201896679-mischpatim-5774

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    Paraschat HaSchawua: Mischpatim

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    Bei der Jubilumsveranstaltung der JeschiwaHarej Jehuda

    Bar Mizwa () Zentrale Orthodoxe Synagoge der Jdischen Gemeinde zu BerlinJoachimstaler Strae 13Mischpatim24. Schwat 577425. Januar 2014

    Liebe Freunde

    Gebets- und Lichtzndezeiten S. 5

    ber die Gesetze der ToraS.1

    Einweihung einer neuen Torarolle

    in Potsdam S. 2

    Wenn der Vater seinen erstgeborenen Sohn nicht ausgelsthat, ist dann die Mutter verpflichtet, ihnauszulsen? S.3

    Foto: Valentin LutsetHerzlichst Masal Tow zum Pidjon HaBen

    von Herrn R. Jizchak! S. 3

    Diesen Erew Schabbat wieder:Unser traditioneller Kabbalat Schabbat! S. 4

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    Rabbiner Ehrenberg bei seiner Rede auf derJubilumsveranstaltung der Jeschiwa

    Harej Jehuda. ," ". , ,. ,

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    ber die Gesetze der Tora

    Was macht man mit einem Dieb, nachdem man ihn fest-genommen hat? Nach weltlichen Gesetzen wird er zu ei-ner zeitlich begrenzten Haft verurteilt. Im Gefngnis sitzter dann gemeinsam mit anderen Menschen, die fr ver-

    schiedene Vergehen verurteilt wurden. Wie gro ist seineChance, danach ein anstndiges Leben fhren zu knnen?In der Regel kommt er als kleiner Dieb ins Gefngnis undals groer Dieb wieder heraus.

    Die Tora hat einen anderen Weg: Ein festgenommenerDieb wird als Knecht an eine jdische Familie verkauft.Das hrt sich sehr grausam an. Als Knecht? Doch wenn

    wir schauen, welche Erwartungen und Verpflichtungendie Tora dem Herrn eines solchen Knechts auferlegt, se-hen wir, dass eigentlich der Herr der Knecht ist. Die Toragebietet uns, dass er es gut bei seinem Herrn haben soll.

    Dieser ist verpflichtet, dafr zu sorgen, dass sein Knecht,der Dieb, alles hat, was er braucht, dass er auf demselbenNiveau lebt wie er selbst, auch in Bezug auf Nahrung undKleidung. Unsere Weisen sel. A. lehren uns: Sogar wennder Herr nur ein Kopfkissen hat, muss er es dem Knechtberlassen, und selbst ohne Kopfkissen schlafen. Das Zielist, dem Knecht zu zeigen und ihn zu lehren, wie er wirk-lich leben sollte, d. h. die Verknechtung ist eigentlicheine Pflegefamilie. Man bringt den Knecht bei einer Pfle-gefamilie unter, damit er lernt, wie man sich benehmensollteder Herr gibt ihm sogar sein einziges Kopfkissen.

    Und dann, nach sechs Jahren des Lernens, soll er frei-kommen und sein Leben neu aufbauen, gem dem, waser bei seinem Herrn gelernt hat. Die Tora sorgt nicht nurfr die Gesellschaft, sondern auch fr den Einzelnen. Die

    weltlichen Gesetze jedoch sorgen nur fr die Gesellschaft,man entfernt den Dieb von der Gesellschaft, und sorgtnicht dafr, ihn zu heilen.

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    Das Wesentliche bei derErziehung zu guten Eigenschaftengeschieht durch den Persnlich-

    keitskern des Erziehenden.

    (R. Schlomo Awiner)

