1190 wien // umwidmung · 2020. 11. 11. · 1190 wien // umwidmung + + ˚˚ ˝ ˚ ˚˛ ˛ ˛˚˚ ˛...
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MUTHGASSE 105 - 109A1190 WIEN // UMWIDMUNG 1
Kiesplatz mit wassergebundeneDecke und Sitzbänke
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Spielen entlang der Weg, Bouleplatz
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Kurzer Aufenthalt in Grün (Fitgeräte, Sitzbänke)
LANDSCHAFTSARCHITEKTUR
Niederhofstr. 10-12/5/18 A-1120 Wien
www . l a n d s c h a f t s a r c h i t e k t . a tgerhard. [email protected]
T (+43-1) 8928490 F (+43-1) 8931916
GERHARD RENNHOFER06 AUFENTHALTSQUALITÄT 06.01 NUTZUNGSANGEBOTE
Verschiedene Nutzungsangebote (an räumliche Situation angepasst) sind entlang der grünen Achse und auf den kleinen Mikroplätzen verteilt. Sie bieten Anreiz zum Verweilen, Treffen und zur Aktivität.
• Gehen in sicheren Situationen• Kurzer Aufenthalt Sitzen in differenzierten Qualitäten• Zielpunkte in der Fläche• Spielen entlang der Wege• Längeres Verweilen, Stimmungen der Bepflanzung• Sich Versorgen - Trinkbrunnen• Sehen/ Sich Treffen im Stadtraum• Fitgeräte• Bouleplatz• Multifunktionale Bank
GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A
Übersicht ohne MaßstabGehen Kurzer Aufenthalt/ Sitzen
Spielen Baumpflanzung Fitgeräte
Kommunikation Boule
Bouleplatz
Platz an der MuthgassePlatz / Übergang an der Muthgasse
Zugang Grüne Achse
Kiesplatz
Platz beim Durchgang
ruhige Mitte
Microplatz
Microplatz
Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 7
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GERHARD RENNHOFER06 AUFENTHALTSQUALITÄT 06.01 NUTZUNGSANGEBOTE
Verschiedene Nutzungsangebote (an räumliche Situation angepasst) sind entlang der grünen Achse und auf den kleinen Mikroplätzen verteilt. Sie bieten Anreiz zum Verweilen, Treffen und zur Aktivität.
• Gehen in sicheren Situationen• Kurzer Aufenthalt Sitzen in differenzierten Qualitäten• Zielpunkte in der Fläche• Spielen entlang der Wege• Längeres Verweilen, Stimmungen der Bepflanzung• Sich Versorgen - Trinkbrunnen• Sehen/ Sich Treffen im Stadtraum• Fitgeräte• Bouleplatz• Multifunktionale Bank
GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A
Übersicht ohne MaßstabGehen Kurzer Aufenthalt/ Sitzen
Spielen Baumpflanzung Fitgeräte
Kommunikation Boule
Bouleplatz
Platz an der MuthgassePlatz / Übergang an der Muthgasse
Zugang Grüne Achse
Kiesplatz
Platz beim Durchgang
ruhige Mitte
Microplatz
Microplatz
Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 7
Ruhige Mitte mit Rundbank um Staudenfläche und Baum
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LAGEPLAN MIT ERSCHLIESSUNG UND DACHDRAUFSICHT 1:500
ELEMENTE DES GESTALTUNGSKONZEPTS
BLICK VON DER AUTOBAHN
NUTZUNGSANGEBOTEDer gesamte Frei- und Grünraum soll dieTeilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Straßenräume mit den Freiflächen der Baufelder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste Aspekte der Freiraumnutzung thematisiert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Freiflächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschiedenen Dachflächen bzw. einige Wände in der rünraumentwicklung mitentwickelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zugängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platzsituationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzahnung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; sowohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hierbei alle Ebenen miteinbezogen.
