10. januar 2005 jan mittelstaedt 1 geostatistik kriging

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10. Januar 2005 10. Januar 2005 Jan Mittelstaedt Jan Mittelstaedt 1 Geostatistik Geostatistik Kriging Kriging

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10. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt 11

GeostatistikGeostatistik

KrigingKriging

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2210. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

GliederungGliederung

Einleitung Einleitung

InterpolationsverfahrenInterpolationsverfahren

Vorrausetzungen für KrigingVorrausetzungen für Kriging Intrinische HypotheseIntrinische Hypothese SemivariogrammSemivariogramm

Semivariogramm in ArcGISSemivariogramm in ArcGIS

Aufgabe 1Aufgabe 1

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3310. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

GliederungGliederung

KrigingKriging

GewichteGewichte

statistische Methodenstatistische Methoden

Kriging – ArtenKriging – Arten

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

Aufgabe 2Aufgabe 2

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4410. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

EinleitungEinleitung

Kriging ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Kriging ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Schätzverfahren.Schätzverfahren.

Der Kriging – Schätzer ist ein Der Kriging – Schätzer ist ein BLUEBLUE - Schätzer . - Schätzer .

BBester ester llinearerinearer u unverzerrter Schätzer ( nverzerrter Schätzer ( EEstimator ) stimator )

Kriging bezeichnet ein Interpolationsmethode. Kriging bezeichnet ein Interpolationsmethode.

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10. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt 55

EinleitungEinleitung

wurde nach dem südafrikanischen Bauingenieurwurde nach dem südafrikanischen BauingenieurD.G. KrigeD.G. Krige benannt benannt

Mitte des 20. Jahrhunderts von Mitte des 20. Jahrhunderts von G. MatheronG. Matheron in inFrankreich zur Anwendung im Bergbau weiter-Frankreich zur Anwendung im Bergbau weiter-entwickeltentwickelt

zur gleichen Zeit von zur gleichen Zeit von L.S. GandinL.S. Gandin in der Sowjetunion in der Sowjetunionentwickelt, in dem Bereich der Meterologie angewandtentwickelt, in dem Bereich der Meterologie angewandt

heute wird Kriging in allen Bereichen der Geowissen-heute wird Kriging in allen Bereichen der Geowissen- schaften angewandtschaften angewandt

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6610. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

InterpolationsverfahrenInterpolationsverfahren

Es gibt zwei verschiedene Es gibt zwei verschiedene

InterpolationsverfahrenInterpolationsverfahren

1.1. deterministische Interpolation ( alt )deterministische Interpolation ( alt )

2.2. geostatistische Interpolation ( neu )geostatistische Interpolation ( neu )

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7710. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

deterministische Interpolationdeterministische Interpolation

Ist das Ist das bisherigebisherige Interpolationsverfahren Interpolationsverfahren

Genaue Vorhersage von Ort und WertGenaue Vorhersage von Ort und Wert

eines Punktes, eines Punktes, fallsfalls die Messwerte die Messwerte regelmäßig und regelmäßig und in einer relativ hohen Dichtein einer relativ hohen Dichte

vorhanden sindvorhanden sind

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8810. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

geostatistische Interpolationgeostatistische Interpolation

Ist das Ist das neueneue Interpolationsverfahren Interpolationsverfahren

Vorhersage der Orte ungenauerVorhersage der Orte ungenauer

aberaber die Genauigkeit der Vorhersage kann die Genauigkeit der Vorhersage kann vorher bestimmt werden beivorher bestimmt werden bei

unregelmäßiger Verteilung undunregelmäßiger Verteilung und geringerer Dichte der Punktegeringerer Dichte der Punkte

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9910. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Vorrausetzung für KrigingVorrausetzung für Kriging

Intrinische HypotheseIntrinische Hypothese

Semivariogramm Semivariogramm

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101010. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Intrinische HypotheseIntrinische Hypothese