    Sprichwort der Woche

    http://www.pitgam.net/data/%5B%D7%94%D7%A8%D7%91+%D7%A9%D7%9C%D7%9E%D7%94+%D7%90%D7%91%D7%99%D7%A0%D7%A8%5D/1/1/0/http://www.pitgam.net/data/%5B%D7%94%D7%A8%D7%91+%D7%A9%D7%9C%D7%9E%D7%94+%D7%90%D7%91%D7%99%D7%A0%D7%A8%5D/1/1/0/http://www.pitgam.net/data/%5B%D7%94%D7%A8%D7%91+%D7%A9%D7%9C%D7%9E%D7%94+%D7%90%D7%91%D7%99%D7%A0%D7%A8%5D/1/1/0/http://www.pitgam.net/data/%5B%D7%94%D7%A8%D7%91+%D7%A9%D7%9C%D7%9E%D7%94+%D7%90%D7%91%D7%99%D7%A0%D7%A8%5D/1/1/0/http://www.pitgam.net/data/%5B%D7%94%D7%A8%D7%91+%D7%A9%D7%9C%D7%9E%D7%94+%D7%90%D7%91%D7%99%D7%A0%D7%A8%5D/1/1/0/http://www.pitgam.net/data/%5B%D7%94%D7%A8%D7%91+%D7%A9%D7%9C%D7%9E%D7%94+%D7%90%D7%91%D7%99%D7%A0%D7%A8%5D/1/1/0/http://www.pitgam.net/data/%5B%D7%94%D7%A8%D7%91+%D7%A9%D7%9C%D7%9E%D7%94+%D7%90%D7%91%D7%99%D7%A0%D7%A8%5D/1/1/0/http://www.pitgam.net/data/%5B%D7%94%D7%A8%D7%91+%D7%A9%D7%9C%D7%9E%D7%94+%D7%90%D7%91%D7%99%D7%A0%D7%A8%5D/1/1/0/
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    Jubilumsfeier der JeschiwaHarej Jehuda

    Liebe Freunde,

    hunderte von Schlern versammelten sich undnahmen an der Jubilumskonferenz teil, die gleich

    neben Jerusalem im Moschaw Beit Meir, in derJeschiwa Harej Jehuda, dem Ort, in dem wirstudiert hatten, stattfand. Alle sind Schler meinesLehrers und Meisters, meines Schwiegervaters,HaGaon Rabbi Zwi Kahana, SaZaL; alle sindtreue Schler, alle fhren ihr Leben entsprechenddem Weg, den sie in der wunderbaren Jeschiwabei dem einzigartigen und hevorragenden Rosch

    Jeschiwa gelernt haben. Mein Lehrer und Schwie-gervater war fr uns, seine Schler, sowohl Vaterals auch Raw; er sorgte fr jeden einzelnen vonuns sowohl leiblich als auch geistig. Er wute ei-nem jeden einzelnen das zu geben, was dessenSeele brauchte. Er brachte viel Zeit, Kraft undGedanken dafr auf, auf welche Weise er jedeneinzelnen seiner Schler aufbauen konnte. Er wiesuns allen den Weg, er vermittelte uns nicht alleindas Torastudium und wie man an einen Vers der

    Tora oder einen Abschnitt der Gemara herangehtund ihn lernt. Er bereitete vor uns die Worte der

    Tora wie einen gedeckten Tisch, damit wir dieTora auf geradem Wege lernten. Er lehrte unsnicht nur, wie man den Schabbat der Halacha

    gem hlt oder die Kaschrutregeln, sondern erlehrte uns aufrechte Menschen zu sein: den an-dern nicht zu verletzen, nicht zu beschmen, nichtzu schdigen, ihm den Platz nicht zu stehlen,

    wenn man in der Reihe steht, Sauberkeit und s-thetik, Sorgfalt im Umgang mit dem Eigentum derGemeinschaft, nichts zu verschmutzen. Er lehrteuns freiwillig und ehrenamtlich fr die Gemein-schaft ttig zu sein. In der Jeschiwa war alles aufmustergltige Weise geordnet, die Bcher an ih-rem Platz im Bcherschrank, und man stellte sienach ihrem Gebrauch am Ende des Lernens auch

    wieder dorthin zurck. Wirf keinen Mll in deineUmgebung. Sei ein Mensch.

    Beim Empfang der Tora am Berg Sinai war dasganze Volk vereinigt, wie ein Mann mit einemeinzigen Herz. Alle empfingen dieselbe Tora,aber bei jedem einzelnen wirkte sie entsprechendseiner Seelenverwurzelung. Die Energie ist diesel-be Energie, die Heiligkeit der Tora ist dieselbe,aber sie wirkt auf jeden einzelnen Menschen ausIsrael entsprechend seiner Seelenverwurzelung. Ineinem jeden gibt es etwas, das ihn von anderenunterscheidet: So wie es unterschiedliche Gesich-ter gibt, gibt es unterschiedliche Auffassungen,

    Die jdische Gemeinde Potsdam hat am vergangenenSonntag eine neue Torarolle eingeweiht. Rabbiner Ehren-berg war bei diesem feierlichen Anlass zu Gast.

