Treffpunkt Sonderausgabe zur Pensionierung von Roland Eberle

InhaltSeite 1..................................................................................................................................5

Danke und Adieu, Roland.................................................................................................5

Bild: Roland Eberle sitzt am Tisch. Vor ihm eine Torte reichlich dekoriert mit einem Wohnmobils und Hülsen mit Geld und Benzin-Gutscheinen. In der Hand hält er Marzipan mit Aufschrift. Gueti Fahrt i d`Rente..............................................................5

Bericht: Roland Gossweiler..............................................................................................5

Bild: Roland Gossweiler an der Generalversammlung 2016 zusammen mit Roland Eberle und der damaligen Vizepräsidentin Astrid Schmied..........................................5

Bericht: Richi Fust.............................................................................................................5

Bild: Foto von Richi Fust...............................................................................................5

Bericht: Arthur Sturzenegger............................................................................................5

Bild: Foto von Arthur Sturzenegger...............................................................................6

Bericht: Marlis Dürr...........................................................................................................6

Bild: Foto von Marlis Dürr..............................................................................................6

Bericht: Erika Boltshauser-Nessensohn...........................................................................6

Bild: Foto von Erika Boltshauser-Nessensohn, Bea Brassel und Roland Eberle sitzen gemeinsam an einem runden Tisch an der Gewerbeausstellung Rheintal im August 1999..............................................................................................................................6

Bericht: zu dieser Sonderbeilage von Andi Kehl...............................................................6

Seite2...................................................................................................................................7

Bericht: Marianne Trachsel...............................................................................................7

Bild: Foto von Marianne Trachsel, sie sitzt im Freien an einem Tisch an der Sonne....7

Bericht: Willi Haag............................................................................................................7

Bild: Foto von Willi Haag...............................................................................................7

Bericht: Suzanne Wirth.....................................................................................................8

Bild: Suzanne sitzt an einem alten Tisch und telefoniert mit einem schwarzen, antiken Telefon mit Wählscheibe...............................................................................................8

Spruch: in der Mitte des Blattes:.......................................................................................8

Bericht: René Sperger......................................................................................................8

Bild Foto von René Sperger..........................................................................................8

Bericht: Martin Boltshauser...............................................................................................8

Bild: Foto von Roland Eberle und Martin Boltshauser bei einer, der allerersten, gemeinsamen Rechtssprechstunden, vermutlich 1992.................................................9

Bericht: Sylvie Hinterberger..............................................................................................9

Bild: Foto von Sylvie Hinterberger, sie steht vor einer Dampflokomotive......................9

Seite 3..................................................................................................................................9

Bericht: Fredy Fässler.......................................................................................................9

Bild: Foto von Fredy Fässler.......................................................................................10

Bericht: Lukas Schällibaum............................................................................................10

Bild: Foto von Lukas Schällibaum am Schreiben........................................................10

Bericht: Irene Thalmann.................................................................................................10

Bild: von Irene Thalmann mit Roland Eberle bei einem Spaziergang in einer Altstadt....................................................................................................................................10

Spruch in der Mitte des Blattes.......................................................................................10

Bericht: Astrid Schmied..................................................................................................11

Bild 1: Foto von Astrid Schmied..................................................................................11

Bild 2: Foto von Jubilarinnen und Jubilaren, diese Würdigung gehört bei Procap immer dazu.................................................................................................................11

Bericht: Sportgruppe Bütschwil und Nesslau..................................................................11

Bild 1: Foto Gruppenbild von den Mitgliedern der Sportgruppe..................................11

Bild 2: Foto Gruppenbild von den Mitgliedern vor einem Handballtor.........................11

Bild: Foto von Rolf Giezendanner...............................................................................12

Seite 4................................................................................................................................12

Bericht: Jürg Schällibaum...............................................................................................12

Bild: Karikatur von einer Frau und einem Mann, der Mann wirft achtlos eine Flasche weg............................................................................................................................. 12

Spruch zur Karikatur: Ein guter Mensch nimmt gerne acht, ob auch der andere was Böses macht...................................................................................................................12

Bericht: Richard Butz......................................................................................................12

Bild: Foto von Roland Eberle und Richard Butz bei der Überreichung eines Präsents....................................................................................................................................13

Bericht: José Manuel Martinez und Lothar Crepaz.........................................................13

Bild: Foto von José Manuel Martinez und Lothar Crepaz, beide stehen vor dem Rolltaxi........................................................................................................................13

Spruch in der Mitte des Blattes.......................................................................................13

Bericht: Maria Kuratli......................................................................................................13

Bild: Foto von Maria Kuratli vor Blumen im Garten.....................................................13

Bericht: Marie-Thérèse Weber-Gobet.............................................................................13

Bild: Foto von Marie Thérèse Weber-Gobet................................................................14

Bericht: Josef Jacober....................................................................................................14

Bild: Foto von Josef Jacober.......................................................................................14

Bericht: Kurt Kramer.......................................................................................................14

Bild: Foto von Kurt Kramer..........................................................................................14

Seite 5................................................................................................................................14

Bericht: Barbara Gysi......................................................................................................14

Bild: Foto von Barbara Gysi........................................................................................15

Bericht: Markus Alder.....................................................................................................15

Bild: Foto von Roland Eberle mit Markus Alder...........................................................15

Bericht: Jürg Ineichen.....................................................................................................15

Bild: Foto von Jürg Ineichen........................................................................................15

Bericht: Peter Hüberli......................................................................................................15

Bild: Foto von Peter Hüberli –Bärlocher......................................................................16

Spruch in der Mitte des Blattes.......................................................................................16

Bericht Christian Meier...................................................................................................16

Bericht: Barbara Willborn................................................................................................16

Bild 1: Foto von Barbara Willborn...............................................................................17

Bild 2: Roland steht in einer Wiese im Tessin 2017 und bläst in ein Alphorn.............17

Bericht: Bea Brassel.......................................................................................................17

Bild: Foto von Bea Brassel und Roland Eberle wobei sie ihm Rose überreicht..........17

Seite 6................................................................................................................................17

Bericht: Sabrina Kobelt...................................................................................................17

Bild: Foto von Sabrina Kobelt......................................................................................17

Bericht: Maya Schafflützel..............................................................................................17

Bild: Foto von Maja Schafflützel mit allen Jugendgruppenmitglieder (Foto von 2012) 18

Bericht: Silvia Sturzenegger...........................................................................................18

Bild: Foto vom Mitarbeiterwochenende 2009 in Obersaxen in fröhlicher Runde beim Kartenspiel..................................................................................................................18

Bericht: Verena Fontaniva..............................................................................................18

Bild 1: Foto von Verena Fontanive..............................................................................18

Bild 2: Verena Fontanive und das ganze Mitarbeiter-Team stehen auf der Treppe vor dem Kloster Disentis.............................................................................................18

Spruch in der Mitte des Blattes.......................................................................................18

Bericht: Hansueli Salzmann............................................................................................18

Bild: Foto von Hansueli Salzmann mit Roland Eberle gemeinsam am Büro Pult........19

Bericht: Benedikt Würth..................................................................................................19

Bild: Foto von Benedikt Würth.....................................................................................19

Bericht: Erika Jochum.....................................................................................................19

Bild: Foto von Erika Jochum.......................................................................................19

Bericht: Rita Breitenmoser..............................................................................................19

Bild: Foto von Rita Breitenmoser................................................................................20

Seite 7................................................................................................................................20

Bericht: Bernadette Zimmermann...................................................................................20

Bericht: Nadine Brander.................................................................................................20

Bild: Foto Nadine Brander mit Roland Eberle an einer See-Promenade....................20

Bericht: Ursula Metzler...................................................................................................20

Bild: Foto von Ursula Metzler mit Roland Eberle.........................................................21

Spruch in der Mitte des Blattes.......................................................................................21

Bericht: Claudia Jost.......................................................................................................21

Bild: Foto von Claudia Jost.........................................................................................21

Bericht: Fredy Metzger...................................................................................................21

Bild: Foto von Fredy Metzger......................................................................................21

Bericht: Elisabeth Kunz...................................................................................................21

Bild: Foto von Elisabeth Kunz.....................................................................................22

Bericht: Rita Braun..........................................................................................................22

Bild: Rita Braun mit Roland Eberle und einer weiteren Person unter einem Torbogen im Garten, reichgeschmückt mit Pflanzen, Blumen, Herzen und Maschen.................22

Seite 8................................................................................................................................22

Bericht: Niklaus Widmer.................................................................................................22

Bild: Foto von Niklaus Widmer....................................................................................23

Bericht: Marianne Näf.....................................................................................................23

Bild: Foto von Marianne Näf........................................................................................23

Bericht: Roland Alpiger...................................................................................................23

Bild: Foto von Roland Alpiger......................................................................................23

Spruch in der Mitte des Blattes.......................................................................................23

Bericht: Hans Frei...........................................................................................................23

Bild: Foto von Hans Frei-Graf....................................................................................24

Bericht: Eveline Jau........................................................................................................24

Bild: Foto von Eveline Jau...........................................................................................24

Bericht: Michael Walther.................................................................................................24

Bild: Michael Walther mit Roland in einem Strassencafé, am 13. Juni 1999 in Milano....................................................................................................................................24

Bericht: Andi Kehl...........................................................................................................25

Bild: Foto von Andi Kehl in der Musikanten - Uniform.................................................25

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Danke und Adieu, Roland

Bild: Roland Eberle sitzt am Tisch. Vor ihm eine Torte reichlich dekoriert mit einem Wohnmobils und Hülsen mit Geld und Benzin-Gutscheinen. In der Hand hält er Marzipan mit Aufschrift. Gueti Fahrt i d`Rente.

