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Heft 50Oktober 2020
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Vorstand des GSK Amt Entlebuch
Stand: Oktober 2020
Präsident Zihlmann Hansjörg Frutteggstrasse 9 6170 Schüpfheim 041 484 35 70
Aktuar Hug Martin Siggehusestrasse 27 6170 Schüpfheim 079 396 06 40
Sportchef Vogel Adrian Heidbühl 470 3537 Eggiwil 034 491 18 29
Vizepräsident Christener Fabian Blankweg 54 3073 Ostermundigen 079 211 81 59
Kassier Felder Julian Dorfstrasse 17 3646 Einigen 079 228 13 39
Klubadresse Sekretariat GSK Amt Entlebuch Hug Martin Siggehusestrasse 27 6170 Schüpfheim
Weitere Informationen www.gskae.ch E-Mail oder WathsApp
Impressum
Verlag Sekretariat GSK Amt Entlebuch Siggehusestrasse 27, 6170 Schüpfheim Tel. 079 396 06 40 Redaktion Hansjörg Zihlmann, Fabian Christener, Martin Hug, Julian Felder, Adrian Vogel Weitere Mitarbeiter Leo Schmid, Paul Wermelinger, Peter Bucher Druck und Weiterverarbeitung Paul Wermelinger, Brunner Medien AG, Kriens Werbung/Inserate Sekretariat GSK Amt Entlebuch Auflage 70 Stück Ausgaben jährlich zwei (Februar/Oktober)
Einladung Jubiläumsanlass 30 Jahre Gleitschirmklub
Samstagnachmittag, 14. November 2020
30 Jahre! Grund genug ein wenig zu feiern. Die Klubmitglieder werden auf einen Aus-flug und die Besichtigung der High Adven-ture in Dallenwil eingeladen. Ein Rundgang mit Infos rund ums Gleitschirmfliegen, ein Apéro und ein Vortrag vom ausgewiesenen Experten Urs Haari zum Thema «Notschirm» runden das Programm ab. Anschliessend folgt ein vom Klub spendier-tes Nachtessen und gemütliches Beisam-mensein. Dies alles am Samstagnachmittag, den 14. November 2020. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis Ende Oktober an [email protected]. Besten Dank.
Gleitschirmklub Amt Entlebuch 1990 - 2020
30-Jahr-Jubiläum | Versuch einer Chronik
Am 24. März 1990 trafen sich 24 Fliegerinnen und Flieger zur Gründung eines regionalen Gleitschirm-klubs in Hasle. Die Geburtsstunde unseres Klubs! Und das waren die Geburtshelfer (Reihenfolge gemäss Gründungsprotokoll): Schnider Armin, Christener Urs, Koch Beat, Stadelmann Willi, Lustenberger Marlène, Schmid Urs, Teuffer Thomas, Lötscher Thomas, Löt-scher Irène, Vogel Beni, Wermelinger Paul, Arnet Da-niela (Kasse), Roos Guido, Bieri Christine, Roos Hubert, Ruckli Werner, Wermelinger Ludwig, Theiler Peter (Vize), Hofstetter Rita, Dahinden Ruedi, Thalmann Franz (Sportchef), Duss Walter (Präsi), Martin Hug und Zemp Köbi (Aktuar). Tagespräsident war Peter Theiler, welcher für seine Pioniertaten an der GV im 1993 zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Dem Gründungs-präsidenten Walter Duss folgten 1995 Hans Vogel und 2008 Hansjörg Zihlmann. (Bild rechts aus den Anfän-gen in den 80igern: halb Fallschirm mit Gleitzahl 1.8)
Im Folgenden seien ein paar Events des Klublebens rausgepickt, dies weder re-präsentativ noch gezielt, mehr zufällig aber immerhin mit dem Ver-such einer Chronologie. Der Rückblick soll einen kleinen Einblick ins Klub-leben bieten. Bereits im 91 stand natürlich ein Jahres-programm und u.a. wurde ein Flug von der Schratten zum Bumbach geplant und umgesetzt. Ein paar Thermikschnüffler schafften es gar bis nach Marbach. Ab dem ersten Vereinsjahr fand am Bettag ein gemeinsamer Anlass mit dem SAC Entlebuch statt, welcher heute noch fixer Bestandteil des Jahresprogrammes ist. Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wor-tes war in den ersten Klub-jahren der Ausflug und Runterflug vom Dom im Wallis! (Bild links mit Peter Theiler und Köbi Zemp auf dem Weg zum Dom)
Der Klub sah es als eine seiner Aufgaben, den jungen Sport in der Region zu verankern, aber auch das Zu-sammenspiel aller Beteiligten zu fördern. So traf man sich beispielsweise bereits 1991 mit den Jägern um u.a. am Gsteig ein gutes Miteinander auszuhandeln. Mit dem Verzicht des Soarens im Kessel und einer entspre-chenden Hinweistafel beim Landeplatz wurde dem Wildschutz Rechnung getragen. (Bild links: Start vom Gsteig) Dergleichen Aktionen wurden bei den Landbesitzern initiiert. Ein gutes Einvernehmen bei den Start- und Landeplätzen ist unabdingbar für uns Piloten. Daher wurde rechtzeitig Kontakt aufgenommen, Vereinbarun-gen getroffen und eine kleine Entschädigung oder ein Arbeitseinsatz angeboten (vgl. Bild unten).
