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Das Mitgliedermagazin der Bauverein Breisgau eG Ausgabe 28 | Juli 2016 Aktuelle Neubauprojekte 6 Bauverein begrüßt 20.000stes Mitglied 16 Starke Gewinnspiele für Kids, Teens & Twens 22 Gut gewirtschaftet in 2015! 28 Aktuelle Informationen rund um den Bauverein LEBENSRÄUME

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Page 1: 16 sommer RZ - Bauverein BreisgauMit Herrn Schwamm haben wir jemanden gewonnen, der die Weiterentwicklung unseres Unterneh- ... jahr 2015 waren es über 9 Millionen Euro. Wie hat es

Das Mitgliedermagazin der Bauverein Breisgau eG Ausgabe 28 | Juli 2016

Aktuelle Neubauprojekte 6Bauverein begrüßt 20.000stes Mitglied 16Starke Gewinnspiele für Kids, Teens & Twens 22Gut gewirtschaftet in 2015! 28

Aktuelle Informationenrund um den Bauverein

LEBENSRÄUME

Page 2: 16 sommer RZ - Bauverein BreisgauMit Herrn Schwamm haben wir jemanden gewonnen, der die Weiterentwicklung unseres Unterneh- ... jahr 2015 waren es über 9 Millionen Euro. Wie hat es

EDITORIAL2

Herr Disch, der Bauverein steht in seinem 117. Jahr. Er hat Weltkriege, große Wohnungsnöte und so manche Wirtschaftkrise durchlebt und erfolgreich überstanden. Wie kommt es, dass die Genossenschaft heute immer noch so jung, frisch und innovativ daherkommt?Der Bauverein hat sich von jeher nicht nur den Herausfor-derungen der Zeit gestellt, sondern vorausschauend auch den Blick auf die gesellschaftlichen Entwicklungen gewor-fen. Da unsere Genossenschaft über ein gutes Maß an Innovationsfreude verfügt, setzte sie in den vergangenen Jahrzehnten so einige Meilensteine. Darüber hat sich der Bauverein zu einem zukunftsorientierten modernen Wohnungsunternehmen weiterentwickelt.

Welche Faktoren haben diese Entwicklung beeinflusst? Glücklicherweise verfügt der Bauverein über engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie einen vorausschau-enden Aufsichtsrat. Ohne sie ließen sich innovative Lö-sungsansätze weder entwickeln noch umsetzen. Darüber hinaus sind wir kontinuierlich dabei, die internen Struk-turen im Haus zu optimieren und das Wissensmanagement über Fort- und Weiterbildungen zu fördern. Dass der Bauverein weiterhin innovativ und in Bewegung bleiben kann, dafür sorgt nun auch der Generationenwechsel im Vorstand. Mit Herrn Schwamm haben wir jemanden gewonnen, der die Weiterentwicklung unseres Unterneh-mens fördern wird.

Zu den besagten Meilensteinen gehören das Betreute Wohnen in den 80er Jahren, das eigenständige, moderne und ökologische Energiemanagement in den 90er Jahren und das Angebot neuer Wohnformen wie zum Beispiel das Mehrgenerationenwohnen seit den Nullerjahren. Zukunftsweisende Schritte, die sich bewährt haben. Was treibt die Genossenschaft an? Mit heute über 20.000 Mitgliedern – dies entspricht in etwa der Einwohnerzahl und demografischen Struktur einer großen Kreisstadt – tragen wir eine große Verantwortung. Es ist der Auftrag zur Mitgliederförderung, der unser ganzes Handeln beflügelt.

In den Gründungsstatuten verpflichtete sich der Bauver-ein 1899, lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum für seine Mitlieder zu errichten. Dieser Maßgabe sind wir bis heute treu geblieben. Für die Wohn- und Lebensqualität unserer rund 5000 Wohnungen, für Energieeffizienz und ein gepflegtes Wohnumfeld investieren wir Jahr für Jahr Millionenbeträge. Im Geschäfts-jahr 2015 waren es über 9 Millionen Euro.

Wie hat es der Bauverein in den vergangenen Jahr-zehnten geschafft, seine gut sanierten Wohnungen und modernen Neubauwohnungen stets unter dem jeweils gültigen Freiburger Mietspiegel zu vermieten?Das genossenschaftliche Geschäftsmodell basiert auf nachhaltigem Wirtschaften und schließt Gewinnmaximie-rung auf Kosten der Mieter aus. Unsere Durchschnittsmiete basiert auf der tatsächlichen Kostenmiete, Mieterhöhungs-potenziale werden nicht voll ausgeschöpft. Dies ermöglicht uns auch in Zeiten von Höchstmieten, die durchschnittliche Nettokaltmiete mit zuletzt 6,10 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche sehr niedrig zu kalkulieren. Wir liegen damit immerhin 27 Prozent unter dem Mietspiegel von 7,75 Euro. Um das niedrige Mietniveau trotz hoher Kosten beim Neubau halten zu können, sind wir auf Zusatzeinnahmen durch die Realisierung von Bauträgerprojekten angewie-sen.

Herr Schwamm, der Bauverein engagiert sich nicht nur für das reine Wohnen, sondern auch für ein anspre-chendes Wohnumfeld, soziale Infrastrukturen und umweltfreundliches Energiemanagement. Wie sehen Sie als neuer Geschäftsführer diese vielfältigen Tätigkeitsbe-reiche des Unternehmens?Der Bauverein legt bei der Entwicklung seiner Quartiere nicht nur großen Wert auf ansprechende Wohnungen sondern auch auf ausgewogene Bewohnerstrukturen. Dies geschieht durch eine entsprechende Vermietungspolitik und im Neubaubereich außerdem durch eine gesunde Mischung aus Miet- und Eigentumswohnungen sowie Wohnformen, die das Zusammenleben von Jung und Alt fördern. Dabei wird im Rahmen größerer Neubauprojekte in den Bau von Kindertagesstätten. Senioreneinrichtungen, Gemeinschaftsräumen und Gewerbeflächen für wohnort-

Reinhard Disch Geschäftsführender Vorstand Bauverein Breisgau eG

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Markus SchwammVorstandsvorsitzenderBauverein Breisgau eG

nahe Dienstleistungen investiert. Als bisheriger Geschäfts-führer einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft nenne ich das verantwortungsvolle Quartiers- und Stadtentwick-lung pur. Dieser ganzheitlichen Herangehensweise an das Thema Wohnen schließe ich mich absolut an.

Seit einigen Jahren investiert die Genossenschaft auch in professionelles Quartiersmanagement. Wie sehen Sie dieses Engagement, das schließlich auch Geld kostet, Herr Schwamm?In Zeiten, in denen die soziale Kluft wächst, Altersarmut zunimmt und die demografischen Veränderungen spürbar werden - bis 2030 wird der Anteil der über 60-Jährigen um rund 40 Prozent gestiegen sein - ist der soziale Zusammen-halt und die Gemeinschaft, für die der Bauverein per se steht, umso wichtiger. Dieses durch soziales Quartiersma-nagement verantwortungsvoll zu unterstützen, sprich durch Quartierstreffs, einen Quartierskoordinator und den gemeinnützigen Verein „Quartierstreff Bauverein Breisgau e.V.“ ist eine Investition, die nicht nur den Menschen beim Bauverein zugute kommt. Jüngst wurde eine Sozialpädago-gin eingestellt, die sich beratend um die individuellen Belange von hilfebedürftigen Mietern kümmert. Für mich zeigt sich in all dem eine Nähe zu den Mitgliedern und ein unternehmerisches Verantwortungsbewusstsein, das ich gerne teile.

Auch der dezentralen Energieversorgung hat sich der Bauverein angenommen. Im vergangenen Jahr ging das Pilotprojekt „Mieterstrom“ an den Start. Seitdem können Bewohner den im Haus erzeugten BHKW-Strom zu einem günstigen Tarif selbst nutzen. Ist dieses Projekt von Erfolg gekrönt, Herr Disch?Unser Leuchtturmprojekt hat sich so gut angelassen, dass wir zügig dabei sind, die Eigenstromversorgung bei weiteren Neubauprojekten, zum Beispiel im Carl-Sieder-Hof und in Umkirch zu realisieren. Bestärkt haben uns darin die gute Bilanz unserer Tochtergesellschaft EVB, die für Planung und Entwicklung zuständig ist, und unsere Mieter, die dieses Angebot sehr gerne angenommen haben. Ob die dezentrale Energieversorgung auch langfristig von Erfolg gekrönt sein wird, hängt in hohem Maß von vernünftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen ab, die langfristige

Planungen erst ermöglichen. Da permanent neue Gesetzes-änderungen diskutiert werden, fehlt aktuell eine verläss-liche Planungsbasis.

Und wie stehen Sie zu diesem Thema, Herr Schwamm?Meines Erachtens kann die Energiewende nur durch dezentrale Energieerzeugung gelingen. Mit der Weitergabe des lokal erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energien an die Mieter sowie dem Betrieb von KWK-Anlagen zur Wärmelieferung gestaltet der Bauverein die dezentrale Energiezukunft aktiv mit. Damit erschließt sich die Genos-senschaft überdies ein weiteres zukunftsorientiertes Geschäftsfeld.

Herr Schwamm, in Freiburg herrscht ein eklatanter Mangel an Wohnungen im mittleren und unteren Preis-segment. 1715 Mieter sind allein beim Bauverein als wohnungssuchend gemeldet.Diese Zahl spricht für sich. Deshalb hat der Bauverein vor einigen Jahren ein stattliches Wohnungsbauprogramm aufgelegt, das es zu realisieren gilt. Im Geschäftsjahr 2015 wurden allein 13,8 Millionen Euro in Neubaumaßnahmen investiert. Jedoch spielen bei der Realisierung der ge-planten Neubauprojekte auch wirtschaftliche Faktoren eine große Rolle. Der Bau von Mietwohnungen zu bezahlbaren Preisen kann nur funktionieren, wenn dieser finanzierbar und für unsere Genossenschaft wirtschaftlich tragbar ist. Wie Herr Disch erläuterte, sind zu ihrer Finanzierung Eigentumsmaßnahmen unumgänglich. Im Übrigen streben auch Mitglieder des Bauvereins in Zeiten niedrigster Bauzinsen nach Wohneigentum. Bei dem gemischten Neubauprojekt Keltenbuck in Kirchzarten oder in der August-Ganter-Straße in Littenweiler war die Nachfrage riesig groß.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft, Herr Schwamm?Wünschenswert wäre, dass die beschlossene Förderung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus durch Bund, Land und Kommunen nun Fahrt aufnimmt und wir in Freiburg mehr Mietwohnungen zu wirtschaftlich tragbaren Kosten bauen können. Der Bauverein als einer der wenigen Akteure auf dem Freiburger Mietwohnungsmarkt wäre dazu gern bereit.

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4 AUFSICHTSRAT

Herr Behrens, was hat Sie motiviert, für den Vorsitz im Auf-sichtsrat zu kandidieren? Die Arbeit im Aufsichtsrat bereitet mir viel Freude und ich fühle mich sehr wohl beim Bauverein. Zu diesem Schritt be-wogen hat mich letztlich der Wunsch, mehr Verantwortung zu übernehmen und mich stärker in die Genossenschaft ein-zubringen.

Was gefällt Ihnen am Bauverein?Für mich als Freiburger ist der Bauverein im Hinblick auf so-ziale Verantwortung und bezahlbare Mieten eine unver-zichtbare Institution in der Stadt. Der Bauverein gehört ein-fach zu Freiburg. Er realisiert viele tolle Projekte, ist ein wirtschaftlich gesundes, starkes Unternehmen, steht für schönes Bauen, Emotion, Nähe und Gemeinschaft.

Worin sehen Sie Ihre Ziele im Aufsichtsrat?Als Vorsitzender ist es mir ein großes Anliegen, die Kontinui-tät konstruktiver und enger Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat fortzusetzen. Der Aufsichtsrat ist ein wich-tiges Kontrollorgan der Genossenschaft und hat bezüglich der Trias Mietwohnungsbau, Spareinrichtung und Bauträ-gergeschäft die wirtschaftlichen Faktoren im Blick zu behal-

ten. Dabei ist allerdings gutes Augenmaß gefragt, denn das operative Geschäft obliegt dem Vorstand.

Im vergangenen Jahr wurde die Nachfolgeregelung für das Vorstandsgremium getroffen und Markus Schwamm zum Geschäftsführer bestellt. Am 1. April übernahm der 41-Jährige den strategisch-operativen Aufgabenbereich des Vorstandsvorsitzenden Reinhard Disch, der nun das Finanz- und Rechnungswesen verantwortet. Wie sehen Sie diesen Generationenwechsel?Als Aufsichtsratsmitglied war ich selbst in der Findungskom-mission. Einen geeigneten Nachfolger für Reinhard Disch zu finden, gestaltete sich als diffizile Aufgabe, da der Bauverein einerseits ein riesiges Finanzvolumen bewegt, andererseits eine Genossenschaft ist, die sich per se von anderen Wirt-schaftsunternehmen unterscheidet. Es galt also, eine Person zu finden, die in der Lage ist, diese immense Verantwortung im Sinne unserer Mitglieder zu übernehmen. Mit der Wahl von Markus Schwamm ist der Aufsichtsrat sehr zufrieden. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und sind überzeugt, dass er die großen Herausforderungen meistern wird.

