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A–2114 GROSSRUSSBACH, SCHLOSSBERGSTR. 11 — TEL.=FAX (02263) 66 95 WWW.PFARRE-GROSSRUSSBACH.AT— E-MAIL: [email protected] R ÖM .-K ATH . P FARRE S T . V ALENTIN IN G ROSSRUSSBACH 106 ADVENT WEIHNACHTEN 2014 HAUSKIRCHE IN DER AD- VENTZEIT ADVENTKONZERT FRIEDENSLICHT HERBERGSUCHE PGR AKTUELL GLÜHWEIN– PUNSCH KINDERSEITE SENIOREN DIE UNGETREUEN: PASSI- ONSSPIEL HIER STEHEN ALLE TERMINE WOCHE FÜR WOCHE BIS ZUM 1. ASCHERMITTWOCH 2 5 6 7 8 10 12 13 19 Bis 20 P FARR B LATT

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A–2114 GROSSRUSSBACH, SCHLOSSBERGSTR. 11 — TEL.=FAX (02263) 66 95 WWW.PFARRE-GROSSRUSSBACH.AT— E-MAIL: [email protected]

RÖM.-KATH. PFARRE

ST. VALENTIN

IN GROSSRUSSBACH

106 ADVENT WEIHNACHTEN 2014

HAUSKIRCHE IN DER AD-

VENTZEIT

ADVENTKONZERT

FRIEDENSLICHT HERBERGSUCHE

PGR AKTUELL

GLÜHWEIN– PUNSCH

KINDERSEITE

SENIOREN

DIE UNGETREUEN: PASSI-

ONSSPIEL

HIER STEHEN ALLE TERMINE WOCHE FÜR WOCHE BIS

ZUM 1. ASCHERMITTWOCH

2 5 6

7

8

10

12

13 19 Bis 20

PFARRBLATT

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Liebe Freunde im Glauben!

Seit September 2014 unterrichte ich Religion in der Hauptschule Harmannsdorf. Für mich ist das eine sehr schöne, interessante und wichtige Erfahrung und eine große Bereicherung! Sehr gefreut hat mich die Reakti-on der Kinder über meinen Impuls in einer der ersten Unterrichtsein-heiten! Auf meine Frage nach den wichtigsten Dingen in ihrem Leben haben ALLE, ohne Ausnahme, geantwortet: „MEINE FAMILIE IST MIR DAS WICHTIGSTE! DIE GIBT MIR VIEL KRAFT!“ Ich hoffe, dass wir dieselbe Ant-wort bei den Erwachsenen be-kommen würden, wenn wir eine solche Meinungsumfrage erstellen würden! Obwohl ich als Priester auf eine eigene Familie verzichte und sehr weit weg von meiner leiblichen Familie lebe, ist und bleibt mir die eigene Familie eine der wichtigs-ten Kraftquellen in meinem Leben.

Von meinen Eltern und Geschwis-tern habe ich den festen Boden für meine eigene Existenz bekom-men. Meine Familie gibt mir Kraft, Geborgenheit, Sicherheit, Vertrau-en und Zuversicht im Leben, so-dass der Zerfall und das Ausei-nanderbrechen der Familie eine große Lücke in meinem Leben hinterlassen würde. So würde es auch einem jeden von euch ge-hen! Auch der Kirche ist die Bedeutung der Familie als Kraftquelle be-wusst. In vielen Dokumenten wird das Thema „FAMILIE“ aufgegrif-fen! Die Kirche versteht sich als Familie Gottes und sieht die Fami-lie als Hauskirche! Auch das Ur-christentum begann mit der Haus-kirche. In den ersten Jahrhunder-ten waren Hauskirchen schon deshalb üblich, weil es noch keine Kirchengebäude gab. In den Fa-milien konnte das kirchliche Leben stattfinden und die Gemeinschaft gepflegt werden. Das zweite Vatikanische Konzil nannte die Familie ausdrücklich „Hauskirche“, um zu akzentuieren, dass die Familie der primäre Ort einer Gemeinschaft der Liebe ist. Die Familie ist die fundamentalste Schule des Lebens, der Liebe und des Glaubens! Durch die Urerfah-rung der Liebe und Geborgenheit, die das Kind in der Familie macht, lernt es lieben und Geborgenheit schenken. Auch die Weitergabe des Glaubens fand in der frühen Zeit in den Häusern statt – in den Familien. Papst Johannes Paulus II. widme-te eine ganze Enzyklika – Familia-ris Consortio – der Familie: In die-ser Enzyklika, die als „Magna Charta“ der Familienpastoral gilt, zeichnete er nicht nur den Dienst der Kirche der Familie gegenüber auf, sondern auch die Aufgaben der christlichen Familie in der

Welt: „In dem Wissen, dass Ehe und Familie zu den kostbarsten Gütern der Menschheit zählen, möchte die Kirche ihre Stimme und das Angebot ihrer Hilfe zu jenen gelangen lassen, die den Wert von Ehe und Familie bereits kennen und dementsprechend leben wollen, zu jenen, die unsi-cher und unruhig nach der Wahr-heit suchen, sowie zu jenen, die ungerechterweise daran gehindert werden, ihre Auffassung von der Familie in Freiheit zu verwirkli-chen. Indem sie die einen stützt, die anderen belehrt und den letz-teren hilft, bietet die Kirche ihren Dienst allen Menschen an, die sich über das Schicksal von Ehe und Familie Gedanken ma-chen.“ ( Johannes Paulus II, FC 1) „Die christliche Familie ist ja die erste Gemeinschaft, der es ob-liegt, dem heranwachsenden Men-schen das Evangelium zu verkün-den und ihn durch eine fortschrei-tende Erziehung und Glaubensun-terweisung zur vollen menschli-chen und christlichen Reife zu führen.“ (FC 2) In der kürzlich stattgefundenen außerordentlichen Generalver-sammlung der Bischofssynode im Vatikan (5. Oktober bis 19. Okto-ber 2014), stellte Papst Franzis-kus die Familie mit all ihren Sor-gen und Schicksalen in das Zent-rum der Diskussion. Das Hauptthema dieser Ver-sammlung ist die Auseinanderset-zung der Wiederverheirateten und der Menschen in gleichge-schlechtlichen Beziehungen. Mit großer Freude erleben wir in un-serer Zeit, wie die Kirche, durch unseren bescheidenen und vom Gott gesandten Papst Franziskus, ihre Sprache, Haltung und Einstel-lung mit unseren Schwestern und

DDDD I EI EI EI E SSSS E I T EE I T EE I T EE I T E D E SD E SD E SD E S PPPP FA R R E R SFA R R E R SFA R R E R SFA R R E R S

DIE FAMILIE – HAUSKIRCHE IN DER ADVENTZEIT!