So bestehen bis heute zwei offizielle Landeplätze (Bödili, Sörenberg und Chlusbode, Schüpfheim) sowie ein Start-platz auf der Farnern (vgl. Bild unten: Startplatz Farnern).
Bereits nach wenigen «Betriebsjahren» wurde eine Klub-meisterschaft ins Leben gerufen. Da musste z.B. beim Flug von der Rothenfluh (1993) die Flugzeit geschätzt werden, welche dann mit der effektiven Zeit verglichen wurde. Es ging und geht also nicht nur um Leistung, sondern auch um Glück und Geselligkeit.
Im 94 konnte mit Beat Koch der erste offizielle Klubmeister erkoren werden: An der GV ge-würdigt und im Entlebu-cher Anzeiger publiziert (vgl. Bild rechts).
Der Schnuppertag ist seit Beginn des Klubs ein fester Bestandteil unse-res Programms. Am letz-ten Oktoberwochenende wird – wenn es das Wet-ter und der Wind zulässt – in Escholzmatt einSchnuppern mit echten kleinen «Hüpfern» an-geboten. Das Angebot wird jedes Jahr sehr gut genutzt.
… und da wären da noch die Berichte zu einem Dreiakter im 1993: «Rothorn, Hasliberg, Schön-bühl». Heute würde man dies wohl eher fliegen, damals war es ein idealer Flugtag mit drei tollen Flügen und einer günstigen Bahn- und Bähnliinfrastruktur. Start bei der Luftseilbahn Rothorn, Flug nach Brienz, mit dem Zug und der Seilbahn nach Hasliberg und ev. noch gleich auf den Hoch Stol-len, Flug über das kleine Melchtal nach Lungern, mit der Bahn hoch nach Schönbühl und Flug zu-rück zur Bahnstation der Rothornbahn.
… und wenn schon von Kombination die Rede ist, sei der Para Triathlon in Gstaad nicht vergessen,bei welchem unser Klub gross «auftrumpfte» und 1994 mit Reto Wicki den Sieger stellte.
In der 90iger Jahren erlebte das Gleitschirmfliegen einen echten Boom und somit wurden Fragen der Sicherheit und des Wildschutzes dringlicher. Dies führte 1993 z.B. zu einer engen Zusammenar-beit des Klubs mit den Rothornbahnen. Wildhüter, Rothornbahnen beider Seiten des Berges, Flug-platz Meiringen und Landwirte haben sich auf dem Gipfel getroffen und ihre Anliegen eingebracht. Ergebnis des Austausches war u.a. ein Flyer für Gleitschirmflieger.