Neuwahl im Aufsichtsrat

Im Gespräch mit dem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Martin Behrens

In seiner konstituierenden Sitzung am 17. März 2016 wählte der Aufsichtsrat des Bauvereins Martin Behrens, Fachanwalt für Steuerrecht, Immobilien- und Gesellschaftsrecht, zu seinem neuen Vorsitzenden. Herr Behrens, seit 2014 Mitglied des Aufsichtsrats, tritt die Nachfolge von Jürgen Seemann an, der sein Amt aus per-sönlichen und beruflichen Gründen nieder-legte. Vorstand und Aufsichtsrat danken Jür-gen Seemann herzlich für sein ausgeprägtes Engagement. Seit 2003 war Herr Seemann im Aufsichtsrat und in der Prüfungskommission aktiv, 2012 wurde er zum Aufsichtsratsvorsit-zenden gewählt. Seine Kompetenz in den Be-reichen Finanz- und Immobilienwesen trug maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung des Bauvereins bei. Seit 2013 engagierte sich Herr Seemann außerdem als zweiter Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins Quartierstreff Bauverein Breisgau e.V.

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2 Editorial Rückblick – Ausblick von Reinhard Disch und Markus Schwamm 4 Aufsichtsrat Neuwahl im Aufsichtsrat Im Gespräch mit Martin Behrens 6 Bauen Uni Carré lädt zur „Zeitreise“ Im Wettbewerb: Neue Ortsmitte Schallstadt Gelungener Wohnungsmix Zukunftsfähiges Quartierskonzept im Carl-Sieder-Hof Preisverleihung „Beispielhaftes Bauen“

11 Genossenschaften Forschungsprojekt SoNaTe: Bauverein macht mit Ein großes Dankeschön an die neuen Vertreter!

12 Sanieren & Modernisieren Investitionen für einen zukunftsfähigen Wohnungsbestand Modernisierungs- / Instandhaltungsprogramm 2016

13 Wohnen & Nachbarschaft Neueröff nung „hier & jetzt am Turmcafé“ Arbeitskreis Idinger Hof Gute Hausgemeinschaft

14 BVB intern BVB-Team spendet Tombola-Erlös Personalia Neu: Sozialberatung für Mieter Ausfl ug in die Theaterwelt

16 Unsere Mitglieder Naturtalent Bauverein begrüßt 20.000stes Mitglied Unser jüngstes Mitglied Treue Mitglieder

17 Geld & Steuern Wohnungsbauprämie Freistellungsauftrag

18 Rat & Tat Hausratversicherung – aber sicher! Mülltrennung - aber richtig! Kinder, Kinder – einfach gut betreut!

19 Senioren Wir gratulieren! Bewegungstreff Oberau

20 Tipps & Termine Regional einkaufen: Mathislehof im Schwarzwald Buchtipp Theater unter freiem Himmel in Breisach Freiburger Mundartgruppe

22 Tipps für Kids & Teens Zu gewinnen: Geburtstagsparty in der Boulderkitchen

(Kids) | Lautsprecher von Bose (Teens) BVB-Sommerfreizeit 2016 Chummy – das Jugendzentrum in FR-West

24 Mitmachen & Mitreden Kochen und Schlemmen in Bensels Kochschule Der „Krottenau-Garten“ in Denzlingen Preisrätsel

26 Spareinrichtung Die aktuellen Zinssätze

28 Geschäftsbericht Auszug aus dem Jahresabschluss 2015

Einleger Quartierstreff Bauverein Breisgau e.V. Ihr Kontakt zum Bauverein Breisgau

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BAUEN6

Uni Carré lädt zur „Zeitreise“

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Das derzeit größte Wohnungsbauprojekt unserer Genossenschaft nimmt lang-sam Fahrt auf. Nachdem die Bestandsgebäude zurückgebaut, die Bauanträge ge-nehmigt und die umfangreichen Sondierungsarbeiten im Erdreich abgeschlossen sind, sollen im Sommer die Rohbauarbeiten beginnen. Zu Verzögerungen bei den Erdarbeiten hatten die Funde mehrerer Bomben aus dem zweiten Weltkrieg ge-führt.

Bis zum Bezug der ersten Wohnungen im Frühjahr 2018 verhüllt ein gestalteter Bauzaun die Baustelle. Er lädt Passanten zur Zeitreise in die 110-jährige Geschich-te des Quartiers ein. Im Karree Hugstetter-, Robert-Koch-, Barbara- und Luther-kirchstraße hatte der Bauverein ab 1906 sein zweites Wohnquartier in Freiburg errichtet.

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BAUEN8

An der Gottenheimer Straße in Umkirch ist nach 12-mona-tiger Bauzeit ein neues Wohngebiet mit 103 Miet- und Ei-gentumswohnungen entstanden. Durch die neue Ortsum-fahrung wurde die Straße selbst verkehrsberuhigt.

2014 hatte der Bauverein drei der insgesamt neun Wohn-häuser – zwei Hofhäuser und ein Punkthaus – von der Treu-bau AG als schlüsselfertige Immobilie erworben. Seit Juni werden die 32 Mietwohnungen sukzessive bezogen.

Geförderte Mietwohnungen 12 Mietwohnungen werden über das Landeswohnraumför-derungsprogramm Baden-Württemberg gefördert. Die Ein-kommensgrenze für eine vierköpfige Familie liegt bei rund 55.000 Euro im Jahr, die Durchschnittsmiete pro Quadratme-ter bei 6,25 Euro. In den beiden anderen, frei finanzierten dreigeschossigen Wohngebäuden, eines davon mit Attika-geschoss, liegt die Nettokaltmiete, je nach Ausstattung der Wohnung, bei 8,25 Euro bis 10,50 Euro pro Quadratmeter.

Die hochwertig ausgestatteten Wohnungen mit einem Mix aus Zwei-, Drei-, Vier- und Fünf-Zimmer-Wohnungen sowie Wohnflächen von 51 bis 107 Quadratmetern sind barriere-frei (DIN 1804-2). Die Energie-Effizienzhäuser verfügen über Aufzüge und eine gemeinsame Tiefgarage mit 47 Stellplät-zen. In dieses Neubauprojekt investiert der Bauverein rund 8 Millionen Euro.

Eigenstrom-ModellFür die Wärme- und Stromversorgung kommt neben einem Gasbrennwertkessel ein ökologisch effizientes Blockheiz-kraftwerk (BHKW) mit klimafreundlicher Kraft-Wärme-Kopp-lung sowie eine Photovoltaikanlage zum Einsatz. Umgesetzt wird hier auch das Eigenstrom-Modell, bei dem alle Bewoh-ner vom günstigen Tarif des hauseigenen BHKW- und PV-Stroms profitieren.

Gelungener Wohnungsmix

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Uta Schwörer-Seyl, Mitarbeiterin der Bauabteilung, hat die Abbruch- und Erdarbeiten im Uni Carré begleitet.

Die Abbruch- und Erdarbeiten von Abrissbirne und Bagger-schaufel wurden von Anfang an von einem Mitarbeiter des beauftragten Kampfmittelsondierunternehmens begleitet. Luftbildauswertungen hatten das Baugebiet als stark bom-bardiertes Gelände und damit als „Kampfmittelverdachtsflä-che“ ausgewiesen. Gefunden wurden im Februar dieses Jahres nicht nur eine amerikanische Fliegerbombe mit einem Gewicht von 500 Kilogramm – sie hatte auch eine Evakuierung der Anwohner nötig gemacht - sondern außerdem acht scharfe englische Brandbomben, zahlreiche Bombensplitter und Fragmente detonierter Bomben.

Vom Zeitpunkt des Bombenfunds am 25. Februar bis zum Tag der Entschärfung am 28. Februar wur-de das Relikt aus dem 2. Weltkrieg rund um die Uhr bewacht. Für die Ent-schärfung und Beseitigung der Bomben reiste der Kampf-mittelbeseitigungsdienst aus Stuttgart an. Nach dem Fund dieser schweren Fliegerbombe wurde das Baugebiet als „Kampfmittelräumfläche“ eingestuft. Infolgedessen musste der reguläre Bagger durch einen gepanzerten Spezialbag-ger ersetzt werden. Die Sondierung des Erdreichs erfolgte dann bis zum Schluss unter höchsten Sicherheitsauflagen.

Bombenfunde

Für die städtebauliche Neugestaltung der Ortsmitte von Schallstadt hatte der Bauverein im Auftrag der Gemeinde eine Mehrfachbeauftragung ausge-lobt und fünf namhafte Architekturbü-ros aus Freiburg und Karlsruhe eingela-den.

Dabei galt es unter anderem, auf einer Grundstücksfläche von 7.500 Quadrat-metern ein Mehrgenerationenquartier mit Wohnungen, Seniorentagespflege und öffentlichen Quartiers- und Ge-meinschaftseinrichtungen zu planen.

Dem 16-köpfigen Preisgericht, das am 26. April dieses Jahres tagte, gehörten neben den Vorständen Markus Schwamm und Gerhard Kiechle u.a. der Aufsichtsratvorsitzende Martin Behrens und Michael Simon, sowie Bürgermeister Jörg Czybulka, Vertreter der Bürgerschaft und der Ortsbaumei-ster von Schallstadt an.

Nach einem Tag intensiver Diskussi-onen entschied sich die Jury für den

Entwurf des Freiburger Büros Melder + Binkert Architekten. Auf Wunsch der Gemeinderäte soll in einem zweiten Schritt nicht nur der Siegerentwurf überarbeitet werden, sondern auch der zweitplatzierte Entwurf der Frei-burger Architekten ABMP, bevor der

Gemeinderat dem Verkauf der Areale „Alter Sportplatz“ und „Böttche“ an den Bauverein zustimmt. Am 18. Juli werden daher beide Entwürfe im Rah-men einer öffentlichen Gemeinderats-sitzung nochmals vorgestellt.

Im Wettbewerb: Neue Ortsmitte Schallstadt

Die Vorstände Gerhard Kiechle und Markus Schwamm mit Bürgermeister Jörg Czybulka vor dem Siegerentwurf.

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Für das neue Wohn- und Geschäftshaus in der Ortsmitte von Stegen wurde der Bauverein im Februar 2016 von der Ar-chitektenkammer Baden-Württemberg mit dem Preis für „Beispielhaftes Bauen im Landkreis Breisgau-Hochschwarz-wald 2005-2015“ ausgezeichnet. (Wir be-richteten in der Winterausgabe.) Am 10. Februar nahm Michael Simon, Leiter der Bauabteilung, in Stuttgart gemeinsam mit dem verantwortlichen Büro Melder & Binkert Architekten & Stadtplaner aus Freiburg sowie Landschaftsplaner Pit Müller die Auszeichnung von Landrat Dr. Martin Barth entgegen.

Preisverleihung für „Beispielhaftes Bauen“

v.l.n.r.: Pit Müller, Freier Landschaftsarchitekt, Frank Isenmann und Thomas Melder (Melder & Binkert Archi-tekten), Michael Simon (Bauverein) sowie Gerhard Kerner (Melder & Binkert Architekten).

Mooswald: Im Mehrgenerationen-quartier Carl-Sieder-Hof haben die Mieter ihre neuen Wohnungen bezo-gen. Kurz darauf fiel mit dem Abriss der in die Jahre gekommenen Rei-henhäuser der Starschuss für den zweiten Bauabschnitt.

Aufgrund des immens großen Bedarfs an bezahlbaren Mietwohnungen hatte sich der Bauverein entschieden, die ei-genen Grundstücksflächen im Karree Elsässer Straße, Riesenweg, Carl-Sie-der-Weg und Falkenbergerstraße opti-maler zu nutzen und mit einer maß-vollen Innenentwicklung mehr Wohn-raum zu schaffen als bisher.

In die Neugestaltung des Quartiers wurden auch die dort seit Jahrzehnten wohnenden Mieter einbezogen. Auf ihren Wunsch hin erfolgte beispiels-weise die Bebauung in zwei Bauab-schnitten, so dass sie nach Fertigstel-lung des ersten Bauabschnitts gleich in die neue Wohnung ziehen konnten. Obendrein wurde ein Paket sozialver-träglicher Leistungen geschnürt – mit Umzugshilfen und entsprechendem Entgegenkommen bei der Miete. „Alle Mieter sind nun glücklich und zufrie-den in ihren neuen Wohnungen“ freut

sich Christian Fix, Leiter des Mieter- und Mitgliederservice.