F ortsetzung Seite 4

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M����������/�� ������ N����� Moderator Joseph Chudi Ibeanu, Evan. Pfarrerin Anneliese Peterson, Barbara und Hans Scheck GR, Franz Knittelfelder BH, Reinhard Muhm GR, Brigitte Vetter GR, Hannes Schießer GR (Fotos), Franz Schießer GR, Dersch Markus GR, Elisa-beth Göls, Andrea Gschlent, Hofer Susi, Fritz Scheck Fertigung und Verteilung: durch viele freiwillige Helferinnen und Helfer, denen herzlichst gedankt sei!

I�������� | P��������� Pfarrblatt der Pfarre Großrußbach. Medieninhaber: Röm. - kath. Pfarre St. Valentin, 2114 Großrußbach, Schlossberg-straße 11. Herausgeber: Moderator Joseph Chudi Ibeanu. Redaktion: Pfarre Großrußbach. Das Pfarrblatt ist das Kom-munikationsorgan der Pfarre. Druck und Herstellung: Drucke-rei Riedl in Auersthal. DVR Großrußbach 0029874 (10202), Karnabrunn 0029874 (12255)

PFARRBBBB LATTLATTLATTLATT

3333 DDDD A N KA N KA N KA N K ---- SSSS T E L L ET E L L ET E L L ET E L L E

Herzlichen Dank

Frau und Herrn Brunnhuber, dass sie in einem Zeit-raum von über 60 Jahren die Kapelle in Hipples be-treut und täglich die Glocken geläutet haben;

allen Hipplesern, die an der Kapellenrenovierung be-teiligt waren und das gelungene Fest anlässlich der Kapellensegnung mit BV DI Stephan Turnovszky or-ganisiert haben;

dem Pfarrcaritas-Team für die Le+O-Sammlung, es konnten 180 kg Lebensmittel an die Caritas überge-ben werden;

Frau J. Wohlmuth für die Pflege des Priestergrabes;

der Fa. Gartenbau Dersch für die Blumenspenden am Priestergrab;

allen, die dazu beigetragen haben, dass es wieder eine prachtvolle Erntekrone gab und dass das Ernte-dankfest so feierlich ablaufen konnte;

dem Chor Coram Publico unter Hannes Kurz und dem Streicherquartett Con Brio für die musikalische Gestaltung des Erntedank-Gottesdienstes;

für die Kuchen- und Tortenspenden und die köstli-chen Aufstriche anlässlich des Pfarrfestes;

allen, die keine Mühe gescheut haben, dass das Pfarrfest wieder ein großer Erfolg geworden ist. Be-sonderer Dank gilt dem Organisator, Moderator und Schauspieler J. Scheck, den Schauspielern F. Ber-ger, M. Dersch, J. Mayr, St. Jony und M. Berthold für die Klavierbegleitung:

dem Bläserquartett unter Th. Sidl für die musikalische Umrahmung;

der amtierenden Bundesweinkönigin Tanja I und den vielen Besuchern für ihr Kommen, ihr Mitfeiern und für ihre Spenden (€ 934,20);

allen für die Erntedank-Spende (Kuvertspenden und Kollekte beim Erntedankfest ergaben einen Gesamt-betrag in der Höhe von € 1.446,-);

der Kath. Jugend für die Organisation des Theater-balls und für die diversen Highlights an diesem Abend;

den SchülerInnen der 3a VS für das Martinispiel und dem KiWogo-Team für die Agape;

allen, die mit ihrer Pfarrblattspende mitgeholfen ha-ben, die Druckkosten niedrig zu halten;

F . Schiesser

DANK - STELLE

Seite des Pfarrers ................................ 2 Impressum Pfarrblatt ......................... 2 DANK-Stelle ...................................... 3 Scheck´s Kolumne ............................. 4 Adventkonzert 2014............................ 5 Friedenslicht, Herbergsuche ............... 6 PGR Aktuell, Nikoloaktion ................ 7 Jugend, Punschaktion ......................... 8 Wussten Sie schon (evang. Pfarrerin) . 9 Kinderseite ................................... 10-11 Senioren ............................................ 12 Die Ungetreun (Passionssoiel) .......... 13 Chronik ............................................. 14 Seite des Bildungshaus ..................... 15 Freud+Leid | Lesungsordnung ........ 16 Gebetswoche ..................................... 17 Kanzlei. Sonntagsmessen ................. 18 Woche für Woche | Termine

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Der Goldpreis steigt – der Goldpreis fällt. Er tut es, obwohl das Gold weder besser noch schlech-

ter geworden ist. Die Qualität bleibt gleich. Der Preis liegt an dem, was der Mensch dafür zu geben bereit ist. Was einem wirklich wichtig ist, liegt nicht an physikalischen Eigenschaften oder chemischen Zusam-mensetzungen. Es bemisst sich am Maß der Hoffnung und des Vertrauens, das jemand in eine Sache setzt. Nicht nur beim Gold.

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Manchmal scheint das Leben in unserer Zeit gott-los geworden zu sein. i Gott scheint nicht mehr bei uns zu sein, Gott wird übersehen, geleugnet, ihm wird jeglicher An-spruch über das Leben verweigert. Wir scheinen oft Gottes nicht mehr teilhaft, wir erleben uns manchmal Gottes nicht mehr willig und bedürftig, wir erfahren uns Gottes nicht mehr fähig. Das sind harte Sätze über unser Leben. Das Weihnachtsfest ermutigt freilich in eine ande-re Richtung: Bei aller Erwartung, bei aller Freude, bei allem Licht und den vielen Geschenken sollten wir es nicht vergessen: Weihnacht ist das Fest der Begegnung. Es ist das Fest der Begegnung Gottes mit den Menschen und zugleich das Fest der Begegnung der Men-schen mit Gott. Gott kommt in seinem Sohn als Mensch zu den Menschen. Und Menschen kom-men mit ihrem Leben zum Mensch gewordenen Gottessohn – und werden wahrhaft Mensch. Setze alles, was du hast und kannst, auf Gott und die Gemeinschaft mit ihm. Es ist die Zeit, in der der Mensch von Gott wieder rufbar und ansprech-bar wird, und genau darum geht es in unserem menschlichen Leben: von Gott wieder ruf- und ansprechbar, Gottes wieder fähig zu werden. Gott selbst hat all sein Vermögen ganz auf Men-schen gesetzt – dass es ihnen gut geht, und dass sie glücklich werden. Oder anders gesagt: Es ist wie beim Gold: Es hängt davon ab, wie viel man dafür zu geben bereit ist.

