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von Dr. Gerhard Huhn, Emergence GmbH, für das Labor für Entrepreneurship Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship Modul 5 : Ein Zielszenario entwickeln

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Small Business & Entrepreneurship


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von Dr. Gerhard Huhn, Emergence GmbH, für das Labor für Entrepreneurship

Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

Modul 5 :

Ein Zielszenario entwickeln

von Dr. Gerhard Huhn, Emergence GmbH, für das Labor für Entrepreneurship

Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

In diesem Modul konzentrieren wir uns nun zunächst auf die Frage, was Sie einbringen können und wollen.

Das ermöglicht dann, ein konkretes Zielszenario zu entwickeln.

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Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

Es ist Zeit, aus den Puzzleelementen ein Bild werden zu lassen.

Es geht darum, mit der vorausschauenden Kraft der Fantasie ein Bild Ihres Unternehmens zu entwerfen, das dann in einem kontinuierlichen Prozess des „Entrepreneurial Designs“ Schritt für Schritt detailreicher und konkreter wird.

Einzelheiten dazu finden Sie vor allem im Buch „Kopf schlägt Kapital“ von Professor Faltin im Kapitel 8.2 (S. 138 ff.).

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Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

Damit Sie ein Verständnis für diesen sehr komplexen Prozess entwickeln können, ist es sehr nützlich, sich mit realen Beispielen gründlich zu beschäftigen.

Die Video-Interviews des Labors mit erfolgreichen Entrepreneuren erlauben einen sehr lebendigen Einblick in die Entstehungsgeschichten von Unternehmen. Besonders prägnante Beispiele ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch von Professor Faltin. Genaue Darstellungen finden sich insbesondere in den Kapiteln 2 und 3 (S. 5 - 26).

Auch Biographien sollten regelmäßiger Lesestoff für jeden Entrepreneur sein.

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Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

Steve Jobs (Mit-Gründer von Apple Computer):

„Wir sind es nicht gewohnt, über diese Dinge zu sprechen. Im Wortschatz der meisten Leute bedeutet Design Oberflächenbearbeitung. Oder vielleicht noch Innenausstattung. Die Farbe der Vorhänge und des Sofas. Aber für mich ist die Bedeutung des Wortes Design eine völlig andere.

Design ist die innerste Seele aller von Menschen gemachten Schöpfungen. Zum Ausdruck kommt sie in den einzelnen äußeren Schichten eines Produktes oder einer Dienstleistung.“

Biografie „Steve Jobs und die Erfolgsgeschichte von Apple“ von Jeffrey Young und William L. Simon, deutsch bei Fischer, 2007, S. 298:

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Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

Dieser Seelen-Kern eines Produktes oder einer Dienstleistung kommt durch die Verschmelzung zweier System-Elemente zustande.

Es ist ein Prozess, in dem analytisches, logisches, systematisches Vorgehen und Vorantreiben einerseits und Träumen, Fantasieren, Intuition, Geschehen lassen andererseits in einem spielerischen Hin und Her zusammen geführt werden müssen, wenn es gelingen soll.

Manchmal gelingt das in einem Kopf, häufig müssen auch erst verschiedene Köpfe zusammen kommen, damit diese Komplexität erreicht wird.

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Wertebasierte Selbst-Wertebasierte Selbst-OrganisationOrganisation

Entrepreneur

Unternehmen

Markt

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Wertebasierte Selbst-Wertebasierte Selbst-OrganisationOrganisation

Entrepreneur

Unternehmen

Markt

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Wertebasierte Selbst-Wertebasierte Selbst-OrganisationOrganisation

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Unternehmen

Markt

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Wertebasierte Selbst-Wertebasierte Selbst-OrganisationOrganisation

Entrepreneur

Unternehmen

Markt

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Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

Sie haben für diesen Prozess schon einige Vorarbeiten geleistet, die jetzt abgerundet werden können.

Bleiben wir zunächst auf der linken Seite der Abbildung, bei der Frage, was Sie bekommen möchten, wie Sie leben wollen, welchen Input Sie erstreben.

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Wertebasierte SelbstorganisationWertebasierte SelbstorganisationHerausforderungen

Fähigkeiten

Flow

Langeweile

Stress

WWEERRTTEE

WWÜÜNNSSCCHHEE

ZZIIEELLEE

STÄRKENTalente

& Fähigkeiten

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Wertebasierte SelbstorganisationWertebasierte SelbstorganisationHerausforderungen

Fähigkeiten

Flow

Langeweile

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WWEERRTTEE

WWÜÜNNSSCCHHEE

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STÄRKENTalente

& Fähigkeiten

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Wünsche erwachsen aus Werten, die nicht oder nicht ausreichend oder nicht optimal erlebt werden.

