2011-2012_sitzung_2

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PROTOKOLL der Vorstandssitzung 2-2011/2012 vom 25. Oktober 2011 Anwesend: Remo Herbst (Präsident und Vorsitz, KSL), Adrian Gähwiler (Sekre- tär, KSM), Thomas Häfeli (KSW), Oliver Morach (KSS), Alois Amstad (KSSch), Alain Ehrsam (KSSee), Thomas Joller (KSL), Dieter Gillmann (KSR), Michael Rauter (KSB) Entschuldigt: Patrick Bucheli (Vizepräsident, St. Klemens) Abwesend: Vertretung FMZ 1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung 1-2011/2012 2. TLM: Fragen? Stand der Dinge. Remo verteilt dem Vorstand die VLM-aktuell-Hefte und die Einladung, die per Mail an alle LP geschickt wurde. Remo hat die Gäste und die Medien informiert und koordiniert die musikalischen und theatralischen Einlagen. Patrick kümmert sich um die Buchhandlung, die die Bücher von M. Binswanger verkaufen wird. Adrian ist mit den Referenten in Kontakt. Die Kantonsschulen haben die Teilnehmerzahlen an Adrian gemeldet. Dieser lei- tet sie nach Nottwil weiter und trifft die nötigen Vorkehrungen. Namensschilder VLM-Vorstand / Gäste: Remo kümmert sich drum. Der VLM-Vorstand trifft sich um ca. 13h / 13h15 beim Eingang zur Aula. 3. BKD-Treffen vom 9.11.: Themen - Legislaturprogramm – Strategie und Marketing zur Stärkung der Marke „Gymnasium“. - Sparrunde 2012: konkrete Auswirkungen fürs Gymnasium. - Besoldungsordnung: Wann darf der VLM mit der Steuergruppe die konkrete Umsetzung planen? - ICT: Die Situation ist für den VLM immer noch nicht befriedigend: seit dieser Bereich ans Finanzdepartement ausgelagert wurde, gibt es eine zunehmend grosse Distanz zwischen den Bedürfnissen der LP und den ICT- Verantwortlichen. Die Bedürfnisse der Schulen sind ANDERE als diejenigen in der Verwaltung. Zudem verunmöglicht die enorme Mitarbeiter-Fluktuation in der DIIN ein kontinuierliches Arbeiten. - Abänderung Übertrittsverfahren Sek-KZG (vgl. http://www.volksschulbildung.lu.ch/gegenueberstellung-versionen- srl405b.pdf ), ohne dass der VLM oder die Rektorenkonferenz einbezogen worden wären. Wie ist ein solches Vorgehen möglich und was wird getan, um es in Zukunft zu verhindern?

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PROTOKOLL

der Vorstandssitzung 2-2011/2012 vom 25. Oktober 2011

Anwesend: Remo Herbst (Präsident und Vorsitz, KSL), Adrian Gähwiler (Sekre-tär, KSM), Thomas Häfeli (KSW), Oliver Morach (KSS), Alois Amstad (KSSch), Alain Ehrsam (KSSee), Thomas Joller (KSL), Dieter Gillmann (KSR), Michael Rauter (KSB)

Entschuldigt: Patrick Bucheli (Vizepräsident, St. Klemens)

Abwesend: Vertretung FMZ

1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung 1-2011/2012

2. TLM: Fragen? Stand der Dinge.

Remo verteilt dem Vorstand die VLM-aktuell-Hefte und die Einladung, die per Mail an alle LP geschickt wurde.

Remo hat die Gäste und die Medien informiert und koordiniert die musikalischen und theatralischen Einlagen. Patrick kümmert sich um die Buchhandlung, die die Bücher von M. Binswanger verkaufen wird. Adrian ist mit den Referenten in Kontakt.

Die Kantonsschulen haben die Teilnehmerzahlen an Adrian gemeldet. Dieser lei-tet sie nach Nottwil weiter und trifft die nötigen Vorkehrungen.

Namensschilder VLM-Vorstand / Gäste: Remo kümmert sich drum.

Der VLM-Vorstand trifft sich um ca. 13h / 13h15 beim Eingang zur Aula.

