1-505982 bewamat duo 15 und 20 2005-08 d€¦ · verwendungszweck enthärtung bzw. teilenthärtung...
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BeBeBeBeBewwwwwamatamatamatamatamat DuoDuoDuoDuoDuoTypen: 15, plus 15Typen: 15, plus 15Typen: 15, plus 15Typen: 15, plus 15Typen: 15, plus 15
20, plus 2020, plus 2020, plus 2020, plus 2020, plus 20
Pendel-WeichwasseranlagePendel-WeichwasseranlagePendel-WeichwasseranlagePendel-WeichwasseranlagePendel-Weichwasseranlage
1-5
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yEinbau- und BedienungsanleitungEinbau- und BedienungsanleitungEinbau- und BedienungsanleitungEinbau- und BedienungsanleitungEinbau- und Bedienungsanleitung DDDDD
Änderungen vorbehalten!Änderungen vorbehalten!Änderungen vorbehalten!Änderungen vorbehalten!Änderungen vorbehalten!
22222
DDDDDInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis SeiteSeiteSeiteSeiteSeite
LieferumfangLieferumfangLieferumfangLieferumfangLieferumfang 33333
VerwendungszweckVerwendungszweckVerwendungszweckVerwendungszweckVerwendungszweck 66666
FunktionFunktionFunktionFunktionFunktion 66666
EinbauvorbedingungenEinbauvorbedingungenEinbauvorbedingungenEinbauvorbedingungenEinbauvorbedingungen 77777
EinbauEinbauEinbauEinbauEinbau 99999
InbetriebnahmeInbetriebnahmeInbetriebnahmeInbetriebnahmeInbetriebnahme 1212121212
ChecklisteChecklisteChecklisteChecklisteCheckliste 1717171717
BedienungBedienungBedienungBedienungBedienung 1818181818
KontrollenKontrollenKontrollenKontrollenKontrollen 2121212121
GewährleistungGewährleistungGewährleistungGewährleistungGewährleistung 2121212121
BetreiberpflichtenBetreiberpflichtenBetreiberpflichtenBetreiberpflichtenBetreiberpflichten 2121212121
StörungsbeseitigungStörungsbeseitigungStörungsbeseitigungStörungsbeseitigungStörungsbeseitigung 2323232323
Normen und RechtsvorschriftenNormen und RechtsvorschriftenNormen und RechtsvorschriftenNormen und RechtsvorschriftenNormen und Rechtsvorschriften 2424242424
Technische DatenTechnische DatenTechnische DatenTechnische DatenTechnische Daten 2525252525
GeräteprotokollGeräteprotokollGeräteprotokollGeräteprotokollGeräteprotokoll 2727272727
AdressenAdressenAdressenAdressenAdressen letzte Seiteletzte Seiteletzte Seiteletzte Seiteletzte Seite
Vielen Dank für das Vertrauen,Vielen Dank für das Vertrauen,Vielen Dank für das Vertrauen,Vielen Dank für das Vertrauen,Vielen Dank für das Vertrauen,das Sie uns durch den Kauf einesdas Sie uns durch den Kauf einesdas Sie uns durch den Kauf einesdas Sie uns durch den Kauf einesdas Sie uns durch den Kauf einesBWT-Gerätes entgegengebrachtBWT-Gerätes entgegengebrachtBWT-Gerätes entgegengebrachtBWT-Gerätes entgegengebrachtBWT-Gerätes entgegengebrachthaben.haben.haben.haben.haben.
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LiefLiefLiefLiefLieferererererumfumfumfumfumfangangangangang
Pendel-Weichwasseranlage Bewamat Duo 15,Pendel-Weichwasseranlage Bewamat Duo 15,Pendel-Weichwasseranlage Bewamat Duo 15,Pendel-Weichwasseranlage Bewamat Duo 15,Pendel-Weichwasseranlage Bewamat Duo 15,Duo plus 15, Duo 20, Duo plus 20 Duo plus 15, Duo 20, Duo plus 20 Duo plus 15, Duo 20, Duo plus 20 Duo plus 15, Duo 20, Duo plus 20 Duo plus 15, Duo 20, Duo plus 20 (plus = incl.Mineralstoffdosierung), mit:
11111 Mikroprozessor-Steuerung22222 Netzgerät mit Kabel und Netzstecker33333 Abdeckung mit Bedienungshinweisen44444 Deckel Einfüllöffnung55555 Kindersicherung66666 Sichtfenster (Kolbenstellung)88888 Vorratsraum für Regeneriermittel99999 Soleraum1010101010 Schwimmerschalter für Leermeldeanzeige1111111111 Entleerungsstopfen1212121212 Siebboden1313131313 Enthärtersäule mit Austauscherharz1414141414 Sicherheitsüberlauf1515151515 Hartwasser-Eingang1616161616 Mehrwege-Steuerventile1717171717 Weichwasser-Ausgang1818181818 Verschneideventil1919191919 Spülwasserschlauch2020202020 Soleleitung2121212121 Markierung Einfüllhöhe „Griffmulde“2222222222 Solezumessgefäss2323232323 Elektrolysezelle2424242424 Soleventil2525252525 Durchflussmesser mit Sensor----- Anschluss-Set DN 32/32 DVGW----- 2,5 m Überlaufschlauch 13 x 2----- Befestigungsmaterial----- AQUATEST-Härteprüfgerät
Bei „plus“-Anlagen zusätzlich im Lieferumfang----- Multiblock E (mit Überströmventil)- Anschlussmodul 1“
SonderzubehörSonderzubehörSonderzubehörSonderzubehörSonderzubehör (nicht im Lieferumfang):----- Multiblock A
(ohne Überströmventil) Best.-Nr.: 51966----- Anschluss-Modul 3/4" Best.-Nr.: 30012----- Anschluss-Modul 1" Best.-Nr.: 30014----- Anschluss-Modul 1 1/4" Best.-Nr.: 30020
2525252525
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DDDDD
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2626262626
DurezzaHärteDureté
ModoModusMode
RegolazioneEinstellung
Réglage
ResetNeustart
Remise à zéroRigenerazione
manualeManuelle
RegenerationRégénération
manuelle
29292929293434343434
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22222 Netzgerät
2626262626 Anschlussbuchse für Durchflussmesser2727272727 Anschluss-Stecker für Dosiergerät
2828282828 Digitalanzeige2929292929 Taste „Härte“3030303030 Taste „Einstellung“3131313131 Taste „Neustart“3232323232 Taste „ “ Säulenwechsel3333333333 Taste „Manuelle Regeneration“3434343434 Taste „Modus“
55555
DDDDDBei „plus“-Anlagen zusätzlich:Bei „plus“-Anlagen zusätzlich:Bei „plus“-Anlagen zusätzlich:Bei „plus“-Anlagen zusätzlich:Bei „plus“-Anlagen zusätzlich:
Mineralstoff-Dosieranlage BewadosMineralstoff-Dosieranlage BewadosMineralstoff-Dosieranlage BewadosMineralstoff-Dosieranlage BewadosMineralstoff-Dosieranlage Bewados®®®®® EX3 EX3 EX3 EX3 EX3zur Dosierung von Quantophos F1, F2, F3, F4, FE
3535353535 Trafostecker 230V~/12V~3636363636 Kabel3737373737 Dosierleitung3838383838 Impfstelle3939393939 Steuerelektronik mit:4040404040 Display für Betrieb/Dosierfrequenz, Reserve-/
Leermeldung, Störung
AAAAA Anschlussklemme für SpannungsversorgungBBBBB Anschlussbuchse für interne VerdrahtungCCCCC Anschlussbuchse WasserzählerDDDDD Anschlussbuchse unbenutztEEEEE Anschlussklemmen unbenutztFFFFF Anschlussbuchse für Sauglanzenstecker
4141414141 Abdeckhaube4242424242 Saugrohr4343434343 Anschlusskabel-Durchführung (für Kabel 3636363636)4444444444 Kindersicherung4545454545 Sauglanzenstecker4646464646 Saugleitung4747474747 Rücklaufleitung 4848484848 Halterung zur Rohrleitungsmontage4949494949 Signalkabel mit Buchse zum Anschluss an
Bewamat Duo 15/20
4242424242
4141414141
4040404040
3939393939
3838383838 3737373737
4343434343
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AAAAABBBBBCCCCCDDDDDEEEEEFFFFF
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4848484848
4949494949
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DDDDD FunktionFunktionFunktionFunktionFunktionDer BeDer BeDer BeDer BeDer Bewwwwwamat Duo liefamat Duo liefamat Duo liefamat Duo liefamat Duo liefererererert als Haustechnik-Pt als Haustechnik-Pt als Haustechnik-Pt als Haustechnik-Pt als Haustechnik-Pen-en-en-en-en-del-Wdel-Wdel-Wdel-Wdel-Weichweichweichweichweichwasserasserasserasserasseranlage ranlage ranlage ranlage ranlage rund um die Uhr und um die Uhr und um die Uhr und um die Uhr und um die Uhr WWWWWeich-eich-eich-eich-eich-wwwwwasserasserasserasserasser..... Die Anlage arbeitet nach dem Ionenaus- Die Anlage arbeitet nach dem Ionenaus- Die Anlage arbeitet nach dem Ionenaus- Die Anlage arbeitet nach dem Ionenaus- Die Anlage arbeitet nach dem Ionenaus-tauschertauschertauschertauschertauscherprprprprprinzipinzipinzipinzipinzip, mengenabhängig mit Zeitv, mengenabhängig mit Zeitv, mengenabhängig mit Zeitv, mengenabhängig mit Zeitv, mengenabhängig mit Zeitvor-or-or-or-or-rrrrrangschaltung.angschaltung.angschaltung.angschaltung.angschaltung.
Das zu enthärtende Rohwasser fliesst durch die inBetrieb befindliche Enthärtersäule. Dabei werdendie Härte bildenden Kalzium-und Magnesiumionengegen Natriumionen ausgetauscht. Das entstehen-de Weichwasser fliesst durch das Mehrwege-Steuerventil zum Verschneideventil, wo es durchZugabe von Hartwasser auf die gewünschte Ver-schnittwasserhärte gebracht wird. Der zur Verfü-gung stehende Verschnittwasservorrat wird in Li-tern angezeigt. Ist dieser Vorrat zu 50 % verbraucht,löst die Mikroprozessor-Steuerung automatisch dieRegeneration der in Warteposition befindlichen Ent-härtersäule aus (mengenabhängige Steuerung).Nach Beendigung der Regeneration wird sie wie-der auf Warteposition gestellt. Somit ist gewähr-leistet, dass nach Verbrauch des Verschnittwasser-vorrats der in Betrieb befindlichen Enthärtersäuleauf eine kurz davor frisch regenerierte Enthärter-säule umgeschaltet werden kann. Dieser Vorgangwiederholt sich im Pendelverfahren.