Verschiedene Nutzungsangebote (an räumliche Situation angepasst) sind entlang der grünen Achse und auf den kleinen Mikroplätzen verteilt. Sie bieten Anreiz zum Verweilen, Treffen und zur Aktivität.
• Gehen in sicheren Situationen• Kurzer Aufenthalt Sitzen in differenzierten Qualitäten• Zielpunkte in der Fläche• Spielen entlang der Wege• Längeres Verweilen• Sich Versorgen - Trinkbrunnen• Sehen/ Sich Treffen im Stadtraum• Fitgeräte, Multifunktionale Bank• Bouleplatz
GESTALTUNGSKONZEPT // ZIELE UND IDEEN
Zum Beispiel Bouleplatz mit Wassergebundener Decke als Meetingpoint.
AUSSTATTUNG• Sitzmauern mit Sitzauflagen• Sitzbänke an Mauern montiert• Sitzwürfel• Bänke und Tische• kleine Spielgeräte entlang des Wegs
OBERFLÄCHEN• Fahrbereich: Ortbeton, Besenstrich• Wege: Betonpflaster, versch. Formate, je nach Situation• Plätze: Wassergebundene Decke• Terrassen: Holz, Betonplatten
BEFLANZUNGBäume:• Muthgasse – Lederhülsenbaum (Gleditsia)• Zufahrtsstraße - Blasenbaum (Koelreuteria)• Grüne Achse – Gelber Lederhülsenbaum (Gleditsia sp. sunburst)• Solitärbäume auf Plätzen – Blauglockenbaum (Paulownia)
Stauden:• An örtliche Situation angepasst, unter Verwendung der Staudenmischung der MA42
Kletterpflanzen:• Auf Mauer – Mauerkatze (Veitchii)• Sonderelemente, Rankhilfen – Waldrebe (Clematis), Wilder Wein (Parthenocissus)
TREFFPUNKTE MATERIALIEN
Zugang Grüne Achste
sonniger / schattiger AufenthaltDach intensive Begrünung
Lauben Pergolakleine Bäume
Kiesplatz
Ruhige Mitte
Personal
Platz beim Durchgang
Bouleplatz
Terrassen
Platz an der Muthgasse
Microplatz
Microplatz
an der MuthgassePlatz / Übergang
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GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts
GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A
Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
EG Übersicht ohne Maßstab
sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
schattige Situation
halbschattig
sonnig
Plätze/ Aufenthalt
Spielpunkt
Fitnesspunkt
DG Übersicht ohne Maßstab
Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 6
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
EG Übersicht ohne Maßstab
sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
schattige Situation
halbschattig
sonnig
Plätze/ Aufenthalt
Spielpunkt
Fitnesspunkt
DG Übersicht ohne Maßstab
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
EG Übersicht ohne Maßstab
sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
schattige Situation
halbschattig
sonnig
Plätze/ Aufenthalt
Spielpunkt
Fitnesspunkt
DG Übersicht ohne Maßstab
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ERDGESCHOSS DACHGESCHOSS
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
EG Übersicht ohne Maßstab
sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
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Plätze/ Aufenthalt
Spielpunkt
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DG Übersicht ohne Maßstab
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
EG Übersicht ohne Maßstab
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kleine Bäume
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Spielpunkt
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
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Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
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sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
schattige Situation
halbschattig
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
EG Übersicht ohne Maßstab
sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
schattige Situation
halbschattig
sonnig
Plätze/ Aufenthalt
Spielpunkt
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
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sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
EG Übersicht ohne Maßstab
sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
schattige Situation
halbschattig
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Plätze/ Aufenthalt
Spielpunkt
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
EG Übersicht ohne Maßstab
sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
schattige Situation
halbschattig
sonnig
Plätze/ Aufenthalt
Spielpunkt
Fitnesspunkt
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
EG Übersicht ohne Maßstab
sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
schattige Situation
halbschattig
sonnig
Plätze/ Aufenthalt
Spielpunkt
Fitnesspunkt
DG Übersicht ohne Maßstab
Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 6
LANDSCHAFTSARCHITEKTUR
Niederhofstr. 10-12/5/18 A-1120 Wien
www . l a n d s c h a f t s a r c h i t e k t . a tgerhard. [email protected]
T (+43-1) 8928490 F (+43-1) 8931916
GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts
GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A
Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
Lauben Pergola
EG Übersicht ohne Maßstab
sonniger/ schattiger Aufenthalt
Dach intensive Begrünung
kleine Bäume
schattige Situation
halbschattig
sonnig
Plätze/ Aufenthalt
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
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Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
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Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
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Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
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Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
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Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
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Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
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Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.
