01|2009 tag & nacht - stadtwerke crailsheim€œ, sind sich jana und larissa mayer sicher „das...
TRANSCRIPT
tag & nacht
Geld mit Akkus Seite 10
So sparen Sie
Mobile energie überall:
01|2009
Ran an die Töpfe – Erdgaspokal der Schülerköche Seite 4
Gesucht und gefunden – Energiespar-Hamster Seite 5
STW-Card – Punkten mit der Stadtwerke-Card Seite 6
News
�
Zukunft
Kraftwerk Haus
Unser TippWählen Sie Ihren neuen Computer nach dem Energie-verbrauch: Energieeffiziente PCs verbrauchen bis zu 65 Prozent weniger Strom.
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In Zukunft wird der Mensch mit seinen Häusern mehr Energie erzeugen als verbrauchen. Die optimale Aus-richtung der Gebäude zur Sonne, intelligente Fassa-dentechnik und neue Dämmmaterialien helfen dabei ebenso mit wie Sonnen- und Erdwärme. Solar- und Windstrom betreiben hocheffiziente Hausgeräte und lagern die Elektrizität in Akkus ein. Licht und Klima steuern sich automatisch nach der Tageszeit. Das alles verwandelt Häuser in umweltschonende Kraftwerke. Heizkosten in Zukunft: null. Gewinner sind wir alle.
Unser TippSetzen Sie jetzt auf die Zukunft. Investieren Sie in energiesparende Techniken – es lohnt sich. Mehr Infor-mationen dazu im Internet:www.energie-tipp.de/zukunft Im Internet surfen und sparen
In vielen Haushalten laufen Computer und Internet wegen kostengünstiger Flatrates stundenlang. Dabei verbrau-chen Computer, Bildschirm, Modem oder Router jede Menge Elektrizität. Täglich drei Stunden Internetnutzung verursachen pro Jahr etwa 60 Euro an Stromkosten. Verwenden Sie leis-tungsstarke Grafikkarten, dann kom-men weitere Kilowattstunden hinzu. Veraltete Pentium- oder Celeron-Chips entpuppen sich ebenso als wah-re Stromfresser. Auch Netzteile, die nicht auf das Computer-System abge-stimmt sind, vergeuden jede Menge Energie. Flachbildschirme arbeiten sparsamer als Röhrenmonitore. Zieht etwa ein 17- oder 19-Zoll-Röhrenmo-nitor im Betrieb locker bis zu 100 Watt
Sauber: Das
Erdgas-Motor-
rad setzt fast
30 Prozent
weniger
Kohlendioxid
(CO2) frei
Erdgas-Motorrad am Start
Umweltschonender Motorrad fahren: For-
scher der Universität Bayreuth entwickelten
zeitgleich mit einem österreichischen
Techniker-Team die weltweit ersten Erdgas-
Motorräder. In Franken wurde eine BMW K
1200 RS auf Erdgas-Antrieb umgerüstet, in
Linz eine Harley Davidson FHLX Street Glide.
Die beiden leistungsstarken Bikes fahren
bivalent mit Erdgas und Benzin.
Boom bei Sonnenwärme
Rund 140 000 Solarthermie-Anlagen wurden
in Deutschland im Jahr 2008 installiert. Zu
dem Boom trug neben den gestiegenen
Energiepreisen auch eine verbesserte
staatliche Förderung bei. Im Neubau ist
die Wärmeerzeugung aus erneuerbaren
Energien seit 1. Januar 2009 Pflicht.
Beim Austausch einer alten Gasheizung und
bei der Installation von 15 Quadratmetern
Solarkollektoren winken einem Eigenheim-
besitzer Zuschüsse bis zu 3400 Euro.
Konkurrenz am Schornstein
Das seit 70 Jahren geltende Schornsteinfe-
ger-Privileg ist seit Januar gelockert. Damit
müssen sich die knapp 20 000 deutschen
Schornsteinfeger auf mehr Konkurrenz
einstellen. Bislang war ein Schornsteinfeger-
meister bis zum Ruhestand für seinen
Kehrbezirk zuständig. Künftig können alle
Arbeiten, die keine Kontrollen beinhalten,
auch von Wettbewerbern angeboten und
verrichtet werden.
Foto
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VieleZusatzinfoszuallenThemendieserAusgabesowieEnergie-News,Spar-TippsundVideosfindenSietäglichimInternetunterwww.energie-tipp.deewin
Wissen, was los ist: energie-tipp.deDas Energieverbraucher-Portal www.ener-gie-tipp.de versorgt Sie täglich mit Energie-News, Spar-Tipps sowie unterhaltsamen Vi-deos – passend zu unserem Kundenmagazin. Unter www.energie-tipp.de können Sie den 14-täglichen Newsletter abonnieren und er-halten per E-Mail die aktuellen Inhalte der Sei-te zugesandt. Dazu gibt‘s viele Zusatzinfos zu den Themen dieser Ausgabe. Unsere Exper-ten beantworten Ihre Energiefragen gern umgehend per E-Mail. Ein weiterer Höhe-punkt: Alle 14 Tage verlosen wir tolle Preise!
aus der Steckdose, begnügen sich entsprechend große TFT-Displays mit einem Drittel der Leistung. Selbst rie-sige 30-Zoll-Luxus-Flachbildschirme sind genügsamer als kleine Röhren-monitore. Nicht nur das: Weltweit hochgerechnet verursachen Compu-ter und Internet ebenso viel Kohlen-dioxid (CO2) wie die gesamte Luft-fahrtbranche. Möchten Sie sparen? Dann schalten Sie ab!