Bericht: Roland GossweilerRoland Eberle danke ich von ganzem Herzen für unsere sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit in all den vergangenen Jahren. In den über 25 Jahren hat er Procap St. Gallen-Appenzell massgebend geprägt und zu dem gemacht, was die Sektion heute ausmacht. Die Stimme wird gehört, die Zahl der Hilfesuchenden wird immer grösser und das anpassbare Bauen konnte an vielen Orten unseres Sektionsgebiet wirksam etabliert werden.Roland Eberle übergibt die Geschäftsleitung in jüngere Hände. Damit endet eine lang dauernde, erfolgreiche Ära; gleichzeitig beginnt aber auch ein neuer Zeitabschnitt für unsere Sektion. Trotzdem, oder gerade deswegen wünsche ich Roland Eberle, dass er auch in Zukunft mit Stolz und Freude auf „sein sich weiter entwickelndes Lebenswerk“ blicken kann.

Roland Gossweiler, Vorstandsmitglied seit 1992, Sektionspräsident seit 2009.

Bild: Roland Gossweiler an der Generalversammlung 2016 zusammen mit Roland Eberle und der damaligen Vizepräsidentin Astrid Schmied.

Bericht: Richi FustLieber RolandIch habe es sehr geschätzt, dass ich als Vorstandsmitglied von Procap St. Gallen–Appenzell von 2003 bis 2015 mit dir zusammenarbeiten durfte. Für die Art und Weise, wie wir miteinander diskutieren und sinnvolle Lösungen finden konnten, bedanke ich mich herzlich. Ich wünsche dir und deinen Liebsten eine super Zukunft und hoffe, dass dein Erhofftes und Geplantes in Erfüllung geht. Selbstverständlich würde es mich sehr freuen, wenn wir uns wieder einmal treffen würden.

Liebe Grüsse: Richi Fust, 9533 Kirchberg

Bild: Foto von Richi Fust

Bericht: Arthur SturzeneggerIch habe Roland vor vielen Jahren auf einer „Werbetour“ bei der AR-

Gemeindepräsidentenkonferenz kennengelernt. Als Vorstandsmitglied haben wir zusammen bei verschiedenen Gemeinden vorgesprochen und an kantonale Anlässen in Appenzell Ausserrhoden teilgenommen, wobei seine Authentizität und sein Fachwissen viel Überzeugungsarbeit geleistet haben.Ich wünsche Roland noch viele schöne, erholsame Ausflüge und Reisen in einen ruhigeren neuen Lebensabschnitt – im Wissen, dass er auch im Stillen noch viel für die Ziele von Procap leisten wird.

Arthur Sturzenegger, Vorstandsmitglied seit 2010, 9411 Schachen b. Reute

Bild: Foto von Arthur Sturzenegger

Bericht: Marlis DürrLieber Roland

Nun ist es so weit – Du hast das Rentenalter erreicht. Ich möchte mich bei Dir für die letzten dreizehn Jahre, die ich unter Deiner Führung arbeiten durfte, herzlich bedanken. Ich werde Dein Verständnis, Deinen Humor und Witz in guter Erinnerung behalten.

Für die Zukunft wünsche ich Dir/Euch alles Gute! Tschüss und auf Wiedersehen!

Marlis Dürr, Regionalleiterin St.Gallen, seit 2005

Bild: Foto von Marlis Dürr

Bericht: Erika Boltshauser-Nessensohn

Lieber Roland

Deine erste Aufgabe bei Procap war, eine Sekretärin zu finden. Ich bin froh, dass du dich für mich entschieden hattest. Zusammen haben wir das neue Sekretariat aufgebaut. Auch das «Rolltaxi» und die professionelle Bauberatung gehörten zu unserem Aufbau. Du als mein Chef hattest immer ein offenes Ohr. Das hat mich nach meinem Weggang auch dazu bewogen, dich als Götti von meinem Sohn zu nehmen. Lieber Roland, ich wünsche dir zu deiner Pensionierung viel Zeit und Gesundheit. Schöne Ausflüge mit deinem Wohnmobil, das dich vielleicht auch nach Basel fährt. Alles Gute, Erika Boltshauser-Nessensohn, Sekretärin von 1.1.1992 bis 30.6.2000

Bild: Foto von Erika Boltshauser-Nessensohn, Bea Brassel und Roland Eberle sitzen gemeinsam an einem runden Tisch an der Gewerbeausstellung Rheintal im August 1999

Bericht: zu dieser Sonderbeilage von Andi KehlLieber Roland, die Sonderbeilage zu Deinen Ehren wurde im Herbst 2017 vorgeschlagen vom „Treffpunkt“-Drucker und Procap-Gönner Andi Kehl, erker-druck, Rebstein, und umgesetzt, organisiert und redigiert von „Treffpunkt“-Redaktor Michael Walther. Mit unverzichtbarer Hilfe von Procap-Sekreträrin Nadine Kramer!

Herzlich alles Gute! Und danke für alles. mw., ak., nk.

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Bericht: Marianne TrachselIch habe Roland immer geschätzt. Er war immer freundlich und aufgestellt. Neben meiner Funktion in der Beschwerdekommission von Procap begegnete ich ihm immer beim „Treffpunkt“-Einpacken. Dass die Kommission, in den vielen Jahren, die ich da dabei bin, nie etwas zu tun gab, sagt ja auch etwas aus und spricht für die Geschäftsleitung. Procap ist eine gute Anlaufstelle für die Mitglieder. Das ganze Team, auch etwa Nadine Kramer, erlebte ich immer als hochfreundlich und zuvorkommend. Das spürte man immer. Das ganze Team, die gute Betreuung, die Beratung – möge alles auch am neuen Ort so bleiben und im gleichen guten Rahmen weitergehen. Ja, es herrscht ein guter Geist im Büro. Die machen das gut. Ich wünsche Roland, dass er seine Pensionierung in vollen Zügen geniessen kann und dass seine diesbezüglichen Wünsche mit viel Gefreutem und Spannendem in Erfüllung gehen.

Marianne Trachsel, Langjähriges Procap-Mitglied, Mitglied der Procap-Beschwerdekommission seit 20XX.

Bild: Foto von Marianne Trachsel, sie sitzt im Freien an einem Tisch an der Sonne.

Bericht: Willi HaagIch arbeitete mit Roland Eberle sehr lange zusammen, schon als ich noch Gemeindepräsident von Wittenbach war, und zwar bei der Prüfung und Beurteilung von Baugesuchen für den Bau und Umbau von Wohn- und Gewerbebauten. Die Zusammenarbeit ging weiter während der sechzehn Jahre, die ich in der Regierung war, in der normalen Abhandlung der Baugesuche, die man zur Beurteilung gibt. Schliesslich erfolgte immer wieder eine Zusammenarbeit in Zusammenhang mit dem Planungs- und Baugesetz und den entsprechenden Revisionen. Dabei schätzte ich seine Arbeit immer. Roland Eberle hatte eine professionelle Linie, und er war nicht stur. Er war ein fairer, konsequenter Partner, der sich für die Interessen der Menschen mit einer Behinderung einsetzte und jeweils für die richtige Flughöhe sorgte: die wichtigsten Belange aus Sicht von Menschen mit einer Behinderung sollten auch im Baugesetz stehen. Sie versuchte er einzubringen, er war aber auch flexibel, wenn im Spezialfall einmal etwas nicht ging. Man konnte mit ihm immer gut verhandeln und eine Lösung finden. Die Argumentation folgte jeweils dem, was korrekt, was notwendig, was vernünftig, aber auch was durchsetzbar ist. Wir entsprachen auch oft dem, was verankert sein musste. Es war mir auch selber ein Anliegen, dass diese Aspekte berücksichtigt und im Gesetz festgeschrieben werden. Ich habe sehr positive Erinnerungen an Roland Eberles stets zielgerichtete Arbeit und denke gerne an die Zusammenarbeit auf beiden Ebenen – Gemeinde und Kanton – zurück. Es ist mir ein Anliegen, ihm für die langjährige engagierte Arbeit zu danken. Er hat den Dank verdient.