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Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
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Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
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Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
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Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.
Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-
denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.
Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.
Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner
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LINIE 5B, 11A
E-LADESTATION
MERKUR LIBRO
FAULMANN & FAULMANN
SANITÄR HEINZE
AMTSHAUSGERICHTSHOF
MA 34
ÖBB
LINIE U4
LINIE S40, S45
LINIE U4
LINIE S40, S45
EINKAUFSZENTRUMQ19
LOGISTIK PARK 19
MUTHGASSE 109
MUTHGASSE 105
MUTHGASSE 109A
MU
THG
ASS
E 10
7
ZUFAHRT
Zugang an öffentliche Verkehrsmittel
PKW Zufahrt
Fuß- und Fahrradwege
GRINZING
DONAUINSEL
DONAUKANAL
ZENTRUM
ZENTRUM,AUTOBAHN
AUTOBAHN
DONAUKANAL
ZUFAHRT
ZUFAHRT
ZUGANG
ZUGANG
ZUGANG,ZUFAHRT
ZUG
ANG
E + 624,6m
±0,0m
+0,5m+3,0m
-0,5m
±0,0m
+3,0m
+2,7m
E + 627,5m
E + 421,2m
17,4m
21,0m
23,7m
E + 832,0m
E + 626,0m
E + 935,0m
VERBINDUNGZWISCHEN MUTHGASSE
UND ÖBB EBENE
DIE GRÜNE ACHSEBÜROGEBÄUDE
NEUBAU
ÄRZTZENTRUM, START-UP, FITNESS
NEUBAU
BETREUTESWOHNEN NEUBAU
BÜROGEBÄUDE NEUBAU
BÜROGEBÄUDE BESTAND
Rampe TG
SchutzwegMuthgasse
Fass
aden
begr
ünun
g
Fassadenbegrünung
Fassadenbegrünung
berankter Stabilgitterzaun
Spielsituationen entlang der Weg
Zufahrt ÖBB
Treppe
Gleisanlagen ÖBB
Lift
breites Schiebetor
ÖBB
MUTHGASSE 107A
MUTHGASSE 109BE + 214,7m
MUTHGASSE 105 - 109A1190 WIEN // UMWIDMUNG 2
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EBENE MUTHGASSE 1:500 EBENE „DIE GRÜNE ACHSE“ 1:500
REGELGESCHOSS 1:500 DACHGESCHOSS 1:500
ERDGESCHOSSIm Eckbereich an der Muthgasse tritt das Gebäude zurück und bildet mit dem erweiterten Gehsteig eine räumliche Einheit. Durch den Gebäudevorsprung entsteht teilweise eine überdachte Situation welche die Aufenthaltsqualität erweitert. Im Straßenbereich rahmteine große Staudenfläche den kleinen Platz. Eine Sitzbank mit Tisch und solitärbaum bildetden Focus des Bereichs.Zwischen den beiden Büroblöcken entsteht ein größerer Platzbereich, welcher auch die Garagenein- und ausfahrt aufnimmt. Diese ist mit einer Pergola überspannt und wird von einer Seite begrünt. Den rückwärtigen Abschluss bildet eine hohe begrünte Feuermauer. Seitlich wird die Bank von großen Pflanztrögen gerahmt.Das zweite Bürogebäude springt zur offenen Mitte hin ebenfalls zurück. Der kleine Hof erhält einen hohen Pflanztrog welcher mit einem Solitärbaum bepflanzt wird.Eine Bank folgt
dem verlauf des Trogs. Die Verbindungsstraße entlang des Baufelds wird durch zwei Staudenbeete (mittig getrennt durch einen Gehsteig) und einer Baumreihe begleitet.