3. BKD-Treffen vom 9.11.: Themen

- Legislaturprogramm – Strategie und Marketing zur Stärkung der Marke „Gymnasium“.

- Sparrunde 2012: konkrete Auswirkungen fürs Gymnasium.

- Besoldungsordnung: Wann darf der VLM mit der Steuergruppe die konkrete Umsetzung planen?

- ICT: Die Situation ist für den VLM immer noch nicht befriedigend: seit dieser Bereich ans Finanzdepartement ausgelagert wurde, gibt es eine zunehmend grosse Distanz zwischen den Bedürfnissen der LP und den ICT-Verantwortlichen. Die Bedürfnisse der Schulen sind ANDERE als diejenigen in der Verwaltung. Zudem verunmöglicht die enorme Mitarbeiter-Fluktuation in der DIIN ein kontinuierliches Arbeiten.

- Abänderung Übertrittsverfahren Sek-KZG (vgl. http://www.volksschulbildung.lu.ch/gegenueberstellung-versionen-srl405b.pdf), ohne dass der VLM oder die Rektorenkonferenz einbezogen worden wären. Wie ist ein solches Vorgehen möglich und was wird getan, um es in Zukunft zu verhindern?

- „Arbeitsplatz Gymnasium“-Gesamtschau analog zum Bericht „Arbeitsplatz Schule“ lancieren. Darin könnte auch die auf Eis liegende „Strategie 2020“ Platz finden.

- W-LAN-Projekt: Der VLM hat erfahren, dass ein W-LAN-Projekt an den Kan-tonsschulen geplant ist. Fragen: welches pädagogische Konzept steht dahin-ter? Steht dieses Projekt nicht im Widerspruch mit dem Handeln in der Ver-gangenheit, als die ICT-Sicherheit an den Schulen immer mehr erhöht wur-de? Wie werden die Gesundheitsrisiken beachtet?

- Lehrplan 21: Rolle des Lateins. Nach unserer Einschätzung ist das Gymnasi-um humanistisch verpflichtet und spricht –ganz im Zeichen der Profilierung- junge Leute an, die sich umfassend bilden wollen und dazu die notwendigen Voraussetzungen mitbringen. In einem solchen Kontext ist Latein profilrele-vant.

- Frage an HP Heini (in Anlehnung an das Interview, das in der NLZ erschienen ist): Sinkende Schülerzahlen = mehr Qualität? Wo ist der Zusammenhang?

- TLM: Details

- Varia

4. Sparpaket: Auswirkungen fürs Gymnasium? - Strategie

Wir warten das Gespräch vom 9.11.11 im BKD ab.

5. VLM meets… Dr. Stooss: Rückblick

Ein Thema war z.B. „Streik“. Wir als Kantonsangestellte haben das Streikrecht, ausser, wenn man in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber steckt. Dies könnte auch ein Thema für die ALP werden!

Herr Stooss schickt Remo noch die gebrauchten Folien, die im nächsten VLM-aktuell veröffentlicht werden können.

Gesamthaft war esein sehr gelungener Anlass. Es kamen ca. 40 Leute, was an-gesichts des Staus, der damals herrschte, als Erfolg zu werten ist.

Nächste Anlässe: VLM meets… classics im Juni; allenfalls wird im nächsten Herbst ein VLM meets…-Anlass mit einem Vertreter der Universität Luzern (z.B. Markus Ries) stattfinden.

6. Lohn: Stand der Dinge

Nichts Neues. Es soll Anfang November informiert werden.

7. Varia

Die KSW, die KSM, die KSS und die KSR haben die Mutationen schon an Monika Egli ([email protected]) gemeldet, die anderen Schulen noch nicht. Ausserdem braucht Adrian ([email protected]) noch die Namen der Frisch-Pensionierten, damit diese weiterhin das VLM-aktuell erhalten.

Patrick hat im Vorfeld informiert, dass der VSG schweizweit eine Aktion 20-20 lanciert. Das bedeutet, dass man 20 Wochenlektionen mit Klassengrössen von max. 20 SchülerInnen fordert.

Gwa, 27.10.2011