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Gemeindebrief November - Dezember 2014
Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Jeddeloh www.baptisten-jeddeloh.de
Monatsspruch NovemberLernt, Gutes zu tun! Sorgt für das
Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht,
tretet ein für die Witwen! Jesaja 1,17
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Andacht zum Monatsspruch NovemberLernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Hel9 den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jesaja 1,17
Eine Aufforderung zum Lernen, sehr klar und eindeu6g for-‐muliert, begleitet uns durch den Monat, bevor wir in die Ad-‐ventszeit eintauchen. Diese Lernaufforderung hat ihren eigenen Ort, damals in der Verkündigung Jesajas wie in der notwendigen UGbertragung auf unsere Situa6on heute, im No-‐vember 2014, 25 Jahre nach dem Mauerfall. Unglaublich dras6sch klagt das dem Monatsspruch vorausge-‐hende Gerichtswort an. Himmel und Erde werden als Zeugen gegen Israels Verhalten an-‐gerufen. Eine Zeit wirtschaTlichen Auf-‐schwungs hat GoUes Volk, das er wie einen Sohn erzogen hat, nicht dankbar werden lassen. In seiner Auflehnung oder Gleich-‐gül6gkeit gegen den „Vater“ ist es zu einer Brut von Verbrechern geworden, schlimmer als Vieh (2-‐4). Tiefe Verzweiflung über den desolaten Zustand Judas und Jerusalems drücken die Bilder in V5ff aus, die die Folgen dieses Verhaltens beschreiben; Bilder,
wie wir sie aus Nachricht-‐ensendungen kennen: zer-‐schundene, misshandelte men-‐schliche Körper, verwüstete, ver-‐brannte Dörfer und Städte. Gibt es eine ReUung aus dem ange-‐drohten Strafgericht? Lässt GoU sich bewegen, die schuldig gewordenen Menschen vor der Vernichtung zu bewahren? Die Antwort ist überraschend, zu-‐dem einfach und klar und darin so schwer. Kein GoUesdienst, keine fromme UGbung, nicht einmal intensives Gebet (V. 15), sondern allein die Umkehr zu Rechtschaffenheit, Gerech6gkeit und Erbarmen mit den Unterdrückten können vor GoUes Gericht bewahren: Lernt, Gutes zu tun. Kehrt um – in eu-‐rem Denken und im konkreten Verhalten. Dann ist nicht nur Vergebung der Sünden möglich, seien sie auch rot wie Scharlach oder Purpur; auch neues Wohl-‐ergehen wird versprochen (18f). Kehrt um und GoU schenkt euch ZukunT! Gutes tun! Nicht Gutmenschen-‐tum, nicht eine edle Gesinnung,
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Inhaltsondern höchst konkret sozial gerechtes und diakonisches H a n d e l n i m A l l t a g w i r d gefordert. Der Prophet nennt mit Witwen, Waisen und Unter-‐drückten Beispiele seiner Zeit und Situa6on. Wir werden neben den Unterdrückten an-‐dere Gruppen nennen müssen. Wer mit offenen Augen durch seine Stadt geht und sich in den Med ien i n fo rmie r t , w i rd , genauer als ihm lieb ist, wissen, wem er Gutes tun kann – 25 Jahre, nachdem GoU uns soviel Gutes geschenkt hat. Dabei geht es offenbar um einen Lernprozess. Manchmal ist es nicht einfach zu entscheiden, was genau denn Gutes in dieser oder jener Situa6on ist. Manch Gutes, das wir tun, führt nicht zum gewünschten Ergebnis. Ver-‐such und Irrtum, Ausdauer und Liebe gehören zum Lernen. In diese Schule müssen wir wohl alle bis ins hohe Alter gehen. Niemand wird zu Lebzeiten ein Abschlusszeugnis erhalten, das bescheinigt, das Lernziel schon umfassend erreicht zu haben. Aber dieses Lernen hat eine großar6ge Verheißung: GoU wendet sich neu uns Menschen zu. So gehen wir als Lernende in den Advent. Wir bereiten uns auf
das Kommen des Sohnes GoUes vor, der seinem Vater in Treue diente, Gutes tat und den Unter-‐drückten zu ihrem Recht verhalf.