Im neuen Generationenquartier inve-stiert der Bauverein nicht nur in 25 wei-tere bezahlbare Mietwohnungen, son-dern auch in ein Quartierskonzept mit Kinder- und Seniorenbetreuungsein-richtungen. Für den neuen Vorstand Markus Schwamm sind diese Investiti-onen in soziale Infrastrukturen ein wichtiges Kriterium ganzheitlichen

Bauens. Im Hinblick auf soziale Quar-tierskonzepte habe der Bauverein in Freiburg, so stellt Schwamm fest, die Nase weit vorn. „Aufgrund der demo-grafischen Entwicklung werden zu-kunftsfähige Wohnkonzepte jedoch immer wichtiger.“

Zukunftsfähiges Quartierskonzept im Carl-Sieder-Hof

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10 BAUEN

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Der Bauverein Breisgau und sein Verein Quartierstreff Bauverein Breisgau e.V. beteiligen sich gemeinsam an dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten wissenschaftlichen Forschungsprojekt SoNa-Te (Soziale Nachbarschaft und Technik) der Evangelischen Hochschule.

In einem Zeitraum von 5 Jahren soll bis 2020 ein neuartiges digitales Kommunikationsnetzwerk entwickelt werden, das den Aufbau sozialer Nachbarschaften in Quartieren unter-stützt. In diesem Netzwerk werden sowohl Personen als auch Organisationen und Unternehmen des regionalen So-zial- und Wirtschaftsraumes über moderne Technologien miteinander verbunden.

Ziel ist es, neue Wege für die Bewältigung des Alltags zu er-schließen, indem die soziale Kommunikation, Leistungen

der lokalen Infrastruktur und Freizeitangebote weiterentwi-ckelt werden. Gewünschter Nebeneffekt: Auch die Integrati-on von Neubürgern mit und ohne Migrationshintergrund ließe sich so besser leisten.

Das Freiburger Sozialforschungsinstitut AGP (Alter, Gesell-schaft Partizipation) an der Evangelischen Hochschule ist für das Projektmanagement des bundesweiten Gesamtpro-jektes, für den Aufbau neuer Genossenschaftsstrukturen und die Evaluationsforschung verantwortlich. Als Ansprech-partner des Bauvereins fungiert Volker Wörnhör, Geschäfts-führer des Quartierstreff Bauverein Breisgau e.V. Geplant ist, eines der Bauvereinsquartiere in das Projekt einzubeziehen.

Der Wahlausschuss bedankt sich für das Engagement der Mitglieder, die sich bei der diesjährigen Vertreterwahl aufstellen ließen und verloste für jeden Wahlbezirk (1-7) jeweils drei Einkaufs-gutscheine für die Buchhandlung Tha-lia. Als „Glücksfeen“ fungierten die Aus-zubildenden Jonas Oesterle und Luca Golz. Insgesamt waren 108 Vertrete-rinnen und Vertreter sowie 21 Ersatz-vertreter aus sieben Wahlbezirken zu wählen.

Der Wahlausschuss bei der Auswertung der Stimmzettel: Gerlinde Nipken (Aufsichtsrätin), Gerhard Kiechle (nebenamtl. Vorstand), Gudrun Feser (Personal), Wolfgang Köbele (Mitgliederberatung), Jonas Oesterle und Luca Golz (Azubis), Rudolf Knapp und Joachim Müller (v.l.n.r.)

Ein großes Dankeschön an die Vertreterinnen und Vertreter!

Bauverein wirkt am Forschungsprojekt SoNaTe mit

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11GENOSSENSCHAFTEN

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Modernisierungs- und Instandhaltungsprogramm 2016

SANIEREN & MODERNISIEREN12

Auf ähnlich hohem Niveau wie im Jahr zuvor investierte der Bauverein im Geschäftsjahr 2015 insgesamt 9,1 Millionen Euro in die energetische Sanierung und Instandsetzung, so-wie in Maßnahmen der Wohnwertverbesserung und alters-gerechten Modernisierung (s. Lebensräume 2/2015). Ein Großteil der Wohnungen aus den 50er-, 60er- und 70er Jah-ren ist bereits auf gutem energetischen Niveau.

Die sich verändernde Altersstruktur in unserem Land stellt uns jedoch vor die große Herausforderung, den Wohnungs-bestand sukzessive den Bedürfnissen von Senioren anzu-passen. Bereits in vollem Gange sind die Arbeiten in der großen Wohnanlage Idinger Hof mit 223 Wohneinheiten. Hier werden sämtliche Zuwege zu den Hauseingängen bar-rierearm gestaltet.

Investitionen für einen zukunftsfähigen Wohnungsbestand

Kehler Straße 1-9

Erneuerung der Dacheindeckung Abbruch alter Kamine Einbau neuer Dachfenster Fassadenanstrich Neuanstrich der Treppenhäuser Austausch alter Wohnungseingangstüren Anbau einer neuen Balkonanlage mit größeren Balkonen Neugestaltung der Müll- und Fahrradstellplätze im

Eingangsbereich Anlage neuer Wege zu den Fahrradkellern Installation einer Rutsche auf dem Spielplatz Neugestaltung der Grünflächen

Projekte 2015/2016

Betzenhausen-Bischofslinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Sundgauallee 15Modernisierung Edeka Markt

Austausch Schaufensteranlagen Modernisierung Lüftungsanlage und

Elektroinstallation Überarbeitung Oberflächen

Idinger Hof Neugestaltung der Zuwege durch barrierereduzierte

Zugänge zu den Häusern Reparatur der Tiefgaragenausgänge Reparatur der Klinkerfassade in Teilbereichen

Stühlinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Schenkstraße Wiederherstellung der Freianlagen

Eschholz-, Schenk- und Lehener Straße Herstellung von Feuerwehrzufahrten

Lehener Straße 72-78 Abbruch und Neubau von Balkonen mit

Balkonschränken und Überdachungen Erneuerung Sonnenschutz Erneuerung Dachdeckung Fassadenanstrich Dämmen der Kelleraußenwände Teilweise Erneuerung Wohnungseingangstüren Erneuerung von Elektrozählerschränken Wiederherstellung der Außenanlagen

St. Georgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Innsbrucker Straße 1-7 Einbau von Aufzuganlagen

In 2015 wurde eine Fülle an Maßnahmen zugunsten einer höheren Wohnqualität umgesetzt, z. B. in der Wohnanlage Kehler Straße 1-9 in Freiburg Zähringen.

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Neueröffnung: “hier & jetzt am Turmcafé”Restaurant & Biergarten

WOHNEN & NACHBARSCHAFT 13

Eigentlich wollten die drei neuen Pächter das Lo-kal am Turmcafé Ende Mai eröffnen. Doch daraus wurde nichts, da es zu Lieferverzögerungen bei der 10 Meter langen begrünten Wand kam, die

dem Biergarten eine einzigartige Atmosphäre ver-leihen soll, erzählt Andreas Hansen. Er ist einer der

neuen Betreiber. Doch pünktlich zum EM-Start war es so weit. Für Christian Miess, den Zweiten im Bunde, ist es “eine gute Gelegen-heit, den Anwohnern beim Public Viewing die Möglichkeit zu geben, uns näher kennenzulernen.”

Christian Miess, Andreas Hansen und Felix Johner zeichnen seit vielen Jah-ren für die Gastronomie im “Vorderhaus” verantwortlich - und zwar sehr erfolgreich. Mit der Pacht des zwischenzeitlich leerstehenden Lokals am Turmcafé suchten die drei eine neue verantwortungsvolle Aufgabe, er-zählt Hansen. Für das neue Lokal war das Konzept eigentlich schon vorge-geben, konstatiert Christian Miess. “Wir sehen unser Restaurant als einen gastronomischen Quartierstreff – einen Treffpunkt für alle Menschen, die hier in Zähringen und der Umgebung wohnen.” Ergänzend fügt Andreas Hansen hinzu: “Lebendig und kommunikativ soll er werden, ein Ort, an dem sich jedermann wohl fühlt. Ob nun bei einem Kaffee, einem Glas Bier oder Wein, einem Snack, beim Mittag- oder Abendessen.”

Über Herd und Küche waltet Jungkoch Felix Johner, der im Vorderhaus als Vize-Küchenchef agierte. “Wir haben das Glück, einen großen Erfahrungs-schatz mitbringen zu können, was das vielseitige Speiseangebot angeht und die Serviceabläufe, etwa beim Mittagstisch oder bei größeren Veran-staltungen.” Das “hier & jetzt” bietet täglich wechselnde Mittagsgerichte zu fairen Preisen. Abends gibt es neben der festen Stammkarte - mit Klassi-kern wie Schnitzel und Wurstsalat, vegetarischen Gerichten, hausgemach-ter Pasta oder Suppen - eine täglich wechselnde, saisonale Abendkarte mit Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichten. “Sie wird aber auch für die eine oder andere Überraschung gut sein”, verrät Johner.

Das Restaurant verfügt über 80 Sitz-plätze, der Biergarten und die ge-mütliche Café-Ecke - auf einer wei-teren, etwas erhöhten Ebene – über 65 Sitzplätze.

Gemeinsam macht vieles mehr Spaß!

Gute Hausgemeinschaft

Unter diesem Motto trafen sich im Früh-jahr Eltern, Kinder und Ehrenamtliche im Innenhof des Idinger Hofs zu den traditio-nellen Ostervorbereitungen. Neue Ideen und Anregungen für gemeinsame Aktivi-täten nehmen die Ehrenamtlichen gerne auf. Der Quartiersraum ist an jedem 1. Donnerstag im Monat von 17 bis 18 Uhr geöffnet. Zur selben Zeit findet auch die Bücherbörse statt, die inzwischen rege ge-nutzt wird.

Abeitskreis Idinger Hof

Walter und Margrit GrünzigTel.: 0761-829 64, [email protected]

Brigitte Kutschera, Tel.: 0761 - 800 439, [email protected]

Micaela Kuss, Tel.:0761 - 888 99 09, [email protected]

Zur Einweihung ihres neuen Spielplatzes feierten die Familien aus der Julius-Brecht-Straße 19-23 ein gemeinsames Grillfest. Über 30 Bewohner nahmen daran teil. Mit von der Partie war auch der Wettergott, der ihnen einen regenfreien Nachmittag und Abend bescherte.

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ÖffnungszeitenMo – Fr: 12 bis 14.30 Uhr und ab 17 UhrSamstag: ab 17 UhrSonntag: RuhetagTel.: 0761 - 58 53 11 77

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Den Erlös ihrer alljährlichen Weihnachtstombola spende-ten unsere Mitarbeiter dieses Mal der Bergwacht Schwarz-wald e.V.

Immer mehr Menschen zieht es in ihrer Freizeit in die freie Natur. Sportliche Aktivitäten und intensive Naturerlebnisse sind zu einem tragenden Bestandteil der Erholung gewor-den. Damit steigt aber auch die Zahl der Unfälle. Wenn es Rettungsdienst und Feuerwehr nicht möglich ist, an den Un-fallort zu gelangen, springt die Bergwacht ein. Bei jedem Wetter und in jedem noch so unwegsamen Gelände.

Im Winter rücken die ausschließlich ehrenamtlichen Helfer mit Skidoos (motorisierte Schlitten) aus, um verunglückte Skifahrer oder Lawinenopfer zu retten, im Sommer eilen sie gestürzten Wanderern und Mountainbikern zu Hilfe – oder bergen Gleitschirmflieger. Das Rettungsteam der Bergwacht leistet am Unfallort die medizinische Versorgung und über-nimmt auch die technische Rettung des Verunfallten.

Die Ausrüstung für ihre Einsätze müssen die Retter jedoch selbst bezahlen. Vom Klettergurt und Schutzhelm über

Bandschlingen, Karabiner, Skier und Skischuhen bis zum gu-ten Schuhwerk und funktioneller Einsatzkleidung. Schnell kommen pro Mitarbeiter 1000 Euro zusammen – viel Geld für ein Ehrenamt, das die jungen Menschen – keiner ist älter als 25 Jahre – in ihrer Freizeit ausüben.

Für Fahrzeuge, Benzin und Einsatzhütten oder Krankenkas-senbeiträge kommt zum Teil das Land Baden-Württemberg auf, doch reicht dies bei weitem nicht. Den Großteil finan-ziert der Verein über Spendengelder. Wenn aber wie zuletzt ein Fahrzeug wegen Motorschadens ausfällt, müssen die Eh-renamtlichen weitere Spendengelder auftreiben. Wir finden, dass die lebensrettende Arbeit der Bergretter jede Unter-stützung verdient hat und möchten an dieser Stelle zu Spen-den anregen.