Willi Haag, Gemeindepräsident Wittenbach 1991 bis 2000; Regierungsrat, Vorsteher des Baudepartements SG 2000 bis 2016.

Bild: Foto von Willi Haag

Bericht: Suzanne WirthDas Lied von Reinhard Mey „Abschied“ beinhaltet so vieles über die Gefühle und Gedanken, die mir durch den Kopf gehen und es mir unendlich schwer machen den Gruss an Dich zum Abschied aufzuschreiben. Roland, eine sehr intensive und gute Procap-Zeit geht zu Ende. Ein schwerer Abschied, den ich ja auch immer wieder hinausschiebe, um diese „Familie“ nicht zu verlassen. Geniesse den gewonnenen Freiraum.

Ich wünsche Dir und Dorothée viele schöne Erlebnisse und Reisen. Auf Wiedersehen!

Suzanne Wirth, Regionalleiterin Fürstenland 2003 bis 2015, Regionalleiterin Thurgau seit 2008

Bild: Suzanne sitzt an einem alten Tisch und telefoniert mit einem schwarzen, antiken Telefon mit Wählscheibe.

Spruch: in der Mitte des Blattes: Der Ruhestand ist eine sorglose Arbeitslosigkeit.

Autor unbekannt

Bericht: René SpergerLieber Roland, für deinen riesengrossen Einsatz für Procap über all die vergangenen Jahre möchte ich dir von ganzem Herzen danken. Ich habe dich an den vielen Vorstandssitzungen als engangierten Geschäftsführer kennengelernt, der immer bestens vorbereitet war und über alles Bescheid wusste. Du hast „den Laden im Griff gehabt“. Ich schätzte deine angenehme, besonnene und einfühlsame Art. Du hattest immer ein offenes Ohr für alle und hast dir die Zeit genommen – auch wenn es mal Privates zu besprechen gab. Du wirst eine grosse Lücke hinterlassen. Für deine Zukunft wünsche ich dir alles alles Gute. Ich hoffe, dass du im nächsten Lebensabschnitt genügend Zeit und Energie findest, alle deine Wünsche und Projekte erfüllen zu können. Ich freue mich, dich bei anderen Gelegenheiten treffen zu können.

René Sperger, Vorstandsmitglied seit 2010

Bild Foto von René Sperger

Bericht: Martin BoltshauserLieber Roland

Dankeschön für über 26 Jahre Zusammenarbeit, 300 Rechtsprechstunden, fast 2500 gemeinsame Beratungen, unzählige Schnipo-Mittagessen, für stundenlange Diskussionen, was man bei Procap noch alles machen könnte, für den Transfer deiner Sekretärin nach Oberwil, für deine Freundschaft!

Ich wünsche dir viele lustige, tolle, spannende Fahrten in Eurem „AHV-Mobil“, zusammen mit deiner Liebsten.

Ich habe so viel Lustiges mit dir erlebt, dass es ein Buch füllen würde….

Martin Boltshauser

Liebe Grüsse

Martin Boltshauser, Advokat, Leiter Rechtsdienst Procap seit 1996, Mitglied der Geschäftsleitung Procap Schweiz seit 2006

Bild: Foto von Roland Eberle und Martin Boltshauser bei einer, der allerersten, gemeinsamen Rechtssprechstunden, vermutlich 1992.

Bericht: Sylvie HinterbergerLieber RolandIn unserer kurzen gemeinsamen Zeit habe ich dich als fairen Chef kennengelernt, sodass ich immer das Gefühl hatte, sehr selbständig und eigenverantwortlich arbeiten zu können, und trotzdem jederzeit auf deine Unterstützung vertrauen kann. Das entspricht meinem Naturell und macht Spass. Unser Teamwochenende in Obersaxen war für mich ein speziell schönes Erlebnis, zumal ich alle, natürlich auch dich, von einer persönlichen Seite kennenlernen durfte. Bei der Übergabe unseres Abschiedsgeschenkes wurde mir bewusst, dass wir dich jetzt einfach gehen lassen müssen… So wünsche ich dir, lieber Roland, ganz tolle Reisen mit dem Camper, bei denen du viel erleben und geniessen kannst. Diese Freiheit hast du jetzt im wohlverdienten «Unruhe-Stand» 😊!!Trotzdem freue ich mich sehr, dich bei anderen Gelegenheiten wieder zu treffen.

Sonnige Grüsse aus dem Toggenburg, Sylvie Hinterberger, Procap-Regionalleiterin Toggenburg seit 2016

Bild: Foto von Sylvie Hinterberger, sie steht vor einer Dampflokomotive

Seite 3

Bericht: Fredy FässlerEs gibt nur wenige Menschen, mit denen ich während der ganzen Dauer meiner verschiedenen beruflichen und politischen Tätigkeiten immer wieder zusammen gearbeitet habe. Einer davon ist Roland Eberle. Ich erinnere mich an erste Begegnungen als junger Rechtsanwalt und Strafverteidiger. Roland arbeitete damals als Mitarbeiter der „Schutzaufsicht“, heute „Bewährungshilfe“ und zu meinem Departement gehörend. Die Verteidigung und Vermeidung von Rückfällen gerade bei jungen Straftätern kann vor allem dann erfolgreich gestaltet werden, wenn diese während des Verfahrens nicht nur juristisch, sondern vor allem auch im persönlich-sozialen Bereich professionell begleitet werden. Die Aufarbeitung der Deliktshintergründe, die berufliche Entwicklung, beziehungsmässige Schwierigkeiten und vor allem die Sanierung der Schulden sind unabdingbar für einen Neubeginn. Roland hat in dieser Funktion dank seiner engagierten, empathischen, unaufgeregten, aber auch fordernden Haltung meine eigene Arbeit ideal ergänzt. Als HSG-Ökonom hat er dabei den wirtschaftlichen Aspekt des Lebens, insbesondere der Sanierung bestehender Schulden, immer denselben Stellenwert wie den sozialen Aspekten eingeräumt.

Auch in seiner neuen Funktion als Geschäftsleiter von Procap hatte ich dann immer wieder mit Roland bei der Begleitung in IV-Verfahren zu tun. Seine eigene Gehbehinderung erleichterte den Zugang zu gemeinsamen Klienten. Seine berufliche Entwicklung erleichterte gemeinsamen Klienten aber auch die Entwicklung neuer Perspektiven bei krankheits- oder unfallbedingter Invalidität. Auch politisch als Kantonsrat und Fraktionspräsident durfte ich immer wieder mit Roland zusammenarbeiten. Roland verstand seine Arbeit nicht nur kundenbezogen, sondern auch politisch. Wo auf der kantonalen Ebene Benachteiligungen und Diskriminierungen von Menschen mit Behinderung behoben werden konnten, setzte sich Roland engagiert, tatkräftig und wirkungsvoll auch mit Politikerinnen und Politikern aus allen Parteien in Verbindung. Auch in meiner neuen Funktion als Regierungsrat blieben diese Kontakte bestehen. Die unterschiedliche Form der Bewirtschaftung von Parkplätzen für Menschen mit Behinderung durch die Gemeinden ist seit Jahrzehnten ein Problem und bisher ungelöst. Auf der kantonalen Ebene lässt sich leider wenig machen, auf der nationalen Ebene ist dann eine Lösung trotz Intervention von Roland relativ knapp gescheitert. Roland und Procap bleiben dran. Ich hoffe, dass dieses ernsthafte Problem nun in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der St.Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten endlich gelöst werden kann. Ich danke Roland für seine stets unkomplizierte und engagierte Zusammenarbeit und wünsche mir, dass er nach dem Übertritt in den Ruhestand seine beruflichen und persönlichen Erfahrungen weiterhin in die politische Arbeit einbringt.

Fredy Fässler, Rechtsanwalt, Vorsteher des Sicherheits- und Justizdepartementes SG, Regierungspräsident 2017/2018

Bild: Foto von Fredy Fässler

Bericht: Lukas SchällibaumLieber RolandHerzlichen Dank für deine guten Dienste. Du warst freundlich und für alle Probleme offen. Für deinen Ruhestand wünsche ich dir alles Gute!Lukas Schällibaum, langjähriges Aktivmitglied Procap St.Gallen-Appenzell

PS: Die CHF 10.00, die ich dir sende, kannst du nach eigenem Gutdünken verwenden.