Olaf Kormannshaus ist Dozent für Prak6sche Theologie am Theologischen Seminar Elstal (FH)
InhaltsverzeichnisErntedankgo+esdienst 4 ....................
Geburtstagspostkarten 4 ...................
Musik & Wort im Advent 5 ................
Seminartag für Hauskreise am 15.11. 5 ..............................................
Hitze, Matsch und Hirsekloß 6 ...........
17 Jahre Seelsorgeausbildung in Elstal 7 ...............................................
Wie schwer ist ein Glas Wasser? 9 .....
Jahreslosung 2015 10 ........................
November 11 .....................................
Kontakt 12.........................................
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Aus dem Gemeindeleben
Erntedankgottesdienst„Ich sammle Farben, denn der Winter ist grau!“ Die Geschichte von Frederik, der, staU rich6g zu arbeiten, Farben und Wörter sammelt, hörten und sahen wir in unserem GoUesdienst zum Erntedankfest. Die Kinder der „Angels Kids“ und des „Kinder-‐nachmiUags“ haUen sie für den GoUesdienst vorbereitet. „Wir brauchen mehr zum Leben!“ -‐ auch in der anschließenden Predigt wurde dieser Gedanke anhand des Gleichnisses vom reichen Kornbauern aus Lukas 12 fortgesetzt. Das heißt natürlich nicht, dass wir das, was GoU uns täglich schenkt, nicht genießen dürfen! Wieder einmal war es ein Genuss, den von Antje Kolpatzik reich gedeckten Erntedank6sch zu bewundern. Nach dem
GoUesdienst konnten wir dann neben dem MiUagessen auch noch gute Gespräche und GemeinschaT untereinander ge-‐nießen. Das gute WeUer, das es den Kindern und einigen jungge-‐bliebenen Erwachsenen er-‐möglichte, draußen noch Völker-‐ball zu spielen, rundete diesen gelungenen Tag ab. GoU sei Dank -‐ für Erntedank!
GeburtstagspostkartenEinige von euch wissen es viel-‐leicht gar nicht: Die Geburt-‐stagsglückwunschkarten, die pünktlich zum Ehrentag im BrieUasten landen, stammen von Caren -‐ Kalläne Wolter. Sie hat eine Bi+e, die wir gern hier weitergeben möchten: Für die Gestaltung der Geburt-‐stagskarten 2015 suche ich alte (Tisch)Kalender. MiUlerweile sind meine Kalender der vergangenen Jahre aufge-‐braucht. Daher biUe ich euch, am Ende des Jahres daran zu denken, mir eure abgelaufenen Kalender vom Jahr 2014 in mein Fach zu legen, sofern ihr diese nicht selbst benö6gt. Vielen Dank für eure Unterstützung Caren Kalläne-‐Wolter
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Aus dem Gemeindeleben
Musik & Wort im AdventBesinnliche Musik am Abend u n d e i n E i n b l i c k i n d i e geheimnisvolle Welt von vor 2000 Jahren bekommen. In der hek6schen Zeit vor Weihnachten wollen wir uns die Zeit zum Nachdenken gönnen, damit Weihnachten und seine Bedeu-‐tung nicht einfach so an uns vor-‐bei rauschen. An jedem der vier Donnerstage im Advent laden wir jeweils um 19:30 Uhr ein zu unseren Adventsabenden. Neben ansprechender Musik be-‐trachten wir die Zeit um Chris6 G e b u r t a u s g a n z u n t e r-‐schiedlichen Richtungen und entdecken möglicherweise, dass GoU jeden und jede von uns ganz persönlich beschenken möchte. Erster Abend: Donner-‐stag, 27.11.Herzliche Einladung!