BVB-Team spendet Tombola-Erlös an Bergwacht

BVB INTERN14

Spendenkonto: Kontoinhaber: Bergwacht SchwarzwaldBank: Volksbank FreiburgKonto: 515 65 118BLZ: 680 900 00IBAN: DE87680900000051565118BIC: GENODE61FR1

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Ausflug in die Theaterwelt

Im Rahmen der klei-nen Reihe „Das beson-dere Hobby“ erzählt unsere Mitarbeiterin Stephanie Gut von ihrem Ausflug in die Theaterwelt. Bei einem Gewinnspiel der Badischen Zeitung hatte sie Karten für das Varieté am Seepark ge-wonnen, erinnert sich Stephanie Gut. In der Reihe der Gewinner saß auch Aufsichtsrat Hansjörg Lau-fer, Leiter der Freiburger Mundartgruppe. Im Ge-spräch stellte sich schnell heraus, wie gut sie die hiesige Mundart beherrscht. Und da im neuen Theaterstück noch einige Rollen zu besetzen wa-ren, kam sie der Einladung des Theaterleiters zu einem ersten Treffen gerne nach. Beim gemein-samen Lesen des neuen Stücks kristallisierte sich heraus, dass die Rolle des Kurschattens Jacqueline in „Kur-Schpäner un saftige Schiffeli“ gut zu ihr passen könnte, da es sich um eine kleinere Rolle handelte, die sich auch von einem „Theaterneu-ling“ bewältigen ließe. „Ich musste lediglich die Lust auf ein neues Hobby mitbringen und den Mut, mich auf die Bühne zu stellen“, erzählt Ste-phanie Gut. „Ich wurde von Aufführung zu Auffüh-rung sicherer und es hat mich jedes Mal gefreut, wenn die Zuschauer nach der Aufführung mit einem Grinsen im Gesicht nach Haus gingen.“ Diese Erfahrungen auf der Bühne erlebte sie als große Bereicherung. In der Freiburger Mundart-gruppe lernte sie sehr viele, sehr nette Menschen kennen. „Menschen, die zum Teil über Jahrzehnte mit Leib und Seele dabei sind“, resümiert sie be-wundernd. Da es sich um ein sehr zeitintensives Hobby handelt, mit Proben in der Woche und Auf-führungen am Wochenende, beschloss sie, das Engagement auf der Bühne am Ende der Saison wieder ausklingen zu lassen. „Denn Zeit für meine anderen Hobbys, zum Beispiel dem Sport, hatte ich zwischenzeitlich nicht mehr.“ Treu bleiben wird sie der Freiburger Mundart-gruppe dennoch – allerdings auf der anderen Sei-te der Bühne.

Personalia

Neu: Soziale Beratung für Mieter

Mit der Diplom-Sozialpädagogin Regina Kienin-ger kam am 15. März dieses Jahres erstmals

jemand ins Haus, der sich um die Zufrieden-heit und persönlichen Belange der Mieter eingehender kümmern kann, als es dem Mieter- und Mitgliederservice aus zeit-lichen und fachlichen Gründen möglich ist.

Der Tätigkeitsbereich der erfahrenen Sozial-

arbeiterin ist daher dem Mieter- und Gebäude-service zugeordnet. Dort ist sie für alle Fragen im sozialen Bereich zuständig: für individuelle Beratung, in Konfliktfällen sowie in den Quartierstreffs zur Unterstützung der Mitarbeiter und Ehrenamt-lichen. Ihre Aufgabe wird es z.B. sein, sich Hausgemeinschaften, die nicht so gut funktionieren, oder hilfebedürftigen Menschen, um die sich sonst niemand kümmert, persönlich zuzuwenden.

Regina Kieninger verfügt über langjährige Berufserfahrung in un-terschiedlichen sozialen Bereichen - von der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe bis hin zur sozialen Arbeit im Gemeinwesen und der Begleitung autistischer Kinder in Schulen. In dieser Zeit baute sie auch ein feinmaschiges Netzwerk auf, das ihr ermöglicht, in den un-terschiedlichsten Fällen Kontakte zu spezifischen ambulante Hilfen und/oder zur professionellen Unterstützung herzustellen. Da die Stelle komplett neu eingerichtet wurde, ist sie auf Entwick-lung ausgelegt. Je nachdem wo die jeweiligen Bedarfe der Bauver-einsmitglieder liegen, werden sich im Lauf der Zeit auch die verschiedenen Schwerpunkte und Aufgabenbereiche herauskris-tallisieren.

Im Januar 2016 hat Tanja Kreklow die Mut-terschaftsvertretung für unsere Mitarbei-terin Renate Kreitler aus der WE-Abteilung übernommen. Die kaufmännische Ange-stellte unterstützt das Team der WE-Ver-waltung als Teilzeitkraft im Bereich Buch-

haltung und Administration.

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Regina KieningerBüro Zähringer Straße 48 | Tel. 0761 – 510 44 187

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Natalie Ziesler, 2.v.r. oben, freut sich über den gewonnenen Pokal der Tanz-WM.

Unsere Mieterin Natalie Ziesler ist ein Multitalent. Sie malt nicht nur sehr gute Bilder, die sie in der Volkshochschule ausstellt – sie hat auch ein ganz besonderes Hobby. Seit zwei Jahren tanzt sie mit großer Begeisterung in der Tanzgruppe „Just HipHop“. Der Tanz erfordert nicht nur Sportlichkeit, sondern auch ein hohes Maß an Musikalität und Kreativität. Natalie ist, wie ihre Mutter Kathrin Ziesler es liebevoll nennt, ein „Downi“, ein Mensch mit Down Syndrom.

Im Oktober 2015 reiste „Just HipHop“ gemeinsam mit 300 Tänzerinnen und Tänzern des deutschen Teams zur Tanz-WM nach Rimini. Natalies integra-tive Formation konnte sich gegen ein anderes Para-Team durchsetzen und gewann den ersten Preis. Ein wundervolles Erlebnis für Natalie und ihre sieben Mittänzerinnen und Mittänzer, denn im Zuschauerraum saßen 3000 Menschen, die begeistert applaudierten – und Applaus ist etwas, das die 30-Jährige ganz besonders liebt.

„Downis“, so die Mutter von Natalie, „haben ein unglaubliches Potenzial, man muss sich nur die Zeit nehmen und es zu wecken verstehen.“ Im Alltag von Natalie geht es daher ziemlich turbulent zu. Sie arbeitet in der Korb-flechterei der Lebenshilfe, bis vor kurzem kellnerte sie auch in einem inte-grativen Café in Haslach. In der Freizeit widmet sich Natalie Malkursen an der VHS, dem Yoga und Bauchtanz - und natürlich ihrer Gruppe „Just Hip-Hop“. Schließlich gilt es, für die nächsten Auftritte neue Choreografien ein-zustudieren.

Wäre sie kein „Downi“ hätte Natalie wohl den Beruf der Kriminalpolizistin ergriffen. In und auswendig kennt sie sämtliche Sokos und Krimi-Serien im Fernsehen. Als sie noch in Karlsruhe wohnte, erfüllte ihr die Kripo Karlsruhe den Traum ihres Lebens: Sie durfte beim Dreh der ZDF-Fernsehserie „Soko Leipzig“ dabei sein.

Seit fünf Jahren lebt Natalie mit ihrer Mutter und Hauswart Armin Späth in der Gartenstadt. Alle fühlen sich dort pudelwohl. Auch weil es eine sehr nette Nachbarschaft gibt, in der jeder jedem hilft, erzählt Kathrin Ziesler.

Die Beliebtheit unserer Genossenschaft hält unvermindert an. Auch im ver-gangenen Jahr ist der Bauverein wieder stark gewachsen, nämlich um 1.278 Neu-mitglieder. Insgesamt zählte er zum Jah-resende 20.022 Mitglieder – dies ent-spricht bereits der Größenordnung und Bevölkerungsstruktur einer Großen Kreis-stadt. Bundesweit gehört der Bauverein zu den mitgliederstärksten und ältesten Ge-nossenschaften überhaupt.

Als 20.000stes neues Mitglied begrüßten Reinhard Disch und Wolfgang Köbele (Mit-gliederberatung) Anfang des Jahres Hen-rike Hess mit einem Blumenstrauß sowie einem Sparbuch mit Startkapital. Henrike Hess hatte sich und ihre beiden Töchter Minja und Ida noch am 30. Dezember beim Bauverein angemeldet. Die 34-Jäh-rige schließt in Kürze ihr Studium ab, ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in Denzlingen.

NaturtalentBauverein begrüßt 20.000stes Mitglied

UNSERE MITGLIEDER16

Reinhard Disch und Wolfgang Köbele begrüßten Henrike Hess als 20.000stes Mitglied mit einem Blumenstrauß und überreichten ihr ein Sparbuch mit einem Startkapital in Höhe von 100 Euro.

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Ganz herzlich bedanken wir uns heute bei unseren Mitgliedern für ihre langjährige Treue und ihr Vertrauen in den Bauverein!

Deuble, IngeborgEisenmann, RudiHaug, OttoHenecka, HerbertJochim, RolfKnaus, Margarete

Löhle, GünterMoser, KarlheinzMünchbach, IngeOlander, GerdaReininger, HanneloreSchenk, Manfred

Stuebner, FelizitasUtschig, RolfWeber, KurtZink, Hans-Dieter

* Stichtag: 15.Juli 2016

Almodovar, Anna-LouiseAmbs, RudiBenkarth, JosefBiermann, GittaBinder, Karl-RolandBuergin, IngridBurger, MichaelaCarmelini, FranziskaDiehl, HansDisch, EugenDobler, GerhardEckstein, RichardEmter, Hermann Jr.Fensterer, MargareteFerkau, WilliGlünkin, Petra

Herte, MarianneHoch, EkkehardHugenschmidt, PeterKalmbacher, KarlheinzMaeder, HanneloreMohn, ElisabethMüller, JoachimPfaff, FriedhildePoschmann, WinfriedReitmajer, EmilRichter, HildegardRiegger, SigridRos Seigel, EstebanSchneider, MonikaScholz, UweSchuler, Albert

Schweiss, BaerbelSpangenberg, ErnstStraetz, ElviraStraub, HubertStroebel, GuenterSutter, MetaWeisser, AngelikaWisser, KurtZedler, Dr. IrmgardZürn, Siegfried

Treue Mitglieder beim Bauverein

Unser jüngstes Mitglied Unserer jüngstes Mitglied David-Luiz Huentz erblickte am 4. Januar das Licht der Welt. Seine Familie ist bereits seit vielen Generationen mit der Region eng verwurzelt. So war es für den Groß-vater eine Selbstverständlichkeit, den Nachwuchs beim Bauverein anzumel-den und ihm den Geschäftsanteil von 310 Euro sozusagen als „Startkapital“ zu spendieren.

Neumitglied David-Luiz Huentz

17GELD & STEUERN

Haben Sie im vergangenen Jahr min-destens 50 Euro für Geschäftsanteile bei der Bauverein Breisgau eG einge-zahlt und möchten darauf eine Woh-nungsbauprämie beantragen?

Eine Wohnungsbauprämie erhalten Sie, wenn Sie:

• eine natürliche Person sind• mindestens 16 Jahre alt sind• Ihren Wohnsitz in Deutschland

haben und Ihr zu versteuerndes Einkommen unter 25.600 Euro (bei Alleinstehenden) bzw. 51.200 Euro (bei Verheirateten) liegt.

Gefördert werden Einzahlungen von maximal 512 Euro pro Person bzw. 1024 Euro bei Verheirateten. Die Wohnungsbauprämie beträgt dann einmalig 8,8 % auf die eingezahl-ten Beiträge.

Wir senden Ihnen gern einen Antrag auf Wohnungsbauprämie zu. Telefon 0761-510 44 27 / dagmar.siegel@bau-verein-breisgau-de.

Lassen Sie sich die Wohnungsbauprämie nicht entgehen!

Verändert sich beispielsweise Ihr Fami-lienstand, ist eine Anpassung des Frei-stellungsantrages erforderlich. Sie fin-den das Formular auf unserer Homepage unter:www.bauverein-breisgau.de/Sparein-richtung/ Downloads Gerne senden wir es Ihnen auch zu.

Ist Ihr Freistellungs-antrag noch aktuell?

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Im Falle eines Wasserschadens oder Wohnungsbrandes haftet zwar die Gebäudeversicherung, die in den Miet-

nebenkosten enthalten ist. Eine private Hausratversi-cherung empfiehlt sich aber dennoch, denn Gebäu-deversicherungen haften im Schadenfall nicht für beschädigtes Wohnungsinventar. Auch die Haft-pflichtversicherung des Vermieters haftet nicht in je-

dem Schadenfall und ersetzt, anders als die private Hausratversicherung, nur den tatsächlich entstandenen

Schaden, der vom Mieter nachzuweisen ist. Die komplette In-standsetzung einer Wohnung erfolgt darüber hinaus erst dann, wenn der Mieter sie geräumt hat. Oft ist dafür die Hilfe eines spezialisierten Unter-nehmens nötig – und das kann teuer werden.

Verfügt der Mieter jedoch über eine private Hausratversicherung, werden die Kosten für Reinigung und Lagerung oder die Neubeschaffung des In-ventars übernommen. Diese Schadensleistung ist wesentlich höher als im Haftpflichtfall. Auch Fahrräder können in einer Hausratversicherung mit-versichert werden, ebenso wie Schäden durch Einbruch und Diebstahl. Da die Gegenstände in einer Wohnung oftmals einen erheblichen Wert dar-stellen, zählt die Hausratversicherung neben der privaten Haftpflichtversi-cherung zu den unverzichtbaren Versicherungen.