PA ss. H ans Scheck

KKKK O L U M N EO L U M N EO L U M N EO L U M N E

Brüdern zu dieser Thematik ändert. Während wir auf die Fortsetzung dieser Synode im Okto-ber 2015 warten, wollen wir als Pfarre unsere konkrete Solidarität mit dieser Familiensynode zeigen, indem wir uns auch mit dem Thema auseinandersetzen. Erstens beten wir weiter für den Erfolg dieser Synode, dass die „Synodalen Mitglieder“ Entscheidungen treffen, die menschlich und im Sinne Jesu sind. Hier braucht die Kirche die sogenannte Mystik der offenen Augen – mit den Barmherzigen Augen Jesu hinzuschauen! Das Per-son-Sein jedes EINZELNEN ist zu beachten! Zweitens wollen wir auch den Fokus auf die Familie in unserer aktuellen Zeit richten. Wie wird Familie bei uns heute gelebt? Welche Herausforderungen stellen sich für die Familien von heute? Die Ehe, das Fundament und der Ursprung der Familie ist oftmals in einer Krise. Viele junge Paare trauen sich nicht mehr kirchlich zu heiraten. Viele Familien sind aus-einandergebrochen. In einigen Familien reden Paare und Geschwister nicht mehr miteinander. Kinder, die in zer-rissenen Familien aufwachsen, sind so emotional sehr belastet. Friede soll in unseren Familien einkehren! Die Sorgen der Familien sind die Sorgen der Kirche und auch unsere Sorgen als Pfarre. Beten wir für unsere Fa-milien! Viele Familien haben es verlernt, mit den Kindern zu beten. Die Adventzeit bietet uns die Chance und die Gnade, wieder NEU anzufangen! Fangen wir wieder an zu beten! Schauen wir auf die Heilige Familie von Maria, Josef und Jesus, die trotz der Herausforderungen, die mit der Emp-fängnis und Geburt Christi verbunden sind, ihr uneinge-schränktes Ja zur Familie und zum Wort Gottes gesagt hat. Sie konnten viele Schwierigkeiten überwinden, weil sie immer den Willen Gottes im Gebet gesucht haben. Das Gebet kann Berge versetzen! Als euer Pfarrer werde ich in besonderer Weise für euch ALLE und eure FAMILIEN in dieser Adventzeit beten! Möge Gott über eure Familien wachen! Ich wünsche euch und euren Familien eine besinnliche Zeit!

E uer P farrer, Dr. Chudi Joseph IBEANU

FORTSETZUNG VON SEITE 2

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5555 EEEE I N L A D U N GI N L A D U N GI N L A D U N GI N L A D U N G

ADVENTKONZERT 2014 „

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Herbergssuche Advent 2014 Ein weiser Mann sagte einmal: Gott wohnt da, wo man ihn einlässt.

Nehmt dieses Bild bei euch auf. Das soll ein Zei-chen dafür sein, dass ihr bereit seid, Gott bei euch wohnen zu lassen. Vom 8. Dezember bis Sonntag 21. Dezember 2014 werden wir wieder den Brauch der Her-bergssuche durchführen. Das Marienbild wird in der Kirche der 1. Familie, die sich in der auflie-gende Liste eingetragen hat, übergeben und dann wandert das Marienbild jeden Abend zu einer anderen Familie. Vor der Übergabe und bei der Verabschiedung des Bildes wird jeweils eine kurze Adventandacht gehalten. Am 21. De-zember bringt die letzte Familie das Bild wieder in die Kirche zurück. Bitte machen Sie mit diesem Brauch Christus Platz in Ihren Häusern und Herzen.

H erta B ullinger

"FRIEDE SEI MIT DIR - SHALOM - SALAM"

6666 EEEE I N L A D U N GI N L A D U N GI N L A D U N GI N L A D U N G

Der neue Weihnachtsbrauch ist 1986 im ORF-Landesstudio Oberösterreich entstanden. Eigentlich war das Friedenslicht nur als einmalige Aktion für “Licht ins Dunkel” geplant. Aber schon im ersten Jahr wurde das ORF-Friedenslicht aus Bethlehem von der Bevölkerung begeistert aufgenommen. Inzwischen ist das Symbol des Weihnachtsfriedens in ganz Europa zum Brauchtum geworden. Es

hat sich besonders bei uns und in den Nachbarländern Ost- und Mit-teleuropas einen Platz in den Her-zen der Menschen geschaffen. Auch zu uns kommt das Friedens-licht. Ihr seid alle eingeladen, wenn am MITTWOCH, 24. DEZEMBER um 15.15 Uhr das Friedenslicht vor dem Pfarrhof an die Kinder überge-ben wird. Es kommt, wie schon in den vergangenen Jahren, hoch zu Ross nach Großrußbach. Wir danken jetzt schon Herrn Josef Hofer und seinen Kolleginnen für diesen Dienst.

PA ss. H ans Scheck

HERBERGSSUCHE ADVENT 2014

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7777 PGRPGRPGRPGR

1) PGR-Sitzung vom 6. November 2014: Beschlüsse Chormikrofone: Es werden zwei Schwanenhalsmikrofone der Firma ITEC angeschafft. Die Kosten (inklusive 2 Bodenstative, Verlängerungskabel, Einbaubuchse, Arbeitszeit und Anfahrtspauschale) betragen € 1.405,16. Die im Pfarrhof stehende Übungsorgel (einige Pedale sind leider defekt) soll an den 11-jährigen Sohn von Herrn Hofbauer aus Obergänserndorf (Musikschullehrer, spielt bei den Symphonikern) für Übungszwecke gegen eine Spende verliehen werden. Herr Hofbauer wird versuchen, die defekten Pedale zu reparieren. 2) Dorferneuerungsprojekt Kirchenplatzgestaltung – Planungsteam In der Sitzung des Dorfereuerungsvereines vom 12. 11. 2014 hat sich ein Planungsteam gebildet, das von DI Andeas Pachner geleitet wird und dem folgende Personen angehören: Ernst Neckhaim, Franz Schießer, Marianne Schmidt, Leopold Widy und Vertreter der Gemeinde. Bei den Dorfgesprächen am 23. Feb. 2015 sollen erste Planungsergebnisse präsentiert werden. 3) Bauliches Sturmschaden am Kirchendach: Durch einen Sturm in der Nacht vom 21. 10. auf den 22. 10. 2014 haben sich an mehreren Stellen Dachziegel gelöst. Der Schaden ist mittlerweile behoben. Der Pfarre erwachsen keine Kosten, diese trägt die Versicherung Ecclesia. Im Zuge der vorhin erwähnten Dachreparatur wurde die Verblechung des Kirchturmes untersucht, um jene undichten Stellen zu finden, die nach wie vor zu massiven Wassereintritten führen. Da die Verblechung nicht nach dem heutigen Stand der Technik erfolgt ist, kann man nur mehrere Scha-densursachen vermuten. Es wird nun versucht, der Reihe nach kleine Teilbereiche mit Silikon abzu-dichten und die Auswirkungen zu beobachten.

F ranz Schiesser

PGR AKTUELL

NIKOLAUSAKTION IN DER PFARRE

Der Nikolaus kommt! Der hl. Nikolaus ist im Advent ein besonderes Erlebnis sowohl für die Kinder als auch für die Er-wachsenen – es ist eine Form von lebendiger Kirche zuhause im Wohnzimmer. Wenn Sie mit Ihren Kindern zu Hause christliches Brauchtum lebendig werden lassen wollen, kommt der hl. Nikolaus zu Ihnen nach Hause. Was müssen Sie tun? Am Donnerstag, 27. November - das Nikolaustelefon 02263/6695 - in der Zeit von 16.00 – 18.00 anrufen.