Kühl- und Gefriergeräte
sind die größten Strom-
fresser im Haushalt. Neue
Geräte arbeiten nicht mehr
rund um die Uhr: Eine
Kühl-Gefrier-Kombination
der Energieeffizienzklasse
A++ spart etwa 80 Euro
pro Jahr gegenüber einem
Geräte-Oldie
Foto
: SC
HÜ
CO
Aktuell
5
Informationen zur Wasserhärte
Weich, mittel oder hart – über die Härtebereiche im
Versorgungsgebiet der Stadtwerke Crailsheim informiert
die nachfolgende Tabelle.
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Aktuell
Im Herbst des vergangenen Jahres hatten die Stadtwerke Crailsheim und ihre MUSEC-Partner zur Foto-Aktion „Crailsheim sucht den Energiespar-Hamster“ aufgerufen. Auf dem Ener-giespar-Portal www.musec-crails-heim.de konnten die Teilnehmer ein Foto hochladen, das zeigt, wie effi- zient Energie gespart werden kann. Unter den vielen originellen Schnapp-schüssen fiel die Entscheidung nicht leicht – doch letztlich entschieden sich die Macher für die Schnappschüs-se von Barbara Langston, Adelheid Lehmann sowie Jana und Larissa Mayer. Sie gewannen jeweils ein Kett-ler Alu-City-Fahrrad von Fahrrad Grund. Für die übrigen Gewinner gab es Initialberatungen rund um das The-ma Energie, Marken-Beauty-Sets so-wie Energiesparlampen. Das Energiespar-Portal wird auch in diesem Jahr viele Anregungen bieten, wie der persönliche Energieverbrauch gesenkt werden kann. Bleiben Sie gespannt!
Unter den vier Teams, die von den Stadtwerken
Crailsheim gesponsert werden, erreichten zwei
Mannschaften die Qualifizierungs-Runde für das
Regionalfinale des Erdgaspokals.
Die meisten Punkte erkochte sich das Team mit dem
Menü „Mit ‚Fun‘ Köstliches gekocht“. Auch das Team
mit dem Menü „Hohenloher Köstlichkeiten“ qualifi-
zierte sich und darf nun auf das Regionalfinale hoffen
Ran an die Töpfe! Der „Erdgaspokal der Schülerköche“ geht in die neue Runde.
Auch in diesem Jahr stehen die Stadtwerke Crailsheim den
Koch-Teams der Eugen-Grimminger-Schule als Paten zur Seite.
„Ich nutze den kleinen Ofen wegen der
Gemütlichkeit, als Zusatzheizung, wenn
es ganz kalt ist oder in der Übergangs-
zeit, wenn die Zentralheizung nicht
eingeschaltet ist.“ Mit diesem Tipp und
ihrem Foto gehörte Barbara Langston zu
den Top 3 bei der Foto-Aktion
„Mit heißem Tee und warmen
Jacken frieren wir nie und
sparen so viel Energie. Durch die
Kerze bekommen wir Licht, so
brauchen wir elektrisches Licht
nicht“, sind sich Jana und Larissa
Mayer sicher
„Das Bild entstand beim
Wäschewaschen in unserem
Garten. Diese Methode, mit
einem Feuer und etwas Wasser
ist sicherlich die energie-
effizienteste Methode, seine
Wäsche zu säubern“, lautete
das Statement von Adelheid
Lehmann. Auch für sie gab es
ein City-Fahrrad
Stefan Lauber (l.) nahm die Glückwünsche von
Betriebsleiter Jürgen Breit entgegen
Erfolgreiches Ausbildungsende Stefan Lauber hat bei den Stadtwerken Crailsheim die Ausbildung zum Elektroniker mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik in zweieinhalb Jahren erfolgreich absolviert.
Vor genau einem Jahr hat Stefan Lauber seine Lehre bei den Stadtwerken Crails-heim beendet und arbeitet seitdem in der Elektrotechnik-Abteilung im Bereich Zählerwesen. Beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 2008 konnte der 21-Jährige den 3. Kammersieger-Platz erringen. Jürgen Breit, Betriebsleiter der Stadtwerke Crailsheim, überreichte im Namen der Geschäfts-leitung ein Präsent für die tolle Leistung. „Das Eigenengagement von jungen Menschen kann nicht hoch genug geschätzt werden“, sagt Jürgen Breit. Stefan Lauber selbst ist mit seiner Leistung ebenfalls zufrieden. „Ich hatte zwar gehofft, den ersten Platz zu erreichen, aber am Ende überwog die Freude über die Top-3-Platzierung“, so Stefan Lauber. „An dieser Stelle möchte ich mich auch bei meiner Abteilung für die tolle Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung bedanken.“
Energiespar-Hamster werden belohnt Gesucht und gefunden: Mit einer großen Foto-Aktion wurden die Energiespar-Hamster in Crailsheim ausfindig gemacht – und für ihre originellen Ideen belohnt.
Einmal wie Tim Mälzer oder Jamie Oliver mit Töpfen und Pfannen jong-lieren und etwas Köstliches „zaubern“ – das können Schüler zwischen 13 und 17 Jahren auch im laufenden Schul-jahr wieder, wenn es zum 12. Mal heißt: Ran an die Töpfe beim „Erdgas-pokal der Schülerköche“. Beim Ju-gendkochwettbewerb müssen Mäd-chen und Jungen binnen 120 Minuten im Vierer-Team ein dreigängiges Menü für vier Personen zubereiten. Für den Einkauf der verwendeten Waren dür-fen die jungen Köche maximal 18 Euro ausgeben. Und wie bei den Profis üb-lich, sind in diesem Jahr Warenkörbe vorgeschrieben. Nur die darin enthal-tenen Produkte dürfen für die Menüs kreativ verarbeitet werden.
