200420032005 s1 30 minuten aufwÄrmen 15 minuten kalibrierung pcal standards 3 minuten scan...

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20042003 2005

S130 MINUTEN AUFWÄRMEN15 MINUTEN KALIBRIERUNGpCAL STANDARDS3 MINUTEN SCAN

20012000 2002

ERSTER SCANNERUNIVERSITÄT VON UTAH10’ X 10’FLÜSSIGER STICKSTOFF ERFORDERLICH

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20072006 2008

S25 MINUTEN AUFWÄRMEN90 SEKUNDEN SCANAB EVEREST-VERSION OHNE pCALLAPTOP UND BARCODELESER ERFORDERLICH

20042003 2005

S130 MINUTEN AUFWÄRMPHASE15 MINUTEN KALIBRIERUNG3 MINUTEN SCANpCAL STANDARDS

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SCHNELLER

TRAGBARKLEINER

DIGITAL

EINFÜHRUNG20082007 2009

S2

5 MINUTEN AUFWÄRMEN90 SEKUNDEN SCANAB EVEREST-VERSION OHNE pCALLAPTOP UND BARCODELESER ERFORDERLICH

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0:30S3

1:30 S2

3:00 S1

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7,5 kg 5,4 kg 1,7 kg

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LÄNGERE AKKULAUFZEITEINE LADUNG REICHT FÜR ÜBER 500 SCANS.

KABELLOSE VERBINDUNGBLUETOOTH LE. KEINE KABEL FÜR SCAN ERFORDERLICH.

iPAD SCANNER-APP MIT DEM iPAD MINI WIRD DERSCANNER KABELLOS BEDIENT.

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DIGITALE SCANSNEUE OPTION ZUM KAUF UND VERWENDUNGDIGITALER SCANS

SCANKARTENPHYSISCHE SCANKARTEN STEHEN ALS ALTERNATIVE ZUR VERFÜGUNG

KEINE PHYSISCHEN KARTEN MEHR NOTWENDIG

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213Das Scannerwerk kalibriert die Scanner mithilfe derselben Methoden wie für den S2

Das Scannerwerk führt an jedem Scanner eine Qualitätsprüfung durch

Das Scannerwerk liefert den Scanner zum Markt

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54Nach der Ankunft führt der Markt an jedem Scanner eine Qualitätsprüfung durch, bevor er für den Versand an den Vertriebspartner vorbereitet wird. Dabei werden dieselben Kriterien verwendet wie im Scannerwerk.

Die Scanner, die die Tests des Marktes nicht bestehen, werden wieder zurück ins Werk geschickt

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ZEAXANTHIN

ASTAXANTHIN

BETACAROTIN

LUTEIN

LYCOPIN

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ZEAXANTHIN

ASTAXANTHIN

BETACAROTIN

LUTEIN

LYCOPIN

Laut der US National Academy of Sciences „liefern die Konzentrationen von Carotinoiden im Gewebe als biologische

Indikatoren am besten Rückschluss auf den Konsum von Obst und Gemüse“.

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MENGEN WERDEN ALS TEIL PRO MILLIARDE GEMESSEN

CAROTINOID

473nm PHOTONEN

RAMAN-SPEKTROSKOPIE

510nm PHOTONEN

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Wenn wir ein Carotinoid mit einem Sandkorn vergleichen würden, dann würden wir bei einer typischen Scansitzung nach 40

„speziellen“ Sandkörnern an einer Stellen suchen, an der es noch 2,4 Billionen andere normale Sandkörner gibt.

Wenn man jedes Sandkorn nebeneinander legen würde, würde es die gesamte Dune du Pilat in Frankreich bedecken, zweimal! Wobei

die Sandschicht eine Dicke von 1mm hat. 

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Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Superkamera, die die 2 Sanddünen gleichzeitig scannen könnte, und ein Computer in der Kamera zählt die speziellen Sandkörner, die sich unter den 2,4 Billionen

anderen Sandkörnern verstecken.

Solch eine Superkamera würde Ihnen nicht jedes Mal die exakte Anzahl verraten können. Stattdessen würde der Computer eine geschätzte Anzahl der speziellen Sandkörner angeben.

Anstatt Sie also Ihr ganzes Leben damit verbringen, die Sandkörner zu zählen, verwenden Sie Ihre Superkamera, um ein Foto zu machen, um die 40 speziellen Sandkörner zu finden, und der Computer

sagt Ihnen, dass 37 spezielle Sandkörner vorhanden sind.

Sie beschließen, noch ein Foto zu machen, nur um sicherzugehen. Dieses Mal sagt Ihnen der Computer, dass es 44 Sandkörner sind. Keiner der Werte ist perfekt, aber durch die beiden Zahlen

erhalten Sie eine gute Vorstellung über die richtige Anzahl.

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Die Messungen aller Gerät können Schwankungen unterliegen. Es geht nicht darum, ob es eine Schwankung gibt, sondern wie viele Schwankungen vorliegen.Sie können nur reduziert werden, indem man das Gerät richtig verwendet, pflegt, kalibriert usw.

