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Agenda UFG1-VL 2
• Betriebswirtschaftliche Prozesse• Teilnehmer an den Prozessen• Kennzahlen• Shareholder vs. Stakeholderansatz• Entscheidungen, ...
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Unternehmensführung Grundlagen
• Betriebswirtschaftliche Führungsansätze
• Betriebswirtschaftliche Prozesse
• Teilnehmer/Interessen an den Prozessen
• Basis-Kennzahlen ökonomischer Ziele
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Materialbereich
Produktions-
bereich
Marke-ting-
bereich
Betriebswirtschaftliche ProzesseVerbände Öffentlichkeit Behörden
PersonalbereichRechtsbereich
RechnungswesenFinanzbereich
Organisation/EDV
Banken Konkurrenten Berater
Absatz-markt
Be-schaf-fungs-markt
Finanzwirtschaftlicher Prozess
Güterwirtschaftlicher Prozess
Stakeholder
Leitung
Infor-mationeller
Prozess
Infor-mationeller
Prozess
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Wertschöpfungskette (nach Porter)Wertschöpfung ist der um die Vorleistungen verminderte Gesamtwert, den ein Unternehmen für seine Kunden schafft und den die Kunden mitbestimmen.
Eingangs-logistik
ProduktionOperationen
VertriebMarketing
Ausgangs-logistik
Kunden-dienstService
Gewinn-
spanne
Unternehmensführung( Planung und Kontrolle)Organisation und PersonalwirtschaftInformationswirtschaftKapital und FinanzwirtschaftInnovationswirtschaft F&EBeschaffung
Primäre Aktivitäten
Unterstützende, sekundäre Aktivitäten
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Teilnehmer an Unternehmens-Entscheidungs-Prozessen
Interne Teilnehmer
externe Teilnehmer
Brain Storming
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Kennzahlen
• Wirtschaftlichkeit
• Rentabilität
• Produktivität
• Liquidität
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Wirtschaftlichkeit
• Beurteilung der Einhaltung des ökonomischen Prinzips
• Relation von Ertrag : Aufwand Relation von Sollkosten : Istkosten
• Je höher der Quotient, umso größer die Wirtschaftlichkeit
• größter Störfaktor ist die Marktpreisentwicklung
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Gewinn & RentabilitätDer GewinnGewinn bzw. Erfolg des Betriebes wird in der Erfolgsrechnung (Gewinn- & Verlustrechnung) durch die Differenz zwischen bewertetem Ertrag und bewertetem Einsatz der Produktionsfaktoren,
also dem Aufwand einer Periode ermittelt,
• und stellt die Verzinsung des Eigenkapitals, bei Einzelunternehmungen und bei Personengesellschaften die Vergütung für die Mitarbeit des Unternehmers bzw. der Mitunternehmer (Unternehmerlohn) dar.
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Gewinn- und Verlustrechnung
GuV (1.1.-31.12.01)
Aufwand Ertrag
Wareneinsatz 6.000 Erlöse 20.000
Löhne 9.440
FK-Zinsen 960
Gewinn 3.600
20.000 20.000
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Gewinn• Gewinn = Ertragswert eines Unternehmens• Gewinn = Erlös – Kosten
n
• Gewinn = Mi*Pi - Fi*Kii=1
• M = Menge des Outputs• P = Preis des Outputs• F1 = Faktor 1 (z.B.: Arbeit)• K1 = Kosten des Faktors 1 (z.B.: Lohnsatz)• F2 = Faktor 2 (z.B.: Kapital)• K2 = Kosten des Faktors 2 (z.B.: Zinssatz)• .....
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RentabilitätRentabilität• Setzt man den Periodenerfolg (Gewinn) ins Verhältnis
zum Kapital des Betriebes, so ergibt sich die Rentabilität.• Die Rentabilität zeigt, in welcher Höhe sich das Kapital in
einer Abrechnungsperiode verzinst hat.• Da das Gesamtkapital sich aus Eigenkapital
(Unternehmerkapital, Beteiligungskapital) und Fremdkapital (Gläubigerkapital) zusammensetzt, unterscheidet man zwischen Gesamtkapitalrentabilität und Eigenkapitalrentabilität.
• Außerdem errechnet man noch die Umsatzrentabilität.• Hauptziel: Erhöhung des Gewinnes bzw. Umsatzes
unter Einsatz von wenig Kapital
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Eigen-, Fremdkapital
• FremdkapitalSumme aller Verbindlichkeiten eines Unternehmens, Passiva abzüglich Eigenkapital, eventuell um Wertberichtigungen korrigiert.