Pass Scheck

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PA ss. H ans Scheck

„ALLE-WELT-FEST“ AM 21. SEPTEMBER 2014

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Nur wenige Gottesdienste im Jahr besitzen eine solche Anziehungskraft wie diese adventli-che Feier. Über Kerzenschein und vertraute Lieder hinaus wollen sie mit ihren Texten einen Zugang zum Geheimnis des Kommens Gottes in unsere Welt schaffen. Wir laden alle Kinder und ihre Eltern zu unserer KINDERRORATE am FREITAG, 5. Dezember um 06.00 in die BILDUNGSHAUSKAPELLE ganz herzlich ein. Anschließend sehen wir uns dann beim gemeinsamen Frühstück im Pfarrhof.

PA ss. H ans Scheck

KINDERRORATE

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Dieses Jahr fand die Sammlung in den Kaufhäusern Flandorfer und Zimmermann von 6. – 11. Oktober statt, es wurden ca 180 kg Lebensmittel gespendet. Ein herzliches Dankeschön allen Spendern, und herzliches Vergelt’s Gott den Kaufhäusern für die gute Zusammenarbeit. Die Caritas verteilt in Wien jede Woche Tonnen Lebensmittel an Armutsbetroffene. „Obwohl Armut oft unsicht-bar ist, ist sie kein Phänomen, das nur wenige betrifft. Armut ist ein Stück Realität in unserem Lan-de. Die hohe Nachfrage in den Le+O Ausgabestellen bestätigten dies leider“. In elf Ausgabestellen in Wien erhalten armutsbetroffene Menschen einmal pro Woche Nahrungsmittel und Hygieneartikel. Seit dem Start 2009 wurden ca. 11.500 Haushalte bzw. knapp 30.000 Menschen unterstützt. Wei-ter Informationen über die Aktion Le+O finden sie auf www.caritas-leo.at In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gnadenvolles Weihnachtsfest!

M anfred D ersch und das Pfarrcaritas-Team

9999 ÖÖÖÖ K U M E N EK U M E N EK U M E N EK U M E N E

...dass die Art und Weise, wie wir Christen in un-seren Breiten Advent und Weihnachten feiern, viele evangelische Wurzeln hat? Weihnachten selbst gibt es natürlich schon län-ger, aber auch nicht von Anfang an. Erst ab dem 4. Jahrhundert nach Christus hat man begon-nen, neben dem Hauptfest, Ostern, auch die Ge-burt Jesu zu feiern, die Niederkunft Gottes, die Inkarnation. Allerdings wurde das Weihnachts-fest vor dem 16. Jahrhundert nicht besonders groß gefeiert - nicht einmal in den Kirchen. Auf Martin Luther geht die Anregung zurück, die Kin-der nicht wie es bislang üblich war am 6. Dezember, zum Fest des Heiligen Nikolaus, zu beschenken, sondern am Weihnachtsfest, dem ja viel zentralere Bedeutung zukommt als der Heiligenverehrung. Um 1600 ist der Weihnachtsbaum „geboren“, und zwar im Elsass. Zunächst war es einfach ein grüner Baum, dann geschmückt mit Äpfeln, die an das Paradies und den Sündenfall erinnern sollten, mit Oblaten als Erinnerung an Christi Er-lösungstod und die Neuschöpfung und mit Pa-pierrosen in Anknüpfung an den Propheten Je-saja - es ist ein Ros entsprungen. Allgemein üb-lich wurde der Christbaum erst im 19. Jahrhundert, zunächst in Deutschland und im evangelischen Bereich, bald aber darüber hinaus und mit dem ersten Weltkrieg schließlich

in ganz Europa. Aus den Äpfeln wurden später Christbaumkugeln, aus den Oblaten Lebkuchen, aus den Rosen vielfältiger Schmuck. Die Idee des Adventkranzes stammt vom evan-gelischen Pfarrer Johann Hinrich Wichern, dem Begründer der Evangelischen Diakonie. Er hat ihn 1839 in seiner Waisenschule, dem „Rauhen Haus“ in der Nähe von Hamburg, eingeführt. Er nahm einen großen Holzreifen mit Kerzen für jeden Tag im Advent. Jeden Tag wurde es ein bisschen heller bei der Andacht. Und das bringt noch heute Wärme in unsere Häuser. Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Ad-ventzeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest!

A nneliese Peterson E vangelische Pfarrerin in K orneuburg

Quellen und Buchempfehlungen: Matthias Morgenroth, Heiligabend-Religion. Von unserer Sehnsucht nach Weihnachten, München 2003 Christine Hubka, Der Christbaum ist im Paradies gewach-sen. Adventkranz, Christbaumschmuck und Weihnachts-krippe erzählen ihre Geschichten. Ein Werkbuch für Fami-lie, Kindergarten und Grundschule mit Liedern und Bastel-anleitungen, Limburg 2001

WUSSTEN SIE EIGENTLICH...

LE + O ERNTEDANKSAMMLUNG

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12121212 SSSS E N I O R E NE N I O R E NE N I O R E NE N I O R E N

-SENIOREN AKTUELL-SENIOREN AKTUELL- SENIOREN AKTU

BESUCH IM SCHLOSS ERNST-BRUNN Der 20. Oktober führte die Senioren-gruppe der Pfarre ins Schloss Ernst-brunn, wo wir von der Familie Reuss sehr herzlich empfangen wurden. Frau Reuss zeigte uns die verschiedenen Bauetappen des Schlosses an der un-terschiedlichen Ausgestaltung der Höfe und Türme, ehe wir dann das Innere be-staunen konnten. Seit 200 Jahren ist dieses Bauwerk nun im Besitz der Fami-lie Reuss-Köstritz. Im 2. Weltkrieg zer-schossen, kam es während der Besat-zungszeit unter Verwaltung des USIA-

Konzerns und wurde von den Russen weiter devastiert. So liegt es nun an der Familie Reuss, diese Schäden mühevoll wieder gut zu machen. Und die Schäden sind enorm. Wir konnten uns über die liebevolle Re-novierung der Räumlichkeiten freuen und waren von diesem Schloss begeis-tert. An dieser Stelle ein großes Danke schön an Frau Reuss für die nette und informative Führung durch ihr Schloss. Im Gasthaus Schwarz ließen wir diesen Nachmittag langsam ausklingen.

