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Pflege Deine Nächsten wie Dich selbst
29. April 2008
Prof. Ch. Bienstein
Institut für Pflegewissenschaft
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH
© 2006 www.uni-wh.de/pflege
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Demografischer Wandel
• Kinderzahl pro Frau in Deutschland 1,37– Konstante Bevölkerungsentwicklung benötigt 2,3 Kinder
• 2000 – 2020 Verlust von 620.000 Menschen vorausgesetzt es kommen jährlich 230.000 Migranten
• 2050 jeder 3. Bürger über 60 Jahre• Kritische Beschleunigung zwischen 2010 – 2030
– 2010 ( 100 Erwerbstätige / 46 Rentner )
– 2020 ( 100 Erwerbstätige / 55 Rentner )
– 2030 ( 100 Erwerbstätige / 71 Rentner )(Quelle Statistisches Bundesamt 2006)
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Gesundheit erhalten und Pflegebedürftigkeit vermeiden
Pflege -“bedürftigkeit“ definiert sich durch die Bedürfnisse des Menschen, die über das allgemein benötigte Maß von Pflege hinausgehen.
Pflegebedürftigkeit bedeutet nicht in jedem Fall, dass externe Unterstützung benötigt wird.
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Neue Entwicklungen
• Veränderung der Lebenszeit
• Recht auf Autonomie, Teilhabe und Alltagsgestaltung
• Veränderung der familialen Strukturen
• Zunahme der Ambulantisierung
• Reduzierung stationärer Angebote
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Pflegebedürftige in der BRD2006
• 3 – 4 Mill. Menschen bedürfen der kontinuierlichen Pflege ( 4 – 5% der Bevölkerung)
• 16,5 Mill. Menschen bedürften der Pflege in Krankenhäusern ( 2004), davon 2 Mill. intensivpflichtig
• 2,1 Mill. Menschen beziehen Leistungen der Pflegeversicherung– davon werden 1,45 Mill. zu Hause gepflegt
Österreich ca 10% der Daten
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Beeinträchtigungen
• Veränderung der Sinnesfunktionen(besonders Sehen, Hören, Riechen, Gleichgewicht)
• Einschränkung der Beweglichkeit(z.B. Arthrose, Übergewicht, neurologische Erkrankungen)
• Beeinträchtigung des Herz- Kreislaufsystems(z.B. Herzinsuffizienz, Gefäßverengungen, Herzinfarkt)
• Einschränkung der Gedächtnisleistung(z.B. zunehmende Altersvergesslichkeit, Demenz)
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Wohin, wenn etwas geschehen ist?
• Nach Hause
• In die Kurzzeitpflege
• In betreute Wohnangebote
• In ein Pflegeheim
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Wie sind wir auf die Veränderung vorbereitet?
• Häusliche Pflege– Angehörige– Angehörige und Pflegedienste
• Stationäre Pflege
• Kurzzeitpflege
• Tagespflege
• Niederschwellige Angebote
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9.743 stationäre Pflegeeinrichtungen
675.292 Bewohnerplätzen
511.000 Pflege- und Hilfskräfte arbeiten in den Pflegeheimen
davon in Österreich ca 10%
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Menschen in Altenpflegeheimen (2006)
• ca 675.000 Menschen in Altenpflegeeinrichtungen
• Durchschnittsalter 85 Jahre
• mehr als 60% leiden an dementiellen Prozessen
• Multimorbidität nimmt zu, besonders HK und Diabetes
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Gefahrenpotenziale
u.a.• Mortalität• Bettlägerigkeit / Ortsfixiertheit• Dekubitus• Sturz• Mangelernährung• Depression• Pneumonien/ Infektionen
(IQWIG 2006, ICN 2006)
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Mangelernährung
• Bis zu 17 % der Altenheimbewohner in Bremen verfügen über eine PEG
( Hilpert et al 2005)
• Mehr als 50% der Menschen in Alteneinrichtungen leiden an Mangelernährung
• Immer weniger Aufmerksamkeit erfährt die Ernährung in Krankenhäusern
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Ernährung
– Erfassen– Dokumentieren– Organisieren z.B.
– Wohnküchen– Fingerfood– Schockobäume – Obstbäume– hochkalorische
Ernährung– selbsthergest.
Sondenkost
– Überprüfen
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Der Bewohner hat das Recht auf eine uneinge- schränkten medizinischen Versorgung, sowohl im
Pflegeheim als auch im Krankenhaus.
Der Bewohner hat damit auch das Recht der freien Arztwahl, sowohl im allgemeinärztlichen als
auch im fachärztlichen Bereich.
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Problem: Die meisten Bewohner können das Recht der
freien Arztwahl nicht mehr in Anspruch nehmen, weil ca. 65 % der Pflegeheim-Bewohner an dementielle Prozessen leiden.
Den Angehörigen fehlt oft die Information, wie sie eine geeignete ärztliche Versorgung sicherstellen
können; sie werden von der Annahme geleitet, dass sich die Pflegeeinrichtungen um die medizinische
Versorgung kümmern.