Seminartag für Hauskreise am 15.11.In unserer Gemeinde gibt es einige Hauskreise, in denen sich jeweils eine kleine Anzahl von Menschen trifft, um sich über Lebens-‐ und Glaubensfragen auszutauschen. Einmal im Jahr bietet der Landesverband Nord-‐westdeutschland (www.bap6s-‐tenimnordwesten.de) einen Seminartag für die an, die in einem solchen Hauskreis sind. In diesem Jahr sind ausdrücklich alle Personen eingeladen, weil es um ein Thema geht, dass uns alle betrifft: Entscheidungen: Thema: Sprengstoff in der Gemeinde: Wie kommen wir zu geistlichen Entscheidungen? Es geht um Stolperfallen, Hin-‐dernisse und Blockaden auf dem Weg zu Entscheidungen. Das Thema ist anwendbar auf Gemeinden, Kleingruppen und
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Übern Tellerrandauf das eigene Leben. Referent ist Pastor Mar6n Scharnowski aus de r Treffpunkt-‐ Leben Gemeinde in Erkrath. Der Seminartag findet staU am 15.11. ab 9:30 Uhr in der EFG Remels. Kosten: 12 € inkl. Mit-‐tagessen, Kaffee/Tee und Kuchen.
Hitze, Matsch und Hirsekloß
r Dirk und Hanna Pusch lebten mit ihren vier Kindern von 2003 -‐ 2014 in Maroua (Kamerun) und waren dort missionarisch in vielfäl^ger Weise tä^g. In ihrem gerade erschienenen Buch „Hitze, Matsch und Hirsek-‐loß“ beschreibt Hanna Pusch viele ihrer spannendsten Er-‐fahrungen aus dieser Zeit. Das Buch erzählt die Geschichte von Ole, der seinen Freund Jakob in
Kamerun besucht. Gemeinsam erleben sie einige tolle Abenteuer und Ole lernt nicht nur das Leben eines Missionarskindes, sondern auch das Leben der Afrikaner kennen. So ganz "nebenbei" er-‐fährt man als Leser sehr viel über Si+en und Gebräuche und auch, warum es eigentlich Missionare gibt. Alle Erlebnisse in diesem Buch sind wahr und wurden in eine spannende Rahmenge-‐schichte eingefügt. Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken aufgeschreckt. Aus dem kleinen Lautsprecher über mir ertönt eine Durchsage. Wieder verstehe ich kein Wort. Doch kurz darauf kommt ein Afrikaner in blauer Uniform und kontrolliert mit strengem Blick, ob wir alle angeschnallt sind. Das heißt wohl, dass wir demnächst landen! „Na, dann haben wir es ja bald geschafft“, seufzt Mama erleich-‐tert. Im selben Augenblick knufft Leonie mich in die Seite: „Da ist er!“, ruT sie aufgeregt. „Schau nur Ole, da ist der Flughafen!“
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Übern TellerrandTatsächlich! In weiter Ensernung kann ich die schmale Landebahn erkennen und dahinter ein kleines Gebäude mit einem Turm. „Wow! Wir sind da!“, juble ich. Allerdings wundere ich mich gleich darauf. Weit und breit um den Flughafen herum gibt es nur Gestrüpp und Sand. Müsste hier nicht Maroua sein? Nun ja, ir-‐gendwo wird sich die Stadt schon befinden. Das Flugzeug dreht eine große Schleife und setzt zur Landung an. Ich bin so aufgeregt! Am liebsten würde ich aufspringen und meinen Rucksack aus dem Handgepäckfach holen. Aber das kleine Licht über meinem Sitz erinnert mich daran, dass ich angeschnallt bleiben muss. Mit einem Ruck setzen die Räder des Flugzeugs auf der Landebahn auf. Mein ganzer Körper kribbelt vor Spannung und in meinem Kopf wirbeln die Gedanken wild durcheinander. Unser Afrika-‐ Urlaub beginnt! Ich kann es kaum noch erwarten, hier raus zu kommen.“ (Leseprobe aus „Hitze, Matsch und Hirsekloß“, Neufeld-‐Verlag, 9,95€. Auch zu
beziehen über den Bücher6sch unserer Gemeinde.
17 Jahre Seelsorgeausbil-dung in ElstalIn den letzten beiden Jahren hat Pastor Siegmund Murer die Fort-‐bildung „Seelsorge und Be-‐ratung“ im Ins^tut für Seelsorge und Psychologie besucht. Den untenstehenden Bericht hat ein Teilnehmer des Kurses verfasst. Wir drucken ihn hier mit freundlicher Genehmigung des Verfassers ab.