Bild: Foto von Lukas Schällibaum am Schreiben

Bericht: Irene Thalmann

Lieber Roland, danke, dass Arbeit, Mühe, Ärger, Freude und Spass immer zum Menü gehörten.Irene Thalmann, Regionalleiterin Thurgau seit 2010

Bild: von Irene Thalmann mit Roland Eberle bei einem Spaziergang in einer Altstadt

Spruch in der Mitte des BlattesNach Jahren, die wir uns gekannt, geht`s heute in den Ruhestand. Wir wünschen Dir von Herzen Glück und dass gerne blickst zurück. Wir danken Dir und Du sollst wissen: wir werden Dich noch lang vermissen!

Autor: Bernd Wolf

Bericht: Astrid Schmied

Es ist schon einige Jahre her, dass wir uns zum ersten Mal in einer Procap-Rechtssprechstunde kennenlernen durften. Mit deiner liebenswürdigen Art hast du mich innert kürzester Zeit davon überzeugt, dass ich bei Procap im Vorstand am richtigen Ort sei. Dank dir durfte ich die ganze Organisation kennenlernen, Ausflüge mit Betroffenen machen und dadurch viele interessante und auch fröhliche Stunden erleben! Nie habe ich es bereut, für Procap tätig zu sein. Ganz lieben Dank für alles!Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles Gute und viel Freude zu deiner Pensionierung!Auf Wiedersehen, Astrid Schmied, Vorstandsmitglied 2004 bis 2009, 2009 bis 2016 als Vizepräsidentin

Bild 1: Foto von Astrid Schmied

Bild 2: Foto von Jubilarinnen und Jubilaren, diese Würdigung gehört bei Procap immer dazu.

Bericht: Sportgruppe Bütschwil und NesslauLiebe RolandMir wünschet dir uf dim witere Lebensweg alles Liebi und Gueti und danket dir ganz herzlich für die tolli Zämearbeit i de vergangene Johr.Gnüss dini Freizit und all die schöne Augeblick wo uf die zuechönd!Alles Liebi, gueti Gsundheit und ganz en huuufe wunderschöni Moment wünscht dir d`Sportgruppe Team Bütschwil.sowie Nesslau

Bild 1: Foto Gruppenbild von den Mitgliedern der Sportgruppe

Bild 2: Foto Gruppenbild von den Mitgliedern vor einem HandballtorBericht: Rolf Giezendanner

Wenn ich an Roland denke…

Gut kann ich mich an mein Vorstellungsgespräch am 30. Juni 1999 mit Roland Eberle erinnern. Ich kann’s kaum glauben, aber das ist ja schon über 18 Jahre her. Mit natürlicher Autorität, freundlich und sehr sachlich führte er das Gespräch. Nach meiner Anstellung konnte ich schnell erkennen, wie gross sein fachliches Wissen und seine weit gespannten Beziehungen in Politik sowie im sozialen Umfeld sind. Seine Beziehungen haben uns an vielen Orten die Türen geöffnet, oder Probleme konnten dank seinem persönlichen Eingreifen unbürokratisch gelöst werden. Unsere monatlichen Bausitzungen wurden immer mit den aktuellsten Themen abgewickelt, an denen er als «Nichtbaufachmann» uns jedoch in nichts nachstand. Sein Kampf mit den Baugesetzen in den Kantonen St.Gallen und Appenzell musste er mit viel Engagement in der Politik vertreten – mit Erfolg. Dank seinem Einsatz sind die Auflagen des BehiG (Behindertengleichstellungsgesetz) auch in das Kantonale Baugesetz eingeflossen. Seine Verdienste zugunsten von Procap sind vielfältig und können nicht in einem Satz aufgezählt werden. Wir «verlieren» mit Roland

Eberle eine grosse Stütze im Kampf für eine Gleichberechtigung der Menschen mit einer Behinderung in unserer Gesellschaft.

Ich wünsche Roland Eberle für die Zukunft alles Gute und Hoffe, dass er im Wohnmobil noch viele Kilometer abspulen kann. Roland, geniesse die Zeit, es war schön mit Dir zusammen zu arbeiten. Wir haben viel gelernt.

Rolf Giezendanner, Architekt, Trübbach SG, Procap-Bauberater seit 1999

Bild: Foto von Rolf Giezendanner

Seite 4

Bericht: Jürg Schällibaum

Lieber RolandDu hast dich in reichem Masse und mit Erfolg für die Menschen mit einem Handicap eingesetzt. Dafür gebührt dir ein grosses Lob. Meine besten Wünsche begleiten dich in die Zukunft.

Bild: Karikatur von einer Frau und einem Mann, der Mann wirft achtlos eine Flasche weg.

Spruch zur Karikatur: Ein guter Mensch nimmt gerne acht, ob auch der andere was Böses macht.Jürg Schällibaum, Mitglied Procap St.Gallen-Appenzell, regelmässiger Zeichner im „Treffpunkt“

Bericht: Richard ButzKennengelernt hat Roland Eberle Procap, damals noch der Invalidenverband, durch unser langjähriges Zusammenleben in WGs und im gleichen Haus. Zu jener Zeit redigierte ich den Vorläufer des „Treffpunkts“, „das Zündhölzli“, noch in Handarbeit, ohne PC, mit Schreibmaschine, Schere, Kleister und Papier. Für jede Nummer musste ich eine Vorlage für den Durcker kleben, was Roland entweder beeindruckte oder belustigte. Der Wechsel zum digital produzierten TP ging einher mit der Fortsetzung der von Johannes E. Schläpfer und dem Vorstand eingeleiteten Professionalisierung. Aus dieser Sicht war Roland für mich der ideale Nachfolger. Er baute vor allem die Rechts- und Bauberatung aus, beides wichtige Eckpunkte. Gleichzeitig gelang es ihm, die Betreuerinnen zu motivieren und, ganz wichtig, den Kontakt zu den Mitgliedern mit sichtbarer Empathie zu pflegen. Dabei hat sicher seine eigene Betroffenheit eine wichtige Rolle gespielt. Dazu kam, dass sich Procap unter seiner Geschäftsleitung, unterstützt vom Vorstand und den Präsidenten, vermehrt in die Politik einmischte, mit Vorstössen, Gutachten, Anregungen und Initiativen. Dieser Schritt war schon lange nötig und wird hoffentlich fortgesetzt. Mit meinem Dank für Deine Arbeit verbunden, freue ich mich, dass wir nun mehr Zeit haben, zusammen unser gemeinsames Hobby, die Liebe für die Musik, und die für mich wichtige Freundschaft zu vertiefen.

Richard Butz, „Zündhölzli“-/„Treffpunkt“-Redaktor 1989 bis 1999

Bild: Foto von Roland Eberle und Richard Butz bei der Überreichung eines Präsents

Bericht: José Manuel Martinez und Lothar Crepaz

Lieber RolandDanke, dass wir dich als «Chef» haben durften. Wir hoffen, du kannst deine Zeit «nach der Arbeit» geniessen. Wir wünschen dir einen erholsamen Unruhestand, viele neue Eindrücke und interessante Begegnungen.Deine Rolltaxicrew: José Manuel Martinez und Lothar Crepaz

Bild: Foto von José Manuel Martinez und Lothar Crepaz, beide stehen vor dem Rolltaxi

Spruch in der Mitte des BlattesDer Ruhestand ist das, worauf man sein ganzes Leben lang hinarbeitet und dann sich erschrocken wundert, wenn es dann soweit ist.

Autor unbekannt

Bericht: Maria KuratliLieber RolandDu warst mir ein guter Chef, hast mich immer wieder (heraus-)gefordert, aber auch sehr unterstützt und begleitet bei meiner lehrreichen und spannenden Arbeit als Regionalleiterin. Geschätzt habe ich (und tue es noch) auch deine direkte Art und deinen „schwarzen“ Humor! Ich wünsche dir noch unzählige Jahre, in denen du dir möglichst viele Wünsche erfüllen kannst und dabei topfit und glücklich sein darfst!

Maria Kuratli, Regionalleiterin Rheintal von 2003 bis 2005

Bild: Foto von Maria Kuratli vor Blumen im Garten

Bericht: Marie-Thérèse Weber-GobetIch lernte Roland Eberle in der Sozialpolitischen Kommission von Procap Schweiz kennen, als sehr engagiertes Mitglied. Unsere Schwerpunktthemen waren die IV-Revisionen, die Gleichstellungsgesetzgebung für Menschen mit Behinderungen, vor allem auch die Frage, was die Unterzeichnung der UNO-Behindertenrechtskonvention in der Umsetzung für die Schweiz bedeutet.Dabei zeigte Roland Eberle immer ein hohes Sensorium für die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderungen. Er ist hellhörig, wenn sich Dinge zutragen, die nicht gesetzeskonform sind oder sich gegen die Interessen der Menschen mit Behinderungen richten. Dann nimmt Roland Eberle das Heft entschlossen in die Hand, schaltet sich ein und engagiert sich, um die Situation zum Guten zu verändern.Eng zusammengearbeitet haben wir beim wichtigen Anliegen der Verbesserung der Regelungen beim Parkieren. Die verschiedenen Gebührenordnungen bereiten Menschen mit Behinderungen im Alltag oftmals grosse Probleme. Im Sinne der Interessenvertretung begleiteten wir eine Motion während des parlamentarischen Prozesses in den Eidgenössischen Räten. Mit dieser Motion von Nationalrätin Barbara Gysi (SP/SG) sollte das Parkieren für Menschen mit einer „Parkkarte für behinderte Personen“ in Zukunft schweizweit ohne Gebührenerhebung erfolgen. Roland Eberle war der Auslöser des Vorstosses. Er hatte bereits auf kantonaler Ebene auf eine Lösung hingearbeitet, wobei sich zeigte, dass das Malaise in dieser Sache weit über die Kantons- oder Gemeindegrenzen hinausreicht und eine Lösung auf nationaler Ebene anzustreben ist.