DIE NÄCHSTEN SENIORENKAFFEE – TERMINE: MONTAG, 17. NOVEMBER 2014 ab 14.00 im KELLER DES GEMEINDEZENTRUMS – Reisig schneiden, stecken und binden. MITTWOCH, 10. DEZEMBER 2014 ab 14.00 im FESTSAAL des BILDUNGSHAUSES – Adventandacht mit dem Krippenspiel der 4. Klasse Volksschule MONTAG, 19. JÄNNER 2015 ab 14.00 im PFARRHOF GROSSRUSSBACH – „DIABETES“ – eine Volkskrankheit. Frau Barbara Schiesser berichtet darüber und gibt gute Tipps. MONTAG, 16. FEBRUAR 2015 ab 14.00 im PFARRHOF GROSSRUSSBACH – Fasching-montag mit den Senioren im Pfarrhof

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13131313 EEEE I N L A D U N GI N L A D U N GI N L A D U N GI N L A D U N G

Passionsspiel

„Die Ungetreuen“

Jungerpassion nach Karl Herbst (uberarbeitet von Claus Winkler und Rainer Lehmler)

Aufführungstermine Pfarrkirche St. Valentin, Großrußbach

SA: 28. Feb. 19:00Uhr

FR: 06. Marz 19:00Uhr

SO: 08. Marz 19:00Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

EingemeinsamesProjektderPfarrenGroßrußbach,KarnabrunnundBühnendacapo

W eihnachtsgruß

M ag unser G laube noch in einer N ussschale P latz haben - w ir w ünschen Ihnen , dass er in Ihnen w ächst und Sie ein L eben lang trägt. Ihre

P farrer - P A ss. - P G R

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VOR 10 JAHREN VOR 10 JAHREN VOR 10 JAHREN VOR 10 JAHREN ———— 2004200420042004

Die Firmlinge besuchen am 27. Oktober das Behindertenheim in Oberrohrbach. Im Gemeindezentrum findet der Adventmarkt der Pfarre statt, viele fleißige Hände haben wieder wunderschöne Gestecke, Christbaumschmuck usw. geschaffen. Der Reinerlös beträgt EUR 5.192,22. Das Pfarrblatt wird in Ladendorf gedruckt und in Großrußbach von einer fröhlichen Runde zu-sammengelegt, damit es pünktlich in jedes Haus kommt. Advent im Kreuzkeller, Musik: „Geigenkinder“

VOR 20 JAHREN VOR 20 JAHREN VOR 20 JAHREN VOR 20 JAHREN ---- 1994199419941994

Am 9. Oktober überschnitt sich unser Erntedank- und Pfarrfest mit der Nationalratswahl. Am 30. Oktober, dem heurigen Anbetungstag, wurde auf der Hornsburgerstrasse das alte Missi-onskreuz vom Herrn Pfarrer geweiht. Den neuen Aufstellungsort sowie die Renovierung verdan-ken wir Schulrat A. Reis. Ing. Hannes Schießer, dem Leiter des Öffentlichkeitsausschusses, verdanken wir die schöne Ge-staltung unseres Pfarrblattes einerseits und andererseits unser neues Pfarrlogo.

VOR 30 JAHREN VOR 30 JAHREN VOR 30 JAHREN VOR 30 JAHREN ---- 1984198419841984

Am 1. Dezember stirbt Erzbischof Dr. Franz Jachym. Der Chronist vermerkt dazu: “Kein anderer wie er kannte unsere Diözese mit all ihren Sorgen besser. Großrußbach verliert mit ihm einen großen Freund.“ Am Stefanietag kam heuer der erste Schnee. Die Temperatur lag bei 0 Grad Celsius.

VOR 40 JAHREN VOR 40 JAHREN VOR 40 JAHREN VOR 40 JAHREN ---- 1974197419741974

Am 24. November wurde ein neuer PGR gewählt. Er setzt sich wie folgt zusammen (gewählte und delegierte Mitglieder): GR: Widy Leopold, Schneider Maria, Müller Anni, Dersch Georg, Berthold Karl, WD: Lehner Rudolf, Mantler Johann KE: Rötzer Ottilie, Krapf Robert HI: Jäger Gottfried, Kurz Theresia und HO: Mechtler Leopold, Kohlfock Maria Auf Wunsch mancher Frauen wurde probeweise für die ersten vier Bankreihen ein Filzbelag an-geschafft. Wegen des zu hohen Preises wurde von einer Bestellung für die ganze Kirche Ab-stand genommen.

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Mit 1. September wurde Kaplan Josef Maierhofer in die Pfarre Hütteldorf, Wien XIV, versetzt. An seine Stelle trat Neupriester Otto Fejos. Mit 1. September gab es auch Veränderungen in der Leitung des Bildungsheimes. Mons. Dr. Martin Stur folgte Mons.Franz Stubenvoll in dieser Funktion nach. Alle Kirchenfenster wurden restauriert.

VOR 60 JAHREN VOR 60 JAHREN VOR 60 JAHREN VOR 60 JAHREN ---- 1954195419541954

Am 17. Oktober hielten wir in unserer Pfarre zum ersten Mal ein Erntedankfest ab. Um 7 Uhr früh gingen wir in Prozession zum Ortseingang(Plesch), wo die Erntekrone feierlich eingeholt und ge-weiht wurde und trugen sie in die Kirche, wo ein feierlicher Dankgottesdienst gehalten wurde. Am Vormittag wurde von den Pfarrkirchenräten eine Lebensmittelsammlung für das Knabenseminar in Hollabrunn vorgenommen.

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Am 26. September langte die Todesnachricht unseres beliebten Chorleiters Br. Gottlieb Stawars aus Strebersdorf ein. Am 23. Dezember starb unser Altmesner Eduard Feldmann im 63. Lebensjahr. Durch 16 Jahre hindurch hat er mit großer Treue und Gewissenhaftigkeit diesen Dienst versehen.

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Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Lk 2,10-11 Ihnen allen einen besinnlichen Advent, frohe weihnachtliche Fest-tage und Gottes Segen für das Neue Jahr! Wir freuen uns, Sie bald wieder im Bildungshaus begrüßen zu dürfen!

Prälat Dr. Matthias Roch, Geistlicher Assistent Franz Knittelfelder, Direktor – Susanne Benold, Wirtschaftsleiterin