Ein Prozess ist intrinisch ( stationär ), falls Ein Prozess ist intrinisch ( stationär ), falls

1.1. der Erwartungswert aller Zufallvariablen der Erwartungswert aller Zufallvariablen ZZ im im

Untersuchungsgebiet Untersuchungsgebiet konstant konstant istist

hxZxZE

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111110. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Intrinische HypotheseIntrinische Hypothese

2.2. der räumliche Zusammenhang zweier Variablen der räumliche Zusammenhang zweier Variablen nicht nicht von der absoluten Lage abhängt, sondern von der absoluten Lage abhängt, sondern von deren von deren Abstandsvektoren.Abstandsvektoren.

22 hxZxZEh

SemivarianzSemivarianzhttp://ifgivor.uni-muenster.de/vorlesungen/Num_Modellierung/Raum_Interpol/KrigingSemiar_2_Teil.html

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121210. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

SemivariogrammSemivariogramm

Um ein Semivariogramm zu erstellen, benötigen Um ein Semivariogramm zu erstellen, benötigen

wir eine Funktion.wir eine Funktion.

Diese Funktion ist die Diese Funktion ist die Semivarianz Semivarianz

2h)iZ(x)iZ(xn21γ(h)

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131310. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

2h)iZ(x)iZ(xn21γ(h)

SemivariogrammSemivariogramm

Berechnung der SemivarianzBerechnung der Semivarianz

Semivarianz

Anzahl der Punktpaare mit

Abstand h

1. Variable

2. Variable im Abstand h

Ein Graph, mit den Werten von y(h) ist das

empirische Variogramm

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141410. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Das empirische SemivariogrammDas empirische Semivariogramm

Berechnung der Abstände Berechnung der Abstände zwischen jedem Punktpaarzwischen jedem Punktpaar

Jedem Abstand h wird ein Jedem Abstand h wird ein Diagrammwert y(h) Diagrammwert y(h) zugeordnetzugeordnet

Bildung von Bildung von Abstandsklassen, da nur Abstandsklassen, da nur sehr wenige Punktpaare sehr wenige Punktpaare exakt den gleichen Abstand exakt den gleichen Abstand haben.haben.

Bspl

http://ifgivor.uni-muenster.de/vorlesungen/Num_Modellierung/Raum_Interpol/Beispiel_Bodenproben.html#ExpVariogramm

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151510. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Das theoretische VariogrammDas theoretische Variogramm

zeigt einen Zusammenhang der Stichproben mit bekannten Wertenzeigt einen Zusammenhang der Stichproben mit bekannten Werten

Variogrammwerte auch für Abstände, die nicht in der Stichprobe Variogrammwerte auch für Abstände, die nicht in der Stichprobe vorkommenvorkommen

1.1. empirisches Variogramm zeigt den empirisches Variogramm zeigt den groben Verlauf über den räumlichen groben Verlauf über den räumlichen ZusammenhangZusammenhang

2.2. der Verlauf des empirischen der Verlauf des empirischen Variogramms wird einer Funktion Variogramms wird einer Funktion angepasstangepasst

http://ifgivor.uni-muenster.de/vorlesungen/Num_Modellierung/Raum_Interpol/Beispiel_Bodenproben.html#ExpVariogramm

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161610. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Funktion des VariogrammsFunktion des Variogramms

Die Punktwolke des empirischen Variogramms wird mitDie Punktwolke des empirischen Variogramms wird mit

einem Modell des theoretischem Variogramms einem Modell des theoretischem Variogramms verglichen.verglichen.

Aus der Ordnung wird das theoretische Variogramm Aus der Ordnung wird das theoretische Variogramm ausgewählt, welches das empirische Variogramm am ausgewählt, welches das empirische Variogramm am besten charakterisiert.besten charakterisiert.

Der Verlauf des empirischen Variogramms wird einer Der Verlauf des empirischen Variogramms wird einer Funktion angepasst.Funktion angepasst.