Punkten mit gesunden Köstlichkeiten
Zwei Teams der Eugen-Grimminger-Schule in Crailsheim haben die Chance auf die Qualifizierung für das
Crailsheim mmol/l ° dH Ber.
Kernstadt und nicht näher aufgeführte Stadtteile 2,5 – 3,13 14 – 17,5 hart
Jagstheim (ohne Burgbergsiedlung), Onolzheim, Ingersheim 2,86 – 3,13 16 – 17,5 hart
Goldbach 2,20 12,32 mittel
Wegses, Schüttberg, Ofenbach, Westgartshausen, Wittau, Lohr, Alexandersreut, Eichelberg, Kaihof, Jagstheim-Burgbergsiedlung 2,20 12,32 mittel
Regionalfinale. Das erste Team setzt bei seiner Speisenfolge auf das Motto „Mit ‚Fun’ Köstliches gekocht“. Das zweite Team möchte mit „Hohenloher Köstlichkeiten“ punkten.
Kochen mit Erdgas spart Energie
„Wer sich fürs Kochen interessiert, er-nährt sich vernünftiger und gesünder“, so Stefan Wohlfeil, Präsident des Ver-bandes der Köche Deutschlands e. V. Er hofft, dass einige Schüler durch den Wettbewerb das Kochen nicht nur als kreativen Freizeitspaß für sich entde-cken, sondern später vielleicht sogar den Berufsweg einschlagen. Gleichzei-tig lernen die Teenager den sparsamen Umgang mit Energie in der Küche. Die Stadtwerke Crailsheim unterstüt-zen als Kochpaten die Teams der Eugen-Grimminger-Schule und wün-schen den Erdgas-Köchen viel Erfolg und Spaß beim Schnippeln, Backen und Brutzeln.
STW-Card STW-Card
Mit der STW-Card punkten Ob im Restaurant „Acanto“, bei Kulturführungen der HohenloheFranken Tours oder beim Kauf eines
Powersafers – das neue Jahr bringt allen Inhabern der STW-Card wieder jede Menge Prozente.
Kulinarische Köstlichkeiten aus der mediterranen Küche – das „Acanto“ in Crailsheim bietet abwechslungsreiche Speisen in gediegenem Ambiente. Hier können Gäste dem Alltag entfliehen und ein Stück Urlaub mitten in Crails-heim genießen. Dafür sorgen Snacks, Tapas, die Menükarte mit verschie-denen Leckereien sowie landestypische Aktionswochen. Selbstverständlich bietet das „Acanto“ auch einen vielfäl-tigen und wöchentlich wechselnden Mittagstisch mit Leckereien aus der Region. An der Bar kann der Tag in an-genehmer Atmosphäre bei einem Glas Wein, einem Cocktail oder einem frisch
Die HohenloheFranken Tours (HFT) laden Interessierte ein, ohne Stress Kultur, Geschichte und Natur in der Region zu erleben. Ganz neu im An-gebot sind visuelle Führungen für nicht mobile Personen. Kulturinteres-sierte Gruppen können zu verschie-denen Themen Führungen erhalten, die sie bequem im Sitzen erleben. Zur Auswahl stehen etwa Burgen und Schlösser, Kirchen und Klöster sowie Stadtführungen durch Crailsheim. Aber auch Themen wie „Meine Hei-matgemeinde: alte und neue Gebäude und Plätze, Infrastruktur und Vereine“, „Mein Heimatkreis: Altes und Neues, Geschichte und Geschichten“ und
Erlebnisreiche Kulturführungen in Hohenlohe-Franken
Kontakt: Acanto Bar & RestaurantWorthingtonstr. 874564 CrailsheimTelefon (0 79 51) 96 46 66www.acanto-crailsheim.de
gezapften Pils ausklingen. Inhaber der STW-Card erhalten einen Rabatt in Höhe von 10 Prozent auf den Verzehr von Speisen und Getränken.
Ein Stück Mittelmeer in Crailsheim
Impressum
Stadtwerke Crailsheim GmbH,
Friedrich-Bergius-Str. 10-14
74564 Crailsheim, Telefon (0 79 51) 3 05-0,
Fax (0 79 51) 3 05-1 18,
Lokalteil Crailsheim: Markus Braun (verantw.),
Herausgeber: Frank Trurnit & Partner
Verlag GmbH, Putzbrunner Straße 38,
85521 Ottobrunn,
Chefredaktion: Gottfried Heim, Redaktion:
Yvette Kaslik (verantw.), Heiko Küffner,
Bildredaktion: Marko Godec,
Gestaltung, Satz: Greet Visser,
Druck: Hofmann Druck,
chlorfrei gebleichtes Papier
Stand-by-Verbrauch stoppen und damit jede Menge Energie und bares Geld sparen: Das ist mit dem Powersafer PS X Multi möglich. Der kleine Stromsparer trennt Elektrogeräte auto-matisch vom Stromnetz, sobald diese mit der Fernbedienung ausgeschaltet werden. Bis zu fünf Geräte lassen sich an ihn anschließen. Alle Käufer, die eine STW-Card besitzen, erhalten 20 Prozent Rabatt beim Kauf eines Powersafers. Dieser kann im Internet unter www.stw-crailsheim.de/powersafer bestellt werden.
Mit Power Geld sparen
„Natur und Kultur: Eine Landschafts-fahrt“ bieten vielfältige Eindrücke. Die Termine erfolgen nach Absprache. Zudem bietet HFT festgelegte Kultur-angebote an. Genaue Daten gibt es im Internet unter www.hftours.de. Mit der STW-Card erhalten Teilnehmer auf ganztägige Programme 10 Prozent und auf halbtägige 5 Prozent Rabatt.