DACHGESCHOSSDie obersten Ebenen der Dachterrassen erhalten sowohl sonnige wie schattige Aufenthaltszonen. Einerseits werden durch große berankte Pergolen andererseits durch Baumpflanzungen Schattenräume entwickelt.
Verbindungswege werden tlw. mit langen Bänken ergänzt und als Kommunikationsachsen entwickelt. Kleine Bäume bilden einen weitern Blickfang und entwickeln schattige Situationen.
Beim Gebäude an der Muthgasse wird auf der Dachgeschossebene ein bepflanzter Rahmen entwickelt, umlaufend begleitet von einer berankten Pergola.
GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105
MUTHGASSE ANSICHT
ERDGESCHOSS 1:500 DACHTERRASSE 1:500
Solitärbaum
Fahrradparken Straßenbäume
Hauptzugang
Treppen
Höhensprungmit Bank teilw. abgefangen
SitzbankBäume in Staudenfläche
Sitzbank
Schotterrase
Staudenfläche
Rampe TG
Rampe TG
WasserbeckenSitzbank
Kletterpflanzungentlang Mauer
Hof:Solitärbaum inPflanzflächeSitzbank
Staudenstreifenund Baumpflanzungen
Sitzbank Sitzbank
Sitzbank
Fassadenbegrünung
Staudenfläche
Wassergebundene DeckeSitzbänke und Figeräte
GehbereichPflaster
FahrbahnOrtbetonfelder
Kleine Bäume
IntensiveDachbegrünung
Mauer mit Sitzgelgenheiten
Flaches Wasserbecken
Berankte Pergola
Dachterrasse gepflastert
Pflanzenrahmen aus Stauden,Gräsern und Sträuchern
Bepflanzung aus Stauden,Sträuchern, Ziergräsern
Holzterrasse
Bauteil an der Grune AchseFassadenbegrünung
Zufahrt
Zufahrt
MUTHGASSE 105 - 109A1190 WIEN // UMWIDMUNG 3
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REGELGESCHOSS 1:500
EBENE „DIE GRÜNE GASSE“ 1:500
EBENE MUTHGASSE 1:500
Auf den Erdgeschossebenen entwickeln die Teilräume ein Geflecht aus verschiedenen Stimmungen und Qualitäten und bieten damit die Basis für einen lebendigen Stadtraum.• sonnige und schattige Plätze wechseln sich ab• Stauden-und Gräser bilden lebendigen Hintergrund• Schatten• Bäume entwickeln transparenten Raum und bilden das Grundgerüst
des Freiraums• Jahreszeiten werden durch die Verwendung unterschiedlichster
Pflanzen gut erlebbar• Aufenthaltsqualität im kleinen Maßstab durch differenzierte Struktur• mehrere Mikroplätze für individuelle Aneignung• unterschiedliche Freiräume durch spezifische Gestaltung (Bepflanzung,
Oberflächen, Ausstattung)
Vegetation mit einer breiten Artenvielfalt. Damit kann sich mittelfristig auch eine Kleintierfauna (Insekten, vögel) entwickeln.
Niederschläge sollen durch die Verwendung des „sog. Schwammstadtprinzips“ weitgehend vor Ort zur Versickerung gebrachtwerden. Die optimierte Begrünung der gesamten Dachflächen reduzieren den Niederschlagsabfluss deutlich. Gleichzeitig kühlen die Pflanzungen am Dach; und bieten eine vielgestaltige und attraktive Aufenthaltssituationim Privaten Bereich.