Wird der Verschnittwasservorrat innerhalb von 96Stunden nicht verbraucht, löst der Mikroprozessoreine Regeneration aus (Zeitvorrangschaltung).
VVVVVerhalten bei Spannerhalten bei Spannerhalten bei Spannerhalten bei Spannerhalten bei SpannungsausfungsausfungsausfungsausfungsausfallallallallallBei Spannungsausfall bleibt die Anlage in derBetriebsposition stehen, in der sie sich vor demSpannungsausfall befunden hat. Bei Wiederkehr derSpannung setzt die Anlage ihren Betrieb an derPosition wieder fort, an der der Spannungsausfalleintrat.Das eingegebene Programm bleibt durch einenAkku bis zu 30 Tage gespeichert.
Bei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich:Der Durchflussmesser im Enthärter BewamatDuo 15/20 misst die durchfliessende Wassermen-ge und gibt Impulse an die Steuerelektronik desBewados EX3. Diese steuert die Kolbendosier-pumpe des Bewados EX3, die den Dosierwirkstoffmengenproportional über die Impfstelle dem Was-serstrom zudosiert. Die Dosierfrequenz wird aufdem Display angezeigt.Eine eingebaute Niveauüberwachung schaltet dasGerät nach Verbrauch des Dosierwirkstoffes au-tomatisch ab und schützt die Dosierpumpe vorTrockenlauf. Gleichzeitig ertönt ein akustischesSignal.
VVVVVerwerwerwerwerwendungszwendungszwendungszwendungszwendungszwecececececkkkkkEnthärtung bzw. Teilenthärtung von Trink- undBrauchwasser (entsprechend den einschlägigenVorschriften – DIN 1988, Teil 2 und 7, und DVGW),zum Schutz der Wasserleitungen und der daran an-geschlossenen Armaturen, Geräte, Boiler etc. vorFunktionsstörungen und Schäden durch Kalkver-krustungen.
Bei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich:Dosierung von Quantophos-Produkten. (Die Dosie-rung von Quantophos CU2 ist nicht möglich. Hal-ten Sie hierzu Rücksprache mit BWT).
AnwAnwAnwAnwAnwendungseinschrendungseinschrendungseinschrendungseinschrendungseinschränkungen für nachbehan-änkungen für nachbehan-änkungen für nachbehan-änkungen für nachbehan-änkungen für nachbehan-deltes deltes deltes deltes deltes TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwasserasserasserasserasser:::::Pflanzen und Wassertiere stellen je nach Art imEinzelfall besondere Anforderungen an die Zusam-mensetzung der Wasserinhaltsstoffe. Der Anwen-der sollte daher anhand üblicher Fachliteratur inseinem speziellen Fall überprüfen, ob nachbehan-deltes Trinkwasser zum Giessen oder zum Füllenvon Zierbecken, Aquarien und Fischteichen einge-setzt werden kann.
Hausmitbewohner entsprechend der Trinkwasser-verordnung (TrinkwV) § 16 über die Installation undFunktionsweise der Weichwasseranlage sowie überdas eingesetzte Regeneriermittel informieren.
Bei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich:Hausmitbewohner entsprechend der Trinkwasser-verordnung (TrinkwV) § 16 über die Installation undFunktionsweise der Dosieranlage sowie über dieeingesetzten Dosiermittel informieren.
Achtung:Achtung:Achtung:Achtung:Achtung: Die Einr Die Einr Die Einr Die Einr Die Einrichtung der Anlage und wichtung der Anlage und wichtung der Anlage und wichtung der Anlage und wichtung der Anlage und wesent-esent-esent-esent-esent-liche liche liche liche liche VVVVVerererereränderänderänderänderänderungen dürfungen dürfungen dürfungen dürfungen dürfen lt.en lt.en lt.en lt.en lt. der A der A der A der A der AVB VB VB VB VB WWWWWasserasserasserasserasserVVVVV, § 12.2 n, § 12.2 n, § 12.2 n, § 12.2 n, § 12.2 nur durch das ur durch das ur durch das ur durch das ur durch das WWWWWasserasserasserasserasservvvvversorgungsun-ersorgungsun-ersorgungsun-ersorgungsun-ersorgungsun-terterterterternehmen oder ein in ein Installateurnehmen oder ein in ein Installateurnehmen oder ein in ein Installateurnehmen oder ein in ein Installateurnehmen oder ein in ein Installateurvvvvverzerzerzerzerzeich-eich-eich-eich-eich-nis eines nis eines nis eines nis eines nis eines WWWWWasserasserasserasserasservvvvversorgungsunterersorgungsunterersorgungsunterersorgungsunterersorgungsunternehmens ein-nehmens ein-nehmens ein-nehmens ein-nehmens ein-getrgetrgetrgetrgetragenes Installationsunteragenes Installationsunteragenes Installationsunteragenes Installationsunteragenes Installationsunternehmen erfnehmen erfnehmen erfnehmen erfnehmen erfolgen.olgen.olgen.olgen.olgen.
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DDDDDEinbauvEinbauvEinbauvEinbauvEinbauvorbedingungenorbedingungenorbedingungenorbedingungenorbedingungenÖrtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richt-linien, allgemeine Hygienebedingungen und tech-nische Daten beachten.
Enthärtungsanlagen dürfen nicht in Installationeneingebaut werden in denen Wasser für Feuerlösch-zwecke bereitgestellt wird.
Vor dem Einbau der Anlage muss das Rohrleitungs-netz gespült werden.
Das einzuspeisende Hartwasser muss stets denVorgaben der Trinkwasserverordnung bzw. der EU-Direktive 98/83 EC entsprechen. Die Summe angelöstem Eisen und Mangan darf 0,1 mg/l nichtüberschreiten! Das einzuspeisende Hartwassermuss stets frei von Luftblasen sein, ggf. muss einEntlüfter eingebaut werden.
Die Anlage sollte so dimensioniert sein, dass aufGrund des Durchsatzes mindestens einmal täglicheine Regeneration erforderlich ist. Ist die Wasser-entnahme z.B. in Ferienzeiten geringer, sollte eineAbsperrarmatur für mindestens 5 Minuten voll ge-öffnet werden bevor das Wasser wieder genutzt wer-den kann (DIN 1988 Teil 4 und Teil 8)
In Fliessrichtung maximal 1 m1 m1 m1 m1 m vor der Anlage mussein Schutzfilter installiert werden. Der Filter mussfunktionsfähig sein, bevor die Enthärtungsanlageinstalliert wird. Nur so ist gewährleistet, dassSchmutz oder Korrosionprodukte nicht in den Ent-härter gespült werden.
Es muss geprüft werden, ob der Anlage ein Mine-ralstoff-Dosiergerät zum Schutz vor Korrosion nach-geschaltet werden muss (entfällt bei Bewamat Duo„plus“-Anlagen).
Für die Aufstellung der Anlage einen Ort wählen,der ein einfaches Anschliessen an das Wassernetzermöglicht. Ein Kanalanschluss (mind. DN 50), einBodenablauf und ein separater Netzanschluss (230V/50 Hz) in unmittelbarer Nähe sind erforderlich.Wenn kein Bodenablauf vorhanden ist, muss eineseparate Sicherheitseinrichtung (z.B. Wasserstopp)eingesetzt werden.
Die Störaussendung (Spannungsspitzen, hochfre-quente elektromagnetische Felder, Störspannun-gen, Spannungsschwankungen ...) durch die um-gebende Elektroinstallation darf die in der EN61000-6-4 angegebenen Maximalwerte nicht über-schreiten.
Die sich selbst überwachende Steuerelektronikverhindert bei eventuellen Störungen zuverlässigeine unzulässige Überdosierung und schaltet dasGerät ab. Die Störung wird auf dem Display sowiedurch das akustische Signal angezeigt.
Die Mineralstoff-Dosiergeräte Bewados sind in derOriginal-Werkseinstellung mit den Mineralstoff-Kombinationen Quantophos F DVGW-, ÖVGW-und SVGW-geprüft.
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DDDDD Bei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich
Beim Einbau des Bewados® EX3 ausreichendPlatz für den Behälterwechsel berücksichtigen(siehe Technische Daten).
Zur Wirksamkeitskontrolle der Dosierung sollte indie Kalt- und Warmwasserleitung je ein ca. 50 cmlanges Kontroll-Rohrstück waagerecht eingebautwerden. Die Kontrollstücke sollen in Werkstoff undDimension der nachfolgenden Rohrleitung ent-sprechen, leicht austauschbar und > 2 m von derImpfstelle entfernt sein.
Achtung:Achtung:Achtung:Achtung:Achtung: Falls Wasser zur Befüllung einesSchwimmbeckens benötigt wird, muss dieses vvvvvorororororder Impfstelle entnommen werden.
Die Spannungsversorgung (230 V/50 Hz) und dererforderliche Betriebsdruck müssen permanent ge-währleistet sein. Ein separater Schutz vor Wasser-mangel ist nicht vorhanden und müsste – wenn er-wünscht – örtlich angebracht werden.
Der Einbauort muss frostsicher sein und den Schutzder Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungs-mitteln, Dämpfen und höheren Umgebungstempe-raturen gewährleisten.
Dient das enthärtete Wasser dem menschlichenGebrauch im Sinne der Trinkwasserverordnung,darf die Umgebungstemperatur 25 °C nicht über-schreiten.Dient das enthärDient das enthärDient das enthärDient das enthärDient das enthärtete tete tete tete tete WWWWWasser ausschliesslichasser ausschliesslichasser ausschliesslichasser ausschliesslichasser ausschliesslichtechnischen Anwtechnischen Anwtechnischen Anwtechnischen Anwtechnischen Anwendungen, darf die Umge-endungen, darf die Umge-endungen, darf die Umge-endungen, darf die Umge-endungen, darf die Umge-bbbbbungstemperungstemperungstemperungstemperungstemperatur 40 °C nicht überschreiten.atur 40 °C nicht überschreiten.atur 40 °C nicht überschreiten.atur 40 °C nicht überschreiten.atur 40 °C nicht überschreiten.