Kontakt: HohenloheFranken ToursAnneliese MüllerTelefon (0 79 51) 96 47 13Fax: (0 79 51) 96 47 [email protected]
Preisnachlass beim FreizeitspaßIm Februar, März und April kann man mit den drei unten stehenden Gutscheinen in seiner Freizeit nicht nur viel erleben, sondern da-bei auch noch Geld sparen! Schneiden Sie die Gutscheine einfach aus und zeigen Sie sie mit Ihrer STW-Card an der Kasse vor – und schon erhalten Sie jede Menge Preisnachlässe!
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Vulkane heißen Berge, die mehr oder weniger regelmäßig Asche, Steinbro-cken oder geschmolzenes Gestein ausspucken. Der Name kommt von den alten Römern: Die glaubten, dass der Feuergott Vulcanus in einem feu-
erspeienden Inselberg seine Schmiede hatte. Heute wissen wir, dass Vulkane eine Art Verbin-dung ins Innere der Erde sind. Durch sie gelangt
immer wieder flüssiges Gestein an die Erdoberfläche. Wissenschaftler nen-nen diese extrem heiße, orangefar-bene Masse Magma. Aber nur, solan-ge es sich noch in der Erde befindet. Sobald das Magma an die Oberfläche kommt, heißt es Lava. Bei manchen Ausbrüchen schleudert der Vulkan die Lava in Fontänen heraus. Ein anderes Mal wälzt sie sich wie ein glühender Fluss den Berg herab. Ein solcher La-vastrom kann viele Kilometer weit flie-ßen. Dabei verbrennt er alles, was ihm in die Quere kommt.Sehr aktive, also häufig oder stark aus-brechende Vulkane sind der Kilauea auf Hawaii und der Piton de la Four-naise auf der Insel La Réunion im In-dischen Ozean. In Deutschland gibt es heute keine aktiven Vulkane mehr. Vor 10 000 Jahren war das noch anders: Da erlebte die ganz im Westen Deutsch-lands gelegene Eifel die größten Vul-kanausbrüche Europas. Um einen ak-tiven Feuerberg zu beobachten, muss man nicht weit reisen: Der Stromboli vor der Küste Siziliens köchelt ständig vor sich hin und spuckt Lava.
Die Wärme der Erde nutzen
Vulkane sind der Beweis dafür, dass es im Inneren der Erde sehr heiß ist. Diese Hitze können Menschen mittlerweile nutzen, um daraus Strom zu erzeugen. Bei uns in Deutschland muss man aller-dings 3000 bis 5000 Meter tief bohren. Dort unten herrschen Temperaturen um 200 Grad Celsius. Um diese Wärme zu nutzen, braucht es zwei Löcher. In
eines pumpen die Techniker kaltes Wasser, das sich in der Tiefe erhitzt. Aus dem anderen Loch saugen sie das heiße Wasser wieder an die Oberflä-che. Damit wird Dampf erzeugt, der dann einen Generator antreibt. Ein solcher Dampfgenerator funktioniert wie der Dynamo an deinem Fahrrad: Kommt er richtig auf Touren, produ-ziert er ordentlich Strom.
Die Atmosphäre ist wie ein Glashaus, das die Energie der Sonne einfängt
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In der letzten tag und nacht-Ausgabe konnte man drei Rucksäcke von Eastpack gewinnen. Die kleinen Gewinner sind Moritz Läpple aus Gründelhardt, Ralf Baumann aus Crailsheim und Monika Oelke, ebenfalls aus Crailsheim. Die Stadtwerke Crailsheim wünschen viel Spaß mit den Rucksäcken!
Gewinnspiel
Lesen, lernen, lachen Lesen, lernen, lachen
Brodelnde BergeVulkane geben uns einen Blick ins Innerste der Erde. Bei einem Ausbruch zeigen die Feuerberge,
wie viel Energie tief in unserem Planeten schlummert.
Vulkane zeigen, wie viel Energie
im Inneren der Erde steckt
... lässt die Erde beben
der RoboterROBS
AU!
Was für ein langer Schultag. Ich hab‘ einen Bärenhunger.
Na Robs, brauchst du Hilfe bei der
Reparatur
Nö. Das kann ich allein.
Wir haben heute in der Schule gelernt, dass bei Vulkanausbrüchen
auch manchmal die Erde bebt.
Na zum Glück gibt‘s bei uns ja keine Vulkane.
Also ich will nicht dabei
sein, wenn so ein Vulkan ausbricht!
Bist du dir da ganz sicher?
Da wackelt bestimmt das ganze Haus.
Also irgendwie riecht‘s hier verbrannt.
Was ist denn das da am Fenster?
Heiliger Bimbam! Da
steigen Rauchwolken
im Garten auf.
Meeensch! Das gibt‘s ja
gar nicht.
Später im Kinderzimmer
Hiiilfe!
Ein Erdbeben!
Uuuaaaa! Und ein Vulkan!
Draußen …Die Geräusche
kommen doch
aus dem Garten.
Lass‘ uns mal ums Haus
gehen.
Kurz-bss-schluss.
Bss Hilfe. Kontakte
bss falsch. Bsss
Herzlichen Glückwunsch!
Durch Vulkane gelangt flüssiges Gestein an die Erd-oberfläche. Dieses Gestein wird Lava genannt. Doch wie nennt man die extrem heiße, orangefarbene Masse, solange sie sich in der Erde befindet?
Weißt du es? Wenn du den Namen kennst oder ge-funden hast, schreibe ihn einfach auf eine Postkarte und schicke sie an:
Robs-Rätsel Postfach 14 55 74554 Crailsheim
Einsendeschluss ist der 5. März 2009.
Zu gewinnen gibt es diesmal drei Dartspiele Scorpio 301, siehe Abbildung. Viel Glück!
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sammel- einsendungen bleiben unberücksichtigt.
