Juli 2012 100 DEUTSCHE STANDPUNKTE 100 Personen, 100 Orte, 100 Geschichten FARBWERTE und COORDINATION Berlin starten gemeinsam das Projekt 100 DEUTSCHE STANDPUNKTE. Dafür werden ausgesuchte Orte mit einem speziell für dieses Projekt entwickelten Siegel permanent markiert. Das Projekt und seine Standpunkte werden digital gespiegelt. Farbwerte – Das Projektbüro für schwarz-rot-goldene Angelegenheiten fordert seit 2009 weltweit Designer und Künstler auf, sich inhaltlich und gestalterisch mit der schwarz-rot-goldenen Flagge und Deutschland auseinander zu setzen. Bisher gab es weltweit über 25 Projekte und Ausstellungen. COORDINATION ist ein Design- und Architekturbüro mit Standorten in Berlin und Shanghai und ist spezialisiert auf die Gestaltung kommunikationsstarker Erlebnisräume für Corporate Architecture und Ausstellungsdesign. COORDINATION ist eine Ideenwerkstatt von Architekten und Produktdesignern, die seit 2004 Brücken schlägt zwischen der Begeisterung für Kreativität und professioneller Ausführung. Das Projekt –Für das Projekt „100 DEUTSCHE STANDPUNKTE“ werden ausgesuchte Orte permanent mit einem speziell entwickelten Siegel markiert. Die ausgewählten Orte beziehen sich dabei immer auf eine Person und dessen Position bzw. Standpunkt. Das Projekt soll sich sukzessiv und langfristig über ganz Deutschland ausweiten. Die Punkte sollen dabei nicht nur an bekannten und allgemein vertrauten Plätzen verortet werden, sondern sollen auch auf neue Orte und Geschichten hinweisen. Das Siegel - Die Siegel wurden eigens für dieses Projekt entworfen. Die 35mm großen Markierungen sind als Bronzeguss in Berlin gefertigt und werden mit einer individuellen, standortspezifischen Nummer versehen. Mit der gleichen Technik wie bei den Vermessungspunkten können die Siegel mit geringem Mitteln sicher im Boden verankert werden.

Der Abguss - Von jedem Standpunkt wird vor Ort ein Gipsabdruck genommen. Dieser Abdruck dient als Vorlage für den Original Bodenausschnitt, der dann wiederum in einer limitierten Anzahl als Betonguss reproduziert wird. Diese Reproduktionen erhalten neben dem Siegel auch die Koordinaten des Standpunkts. Der digitale Raum - Ergänzend zu der Vor-Ort-Markierung werden alle Standpunkte digital gespiegelt. Dafür werden alle Standpunkte mit den jeweiligen Geo-Koordinaten markiert. Auf der Homepage findet man eine Positionskarte und ausgesuchte Hintergrundinformationen zum Projekt und den verschiedenen Standpunkten. Angedacht ist auch eine APP für den mobilen Einsatz. Da sich die Standpunkte nicht nur an bekannten und vertrauten Plätzen befinden sollen, kann gerade das mobile Angebot die Basis für abenteuerliche Entdeckungstouren rund um die Deutsche Geschichte werden. Die Ausstellung - Die Outdoor - und Online-Formate werden durch temporäre Ausstellungen an wechselnden Orten gespiegelt. In diesen Ausstellungen werden das Projekt und die Standpunkte präsentiert. Die Reproduktionen der Standpunkte sind Teil der Ausstellung, und werden in limitierter Auflage zum Kauf angeboten. Paten gesucht – Die einzelnen Standpunkte sollen über einzelne Patenschaften finanziert werden. Die Patenschaften können Städte, Landkreise und Dörfer, aber auch Institutionen und einzelne Personen sein. Bei insgesamt 100 Standpunkten liegt der Preis für einen Standpunkt inkl. einem Abguss bei ca. 900 €. Partner gesucht – Wir suchen auch noch nach Partner und Sponsoren, die das Projekt übergreifend finanziell, logistisch oder kommunikativ unterstützen. Insbesondere suchen wir einen Partner, der uns bei der Umsetzung der digitalen Plattformen unterstützt. Kontakt und Rückfragen Farbwerte - Projektbüro für schwarz-rot-goldene Angelegenheiten Robert Eysoldt – Initiator und Kurator Mail: eysoldt@farbwerte.com Mobil: +49 174 330 44 55 Weitere Informationen www.farbwerte.com www.facebook.com/farbwerte www.twitter.com/Farbwerte www.coordination-berlin.com www.facebook.com/coordination.berlin

Die 35mm großen Markierungen sind als Bronzeguss in Berlin gefertigt und werden mit einer individuellen, standortspezifischen Nummer versehen. Mit der gleichen Technik wie bei den Vermessungspunkten können die Siegel mit geringem Mitteln sicher im Boden verankert werden.

Von jedem Standpunkt wird vor Ort ein Gipsabdruck genommen. Dieser Abdruck dient als Vorlage für den Original Bodenausschnitt, der dann wiederum in einer limitierten Anzahl als Betonguss reproduziert wird.