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Wortgottesdienst mit Adventkranzsegnung im barocken Kreuzkeller des Bildungshauses mit Prälat Dr. Matthias Roch und Moderator Dr. Joseph Chudi Ibeanu

anschließend Agape bei Punsch und Weihnachtsgebäck! Nutzen Sie den Besuch im Bildungshaus für die Begegnung - bereits ab 15:00 Uhr „Zeit für Kaffee und Kuchen“ im Festsaal des Bildungshauses mit Bücherflohmarkt der öffentlichen Bücherei. Fr., 28.11.2014, 18:30 – ca. 21:30 Come together – Singen mit Mag. Andreas Schelakovsky Sa., 29.11., 10:00 – 17:00 Tänze rund ums Licht mit Ulli Bixa Sa., 29.11., 10:00 – 17:00 Uhr Oase der Stille – Meditationstag mit Sr. M. Hilda Correia S.R.A. Fr., 5.12., 16:00 – 21:00 ÜberLEBEN in Europa mit Anny Knapp, Mag.a Elisabeth Ohnemus Fr., 5.12., 18:00 – So 7.12., 13:30 Kraft tanken – ein Wochenende mit Irmgard Schweinberger, Iris Nevosad Di., 9.12., 9:00 – 11:00 LIMA-Trainingsgruppe mit Brigitte Grinner Do., 11.12., 19:30 – 21:00 „In der Trauer lebt die Liebe weiter“ mit Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-Lahofer Do., 18.12., 19:30 – 21:00 Trauer nach Suizid, Selbsthilfegruppe mit Sissy Hanke und Rita Haller-Kerschbaum Fr., 2.1.2015, 19:00 – So., 4.1., 13:00 Tanz ins neue Jahr mit Rena Kragiopoulou Mi., 7.1., 9:30 – 10:30 Fit durch den Winter Gymnastikgruppe regelmäßig mit Monika Schmutzer (weitere Termine: 14.1., 21.1., 28.1., 11.2., 18.2., 25.2., 4.3, 11.3., 18.3.) Do., 8.1., 19:30 – 21:00 „In der Trauer lebt die Liebe weiter“ mit Johanna Flandorfer, Ilse Puchner-Lahofer Di., 13.1., 9:00 – 11:00 LIMA-Trainingsgruppe mit Brigitte Grinner Mo., 19.1., 10:00 - So., 25.1., 10:00 Neubeginn durch Fasten/Fastenwoche mit Andrea Löw Mi., 21.1., 18:30 – 21:00 Was Familien trägt – Ein Abend mit Linda Syllaba Do.,. 29.1., 19:00 Vortrag: Mobbing - Tabu?! mit Dr. Christoph Seydl, Anneliese Schauer Do., 22.1., 19:30 – 21:00 Trauer nach Suizid, Selbsthilfegruppe mit Sissy Hanke und Rita Haller-Kerschbaum Sa., 24.1., 9:30 – 15:30 Fachtag „Verbale Gewalt“ – Gründe und Auswege mit S. Schuster, M. Greiner-Lebenbauer Mo., 26.1., 19:00 – 20:30 Glaubensgespräch: Meine Zeit steht in deinen Händen mit Prälat Dr. Matthias Roch Fr., 30.1., 14:00 – Sa., 31.1., 17:00 Kreatives Schreiben „Herzensworte finden….“ Schreibwerkstatt mit Inge Böhm Fr., 30.1, 19:00 – So. 1.2., 13:00 Die Liebe in Tanz und Märchen mit Karin Böck, Uli Bixa cursillo-Goesdienste am 12.12., 9.1. … jeweils am 2. Freitag im Monat um 19:00 Uhr

15. Advent im Kreuzkeller am Samstag, 29. November 2014, 17:00 Uhr

Auszug aus unserem Terminkalender: Bitte anmelden unter 02263 6627!

und viele weitere Termine online

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Johannes Josef Zimmermann – 5. Oktober Emma Marie Göls – 5. Oktober Ida Marie Sophie Huber – 19. Oktober Elias Meißl – 25. Oktober

FFFF R E U DR E U DR E U DR E U D U N DU N DU N DU N D LLLL E I DE I DE I DE I D | | | | L E S U N G S E I N T E I L U N GL E S U N G S E I N T E I L U N GL E S U N G S E I N T E I L U N GL E S U N G S E I N T E I L U N G

keine Peter Schmutzer – 26. September in Wien

Leopold Klug – 11. Oktober Hilda Schneider – 28. Oktober Pernersdorfer Gertrud – 15.November

In der Pfarrkirche Grossrussbach hängt seit 2003 eine Tafel „“Freud & Leid“ mit den Portraits aller Getauften, aller kirchli-chen Getrauten und aller Verstorbenen. Bitte schenken Sie uns jeweils ein Foto Ihrer Lieben, damit die Tafel vollständig bleibt und - beim Kerzenanzünden - zum Gebet für Kinder, junge Leute und Heimge-gangene anregt.

Hier werden diejenigen Sakramenten-spendungen veröffentlicht, die der Pfarr-kanzlei bekannt sind. Wir bitten Sie des-halb um Meldung von auswärtigen Trau-ungen, Taufen und Begräbnissen etc. um die Vollständigkeit des Pfarrblattes zu gewährleisten. In dieser Ausgabe werden Termine bis zum Stichtag 16. November 2014 berücksichtigt.

Trauungen

Taufen

BBBBegräbnisse

FOTO TAFEL STICH TAG

GOTTES WORT

So. 30.11. 1. Adventsonntag Jes 63,16b-17.19b;64,3-7 1 Kor 1,3-9 Mk 13,33-37 So. 8.12. Maria Empfängnis Gen 3,9-15.20 Eph 1,3-16.11-12 Lk 1,26-38 So. 14.12. 3. Adventsonntag Jes 61,1-2a.10-11 1 Thess 5,16-24 Joh 1,6-8.19-28 So. 21.12. 4. Adventsonntag 2 Sam 7,1-5.8b-12.14a.16 Röm 16,25-27 Lk 1,26-38 Mi. 24.12. Heiliger Abend Jes 62,1-5 Apg 13,16-17.22-25 Mt 1,1-25 Do. 25.12. Christtag Jes 52,7-10 Hebr 1,1-6 Joh 1,1-18 Fr. 26.12. Hl. Stephanus Sir 51,1-8 Apg 6,8-10;7,54-60 Mt 10,17-22 So. 28.12. Fest d. Hl. Fam. Sir 3,2-6.12-14 Kol 3,12-21 Lk 2,22-40 Do. 1.1. Neujahr Num 6,22-27 Gal 4,4-7 Lk 2,16-21 So. 4.1 2.So.n. Weihnachten Sir 24,1-2.8-12 Eph 1,3-6.15-18 Joh 1,1-18 Di 6.1. Erschein. d. Herrn Jes 60,1-6 Eph 3,2-3a.5-6 Mt 2,1-12 So. 11.1. Taufe des Herrn Jes 42,5a.1-4.6-7 Apg 10,34-38 Mk 1,7-11 So. 18.1. 2.So.im Jahreskreis 1 Sam 3,3b-10.19 1 Kor 6,13c-15a.17-20 Joh 1,35-42 So. 25.1. 3.So.im Jahreskreis Jona 3,1-5.10 1 Kor 7,29-31 Mk 1,14-20 So. 1.2. 4.So.im Jahreskreis Dtn 18,15-20 1 Kor 7,32-35 Mk 1,21-28 Mo. 2.2. Darstellung des Herren Mal 3,1-4 Hebr 2,11-12.13c-18 Lk 2,22-40 So. 8.2. 5.So.im Jahreskreis Ijob 7,1-4.6-7 1 Kor 9,16-19.22-23 Mk 1,29-39 So. 15.2. 6.So.im Jahreskreis Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46 1 Kor 10,31-11,1 Mk 1,40-45 Mi. 18.2. Aschermittwoch Joel 2, 12-18 2 Kor 5, 20 - 6,2 Mt 6, 1-6.16-18