Das Tätigkeitsprogramm des Klubs enthielt und enthält jedes Jahr Ausflüge in bekannte Fluggebie-te, welche für einige Mitglieder aber vielleicht noch neu sind. So kann jeder quasi sein «Repertoire» erweitern und dies in geselliger Runde. Bezeichnenderweise werden diese Ausflüge von einzelnen Mitgliedern organisiert und durchgeführt. Dies ganz im Sinne von «füreinander» und «miteinan-der». (Bild oben: Wochenendausflug nach Andelsbuch 2018)
Ab und zu gibt es auch sehr spezielle Events. So im 1996 bei der Sportplatz-einweihung in Schüpfheim. Die Gleit-schirmflieger durften den Ball aus der Luft bringen (vgl. Bild rechts). Es gäbe noch Einiges zu erzählen: Win-denschlepp 2004, Jubiläumsaus-flug «25» ins Wallis, Theorieabend mit Chrigel Markoff in Hasle 2018, Wochenendaus-flug nach Andelsbuch 2018, Wiederauf-richte des Gipfelkreuzes auf der Schaf-matt 2018, Wochenendausflug in Flims 2019 und das Jubiläum 2020… und viele weitere Infos und Fotos auf unserer Homepage www.gskae.ch Happy landing!
Martin Hug, Oktober 2020
Adrian Vogel GLEITSCHIRMPASSAGIERFLÜGE Heidbühl 470 3537 Eggiwil 079 505 79 73 034 491 18 29 [email protected] SHV Nr: 32942
Mach mal Pause…
David und Yvonne Schnider-Bucher Hinter-Schöniseistr. 2 6174 Sörenberg 079 280 13 34
Jedes zweite Jahr organisiert der Gleitschirmklub den Bettags-Gottesdienst auf einem Entlebucher Gipfel.
Heuer feiert der Klub das 30-jährige Bestehen, da will man nach der Besinnung auch etwas auf dem Teller sehen.
Da man einen Fehleinkauf will vermeiden, muss man schon am Freitag über die Durchführung entscheiden.
Die Wetterprognosen waren zu diesem Zeitpunkt nicht sonderlich gut, was den Vorstand zum Absagen des Anlasses verleiten tut.
Doch wie wir alle nun wissen, musste man am Sonntag die Sonne nicht vermissen.
Keine Spur von Regen, da wird nun der Vorstand doch etwas verlegen. Nächstes Jahr darf es der Vorstand nochmals versuchen,
und in der Zwischenzeit einen Meteo-Kurs besuchen.
Globi’s sagen Bettag ab
Prognose am Freitag Wetter am Bettag
Startplatz Marbachegg
Peter Bucher
Das zweite Mal als ich diese Saison den Startplatz gemäht habe war am Donnerstag den 13. Au-gust. Diesesmal war es etwas einfacher als beim ersten Mal wo ich alles alleine mit dem Trimmer gemäht hatte, denn der Martin Kaufmann kam mit einem kleinen Balkenmäher so konnte er die flacheren Stellen relativ schnell mähen, auch war das Gras diesmal nicht mehr so hoch wie an-fangs Sommer was das mähen mit dem Trimmer etwas einfacher machte... Es hat uns aber trotz-dem viel Schweiss gekostet den Hang wieder in Schuss zu bringen was wir dann nach Vollen-dung mit einem Fyrabe Bier im Bergrestaurant wieder ausgeglichen hab
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Alle kennen ihn, oder vielleicht doch nicht?
Unter diesem Titel werden Beiträge in loser Folge für unser Kluborgan « Fullstall» realisiert. Adrian Vogel hat ein Klubmitglied befragt.
Name: Peter Bucher Alter: Baujahr 84Wohnort: Schüpfheim Beruf: Ledwerkstatt.ch Hobbys: Gleitschirm, Wandern,
Reisen mit dem Defender
Wie kamst du zum Gleitschirmfliegen, resp. was war der Grund mit dem Flie-gen anzufangen? Meine Freundin Julia hat bei Hans V. einen Tandemflug vom Rothorn geschenkt be-kommen, worauf wir uns danach am Schnuppertag angemeldet haben, da wars dann um mich geschehen…
Wo und wann hast du die Ausbildung gemacht? Flugschule Marbach beim Ruedi, von Nov. 2018 bis Juli 2019
Welchen Stellenwert hat bei dir das Fliegen und wie viele Flüge hast du schon gemacht? Ich habe gemerkt, dass fliegen Suchtpo-tenzial hat, der Stellenwert soll idealer-weise gerade so hoch sein, dass andere Bereiche im Leben nicht darunter leiden müssen… Ich versuche im Jahr um die 200 Flüge zu machen. Dieses Kalenderjahr bin ich aktuell bei ca. 140, es gibt also noch einiges zu tun…
Was fasziniert dich am Fliegen? Dass man beim Fliegen in der Luft ist, um-geben vom nichts ausser Luft, grosse Frei-heit und Ruhe nur mit der Kraft der Sonne die Natur überfliegen, die Aussicht genies-
sen, Täler und Berge zu überfliegen. Jedes Mal anderen Gegebenheiten, die g-Kräfte, der Umgang mit dem spannenden Materi-al finde ich toll und der Grund weshalb die Konstruktionen überhaupt so gut fliegen fasziniert mich.