Bei Werten aus dem Primären Antriebssystem (siehe Modul 2, Teil II, ab Folie 28) sind grundlegende physiologische oder psychische Bedürfnisse angesprochen, bei denen wir einen höheren Erfüllungsgrad wünschen. Beim Sekundären Antriebssystem geht es um die Optimierung von Zuständen oder Prozessen.

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Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

Wenn Sie in Ihrem Logbuch jetzt die Aufzeichnungen über das optimale Tagesszenario mit Ihren tatsächlichen Tagesabläufen vergleichen, werden Sie rasch die Übereinstimmungen und die Diskrepanzen feststellen.

Dort, wo schon jetzt alles so läuft wie gewünscht, gibt es keine Beweggründe (in dem Wort Motivation steckt das lateinische Wort „movere“ = bewegen), etwas zu ändern.

Dort allerdings, wo etwas fehlt oder noch nicht optimal ist, sind Sie motiviert, etwas zu tun.

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Filtern Sie die 3 – 6 wichtigsten Aspekte (=Werte) heraus, an deren Verbesserung Sie in der mittelfristigen Zukunft arbeiten wollen.

z. B. Kreativität, gesellschaftlicher Nutzen, finanzielle Unabhängigkeit, Freundschaften, work-life Balance

Dann beschreiben Sie bei jedem Aspekt (Wert) wie Sie sich den für Sie in einem überschaubaren Zeitraum von 12 - 18 Monaten erreichbaren optimalen Zustand in diesem Bereich vorstellen.

z. B. „Die Verwirklichung meiner kreativen Möglichkeiten bedeutet für mich, dass ich . . .“oder: „Gesellschaftlichen Nutzen zu bieten, bedeutet für mich, dass ich . . .“

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Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

Die Beschreibung der Bedeutung eines Wertes, der zur Zeit nicht oder nicht ausreichend oder nicht optimal gelebt oder erlebt wird, ist nichts anderes als die Formulierung eine Wunsches.

Wünsche erwachsen aus unseren Werten, wenn diese nicht erfüllt sind.

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Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

Wenn wir unser Leben verbessern wollen, müssen wir uns zunächst über unsere Werte Klarheit verschaffen. Im nächsten Schritt gilt es, Wünsche zu formulieren, die ein kraftvolles Verlangen nach ihrer Realisierung auslösen. Beim dritten Schritt geht es schließlich darum, Wünsche zu realisieren.

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Wertebasierte SelbstorganisationWertebasierte SelbstorganisationHerausforderungen

Fähigkeiten

Flow

Langeweile

Stress

WWEERRTTEE

WWÜÜNNSSCCHHEE

ZZIIEELLEE

STÄRKENTalente

& Fähigkeiten

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Wünsche werden verwirklicht, indem wir ihnen mit unserer Vorstellungskraft eine anschauliche Gestalt geben.

Dieser Vorgang wird als das Entwerfen eines „Zielszenarios“ beschrieben. In dem Wortteil „-szenario“ wird besonders deutlich, dass es hier um eine bildhafte, anschauliche, lebendige Beschreibung geht.

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Entscheidend ist die bildhafte Entwurf oder die schriftliche Aufzeichnung dieser Vorstellungen. Die mentalen Bilder müssen gewissermaßen in die materielle Welt hinein transportiert werden, indem wir – wie zum Beispiel der Architekt bei einem Haus oder der Designer bei einem Auto – Bilder entwerfen oder – wie bei dem Exposé oder Drehbuch für einen Film – die vorgestellte Zukunft in einem ausführlicheren Text beschreiben.

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Das Zielszenario sollten Sie so verfassen, dass es Ihnen beim späteren Lesen immer ein wenig den Rücken herunter rieselt vor Freude und in Erwartung der bevorstehenden Optimierungen Ihres Lebens und des Lebens der Menschen, das Sie durch Ihre Produkte oder Dienstleistungen verbessern wollen.

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Anthony Robbins:

„Menschen sind nicht faul, ihnen fehlen lediglich kraftvolle, anspornende Ziele, die ihre Inspiration und Begeisterung wecken.“

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Und beachten Sie den Unterschied zwischen Wünschen und Zielen:

Bei einer Zielbeschreibung kann man erkennen, ob und wann das Ziel erreicht ist.

Ein Wunsch ist es, ein exzellenter Sportler zu sein. Ein Ziel ist es, bei den Olympischen Spielen im Jahre XX in einer bestimmten Disziplin die Goldmedaille zu erringen.

(Einzelheiten dazu in „Selbstmotivation“ von Huhn/Backerrra, Hanser, 2008, S. 105 ff.)

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Im Logbuch finden Sie eine entsprechende Checkliste für das Formulieren eines Zielszenarios. Dort finden Sie auch weitere Erläuterungen, worauf Sie bei der Festlegung eines Zielszenarios achten sollten.

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Napoleon Hill:„Das ist die typische Eigenschaft schöpferischer Ideen: Zuerst muss man sie ins Leben rufen, auf ein bestimmtes Ziel hin lenken und sie zu verwirklichen streben, bis sie schließlich aus eigener Kraft jeden Widerstand beiseite fegen.