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Häufigkeit der Besuche durch Ärzte für Allgemeinmedizin
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Häufigkeit der Besuche durch Augenärzte
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Häufigkeit der Besuche durch Zahnärzte
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Weiterbildungsbedarf
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Konsequenzen
Expertengespräche
mit 176 Altenpflegeinrichtungen
• Magdeburger Raum ( Dez. 2004)• Frankfurt a. M. ( Jan. 2005)
• Wuppertal ( März 2005)
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Medizinische Versorgungssituation
• schwierige Lage wurde bestätigt– besonders Fachärzte kommen kaum in die
Pflegeeinrichtungen– neue Bundesländer noch extremer betroffen– Angehörige verlassen sich auf die Pflegenden
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AnsprechpartnerIn in den Alteneinrichtungen schaffen
pro 30 Bewohner eine Pflegende mit pflegerisch – medizinischer Expertise, die aus der Einrichtung die medizinische Versorgung
unterstützt
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Fernlehrangebot
Pflegerisch – medizinische Expertise• 3 Fernlehrbriefe
1. Demenz
2. Herz-Kreislauf, Bewegung
3. Schmerz, Ernährung, Ausscheidung
• 3 Präsenzphasen ( 48 Stunden)• 1 Abschlussprüfung
– Erwerb von ECT und Fortbildungspunkten
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Aufgaben
• Optimierung der Lebensqualität der Bewohner durch:
– Fallbesprechungen
– Beratung der Pflegenden
– Information der Angehörigen/Betreuer
– Koordination von ärztlicher Unterstützung
– Verringerung der plötzlichen Kankenhauseinweisungen
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Nationale Expertenstandards
• Dekubitusprophylaxe abgeschlossen (2000,UW/H)• Entlassungsmanagement abgeschlossen (2002)• Schmerzmanagement abgeschlossen (2004,UW/H)• Sturzprophylaxe abgeschlossen (2005)• Kontinenzförderung abgeschlossen (2006,UW/H)• Wundmanagement abgeschlossen (2007)• Chronische Schmerzen läuft• Mangelernährung läuft (UWH)
in Kooperation mit dem Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
(DNQP) an der Fachhochschule Osnabrück
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Herausforderndes Verhalten
• Schreien und Rufen von Menschen mit Demenz(Urselmann, 2006)
• Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten
(BMG 2006)
• Möglichkeiten der Intervention bei Menschen mit selbstverletzendem Verhalten(Schoppmann, 2003/ Bienstein, 2007)
• Dementia care mapping(DCM)(Riesner, Müller –Hergl, et al 2005)
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Zu Hause sein
• 95 % der Bundesbürger möchten in ihren eigenen vier Wänden alt werden
• Aufenthaltsbestimmungsrecht– „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten
und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“ (GG Artikel 1, 1)
• Ambulant vor stationär (SGB XI)
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Wege der Veränderung
• Nähe nach zu Hause
• Nähe zu den Angehörigen
• Verbundenheit zur Person
• Möglichkeiten des Engagements
• Vorhandene finanzielle Mittel
• Vertrauen, Transparenz und Sicherheit
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Entscheidungen treffen
• späte Erkennung des Unterstützungsbedarfs
• Hilflosigkeit/ mangelnde zugehende Beratung
• Schuldgefühle
• Qualitätskriterien zur Entscheidung zwischen Möglichkeiten nicht kennen
• Voreingenommenheit bezogen auf die zuständige Pflegekasse
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Wohnformen im Wandel
• Wohngruppen in stationären Alteneinrichtungen • Selbstorganisierte und gemeinschaftliche Wohnprojekte• Integriertes Wohnen• Mehrgenerationenwohnen• Altendorf• Betreute Wohngemeinschaften • Hausgemeinschaften• Ambulant betreute Wohngemeinschaften
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Gestaltung des Wohnraums von Wohngemeinschaften
• 7 – 8 Menschen mit Demenz leben gemeinsam in einem Haus oder einer Wohnung
• ca 230 qm Wohnfläche• jeder hat ein eigenes Zimmer mit eigenen Möbeln• es gibt eine große Küche, ein oder zwei Wohnzimmer,
mehrere behindertengerechte Bäder, möglichst einen Garten, eine Waschküche, ect.
• die Wohnung oder das Haus liegen in einem durchmischten Wohngebiet
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Struktur der pflegerischen Versorgung
• Betreuung/Pflege durch ambulanten Pflegedienst Rund um die Uhr, alle Tage des Jahres
• Personalmix (Pflegefachpersonal und angelerntes Personal)
• Spezielle Schulung der Mitarbeiter/Pflegenden
• Mitarbeiterin für die groben Reinigungsarbeiten
• Vormittags zwei Personen, nachmittags zwei Personen, Nachts eine Person ( auch an Sonn- und Feiertagen)
• Keine stationäre Einrichtung
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Grad der Pflegebedürftigkeit der Wohngemeinschaftmitglieder
• ausschließlich Menschen mit dementiellen Prozessen
• Grad der Demenz: mittel bis schwere Demenz
• Multimorbidität (Bewegungseinschränkungen, viele benötigen Rollstuhlunterstützung, Herzproblematiken, Diabetes, Inkontinenz, Sinneseinschränkungen, ect.)