    Einweihung einer neuen Torarolle in Potsdam

    Wir dankenHerrn Dr. Reb Reuven Skoblo

    fr den Kidusch am heiligen Schabbat.Herr Dr. Skoblo spendet das ganze Jahr ber

    alle Kiduschim, auer wenn ein anderer aus Anlasseiner Feier den Kidusch spenden mchte.

    Wir danken ihm und wnschen ihm und seinerganzen Familie Gesundheit, Freude und Naches.

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    Schoraschim e.V.gibt den Chamin zum Kidusch am

    heiligen Schabbat.

    Vielen Dank

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    Pidjon HaBenAuslsung des Erstgeborenen

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    Den Rabbiner gefragt

    Frage:Wenn der Vater seinen erstgeborenen Sohn nichtausgelst hat, ist dann die Mutter verpflichtet, ihn aus-zulsen?

    Antwort: Der Vater hat die Pflicht, seinen Sohn zubeschneiden, ihn auszulsen, ihn Tora zu lehren, ihm einHandwerk beizubringen und ihm eine Frau zu ver-heiraten (Massechet Kiduschin 29a). So legt auch derSchulchan Aruch fest, dass der Vater verpflichtet ist,seinen Sohn auszulsen, nicht aber die Mutter (JorehDeah 305). Die Mutter hat daher nicht die Pflicht auszu-lsen und kann dies auch nicht tun. In dem Fall, dass der

    Vater seinen Sohn nicht ausgelst hat, hat der Sohn abdem Alter seiner Bar Mizwa die Pflicht, sich selbst auszu-lsen. Diese Verpflichtung bleibt, sofern er sie nochnicht erfllt hat, alle Tage seines Lebens bestehen.

    Masal Tow zum Pidjon HaBen

    Foto: Valentin Lutset

    Herzlichst Masal Tow an Herrn R. Jizchak!

    Am 15. Januar 2014 (Tu Bischwat 5774) hat HerrR. Jizchak (links im Bild) selbst fr seine Auslsunggesorgt. Die Zeremonie fand in unserer Synagoge statt.

    Wir wnschen ihm und seiner ganzen Familie vielGesundheit, Naches und Simche!

    Bei der Jubliumsveranstaltung der Jeschiwa.

    R. Eli Laufer, Schwiegersohn von RabbinerEhrenberg, komponierte ansslich des Jubil-umskongresses der Jeschiwa ein besonderesLied: Wenn jemand den TaNaCh liest, dieMischna studiert, und den Talmidej Chachamimdient, und im Verkehr mit Menschen hflich ist,

    was sprechen die Leute ber ihn? Glcklich ister, der die Tora gelernt hat, glcklich ist sein

    Vater, der ihn die Tora lehrte, glcklich ist seinLehrer, der ihn die Tora lehrte. (Massechet

    Joma 86a)

    die Gesichter sind unterschiedlich und das Innereunterscheidet sich. Aber die Tora nimmt Einflussauf die Innerlichkeit des Menschen. So war auchunser Lehrer und Meister; er wusste jedem Schlerdas Passende, was dieser seiner Eigenschaften, sei-ner moralischen Stufe und seiner Fhigkeiten ge-m brauchte, entsprechend der heiligen Tora zu

    vermitteln. Es verhlt sich wie mit elektrischemStrom: so wie derselbe Strom unterschiedliche Ge-rte in Gang setzt, so wusste unser Lehrer jedemeinzelnen die Kraft entsprechend seinem Bedarf zugeben. Fnfzig Jahre sind vergangen und alle seineSchler streben auf dem echten Weg, den sie vondem groen, einzigartigen und ausgezeichnetenRabbiner empfangen haben, weiter. Es ist ihm zu

    Teil geworden, dass auch seine Kinder und Enkel-kinder auf seinem Weg gehen, dem wahren undgeraden Weg.