Der Schlauch am Sicherheitsüberlauf des Sole-behälters und der Spülwasserschlauch müssen mitGefälle zum Kanal geführt oder in eine Hebeanla-ge eingeleitet werden.Bitte beachten:Bitte beachten:Bitte beachten:Bitte beachten:Bitte beachten: Nach DIN 1988 muss der Spül-wasserschlauch mit mindestens 20 mm Abstandzum höchstmöglichen Abwasserspiegel befestigtwerden (freier Auslauf).
Wird das Spülwasser in eine Hebeanlage eingelei-tet, muss diese für eine Wassermenge mind. 2 m3/hbzw. 35 l/min ausgelegt sein. Wenn die Hebeanlagegleichzeitig auch für andere Anlagen genutzt wird,muss sie um deren Wasserabgabemengen grös-ser dimensioniert werden.Die Hebeanlage muss salzwasserbeständig sein.
Der maximale BetrDer maximale BetrDer maximale BetrDer maximale BetrDer maximale Betriebsdriebsdriebsdriebsdriebsdrucucucucuck der Anlage darfk der Anlage darfk der Anlage darfk der Anlage darfk der Anlage darfnicht überschrnicht überschrnicht überschrnicht überschrnicht überschritten witten witten witten witten werdenerdenerdenerdenerden (siehe Technische Da-ten) Bei einem höheren Netzdruck muss vor derAnlage ein Druckminderer eingebaut werden.
Ein minimaler BetrEin minimaler BetrEin minimaler BetrEin minimaler BetrEin minimaler Betriebsdriebsdriebsdriebsdriebsdrucucucucuck ist für die Funktionk ist für die Funktionk ist für die Funktionk ist für die Funktionk ist für die Funktionder Anlage erfder Anlage erfder Anlage erfder Anlage erfder Anlage erforderorderorderorderorderlichlichlichlichlich (siehe Tech. Daten).....Bei DrBei DrBei DrBei DrBei Drucucucucuckschwkschwkschwkschwkschwankungen und Drankungen und Drankungen und Drankungen und Drankungen und Drucucucucuckstössen darfkstössen darfkstössen darfkstössen darfkstössen darfdie Summe aus Drdie Summe aus Drdie Summe aus Drdie Summe aus Drdie Summe aus Drucucucucuckstoss und Ruhedrkstoss und Ruhedrkstoss und Ruhedrkstoss und Ruhedrkstoss und Ruhedrucucucucuck denk denk denk denk denNenndrNenndrNenndrNenndrNenndrucucucucuck nicht übersteigen,k nicht übersteigen,k nicht übersteigen,k nicht übersteigen,k nicht übersteigen, dabei darf der po-sitive Druckstoss 2 bar nicht überschreiten und dernegative Druckstoss darf 50% des sich einstellen-den Fliessdruckes nicht unterschreiten (siehe DIN1988 Teil 2.2.4).
Bei Nichteinhaltung der obigen Bedingungen ist dietechnische Funktion nicht gewährleistet.
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DDDDD
EinbauEinbauEinbauEinbauEinbauDie Anlage kann mit handelsüblichen Fittings undAbsperrschiebern fest mit dem Wassernetz verrohrtwerden.
Wesentlich günstiger ist jedoch der zeit- und ko-stensparende Einbau mit Anschluss-Set DN 32/32DVGW und Multiblock Modul E (bei „plus“-Anlagenim Lieferumfang) oder Multiblock Modul A.
Im Multiblock Modul E bzw. Multiblock Modul A istein Bypass integriert.
Achtung! Hierzu ist auch das passende An-Achtung! Hierzu ist auch das passende An-Achtung! Hierzu ist auch das passende An-Achtung! Hierzu ist auch das passende An-Achtung! Hierzu ist auch das passende An-schlussmodul (bei „plus“-Anlagen Anschlussmo-schlussmodul (bei „plus“-Anlagen Anschlussmo-schlussmodul (bei „plus“-Anlagen Anschlussmo-schlussmodul (bei „plus“-Anlagen Anschlussmo-schlussmodul (bei „plus“-Anlagen Anschlussmo-dul 1“ im Liefdul 1“ im Liefdul 1“ im Liefdul 1“ im Liefdul 1“ im Lieferererererumfumfumfumfumfang) erfang) erfang) erfang) erfang) erforderorderorderorderorderlich (siehe Seitelich (siehe Seitelich (siehe Seitelich (siehe Seitelich (siehe Seite4 Sonderzubehör)4 Sonderzubehör)4 Sonderzubehör)4 Sonderzubehör)4 Sonderzubehör).
Der Einbau ist in waagerecht und senkrecht ver-laufende Rohrleitungen möglich.
Die separaten Einbauanleitungen beachten, dasonst im Schadensfall die Gewährleistung erlischt.
Eventuell vorhandene Schmutzpartikel durch Öff-nen des Handrades am Multiblock Modul ausspü-len.
Durchflussmesser Durchflussmesser Durchflussmesser Durchflussmesser Durchflussmesser mit Sensor (2525252525) am MultiblockModul Weichwassereingangeingangeingangeingangeingang montieren.
FliessrFliessrFliessrFliessrFliessrichtungspfichtungspfichtungspfichtungspfichtungspfeile beachteneile beachteneile beachteneile beachteneile beachten!
Impfstelle
Signalkabel
Dosier-leitung
Durchflussmessermit Sensor
Bewados EX3(bei „plus“-Anlagen)
EinbauschemaEinbauschemaEinbauschemaEinbauschemaEinbauschema
2525252525
1010101010
DDDDD FliessrFliessrFliessrFliessrFliessrichtungspfichtungspfichtungspfichtungspfichtungspfeile beachteneile beachteneile beachteneile beachteneile beachten!
Wellrohrschlauch an den Hartwasser-Ausgang desMultiblock Modul anschliessen und mit dem Hart-wasser-Eingang (1515151515) verbinden.
Wellrohrschlauch an den Durchflussmesser (2525252525)anschliessen und dem Weichwasser-Ausgang (1717171717)dichtend verbinden.
Den Stecker des Sensors an die Steckbuchse (2626262626)auf der Rückseite des Bewamat Duo 15/20 an-schliessen.
Netzgerät (22222) mit den beiden vormontierten Schrau-ben an der Rückseite des Bewamat Duo befesti-gen.WWWWWarararararnnnnnung:ung:ung:ung:ung: Das Netzger Das Netzger Das Netzger Das Netzger Das Netzgerät ist nach der Anbrät ist nach der Anbrät ist nach der Anbrät ist nach der Anbrät ist nach der Anbrin-in-in-in-in-gungsargungsargungsargungsargungsart Z (EN 60335) geft Z (EN 60335) geft Z (EN 60335) geft Z (EN 60335) geft Z (EN 60335) gefererererertigt, d.h.tigt, d.h.tigt, d.h.tigt, d.h.tigt, d.h. die An- die An- die An- die An- die An-schlussleitung dieses Netzgerschlussleitung dieses Netzgerschlussleitung dieses Netzgerschlussleitung dieses Netzgerschlussleitung dieses Netzgerätes kann nichtätes kann nichtätes kann nichtätes kann nichtätes kann nichtersetzt wersetzt wersetzt wersetzt wersetzt werden;erden;erden;erden;erden; bei Beschädigung der Leitung bei Beschädigung der Leitung bei Beschädigung der Leitung bei Beschädigung der Leitung bei Beschädigung der Leitungmmmmmuss das kuss das kuss das kuss das kuss das komplette Netzgeromplette Netzgeromplette Netzgeromplette Netzgeromplette Netzgerät ausgetauschtät ausgetauschtät ausgetauschtät ausgetauschtät ausgetauschtwwwwwerden.erden.erden.erden.erden.
Spülwasserschlauch (1919191919) mit Gefälle zum Kanal-anschluss (Abfluss) führen und das Ende mit dembeiliegenden Befestigungsmaterial gegen „Druck-Wedeln“ sichern.
Überlaufschlauch (13 x 2) auf den Sicherheitsüber-lauf (1414141414) aufstecken, mit Schlauchschelle sichernund mit mind. 10 cm Gefälle zum Kanalanschluss(Abfluss) führen.
Die beiden zum Kanal verlegten Schläuche dürfennicht verbunden werden und keine Querschnitts-verengungen aufweisen.
Bitte beachten:Bitte beachten:Bitte beachten:Bitte beachten:Bitte beachten: Nach DIN 1988 m Nach DIN 1988 m Nach DIN 1988 m Nach DIN 1988 m Nach DIN 1988 müssen der Spül-üssen der Spül-üssen der Spül-üssen der Spül-üssen der Spül-wwwwwasser- und der Überasser- und der Überasser- und der Überasser- und der Überasser- und der Überlaufschlauch mit minde-laufschlauch mit minde-laufschlauch mit minde-laufschlauch mit minde-laufschlauch mit minde-stens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen Ab-stens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen Ab-stens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen Ab-stens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen Ab-stens 20 mm Abstand zum höchstmöglichen Ab-wwwwwasserspiegel am Kanalanschluss befasserspiegel am Kanalanschluss befasserspiegel am Kanalanschluss befasserspiegel am Kanalanschluss befasserspiegel am Kanalanschluss befestigt westigt westigt westigt westigt wer-er-er-er-er-den (freier Aden (freier Aden (freier Aden (freier Aden (freier Auslauf).uslauf).uslauf).uslauf).uslauf).
1515151515
1717171717
1919191919
22222
2626262626
1414141414
> 20 mm > 20 mm > 20 mm > 20 mm > 20 mm
14 + 1914 + 1914 + 1914 + 1914 + 19
1111111111
DDDDDBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich:
Den Bewados EX3 mit der beigefügten Halterungund den entsprechend dem Rohrleitungsdurch-messer passenden Rohrschellen an der Rohrlei-tung befestigen.
Die Impfstelle (3838383838) zwischen Multiblock Modul undDurchflussmesser (25) einbauen.
Dosierschlauch (3737373737) mit der Impfstelle (3838383838) ver-binden.
Buchse des Signalkabels (4949494949) am Anschluss-Ste-cker (2727272727) auf der Rückseite des Bewamat Duoanschliessen.