Der Nationalrat hat der Motion 2015 zugestimmt. Leider ist sie ein Jahr später im Ständerat gescheitert. Kein Grund für Roland Eberle aufzugeben. Er hat neue Vorschläge gemacht und andere Wege gesucht, wie das Anliegen gelöst werden könnte.

Das Beispiel zeigt: Roland Eberle setzt sich Ziele und verfolgt sie beharrlich. Kompetent und ohne Hemmungen, an oberster Stelle anzuklopfen, wenn er der Meinung ist, irgendwo laufe etwas schief. Er lässt nach einem allfälligen ersten Nein nicht locker, sondern fragt beharrlich nach und lässt sich auch von Misserfolgen nicht beirren. Das habe ich an ihm besonders geschätzt.

Marie-Thérèse Weber-Gobet, Alt-Nationalrätin, Bereichsleiterin Sozialpolitik Procap Schweiz (Januar 2012 bis Mai 2017)

Bild: Foto von Marie Thérèse Weber-Gobet

Bericht: Josef Jacober

Es war schön, mit Roland im Vorstand zusammenzuarbeiten. Ich hatte das genossen. Das liegt an seinen sowohl menschlichen als auch fachlichen Qualitäten. Roland Eberle ist ein ruhiger Mensch mit grosser Sozialkompetenz. Beides, das Menschliche und Fachliche, in einer Verbindung findet man nicht häufig in diesem Mass und so ausgeprägt.

Josef Jacober, Rechtsanwalt St.Gallen, Procap-Vorstand 2007 bis 2014.

Bild: Foto von Josef Jacober

Bericht: Kurt KramerEin Neffe von Roland ist ein guter Fussballer, er spielt bei Gossau. Wir schauten uns vor einiger Zeit ein Spiel des FC Gossau an. Wir hatten den Plausch. Wie man sieht, nahm er sich auch Zeit für ausserdienstliche Aktivitäten. Roland, alles Gute für die Pensionierungszeit. Wir sehen uns hoffentlich bald wieder, von „Senior“ zu Senior – spätestens an der nächsten Generalversammlung.

Herzlich! Kurt Kramer

P.S. Meine Funktion bei Procap war „Mädchen für alles“.

Bild: Foto von Kurt Kramer

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Bericht: Barbara GysiSeit vielen Jahren ist Roland Eberle für mich ein verlässlicher, engagierter und kompetenter Diskussionspartner und Berater in allen Belangen der Politik für Menschen mit einer Beeinträchtigung – zuerst auf städtischer, kantonaler und jetzt auf nationaler Ebene. Für mich waren diese Gespräche und Inputs immer wieder sehr wertvoll und die Basis, um Verbesserungen zu erreichen. Namentlich in Fragen rund um die Mobilität hat er mir wesentlich geholfen. Roland hat hartnäckig für Verbesserung gekämpft und auch dank seiner Glaubwürdigkeit viel erreicht. Dafür möchte ich ihm heute sehr herzlich danken und ihm alles Gute für die verdiente Pensionierung wünschen ! Danke Roland.

Barbara Gysi, SP-Nationalrätin

Bild: Foto von Barbara Gysi

Bericht: Markus AlderLieber Roland, über 22 Jahre mit Dir zusammen gearbeitet, was für eine Zeit! Du warst nicht immer einfach (gestehe, ich auch nicht), ellenlange Diskussionen, ein Hin und Her…Ich danke Dir für die vielen, angeregten Diskussionen, die spannenden, offenen Gespräche! Du hast Procap SGA ein klares Profil verliehen und hinterlässt ein eindrückliches Werk und ein langjähriges, zusammengewachsenes Team. Dank Dir ist Procap ein fester Begriff geworden! Jetzt wissen alle, dass Procap keine Rechtsschutzversicherung ist und sich für die Belange der Behinderten engagiert.Mach's guet, Roli, ich werde deine Sticheleien vermissen. Wir bleiben in Verbindung.

Markus Alder, Architekt, Leiter der Bauberatung von Procap SGA seit 1995

Bild: Foto von Roland Eberle mit Markus Alder

Bericht: Jürg IneichenLieber Roland

Unter so vielem unvergessen Schönem und Speziellem mit Dir kommt mir gerade unsere statistische Beobachtung „ab den Normen“ auf unserer München Reise in den Sinn. Alles Gute! Danke! Jürg

Jürg Ineichen, Architekt, Bauberater seit 1997, St.Gallen

Bild: Foto von Jürg Ineichen

Bericht: Peter HüberliKennen gelernt habe ich Roland Eberle 1995 als neues Mitglied der Arbeitsgruppe für Behindertenfragen der Stadt St.Gallen. Das Gremium prägt namhaft die Behindertenpolitik der Stadt St.Gallen. Aufgefallen ist mir sein grosses Engagement für das behindertengerechte Bauen. Auch verstand er es immer wieder die Vertreterinn und Vertreter der Selbsthilfeorganisationen in der Arbeitsgruppe zu einer sachlichen Diskussion zu bringen, wenn die Sitzung zu einer Kritikveranstaltung an der Stadt St.Gallen auszuarten drohte.

Aufgrund der Erfahrungen in der Stadt St.Gallen gründete Roland Eberle 2002 zusammen mit Otmar Dörflinger, dem ehemaligen Geschäftsleiter der Pro Infirmis, und mir die Interessensgemeinschaft der Organisationen für Menschen mit Behinderungen IGOB. Dies als Zusammenschluss der Behindertenorganisationen im Kanton St. Gallen. Schon in kurzer Zeit war die IGOB Ansprechspartnerin der Regierung des Kantons St.Gallen, bevor

das neue Behindertengesetz des Kantons die Zusammenarbeit an das Amt für Soziales delegiert hat. Eine Episode in dieser Zeit ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Im Jahr 2004 beschloss das Bundesamt für Sozialversicherungen, die Finanzbeiträge innerhalb eines Jahres an die Behindertentransporte zu streichen. Das wäre das Aus für das Angebot im Kanton St.Gallen gewesen.

An einer Sitzung mit der Regierung konnte Roland den Finanzchef der St.Galler Regierung überzeugen, dass der Kanton die Finanzierung der Behindertentransporte übernimmt. Diesem Beispiel liessen sich Dutzende weitere aufführen, wie etwa das neue Baugesetz, das die Anliegen von Menschen mit Behinderungen für mehr anpassbaren Wohnraum aufgenommen hat. Ich möchte an dieser Stelle Roland Eberle für sein grosses Engagement für eine aktive Behindertenpolitik im Kanton St. Gallen herzlich danken!

Herzliche Grüsse

Peter Hüberli-Bärlocher, MAS NPO Geschäftsleiter OVWB

Bild: Foto von Peter Hüberli –Bärlocher

Spruch in der Mitte des BlattesWie herrlich ist es, nichts zu tun und dann vom Nichtstun auszuruhn.

Autor: Heinrich Zille

Bericht Christian MeierLieber Roland, Du hast mich 2014 als jüngstes Mitglied der Bauberater eingestellt. Unsere grössten Berührungspunkte bildeten jeweils die monatlichen Bauberaterrunden. Ich schätzte es, dass während der vielfältigen Traktandenlisten auch der Humor nicht zu kurz kam. So auch beim anschliessenden gemeinsamen Kaffee, gleich ums Eck, wo auch mal der Themenschwerpunkt nicht bei Procap liegen durfte. Vielen Dank für das Vertrauen und Deine Unterstützung.