    Mit dem Segen der Tora, Schabbat Schalom,Rabbiner Yitshak und die Rebezzen NechamaEhrenberg, sowie die Gabbaim der Synagoge.

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    Die Zentrale Orthodoxe Synagoge,unter der Leitung von Rabbiner Yitshak Ehrenberg(Gemeinderabbiner der Jdischen Gemeinde zu Berlin)informiert Sie ber Kaschrut und neuste koschere

    Produkte, die es im Supermarkt zu kaufen gibt.

    Der Name der Seite ist: ZOS Kaschrut.

    Rabbiner Yitshak Ehrenberg

    Talmud - Massechet Megila:Jeden Schabbat08:45 Uhr09:15 Uhr in der Eingangshalle der Synagoge.

    Paraschat haSchawua.Tglich nach Schacharit in derEingangshalle der Synagoge.

    Halachaaus dem Buch Chaje Adam. Tglichzwischen Mincha- und Arwitgebet in der Synagoge.

    Kantor Arie ZaloshinskyTora und Talmud fr verschiedene Altersklassen:Tglich eine Stunde nach dem Schacharit- und zwei

    Stunden nach dem Mincha-Maariwgebet. Bitte bei Herrn

    Zaloshinsky anmelden! Tel.: 710-566-522-972Reuven Berenstein

    Neu: Wir lernen jeden Mittwoch um 18.00 UhrDerech HaSchem (Der Weg des Schpfers)

    von Rabbenu Mosche Chajim Luzzatto.Anmeldung: 0157 78965884

    Rebezzen Nechama EhrenbergTanachDas Buch Schoftim (Richter).

    Jeden Montag um 17.30 Uhr.

    Frauengruppe der Synagoge

    Wer interessiert ist, Hebrisch zu lernen, erhlt weitereInfos bei Hodaja (Tel.: 0176/38 35 2498).

    Kabbalat Schabbat

    An diesem Schabbatabend findetunser traditioneller Empfang

    des Schabbat statt. Mit Schabbatliedern,guter Atmosphre und gutem Essen.

    Weitere Informationen im Sekretariat des

    Rabbinats: Tel.: 211 22 73.Man kann sich auch per Email anmelden:[email protected] Fr Studenten

    bleibt Kabbalat Schabbat weiterhin kostenlos!

    Schiurim-

    Schoraschim e. V.ist ein eingetragener gemeinntziger Verein

    unter der Leitung von Rabbiner Ehrenberg. Seitvielen Jahren setzt er sich fr die Strkung des

    Judentums in unserer Gemeinde ein.Sie knnen fr Schoraschim e. V. spendenunter:

    Empfnger: Schoraschim e. V.Konto-Nr.: 9128810BLZ: 10070024

    Fr internationale berweisungenIBAN: DE271007002409128810BIC-/SWIFT-Code: DEUT DE DBBER

    Spenden werden mit einer Spendenbescheinigungquittiert und knnen von der Steuer abgesetzt

    werden.

    ZOS Kaschrut

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    Gebetszeiten und Lichterznden

    24.01.14 Freitag Schabbat MischpatimSchabbat MewarchinChodesch Adar

    SchabbatlichterMincha

    16.1916.30

    25.01.14

    26.01.-31.01.14

    31.01.14

    Schabbat

    Wochentags

    Freitag

    SchacharitMinchaSchabbatausgang

    Schacharit So

    Schacharit Mo-FreiMincha So-Do

    Rosch Chodesch 1

    09.1516.1017.37

    08.00

    07.4516.35

    Anmeldung fr den Newsletter:[email protected]

    Sekretariat des Rabbinats: Tel.: 211 22 73

    Schiurim von Rabbiner Yitshak Ehrenberg:www.youtube.com/EhrenbergSynagoge

    Infos rund um die Synagoge finden Sie auch bei facebook

    unter der Seite: "Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin"

    Sie haben die Mglichkeit, Infos, Veranstaltungen oder Schabbat-Zeiten der ZentralenOrthodoxe Synagoge zu Berlin kostenlos per SMS zu erhalten. Senden Sie dazu einfach Ihren

    Vor- und Nachnamen an die 0176 31664776 oder schicken sie Ihre Rufnummer per e-Email an:[email protected]. an facebook unter:

    Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin.

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99https://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99https://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]