Trafostecker (3535353535) in Steckdose stecken.
4949494949 3737373737
3737373737
3838383838
2727272727
1212121212
DDDDD InbetrInbetrInbetrInbetrInbetriebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahmeÜberprüfung der Anlage auf ordnungsgemässe In-stallation sowie Überprüfung von Strom, Wasserund Abwasser (gem. DIN 1988 Teil 4).
Rohwasserhärte mit AQUATEST-Härteprüfgerätermitteln oder beim zuständigen Wasserwerk er-fragen.
Netzstecker (22222) in Steckdose stecken.
Die Abdeckung mit aufgedruckten Bedienungshin-weisen (33333) abnehmen; das darunterliegende Tasten-feld erscheint.
ErErErErErmittlung der Härmittlung der Härmittlung der Härmittlung der Härmittlung der HärtedifftedifftedifftedifftedifferenzerenzerenzerenzerenzDer Wasserzähler des Bewamat Duo erfasst dieMenge des Verschnittwassers. Deshalb muss in dieElektronik zur Berechnung des Verschnittwasser-vorrates die Differenz zwischen Rohwasserhärteund Verschnittwasserhärte einprogrammiert wer-den.
RohwRohwRohwRohwRohwasserhärasserhärasserhärasserhärasserhärtetetetete – – – – – VVVVVerschnittwerschnittwerschnittwerschnittwerschnittwasserhärasserhärasserhärasserhärasserhärtetetetete
= = = = = HärHärHärHärHärtedifftedifftedifftedifftedifferenzerenzerenzerenzerenz
z.B. Rohwasserhärte 26 °dVerschnittwasserhärte - 4 °d
Härtedifferenz = 22 °d
Eingabe der erEingabe der erEingabe der erEingabe der erEingabe der ermittelten Härmittelten Härmittelten Härmittelten Härmittelten Härtedifftedifftedifftedifftedifferenzerenzerenzerenzerenz
DurezzaHärteDureté
drücken dH20 dH20 dH20 dH20 dH20 erscheint und blinkt.
33333
22222
DurezzaHärteDureté
ModoModusMode
RegolazioneEinstellung
Réglage
ResetNeustart
Remise à zéroRigenerazione
manualeManuelle
RegenerationRégénération
manuelle
dH20dH20dH20dH20dH20
Weichwasser 0 °d
Verschnittwasserz.B. 4 °d
Rohwasserleitungz.B. 26 °dH
Verschneideventil (1818181818)
1313131313
DDDDD
DurezzaHärteDureté
ModoModusMode
RegolazioneEinstellung
Réglage
ResetNeustart
Remise à zéroRigenerazione
manualeManuelle
RegenerationRégénération
manuelle
dH20dH20dH20dH20dH20
DurezzaHärteDureté
ModoModusMode
RegolazioneEinstellung
Réglage
ResetNeustart
Remise à zéroRigenerazione
manualeManuelle
RegenerationRégénération
manuelle
dH22dH22dH22dH22dH22
DurezzaHärteDureté
ModoModusMode
RegolazioneEinstellung
Réglage
ResetNeustart
Remise à zéroRigenerazione
manualeManuelle
RegenerationRégénération
manuelle
272 272 272 272 272z.B.
z.B.
z.B.
DurezzaHärteDureté
ModoModusMode
RegolazioneEinstellung
Réglage
ResetNeustart
Remise à zéroRigenerazione
manualeManuelle
RegenerationRégénération
manuelle
272 272 272 272 272z.B.
66666
drücken, bis die ererererermittelte Härmittelte Härmittelte Härmittelte Härmittelte Härte-te-te-te-te-diffdiffdiffdiffdifferenz erenz erenz erenz erenz blinkend angezeigt wird.
Wird der gewünschte Wert versehentlich überfah-ren, kann durch längeres Drücken der Taste „Ein-stellung“ (2727272727), über den Wert 99.99.99.99.99. wieder von 00.00.00.00.00. abeingestellt werden.
DurezzaHärteDureté
1 x drücken zum Speichern.
Durch kurzes Aufleuchten verschiedener Anzeige-elemente wird das Speichern der Daten angezeigt.Das Blinken hört auf. Die eingestellte Härtediffe-renz ist im Mikroprozessor gespeichert.
ResetNeustart
Remise à zéro
1 x drücken.
Der neue Verschnittwasservorrat in Liter wird an-gezeigt.(bei Typ 20 = 290 Liter)
Die Wasserzufuhr zur Anlage öffnen (Multiblock biszum Anschlag öffnen). Achtung es darf noch kAchtung es darf noch kAchtung es darf noch kAchtung es darf noch kAchtung es darf noch keineineineineinWWWWWasser gezapft wasser gezapft wasser gezapft wasser gezapft wasser gezapft werden.erden.erden.erden.erden.
RigenerazionemanualeManuelle
RegenerationRégénération
manuelle
drücken
Die Anlage führt nun automatisch die „Erstregene-ration“ der Enthärtersäule durch, die sich in Warte-position befindet. Dabei wird Unterkorn (kleiner als0,2 mm), sichtbar an der bräunlichen Färbung desSpülwassers, in den Abwasserkanal geführt.
Die einzelnen Regenerationsschritte werden in derDigitalanzeige und als Kolbenstellung im Sicht-fenster (66666) wie folgt angezeigt:
(bei Typ 15 = 272 Liter)
(bei Typ 15 = 272 Liter)
RegolazioneEinstellung
Réglage
2 x drücken bei ErstinberErstinberErstinberErstinberErstinberiebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahme
1414141414
DDDDD
DurezzaHärteDureté
ModoModusMode
RegolazioneEinstellung
Réglage
ResetNeustart
Remise à zéroRigenerazione
manualeManuelle
RegenerationRégénération
manuelle3030303030
99999
1212121212
88888
Kolbenstellung imKolbenstellung imKolbenstellung imKolbenstellung imKolbenstellung imSichtfensterSichtfensterSichtfensterSichtfensterSichtfenster
In der Ventilstellung bzw. Anzeige BesalzBesalzBesalzBesalzBesalzen unden unden unden unden undAAAAAusususususwwwwwaschenaschenaschenaschenaschen wird die Enthärtersäule entlüftet. Soll-te das Spülwasser blasenfrei zum Kanal fliessen,kann durch Drücken der Taste „Manuelle Regene-ration“ (3030303030) auf den nächsten RegenerationszyklusSpülenSpülenSpülenSpülenSpülen geschaltet werden.
Tritt am Ende der Erstregeneration (= Position Spü-len) klares Wasser aus, warten bis der Antrieb au-tomatisch den Schiebekolben wieder auf die Ventil-stellung „Warteposition“ stellt.
Durch DrDurch DrDurch DrDurch DrDurch Drücücücücückkkkken der en der en der en der en der TTTTTaste „Manaste „Manaste „Manaste „Manaste „Manuelle Regeneruelle Regeneruelle Regeneruelle Regeneruelle Regenerati-ati-ati-ati-ati-on“ (30) den on“ (30) den on“ (30) den on“ (30) den on“ (30) den VVVVVorgang auch mit der zworgang auch mit der zworgang auch mit der zworgang auch mit der zworgang auch mit der zweiten Ent-eiten Ent-eiten Ent-eiten Ent-eiten Ent-härhärhärhärhärtersäule durchführentersäule durchführentersäule durchführentersäule durchführentersäule durchführen.
In der Ventileinstellung bzw. Anzeige SpülenSpülenSpülenSpülenSpülen kon-trollieren, ob Wasser in den Soleraum (99999) nachge-füllt wird.
Erst nach Beendigung dieser „Erstregeneration“darf Wasser entnommen werden. Wenn das Spül-wasser am Ende der Regeneration nicht klar undblasenfrei war, muss der Vorgang ab Punkt 4 wie-derholt werden.
Solebereitung:Solebereitung:Solebereitung:Solebereitung:Solebereitung:Das kurzzeitige Nachfüllen mit Wasser in der Ventil-stellung SpülenSpülenSpülenSpülenSpülen reichte nicht aus, den Soleraum(99999) zu befüllen.
Den Soleraum (99999) bis 8 cm über den Siebboden(1212121212) mit Weichwasser auffüllen, in der Digitalan-zeige wird die Leermeldeanzeige „–SAL–SAL–SAL–SAL–SAL“ angezeigt.
KKKKKolbenstellungolbenstellungolbenstellungolbenstellungolbenstellung AnzAnzAnzAnzAnzeigeeigeeigeeigeeige DauerDauerDauerDauerDauer AnzAnzAnzAnzAnzeigeeigeeigeeigeeige DauerDauerDauerDauerDauerTyp 15 Typ 20
Besalzen 1C031C031C031C031C03 4 min. 1C061C061C061C061C06 7 min.
Auswaschen 2C082C082C082C082C08 9 min. 2C102C102C102C102C10 11 min.
Spülen 5C015C015C015C015C01 2 min. 5C015C015C015C015C01 2 min.
KKKKKolbenstellungolbenstellungolbenstellungolbenstellungolbenstellung AnzAnzAnzAnzAnzeigeeigeeigeeigeeige AnzAnzAnzAnzAnzeigeeigeeigeeigeeigeTyp 15 Typ 20
Betrieb
Warteposition
Verschnittwasser- Verschnittwasser-
vorrat vorrat
1515151515
DDDDD
Zwei Sack Regeneriermittel (Tablettensalz DIN EN973 Typ A) in den Vorratsraum (88888) einfüllen, dieLeermeldeanzeige erlischt.
HinwHinwHinwHinwHinweis:eis:eis:eis:eis: Falls eine sofortige grosse Wasserentnah-me vorgesehen ist, der Anlage vorher 3 StundenZeit lassen zur Solebildung!
VVVVVerschnittwerschnittwerschnittwerschnittwerschnittwasserhärasserhärasserhärasserhärasserhärte einstellente einstellente einstellente einstellente einstellenNach Abnehmen der Kabinettabdeckung mit Elek-tronik, kann man das Verschneideventil (1818181818) errei-chen.Verschneideventil (1818181818) im Uhrzeigersinn schliessenund dann durch stückweises Öffnen (zunehmen-der Pfeil) eine Verschnittwasserhärte zwischen 4und 8 °d einstellen.Zum Prüfen an der nächstgelegen Kaltwasser-zapfstelle reichlich Wasser laufen lassen und mitdem AQUATEST-Härteprüfgerät die Verschnittwas-serhärte kontrollieren.