Die Beschattung durch Bäume und Pergolen entwickelt in verschiedenen Situationen schattige, kühle Aufenthaltsbereiche. Diese dient nicht nur der Aufenthaltsqualität sonder reduziert auch deutlich die lokale Erwärmung der befestigten Flächen.
Gleichzeitig bleiben aber noch ausreichend Platz für sonnige Zonen, welche in den Übergangszeiten ihre Qualität anbieten.
WOHLBEFINDEN
ÖKOLOGIE
TEMPERATURREDUKTION
DIE GRÜNE ACHSE ANSICHT
BAUMHAIN Das Gebäude tritt mehrfach von der Baulinie zurück und erweitert die öffentlichen Bereiche. Damit entstehen kleine Microplätze, welche zum Aufenthalt und Verweilen einladen.
Die Verbindung zwischen der Muthgasse und der Grünen Achse erfolgt einerseits durch das Baufeld mittels Rampen und einem Lift. Als Abschluss der Grünen Achse verbindet eine breite Treppe das obere Niveau mit der Muthgasse neben der Bahnunterführung. Die Räume sind durch die Höhenstaffelung vielgestaltig. Dieser Niveauunterschied wird für Sitztreppen, Aufenthaltsbereich usw. genutzt und damit einlebendiger Aufenthaltsraum angeboten.
Treppe
Baumhain
Dachbegrünung
DACHTERRASSE MIT PERGOLA Der lange Verindungstrakt erhält eine durchgehende berankte Pergola. Es entsteht eine großzügige beschattete Aufenthaltszone, welche durch die durchlaufende Sitzbank zu einem großen Treffpunkt der Büros wird.
Dachbegrünung
Pergola überdeckt großzügige Dachterrasse
Trog mit Staudenund Kletterpflanzen
Trog wird auf der gesamten Längevon einer Bank begleitet
ZUGÄNGLICHKEIT UND SICHERHEIT
• Keine Niveausptünge am Areal / kein Bordstein auf dem Bearbeitungsgebiet• Nur Zufahrt für Anliefern/a Einsatzfahrzeuge• Fließende Übergänge zwischen halböffentlichen und öffentlichen Zonen• Übersichtliche Gestaltung, keine uneinsehbaAren Bereiche• Beleuchtung nach Erforderniss und in Abstimmung mit MA 33• Weitgehend barrierefreie Gestaltung
Schutzweg
Treppe
Treppe
Rampe
Lift
Stauden, Gräser
Pergola mit Kletterpflanzen
Baumhain
Treppe
DACHTERRASSE
ALLGEMEIN ZUGÄNGLICHE DACHTERRASSEFÜR DIE BEWOHNERINNEN
SONNENTERRASSE
Muthgasse
Eingangssituation mit Bank und Staudenfläche
DACHTERRASSE 1:500
ERDGESCHOSS 1:500
Dachbegrünung
Rampe
Pflanztrog undlange Sitzbank
Pergola überdecktgroßzügige Dachterrasse
SCHATTENTERRASSE
Sitzbank
Cafe
Treppenaufgang
Lift
Erhöhte CafeterrasseTreppenaufgang/
Stadtterrassen
BouleplatzSitzbänke und Figeräte
Staudenfläche
ÖBB ZufahrtSchiebetor
ÖBB Zufahrt Schiebetor
Sitzbank
WGD
WGD
ÖBBSitzblöcke
Kommunikationsmöbel
Staudenfläche
Stauden
FahrbahnOrtbetonfelder
GehbereicheBetonpflaster
Berankter Stabilgitterzaun undschmaler Pflanzstreifen
Fassadenbegrünung
Fassadenbegrünung
Staudenfläche
Wassergebundene DeckeSitzbänke und Figeräte
Berankter Stabilgitterzaun undschmaler Pflanzstreifen
Sitzbank
Sitzbank
GehbereichBetonpflaster
FahrbahnOrtbetonfelder
GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 107 - 109A
Dachbegrünung
Zufahrt Zufahrt
Eingang
Eingang
Eingang