• EigenkapitalMittel, die von den Eigentümern eines Unternehmens zu dessen Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn im Unternehmen belassen wurden.
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RentabilitätskennziffernRentabilitätskennziffern
Gesamtkapitalrentabilität = Gewinn + Fremdkapitalzinsen x 100
Gesamtkapital (EK + FK)
Eigenkapitalrentabilität = Gewinn x 100
Eigenkapital
Umsatzrentabilität = Gewinn x 100
Umsatz
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Grundlegende Kennzahlen
Bilanz (zum 31.12.01) GuV (1.1.-31.12.01) AKTIVA PASSIVA AUFWAND ERTRAG
AV 6.000 (Anlageve- rmögen)
EK 24.000 (Eigen- kapital, 1.1.01)
Waren- 6.000 einsatz
Erlöse 20.000
UV 37.600 (Umlauf- vermögen)
FK 16.000 (Fremd- kapital)
Löhne 9.440
Gewinn 3.600 FK-Zinsen 960
Gewinn 3.600
43.600 43.600 20.000 20.000
BeispielBeispiel
Berechnen Sie die Gesamtkapital-, Eigenkapital und Umsatzrentabilität
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Produktivität
Maß für die mengenmäßige Ergiebigkeit der Kombination der Produktionsfaktoren
Produktivität = Mengenergebnis der Faktorkombination
Faktoreinsatzmengen
Produktivität = OutputInput
Teilproduktivitäten Materialproduktivität, ArbeitsproduktivitätBetriebsmittelproduktivität
jeweils erzeugte Menge/ Materialeinsatz/ Arbeitsstunden/ Maschinenstunden
=
Bedeutung erst durch Zeitvergleich bzw. Vergleich ähnlich strukturierter Unternehmen („benchmarking“).
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Liquidität
• Das finanzielle Gleichgewicht des Unternehmens, Verwendung bzw. Umwandlung von Vermögensteilen als Zahlungsmittel
• dynamische Liquidität: ist die Fähigkeit jederzeit - zeitraumbezogen - die fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt zu erfüllen.
• statische Liquidität: ist zeitpunktbezogen und bilanzorientiert. Eher problematisch, da keine Sicherung des Bestandes des Unternehmens.
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Statische Liquidität
Liquidität 1. Grades =
Liquidität 2. Grades =
Zahlungsmittelbestand x 100kurzfristige Verbindlichkeiten
Kurzfristiges Umlaufvermögen x 100kurzfristige Verbindlichkeiten
Umlaufvermögen: Im Gegensatz zum Anlagevermögen Teil des betrieblichen Vermögens, der am Bilanzstichtag nicht zum dauernden Gebrauch im Betrieb, sondern zum Umsatz bestimmt ist.
Kurzfristiges Umlaufvermögen = Zahlungsmittel + kurzfristige Forderungen
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Statische Liquidität
Liquidität 3. Grades = Gesamtes Umlaufvermögen x 100 kurzfristige Verbindlichkeiten
Langfristig werden Eigenkapital, langfristiges Fremdkapitalund Anlagevermögen in Beziehung gesetzt.
Gesamtes Umlaufvermögen = Zahlungsmittel + kurzfristige Forderungen + Waren
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Shareholder : Stakeholder
• Shareholder: Konzept der Wertorientierung• Die Erhöhung des Firmenwertes - Anspruch
der Kapitalgeber - Shareholder Value tritt in den Vordergrund.
• Stakeholder: Berücksichtigung von Umfelddaten und Bezugsgruppen mit Risikofaktoren. Setzt ein großes Früherkennungspotenzial voraus.
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Cash Flow• Ist das Maß des Geldzuflusses, der nach Abzug
der Ausgaben übrig bleibt, also die Finanzkraft eines Unternehmens. Er steht für Investitionen, Tilgung langfristiger Kredite, Entnahme und Gewinnausschüttungen zur Verfügung.
• Bei der Errechnung der Cash Flows sind der Gewinn, sowie
• Rücklagen, Abschreibungen, Wertberichtigungen, langfristige Rückstellungen, Lagerveränderungen (-Minderung, -Erhöhung) zu berücksichtigen
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Schuldentilgungsdauer • Gibt Auskunft über die Verschuldung des Unternehmens.• Wie lange benötigt ein Unternehmen um seine Schulden zu tilgen?