Klein und überall dabeiImmer unterwegs: Akkus sorgen dafür, dass wir überall unsere Lieblingsmusik
hören, Fotos schießen oder telefonieren können. Außerdem sparen sie jede
Menge Geld im Vergleich zu Batterien.
Spätestens seit Erfindung des Handys gehört das Aufladen von Akkus zum All-tag. Doch wann sind Akkus eigentlich sinnvoll und wann sollte man normale
Batterien benutzen? Akkus passen zu Geräten, die viel Energie in wenig Zeit ver-brauchen. Dazu gehören Spielzeuge, tragbare MP3-Player, Handys und Kame-
ras. Bei sicherer Bereitschaft von Gerä-ten über einen langen Zeitraum und niedrigem Energiebedarf wie zum Bei-spiel bei Uhren und Brandmeldern sind Alkali-Batterien die richtige Wahl.
Akkus liefern Energie vor OrtDas Wort Akku kommt von Akkumulator und bedeutet „Sammler“. Akkus spei-chern elektrische Energie in Form von chemischer Energie. Verbraucht ein an-geschlossenes Elektrogerät Strom, ver-wandelt sich die chemische Energie wie-der in elektrische zurück. Oft werden mehrere Zellen zu einem Paket zusam-mengefasst, miteinander verbunden und in einem Gehäuse untergebracht. Diese gebündelten Akkus gehören meist zur Geräteausstattung – zum Beispiel bei Handys und Digital- oder Videoka-meras. Hier wird dann ein spezielles La-
Unser TippElektrogeräte mit handelsüblichen Batterie-Akkus kaufen kommt billiger als Geräte mit eingebauten Akkus.
degerät mitgeliefert. Akkus in Form herkömmlicher Batterien (9-V-Block, Mono, Baby, Mignon, Mikro) nennt man Batterie-Akkus. Während der gesamten Einsatzzeit bleibt die Spannung eines Akkus konstant. Wenn er leer ist, fällt sie schlagartig ab – schneller noch als bei Batterien, deren Entladespannung sich langsam verringert. Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus sind in puncto Leistungsfähig-keit und Gewicht unschlagbar. Im Gegensatz zu Nickel-Cadmium-Akkus verlieren sie bei Lagerung kaum an Ka-pazität. Niemals Batterien in ein Lade-gerät stecken: Dann besteht Explosi-onsgefahr!
Verbesserte Akkus und Ladetechnik garantieren mehr mobile Energie
Alles über Akkus
So laden Sie Akkus
• Akkus vor dem ersten Gebrauch immer
laden. Manche Stromspeicher erreichen
erst nach mehreren Ladevorgängen ihre
optimale Leistung (siehe Tabelle Seite 11).
• Normalladen: dauert zwischen 12 und
16 Stunden bei geringer Stromstärke.
• Schnellladen: Ladezeit zwischen einer und
drei Stunden. Um eine Überladung zu
vermeiden, muss die Abschalttechnik des
Ladegeräts oder Akkus präzise arbeiten.
Macht manche Akkus auf Dauer schlapp –
deshalb besser darauf verzichten.
• Tiefentladung: zerstört den Akku bei zu
langer Untätigkeit, wenn eine bestimmte
Mindestspannung unterschritten wird.
Hochwertige Akkus schalten vorher ab.
• Akkus geladen lagern: je höher die Tem-
peraturen, desto schneller entladen sie
sich selbst.
• Ni-Cd- und Ni-Mh-Akkus tut gelegentliches
„Refreshing“ gut: dabei die Akkus dreimal
hintereinander jeweils entladen und
wieder laden.
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Das passende Ladegerät
Die Akku-Ladeenergie für 2500 Stunden
Musik aus einem MP3-Player kostet Sie nicht
einmal zehn Cent. Wer beim Ladegerät
spart, zahlt drauf. Ein schlechtes Ladegerät
beeinträchtigt die Kapazität Ihrer Akkus
oder zerstört sie sogar. Intelligente Lade-
stationen prüfen erst den Ladezustand
des Akkus und geben ihm nur so viel
Energie wie er braucht. Das Ladegerät
schaltet ab, wenn die optimale Spannung
erreicht ist.
Empfehlenswert sind Geräte mit automa-
tischer Ladesteuerung per Mikroprozessor
(Minus-Delta-U-Verfahren). Leuchtanzeigen
für jede Zelle signalisieren, welche Akkus
bereits fertig geladen sind. Ein Universal-
Ladegerät für alle Batterie-Akku-Typen gibt
es im Fachhandel ab 25 Euro. Übrigens:
Kaputte Akkus gehören nicht in den
Hausmüll, sondern in die Sammelbehälter
von Händlern oder Gemeinden.
Alles über Akkus
Einsatz
Haushaltsgeräte, Kinder-
spielzeug, Gameboy,
Taschenlampe, Akku-
Werkzeug, Videoleuchte
Haushaltsgeräte, Kinder-
spielzeug, Gameboy,
Taschenlampe, Discman,
DVD- und MP3-Player,
Digital- und Videokamera
Schnurloses Telefon,
MP3- Player, Digital- und
Videokamera, Mobil-
telefon
Digital- und Videokamera,
Mobiltelefon
Memoryeffekt
Werden Ni-Cd-Akkus aufgeladen,
bevor sie völlig entleert sind,
„merkt“ sich der Akku diesen
Ladezustand (Memory-Effekt).
Das verringert Kapazität und
Leistungsfähigkeit.
Geringer Memory-Effekt, kein
vollständiges Entladen vor dem
jeweiligen Laden notwendig.
Kein Memory-Effekt.
Kaum Selbstentladung.
Kein Memory-Effekt.
Kaum Selbstentladung.