Die Die Die Die Die TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwasserasserasserasserasservvvvverordnerordnerordnerordnerordnung sieht für Natrung sieht für Natrung sieht für Natrung sieht für Natrung sieht für Natrium ei-ium ei-ium ei-ium ei-ium ei-nen Grenzwnen Grenzwnen Grenzwnen Grenzwnen Grenzwererererert vt vt vt vt von 200 mg/l von 200 mg/l von 200 mg/l von 200 mg/l von 200 mg/l vororororor..... Der Grenzw Der Grenzw Der Grenzw Der Grenzw Der Grenzwererererertttttwurde so niedrwurde so niedrwurde so niedrwurde so niedrwurde so niedrig geig geig geig geig gewwwwwählt, damit das ählt, damit das ählt, damit das ählt, damit das ählt, damit das TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwas-as-as-as-as-ser auch vser auch vser auch vser auch vser auch von Menschen, die eine natron Menschen, die eine natron Menschen, die eine natron Menschen, die eine natron Menschen, die eine natriumariumariumariumariumarmememememeDiät einhalten mDiät einhalten mDiät einhalten mDiät einhalten mDiät einhalten müssen, für üssen, für üssen, für üssen, für üssen, für TTTTTrrrrrink- und Kink- und Kink- und Kink- und Kink- und Kochzwochzwochzwochzwochzwek-ek-ek-ek-ek-kkkkke ve ve ve ve verwerwerwerwerwendet wendet wendet wendet wendet werden kann.erden kann.erden kann.erden kann.erden kann.
NatrNatrNatrNatrNatriumgehalt des teilenthäriumgehalt des teilenthäriumgehalt des teilenthäriumgehalt des teilenthäriumgehalt des teilenthärteten teten teten teten teten WWWWWassersassersassersassersassersDurch die Reduzierung der Rohwasserhärte um1 °d erhöht sich der Natriumgehalt um 8,2 mg/l.
Rohwasserhärte – Verschnittwasserhärte x 8,2 mg/l= Erhöhung des Natriumgehaltes.
Anschlüsse und RohrAnschlüsse und RohrAnschlüsse und RohrAnschlüsse und RohrAnschlüsse und Rohrleitungsvleitungsvleitungsvleitungsvleitungsverbindungen noch-erbindungen noch-erbindungen noch-erbindungen noch-erbindungen noch-mals auf Dichtheit übermals auf Dichtheit übermals auf Dichtheit übermals auf Dichtheit übermals auf Dichtheit überprprprprprüfüfüfüfüfen.en.en.en.en.Die Anlage ist nun betriebsbereit.
AnlagenAnlagenAnlagenAnlagenAnlagenübergabe an den Betreiberübergabe an den Betreiberübergabe an den Betreiberübergabe an den Betreiberübergabe an den Betreiber:::::Bei zeitlichen Abweichungen zwischen Einbau/In-betriebnahme und Übergabe an den Betreiber musseine manuelle Regeneration durchgeführt werden.Der Betreiber muss über Funktion, Bedienung undKontrolle der Anlage informiert werden. Einbau- undBedienungsanleitung dem Betreiber übergeben.
1818181818
88888
1616161616
DDDDD Bei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich:Trafostecker (3232323232) des Bewados EX3 in Steckdoseeinstecken. Auf dem Display erscheint und einakustisches Signal ertönt. Hierdurch wird gemel-det, dass Dosierwirkstoff fehlt.
Anschluss des Anschluss des Anschluss des Anschluss des Anschluss des WirWirWirWirWirkstoffbehälterskstoffbehälterskstoffbehälterskstoffbehälterskstoffbehälters
1. Kindersicherung (4444444444) lösen und Abdeckhaube(4141414141) hochklappen.
2. Alu-Versiegelung vom 3 kg-Mineralstoffbehälterentfernen.
3. Wirkstoffbehälter von unten über das Saugrohr(4242424242) heben und durch leichtes Drehen in die Ar-retierung einhängen. Die Leermeldung erlischtund das akustische Signal wird abgeschaltet.
4. Abdeckhaube (4141414141) wieder nach unten klappenund Kindersicherung (4444444444) festschrauben, Da-durch wird der Mineralstoffbehälter zusätzlichgegen Verdrehen gesichert.
Das Dosiergerät ist nun betriebsbereit.
4444444444
ArretierungArretierung
4242424242
4141414141
1717171717
DDDDDChecChecChecChecChecklisteklisteklisteklisteklistefür fachgerechten Einbau durch den Fachinstalla-teur
Gesamtes Verpackungsmaterial aus dem So-lekabinett entfernt?
Ist der Anlage ein Schutzfilter in unmittelbarerNähe vorgeschaltet?
Ist die Anlage permanent mit Strom und Was-ser (mind. 2 bar Netzdruck) versorgt?
Haben Sie den Multiblock bis zum Anschlaggeöffnet?
Wurden die Anschluss-Schläuche richtig an-geschlossen? (Fliesspfeile beachten, Roh-wassereingang am Rückflussverhinderer desGeräts.)
Haben Sie das Gerät mit Wasser befüllt? (ca.5 cm über den Salzlagerboden)
Wurden Spülwasserschlauch und Sicherheits-überlauf getrennt zum Kanal geführt und DIN-gerecht angeschlossen? (siehe Einbau)
Haben Sie die Härtedifferenz eingegeben unddie Verschnittwasserhärte korrekt eingestellt?(siehe Inbetriebnahme)
Zählt die Anlage den Verschnittwasservorratab? (Zapfstelle nach der Anlage öffnen undAbzählen des Verschnittwasservorrats im Dis-play beobachten)
Haben Sie das Geräteprotokoll auf der Rück-seite dieser Anleitung ausgefüllt?
Haben Sie den Betreiber auf die notwendigeInspektion nach DIN 1988 hingewiesen?(mind. alle 2 Monate Salzvorrat und Ver-schnittwasserhärte prüfen)
Haben Sie den Betreiber auf die notwendigeWartung nach DIN 1988 hingewiesen?(Arbeiten nach Vorgaben des Herstellers. Zeit-abstand lt. DIN 1988: Jährlich, bei Gemein-schaftsanlagen halbjährlich)
Nach Einbau und Inbe-Nach Einbau und Inbe-Nach Einbau und Inbe-Nach Einbau und Inbe-Nach Einbau und Inbe-trtrtrtrtriebnahme kiebnahme kiebnahme kiebnahme kiebnahme können Sieönnen Sieönnen Sieönnen Sieönnen Siemit dieser Liste Ihre Ar-mit dieser Liste Ihre Ar-mit dieser Liste Ihre Ar-mit dieser Liste Ihre Ar-mit dieser Liste Ihre Ar-beiten nochmals über-beiten nochmals über-beiten nochmals über-beiten nochmals über-beiten nochmals über-prprprprprüfüfüfüfüfen.en.en.en.en.
1818181818
DDDDD BedienBedienBedienBedienBedienungungungungung
Bitte separate Bedienungsanleitung für MultiblockModul und Anschluss-Set DN 32/32 beachten.
RegenerRegenerRegenerRegenerRegenerierierierieriermittel nachfüllenmittel nachfüllenmittel nachfüllenmittel nachfüllenmittel nachfüllenRegeneriermittel spätestens dann nachfüllen, wennin der Digitalanzeige (2525252525) Leermeldeanzeige „–SAL–SAL–SAL–SAL–SAL“angezeigt wird und der Siebboden (1212121212) sichtbarwird.
Kindersicherung (55555) am Deckel der Einfüllöffnung(44444) lösen und Deckel öffnen.
Regeneriermittel (Siedesalz, Tabletten gemäss DIN19604) maximal bis zur Griffmulde (2121212121) in den Vor-ratsraum (88888) einfüllen.Dadurch wird der Schwimmerschalter (1010101010) für dieLeermeldeanzeige im Siebboden wieder nach un-ten gedrückt, die Anzeige „–SAL–SAL–SAL–SAL–SAL“ erlischt. Idealer-weise immer ganze Gebinde (sackweise) einfüllen.
Die Nachfüllung muss so vorgenommen werden,dass keine Verunreinigungen in den Bewamat Duogelangen (Regeneriermittelpackungen ggf. vor Ver-wendung reinigen).Sollten Sollten Sollten Sollten Sollten VVVVVerererererunreinigungen im Beunreinigungen im Beunreinigungen im Beunreinigungen im Beunreinigungen im Bewwwwwamat Duo auf-amat Duo auf-amat Duo auf-amat Duo auf-amat Duo auf-treten, mtreten, mtreten, mtreten, mtreten, muss er mit klarem uss er mit klarem uss er mit klarem uss er mit klarem uss er mit klarem TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwasser gereinigtasser gereinigtasser gereinigtasser gereinigtasser gereinigtwwwwwerden.erden.erden.erden.erden.
ProbProbProbProbProbleme mit Luft in der Anlageleme mit Luft in der Anlageleme mit Luft in der Anlageleme mit Luft in der Anlageleme mit Luft in der AnlageWenn bei Reinigung des vorgeschalteten Filtersoder beim Abstellen der Wasserzufuhr Luft in eineEnthärtersäule gelangt, muss eine Regenerationdurchgeführt werden: Taste Man Man Man Man Manuelle Regeneruelle Regeneruelle Regeneruelle Regeneruelle Regenera-a-a-a-a-tiontiontiontiontion (3030303030) drücken.Der darauffolgende Ablauf ist im Abschnitt Inbe-Inbe-Inbe-Inbe-Inbe-trtrtrtrtriebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahme beschrieben.
Bei regelmässigen Regenerationen (nach Mengen-steuerung oder Zeitvorrangsteuerung) ist eine zu-sätzliche Desinfektion nicht erforderlich. In ungün-stigen Fällen, z.B. längeren Stillstandszeiten inwarmen Aufstellungsräumen, kann zusätzlich zurRegeneration eine Desinfektion durch den Kunden-dienst notwendig werden.