Eine intensive Zeit liegt hinter mir. Ich habe viel gelernt und neue Erfahrungen gemacht. Ich habe gute Impulse bekommen für meine persönliche Entwick-‐lung, und ich merke, im Umgang mit mir und mit anderen lebe ich bewusster und nehme mehr wahr. Das kann ich am Ende des Kurses Seelsorge und Beratung als persönliches Fazit festhalten. In vier Kurswochen zwischen Februar 2013 und September 2014 beschäTigten wir uns in einer Gruppe von 30 Personen mit Grundlagen der Gesprächs-‐führung, mit Persönlichkeits-‐strukturen, lernten etwas über
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Übern Tellerrandden Umgang mit nega6ven Gefühlsschwankungen oder über Krisen und Möglichkeiten der Kriseninterven6on. Seelsorgliche Gespräche mit Paaren, die Be-‐g l e i t ung S te r bende r und T r a u e r n d e r s o w i e e i n e gründliche Einführung in das Krankheitsbild der Depression standen als weitere Themen-‐schwerpunkte auf dem Lehrplan. Biblische Zugänge zu Themen der Seelsorge wurden in Bibelar-‐beiten ver6eT, als Gruppe waren wir in Andachten und GoUesdi-‐ensten auch durch ein gemein-‐sames geistliches Leben verbun-‐den.
Prägend für das Kurskonzept war die große Vielfalt an Lernsitua-‐6onen und möglichen Lerner-‐fahrungen. Diese Vielfalt ergab sich schon aus dem Umstand, dass mehrere Genera6onen am Austausch beteiligt waren und dass ehren-‐ und hauptamtlich Tä 6 g e m i t e i n a n d e r u n d voneinander lernen konnten. Die VermiUlung theore6scher In-‐halte im Seminars6l war wich6g, sie stand aber nicht allein im Zentrum. Tägliche Einheiten in Körperarbeit und krea6ve Aus-‐drucksformen, Gesprächsübun-‐gen und der Austausch in be-‐gleiteten Gesprächsgruppen
� Gemeindebrief8TeilnehmerInnen des Seelsorgekurses 2013/2014
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Andachtüber persönliche Themen (Selb-‐sterfahrung) traten als wich6ge Elemente hinzu. Zwischen den Kursen wurden Inhalte in re-‐gionalen Arbeitsgruppen ver6eT. A l l e Te i l n ehmenden ve r -‐pflichteten sich darüber hinaus, Einzelgespräche mit einem Seel-‐sorger über das eigene Erleben zu führen. 1997 startete der erste Kurs, konzipiert und durchgeführt von Olaf Kormannshaus gemeinsam mit Elisabeth Böhlke und Pastor Frank Woggon (jetzt USA). Ziel war es von Anfang an, diejenigen Menschen auszubilden und zu fördern, die den Löwenanteil gemeindlicher Arbeit stemmen, die ehrenamtlich tä6gen Mitar-‐beiterinnen und Mitarbeiter. Ab 1999 s6egen Günter Hallstein (Bund Freier ev. Gemeinden) und Irmtraud Theeßen ein; später Margaret Lincoln für die Kurse in Bad Endbach und Friederike Heinze für die Kurse in Elstal. Diese im jährlichen Wechsel der beiden Standorte durchge-‐führten Ausbildungen wurden zu einem Projekt, das Brücken zwis-‐chen dem Bund Freier evangelis-‐cher Gemeinden und dem Bund
Evangel i sch-‐Fre ik i rch l i cher Gemeinden gebaut hat. „Ich buchte eine Fortbildung und bekam ein neues Lebensgefühl“, so fasste ein Teilnehmer sein Er-‐leben zusammen. Den Gemein-‐den unseres Bundes und allen, die sich im Bereich Seelsorge en-‐gagieren ist zu wünschen, dass die Konzep6on eines neuen ver-‐gleichbaren Kursangebotes in naher ZukunT glücken wird, wenn Olaf Kormannshaus 2015 in den Ruhestand gehen wird. Pastor Dr. Thomas Illg
Wie schwer ist ein Glas Wasser?