Ladevorgang
Vor dem ersten Gebrauch
drei Mal hintereinander voll
entladen und wieder
aufladen. So wird der
Memory-Effekt vermieden.
Vor dem ersten Gebrauch
drei Mal hintereinander
entladen und wieder
aufladen. Hitzeempfindlich
beim Laden.
Spezielles Ladegerät
notwendig. Nach erstem
Laden sofort volle Leistung.
Nicht verwendbar mit Ni-Cd-
und Ni-Mh-Akkus.
Spezielles Ladegerät
notwendig. Nach erstem
Laden sofort volle Leistung.
Nicht verwendbar mit Ni-Cd-
und Ni-Mh-Akkus.
Welcher Akku-Typ passt zu welchem Gerät?Eigenschaften
Wegen ihres Cadmium-
Gehalts umweltbelastend. Gut
geeignet bei sehr niedrigen
Temperaturen. Extrem hohe
Kurzzeitbelastbarkeit. Relativ
geringe Kapazität.
Umweltfreundlicher. Lassen
sich häufiger nachladen.
Halten pro Einsatz etwa
vier Mal so lange durch wie
Ni-Cd-Akkus.
Hinsichtlich Leistungsfähig-
keit und Ladezeiten fast
unschlagbar. Flexible
Bauformen möglich.
Höchste Energiedichte bei
geringem Gewicht. Sehr
flache und flexible Bauformen
möglich.
Akku-Typ
Nickel-
Cadmium-
Akkus
(Ni-Cd)
Nickel-Metall-
hydrid-Akkus
(Ni-Mh)
Lithium-
Ionen-Akkus
(Li-Ion)
Lithium-
Polymer-Akkus
(Li-Poly)
Ni-Mh-Akku Ni-Cd-Akku Mignonbatterie (AA)
Lebensdauer z.B. in einem MP3-Player 2500 Stunden 1250 Stunden 5 Stunden
Benötigte Anzahl bei 2500 Stunden Nutzungsdauer 2 4 500
Kosten für 2 Stück 8,50 Euro 4,30 Euro 1,20 Euro
Kosten bei 2500 Stunden Nutzungsdauer 8,50 Euro 8,60 Euro 300 Euro
SosparenSiemitAkkus
Zwei Ni-Mh-Akkus (mit mehrmaligem Aufladen) genügen, damit Sie mit einem MP3-Player 2500 Stunden Musik hören können. Das Laden der Akkus kostet insgesamt nicht einmal 10 Cent.
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Q
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Automatische Lüftungssysteme sorgen für behagliches Wohnklima
Wer heute ein Haus baut oder re-noviert, achtet auf eine dämmende Außenhülle und auf dichte Fenster. Schließlich soll keine kostbare Wärme
verloren gehen. Aller-dings: je luftdichter ein Haus, desto wichtiger ist regelmäßiges Lüf-ten. Sonst sammelt sich Feuchtigkeit, die mit der
Zeit Schimmel wachsen lässt. Die opti-male Lösung bringt ein zentrales Lüf-tungssystem. Das sorgt für ständigen Luftaustausch, filtert Pollen und ver-ringert sogar lästigen Straßenlärm in
den eigenen vier Wänden. Außerdem entzieht es den Räumen überflüssige Feuchtigkeit. Eine Lüftungsanlage mit zentraler Luftansaugung, Luftvorwär-mung (zum Beispiel durch Erdwärme, Wärmetauscher und gesteuerter Ver-teilung) recycelt bis zu 80 Prozent der Heizenergie. Sie kann in einem Pas-sivhaus die Funktionen einer Heizung übernehmen.
Alternative: dezentrale Lüftung
Beim nachträglichen Einbau ist zu klären, ob die Rohre unsichtbar bei-spielsweise in abgehängten Decken
Unser TippFrischluft tanken Sie be-quem mit automatischen Fenster-Antrieben. Lüftungs-zeiten programmieren oder Sensor einbauen, fertig. Mehr: www.energie-tipp.de
Lüftungsanlagen sparen HeizkostenWelche Vorteile bringt eine zentrale Lüftungsanlage
mit Wärmerückgewinnung?
Damit sparen Sie Heizkosten und vermeiden die
Bildung von Schimmelpilz in Ihrem Haus. Außerdem
schonen spezielle Pollenfilter die Atemwege und
erleichtern Allergikern das Leben.
Wie sparen diese Anlagen Energie?
Die warme Luft aus den Wohnräumen wird zuerst
in Küche und Bad recycelt. Dort wird diese dann ab-
gesaugt und die enthaltene Wärme dazu genutzt,
die Zuluft für die Wohnräume vorzuwärmen.
Welche Kosten entstehen beim Einbau einer zentralen
Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung in einem
neuen Einfamilienhaus?
Je nach Region und den damit verbundenen Handwerkerkosten etwa
zwischen 5000 und 10 000 Euro. Aber ohne solche Lüftungsanlagen sind
echte Passiv- oder Drei-Liter-Häuser nur schwer zu konstruieren.
12
Energieberatung
Lüftungsanlagen sparen Energie und bringen Allergikern frische Atemluft
verlegt werden können. Ist dies nicht möglich oder sind keine offen lie-genden Rohre im Haus oder in der Wohnung erwünscht, bietet sich eine dezentrale Lüftungsanlage an. Dabei werden mehrere Geräte einzeln an den Außenwänden angebracht, auch hier lässt sich eine Wärmerückgewin-nung kombinieren. Zusätzliche Rohre sind nicht notwendig. Nachteil: Der Stromverbrauch steigt mit jedem an-geschlossenen Gerät. Hier einen Fach-mann nachrechnen lassen, wie viele Lüftungsgeräte sinnvoll sind. Zudem arbeiten sie nicht geräuschlos im Ge-
Energieberatung
Fenster auf und schon strömt frische Luft ins Haus. Leider
verschwindet so kostbare Wärme nach draußen. Die bessere
Lösung: Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung.