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171710. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Modelle des VariogrammsModelle des Variogramms

Funktionalisieren durch dasFunktionalisieren durch das

„ „ kleinste Quadrate Verfahren“kleinste Quadrate Verfahren“

3 funktionale Modelle3 funktionale Modelle

• SphärischSphärisch

• ExponentiellExponentiell

• Gauss - ähnlichGauss - ähnlichhttp://ifgivor.uni-muenster.de/vorlesungen/Num_Modellierung/Raum_Interpol/KrigingSemiar_2_Teil.html

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181810. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kenngrößen des VariogrammsKenngrößen des Variogramms

Range:Range:

Abstand auf der x – AchseAbstand auf der x – Achse

bei dem der Graph den bei dem der Graph den

Schwellwert erreicht.Schwellwert erreicht.

Sill:Sill:

SchwellwertSchwellwert

( Maximum der Funktion )( Maximum der Funktion )

Range

Sill

Nugget

Nugget:Nugget:

Rauschen, entsteht wenn das Rauschen, entsteht wenn das Variogramm nicht durch den Variogramm nicht durch den Nullpunkt geht Nullpunkt geht

y(h)

h

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191910. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Semivariogramm in ArcGISSemivariogramm in ArcGIS

Öffnen des MenüsÖffnen des Menüs

ViewView

Öffnen des MenüsÖffnen des Menüs

ToolbarsToolbars

Haken bei Haken bei

Geostatistical Geostatistical AnalystAnalyst

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202010. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Semivariogramm in ArcGISSemivariogramm in ArcGIS

Klick aufKlick auf

Geostatistical Geostatistical AnalystAnalyst

Wähle MenüWähle Menü

Explore DataExplore Data Dann Untermenü Dann Untermenü

Semivariogramm/Covariance CloudSemivariogramm/Covariance Cloud

auswählenauswählen

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212110. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Semivariogramm in ArcGISSemivariogramm in ArcGIS

Layer undLayer und

Attribute Attribute

auswählenauswählen

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222210. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Semivariogramm in ArcGISSemivariogramm in ArcGIS

Einen Punkt imEinen Punkt im

SemivariogrammSemivariogramm

auswählen.auswählen.

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232310. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Semivariogramm in ArcGISSemivariogramm in ArcGIS

Das entsprechende

Punktepaar wird im

Semivariogramm dargestellt.

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242410. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Aufgabe 1Aufgabe 1

Kopiert aus dem Verzeichnis V:\Jan\Aufgabe1 die beiden Kopiert aus dem Verzeichnis V:\Jan\Aufgabe1 die beiden

shapefile shapefile ca_NO2_pts.shp ca_NO2_pts.shp und und ca_outline.shpca_outline.shp

Erstellt dann ein Semivariogramm und findet mit dessenErstellt dann ein Semivariogramm und findet mit dessen

Hilfe die Punktpaare mit dem kürzesten Abstand und die Hilfe die Punktpaare mit dem kürzesten Abstand und die

Punktpaare mit dem größten Abstand.Punktpaare mit dem größten Abstand.

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252510. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

KrigingKriging

Durch das gewichtete Mittel der bekannten NachbarwerteDurch das gewichtete Mittel der bekannten Nachbarwerte

wird ein unbekannter Wert geschätzt.wird ein unbekannter Wert geschätzt.