1010101010
88888
55555
44444
1212121212
2121212121
1919191919
DDDDD
DurezzaHärteDureté
ModoModusMode
RegolazioneEinstellung
Réglage
ResetNeustart
Remise à zéroRigenerazione
manualeManuelle
RegenerationRégénération
manuelle
26262626263131313131
3030303030
27272727272828282828
2929292929
WWWWWarararararnnnnnung:ung:ung:ung:ung: Die f Die f Die f Die f Die folgenden olgenden olgenden olgenden olgenden TTTTTasten sind kunden-asten sind kunden-asten sind kunden-asten sind kunden-asten sind kunden-dienst- bzwdienst- bzwdienst- bzwdienst- bzwdienst- bzw..... inbetr inbetr inbetr inbetr inbetriebnahmespezifisch und dür-iebnahmespezifisch und dür-iebnahmespezifisch und dür-iebnahmespezifisch und dür-iebnahmespezifisch und dür-fffffen sonst nicht gedren sonst nicht gedren sonst nicht gedren sonst nicht gedren sonst nicht gedrücücücücückt wkt wkt wkt wkt werden:erden:erden:erden:erden:
Taste „Manuelle Regeneration“ (3030303030),Benutzung nur bei der Inbetriebnahme; durch Drük-ken wird eine sofortige Regeneration der in Warte-position befindlichen Enthärtersäule ausgelöst.
Mit Taste (2929292929) werden die Enthärtersäulen von Be-trieb auf Warteposition geschaltet. Es wird keineRegeneration bei der in Betrieb befindlichen Ent-härtersäule durchgeführt.
Taste „Modus“ (3131313131) ist programmabhängig und darfnnnnnururururur vom Kundendienst benutzt werden.
Achtung! Im StörfAchtung! Im StörfAchtung! Im StörfAchtung! Im StörfAchtung! Im Störfall den Netzstecall den Netzstecall den Netzstecall den Netzstecall den Netzsteckkkkker ziehen under ziehen under ziehen under ziehen under ziehen unddas Handrdas Handrdas Handrdas Handrdas Handrad am Multibad am Multibad am Multibad am Multibad am Multiblocloclocloclock Modul bis zum An-k Modul bis zum An-k Modul bis zum An-k Modul bis zum An-k Modul bis zum An-schlag schliessen (der Bypass zur schlag schliessen (der Bypass zur schlag schliessen (der Bypass zur schlag schliessen (der Bypass zur schlag schliessen (der Bypass zur WWWWWasserasserasserasserasservvvvversor-ersor-ersor-ersor-ersor-gung ist somit freigegeben).gung ist somit freigegeben).gung ist somit freigegeben).gung ist somit freigegeben).gung ist somit freigegeben).
Bei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich:
SicherheitshinwSicherheitshinwSicherheitshinwSicherheitshinwSicherheitshinweiseeiseeiseeiseeiseZum ständigen Schutz der Hauswasserinstallationmuss der Betreiber dafür sorgen, dass das Gerätständig mit Dosierwirkstoff versorgt wird.
Der Verfahrenserfolg ist massgeblich vom konti-nuierlichen Wasserdurchfluss in den zu behan-delnden Rohrleitungen abhängig.
Spezielle HinwSpezielle HinwSpezielle HinwSpezielle HinwSpezielle Hinweise für Dosierwireise für Dosierwireise für Dosierwireise für Dosierwireise für Dosierwirkstoffkstoffkstoffkstoffkstoffeeeee
1. Es dürfen nur Original-Dosierwirkstoffe Quan-tophos FE eingesetzt werden.
2. Eine Vermischung unterschiedlicher Wirkstoff-typen ist unzulässig und kann zu Störungen füh-ren.
3. Ein Umfüllen der Dosierwirkstoffe darf nicht er-folgen.
4. Es dürfen keine beschädigten Dosierbehältereingesetzt werden.
5. Angebrochene Dosierbehälter sind gemäss DIN19635 innerhalb von 6 Monaten aufzubrauchen.
6. Das Haltbarkeitsdatum auf dem Wirkstoffbehäl-ter ist zu beachten.
2020202020
DDDDD HinwHinwHinwHinwHinweis:eis:eis:eis:eis: Bei einer Änderung der Wasserqualitätmuss evtl. ein anderer Wirkstoff eingesetzt wer-den. Fordern Sie in diesem Fall eine Fachbera-tung an.
BehälterwBehälterwBehälterwBehälterwBehälterwechselanzechselanzechselanzechselanzechselanzeige/akustisches Signal:eige/akustisches Signal:eige/akustisches Signal:eige/akustisches Signal:eige/akustisches Signal:Bei Anzeige und akustischem Signal muss derWirkstoffbehälter ausgetauscht werden (Blinkenvon ohneohneohneohneohne akustisches Signal = Reservean-zeige).Falls die Meldung und das akustische Signal nachdem Behälterwechsel nicht abschalten, liegt eineStörung vor. In diesem Fall den Trafostecker ausder Steckdose ziehen und nach einigen Sekun-den Wartezeit wieder einstecken.
1. Kindersicherung (4444444444) lösen und Abdeckhaube(4141414141) hochklappen.
2. Wirkstoffbehälter durch leichtes Drehen nachlinks lösen und nach unten über das Saugrohr(4242424242) abheben
3. Die Alu-Versiegelung vom neuen 3 kg-Mineral-stoffbehälter entfernen.
4. Wirkstoffbehälter von unten über das Saugrohr(4242424242) heben und durch leichtes Drehen in die Ar-retierung einhängen. Die Anzeige erlischtund das akustische Signal wird abgeschaltet.
5. Abdeckhaube (4141414141) wieder nach unten klappenund Kindersicherung (4444444444) festschrauben, Da-durch wird der Mineralstoffbehälter zusätzlichvor Verdrehen gesichert.
Das Dosiergerät ist wieder betriebsbereit.
4444444444
ArretierungArretierung
4242424242
4141414141
2121212121
DDDDD
GeGeGeGeGewwwwwährährährährährleistungleistungleistungleistungleistungIm Störfall während der Gewährleistungszeit wen-den Sie sich bitte unter Nennung des Gerätetypsund der Produktionsnummer (siehe technische Da-ten bzw. Typenschild des Gerätes) an Ihren Ver-tragspartner, die Installationsfirma.
GeGeGeGeGewwwwwährährährährährleistungsausschlussleistungsausschlussleistungsausschlussleistungsausschlussleistungsausschlussBei Verwendung von Regeneriermittel, das nicht derDIN19604 entspricht, erlischt die Gewährleistung.
BetreiberBetreiberBetreiberBetreiberBetreiberpflichtenpflichtenpflichtenpflichtenpflichtennach deutscher Gesetzgebnach deutscher Gesetzgebnach deutscher Gesetzgebnach deutscher Gesetzgebnach deutscher Gesetzgebungungungungung
Sie haben ein langlebiges und servicefreundlichesProdukt gekauft.Jedoch benötigt jede technische Anlage regelmäs-sige Servicearbeiten, um die einwandfreie Funkti-on zu erhalten.
Informieren Sie sich regelmässig über die Wasser-qualität und die Druckverhältnisse des zu behan-delnden Wassers. Bei Änderungen der Wasserqua-lität müssen ggf. Änderungen in den Einstellungenvorgenommen werden. Fordern Sie in diesem Falleine Fachberatung an.
Hygienische Reinigung von Solebehälter Kabinett mindestens einmal jährlich
VVVVVorororororaussetzung für Funktion und Geaussetzung für Funktion und Geaussetzung für Funktion und Geaussetzung für Funktion und Geaussetzung für Funktion und Gewwwwwährährährährährleistungleistungleistungleistungleistungregelmässigen Kregelmässigen Kregelmässigen Kregelmässigen Kregelmässigen Kontrollen durch den Betreiberontrollen durch den Betreiberontrollen durch den Betreiberontrollen durch den Betreiberontrollen durch den Betreiber.....Nach DIN 1988 Teil 8 Anhang B muss die Anlageregelmässig, je nach Betriebsbedingungen und Ein-satzbedingungen, spätestens jedoch alle 2 Mona-te kontrolliert werden.
Eine wEine wEine wEine wEine weitere eitere eitere eitere eitere VVVVVorororororaussetzung für Funktion und Ge-aussetzung für Funktion und Ge-aussetzung für Funktion und Ge-aussetzung für Funktion und Ge-aussetzung für Funktion und Ge-wwwwwährährährährährleistung ist der Aleistung ist der Aleistung ist der Aleistung ist der Aleistung ist der Austausch der ustausch der ustausch der ustausch der ustausch der VVVVVerschleiss-erschleiss-erschleiss-erschleiss-erschleiss-teile in den vteile in den vteile in den vteile in den vteile in den vorgeschrorgeschrorgeschrorgeschrorgeschriebenen iebenen iebenen iebenen iebenen WWWWWararararartungsintertungsintertungsintertungsintertungsintervvvvval-al-al-al-al-len.len.len.len.len. Nach DIN 1988 Teil 8 Anhang B muss eineWartung 1 mal pro Jahr, bei Gemeinschaftsanla-gen 2 mal pro Jahr stattfinden.
WWWWWararararartung und tung und tung und tung und tung und VVVVVerschleissteileerschleissteileerschleissteileerschleissteileerschleissteileInspektion Rückflussverhinderer 1 x pro JahrInspektion Soleventil 1 x pro JahrInspektion Elektrolysezelle 1 x pro JahrKontrolle Salzmangel 1 x pro JahrKontrolle Antriebsmotor 1 x pro JahrHauptkolben alle 5 JahreInjektorkolben alle 5 JahreElektrolysezelle alle 5 JahreTurbine alle 5 JahreSoleventil alle 5 JahreAbwasserschlauch alle 5 JahreRückflussverhinderer alle 5 JahreVerschneidung alle 5 JahreSteuerventil alle 10 JahreEnthärtersäule alle 10 Jahre
Nach DIN 1988 muss der Austausch der Ver-schleissteile durch Fachpersonal erfolgen (Instal-lateur oder Werkskundendienst).
Wir empfehlen einen Wartungsvertrag mit Ihrem In-stallateur oder dem Werkskundendienst abzu-schliessen.
KKKKKontrollenontrollenontrollenontrollenontrollenFFFFFolgende Kolgende Kolgende Kolgende Kolgende Kontrollen montrollen montrollen montrollen montrollen müssen vüssen vüssen vüssen vüssen von Betreiber re-on Betreiber re-on Betreiber re-on Betreiber re-on Betreiber re-gelmässig durchgeführgelmässig durchgeführgelmässig durchgeführgelmässig durchgeführgelmässig durchgeführt wt wt wt wt werden, um den ein-erden, um den ein-erden, um den ein-erden, um den ein-erden, um den ein-wwwwwandfreien Betrandfreien Betrandfreien Betrandfreien Betrandfreien Betrieb der Anlage zu geieb der Anlage zu geieb der Anlage zu geieb der Anlage zu geieb der Anlage zu gewwwwwährährährährährleis-leis-leis-leis-leis-ten.ten.ten.ten.ten.