Drei Fragen an
Matthias Wagnitz,
Referent für Energie-
und Wärmetechnik,
Zentralverband SHK
gensatz zu einer zentralen Anlage, de-ren Umwälzpumpe im Keller werkelt. Zentrale Lüftungsanlagen erleichtern Allergikern das Leben: Sie filtern Pol-len-, Ruß- und Staubpartikel aus der Luft und helfen Hausstaubmilben zu vermeiden.Als einzelne Modernisierungsmaß-nahme rechnen sich Lüftungsanlagen nicht. Wollen Sie ein energiesparendes Passivhaus bauen oder einen Altbau auf höchsten Energiestandard bringen, kommen Sie ohne Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung nicht aus.
Feuchtigkeit raus: So lüften Sie richtig
Pro Tag verdunsten in einem Vier-Personen-Haushalt bis zu zehn Liter Wasser:
• Verbrauchte Raumluft mehrmals am Tag austauschen. Mediziner raten sogar
alle zwei Stunden für etwa fünf Minuten querzulüften: Dazu alle Fenster weit
öffnen. Je kälter es draußen ist, umso kürzer die Lüftungszeit.
• Lüften mit gekippten Fenstern ist ungemütlich, bringt wenig Luftaustausch
und verschwendet Energie.
• Dampf sofort rauslassen, der beim Kochen oder Duschen entsteht – er fördert
die Schimmelbildung.
• Türen zu wenig beheizten Räumen schließen. Dort kondensiert die feuchte
Luft sonst an den Wänden.
• Keller bei warmem Wetter nicht lüften, da sich die Warmluft sonst als
Wasserdampf an den kalten Wänden niederschlägt und die Feuchtigkeit
Schimmelpilz wachsen lässt.
Förderung kassieren und sparen
Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung werden von der KfW Bank gefördert:
• Einzelmaßnahmen für wohnwirtschaftliche Investitionen finanziert das Pro-
gramm „Wohnraum Modernisieren ÖKO PLUS“.
• Bei einer grundlegenden energetischen Sanierung von Wohngebäuden gewährt
das CO2-Gebäudesanierungsprogramm Kredit oder Zuschuss.
• Lüftungssysteme in Wohn-Neubauten unterstützt das Förderprogramm
„Ökologisch Bauen“ mit Darlehen.
• Für Nichtwohngebäude kommt das „ERP-Energieeffizienzgebäudeprogramm“
in Frage. Hier gibt es neben einer lohnenden Finanzierung auch einen extra
Beratungszuschuss.
Weitere Informationen im Internet unter: www.kfw.de
Optimales Raumklima dank
einer zentralen Lüftungs-
anlage mit Wärmerückge-
winnung. Da können auch
Allergiker endlich aufatmen
Spart Energie und sorgt
für angenehmes Wohn-
klima: Zwei Rohrstränge
kreuzen sich im Wärme-
tauscher. Darin heizt die
warme Abluft die kalte
Frischluft auf
Foto
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So erreichen Sie uns
Rückenschule
Kurstermin: 4.3. bis 8.4.2009
Kursdauer: 6 Wochen, jew. mittwochs
Kurszeit: 17.30 – 21.30 Uhr (60 Min.
Kurs + 3 Std. Sauna)
Kursgebühr: 88,90 €
Stadtwerke Crailsheim GmbHFriedrich-Bergius-Straße 10-1474564 Crailsheim (0 79 51) 3 05-0Fax (0 79 51) 3 05-1 [email protected]
Info-Hotline (0 79 51) 3 05-0Bäder-Info-Hotline (0 79 51) 64 17parc vital-Info-Hotline (0 79 51) 96 34 00
Zentrale BeratungDas Kundenzentrum bildet einen zentralen Anlaufpunkt für Kunden. Wir informieren Sie über Preise und Leistungen der Stadtwerke oder über Einsparmöglichkeiten. Ein weiteres Angebot ist der Service rund um Umzüge, Abmeldungen, Gas, Wasser, Strom, Wärme und vieles mehr. Oder möchten Sie Informationen über neue Produkte im Gas- und Wasserbe-reich, über Erdgasfahrzeuge oder wo Sie Fördergelder bekommen können?Unser Service-Team steht Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite. Rufen Sie uns einfach an, oder kommen Sie in der Friedrich-Bergius-Straße vorbei.