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17171717 EEEE I N L A D U N GI N L A D U N GI N L A D U N GI N L A D U N G

GEBETSWOCHE FÜR DIE EINHEIT DER CHRISTEN 2015

Einführung in das Thema der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2015 „Gib mir zu trinken! (Johannes 4,7) “ Eine Reise, die sengende Sonne, Müdigkeit, Durst … „Gib mir zu trinken.“ Den Durst zu stillen ist ein Bedürfnis aller Menschen. Gott, der in Christus Mensch wurde (Joh 1,14) und sich selbst entäußerte, um uns Menschen gleich zu werden, kann die samaritische Frau bitten: „Gib mir zu trinken“ (Joh 4,7). Gleichzeitig bietet dieser Gott, der uns begegnen will, selbst lebendiges Wasser an: „… vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt.“ (Joh 4,14). Die Begegnung zwischen Jesus und der samaritischen Frau ermutigt uns dazu, Wasser aus einem anderen Brunnen zu kosten und ein wenig Wasser aus unserem eigenen Brunnen anzubieten. Unsere Verschiedenheit bereichert uns. Die Gebetswoche für die Einheit der Christen ist eine besondere Zeit für Gebet, Begegnung und Dialog. Sie bietet die Gelegenheit, die reichen und wertvollen Gaben derer, die anders sind als wir, anzuerkennen und Gott um die Gabe der Einheit zu bitten. Jesus hat bewusst von Judäa nach Galiläa einen Weg gewählt, der ihn durch Samarien führt. Auf seinem Weg kommt er an einem Brunnen vorbei, aus dem eine samaritische Frau regelmäßig Wasser schöpft. Die ökumenische Gruppe aus Brasilien, die diesen Gottesdienst vorbereitet hat, lädt uns ein, die zwei Symbole „Weg“ und „Wasser“ als Bilder der sichtbaren Einheit der Christen zu verstehen, für die wir in dieser Woche beten. Die brasilianische Vorbereitungsgruppe schlägt vor, über folgende Fragen nachzudenken, die dem Gottesdienst seine Richtung geben: Wie sieht der Weg zur Einheit aus, den wir gehen sollen, so dass die Welt aus der Quelle des Lebens trinken möchte, die Jesus Christus selbst ist? Auf welchem Weg kommen wir zu einer Einheit, in der unsere Vielfalt Raum hat und geschätzt wird? Anlässlich der Weltgebetswoche feiern wir am Samstag, den 17. 01.2015 gemeinsam mit dem Su-perintendenten der Evangelische Kirche in Niederösterreich Mag. Paul Weiland und der evangelischen Pfarrerin Mag. Anneliese Peterson einen ökumenischen Gottesdienst in unserer Pfarre, zudem ich Sie recht herzlich einlade.

Christine R eis Eine ausführliche Hinführung zum Thema, Bibelmeditationen, Gebete für die acht Tage sowie zu-sätzliche Gebete und informative Texte finden Sie unter www.oikoumene.org

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SONNTAGSMESSE 08:30 in Karnabrunn 10:00 in Großrußbach

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Kanzleibetrieb Dienstag 15:00 - 17:00

Mittwoch 08:00 - 11:00 Do. Pass Scheck 16:00 - 18:00 Dr. C. I. Joseph 19:00 - 20:00

Samstag. 8:00 - 11.00

Röm.-kath. Pfarre

Großrußbach Moderator Dr. Joseph

Chudi Ibeanu Schlossbergstraße 11 A-2114 Großrußbach

Kontaktpersonen Telefon = Fax ......................... (02263) 66 95 Moderator Dr. Joseph Chudi Ibeanu ................................ 0699/113 27 223 PAss H. Scheck ............................ (02263) 2104 ...................................................... 0664/75042632 PGR F. Schießer ........................... 0699/11467652 E-mail: [email protected] Unsere Pfarre im WEB: www.pfarre-grossrussbach.at Vikariat Nord, Kanzlei ......... (01) 51552 - 32 35 Bildungshaus Großrußbach . (02263) 66 27

GGGG O T T E S D I E N S T EO T T E S D I E N S T EO T T E S D I E N S T EO T T E S D I E N S T E U N DU N DU N DU N D KKKK A N Z L E I S T U N D E NA N Z L E I S T U N D E NA N Z L E I S T U N D E NA N Z L E I S T U N D E N

Vorabendmesse In Großrußbach um 18.30 Uhr

WerktagsmessenWerktagsmessenWerktagsmessenWerktagsmessen

In den Filialkapellen sind die hl. Messen am Dienstag um 18:00 Uhr und am Mittwoch um 8:00 Uhr nach folgender Monatseinteilung; beginnend mit dem neuen Kir-chenjahr (Advent):

1. und 3. Monatsdienstag Kleinebersdorf 2. und 4. Monatsdienstag Wetzleinsdorf 1. und 3. Monatsmittwoch Hipples 2. und 4. Monatsmittwoch Hornsburg

Im Bildungshaus Schloss Großrußbach ab Jänner 2014 jeden Dienstag um 07:30 Uhr hl. Messe und jeden Samstag um 07.30 Uhr Laudes (Morgenlob)

Gebetsrunde In der Kapelle des Bildungshauses

Mittwoch um 17:00 Uhr am 10.12.2014 7.1. u. 21.1.2015 4.2. u. 18.2.2015

Weitere Termine: Knirps & Co: Di. 2. Dezember 2014 jeweils ab 9:00 Uhr Gebet in der Pfarrkirche: jeden Donnerstag um 17:00 Uhr Stunde der Barmherzigkeit in der Pfarrkirche: jeden Freitag um 15:00 Uhr Krankenkommunion: Di. 16.12. in den Filialen ab 15:00 Uhr Mi. 17.12. in GR ab 15:00 Uhr

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29. November – 5. Dezember = 1. Woche der Advent-

zeit Sa. 29. BH 07:30 Laudes GR 17:00 Advent im Kreuzkeller So. 30. GR 09:30 Rosenkranzgebet GR 10:00 Messfeier Di. 2. BH 06:00 Rorate KE 06:00 Rorate GR 09:00 Knirps & Co GR 17:00 Ministrantenstunde – Gruppe

Tarcisius Mi. 3. HI 06:00 Rorate Fr. 5. GR 06:00 Kinderrorate in der Bildungshauska-

pelle 19:00 Dekanatsmännerm. in Merkersdorf 6. – 12. Dezember = 2. Woche der Adventzeit Sa. 6. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messfeier So. 7. GR 09:30 Rosenkranzgebet GR 10:00 Messfeier mit Kiwogo Mo. 8. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jung-

frau Maria GR 09:30 Rosenkranzgebet GR 10:00 Messfeier Di. 9. BH 06:00 Rorate WD 06:00 Rorate GR 17:00 Ministrantenstunde Chierichetti +