In deutschen Haushalten kommt viel Müll zusammen. Von Rest- und Biomüll bis hin zu leeren Flaschen und Altpa-pier – und die Abfallmengen steigen! Laut Statistischem Bundesamt (DESTA-TIS) waren es 2014 insgesamt 37,6 Mil-lionen Tonnen, dies sind 462 Kilo-gramm je Einwohner und 9 Kilogramm mehr als im Vorjahr. Größtes Augen-merk in jedem Haushalt sollte daher auf der Vermeidung von Müll liegen. Einen wichtigen Schritt gehen dabei bereits Händler in Berlin, Kiel oder Karlsruhe mit ihrem ersten verpa-ckungsfreien Supermarkt. Auch in Frei-burg soll er kommen.

Über die Hälfte des Haus- und Sperrmülls wird der Wieder-verwertung zugeführt, da er viele wertvolle Be-standteile enthält. Die Recyclingquote lag in Deutschland

2014 bei 59 Prozent. Um möglichst viel wieder verwerten zu können, muss er jedoch sorgfältig getrennt werden. Doch welcher Müll kommt in welche Tonne bzw. in welchen Container?

In der Behälterglasindustrie stellt Alt-glas mittlerweile einen der wichtigsten Rohstoffe dar. Glas lässt sich unendlich oft wieder einschmelzen und kann dem Schmelzprozess beliebig oft wie-der zugeführt und zu neuen Produkten verarbeitet werden.

Voraussetzung für die Wiederverwert-barkeit ist jedoch die Farbreinheit der

Scherben. Einwegflaschen und Ein-weggläser müssen daher unbedingt farbig getrennt in den jeweiligen Alt-glascontainern entsorgt werden. Um beispielsweise weißes Behälterglas herzustellen, ist eine Farbreinheit von 99,7 Prozent erforderlich. Der Fehlfar-benanteil im Braunglas darf die 8 Pro-zent-Marke nicht überschreiten; grünes Glas lässt einen Fehlfarbenan-teil von bis zu 15 Prozent zu. Daher gilt: Andersfarbige Flaschen wie beispiels-weise blaue in den Grünglas-Container werfen. Achtung: Da Vasen, Spiegel oder Trinkgläser eine andere Schmelz-temperatur als Verpackungs-Altglas

haben, müssen sie auf jeden Fall über den Restmüll entsorgt

werden.

Quelle: www.umweltbun-

desamt.de

Kinder, Kinder – einfach gut betreut!

Es gibt heute verschiedene Möglichkeiten für Eltern, ihren Nachwuchs während der Ar-beitszeit betreuen zu lassen. Eine davon ist der Tagesmütter-Verein, in dem auch „Tages-väter“ tätig sind. In Gruppen von maximal fünf Kindern betreuen sie die Kleinen im ver-trauten Rahmen und mit individueller Zuwen-dung zu flexiblen Zeiten – so ganz nach dem Motto des Vereins: „Betreut wie zu Hause.“ Rund 140 aktive Tagesmütter und Tagesväter sind es inzwischen in Freiburg, die mit hohem Anspruch an sich selbst und an die Qualität ihrer Arbeit etwa 400 Kinder, meist unter drei Jahren, betreuen. Der Verein bietet überdies regelmäßig Qualifizie-rungskurse für interes-sierte Tagesmütter und Tagesväter an.

Hausratversicherung - aber sicher!Unser Mitarbeiter Andreas Gerk, Leiter der Abteilung Gebäudeservice, rückt die Vorteile einer privaten Hausratversicherung in den Blick.

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Mehr erfahren Eltern bei der:Fachberatung KindertagespflegeTagesmütterVerein Freiburg e.V. Adelhauser Straße 8 | 79098 FreiburgTel.: 0761 - 28 35 35Mail: [email protected].

Viel zu viel Müll

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© Africa Studio - Fotolia.com

Page 19: 16 sommer RZ - Bauverein BreisgauMit Herrn Schwamm haben wir jemanden gewonnen, der die Weiterentwicklung unseres Unterneh- ... jahr 2015 waren es über 9 Millionen Euro. Wie hat es

... unseren Mitgliedern, die in der Zeit vom 25. Dezember 2015 bis 15. Juli 2016 ihren 90. Geburtstag feierten, ganz herzlich. Wir wünschen Ihnen al-les Gute im neuen Lebensjahr!

Ihren 90. Geburtstag feierten: Armbruster, KurtDecker, HildegardEberlin, AnnelieseEfi nger, ElsaEiermann, WalburgaEngmann, WalterFindeisen, GertrudFrey, IrmgardFritz, AlfredGeng, PhilippGerteis, MargareteKarschunke, GiselaKempf, MariaKurze, HorstMatyssek, LuzieMayr, LiselotteProschek, MariaSchlechte, GiselaSchneider, MargaretaSchörk, ElseSelbmann, HeleneStuebner, FelizitasThomas, MariaVoigt, LieselotteVollmer, PaulWeber, ElseWelte, EdithWiessler, FriedaWindels-Hug, PaulaWoll, Charlotte

Wir gratulieren ...

Der 100. Geburtstag

Bewegung und Sport für Ältere in FreiburgIn Bewegung kommen oder blei-ben, sich sportlich herausfordern lassen oder lieber gelassen und ru-hig bewegen? In Freiburg gibt es ein vielfältiges Sport- und Bewe-gungsangebot - auch für Ältere und Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder chro-nischen Erkrankungen.

Im Sommer locken vor allem Akti-vitäten in der freien Natur. Be-gegnungszentren, Quar-tierstreff s und Vereine laden zum gemein-samen Spazieren-gehen, Wandern, Nordic Walking oder Radfahren.

Neu sind die Be-wegungstreff s auf öff entlichen Plät-zen. In geselliger Run-de kann man unter Anlei-tung einfach mitmachen, und dies ohne Anmeldung und gänz-lich kostenfrei. Wer wissen möchte, wann und wo diese Angebote stattfi nden, oder ganz spezielle Sportangebote sucht, wird beim städtischen Internetportal www.sportportal.freiburg.de fündig. Von

Aqua-Fitness, Boule, Gymnastik, Herzsport, Sturzprophylaxe über Yoga, Pilates bis hin zum Tanzen reicht das Spektrum. Es sind ver-schiedene Anbieter, die sich über das ganze Stadtgebiet verteilen, so dass man Gleichgesinnte in Begeg-nungszentren, Turnvereinen, Kir-chengemeinden oder in Quartiers- und Nachbarschaftstreff s treff en kann.

Wer keinen Internetzu-gang hat, lässt sich im

Seniorenbüro bera-ten. Bewegungs-angebote fi nden sich des Weiteren in den Program-men, die im Seni-orenbüro zur Mit-

nahme ausliegen.

Am 18. Januar feierte unsere Mieterin Anna Kohl ihren 100. Geburtstag in Zähringen. Reinhard Disch ließ es sich nicht nehmen, der Jubilarin zu gratulieren. Einer der Gründe, warum sie auch in ihrem hohen Alter noch in den vertrauten vier Wänden leben kann, ist die Nachbarschaftshil-fe des Quartierstreff s 46 in der Zähringer Straße. Sie wird seit längerem von der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Hannelore Kobsch (rechts) betreut – und fühlt sich dabei sichtlich wohl.

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Seniorenbüro mit Pfl egestützpunktFehrenbachallee 12Tel.: 0761 - 201-3032Linien 1, 3, 4 und 5 bis zum Technischen RathausÖff nungszeiten:Mo, Di, Do, Frei von 10 bis 12 Uhrnachmittags nach Vereinbarungwww.freiburg.de/senioren

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Jojo Moyes

Ein ganzes halbes Jahr

Ein ganzes halbes Jahr ist die sehr bewe-gende Geschichte von Louisa und Will. Die 26-jährige Louisa, von Freunden Lou ge-nannt, führt trotz permanenter Geldsorgen eigentlich ein zufriedenes Leben, bis das Café, in dem sie arbeitet, geschlossen wird, und sie ihren Job verliert. Im Jobcenter wird ihr die Stelle als Betreuerin eines Schwerbe-hinderten angeboten, die sie nach einigem Hin und Her annimmt. Der beruflich bisher sehr erfolgreiche, sportliche und lebenslu-stige Will ist seit einem tragischen Unfall querschnittsgelähmt - und kann weder Arme noch Beine bewegen. Zurück in seinem rei-chen Elternhaus, verbringt er die Tage im Rollstuhl, fest entschlossen, seinem trost-losen Leben ein Ende zu setzen. Bis die quir-lige Lou ins Haus kommt und sein Leben auf den Kopf stellt. Als sie von seinen Plänen er-fährt, in der Schweiz legale Sterbehilfe in An-spruch zu nehmen, beschließt sie, ihn davon abzubringen und ihm neuen Lebensmut zu geben. Will dagegen möchte Louisa, die aus einer einfachen Arbeiterfamilie stammt, zu-vor noch durch Bildung, Filme, klassische Mu-sik, Bücher und Gespräche in ihrem Leben „weiterbringen“. Mit ihren jeweiligen Zielen im Kopf unternehmen die beiden sehr viel gemeinsam. Von klassischen Konzerten und gemeinsamen Reisen bis hin zum Besuch eines Tattoo-Studios, in dem sie sich tätowie-ren lassen. Je mehr Lou und Will unterneh-men, desto näher kommen sie sich. Doch der Termin für die Schweizreise rückt unaufhör-lich näher. Wird es Louisa gelingen, Will von seinem Vorhaben abzubringen? Die britische Schriftstellerin und Journalistin Jojo Moyes erzählt diese Geschichte zweier junger Men-schen vor dem Hintergrund der Themen Ster-behilfe und Behinderung humorvoll und traurig zugleich. Der Roman ist unbedingt le-senswert. Jüngst wurde er verfilmt, und ist seit Juni in den Freiburger Kinos zu sehen.

Ein Buchtipp vonSusanne Bäumle

TIPPS & TERMINE20

Auf nahezu 1000 Metern Höhe, am Wanderweg zum Feldberg und Rinken oberhalb von Hinterzarten, liegt der 1708 erbaute Mathislehof. In der ehemaligen Dreschtenne lädt der Bioland-Hofladen sommers wie winters zu Einkauf und Vesper ein. Ver-marktet werden Käse, Wurst und weitere Erzeugnisse der Wäl-der GbR, einem Zusammenschluss aus dem Mathislehof und Untermühlbachhof bei St. Georgen.

Während sich in St. Georgen der Milchviehbetrieb mit Käserei befindet, zieht der Mathislehof vor allem Jungvieh für Mast und Nachzucht heran. Die Kälbchen werden hier direkt von ihren Ammenkühen mit Milch versorgt. Hühner und Schweine, die eine oder andere Hofkatze und Hunde vervollständigen die Hofgesellschaft.

Beide Höfe sind ausgewählte Demonstrationsbetriebe im Bun-desprogramm „Ökologischer Landbau“ des Bundesministeri-ums für Ernährung und Landwirtschaft. Regelmäßig finden dort Hoffeste statt. Bei Führungen gewinnen Besucher nicht nur Ein-blicke in das Leben auf einem Schwarzwaldhof, sondern auch in die Prinzipien des Biolandbaus. Die Website informiert über An-fahrtsweg und alle Termine.

Mathislehof / Wälder und Hofladen GbRNicole RaffOberzartener Weg 2 | 79856 HinterzartenTel.: 07652 - 98 25 82E-Mail: [email protected] | www.waelder-gbr.de

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Hofführung und Hofladen auf dem Mathislehof

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Jojo Moyes

Ein ganzes halbes Jahr

Freiburger Mundartgruppe

Eine Frau für jede Situation – Oder: Alles fest im Griff

Komödie in 3 Akten von Raymond WeissenburgerRegie: Olaf Creutzburg

Aktuelle Termine 2016

15.10. Festhalle, FR-St.Georgen22.10. St. Petrus-Canisius, FR-Landwasser5.11./12.11./19.11./26.11. May-Bellinghausen-Halle, FR-Haslach27.11. May-Bellinghausen-Halle, FR-Haslach Beginn 16 Uhr

Beginn: 20 Uhr | VVK: 0761 – 47 623 78

Die Festspiele Breisach

Das besondere Theatererlebnis unter freiem Himmel

Auf dem Münsterberg über den Dächern der Breisacher Altstadt liegt eine der schönsten Freilichtbühnen Baden-Württembergs. Mit seinem Panoramablick auf Vogesen, Kaiserstuhl und Schwarzwaldberge bietet er ein faszinierendes Ambiente für die große Naturbühne und die Festspiele Breisach.