Fremdkapital - Flüssige Mittel
Cash FlowSchuldentilgungsdauer
in Jahren=
Die Schuldentilgungsdauer ist weltweit als eine besonders aussagefähige Kennzahl anerkannt und zeigt auf, wie stark das Unternehmen von seine Kreditgebern abhängig ist.
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Bilanzschnellanalyse
Kennzahl Berechnungsformel Auskunft über.... Eigenkapitalquote in %
Eigenkapital X 100 Gesamtkapital
Kapitalkraft
Cash Flow in % der Betriebsleistung
Cash Flow X 100 Betriebsleistung
Finanzielle Leistungsfähigkeit
Gesamtkapitalretabilität %
Gewinn + Fremdkapitalzinsen X 100 Gesamtkapital
Rendite
Schuldentilgungsdauer (Jahre)
Fremdkapital – Flüssige Mittel Cash flow
Verschuldung
Cash flow ( Geldeinheiten ) Gewinn + Abschreibungen
+/- ao Aufwand, ao Ertrag Innenfinanzierungskraft
Bilanzschnellanalyse
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Angabe BilanzanalyseBilanzanalyseAngabe Anf. EK 3.143.888 Gewinn 34.900 pro Monat
EndEK 3.148.310 AfA 130.000 pro MonatAnf. FK 4.680.000 Betr.Leistung 1.250.000 pro MonatEndFK 4.602.000 Zinssatz / Jahr 9 %
flüssige Mittel 144.430
Berechnen Sie
• durchschnittliche Eigenkapitalquote,
• Cash Flow % d.BL,
• ds. Gesamtkapitalrentabilität,
• ds. Eigenkapitalrentabilität
• und Schuldentilgungsdauer
Beurteilen Sie die Ergebnisse.
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Beurteilung der Schnellanalyse
BeurteilungsrichtlinienKennzahl sehrgut gut mittel schlecht gefährdetEigenkapitalquote > 30% > 20% > 10% < 10% negativ
Cash Flow derBetriebsleistung
> 10% > 8% > 5% < 5% negativ
Gesamtkapitalrentabilität > 20% > 15% > 8% < 8% negativ
Schuldentilgungsdauer < 3 J < 5J < 12J > 12J > 30J
Bilanzschnellanalyse
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Überblick weitere Themen• Wirtschaften als zielorientiertes Entscheiden• Bedürfnisse, Handlungen• Arbeitsteilung, Spezialisierung• Koordinations- und Organisationsprobleme• Tausch, Markt• Unternehmensarten• Unternehmensentscheidungen• Unternehmensbereiche• Unternehmensführung
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Wirtschaften
• GrundannahmeDer Mensch hat Bedürfnisse.
• ZielDurch gezielte Handlungen unter Beachtung des Rationalitätsprinzips– Befriedigung der Bedürfnisse– Beseitigung der Mängel– Steigerung der Wohlfahrt
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Handlungen• Handlungen stellen
– bewusstes,– zielgerichtetes, zweckorientiertes, – finales Tun dar.
• Handlungen unterliegen Restriktionen wie– Güterknappheit, – Grenzen des Individuums und – sonstigen Determinanten.
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Handlungen & Entscheidungen
• Handlungen beruhen auf Entscheidungen.
• Eine Entscheidung bezieht sich auf die bewusste Auswahl aus einer Menge von Handlungsalternativen, die dem Entscheider zur Zielerreichung am besten geeignet erscheinen.
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Wirtschaften• Betriebe sollen so entscheiden, dass mit den
vorhandenen knappen Mitteln (Güter) die gesetzten Ziele - wirtschaftliche, soziale, technische, ökologische - optimal erreicht werden!
Arbeitsteilung und Spezialisierung
• Die Entscheidungen bestimmende Einflussfaktoren sind die Determinanten – Wirtschafts- und Rechtsordnung,– Steuern, – Rechtsformen,– Standort – und Zusammenschlüsse.
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Koordination und Organisation
• Arbeitsteilung und Spezialisierung erfordern die Abstimmung der Arbeitsvorgänge und der daran Beteiligten.
• Koordination Wer erbringt wann, wo, welche Leistung.
• OrganisationRegelungen und Vorgang des Problemlösens, der Koordination, sowie das Ergebnis des Problemlösungsprozesses.