Welcher war dein eindrücklichster Flug, den du schon gemacht hast? Schwierige Endscheidung, Da gibts bereits einige, dazu zählt bestimmt als zum ersten Mal die Schratten Hogant Runde geklappt hat oder Start am Rothorn entlang am Brienzergrat zur Schratte, dann retour über die Beichlen nach Schüpfheim Am eindrücklichsten war für mich aber der in Grindelwald, Start auf First Flug über Schwarzhorn, Fulhorn, Männli-chen, Tschuggen, dort ein Tanz mit einer um mich entstehenden Wolke, weiter zum Lauberhorn, Gleitflug entlang Eiger und Mättenberg, immer mit dem super Pano-rama von Eiger, Mönch, Jungfrau, Landung in Grindelwald.
Welches war dein negativstes Erlebnis beim Fliegen? Ich stand an einem kurzen, jedoch steilen Hang für einen mini Abgleiter ähnlich ei-nes Übungshangs. Nach mehreren versu-chen, hin und her, neu auslegen und um-platzieren dann der Start leider mit offener
Willkommen im Flug-Eldorado Marbachegg
Sportbahnen Marbachegg AG│ Tel. +41 (0)34 493 33 88 │ [email protected]│ www.marbachegg.ch
Beingurte!! Diesen hatte ich um im Hang besser gehen zu können zwischenzeitlich blöderweise geöffnet. Danach sofort Hän-de hoch womit das Problem gelöst wäre. Leider hatte ich jedoch die Schnur vom Funk um den Hals gehängt und das Funk am Gurtzeug montiert, so flog ich mit dem Kopf in der Schlinge ächzend davon. Mit dem nahen Ende bereits vor Augen gelang mir mit viel Glück und Kraft nach einigen Metern den Schirm mit dem Kopf in der Schlinge hängend und fliegend zur Hang-landung zu bringen was mich wieder auf die Füsse brachte. Die Beingurtkontrolle führe ich seither vor jedem Start mehrmals aus. Die Schlinge am Funk habe ich ge-kürzt so dass diese nicht mehr um den Hals gelegt werden kann. Grundsätzlich Rate ich seither dringend davon ab sich Sachen um den Hals zu hängen, da diese in unserem Sport immer ein Sicherheitsri-siko darstellen können. Welche Ziele und Träume hast du noch beim Fliegen? Ich möchte die Heimatregion und dessen Umgebung fliegerisch sehr gut kennen bevor ich mich danach stärker auf neue Gebiete konzentriere, später wäre es toll all die Gebiete miteinander verknüpfen zu können, so dass man sich jeweils wie “zu-hause” fühlen kann, wenn man auf Strecke in eine neue Region einfliegt… Wie bereitest du dich auf einen Flugtag vor? Als Vorgehensweise wähle ich da wie so oft die Strategie vom Groben ins Feine zu arbeiten. Ich checke grundsätzlich mal als erste Übersicht der kommenden Tage die App paraglidable um zu sehen an welchen Ta-gen es gut geht, wenn ich einen Flugtag definiert habe schaue ich danach mit Me-teoblue den Wind, dann lese ich den SHV Segelflugwetterbericht und schaue auch gleich das DABS an, auf Meteoswiss die Niederschlagsprognose und am Flugtag auf der selben App die Windstärke der Messstationen. Das Emmagram vom aktu-ellen Tag zum Schluss.