Die insgesamt 120 Laiendarsteller im Alter von 3 bis 70 Jahren – in der Regie, beim Bühnenbau und der Maske professionell unterstützt – begeistern mit ihrer Spielfreude jedes Jahr über 18.000 Zuschauer. Das Theater verfügt neben einer großen Re-quisite auch über einen eigenen Kostüm-Fundus mit unzähli-gen Kostümen aus vielen Epochen.

In der Spielzeit von Juni bis September zeigen die Ensembles an den Wochenenden zwei Theaterstücke, am Sonntagnachmittag gibt das junge Theater eine Vorstellung für Kinder und Familien. Samstag- und Sonntagabends stehen Klassiker oder moderne Musicals auf dem Programm. Für ihr beachtliches Engagement erhalten die Mitwirkenden übrigens keine Gage.

Wer nach dem Genuss des Freilichttheaters noch seinen Gau-men verwöhnen möchte, bucht im Vorfeld eine Theater-Dinner-Pauschale in der benachbarten Gastronomie. Alle 748 Zuschau-erplätze sind überdacht.

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In dieser Verwechslungskomödie wird die Mann-Frau-Beziehung näher unter die Lupe genommen. Die „Helden“ - Großvater, Vater und Sohn – kom-men dabei jedoch nicht ganz so gut weg.

Oskar Dotterweich lässt es sich in seinem Haus gut gehen. Sein Leben besteht aus Mittagsschläfchen und Zeitunglesen – und natürlich aus Klatsch und Tratsch mit dem Nachbarn, während seine Frau Heidi unter der Last der Hausarbeit schier zusammenbricht. Mit im Haus lebt nicht nur der Großvater. Auch Oskars Sohn zieht wieder ein, da ihn seine Angebetete aus der Wohnung geworfen hat. Nun sind es gleich drei Männer, die die Frau des Hauses zu versorgen hat, denn in ihrer bequemen Lebenshaltung sind sich die drei Männer einig. Das geht so lange gut, bis sie alles hinwirft und ans Meer fährt. Nun sind die drei Helden auf sich allein gestellt. Aber sie verspüren nicht die geringste Lust, sich an die neue Situation anzupassen und suchen über das Internet eine Haushaltshilfe. Zur gleichen Zeit macht Opa Willy die Bekanntschaft ei-ner jungen Frau. Auf den Vorschlag dieser angeb-lichen „Masseuse“ zu einem „Rendézvous“ bei sich zuhause, geht Willy liebend gern ein. Haushaltshilfe und Masseuse treffen also gleichzeitig im Hause Dot-terweich ein. Und wie es bei einer Verwechslungsko-mödie nun mal ist, erwachsen daraus überaus ko-mische Situationen.

Karten (12 bis 16 Euro f. Erwachsene) sind in den Geschäftsstellen der Ba-dischen Zeitung, bei Reservix – oder der Festspiel-Kasse, Tel.: 07667 / 904760 erhältlich.

Festspiele Breisach e.V. | 79202 Breisach

In der Theatersaison 2016 zeigt der Festspiele Breisach e.V. „Die Bremer Stadtmusikanten“

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Exklusiv für BVB-Kids und ihre Freunde fi ndet im Som-mer die beliebte Ferienfreizeit auf dem Gelände der Kita Hornusstraße statt. Neben Sport, Spiel und Spannung stehen tolle Ausfl üge auf dem Programm.

Wann: 1. bis 5. August, 7.30 - 17 Uhr Alter: 6 bis 11 JahreKosten: 50 Euro für Kids von BVB-Mitgliedern 100 Euro für NichtmitgliederInklusive: Zweites Frühstück, schmackhaftes Mittag-

essen, Nachmittagsimbiss, Getränke

Diese Freizeit wird vom Bauverein bezuschusst.

AnmeldungQuartierstreff Bauverein Breisgau e.V.Zähringer Straße 46 | 79108 FreiburgTel.: 0761 – 510 44 - 88 / [email protected]

Bouldern (engl. Boulder „Felsblock“) be-deutet Klettern ohne Seil und Gurt - an Felsblöcken oder künstlichen Klet-terwänden bis zu einer Höhe, aus der man noch abspringen kann, um auf den ausgelegten dicken weichen Matten zu landen. Bouldern zählt zu den Diszipli-nen des Sportkletterns und wird seit 2001 sogar in eigenen Boulder-Welt-meisterschaften ausgetragen. Es eig-net sich für alle gesunden Menschen im Alter von 5 bis 50.

Die klettertechnische Herausforderung besteht in der Lösung von so genann-ten „Boulder-Problemen“. Dabei wird versucht, einzelne schwierige Kletter-züge und Bewegungen aneinander zu reihen. In der Regel sind es maximal 4 bis 8 Griffe pro Route. Freiburgs erste reine Boulderhalle, die Boulderkitchen, verfügt über 300 solcher Boulder mit 8 verschiedenen Farben. Diese kenn-

zeichnen die Schwierigkeitsgrade von gelb (einfach) bis schwarz (sehr schwer). Rund 200 Routen gibt es zu erklettern. Qualifi zierte Trainer vermit-teln die dafür nötigen Techniken schnell und unkompliziert in Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Kursen oder spezi-ellen Kursen, z.B. für Kinder, Jugendli-che oder Fußballvereine.

Nach einem anstrengenden Boulder-Tag lässt es sich dann bei Erfri-schungsgetränken und kleinen Snacks im Bistro entspannen oder aber Kraft für die nächste Runde tanken.

Lust auf Bouldern?

Zu gewinnen: Geburtstagsparty in der Boulderkitchen

Bist du 5 bis 15 Jahre alt und hast Lust auf eine coole Geburtstags-party in der Freiburger Boulderhalle, zusammen mit bis zu 6 Freunden? Dann nimm doch an der Verlosung teil. So einfach geht’s: Sende eine Postkarte oder E-Mail mit deinem Namen, Geburtsdatum, Telefonnum-mer unter dem Stichwort „Geburts-tagsparty“ an den BVB!

Das ist inklusive:• 2 Stunden Programm mit Spiel

und Spaß • Eintritt und Leihschuhe • Betreuung durch geschulte Trai-

ner in der ganzen Zeit

Einsendeschluss ist der 10. August 2016. Alle Einsendungen nehmen an der Verlosung teil. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder von 5 bis 15, ausgenommen Kinder der Mitar-beiter/innen des BVB. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

BoulderKitchen GmbH Munzinger Straße 479111 FreiburgTel.: 0761 - 488 21 [email protected]

Tram-Haltestelle: Munzinger StraßeÖffnungszeiten:Mo 14-23 UhrDi – Fr 11-23 UhrSa 11-21 UhrSo 10-19.30 Uhr

TIPPS & THEMEN FÜR KIDS & TEENS22

Sommerfreizeit 2016

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mbH

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Wohnst du im Stadtteil Betzenhau-sen-Bischofslinde und weißt manchmal in deiner Freizeit nicht, wo und wie du sie verbringen sollst? Dann schau doch mal im Chummy vorbei, das Jugendzen-trum im Freiburger Westen! Hier treffen sich Kinder und Jugendliche im Alter von 6-21. Es ist offen für alle, die Spaß haben wollen - unabhängig von Her-kunft, Sprache, Religion oder Ge-schlecht.

Die Freizeitangebote orientieren sich an euren Interessen. Ihr selbst könnt sie aktiv mitgestalten. Die Mitarbeiter im Haus verstehen sich als euer „An-walt“ und sind für euch da, wenn es um eure Rechte und Bedürfnisse geht. Sie bieten euch auch Beratung in allen Le-benslagen und Unterstützung bei Refe-raten oder Bewerbungen. Außerdem gibt es ein von Kindern und Jugend-lichen gewähltes Chummy-Gremium, das euch als Sprachrohr dient.

Das Freizeitangebot ist vielfältig und umfasst Tischtennis, Tischkicker, Bil-lard, Konsole, Basketballkorb, Gesell-schaftsspiele und Spielmöglichkeiten für drinnen und draußen. Hier habt ihr die Möglichkeit, eure Kreativität zu entfalten und eure Stärken und Schwä-chen kennenzulernen. Kommt doch mal vorbei!

Chummy – euer Jugendzentrum im Freiburger Westen

Öffnungszeiten: Montag bis FreitagInfo: www.chummy-jugendzentrum.de/program/angebote/Sundgauallee 31 | 79114 Freiburg

Tramlinie 1 Richtung Landwasser, Haltestelle „Am Bischofskreuz“. Auf der linken Straßenseite 500m in Fahrtrichtung laufen. Chummy befi n-det sich im Untergeschoss der Evangelischen Matthäusgemeinde.

Gewinnspiel für Teens & Twens

Der Bauverein verlost einen coolen Bose-Lautsprecher. Einzige Voraus-setzung: Du beantwortest die Frage richtig!

Wofür verwendet deine Genossen-schaft die Spargelder der Mit-glieder? Mehrfachnennungen möglich.

Sende die Antwort via Postkarte oder online an den BVB – mit deinem Namen, Geburtsdatum, deiner Telefonnummer und Adresse. Jede richtige Lösung nimmt an der Verlosung teil.

Einsendeschluss: 10. August 2016 Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder von 16 bis 25, ausgenommen die Mitarbeiter/innen des BVB und deren Kinder. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner Winter 2015• Gutschein Laser Tec: Rade Radovic’, Rene-Schickele-Straße, Freiburg • Cinemaxx Kinospaß: Milan Klosa, In den Schäfergärten, Schallstadt

Online-Stellenbörse für Südbaden

Die Online-Plattform ‚TO B.‘ bietet Unternehmen und Jobsuchenden of-fene Stellenangebote, Firmenprofi le und Informationen zum Leben und Arbeiten. Reinschauen lohnt sich! www.to-b.de

Die Online-Plattform ‚TO B.‘ bietet

Noch mehr Freizeit-Tipps für Kids, Teens & TwensVeranstaltungstipps und Empfehlungen für Games, Bücher, Filme fi ndet ihr auch auf der Homepage des Bauver-eins. Klickt euch doch mal rein! www.bauverein-breisgau.de

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Wer einen entspannten Nachmittag mit besonderem Flair verbringen möchte, ist im Krottenau-Garten genau richtig. Von Mitte Mai bis Mitte Septem-ber verwöhnt Familie Malzacher ihre Gäste mit einer großen Auswahl an Sa-laten und lecker angerichteten Spei-sen. Von Antipasti über Flammkuchen und Spätzle bis zum Ziegenkäse reicht die kulinarische Palette. Sonntags gibt es auch selbstgebackenen Kuchen.

Während Eltern und Großeltern schlemmen und plaudern, vergnügen sich die Kleinen auf dem Spielplatz, im Sandkasten oder auf der Bobby-Car-Bahn. Nicht nur Familien und Bier-freunde zieht es in den Krottenau-Gar-ten, sondern auch Gärtner und Gartenliebhaber, denn die Baumschule nebenan bietet eine große Vielfalt an Obstbäumen, Sträuchern und Hecken.

Die Gartenwirtschaft kann für private Feste und Firmen-Events gemietet werden – herzlicher Service ist garan-tiert.

Biergarten und Spielparadies

Der „Krottenau-Garten“ in Denzlingen

Ein Lokaltipp unserer Mitarbeiterin Özge Kozakli

Krottenau-GartenHauptstraße 1 | 79211 DenzlingenTel.: 0 76 66 - 91 24 20www.krottenau-garten.de

Saison 2016 | 10. April bis 18. SeptemberMi – Fr: 17 bis 23 UhrSa: 16 bis 23 UhrSonn- und Feiertage: 12 bis 22 Uhr

Ben Kindler hat sich mit seiner 2010 eröffneten Kochschule einen Lebens-traum erfüllt. Und das spürt man. Beim gemeinsamen Kochen, Erzäh-len und Schlemmen. Und an der un-glaublichen Vielfalt seiner Kochkurse. Ob Schwarzwälder Küche mit Pfiff, Raffiniertes aus der Sterneküche, Französisches aus der Provence, thai-ländisches Streetfood oder schnelle Küche zum Feierabend.

Nach gemeinsamen Schnippeln, Brutzeln, Köcheln und Dekorieren der Teller bei einem Aperitif oder guten Glas Wein, genießt man das gemeinsame Werk an langer, ge-mütlich-stilvoll ge-deckter Tafel. Nur das Aufräumen und Sauberma-chen entfällt hin-terher - das über-nehmen am Ende Ben und seine „gu-ten Geister“.

Erfahrung und Wissen hat sich der leidenschaftliche Koch in ex-klusiven Restaurants wie der „Eich-halde“ in Freiburg, in Hotels wie dem „Almhof Schneider“ in Lech oder dem Madinat Jumeirah in Dubai an-geeignet. Inspirieren ließ er sich je-doch schon immer auf seinen Reisen

in ferne Länder. Kreativität und Inspi-ration prägen sein Tun in Freiburg. Vom reichhaltigen saisonalen Ange-bot des Münstermarkts lässt er sich am Morgen inspirieren, um aus den Zutaten am Abend Überraschendes von höchster Güte zu kreieren.