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1. Gibt es bei dem Biophotonic Scanner mehr Abweichungen, als bei ähnlichen Geräten?

2. Gibt es beim S3 mehr Schwankungen als beim S2?

FRAGEN:

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Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pharmanex hat ein Forschungsprojekt durchgeführt, um die Schwankungsrate des S3 Scanners zu bewerten.

3.600 Scans insgesamt10 verschiedene S3 Geräte30 Scans an jedem Gerät pro Scansitzung3 separate Scandurchführungen pro Testperson in einem Zeitraum von 7 Tagen4 Testpersonen

Der S3 wird mit einer akzeptierten Variabilität von 9.000 Punkten (oder 3 Farbnuancen) vertrieben. Das entspricht einer Abweichung von rund 15%. Tests haben gezeigt, dass der S3 zu 85 % aller Fälle dieser Erwartung entspricht. In anderen Experimenten hat der S3 diese Norm regelmäßig übertroffen.

TESTERGEBNISSE DER

DURCHSCHNITTLICHEN SCHWANKUNG

BEIM S3:1.975 PUNKTE ODER 3,29 %

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TESTERGEBNISSE DER

DURCHSCHNITTLICHEN SCHWANKUNG

BEIM S3:1.975 PUNKTE ODER 3,29 %

Hohe oder niedrige Temperaturen Inkonsistente Platzierung der Hand

Falsche Platzierung der Hand Keine Zeit zur Akklimatisierung des S3

Unangemessener Handdruck Aufbewahrung des S3 bei extremen Temperaturen

Ungeeignete Haltung beim Scannen Ungeeignete Position des Arms beim Scannen

FAKTOREN, DIE ZU „SCHLECHTEN MESSWERTEN“ FÜHREN KÖNNEN

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41.000

43.00039.00040.00043.00045.00038.00037.00041.00036.00044.000

WHW

10-MAL SCANNEN

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41.000

43.00039.00040.00043.00045.00038.00037.00041.00036.00044.000

WHW

10-MAL SCANNEN

EINE FARBNUANCE+

-EINE FARBNUANCE

in 85% aller Fälle

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WER

T

ANZAHL DER MESSUNGEN

60

50

40

30

20

10

0

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Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pharmanex hat ein Forschungsprojekt durchgeführt, um die Variabilität des S2 Scanners zu bewerten.•450 Scans insgesamt•5 verschiedene S2 Geräte•30 Scans an jedem Gerät pro Scansitzung•3 separate Scans pro Testperson in einem Zeitraum von 7 TagenDer S2 wird mit einer akzeptierten Variabilität von 9.000 Punkten (bzw. 3 Farbnuancen) vertrieben. Das entspricht einer Abweichung von rund 15 %. Tests haben gezeigt, dass der S2 zu 85 % aller Fälle dieser Erwartung entspricht. In anderen Experimenten hat der S2 diese Norm regelmäßig übertroffen.

TESTERGEBNISSE DER

DURCHSCHNITTLICHEN SCHWANKUNG

BEIM S2:2.484 PUNKTE ODER 4,14 %

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TESTERGEBNISSE DER

DURCHSCHNITTLICHEN SCHWANKUNG

BEIM S2:2.484 PUNKTE ODER 4,14%

Hohe oder niedrige Temperaturen Inkonsistente Positionierung der Hand

Falsche Platzierung der Hand Keine Zeit zur Akklimatisierung des S3

Unangemessener Handdruck Aufbewahrung des S3 bei extremen Temperaturen

Ungeeignete Haltung beim Scannen Ungeeignete Position des Arms beim Scannen

FAKTOREN, DIE ZU „SCHLECHTEN MESSWERTEN“ FÜHREN KÖNNEN

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Um Scanschwankungen zu reduzieren, ist es wichtig, bei der Platzierung der Hand so konsistent wie möglich zu sein. Es ist bekannt, dass das häufige Wechseln der Positionierung der Hand zwischen den verschiedenen Scans die Wertschwankung der Scans erhöht.Im folgenden Experiment wurde die Variabilität einer Testperson getestet, wenn sie die Hand beim Scannen nur um 0,5 cm (5 mm) vom Scanpunkt der Hand wegbewegt.

Positionierung der Hand Scan 1 Scan 2 Scan 3 DURCHSCHNITT ABWEICHUNG

Richtige Platzierung 1 41,416 42,820 42,202 42,146 k.A.

0,5 cm links 47,227 46,983 49,737 47,982 +5,800

0,5 cm rechts 43,188 41,608 45,021 43,272 +1,100

0,5 cm nach oben 54,701 56,359 54,440 55,167 +13,000

0,5 cm nach unten 47,853 47,101 47,117 47,357 +5,200

Richtige Platzierung 2 42,351 43,196 43,257 42,935 +800

Positionierung der Hand

Positionierung der Hand Scan 1 Scan 2 Scan 3 DURCHSCHNITT ABWEICHUNG

Richtige Platzierung 1 41,416 42,820 42,202 42,146 k.A.