RegenerRegenerRegenerRegenerRegenerierierierieriermittel kmittel kmittel kmittel kmittel kontrollieren und nachfüllenontrollieren und nachfüllenontrollieren und nachfüllenontrollieren und nachfüllenontrollieren und nachfüllennach nach nach nach nach VVVVVerbrerbrerbrerbrerbrauchauchauchauchauch
WWWWWasserhärasserhärasserhärasserhärasserhärte überte überte überte überte überprprprprprüfüfüfüfüfenenenenenDie Rohwasserhärte und die eingestellte Verschnitt-wasserhärte muss 1 mal pro Monat kontrolliert undevtl. korrigiert werden (siehe Inbetriebnahme).
DichtigkDichtigkDichtigkDichtigkDichtigkeitspreitspreitspreitspreitsprüfung, Sichtküfung, Sichtküfung, Sichtküfung, Sichtküfung, SichtkontrolleontrolleontrolleontrolleontrolleAnschlussleitungen und Verbindungen auf Dichtig-keit überprüfen. Kontrolle der Verschmutzung imVorratsraum für Regeneriermittel und Soleraum alle2 Monate und bei Bedarf mit klarem Wasser reini-gen und spülen.
Die Kontrollintervalle sind Mindestempfehlungenund müssen bei empfindlichen Verbrauchersyste-men vom Betreiber entsprechend verkürzt werden.
2222222222
DDDDDBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich:
BetreiberBetreiberBetreiberBetreiberBetreiberpflichtenpflichtenpflichtenpflichtenpflichtennach deutscher Gesetzgebnach deutscher Gesetzgebnach deutscher Gesetzgebnach deutscher Gesetzgebnach deutscher Gesetzgebungungungungung
Sie haben ein langlebiges und servicefreundlichesProdukt gekauft. Jedoch benötigt jede technischeAnlage regelmässige Servicearbeiten, um die ein-wandfreie Funktion zu erhalten.
VVVVVorororororaussetzung für Funktion und Geaussetzung für Funktion und Geaussetzung für Funktion und Geaussetzung für Funktion und Geaussetzung für Funktion und Gewwwwwährährährährährleistungleistungleistungleistungleistungist die Kist die Kist die Kist die Kist die Kontrolle durch den Betreiberontrolle durch den Betreiberontrolle durch den Betreiberontrolle durch den Betreiberontrolle durch den Betreiber..... Nach DIN1988 Teil 8 Anhang B muss eine Sichtkontrolle undeine Überprüfung des Behälterinhalts, eventuellAuswechseln des leeren Dosiermittelbehälter jenach Betriebsbedingungen, jedoch in kürzeren Ab-ständen als 6 Monate durchgeführt werden. Anga-ben über Haltbarkeit und Lagerung des Dosier-mittels beachten.
Informieren Sie sich regelmässig über die Wasser-qualität und die Druckverhältnisse des zu behan-delnden Wassers. Bei Änderungen der Wasser-qualität müssen ggf. Änderungen in den Einstel-lungen vorgenommen werden. Fordern Sie in die-sem Fall eine Fachberatung an.
SichtkSichtkSichtkSichtkSichtkontrolleontrolleontrolleontrolleontrolle alle 2 Monatealle 2 Monatealle 2 Monatealle 2 Monatealle 2 MonateDichtheitskDichtheitskDichtheitskDichtheitskDichtheitskontrolleontrolleontrolleontrolleontrolle alle 2 Monatealle 2 Monatealle 2 Monatealle 2 Monatealle 2 MonateReinigung der ImpfstelleReinigung der ImpfstelleReinigung der ImpfstelleReinigung der ImpfstelleReinigung der Impfstelle alle 6 Monatealle 6 Monatealle 6 Monatealle 6 Monatealle 6 MonateVVVVVerferferferferfahrenskahrenskahrenskahrenskahrenskontrolleontrolleontrolleontrolleontrolle 1 mal jähr1 mal jähr1 mal jähr1 mal jähr1 mal jährlichlichlichlichlich
Quantophos Quantophos Quantophos Quantophos Quantophos WirWirWirWirWirkstoffkstoffkstoffkstoffkstoffeeeeeMessung des Phosphatgehaltes an einer Zapfstel-le bei Inbetriebnahme bzw. mindestens 1 mal jähr-lich.
Eine wEine wEine wEine wEine weitere eitere eitere eitere eitere VVVVVorororororaussetzung für Funktion und Ge-aussetzung für Funktion und Ge-aussetzung für Funktion und Ge-aussetzung für Funktion und Ge-aussetzung für Funktion und Ge-wwwwwährährährährährleistung ist die jährleistung ist die jährleistung ist die jährleistung ist die jährleistung ist die jährliche liche liche liche liche WWWWWararararartung nach DINtung nach DINtung nach DINtung nach DINtung nach DIN1988 1988 1988 1988 1988 TTTTTeil 8 Anhang B und der Aeil 8 Anhang B und der Aeil 8 Anhang B und der Aeil 8 Anhang B und der Aeil 8 Anhang B und der Austausch derustausch derustausch derustausch derustausch derVVVVVerschleissteileerschleissteileerschleissteileerschleissteileerschleissteile.....
AAAAAustausch der ustausch der ustausch der ustausch der ustausch der VVVVVerschleissteileerschleissteileerschleissteileerschleissteileerschleissteileDosierDosierDosierDosierDosierleitung mit Impfvleitung mit Impfvleitung mit Impfvleitung mit Impfvleitung mit Impfventilentilentilentilentil alle 3 Jalle 3 Jalle 3 Jalle 3 Jalle 3 JahreahreahreahreahreSauglanzSauglanzSauglanzSauglanzSauglanzeeeee alle 5 Jalle 5 Jalle 5 Jalle 5 Jalle 5 Jahreahreahreahreahre
Nach DIN 1988 muss der Austausch der Ver-schleissteile durch Fachpersonal erfolgen (Instal-lateur oder Werkskundendienst).Wir empfehlen einen Wartungsvertrag mit Ihrem In-stallateur oder dem Werkskundendienst abzu-schliessen.
GeGeGeGeGewwwwwährährährährährleistungleistungleistungleistungleistung
Im Störfall während der Gewährleistungszeit wen-den Sie sich bitte unter Nennung des Gerätetypsund der Produktionsnummer (siehe technische Da-ten bzw. Typenschild des Gerätes) an Ihren Ver-tragspartner, die Installationsfirma.
GeGeGeGeGewwwwwährährährährährleistungsausschlussleistungsausschlussleistungsausschlussleistungsausschlussleistungsausschlussBei Einsatz von anderen Wirkstoffen als QUANTO-PHOS F erlischt die Gewährleistung.
2323232323
DDDDD
BeseitigungBeseitigungBeseitigungBeseitigungBeseitigung
Regeneriermittel nachfüllen undManuelle Regeneration auslö-sen.Elektrischen Anschluss herstel-len.
Einstellen gemäss Abschnitt In-betriebnahme „Einstellung derVerschnittwasserhärte“.
Vordruck erhöhen (ggf. Druck-minderer einstellen) und Manu-elle Regeneration auslösen.
Regeneriermittel im Solekabi-nett mit der Hand gut durchmi-schen.
WWWWWenn die Störenn die Störenn die Störenn die Störenn die Störung mit Hilfung mit Hilfung mit Hilfung mit Hilfung mit Hilfe dieser Hinwe dieser Hinwe dieser Hinwe dieser Hinwe dieser Hinweise nicht beseitigt weise nicht beseitigt weise nicht beseitigt weise nicht beseitigt weise nicht beseitigt werden kann, so merden kann, so merden kann, so merden kann, so merden kann, so muss unser uss unser uss unser uss unser uss unser WWWWWerererererkskun-kskun-kskun-kskun-kskun-dendienst angefdendienst angefdendienst angefdendienst angefdendienst angeforderorderorderorderordert wt wt wt wt werden.erden.erden.erden.erden.
StörStörStörStörStörungsbeseitigungungsbeseitigungungsbeseitigungungsbeseitigungungsbeseitigung
StörStörStörStörStörungungungungung
Anlage liefer t kein Weich-wasser bzw. Verschnittwasser.
Anlage liefert kein Weichwas-ser, bzw. zu geringe Durch-flussleistung.
Leermeldeanzeige leuchtet,obwohl Regeneriermittel einge-füllt ist.
UrsacheUrsacheUrsacheUrsacheUrsache
Kein Regeneriermittel im Vor-ratsraum (88888).
Stromversorgung unterbrochen.
Einstellspindel Verschneidung(1818181818) nicht eingestellt.
Vordruck zu gering.
Hohlraumbildung über demKontaktschalter auf dem Sieb-boden.
Bei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich:
Kann die StörKann die StörKann die StörKann die StörKann die Störung aufgung aufgung aufgung aufgung aufgrrrrrund vund vund vund vund vorstehender Hinworstehender Hinworstehender Hinworstehender Hinworstehender Hinweise nicht beseitigt weise nicht beseitigt weise nicht beseitigt weise nicht beseitigt weise nicht beseitigt werden, merden, merden, merden, merden, muss eine Fuss eine Fuss eine Fuss eine Fuss eine Fachfirachfirachfirachfirachfirmamamamamaoder unser oder unser oder unser oder unser oder unser WWWWWerererererkskundendienst angefkskundendienst angefkskundendienst angefkskundendienst angefkskundendienst angeforderorderorderorderordert wt wt wt wt werden.erden.erden.erden.erden.
StörStörStörStörStörungungungungung
Gerät dosiert nicht
Display zeigt und akusti-sches Signal ertönt.
Display zeigt
Display zeigt
Display zeigt
Display zeigt
UrsacheUrsacheUrsacheUrsacheUrsache
Netzstecker nicht eingesteckt.Kabelstecker des Sensors und-/oder Buchse des Signalkabelsevtl. nicht richtig eingesteckt.
Wirkstoffbehälter leer.
Reservemeldung
NOT-AUS Funktion fehlerhaft.
Motor oder Getriebe defekt.