rEine Psychologin ging durch den Raum während sie ihre Zuhörer-‐schaT Stressmanagement lehrte. Als sie ein Glas Wasser hochhob,
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Übern Tellerranderwartete jeder im Raum die “Ist-‐das-‐Glas-‐halb-‐voll-‐oder-‐halb-‐leer-‐Frage”. StaUdessen er-‐kundigte sie sich mit einem Lächeln: “Wie schwer ist dieses Glas Wasser?” Die Antworten variierten zwis-‐chen 8 bis 20 Unzen. (Eine Unze beträgt umgerechnet etwa 28,35 Gramm) Sie antwortete, “Das absolute Gewicht ist völlig egal. Es kommt darauf an, wie lange ich es halte. Wenn ich es für eine Minute halte, dann ist das kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halte, schmerzt mein Arm. Wenn ich es für einen Tag halte, wird sich mein Arm taub und lahm anfühlen. In jedem Fall verändert sich das Gewicht des Glases überhaupt nicht, aber je länger ich es halte, desto schwerer wird es.” Sie fuhr sie fort: “Die Span-‐nungen und Sorgen des Lebens sind wie dieses Glas Wasser. Denk für eine Weile darüber nach, es wird nicht schaden. Denke etwas länger darüber nach, dann beginnen sie zu schmerzen. Und wenn Du den ganzen Tag über sie nachdenkst, dann wirst Du Dich gelähmt
fühlen – unfähig, irgendetwas zu tun.” Es ist wich6g, unsere Spannun-‐gen loszulassen. Lass sie so früh wie möglich los, leg alle Deine Sorgen in GoUes Hände. Trag sie nicht durch den Tag oder wo-‐möglich noch in die Nacht hinein. Erinnere Dich daran, das Glas wieder hinzustellen! Alle eure Sorge werT auf ihn; denn er sorgt für euch. 1.Petrus 5,7 Autor unbekannt
Jahreslosung 2015
� Gemeindebrief10
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NovemberGrau und verhangen liegt das Land rings um mich in feuchtem Schweigen. Kann nichts mehr von all dem zeigen, was als Freude es gekannt.
Mit den BläUern auch die Farben fielen ab von jedem Baum; will mein Herz es fassen kaum, daß es lange nun soll darben.
Mit der Nässe steigt auch Kühle leise in mir auf. Und es ist des Jahres Lauf, daß ich leer mich fühle.
Wärme, Helligkeit und Freude zieh`n erst mit dem Lichterschein von Advent ins Herz hinein. Darauf freu` ich mich schon heute.
Hans Joachim Weber
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Kontakt / Impressum
KontaktEvangelisch -‐ Freikirchliche Gemeinde Jeddeloh I im Bund Evangelisch-‐Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in Deutschland K.d.ö.R. Jeddeloher Damm 38 26188 Edewecht -‐ Jeddeloh
Pastor Siegmund Murer Tel.: 04405-‐2010300 E-‐Mail: SiggiMurer@bap6sten-‐jeddeloh.de
Gemeindeleiter Dietmar Kruit Tel. 0441-‐505989 E-‐Mail: DietmarKruit@baptisten-‐jeddeloh.de Stellvertr. Gemeindeleiterin Rosi Bekaan Tel. 04405-‐9848799 RosiBekaan@bap6sten-‐jeddeloh.de Kassenverwalter Hans Joachim Weber Tel. 04486-‐1569 E-‐Mail: HajoWeber@bap6sten-‐jeddeloh.de
Bankverbindung Landessparkasse zu Oldenburg Bankleitzahl: 280 501 00 Kontonummer: 042 320 150 Impressum Redak6on und V.i.S.d.P.: Siegmund Murer Redak6onsschluss für die Ausgabe Januar/Februar 2015: 15. Dezember 2014 Auflage: 120 Stück. Einige Fotos sind aus der Bilddatenbank: www.sxc.hu -‐ stock.xchng Titelbild: Hans Joachim Weber
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