0,5 cm links 47,227 46,983 49,737 47,982 +5,800

0,5 cm rechts 43,188 41,608 45,021 43,272 +1,100

0,5 cm nach oben 54,701 56,359 54,440 55,167 +13,000

0,5 cm nach unten 47,853 47,101 47,117 47,357 +5,200

Richtige Platzierung 2 42,351 43,196 43,257 42,935 +800

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Um Scannerschwankungen zu reduzieren, ist es wichtig, bei der Platzierung der Hand so konsistent wie möglich zu sein. Es ist bekannt, dass das häufige Wechseln der Positionierung der Hand zwischen den verschiedenen Scans die Wertschwankung der Scans erhöht.Im folgenden Experiment wurde die Scanwertschwankung einer Testperson getestet, wenn sie die Hand beim Scannen nur um 0,5 cm (5 mm) vom Scanpunkt der Hand wegbewegt.

Positionierung der Hand

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Die Scanwerte können auch abhängig vom Händedruck der gescannten Person während des Scans schwanken. Im folgenden Experiment wurde getestet, wie sehr der Wert schwanken kann, wenn sich eine Person einmal mit schwachem und einmal mit hohem Händedruck scannen lässt.

Handdruck

TestpersonLeichter DruckMittelwert nach

10 Scans

Hoher DruckMittelwert nach 10

ScansSchwankung durch

Handdruck

Person 1 42,927.2 50,474.5 +7,547.3

Person 2 34,932.8 39,062.9 +4,130.1

Person 3 73,074.2 74,882.9 +1,808.7

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Die Scanwerte können auch abhängig vom Händedruck der gescannten Person während des Scans schwanken. Im folgenden Experiment wurde getestet, wie sehr der Wert schwanken kann, wenn sich eine Person einmal mit schwachem und einmal mit hohem Händedruck scannen lässt.

Handdruck

Durch einen höheren Druck fällt der Scanwert eher höher aus.Doch dieser Effekt gilt nicht für alle Personen. Die Person mit dem höchsten Scanwert hatte auch die geringste Schwankung beim Handdruck.Der Handdruck ist ein wichtiger Faktor, auf den einige achten sollten, um Schwankungen des Scanwerts gering zu halten.

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Die Temperatur des Scanners, die Umgebung, in der er aufbewahrt wird und die Temperatur am Ort der Anwendung wirken sich alle auf die Schwankungsrate der Scanwerte aus.Es wurden Tests durchgeführt, um den Einfluss der Temperatur auf die Scanleistung zu messen.

TEMPERATUR

Bedingungen Scan 1 Scan 2 Scan 3 DURCHSCHNITT ABWEICHUNG

Richtige Platzierung 1 41,416 42,820 42,202 42,146 k.A.

Richtige Platzierung 2 42,351 43,196 43,257 42,935 +800

Kalt (30 Minuten bei -18° C) 47,719 48,659 48,804 48,394 +6,248

Heiß (20 Minuten bei 49° C) 45,247 49,089 48,513 47,616 +5,470

Richtige Platzierung 3* 44,525 43,740 42,400 43,555 +1,409

*Nachdem sich der Scanner an die normale Temperatur akklimatisiert hat (24° C)

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Was tun, wenn der Wert „zu hoch“ oder „zu niedrig“ erscheint:1.Scannen Sie die Person 3-mal oder öfter.2.Nehmen Sie den Durschnittswert, um einen Schätzwert für den WHW (Wahrer Handwert) zu erhalten.3.Erklären Sie die Schwankungen beim Scannen.

WER

T

VERTEILUNG 1 SCAN

60

50

40

30

20

10

DURCHSCHNITT 3 SCANS

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• Sowohl die S2 als auch die S3 Geräte haben Schwankungsraten, die denen von ähnlichen Geräten gleichen bzw. besser sind.

• Es gibt andere Carotinoidmethoden, die eine geringere Schwankungsrate aufweisen als der S2 oder der S3. Dazu gehört die Hochleistungsflüssigchromatografie (HLFC). Diese Methoden liegen außerhalb des Anwendungsbereichs des S3 (Laboranalyse).

• Beim S3 gibt es nicht mehr Schwankungen als beim S2. Wiederholte Experimente haben gezeigt, dass der S3 tendenziell etwas weniger Schwankungen aufweist als der S2.

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Im Laufe der Jahre wurde der Scanner immer weiter verbessert, um ihn schneller, tragbar und benutzerfreundlicher zu machen.

Der S3 unterliegt, wie andere Messgeräte auch, Schwankungen, die aber durch die richtige Anwendung kontrolliert und auch den Kunden erklärt

werden können.Durch die richtige Behandlung, Anwendung und Kalibrierung kann der S3 ein

sehr effektives Gerät sein, um die Carotinoidmengen in der Haut einzuschätzen und das Geschäft zu fördern.

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