Ideen aktivieren geistige Kräfte, die zwar unsichtbar sind, die aber dennoch eine weit größere Macht entfalten als sie das Gehirn besitzt, in dem sie entstanden sind.

Sie leben sogar noch weiter, wenn das Gehirn, dem sie einmal entsprungen sind, längst zu Staub geworden ist.“

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Und bei aller Bedeutung, die in der Formulierung eines Zielszenarios liegt, behalten Sie im Auge, dass dieser Prozess eine Methode, ein Werkzeug ist, um Ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren und sich und andere Menschen für das Erstrebte zu begeistern.

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Sie sollten sich aber nie zum Sklaven Ihrer Ziele machen lassen. Und bei aller nötigen Ausdauer: Ziele sind Orientierungshilfen, kein Selbstzweck. Wenn sie ihren Zweck nicht mehr erfüllen (können), können Sie sich von ihnen jederzeit auch wieder verabschieden oder sie modifizieren.

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Und machen Sie nie Ihr eigenes Selbstwertgefühl vom Erreichen oder nicht Erreichen eines Zieles abhängig. Wenn es mal schief geht, ärgern Sie sich meinetwegen, aber machen Sie sich nicht kleiner als Sie sind. Als Mensch sind Sie ein großartiges Wunder, völlig unabhängig davon, ob Sie dieses oder jenes Ziel erreichen oder nicht erreichen.

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Wir haben bereits gesehen, dass Klarheit über das Wertesystem genau die Anziehungskräfte mobilisiert, die nötig sind, um das Filtersystem des Gehirns zu durchdringen.

Ein anschauliches, begeisterndes Zielszenario ist ein noch sehr viel stärkerer Attraktor. Ein Mensch, der ein klares Ziel verfolgt, kann in jedem Moment entscheiden, was wichtig und was unwichtig ist.

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Stephen R. Covey:

„Nur eine bewusste Entscheidung für das Wichtige verhindert eine unbewusste Entscheidung für das Unwichtige.“

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Wenn Sie den ersten Teil des Zielszenarios verfasst haben, können Sie sich auf den zweiten Teil konzentrieren. Jetzt geht es darum, welchen Nutzen Sie bieten wollen und können, was Sie zu geben in der Lage sind.

Klarheit in diesem Bereich schafft die Voraussetzung für Ihren Auftritt und Erfolg im Markt, bei Ihren Kunden.

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Selbstgesteuertes Lernen: Entrepreneurship

Bei Seminaren mit Führungskräfte erhalte ich oft auf die Frage „Welchen Zweck hat Ihr Unternehmen?“ die Antwort: „Gewinn zu erzielen.“

Die Antwort ist richtig, aber unzureichend, unvollständig und in dieser Form sogar höchst problematisch. Eine einseitige Fokussierung auf den Aspekt der Gewinnerzielung vernachlässigt die Interessen von Kunden und Mitarbeitern.

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Kapitaleigner / Gewinn

Mitarbeiter Kunden

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Zwischen diesen drei Anspruchstellern gibt es ein natürliches Spannungsverhältnis, das es sowohl strategisch als auch operativ ständig zu beachten und auszugleichen gilt.

Je nachdem, welche Position der Entscheider jeweils einnimmt, kann aus der Interessenlage jeder der drei Positionen heraus eine andere unternehmerische Entscheidung erfolgen.

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Peter Drucker hat die Integration der Interessenlagen durch den Satz angestrebt:

„Das einzige Ziel eines Unternehmens sei es, einen Kunden zu schaffen.“

Noch besser gefällt mir die Formulierung von Mel McKnight:

„Warum sollen Menschen wollen, dass es uns gibt und dass wir gedeihen?“

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Das Ergebnis der konzeptionellen Arbeit sollte Ihnen dann ermöglichen, eine schlüssige und prägnante Antwort auf die Schlüssel-Frage eines jeden Unternehmens zu geben:

„Warum sollen Menschen wollen, dass es uns gibt und dass wir gedeihen?“

Durch die Beantwortung dieser Frage wird es möglich, nun auch den zweiten Teil des Zielszenarios, Ihren Output, zu formulieren.

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Zusammenfassung:

Durch eine Abklärung dessen, was Sie erreichen und bekommen möchten (Input) einerseits und den von Ihnen zu leistenden Nutzen (Output) andererseits können Sie ein Vorstellungsbild Ihres Unternehmens und Ihrer persönlichen Rolle in diesem Unternehmen als anschauliches, begeisterndes Zielszenario formulieren.

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Ende Modul 5

Fortsetzung Modul 6

Das Zielszenario verwirklichenPraktische Schritte

Konzeptionelle DetailarbeitÜberwindung von Hindernissen

Arbeitsmethoden und Techniken