Da die Freiburger großes Gefallen an Bensels Kochschule finden, und Ben Kindler selbst gern mal einen Tag frei macht, um sich seiner Familie zu wid-men, holte er sich mit Sebastian Ber-tram, der bei Douce Steiner in Sulz-

burg lernte, jüngst einen weiteren Kreativen in die

Wallstraße. Ob Kü-chenparty, Koch-

kurs oder ein Menü für Ge-burtstag, Jubi-läum, Betriebs-feier – Bensels Lokalität ist

klein, fein, au-ßergewöhnl ich

und bietet Platz für bis zu 35 Personen.

Kochen und Schlemmen in Bensels Kochschule

bensels Kochschule Ben KindlerWallstraße 12 | 79098 FreiburgTel.: 0761 - 28 55 88 07E-Mail: [email protected]

Monika Malzacher mit Özge Kozakli

MITMACHEN & MITREDEN24

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Online-Teilnahme über

www.bauverein-breisgau.de

1. Preis: Bensels Kochschule (2 Personen)2. Preis: Restaurant-Gutschein

„Krottenau-Garten“

Senden Sie das Lösungswort mit dem Stichwort „Kreuzworträtsel“ an den Bauverein Breisgau. Einsendeschluss: 10. August 2016

Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder, ausgenommen die Mitarbeiter/innen der Bauverein Breisgau eG. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Spaß beim Rätseln und Gewinnen!

nichtmehrver-mieten

franz.Schrift-steller† 1814

süd-amerik.u. mexik.Währung

inkognito

unge-bunden

franzö-sisch:Osten

ZeichenfürSilber

Schlussabge-schrägteKante

veraltet:Lärm

dunklesengl.Bier

Schmet-ter-lings-larve

Camping-behau-sung

Hetze, Aus-schreitung

Höchst-begabter

in Abredestellen

Sprach-gestalter

nord-russ.Halb-insel

In-sekten-ordnung

SchulemitSchüler-heim

VornamevonStrawinsky† 1971

ver-schieden

Insel derMolukken

Schreib-stift-einlage

schott.Seeunge-heuer(ugs.)

kleinerBetrüger

Spieler,der dieKartenverteilt

feinesGewebe

ver-traulich

unnatür-lichesBeneh-men

fossilerBrenn-stoff

Wolga-Zufluss

Zumu-tung,Schande

unge-braucht

finn.Heiß-luftbad

ver-einigt,gemein-sam

japan.alternat.Heil-methode

nichterfor-derlich

Metall-arbeiterLösung

FestungimMittel-alter

beschä-digen

Donau-ZuflussinBayern

Hochge-birgs-pflanze

svd1018-3

®

LeserforumSie wissen ja, als Mitglied des Bauvereins können Sie am genossenschaft-lichen Geschehen aktiv mitwirken. Haben Sie Anregungen, Wünsche oder Fragen, die Sie uns per Post oder Mail mitteilen möchten?

Ihr BVB-Team freut sich!

GewinnerLösungswort Winterausgabe 2015: „Mieterstrom“

1. Preis: Familienticket Europa ParkYasmin Seitz, Riedmatten, Freiburg-Hochdorf

2. Preis: Restaurant-Gutschein „Holzschlägermatte“Rita Becker, Julius-Brecht-Straße, Freiburg

Herzlichen Glückwunsch!

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Vertrauen und Sicherheit stehen hoch im Kurs

Unser Spareinlagenbestand stieg in den vergangenen 5 Monaten (Stand: 31. Mai 2016) um 1,9 Mio. EUR auf ein Gesamtguthaben von 101,4 Mio. EUR. Dies entspricht einer Zuwachs-rate von 2 Prozent. Das kontinuier-liche Wachstum der Spareinlagen bestätigt uns in unserer nachhaltigen Unternehmensführung und im An-gebot klassischer Sparformen.

Nachhaltig – sicher – transparent

Seit 1923 vertrauen unsere Mit-glieder auf die Sicherheit ihrer Spar-einlagen beim Bauverein Breisgau und erhalten dafür attraktive Konditi-onen, die auch einem bundesweiten

Vergleich standhalten. Die Spar-gelder sind sinnvoll und sozialverant-wortlich angelegt. Sie geben uns die Möglichkeit, in die energetische Mo-dernisierung unseres Wohnungsbe-standes und umweltfreundliche En-ergietechnologien zu investieren. Beides kommt dem Klimaschutz zu-gute. Als wichtiges Finanzierungsin-strument tragen sie dazu bei, dass wir neue bezahlbare Mietwoh-nungen errichten und zukunftsorien-tierte Wohnformen realisieren kön-nen.

Mit Ihren Sparanlagen fördern Sie das gemeinsame Werk und stärken die Genossenschaft.

Alle Sparkonten werden übrigens ko-stenfrei geführt.

Der Sparbrief bietet als langfristige Geldanlage sichere Zinsen und zählt mit einem Anlagevolumen von 16 Mio. EUR seit seiner Auflegung im Jahr 2010 zu den beliebtesten Anlageformen, die sich auch für Kapitalgesellschaften und Genossenschaften eignet.

Laufzeit 1 Jahr 0,35% p.a.Laufzeit 3 Jahre 0,60% p.a.Laufzeit 5 Jahre 0,90% p.a.Laufzeit 7 Jahre 1,10% p.a.

Mindest-Anlagebetrag: 3.000 EUR

Löschung von Freistellungsanträ-gen ohne gültige Steuer-Id.Nr. Wenn uns Ihre Steuer-Id.Nr. und die Ihres Ehepartners nicht vom Bundeszentralamt für Steuern übermittelt werden konnte und auch Sie selbst uns diese nicht mit-geteilt haben, wurde Ihre Freistel-lung am 1.1.2016 eingestellt. D.h.

Ihre Erträge unterliegen dann der Abgeltungs- und Kirchensteuer, so-fern Sie kirchensteuerpflichtig sind.

Ist Ihr Freistellungsantrag noch ak-tuell?Auch bei Veränderung Ihres Famili-enstandes ist eine Anpassung des Freistellungsauftrages erforderlich.

Sparbrief

Haben Sie Fragen oder möchten Sie einen Termin außerhalb der Geschäftszeiten vereinbaren?

Unsere Spareinrichtungsleiterin Sabine Pusch ist gerne für Sie da. Telefon: 0761 – 51044 157 Mail: [email protected].

Aktueller Einlagenbestand: 101,4 Mio Euro

v.l.n.r.: Dagmar Siegel, Sabine Pusch, Anett Pohlan, Monika Heid

SPAREINRICHTUNG26

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Mit dieser sehr beliebten und flexiblen Sparform wächst Ihr einmal gezahlter Anlagebetrag durch garantierte Zin-sen.

Mindest-Anlagebetrag: 3.000 EUR

1. Jahr: 0,20%2. Jahr: 0,40%3. Jahr: 0,70%4. Jahr: 1,00%

Das Kapital ist nach Ablauf des ersten Jahres ganz oder teilweise kündbar (Kündigungsfrist 3 Monate).

Nach Ablauf des ersten Jahres sind mo-natlich bis zu 2.000 EUR auch ohne Kündigung verfügbar.

Zusätzliche Einzahlungen sind nicht möglich.

Die Zinsgutschrift erfolgt jährlich zum Anlagetag. Automatische Wiederanla-ge der Zinsen, wenn über diese nicht verfügt wird.

Wachstumssparen

Unser gewinnbringender Sparplan für Führerschein, Ausbildung, Reisen, An-schaffungen oder zur Altersvorsorge ...

Schon ab 10 Euro monatlich – die Ein-zahlung eines „Startkapitals“ ist zu Be-ginn möglich.

Sparen Sie, so lange Sie wollen – Sie brauchen sich nicht festzulegen und bleiben damit sehr flexibel.

Hohe, variable Grundverzinsung 0,50% p.a.

Kinder und Jugendliche 0,75% p.a.(bis zum 18. Lebensjahr)

Zusätzlich ab dem 3. Sparjahr feste, verzinsliche und jährlich steigende Prämie (auf die jährliche Sparleistung) von 1,5% bis 50% im 25. Sparjahr.

Verfügung über das Sparguthaben durch Kündigung des Sparvertrages nach frühestens 9 Monaten (Kündi-gungsfrist 3 Monate) ohne Zins- oder Prämienverlust jederzeit möglich.

Zins- und Prämienzahlungen erfolgen zum Ende des jeweiligen Sparjahres.

Flexi-Sparen

Unsere „klassische“ Sparform - wie es sie schon immer gab. Bei Vereinba-rung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten können ohne Kündigung bis zu 2.000 Euro je Kalendermonat ausgezahlt werden. Diese Sparform ist damit besonders flexibel.

Sparkonto mit vereinbarter Kündi-gungsfrist von:

3 Monaten: 0,10%6 Monaten: 0,20%4 Jahren: 0,60%

AltverträgeBei vereinbarter Kündigungsfrist von12 Monaten: 0,25 %2 1/2 Jahren: 0,40 %Flexi-Sparen Abschluss vor dem 1.2.2014 1,00 %Abschluss ab dem 1.2.2014 0,80 %0,25 % Zuschlag für Kinder und Jugendliche bis18 Jahre

Die Zinsgutschrift auf den Sparkon-ten erfolgt zum Jahresende.

Sparen mit Sparbuch

Schnelles Wachstum Ihrer Geldanlage mit festen Zinssätzen für die Dauer der vereinbarten Laufzeit.

Mindest-Anlagebetrag: 3.000 EUR

Laufzeit 1 Jahr: 0,25%Laufzeit 2 Jahre: 0,40%Laufzeit 4 Jahre: 0,70%

Die Zinsgutschrift erfolgt zum Jahres-ende.

Eine vorzeitige Verfügung ist unter be-stimmten Voraussetzungen jederzeit möglich, jedoch ist dies mit einem Zinsnachteil verbunden.

Festzinssparen3 Sparjahren 1,5%4 Sparjahren 2%5 Sparjahren 3%6 Sparjahren 4%7 Sparjahren 5%8 Sparjahren 6%9 Sparjahren 7,5%10 Sparjahren 9%11 Sparjahren 10,5%12 Sparjahren 12%13 Sparjahren 14%14 Sparjahren 16%15 Sparjahren 18%16 Sparjahren 20,5%17 Sparjahren 23%18 Sparjahren 25,5%19 Sparjahren 28,5%20 Sparjahren 31,5%21 Sparjahren 34,5%22 Sparjahren 38%23 Sparjahren 41,5%24 Sparjahren 45,5%25 Sparjahren 50%

RechenbeispielAus 25 Euro monatlich werden in nur 7 Jahren 2.184,37 Euro (Ren-dite: 1,11 %)!

Ermitteln Sie Ihren persönlichen Spargewinn mit unserem Bei-spielrechner im Internet unter

www.bauverein-breisgau.de

Änderungen behalten wir uns für alle Sparformen vor.

27

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BILANZ , GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG28

Der Bauverein Breisgau steigerte das genossenschaftliche Gesamtvermögen im Geschäftsjahr 2015 um 9,6 Millionen Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich um 3,1 Millionen Euro auf rund 85,8 Millionen Euro, die Eigenkapitalquote beträgt

AKTIVSEITE AnlagevermögenImmaterielle Vermögensgegenstände

SachanlagenGrundstückeundgrundstücksgleicheRechtemitWohnbautenGrundstückemitGeschäfts-undanderenBautenGrundstückeundgrundstücksgleicheRechteohneBautenGrundstückemitErbbaurechtenDritterTechnischeAnlagenundMaschinenAndereAnlagen,Betriebs-undGeschäftsaustattungAnlagenimBauBauvorbereitungskostenGeleisteteAnzahlungen

FinanzanlagenBeteiligungenSonstigeAusleihungenAndereFinanzanlagen

Summe Anlagevermögen

Umlaufvermögen

Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte GrundstückeundgrundstücksgleicheRechteohneBautenBauvorbereitungskostenGrundstückeundgrundstücksgleicheRechte-mitunfertigenBauten-mitfertigenBautenUnfertigeLeistungenAndereVorräte

ForderungenausVermietungForderungenausVerkaufvonGrundstückenForderungenausBetreuungstätigkeitForderungenausanderenLieferungenundLeistungenForderungengegenUnternehmenmitBeteiligungsverhältnisSonstigeVermögensgegenstände

Flüssige Mittel und BausparguthabenKassenbestand,GuthabenbeiKreditinstitutenBausparguthaben

Summe Umlaufvermögen

Aktive RechnungsabgrenzungspostenGeldbeschaffungskostenAndereRechnungsabgrenzungsposten

Geschäftsjahr €

65.231,00

171.049.409,51 23.288.359,62 765.175,10 868.256,90 1 .737.671,00 571.589,00 2 .546.353,11 1 .736.942,78 5 .932.280,59 208.496.037,61 19.224,57 1 ,00 310.815,00 330.040,57 208.891.309,18 88.909,69 0 ,00

170.397,53 304.518,66 6 .628.784,81 95.301,32 7 .287.912,01

109.889,50 143.525,68 572.511,27 84.142,20 440.421,40 509.107,22 1 .859.597,27

31.469.690,18 10.078.542,74 41.548.232,92 50.695.742,20

87.138,40 20.046,00 107.184,40

259.694.235,78

Vorjahr €

20.116,00

163.764.856,53 17.718.229,45 710.856,00 471.946,36 1 .827.543,00 538.330,00 13.166.409,94 640.792,38 411.835,71 199.250.799,37 19.224,57 1 ,00 310.826,33 330.051,90 199.600.967,27

74.122,00 12.422,05

5 .444.578,60 320.244,56 6 .224.972,32 91.971,63 12.168.311,16

150.771,45 242.871,51 458.479,82 44.629,69 462.442,91 929.973,36 2 .289.168,74

27.114.207,62 8 .806.816,73 35.921.024,35 50.378.504,25

125.109,75 27.650,00 152.759,75

250.132.231,27

Gut gewirtschaftet in 2015!