Christian Meier, Architekt, St.Gallen, Mitglied der Procap-Bauberatung seit 2014

Bild: Foto von Christian Meier

Bericht: Barbara WillbornLieber Roland

Als ich am 1. Juni 2013 die Stelle der Regionalleiterin beider Appenzell antrat, wusste ich nicht, dass ich mit diesem Stellenantritt auch eine neue Familie bekomme. In einem solchen Team mitarbeiten zu können, bedeutet mir sehr viel. Mit Deiner offenen Art und Weise bringst Du Schwung in die Sitzungen und entlockst uns oft ein Lächeln. Du hast immer ein offenes Ohr für Probleme, egal welcher Art, und dafür möchte ich mich bei Dir bedanken. In diesem Jahr durfte ich mit Dir an die Delegiertenversammlung ins Tessin reisen. Dort habe ich ein verborgenes Talent von Dir hören dürfen. Ich war sehr überrascht, als Du Alphorn gespielt hast, und es hat auch wirklich schön geklungen.Leider geht für Dich die Zeit bei Procap zu Ende. Ich wünsche Dir, dass Du viele schöne und

erlebnisreiche Ferien mit eurem Wohnmobil machen kannst. Vielleicht denkst Du ja auch manchmal mit einem Lächeln im Gesicht an uns zurück.

Ich würde mich freuen, Dich an einem Anlass wiederzusehen. Alles Gueti und mach's guet.

Barbara Willborn, Regionalleiterin AR und AI seit 2013

Bild 1: Foto von Barbara Willborn

Bild 2: Roland steht in einer Wiese im Tessin 2017 und bläst in ein Alphorn

Bericht: Bea BrasselIch war von 1997 bis 2003 Regionalverantwortliche für das Rheintal. Roland war für mich immer ein sehr menschlicher Chef – oder eben nicht Chef, sondern ein Teil eines Teams. Er hat mich durch seine Bescheidenheit beeindruckt, mit seinem grossen Fachwissen und dem riesigen Engagement für Menschen mit einer Behinderung. Die Zeit bei Procap hat meine weitere berufliche Tätigkeit geprägt – Roland hat mir viel auf meinen weiteren Weg mitgegeben, und dafür bedanke ich mich ganz herzlich.Für den neuen Lebensabschnitt wünsche ich Roland alles Gute. Bea Brassel Regionalleiterin Rheintal von 1997 - 2003

Bild: Foto von Bea Brassel und Roland Eberle wobei sie ihm Rose überreicht.

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Bericht: Sabrina KobeltLieber RolandGemessen im grossen Ganzen, sind wir nur ein kleines Stück des Weges gemeinsam gegangen. Ich durfte in dieser Zeit von Dir als verständnisvoller, kreativer, humorvoller und engagierter Chef profitieren. Dein breit gefächertes Wissen hat mich immer wieder von neuem überrascht und Deine lebendigen Geschichten dazu (sofern ich sie verstanden habe) fasziniert. Ich danke Dir von Herzen für die vielen Dinge, die ich von Dir lernen konnte, die sich in keinem Lehrbuch finden lassen.Für Deinen neuen Lebensabschnitt wünsche ich Dir viele grosse und kleine Abenteuer, Glück und Gesundheit in rauen Mengen und Zufriedenheit an jedem Tag. Alles LiebeSabrina Kobelt Fachberaterin vom 1.5.2014 bis 31.12.2017

Bild: Foto von Sabrina Kobelt

Bericht: Maya SchafflützelLieber Roland, wir wünschen Dir für Deine Pensionierung alles Gute.. Wir hoffen, dass Du weiterhin im Hintergrund weiterarbeitest. Danke, dass wir im Namen von Procap Schoggiherzen verkaufen durften und Du uns dafür einen Ausweis gemacht hast. Danke, dass ich immer im Vorstand dabei sein konntest. Du hast ein gutes Herz. Du warst immer gut aufgestellt und hast sehr viel getan für alle bei Procap. Einen solchen Chef findet man nicht mehr so schnell.

Es grüssen Dich: Maya Schafflützel, Vorstandsmitglied seit 1995, und alle 25 Mitglieder der Jugendgruppe

Bild: Foto von Maja Schafflützel mit allen Jugendgruppenmitglieder (Foto von 2012)

Bericht: Silvia SturzeneggerLieber Roland,Alles Liebe und Gute für Deine weitere Lebensreise. Ich wünsche Dir viel Erfüllung und Freude bei all Deinen Interessen und Hobbies. Als Chef, als Mensch habe ich Dich kennen- und so sehr schätzen gelernt. Danke Dir für alles!Silvia Sturzenegger, Regionalleiterin Appenzell AR, AI, 2006 bis 2010

Bild: Foto vom Mitarbeiterwochenende 2009 in Obersaxen in fröhlicher Runde beim Kartenspiel.

Bericht: Verena FontanivaLieber Roland, ich wünsche dir nur das Beste für deine Pensionierung!

Verena Fontanive, Leiterin Region Rorschach/Umgebung und St. Gallen Nord,

Januar 2002 bis Ende Oktober 2013.

Bild 1: Foto von Verena Fontanive

Bild 2: Verena Fontanive und das ganze Mitarbeiter-Team stehen auf der Treppe vor dem Kloster Disentis

Spruch in der Mitte des BlattesGibt es ein Leben vor der Rente ?

Autor unbekannt

Bericht: Hansueli SalzmannEtwas bange wurde mir schon, als ich realisierte wie stark Procap St.Gallen Appenzell deine Handschrift trägt. Im Gegensatz zu deiner eigentlichen Schrift – einer wahrlich kaum zu identifizierenden «Chlaue» – präsentiertest du Procap in nahezu schnörkelloser Schönschrift. Zum Glück durfte ich noch einige Wochen Nachhilfeunterricht bei dir geniessen. Du zeigtest mir, wo das i-Tüpfchen einen besonderen Stellenwert hat, und ich lernte, weshalb Pünktchen über dem Ü einem Strich vorzuziehen sind oder wo ein Ausrufezeichen unabdingbar ist. Ganz anders als in meiner Schulzeit gingen die Nachhilfestunden wie im Flug vorbei, und es wurde auch bedeutend mehr gelacht. Ich genoss die Einarbeitung durch dich sehr und war auch ein wenig erleichtert zu sehen, dass du mathematisch die gleiche Rechenschwäche zu haben scheinst wie ich: Eine Fünf ist (manchmal auch) eine gerade Zahl.

Herzlich! Dein Nachfolger Hausi Salzmann.

Hansueli Salzmann, Geschäftsleiter von Procap St.Gallen-Appenzell seit Anfang Februar 2018

Bild: Foto von Hansueli Salzmann mit Roland Eberle gemeinsam am Büro Pult

Bericht: Benedikt WürthRoland Eberle – zielorientiert und partnerschaftlich

Während der letzten zwanzig Jahre durfte ich mit Roland Eberle auf verschiedenen Ebenen eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegen. Behindertengerechtigkeit bei Bau und öffentlichem Verkehr brachte uns immer wieder zusammen.Roland Eberle hat es verstanden, die Interessen von Procap sehr effizient zu vertreten. Er wollte nie politischen Klamauk, der zu keinen konkreten Ergebnissen führt. Die Fortschritte, die der Kanton St.Gallen und seine Gemeinden zu Gunsten einer behindertengerechten Umgebung gemacht haben, sind namentlich auch das Verdienst von Roland Eberle. Am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, mit dem richtigen Thema, bei den richtigen Ansprechpartnern: so agierte Roland Eberle. Und darum war sein Engagement erfolgreich. Ich wünsche Roland im Ruhestand alles Gute. Ich freue mich auf jede Begegnung mit ihm und danke sehr für die verlässliche und gute Zusammenarbeit. Benedikt Würth, Regierungsrat St.Gallen

Bild: Foto von Benedikt Würth

Bericht: Erika JochumLieber Roland, vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit. In den vier Jahren, die ich auf der Geschäftsstelle im Sekretariat arbeite, habe ich mich immer sehr wohl gefühlt. Du hattest immer ein offenes Ohr, für die Belange deiner Mitarbeiter. Für deinen wohlverdienten Ruhestand wünsche ich dir viele spannende Reisen mit dem Wohnmobil und dass du diese Zeit in bester Gesundheit geniessen kannst. Herzliche Grüsse Erika Jochum, Mitarbeiterin Sekretariat, seit 2013

Bild: Foto von Erika Jochum

Bericht: Rita BreitenmoserIch bin natürlich schon lange bei Procap. Ich war schon Regionalleiterin beim Invalidenverband, als Roland sich bewarb und hatte Johannes Schläpfer und Bernhard Erb als Chefs. Roland arbeitete sich gut ein. Wir waren schnell ein gutes Team und von seinen Ideen begeistert. Wir hatten immer schöne Sitzungen. Wir machten diverse Weiterbildungskurse mit Martin Boltshauser. Ich fahre bis heute immer wieder gern nach St.Gallen. 2000 verabschiedete ich mich als Regionalleiterin. Aber ich hatte 1998 die Sportgruppen Toggenburg gegründet. „Trotz Behinderung Sport treiben“, lautete das Motto. Ich war beim Aufbau des Tixi Toggenburg dabei. In Wattwil veranstalteten wir einmal die Sitzball-Schweizermeisterschaft. Ich bin jetzt wieder verbunden mit Procap, weil ich erneut in der Sportgruppe in Nesslau eingestiegen bin. Es trifft ganz sicher zu, dass ich so lange bei Procap geblieben bin, weil es immer angenehm, interessant und schön war. Mir sind die Menschen mit eineer Behinderung ans Herz gewachsen. Als sozialer Typ war mir das immer wichtig. Sie standen bei mir immer an erster Stelle. Es ist wichtig, dass es

ihnen gutgeht und sie unterstützt werden. Ich habe bei Procap bis heute viele Bekannte, die jederzeit Freude habem, wenn ich wiederkomme. Ich wünsche Roland nun alles, alles Gute, dass er noch viel schöne Zeit im Ruhestand erleben kann – und nicht alles verplant, so dass er gar nichts für sich hat, wie man die Pensionierung eben geniessen soll!