)()(* 0 ii xzxz

gesuchter Wertgesuchter Wert GewichteGewichte gemessener gemessener WertWert

gemessene Werte müssen durch intrinischen Prozess gemessene Werte müssen durch intrinischen Prozess modelliert worden seienmodelliert worden seien

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262610. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

KrigingKriging

Grundlagen sind das geostatistische Modell und das Grundlagen sind das geostatistische Modell und das VariogrammVariogramm

der gesuchte Wert zwischen zwei Zufallsvariablen wird der gesuchte Wert zwischen zwei Zufallsvariablen wird gewichtet geschätztgewichtet geschätzt

Kriging – Schätzer für jeden zu schätzenden Ort neu Kriging – Schätzer für jeden zu schätzenden Ort neu bestimmenbestimmen

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272710. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

GewichteGewichte

Schätzfehler im Mittel =Schätzfehler im Mittel = NullNull

00 xFE

Kriging – Varianz des Schätzfehlers sollKriging – Varianz des Schätzfehlers soll minimalminimal sein sein

min0 xFVar

Summe der Gewichte = Summe der Gewichte = 11

1 i

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282810. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Berechnung der GewichteBerechnung der Gewichte

Berechnung der Gewichte nach den Berechnung der Gewichte nach den BLUEBLUE – Anforderungen – Anforderungen( ( bbest est llinear inear uunibased nibased eestimator )stimator )

beste Schätzungbeste Schätzung( minimale Varianz des Schätzfehlers )( minimale Varianz des Schätzfehlers )

LinearitätLinearität( gewogenes Mittel )( gewogenes Mittel )

ErwartungstreuErwartungstreu(Schätzfehler = 0 )(Schätzfehler = 0 )

min* 00 xzxzVar

ii xzxz 0*

0* 00 xzxz

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292910. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Berechnung mit MatrizenBerechnung mit Matrizen

mmnnnnn

n

0

101

1

111

*

011

1

1

Semivariogrammwerte Semivariogrammwerte zwischen allen zwischen allen gemessenen Punkten gemessenen Punkten ( Matrix A )( Matrix A )

Vektor mit den Vektor mit den gesuchten Gewichten gesuchten Gewichten ( Vektor ( Vektor λλ ) )

Semivariogrammwerte zwischen Semivariogrammwerte zwischen den gemessenen Orten und dem den gemessenen Orten und dem zu schätzenden Ort ( Vektor g )zu schätzenden Ort ( Vektor g )

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303010. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

LösungLösung

Die Gewichte und die Werte des nicht gemessenen OrtesDie Gewichte und die Werte des nicht gemessenen Ortes

lassen sich durch umstellen der Formel nachlassen sich durch umstellen der Formel nach

gA *1

vorhersagen !vorhersagen !

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313110. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

statistische Methodenstatistische Methoden

KrigingKriging

- bezieht sich in einem Datensatz immer nur auf ein Attribut- bezieht sich in einem Datensatz immer nur auf ein Attribut

- verwendet die Autokorrelation- verwendet die Autokorrelation

Co-KrigingCo-Kriging

-- bezieht sich in einem Datensatz auf 2 bis 4 Attributwertebezieht sich in einem Datensatz auf 2 bis 4 Attributwerte

- verwendet neben der Autokorrelation auch die - verwendet neben der Autokorrelation auch die Kreuzkorrelation Kreuzkorrelation

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323210. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Arten des Kriging und Co-KrigingArten des Kriging und Co-Kriging

OrdinaryOrdinary

- das normalerweise Benutzte Verfahren- das normalerweise Benutzte Verfahren

- der zufällige Fehler wird geschätzt- der zufällige Fehler wird geschätzt

SimpleSimple

- dieses Verfahren benutzt kein Variogramm- dieses Verfahren benutzt kein Variogramm

- der zufällige Fehler wird als bekannt angenommen- der zufällige Fehler wird als bekannt angenommen

nicht möglichnicht möglich

UniversalUniversal

- brücksichtigt systematische Folgen der gesuchten - brücksichtigt systematische Folgen der gesuchten WerteWerte

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333310. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Arten des Kriging und Co-KrigingArten des Kriging und Co-Kriging

IndicatorIndicator

- nicht lineares Verfahren- nicht lineares Verfahren

ProbabilityProbability

- Annahme bestimmter Werte- Annahme bestimmter Werte

DisjunctiveDisjunctive

- nichtlineare, verteilungsabhängige Abschätzung von - nichtlineare, verteilungsabhängige Abschätzung von

regionalisierten Variablenregionalisierten Variablen

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343410. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