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PASSIVSEITE Eigenkapital

GeschäftsguthabendermitAblaufdesGeschäftsjahresausgeschiedenenMitgliederderverbleibendenMitgliederausgekündigtenGeschäftsanteilenRückständigefälligeEinzahlungenaufGeschäftsanteile:1.037,47€,Vorjahr:1.530,56€

Kapitalrücklage

Ergebnisrücklagen Gesetzliche RücklagedavonausJahresüberschussGeschäftsjahreingestellt:353.300,00€,Vorjahr:368.300,00€ Bauerneuerungsrücklage davonausJahresüberschussGeschäftsjahreingestellt:1.271.000,00€,Vorjahr:900.000,00€ Freie RücklagedavonausJahresüberschussGeschäftsjahreingestellt:1.085.019,14€,Vorjahr:1.620.334,08€

BilanzgewinnJahresüberschussEinstellunginErgebnisrücklagen Summe Eigenkapital

RückstellungenRückstellungenfürPensionenundähnlicheVerpflichtungenSteuerrückstellungSonstigeRückstellungen

VerbindlichkeitenVerbindlichkeitengegenüberKreditinstitutenVerbindlichkeitengegenüberanderenKreditgebernSpareinlagenSparbriefeErhalteneAnzahlungenVerbindlichkeitenausVermietungVerbindlichkeitenausBetreuungstätigkeitVerbindlichkeitenausLieferungenundLeistungenVerbindlichkeitengegenUnternehmenmitBeteiligungsverhältnisSonstigeVerbindlichkeitendavonausSteuern:113.636,57€Vorjahr:119.903,45€davonimRahmendersozialenSicherheit:16.455,81€Vorjahr:12.658,09€

Passive Rechnungsabgrenzungsposten

Geschäftsjahr €

271.565,16 20.879.090,09 245.207,81 21.395.863,06 33.327,21

10.343.600,00

28.547.000,00

24.608.527,37

63.499.127,37

3 .532.540,76 -2.709.319,14 823.221,62 85.751.539,26

5 .192.267,00 261.934,11 1 .637.494,81 7 .091.695,92

56.013.593,78 551.422,92 83.451.617,20 16.348.490,91 7 .971.952,03 17.000,37 216,64 1 .353.754,78 115.061,14 975.284,46

166.798.394,23

52.606,37

259.694.235,78

Vorjahr €

363.480,66 20.640.586,02 62.122,66 21.066.189,34 33.327,21

9 .990.300,00

27.276.000,00

23.523.508,23 60.789.808,23

3 .682.059,79 -2.888.634,08 793.425,71 82.682.750,49

4 .495.500,00 84.127,71 2 .668.402,10 7 .248.029,81

56.634.795,42 605.780,34 76.865.728,17 11.209.569,80 11.572.202,01 21.665,07 226,96 2 .331.226,13 63.345,18 841.234,23

160.145.773,31 55.677,66 250.132.231,27

33 Prozent. Die vorliegende Gewinn- und Verlustrechnung wurde durch die Vertreterversammlung am 14. Juni 2016 bestätigt, Vorstand und Aufsichtsrat wurden einstimmig entlastet. Ferner hat die Vertreterversammlung beschlossen,

den Bilanzgewinn in Höhe von rund 823.221 Euro als 4%ige Dividende auf die Geschäftsanteile der Mitglieder auszu-schütten.

Page 30: 16 sommer RZ - Bauverein BreisgauMit Herrn Schwamm haben wir jemanden gewonnen, der die Weiterentwicklung unseres Unterneh- ... jahr 2015 waren es über 9 Millionen Euro. Wie hat es

Umsatzerlösea)ausderHausbewirtschaftungb)ausVerkaufvonGrundstückenc)ausBetreuungstätigkeitd)ausanderenLieferungenundLeistungen Erhöhung oderVerminderung des BestandesanzumVerkaufbestimmtenGrundstückenmitunfertigenundfertigenBautensowieunfertigenLeistungen

Andere aktivierte Eigenleistungen

Sonstige betriebliche Erträge

Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a)AufwendungenfürdieHausbewirtschaftungb)AufwendungenfürVerkaufsgrundstückec)AufwendungenfürandereLieferungenundLeistungen

Rohergebnis

Personalaufwanda)LöhneundGehälterb)sozialeAbgabenundAufwendungenfürAltersversorgungundUnterstützungdavonfürAltersvers.:Geschäftsjahr855.226,45€Vorjahr:488.586,28€

AbschreibungenaufimmaterielleVermögensgegenständedesAnlagevermögensundSachanlagen

Sonstige betriebliche Aufwendungen

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davonausAbzinsung:6.991,00€;Vorjahr:54.986,11€ Zinsen und ähnliche Aufwendungen davonausAufzinsung:252.794,43€;Vorjahr:203.285,01€

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss

Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen

Bilanzgewinn

Geschäftsjahr €

31.552.945,03 7 .794.600,23 906.719,80 498.263,09 40.752.528,15

-4.898.798,93

302.660,00

1 .652.539,74

13.366.130,06 1 .940.736,10 225.073,81 15.531.939,97 22.276.988,99

4 .029.421,67

1 .621.450,83

5 .650.872,50

6 .770.445,00

1 .999.993,06

7 .566,00

260.155,40

3 .274.842,57

4 .848.557,26

226.142,16 1 .089.874,34 3 .532.540,76

2 .709.319,14

823.221,62

Vorjahr €

30.555.669,92 5 .212.035,26 874.835,47 404.622,75 37.047.163,40

2 .993.908,71

376.374,23

1 .475.757,38

12.942.411,52 7 .886.113,62 150.930,89 20.979.456,03 20.913.747,69

3 .860.425,13

1 .213.204,05

5 .073.629,18

6 .486.316,41

1 .609.714,60

1 .900,17

391.468,18

3 .331.782,63

4 .805.673,22

169.073,77 954.539,66 3 .682.059,79

2 .888.634,08

793.425,71

BILANZ , GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG30

Gewinn- und Verlustrechnung 2015

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31AUSZUG AUS DEM GESCHÄFTSBERICHT 2015

Wohnungswirtschaftliche TätigkeitDiewohnungswirtschaftlichenLeistungen imJahre2015stellensichwiefolgtdar:

InstandsetzungundModernisierungdesMietwohnungsbestandes 9,1Mio.€

NeubauvonMietwohnungenundanderenBauten,nachträglicheHerstellungskosten 13,8Mio.€

Bauträgermaßnahmen 1,3Mio.€

Somit investierte die Bauverein Breisgau eG insgesamtrund 24,2 Mio. € (Vorjahr 31,7 Mio. €) in Neubaumaß-nahmenundihrenWohnungsbestand.BestandsbewirtschaftungDieBauvereinBreisgaueGzähltzum31.12.2015insgesamt4.808WohneinheitenzuihremBestand.

DieFluktuationimGeschäftsjahrlagbei6,5%,imVorjahrbei7,2%.ImBerichtsjahrwurden313Wohnungengekün-digtundesfanden innerhalbderBauvereinBreisgaueG78Umzügestatt.AllefreiwerdendenWohnungenkonn-ten termingerecht weitervermietet werden. Leerständesind fast ausschließlich aufWohnungsmodernisierungs-maßnahmensowiegeplanteRückbau-undNeubaumaß-nahmenzurückzuführen.

NeubautätigkeitImGeschäftsjahr2015wareninsgesamt90Wohnungen,8 Gewerbeeinheiten sowie ein Gemeinschaftsraum inAusführung. Davon wurden 81 Einheiten fertiggestellt.Zusätzlich wurde mit dem Bau von 37 Wohneinheitenbegonnen. In weiterer Planung befinden sich circa 400Wohneinheiten,18GewerbeeinheitenundzweiGemein-schaftsräume. Der Erfüllung des Grundsatzes der Förde-rung unserer Mitglieder wird somit auch durch adäqua-tenNeubauentsprochen.

SpareinrichtungDie Spareinrichtung der Bauverein Breisgau eG zähltezum 31.12.2015 insgesamt 14.766 Sparkonten inklusiveSparbriefe-miteinemAnlagespiegelinHöhevonüber99MillionenEuro.DieDurchschnittsverzinsunglag2015bei1,2 % und damit deutlich unter den Konditionen langfri-stigerFinanzierungsmittel.

DieSpareinlagenwerdenmaßgeblichfürInvestitionenindenNeubauvonMietwohnungensowiezurErhaltungdesWohnungs- und Gebäudebestandes eingesetzt. ZudemunterstützendieSpargelderdieInvestitioneninumwelt-freundlicheEnergietechnologienwieetwaKraft-Wärme-Kopplungsanlagenund/oderPhotovoltaikanlagen.

EigentumsverwaltungDieBauvereinBreisgaueGverwaltetezum31.12.2015ins-gesamt 3.199 Wohn- und 53 Gewerbeeinheiten von 164WohnungseigentümergemeinschaftenimSinnedes§20ffWEG.

Für 72Wohneinheiten wurde die Mietsonderverwaltungund für weitere 11 Einheiten die Miet-verwaltung über-nommen.

VermögenslageDie Veränderung im Anlagevermögen betreffen haupt-sächlichdieZugängeaufgrundderimBerichtsjahrfertiggestellten Baumaßnahmen. Ebenfalls aufgrund der Zu-gängedesGeschäftsjahres2015sinddieAbschreibungenmit6.770TEURum284TEURhöheralsimVorjahrausge-wiesen.

Die Zunahme bei den Finanzmitteln betrifft mit 4.355TEUR den Kassenbestand und die Guthaben bei Kredit-institutenundmit1.272TEURdieBausparguthaben.

BeidenÜbrigen AktivahabensichzumBilanzstichtagver-minderteBeständedesUmlaufvermögensausgewirkt,dieimWestlichenauffertiggestellteEigentumsmaßnahmenzurückzuführensind.

Die Erhöhung des Gesamtvermögens ist hauptsächlichaufInvestitionenindenNeubauzurückzuführen.DasEigenkapitalkonnteum3.069TEURauf85.752TEURgesteigert werden. Dadurch wird die Kapitalquote mit33,0%derBilanzsumme, innahezuunveränderterHöheimVergleichzumVorjahr,ausgewiesen.

Innerhalb der Rückstellungen hat sich insbesondere derRückgang der sonstigen Rückstellungen um 1.031 TEURausgewirkt.UrsächlichfürdieseEntwicklungwardieVer-minderungderRückstellungfürausstehendeBaukosten.Gegenläufigwirktesichu.a.derAnstiegderPensionsrück-stellungenum697TEURaus.DieVerbindlichkeiten aus Spareinlagen und Sparbriefen sinddurchverstärkteGeldanlagenunsererMitgliederge-stiegen.

BeidenÜbrigen PassivahabensichinsbesonderedieAn-zahlungen für Eigentumsmaßnahmen imVergleich zumVorjahrdeutlichreduziert.

DieVermögenslageistunverändertalssolidezubezeich-nen.

DeraktuelleGeschäftsberichtstehtIhnenauchalsPDF-DownloadzurVerfügung:

www.bauverein-breisgau.de

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Bauverein Breisgau eGZähringer Straße 48D – 79108 Freiburg

Telefon 0761 - 510 44-0Telefax 0761 - 510 44-90

Internet www.bauverein-breisgau.deE-Mail [email protected]

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Impressum

Herausgeber und verantwortlich für den InhaltBauverein Breisgau eG – Markus Schwamm, Reinhard Disch

Konzeption & Redaktion Karina Mrowetz

Redaktion Bauverein U. Obergföll, M. Risch, L. Schikulla, V. Schmidt, V. Wörnhör

Weitere TextbeiträgeG. Feser, A. Gerk, S. Gut, A. Heidrich, Ö. Kozakli, T. Meier, J. Oesterle, S. Pusch, U. Schwörer-Seyl

Grafik: Tobias Binnig – gestalter.de

Fotos: © Bauverein Breisgau

Druck: Herbstritt GmbH

Auflage: 17.700

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