In neuen Gebieten studiere ich am Vor-abend auf der XC Contest Seite die Flüge mit Distanzen um 30-70km der letzten ähnlichen Wettertage, so weiss ich was in etwa zu schaffen sein könnte... Was würdest du einem Kollegen sagen, der mit den Fliegen anfangen will? Wel-che Tipps gibst du ihm? Freue dich auf die beste Zeit deines Le-bens, pass gut auf dich auf und Verkaufe dann gleich mal deine anderen Spielsa-chen. Welchen Schirm fliegst du momentan? Advance Epsilon 9 Wie viele Flüge hast du schon gemacht? ca. 360 Welches ist Dein Lieblingsfluggebiet und warum? Wieder eine schwierige Frage, einige tolle Gebiete durfte ich bereits erkunden, einige davon haben spektakulärere Aussicht, an-dere haben mehr Starthöhe oder die tolle-re Thermik, in Marbach fühle ich mich je-doch wie zu Hause, es ist nah, man kennt sich, die Leute sind alle super, Startplatz 2 min. Neben der Bahn, landen neben der Bahn, Parken neben der Beiz, was will man mehr, es gibt tolle Flugtage, es gibt aber auch Tage wo es nicht einfach gratis hoch geht und an anderen Orten vielleicht ein-facher oder besser fliegen würde, vielleicht ist es ja gerade dass was es eben ausmacht weil es eben nicht immer so einfach ist. Schlussendlich macht es das gesamte Pa-ket aus das mich daran begeistert. Möchtest du deinen Klubkameraden vom Gleitschirmclub noch etwas mittei-len? Vielen Dank dass ihr mich in eurem Club so toll aufgenommen habt, auf viele ge-meinsame tolle Flüge und always happy Landing!!
Besten Dank für deine Ausführungen. Ich wünsche dir für deine weiteren Flüge und für die Zukunft alles Gute.
Impressionen Gleitschirmferien August 2020
Teilnehmer: Hansjörg Zihlmann, Benno Zihlmann, Heiri Lötscher, Leo Schmid, Paul Wermelinger, Stefan Bühlmann, Edi Baumeler, Markus Bucheli, Josef Wicki und Patrick Schumacher Im vergangenen August, 22. – 29. waren fünf Mitglieder vom Gleitschirmklub Amt Entle-buch und fünf vom GS-Team Malters zusam-men in den Flugferien. Kurz vor dem Start, beschlossen die Teilnehmer die Reise nach Verbier am Samstag 22. August in angriff zu nehmen, da im Unterwallis ab Sonntag gute Flugbedingungen vorausgesagt wurden. Heiri buchte im Hotel Montpelier in Verbier vier Übernachtungen. Trotz Bedenken der Flug-bedingungen am Sonntag, konnten wir am
Sonntagmittag gleich einen schönen Flug machen und stundenlang fliegen. Einziger Wehrmutstropfen war die tiefe Basis beim Startplatz Les Ruinettes, die wir nach dem Start innert kurzer Zeit erreichten. Nach dem abfliegen des Verbierkessels querten die meisten das Tal auf die gegenüberliegende Seite von Verbier, wo nach manchmal hartnä-ckigem Kratzen am Hang doch noch eine respektable Höhe erreicht wurde. Bis am Mittwoch, 26. August konnten wir doch jeden Tag fliegen und weil die Wetterprognosen dann schlechter wurden, fuhren wir am Abend noch nach Fiesch. Dort konnten wir am Donnerstag noch einen Flug machen be-vor das Wetter schlechter wurde und fuhren dann am Freitag wieder Nachhause.
Paul Wermelinger
Jöggu beim Startplatz Les Ruinettes
Bänz, Jöggu und Kusi Landeplatz Verbier
Luzernerstrasse 30CH-6030 Ebikon LU
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Startplatz Les Ruinettes
Tête des Vaux
Les Ruinettes
Jöggu, Stevens, Kusi, Gomez, Söppi und Päde
Sibu, Leo und Heiri
Sibu auf der suche des Heugümpers (Kühboden)
Kusi Bucheli vor dem Start
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