Wähle im Menü Wähle im Menü Geostatistical Geostatistical Analyst und dann Analyst und dann Geostatistical Geostatistical WizardWizard

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353510. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

Einstellungen unter Einstellungen unter

Input DataInput Data

und und AttributeAttribute

vornehmenvornehmen

KrigingKriging einstellen und einstellen und

bestätigen durch bestätigen durch NextNext

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363610. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

Im Menü dann die Im Menü dann die gewünschte Krigingart gewünschte Krigingart einstellen.einstellen.

Hier als Bsp. Hier als Bsp.

Ordinary KrigingOrdinary Kriging

dann im Untermenü die dann im Untermenü die KartenartKartenart

Prediction MapPrediction Map

Weiter mit Weiter mit NextNext

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373710. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

In diesem Fenster wird In diesem Fenster wird die Variogrammart die Variogrammart eingestellteingestellt

Weiter mit Weiter mit NextNext

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383810. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

Hier die größe der Hier die größe der Nachbarschaft un Nachbarschaft un deren Gewichtung deren Gewichtung einstelleneinstellen

gesuchter Punktgesuchter Punkt

Weiter mit Weiter mit NextNext

Page 39: 10. Januar 2005 Jan Mittelstaedt 1 Geostatistik Kriging

393910. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

In diesem Fenster In diesem Fenster erhält man einen erhält man einen Überblick über die Überblick über die Qualität der SchätzungQualität der Schätzung

Weiter mit Weiter mit NextNext

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404010. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

In diesem Fenster In diesem Fenster erscheinen noch mal erscheinen noch mal alle eingestellten Datenalle eingestellten Daten

Vorgang abschließen Vorgang abschließen durch durch OKOK

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414110. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

VorhersageVorhersage

Es wird der Layer Es wird der Layer Ordinary Kriging Ordinary Kriging erstellterstellt

Page 42: 10. Januar 2005 Jan Mittelstaedt 1 Geostatistik Kriging

424210. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

Erstellen einer Genauigkeitskarte Erstellen einer Genauigkeitskarte zur Vorhersagekartezur Vorhersagekarte

Den Layer Den Layer Ordinary Kriging Ordinary Kriging anklicken und anklicken und dann mit der rechten Maustaste Menü dann mit der rechten Maustaste Menü öffnen. Anschließend das Menü öffnen. Anschließend das Menü Create Create Prediction Standard Error Map Prediction Standard Error Map auswählenauswählen

Page 43: 10. Januar 2005 Jan Mittelstaedt 1 Geostatistik Kriging

434310. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Kriging in ArcGISKriging in ArcGIS

Es wird der Layer Es wird der Layer Ordenary Kriging 2 Ordenary Kriging 2 erstellt mit der erstellt mit der GenauigkeitskarteGenauigkeitskarte

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444410. Januar 200510. Januar 2005 Jan MittelstaedtJan Mittelstaedt

Aufgabe 2Aufgabe 2

Kopiert aus dem Verzeichnis V:\Jan\Aufgabe2 die shapefileKopiert aus dem Verzeichnis V:\Jan\Aufgabe2 die shapefile

ca_ozone_pts.shpca_ozone_pts.shp und und ca_outline.shp ca_outline.shp ..

Erstellt eine Kriging – Karte mit dem Attribut FID.Erstellt eine Kriging – Karte mit dem Attribut FID.

Benutzt das Ordinary – Kriging und stellt bei demBenutzt das Ordinary – Kriging und stellt bei dem

Semivariogramm einmal Spherical, Exponential und Semivariogramm einmal Spherical, Exponential und

Gaussian ein.Gaussian ein.

Zudem erstellt zu einer der Karten eine Genauigkeitskarte.Zudem erstellt zu einer der Karten eine Genauigkeitskarte.