Kundenzentrum Friedrich-Bergius-Straße 10-1474564 Crailsheim (0 79 51) 3 05-1 41Fax (0 79 51) 3 05-2 49
ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag: 8 bis 12 Uhr, 13 bis 16 UhrFreitag: 8 bis 12 Uhr, 13 bis 15.15 Uhr
Termine 2009Samstag, 14. Februar Stadtgala zum Stadtfeiertag, Hangar, Im Fliegerhorst 2, 19.30 Uhr
Mittwoch, 18. Februar Stadtfeiertag, Ratssaal
Sonntag, 01. MärzRichard David Precht liest aus seinem neuen Buch „Liebe – ein unordentliches Gefühl“, Rathaussaal Crailsheim, 20 Uhr
Samstag und Sonntag, 07. und 08. März Frühlings- und Ostermarkt, Hangar, Im Fliegerhorst 2, jeweils von 10 bis 17 Uhr
Sonntag, 15. März Die Nacht der Musicals, Hangar, Im Flieger-horst 2, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr
Sonntag, 22. März Konzertgemeinde, Ratssaal, 19.30 Uhr
– alle Angaben ohne Gewähr –
Stadt CrailsheimStadtverwaltung Marktplatz 174564 Crailsheim (0 79 51) 4 03-0Fax (0 79 51) 4 03-4 00E-Mail: [email protected]
Büro des Bürgermeisters Marktplatz 174564 Crailsheim (0 79 51) 4 03-1 02Fax (0 79 51) 4 03-1 21
Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 7.30 bis 12 Uhr und Donnerstag zusätzlich von 13 bis 17.30 Uhr
Mit folgenden Städten pflegt die Stadt Crailsheim Partnerschaften:Frankreichwww.ville-pamiers.frPartnerstadt PamiersUSAwww.wgtn.netPartnerstadt WorthingtonLitauenwww.jurbarkas.ltPartnerstadt JurbarkasPolenwww.bilgoraj.plPartnerstadt Bilgoraj
Partnerstädte
+++ www.stw-crailsheim.de +++ www.stw-crailsheim.de +++ www.stw-crailsheim.de +++ www.stw-crailsheim.de +++ www.stw-crailsheim.de +++ www.stw-crailsheim.de +++
Die Nummern für alle Fälle
Dieser Bereitschafts- und Entstördienst ist
ständig gebührenfrei erreichbar unter:
(0800) 2 26 94 44
Bereitschaftsdienst Strom:
(0 79 51) 3 05-43
Bereitschaftsdienst Gas/
Wasser/Fernwärme:
(0 79 51) 3 05-67
Bei Ausfall der Telefonanlage sind die
Stadtwerke auch erreichbar über:
(01 71) 3 61 31 49
Das Kreuz schmerzt, der Nacken fühlt sich steinhart an, jede Bewegung wird zur Qual. Vier von fünf Menschen leiden im Verlauf ihres Lebens unter mehr oder weniger starken Rückenschmerzen, der Volkskrankheit Nummer 1. Viele sind davon überzeugt, dass sich die Schmer-zen einschleichen, weil sie zu schwer arbeiten oder älter werden. Das stimmt aber nicht: Für den Verschleiß der Wir-belsäule sind eine schlechte Körperhal-tung und Bewegungen verantwortlich, die das Kreuz belasten. Bemerkenswert ist zudem, dass Rü-ckenprobleme sowohl bei Berufstäti-gen mit körperlicher Schwerarbeit als auch bei Sitzberufen mit chronischem Bewegungsmangel auftreten. Grund
genug für die Erkenntnis, dass gegen Rückenschmerzen nur eines hilft, näm-lich Bewegung.
Bewegung und Wärme im parc vital
Die Rückenschulkurse im parc vital ver-mitteln gezielte Dehn- und Kräftigungs-übungen, die das Rückgrat wieder ins Lot bringen. Der anschließende Sauna-besuch – mit dem alle Kursangebote im parc vital kombiniert sind – hilft, die Muskeln nach dem Training wieder zu entspannen. Die Durchblutung wird angeregt und dem Muskelkater vorge-beugt. Anmelden kann man sich zu den Kursen unter Telefon (0 79 51) 96 34 00 oder an der Rezeption des parc vital.
Nach den Rücken-
schulkursen ist
ein Saunabesuch
hervorragend
dazu geeignet,
die Muskeln zu
lockern und sich
zu entspannen
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Service
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Service
Der schnelle Blick auf
www.crailsheim.de genügt –
schon erfahren Sie, was in
Crailsheim los ist
Rückenschmerzen ade Verspannte Nacken- und Rückenmuskeln können mit gezielten Übungen wieder ins Lot gebracht werden.
Frühjahrs-Kursangebote im parc vitalBauch-Beine-Po-Gymnastik
Kurstermin: 2.3. bis 6.4.2009
Kursdauer: 6 Wochen, jew. montags
(Damensaunatag)
Kurszeit: 18 – 22 Uhr
(60 Min. Kurs + 3 Std. Sauna)
Kursgebühr: 88,90 €
Nordic Walking
Kursbeginn: 5.3. bis 9.4.2009
Kursdauer: 6 Wochen, jew. donnerstags
Kurszeit: 17.30 – 19 Uhr (90 Min. Kurs
+ 3 Std. Sauna)
Kursgebühr: 88,90 € (Stöcke werden gestellt
und sind im Kurspreis inbegriffen)
Mitmachen und gewinnen
Sichern Sie sich Ihre Chance
Die Buchstaben in den farbig markierten Kästchen ergeben das Lösungswort. Einfach auf eine Post-karte schreiben und einsenden an:
Stadtwerke Crailsheim GmbH Kreuzworträtsel Postfach 14 5574554 Crailsheim
Oder Sie senden eine SMS an die Kurz-wahl 82283 (CRAI + Lösungswort + Ihre Anschrift) oder ein Fax an die Nummer (0 79 51) 3 05-1 18.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss ist der 5. März 2009.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sammel- einsendungen bleiben unberücksichtigt.Das Lösungswort des Kreuzworträtsels im Heft 4/2008 lautete „ENERGIE“.
Lösen Sie unser Kreuzworträtsel
und gewinnen Sie einen von drei
praktischen Akku-Bohrschrau-
bern von Bosch.
Drei Akku-Bohrschrauber zu gewinnen
Schrauben und bohren ohne lästiges Kabel: Der Bosch Akku-Bohrschrauber PSR 14,4 LI mit Schnellspann-Bohr-futter macht‘s möglich. Die Lithium-Ionen-Akkus garan-tieren lange Einsatzfähigkeit. Dank der integrierten LED-Leuchte haben Sie Ihr Werkstück immer gut im Blick.
Die Gewinner der letzten Ausgabe, in der drei Flying-Raclette-Grills verlost wurden, sind: Franz Zenz, Rita Vogelsberg und Andrea Leyh, alle aus Crailsheim. Herzlichen Glückwunsch!