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Markt – was ist das?
• Versuchen Sie in den Gruppen eine Definition des Begriffes „Markt“.– Warum kommt er zustande?– Was passiert am Markt?– Wer agiert am Markt?– ...?
• Zeit ca. 15 Min.
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Arten der Unternehmen
• Faktorbezug• Branchenbezug• Standortbezug• Rechtsformbezug• Größenbezug
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Faktorbezug
• Arbeitsintensive Unternehmen
• Anlageintensive Unternehmen
• Materialintensive Unternehmen
• Sonderfall Recycling
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Branchenbezug
• Unterteilung nach Wirtschaftszweigen und der erstellten Leistungen
• Sachleistungsunternehmen– Industrie,– Gewerbe
• DienstleistungsunternehmenHandel, Bank, Verkehr, Versicherung, Information, sonstige (z.B. Hotel, Wirtschaftstreuhand..)
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StandortbezugDer günstigste Standort ist jener, der die bestmögliche Verzinsung des eingesetzen Kapitals ermöglicht (größtmöglicher Gewinn) unter Beachtung humaner und ökologischer Prinzipien.
• Materialorientierung
• Abgabenorientierung
• Energieorientierung
• Absatzorientierung
• Auslandsorientierung
• Arbeitsorientierung
• Verkehrsorientierung
• Umweltorientierung
• Landschaftsorientierung
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Rechtsformbezug• Einzelunternehmen• Personengesellschaft
– Erwerbsgesellschaften (OEG, KEG)• Offene Erwerbsgesellschaft (OEG) • Kommandit-Erwerbsgesellschaft (KEG)
– Personengesellschaften des Handelsrechts (OHG, KG) • Offene Handelsgesellschaft (OHG) • Kommanditgesellschaft (KG)
• Kapitalgesellschaft– Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)– Aktien Gesellschaft (AG)
• Sonstige (Verein, Genossenschaft, Stiftung)
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Unterschiede Pers G – Kap G
Personengesellschaft
• keine jur.Personen
• Haftung der Gesellschafter
• Gesellschaftsvermögen im Eigentum der Gesellschafter
• Selbstorganschaft
• Stimmrecht nach Köpfen
Kapitalgesellschaft
• juristische Personen
• Haftung der Gesellschaft
• Gesellschaftsvermögen im Eigentum der Gesellschaft
• Fremdorganschaft
• Stimmrecht nach Kapital
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Größenbezug
• Anzahl der Beschäftigten• Umsatz pro Geschäftsjahr• Investiertes Kapital• Anzahl der Arbeitsplätze• Lohn- und Gehaltssumme• Ausbringungsmenge• Rohstoffeinsatz
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DiskussionShareholder / Stakeholder Value
• Auszug aus der Vorlesung Führungslehre von Prof. N. Thom.Siehe: http://members.liwest.at/hessel/
• Diskutieren Sie im Team diese Konzepte aus der Sicht des Unternehmens als offenes, produktives und soziales System (moderner Führungsansatz), welches Konzept präferieren Sie und warum.
• Bereiten Sie ein Kurzreferat vor.
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Aufgabe: Einschätzung der ökosozialen Marktwirtschaft
• Diskutieren Sie in der Gruppe, ob die ökosoziale Marktwirtschaft („Nachhaltige Entwicklung“) ökologisch und sozial ausgewogen und vertretbar ist, oder ob stärkere ökosoziale Markteingriffe in Zukunft zu bedenken sind.– Welche Auswirkungen hat die ökosoziale Marktwirtschaft auf die
betriebswirtschaftlichen Grundprinzipien und Zieldimensionen? – Kämpft Umweltschutz g e g e n die Interessen der Wirtschaft an?– Wirkt sich die Erfüllung sozialer Ziele negativ auf den
Umweltschutz aus?(siehe Literatur dazu: „Nachhaltige Entwicklung - ö.s.Marktwirtschaft“,Auszug aus „Nachhaltig in die Zukunft? Auf dem Weg zur EU-Nachhaltigkeitsstrategie; Ökosoziale Marktwirtschaft - mit Jiu-Jitsu-Prinzip zur Nachhaltigkeit“,„Modell & Prinzipien der ö.s.Marktwirtschaft“)
• Pro Gruppe eine Zusammenfassung der diskutierten Überlegungen auf einer A4 Seite.
• Vorbereitung eines Kurzreferats.