Rita Breitenmoser, Regionalleiterin Toggenburg 1989 bis 2000, Gründerin Sportgruppen Toggenburg, Sportgruppenleiterin bis heute

Bild: Foto von Rita Breitenmoser

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Bericht: Bernadette ZimmermannLieber Roland Heute muss ich Dich schweren Herzens in den Ruhestand verabschieden. Ich lass Dich ziehen – mit einem weinendem und einem glücklichen Auge; weinend, weil ich Dich als Chef sehr vermissen werde. Du bist für mich in all den Jahren ein echter Freund geworden. Die Zusammenarbeit mit Dir war super. Gleichzeitig sage ich Dir auch mit Freude Tschüss, weil Du es Dir verdient hast, dem Arbeitsalltag Lebewohl zu sagen. Geniesse Deine Freiheit, mach das, was Dir Freude bereitet. Ich wünsche Dir in diesem Sinne alles erdenklich Gute für die Zukunft.

Bernadette Zimmermann, Regionalleiterin Rheintal (seit 2005) sowie Rorschach und Umgebung (seit 2017), am 8. Oktober 2017

Bild: Foto von Bernadette Zimmermann und Roland Eberle

Bericht: Nadine BranderLieber Roland Tja – jetzt ist es soweit. Ich mag es Dir von ganzem Herzen gönnen und trotzdem ging es viel zu schnell. Als ich mich damals (in meinen jungen Jahren) bei Dir um meinen Job beworben habe, hätte ich niemals gedacht, dass wir die nächsten 18 Jahre zu einem so tollen Team zusammenwachsen. Du hast mich immer unterstützt, gefördert, selbständig laufen und mitwirken lassen, und das schätze ich unheimlich an Dir. Wir hatten oft... oder eigentlich meistens... nicht denselben Geschmack, und trotzdem sind wir immer auf einen gemeinsamen Nenner gekommen.

DANKE für die lange, gemeinsame, lustige und schöne Zeit. Roland, ich wünsche Dir für die nun etwas ruhigere Zukunft mit Deiner Doro alles Liebe und Gute und hoffe, dass Ihr noch viele entspannte Stunden auch in Eurem Wohnmobil verbringen könnt. Ich vermisse Dich jetzt schon. Nadine Brander-Kramer, Leiterin Administration Procap St.Gallen-Appenzell seit 2000

Bild: Foto Nadine Brander mit Roland Eberle an einer See-Promenade

Bericht: Ursula MetzlerLieber Roland, dank dir habe ich in den Jahren 19xx bis 1998 als Betreuerin der Mitglieder im Rheintal des Invalidenverbandes – damals noch so genannt – wirken können. So lernte

ich Land und Leute noch besser kennen und auch etwas besser zu verstehen. Als zugewanderte Bernerin nicht immer einfach. Du hast mich und das ganze Team immer kompetent, liebenswürdig und auch mit viel Humor begleitet und unterstützt. Dafür und für alle (liebevollen) “Lueg, die Ander” vielen herzlichen Dank und für deine Freizeitzukunft! Gute Gesundheit, Freude, Spass und allzeit gute Fahrt. Uf Wiederluege! Ursula Metzler

Bild: Foto von Ursula Metzler mit Roland Eberle

Spruch in der Mitte des BlattesIm Ruhestand kann man endlich das tun, was man will. Man muss es nur wollen.

Autor Berthold Brunnputz

Bericht: Claudia Jost19 Jahre gemeinsamer Weg bei Procap, zuerst vier Jahre als Regionalleiterin, danach auf der Geschäftsstelle als deine Stellvertretung und Beratungsleiterin: Du hast mit deinem menschlichen, teambildenden Führungsstil das Beste in uns gefördert. Für dein Vertrauen all die Jahre danke ich dir herzlich. Die Inklusion von Menschen mit Behinderungen haben wir noch nicht erreicht. Es braucht Procap mehr denn je. In deinem Sinne werden wir uns weiterhin einmischen.

Es freut mich, dass du bei guter Gesundheit in die verdiente 3. Lebensphase starten kannst. Für diese Zeit wünsche ich dir von Herzen alles Gute!

Claudia Jost, Regionalleiterin Fürstenland 1998 bis 2002, Stellvertreterin Geschäftsstelle und Beratungsleiterin seit 2002

Bild: Foto von Claudia Jost

Bericht: Fredy MetzgerUnsere gemeinsame Zeit beschränkt sich auf eine Handvoll Vorstandssitzungen und die Stunden danach in der Beiz, aus meiner bald zweijährigen Zeit im Vorstand der Sektion. In der Menge also vergleichsweise bescheiden, in der Qualität aber top, so bleibt mir die gemeinsame Zeit in Erinnerung. Ganz besonders beeindruckt haben mich Rolands enorme Fachkenntnisse, sein scheinbar unendliches Netzwerk und nicht zuletzt sein enormer Rückhalt als Leiter im eigenen Team! Mir persönlich werden die Diskussionen mit Roland nach den Sitzungen über gesellschaftliche und politische Themen fehlen. Vielen herzlichen Dank Roland, für dein grosses Wirken!

Fredy Metzger, Vorstand seit 2016

Bild: Foto von Fredy Metzger

Bericht: Elisabeth KunzAls ich vom damaligen Invalidenverband angefragt wurde, als Vertreterin des Kantons Appenzell-Ausserrhoden im Vorstand mitzuarbeiten, sagte ich ohne langes Zögern zu. Mit sozialen Fragen konfrontiert wurde ich schon früher, und es war mir ein Anliegen, mich für die wichtigen Ziele von Procap zu engagieren. Roland Eberles Einsatz für die Gleichstellung von Menschen, die es nicht so gut getroffen haben, beeindruckte mich

immer. Mit seiner Bewältigung des eigenen Lebens war er für mich, aber sicher auch für andere Menschen mit einer Behinderung, ein grosses Vorbild. In den Vorstandssitzungen, in der öffentlichen Diskussion oder im Kontakt mit politischen Behörden verfolgte er liebenswürdig, aber hart in der Sache, seine Ziele – und erreichte auch vieles. Ich wünsche ihm für den neuen Lebensabschnitt von Herzen alles Gute.

Elisabeth Kunz-Langenauer, Herisau, Vorstandsmitglied Procap von 2000 bis 2011

Bild: Foto von Elisabeth Kunz

Bericht: Rita BraunLieber Roland, es war eine schöne, spannende und sehr lehrreiche Zeit beim 'SIV'. Ich denke gerne an die kollegiale Zusammenarbeit zurück. Nun lieber Roland, geniess deine freie Zeiteinteilung. Alles Gute!

Rita Braun, Regionalleiterin vom 1. April 1992 bis 31. Juli 2000 für die Stadt St. Gallen und Umgebung sowie anfangs auch noch Rorschach und Umgebung (mitten auf dem Bild)

Bild: Rita Braun mit Roland Eberle und einer weiteren Person unter einem Torbogen im Garten, reichgeschmückt mit Pflanzen, Blumen, Herzen und Maschen.