Tarcisius Mi. 10. HO 06:00 Rorate GR 17:00 Gebetsstunde Fr. 12. GR 17:00 Ministrantenstunde HS GR 20:00 Familienrunde 2 13. – 19. Dezember = 3. Woche der Adventzeit Sa. 13. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messfeier

So. 14. GR 09:30 Rosenkranzgebet GR 10:00 Messfeier mit dem Seniorenbund Di. 16 BH 06:00 Rorate KE 18:00 Messfeier GR 17:00 Ministrantenstunde Chierichetti +

Tarcisius Mi. 17. HI 08:00 Messfeier 20. – 26. Dezember = 4. Woche der Adventzeit Sa. 20. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messfeier mit Bußfeier und Beicht-

gelegenheit So. 21. GR 09:30 Rosenkranzgebet GR 10:00 Messfeier Mo. 22. GR 10:00 Schulmesse Mi. 24. Hl. Abend HO 15:00 Krippenandacht KE 15:00 Krippenandacht GR 16:00 Krippenandacht mit Krippenspiel GR 22:00 Christmette Do. 25. Geburt des Herrn GR 10:00 Hochamt Fr. 26. Hl. Stephanus GR 10:00 Messe 27. Dezember – 2. Jänner = 1. Woche der Weihnachts-

zeit Sa. 27. keine Gottesdienste So. 28. GR 10:00 Messfeier Mo. 29. GR 20:00 Pfarrblattsitzung Mi. 31. GR 15:00 Jahresschlussmesse mit Jahresrück-

blick GR 23:30 Mitternachtsgebet Do. 1. Hochfest der Gottesmutter Maria GR 10:00 Messfeier Fr. 2. 19:00 Dekanatsmännermesse in Niederleis 3. – 9. Jänner = 2. Woche der Weihnachtszeit Sa. 3. keine Gottesdienste So. 4. GR 10:00 Messfeier Di. 6. Erscheinung des Herrn GR 09:00 Messfeier mit Sendung der Sternsin-

ger Mi. 7. HI 08:00 Messfeier GR 17:00 Gebetsstunde 10. – 16. Jänner = 1. Woche im Jahreskreis Sa. 10. BH 07:30 Laudes GR Reis-Nudel-Zucker-Aktion der

Firmkandidaten GR 17:00 Abfahrt und Übergabe der Lebens-

mittel an das Flüchtlingshaus GR 18:30 Messfeier So. 11. GR 10:00 Messfeier

…. W… . W… . W… . W O C H EO C H EO C H EO C H E F Ü RF Ü RF Ü RF Ü R WWWW O C H EO C H EO C H EO C H E … W… W… W… W O C H EO C H EO C H EO C H E F Ü RF Ü RF Ü RF Ü R WWWW O C H EO C H EO C H EO C H E . . .. . .. . .. . .

Termine

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20202020 …. W… . W… . W… . W O C H EO C H EO C H EO C H E F Ü RF Ü RF Ü RF Ü R WWWW O C H EO C H EO C H EO C H E … W… W… W… W O C H EO C H EO C H EO C H E F Ü RF Ü RF Ü RF Ü R WWWW O C H EO C H EO C H EO C H E . . .. . .. . .. . .

� Redaktionssitzung Pfarrblatt /GR am Mo. 29.12.2014 20:00 Uhr � Redaktionsschluss Ihre Beiträge und Artikel sind erwünscht bis Sonntag, 17. Jänner 2015 � Verteilung ab Sa. 7.2. 2015 .vor dem Aschermitt-

woch

NÄCHSTES P F A R R B L A T T Nr. 107 Osterfestkreis 2015

Di. 13. BH 07:30 Messfeier GR 17:00 Ministrantenstunde – Gruppe

Chierichetti WD 18:00 Messfeier Mi. 14. HO 08:00 Messfeier 17. – 23. Jänner = 2. Woche im Jahreskreis Sa. 17. BH 07:30 Laudes GR 18:30 ökumenischer Gottesdienst So. 18. GR 10:00 Messfeier Mo. 19. GR 14:00 Seniorenkaffee Di. 20. BH 07:30 Messfeier GR 17:00 Ministrantenstunde – Gruppe

Tarcisius KE 18:00 Messfeier Mi. 21. HI 08:00 Messfeier GR 17:00 Gebetsstunde 24. – 30. Jänner = 3. Woche im Jahreskreis Sa. 24. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messfeier So. 25. GR 10:00 Messfeier mit Vorstellung der Firm-

kandidaten, anschl. Firm-Cafe Di. 27. BH 07:30 Messfeier GR 17:00 Ministrantenstunde – Gruppe

Chierichetti WD 18:00 Messfeier Mi. 28. HO 08:00 Messfeier 31. Jänner – 6. Februar = 4. Woche im Jahreskreis Sa. 31. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messfeier mit Blasiussegen

STERNSINGEN – NÄCHSTENLIEBE KLOPFT AN DIE TÜR – AM DIENS-TAG, 6. JÄNNER 2015 Die Heiligen Drei Könige und ihre „Tour der Nächstenliebe“ sind fixer Bestandteil der Weihnachtszeit in unserer Pfarre: Im ganzen Land bringen Caspar, Melchior und Balthasar Segenswünsche für das neue Jahr und erheben ihre Stimme für Notleiden-de in Afrika, Asien und Lateinamerika. Stern-singerspenden ermöglichen rund einer Milli-on Menschen in den Armutsregionen der Welt ein besseres Leben. Unser Papst Franziskus sagt dazu: „Sternsinger sind Anwälte der Armen und Notleidenden. Sie gehen von Haus zu Haus und bringen den Menschen die Frohe Bot-schaft: Jesus ist in eine Welt voller Kälte und Dunkelheit gekommen und hat uns seinen Frieden geschenkt. Diese Botschaft öffnet das Herz für den Nächsten. So werden die Kinder zu Anwälten der Armen und Notlei-denden.“ Um 09.00 erfolgt der feierliche Einzug unse-rer Sternsingergruppen in die Kirche, wo an-schließend der Sendungsgottesdienst gefei-ert wird. Wir laden Sie dazu herzlichst ein und wür-den uns über offene Türen und Herzen freu-en.

So. 1. GR 10:00 Messfeier mit Blasiussegen Mi. 4. GR 17:00 Gebetsstunde Fr. 6. 19:00 Dekanatsmännermesse in Herrnleis 7. – 13. Februar = 5. Woche im Jahreskreis Sa. 7. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messfeier So. 8. GR 10:00 Messfeier mit Kiwogo Di. 10. BH 07:30 Messfeier WD 18:00 Messfeier Mi. 11. HO 08:00 Messfeier 14. – 20. Februar = 6. Woche im Jahreskreis Sa. 14. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messfeier So. 15. GR 10:00 Messfeier mit Vorstellung der Erst-

kommunionkinder