Motoransteuerung defekt.
Exzenter-Hallsensor defekt,falsch positioniert oder Magnetdefekt.
BeseitigungBeseitigungBeseitigungBeseitigungBeseitigung
Netzstecker einstecken.Kabelverbindungen überprüfenund auf festen Sitz von Buchsebzw. Stecker achten.
Neuen Dosierwirkstoff-Behältereinsetzen (siehe Seite 19).
Neuen Dosierwirkstoff-Behälterbestellen.
Steuerelektronik austauschen.
Kundendienst anfordern.
Kundendienst anfordern.
Kundendienst anfordern.
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DDDDD
Bei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich:
Die Dosieranlage wurde hergestellt unter Beachtung der DIN 19635 Dosiergeräte zur Behandlung vonTrinkwasser.
Bei Installation und BetrBei Installation und BetrBei Installation und BetrBei Installation und BetrBei Installation und Betrieb der Anlage mieb der Anlage mieb der Anlage mieb der Anlage mieb der Anlage müssen beachtet wüssen beachtet wüssen beachtet wüssen beachtet wüssen beachtet werden:erden:erden:erden:erden:EN 806,Technische Regeln für Trinkwasser-InstallationenDIN 1988, Technische Regeln für Trinkwasser-InstallationenVerordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung)Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz)Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung vonAbfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz)Wenn das Abwasser nicht in die öffentliche Kanalisation eingeleitet wird (Direkteinleiter), dann gilt dieAllgemeine Rahmen-Verwaltungsvorschrift über Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwasserin Gewässer (Rahmen-AbwasserVwV) Anhang 31-Wasseraufbereitung, Kühlsysteme, Dampferzeugung.
NorNorNorNorNormen und Rechtsvmen und Rechtsvmen und Rechtsvmen und Rechtsvmen und Rechtsvorschrorschrorschrorschrorschriftenifteniftenifteniftenin der jein der jein der jein der jein der jewwwwweils neusten Feils neusten Feils neusten Feils neusten Feils neusten Fassungassungassungassungassung
Je nach EinsatzzwJe nach EinsatzzwJe nach EinsatzzwJe nach EinsatzzwJe nach Einsatzzwecececececk mk mk mk mk müssen füssen füssen füssen füssen folgende Norolgende Norolgende Norolgende Norolgende Normen und Rechtsvmen und Rechtsvmen und Rechtsvmen und Rechtsvmen und Rechtsvorschrorschrorschrorschrorschriften beachtet wiften beachtet wiften beachtet wiften beachtet wiften beachtet werden:erden:erden:erden:erden:Allgemeine Rahmen-Verwaltungsvorschrift über Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwasserin Gewässer (Rahmen-AbwasserVwV) Anhang 31-Wasseraufbereitung, Kühlsysteme, DampferzeugungGesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung vonAbfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz)Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz)Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung)EN 806,Technische Regeln für Trinkwasser-InstallationenDIN 1988, Technische Regeln für Trinkwasser-InstallationenDIN EN 1717, Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in der Trinkwasser-InstallationBG Chemie - Merkblatt M 004, Reizende Stoffe, Ätzende StoffeBG Chemie - Merkblatt M 050, Umgang mit GefahrstoffenBG Chemie - Merkblatt M 053, Arbeitsschutzmassnahmen für den Umgang mit GefahrstoffenUVV VBG 91 Umgang mit Gefahrstoffen
2525252525
DDDDD
Weichwasseranlage Bewamat DuoWeichwasseranlage Bewamat DuoWeichwasseranlage Bewamat DuoWeichwasseranlage Bewamat DuoWeichwasseranlage Bewamat Duo TypTypTypTypTyp 15 / plus 1515 / plus 1515 / plus 1515 / plus 1515 / plus 15 20 / plus 2020 / plus 2020 / plus 2020 / plus 2020 / plus 20
Anschlussnennweite DN 32 (G 11/4")
Nenndruck PN 10
Betriebsdruck bar 2-8
Nenndurchfluss nach DIN 19636 m3/h 1,2 1,8
Druckverlust bei Nenndurchfluss bar 0,8
Nennkapazität (Summe Erdalkalien) mol (°d x m3) 2 x 1,1 (2 x 6) 2 x 1,2 (2 x 6,4)
Regeneriermittelbedarf pro Regeneration kg 0,2 0,28
Regeneriermittelvorrat max. kg 40
Netzanschluss V/Hz 230/50
Elektrische Anschlussleistung W 20
Gerätespannung V (–) 12
Schutzart IP 54
Zulässige Spannungsspitzen, max. KV 1
Wasser-/Umgebungstemperatur, max. °C 30/40
Höhe x Breite x Tiefe mm 755 x 550 x 370
Anschlusshöhe mm 545 und 612
Anschluss Aussengewinde G 11/4"
Kanalanschluss, mind. DN 50
Betriebsgewicht, ca. kg 100
PNR (= Produktions-Nummer)PNR (= Produktions-Nummer)PNR (= Produktions-Nummer)PNR (= Produktions-Nummer)PNR (= Produktions-Nummer) 6-5000396-5000396-5000396-5000396-500039 6-5000406-5000406-5000406-5000406-500040
PNR (= Produktions-Nummer) plus-AnlagenPNR (= Produktions-Nummer) plus-AnlagenPNR (= Produktions-Nummer) plus-AnlagenPNR (= Produktions-Nummer) plus-AnlagenPNR (= Produktions-Nummer) plus-Anlagen 6-5000416-5000416-5000416-5000416-500041 6-5000426-5000426-5000426-5000426-500042
TTTTTechnische Datenechnische Datenechnische Datenechnische Datenechnische Daten
75
57
55
75
57
55
75
5
550550550550550 370370370370370
54
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nd
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25
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12
54
5 u
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2
43
04
30
43
04
30
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0
330330330330330
2626262626
DDDDD Bei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlichBei „plus“-Anlagen zusätzlich:
MinerMinerMinerMinerMineralstoff-Dosiergeralstoff-Dosiergeralstoff-Dosiergeralstoff-Dosiergeralstoff-Dosiergerätätätätät TTTTTypypypypyp BeBeBeBeBewwwwwadosadosadosadosados®®®®® EX3 EX3 EX3 EX3 EX3
Arbeitsbereich m3/h 0,03 - 3,5
Untere Anlaufgrenze ca. l/h 30
Zulässiger Dauerdurchfluss ca. 50 % der max. Durchflussleistung
Dosierabstand l 0,66
Dosiermenge cm3/m3 100
Zu behandelnde Wassermenge je
Behälter QUANTOPHOS® FE, ca. m3 30
Nenndruck (PN) bar 10
Betriebsdruck max. bar 10
Wassertemperatur max. °C 30
Umgebungstemperatur max. °C 40
Netzanschluss V/Hz 230/50
(Gerätebetrieb mit Schutzkleinspannung 12 V)
Schutzart IP 41
Gerätehöhe A mm 400
Einbautiefe B mm 175
Mindest-Einbauhöhe für
Wirkstoffbehälter-Wechsel C mm 560
TTTTTechnische Datenechnische Datenechnische Datenechnische Datenechnische Daten
A
B
C
2727272727
DDDDDG
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Ge
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w w ww w ww w ww w ww w w. b w t - g. b w t - g. b w t - g. b w t - g. b w t - g r o u pr o u pr o u pr o u pr o u p . c o m. c o m. c o m. c o m. c o m
BWT Wassertechnik GmbHBWT Wassertechnik GmbHBWT Wassertechnik GmbHBWT Wassertechnik GmbHBWT Wassertechnik GmbHIndustriestraßeD-69198 SchriesheimTel. +49/6203/73-0Fax +49/6203/73102E-Mail: [email protected]
BWT AGBWT AGBWT AGBWT AGBWT AGWalter-Simmer-Str. 4A-5310 MondseeTel. +43/6232/5011-0Fax +43/6232/4058E-Mail: [email protected]
BWT Belgium N.V./S.A.BWT Belgium N.V./S.A.BWT Belgium N.V./S.A.BWT Belgium N.V./S.A.BWT Belgium N.V./S.A.Leuvensesteenweg 633B-1930 ZaventemTel. +32/2/758 03 10Fax +32/2/757 11 85E-Mail: [email protected]
Cillichemie Italiana SRLCillichemie Italiana SRLCillichemie Italiana SRLCillichemie Italiana SRLCillichemie Italiana SRLVia Plinio 59I-20129 MilanoTel. +39/02/2046343Fax +39/02/201058E-Mail: [email protected]
BWT France S.A.BWT France S.A.BWT France S.A.BWT France S.A.BWT France S.A.103, Rue Charles MichelsF-93200 Saint DenisTel. +33/1/49224500Fax +33/1/49224545E-Mail: [email protected]
Cilit S.A.Cilit S.A.Cilit S.A.Cilit S.A.Cilit S.A.C/Silici, 71 - 73Poligono Industrial del EsteE-08940 Cornella de LIobregatTel. +34/93/4740494Fax +34/93/4744730E-Mail: [email protected]
BWT Polska Sp. z o.o.BWT Polska Sp. z o.o.BWT Polska Sp. z o.o.BWT Polska Sp. z o.o.BWT Polska Sp. z o.o.ul. Polczynska 116PL-01-304 WarszawaTel. +48/22/6652609Fax +48/22/6649612E-Mail: [email protected]
BWT Ceská Republika s.r.o.BWT Ceská Republika s.r.o.BWT Ceská Republika s.r.o.BWT Ceská Republika s.r.o.BWT Ceská Republika s.r.o.Komercni zóna Praha-PruhoniceLipová 196 -Cestlice, 251 01 RicanyTel. +42/02/72 68 0300Fax +42/02/72 68 0299E-Mail: [email protected]
BWT Hungária KftBWT Hungária KftBWT Hungária KftBWT Hungária KftBWT Hungária KftKamaraerdei út 5H-2040 BudaörsTel. +36/23/430-480Fax +36/23/430-482E-Mail: [email protected]
Christ-Kennicott Water Technology Ltd.Christ-Kennicott Water Technology Ltd.Christ-Kennicott Water Technology Ltd.Christ-Kennicott Water Technology Ltd.Christ-Kennicott Water Technology Ltd.Kennicott House, Well LaneWednesfieldWolverhampton WV11 1XRTel. +44/1902/721212Fax +44/1902/721333E-Mail: [email protected]