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Bericht: Niklaus WidmerIch habe Roland Eberle stets bewundert, weil er immer für die Sache da war. Er war für sich selber nie fordernd, sondern sehr zurückhaltend und setzte sich wirklich von A bis Z für die Menschen mit einer Behinderung und die Anliegen von Procap und entsprechenden soziale Belange ein. Eine so vollständige Selbstlosigkeit trifft man selten, und ich bewunderte ihn dadurch immer. Ich kam mit ihm die ganze Zeit sehr gut aus. Ich vertrete selber ein Führungsprinzip mit der ganz langen Leine. Er musste die Sektionsgeschäfte führen. Wir vom Vorstand und Präsidium standen einfach zuoberst. Er machte Vorschläge für Kampagnen, Projekte und die Bausteine der Sektion, die wir heute kennen. Ich blieb auch deshalb so lange Präsident, weil ich nicht wollte, dass eine Vereinsmeierei entsteht und ihm drein geredet wird. Jetzt ist die Sektion so professionalisiert und gefestigt, dass da keine Gefahr mehr bestehen sollte. Ausserdem ist auch der jetzige Vorstand und das Präsidium entsprechend aufgestellt. Ich hoffe, dass uns Roland Eberle noch eine Weile erhalten bleibt. Ich bin froh, dass er das Präsidium der Stiftung für behindertengerechtes Bauen übernimmt. Insofern bleibt er noch für eine gewisse Zeit relativ nahe bei Procap. Aber es ist auch wichtig, dass er sich etwas zurückziehen und kürzertreten kann. Denn sein Amt bedeutete auch eine grosse Verantwortung und Belastung. Er arbeitete die ganze Zeit in einem hohen Takt. Durch seine Erfahrung, seine Ausbildung und den Namen, den er sich über den Kanton hinaus machte, hätte er immer einen Karriereschritt zu grösseren Organisationen machen können. Procap Schweiz oder die kantonale Verwaltung hätten ihn mit Handkuss genommen. Doch wenn einer nur eine kurze Zeit bleibt, kann er eine Institution nicht so entwickeln, wie Roland Eberle es mit der Sektion Procap St.Gallen-Appenzell getan hat. Durch seine Treue und dadurch, dass er nicht absprang, konnte er viel leisten. Und doch

hatte Roland Eberle auch bei Procap Schweiz einen prägenden Einfluss. Ich bin überzeugt, dass der jetzige Präsident, Roland Gossweiler, dasselbe feststellen darf. Roland Eberle war immer liebenswürdig. Ich erlebte ihn kaum bis nie griesgrämig. Er hat wirklich einen tollen Charakter. Ich respektiere ihn zutiefst. Ganz herzlichen Dank, Roland.

Niklaus Widmer, Rechtsanwalt, St.Gallen, Präsident der Procap-Sektion St.Gallen-Appenzell 1988 bis 2009, langjähriges Mitglied des Zentralvorstands von Procap Schweiz.

Bild: Foto von Niklaus Widmer

Bericht: Marianne NäfLieber Roland Die Zeit mit dir als Vorgesetzter hat mich gestärkt und ermutigt, auch mal Neues zu wagen oder kreative Lösungen zu finden. Dein Humor und dein Wortwitz haben so manche Situation entschärft. Besonders in Erinnerung bleiben mir auch deine Suchaktionen auf deinem turmhoch mit Papieren übersäten Schreibtisch – um dann das benötigte Papier ganz woanders zu sichten. Dein lockerer, aber klarer, fordernder und auch fördernder Führungsstil, dein achtsamer Umgang mit Menschen jeglicher Art verdienen meinen vollsten Respekt. Danke, dass ich in deinem Team mit dabei sein durfte. Für deine Zeit nach der Erwerbsarbeit wünsche ich dir, dass du weiterhin deine Neugierde auf das Leben bewahren und zusammen mit deiner Frau bei guter Gesundheit noch viele Reisen unternehmen und die Familie und Enkel geniessen kannst. Tschau, heb's guet

Marianne Näf, Regionalverantwortliche für St. Gallen, 1. August 2000 – 31. Januar 2003

Bild: Foto von Marianne Näf

Bericht: Roland AlpigerLieber Roland, Im Februar 2018 tauschtest Du das Procap-Steuer mit demjenigen des Campers aus. Eine spannende lange Tätigkeit wird durch viel Freizeit und Freiheit abgelöst. An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich für die Zeit der tollen Zusammenarbeit bei Procap. Ich habe die Reisen an die Präsidentenkonferenzen und die Delegiertenversammlungen immer sehr genossen. Bei speziellen Anliegen konnte ich immer auf Dich zählen. Für den neuen Lebensabschnitt wünsche ich Dir zusammen mit Dorothée nur das Beste. Mögen all Deine Wünsche in Erfüllung gehen. Vorstand seit 2009.

 Roland Alpiger, Vorstandsmitglied seit 2009

Bild: Foto von Roland Alpiger

Spruch in der Mitte des BlattesWenn man in Pension geht, verliert der Samstag jeden Reiz.

Autor unbekannt

Bericht: Hans FreiDanke, Roland, für deine Beharrlichkeit in der Sache, ohne dabei stur, fundamentalistisch oder gar engstirnig zu wirken. Du hast damit für Procap und uns Behinderte sehr viel

erreicht. Für den nächsten Lebensabschnitt wünsche ich dir genau so viel Erfüllung und Befriedigung wie im Job, aber mit weniger Ärger. Alles Gute!

Hans Frei-Graf, Vorstandsmitglied Procap St.Gallen Appenzell 1985 bis1995, Zentralvorstand Procap Schweiz 2005 bis 2011, Zentralpräsident Procap Schweiz 2011 bis 2017

Bild: Foto von Hans Frei-Graf

Bericht: Eveline JauLieber Roland

Ich darf viele wertvolle, lustige, austauschreiche Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit bei Procap bewahren. In meinen vielseitigen beruflichen Disziplinen warst du mit Abstand der allerbeste Chef, den man sich vorstellen kann. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken.Ich wünsche dir für deinen nächsten Lebensabschnitt eine grosse Portion Zeit, um dir deine Wünsche und Träume zu erfüllen und hoffe natürlich, dass du auch für uns zwischendurch eine kleine Portion Zeit finden wirst.

Eveline Jau, Fachberaterin seit Mai 2017, Regionalleiterin Rorschach und Umgebung von November 2013 bis April 2017

Bild: Foto von Eveline Jau

Bericht: Michael WaltherLieber Roland, ich bin wie viele „im Amt“ bei Procap St.Gallen-Appenzell älter geworden. Und das liegt am gleichen Umstand wie bei den anderen Mitgliedern des Teams – an Dir, dass es angenehm und schön ist, mit Dir zu arbeiten. Entspannt, aber trotzdem ohne Frage immer ziel- und sachorientiert. Und erst noch interessant. Wir waren/sind eine Band, eine kleine Bewegung. Alle ziehen am gleichen Strick. Alle arbeiten für das Gleiche. Und alle wissen, dass es wichtig ist. Und weil wir es gleichzeitig mit Freude und Ernst und Humor tun, ist es gut für die Sache. Bei Anlässen und Begegnungen – Teamausflügen, dem Jahresessen und Generalversammlung – spürte ich mit der Zeit, dass ich hier dazugehöre und dass mir das Freude macht und wichtig ist. Und dass mich auch was mit den andern verbindet, und zwar mit allen. Jetzt freue ich mich, dass ich das Gefühl habe, dass es mit Deinem Nachfolger, Hansueli „Hausi“ Salzmann, ungefähr so weitergeht. Als wir uns an der Generalversammlung 2018 Ende März verabschiedeten, wusste ich auch, dass Du mein Freund bleibst und dass wir uns immer wieder sehen. Setzen wir uns weiter mit dieser guten Institution, Procap, für die Interessen der Schwächeren in unserer Gesellschaft ein, die nicht immer alles Glück der Welt haben. Gerade in der Zeit, in der von einem klar bestimmbaren Teil der Politikerinnen auf Kosten der Schwächsten ganz unverschämt noch zusätzlich gespart wird. Für noch mehr eigenen Reichtum natürlich. Dir wünsche selbstverständlich auch ich ganz viel schöne und spannende Zeit. Bei den vielen Beschäftigungen, die Dich sonst noch interessieren und denen Du nun nachgehen kannst. Und das in vielen nächsten Jahren. Danke schön! Michael

Michael Walther, „Treffpunkt“-Redaktor seit 1999;

Bild: Michael Walther mit Roland in einem Strassencafé, am 13. Juni 1999 in Milano

Bericht: Andi KehlNebst dem geschäftlichen Kontakt mit Dir freut es mich, dass Deine Freude an der Musik Dich auch immer wieder an die Abendunterhaltungen des Musikverein nach Rebstein zieht. Die GV von Procap St. Gallen – Appenzell durften wir mit dem Musikverein Rebstein schon viermal organisieren, dies ist wohl auch eine Folge unserer guten Kontakte. Meine einzige Sorge besteht darin, dass Du nun mit Deinem Wohnmobil um die Welt ziehst und daher keine Zeit findest, uns in Rebstein zu besuchen. Aber wer weiss, vielleicht parkierst Du Deinen Camper ja beim nächsten Mal bei uns auf dem Progyplatz und geniesst den Unterhaltungsabend , ohne daran denken zu müssen, das Du noch heimfahren musst. *smile* Ich danke Dir für die angenehme Zusammenarbeit und wünsche Dir alles Gute und viele tolle Erlebnisse auf Deinen Ausflügen und Reisen.

Andi Kehl, Treffpunkt – und – Anderes – Drucker, Musikant und Sänger beim Musikverein Rebstein.

Bild: Foto von Andi Kehl in der Musikanten - Uniform