• Unbegrenzte Wohnmöglichkeit bis zum Tod, Reduzierung von Krankenhauseinweisungen, palliative Pflege möglich,
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Lebensqualität fördern und erhaltenSicherheit, Vertrautheit, Alltagsgestaltung, Autonomie
Durch
• vertraute Tages- und Nachtgestaltung • Förderung der Autonomie• Beteiligung an alltäglichen Abläufen• individuelle Fähigkeiten, Vorlieben, Abneigungen fördern und
berücksichtigen• Kontinuität in der personellen Betreuung• ausgeprägtes Fachwissen• regelmäßige Praxisreflexion- und begleitung• externe Evaluation
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Personalbedarf
Für 7 – 8 Menschen mit Demenz
10 pflegende Personen (jeweils 100%)eingestellt vom Häuslichen Pflegedienst
1 Person für die Reinigung (75%)eingestellt von den Bewohnern
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Kosten für einen Menschen mit Demenzpro Monat ambulant
minimal maximal• Pflege € 1.800 3.400• Wohnen € 310 420• Lebensmittel, ect. € 200 250• Reinigungsarbeit € 80 95• Frisör/ Fußpflege,
Sonstiges € 50 80
Gesamt € 2.440 € 4.245
- Pflegeversicherung € 921 € 1.432- Rente ? ?
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OrientierungsgrößenSachverständigenrat 2007
Wirksamkeit Angemessenheit
Patientenakzeptanz
Dabei muss das Versorgungsangebot • rasch zugängig
• zuverlässig• praktikabel• finanzierbar
sein
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Stärkung der ambulanten Versorgung nach persönlichem Bedarf
Pflegestützpunktevorhandene Versorgungsangebote wohnortsnah vernetzen
Leistungsansprüche besser verwirklichen
Beratung/ Unterstützung/ Begleitung
PflegebegleiterZielgerichtete Versorgung des Einzelnen im Sinne des
Fallmanagements
EinzelpflegekräftePflegekassen können Verträge mit Einzelpflegekräften
schließen
Pflegekassen haben für die notwendige Qualität der Leistungen zu sorgen
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Wichtig !!
Pflegestützpunkte • Unabhängige Beratung ermöglichen, z.B. durch Ansiedlung
bei den Kommunen
• Information aus einer Hand sicherstellen
• Absoluter Datenschutz
• Umfangreiche Vernetzung mit allen Akteuren
• Defizite ermitteln und Lösungen erarbeiten
• Zusammenarbeit mit Nachbarschaftsbegleitern
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Netzwerk der Nachbarschaftsbegleiter (NBB)
Overbeck186 P.
Gahlen2.214 P
Damm1.211P. Dämmer-
Wald231 P
Altscherm-beck
4.009 P
Scherm-beck
5.256 P
Bricht811 P.
Weseler-Wald
586 P.
ZentrumNBB
Rathaus
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Einführung einer Pflegezeit für Beschäftigte
Bis zu sechs Monate Anspruch auf unbezahlte Freistellung von der Arbeit mit Rückkehrmöglichkeit
Absicherung in der Rentenversicherung ist gewährleistet
kurzfristige Freistellung bis zu 10 Tagen, (ohne Lohnfortzahlung)
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Der Beitrag der Pflege in der kommunalen Gestaltung
• Familien- und Gesundheitspflege– Familienzentren– Begleitung von verletzlichen Gruppen
• Genesungshotels
• Tandempraxen
• Basisunterstützungsangebote / Kümmerer/NBB
• Pflegeberatung im Quartier
• Aufbau neuer Wohnformen
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© 2006© Prof. Christel Bienstein, Prof. Dr. H.-J. Hannich
5. Stufe Aufrechterhaltung Expertin
4. Stufe Handlung Erfahrene Pflegende
3. Stufe VorbereitungKompetente Handelnde
2. Stufe BewußtwerdungFortgeschrittener Anfänger
1. Stufe Sorglosigkeit Anfänger
Transtheoretisches Modell Kompetenzmodell
(Prochachska) (Benner)
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Charta der Rechte hilfs- und pflegebedürftiger Menschen
Artikel 1 : Selbstbestimmung und Hilfe zur SelbsthilfeArtikel 2 : Körperliche und seelische Unversehrtheit, Freiheit und
SicherheitArtikel 3 : PrivatheitArtikel 4 : Pflege, Betreuung und BehandlungArtikel 5 : Information, Beratung und AufklärungArtikel 6 : Kommunikation, persönliche Zuwendung und
Teilhabe an der GesellschaftArtikel 7 : Religion, Kultur und WeltanschauungArtikel 8 : Palliative Begleitung, Sterben und Tod
(Runder Tisch Pflege: BMG / BMJFSF 2003 – 2005, Berlin)
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Adressen• Charta www.dza.de
• Teilhabeorientierte Pflege www.forsa.de/projekte
• Stiftung Pflege www.stiftung-pflege.de
• Neues aus der Pflegewissenschaft www.uni-wh.de/pflege
• Expertenstandards www.dnqp.de
• Enquetebericht www.landtag.nrw.de