30/04/2002gruppe 4 – el dato1 it für führungskräfte elektronische datenträger
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30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 1
IT für Führungskräfte
Elektronische Datenträger
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 2
Elektronische Datenträger - kurze ÜbersichtMarco Porak
Chipkarten mit Mikro-prozessor
Transponder, Halbleiter-
platten
Flash-Speicher
Entwicklungen und Einsatz in
Österreich
Manuel GagerMarkus HuberBernhard Frimmel Marco Porak
Gastvortrag - Stand, Entwicklung Chipkarten in ÖHerbert Tischler
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 3
Elektronische Datenträger - kurze ÜbersichtMarco Porak
Gastvortrag - Stand, Entwicklung Chipkarten in ÖHerbert Tischler
Chipkarten mit Mikro-prozessor
Transponder, Halbleiter-
platten
Flash-Speicher
Entwicklungen und Einsatz in
Österreich
Manuel GagerMarkus HuberBernhard Frimmel Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 4
Transponder
Transponder = Transmitter + Responder
Unterscheidung zwischen• Aktiven Transpondern• Passiven Transpondern
Bernhard Frimmel
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 5
Transponder
RFID-Leser Takt
Daten
Energie
Transponder
(kontaktloser Datenträger)
Koppelelement
(Spule, Mikrowellenantenne)
Drahtlose Kopplung eines passiven Transponder mit einem RFID-Leser
Anwendung
Transponder - Funktionsschaubild
Bernhard Frimmel
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 6
Transponder
Vorteile gegenüber Strichcodesystem+ Kleine und robuste Datenträger+ Hohe Erkennungsgenauigkeit+ Große Reichweite
Nachteile gegenüber Strichcodesystem- Höhere Kosten- Vielfalt an Daten und Lesegeräten
Bernhard Frimmel
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 7
Transponder
Können an Objekten und Lebewesen angebracht oderimplantiert werdensog. „RFID“ (radio frequency identification) Medium
Einsatzbereich• Artikelüberwachung• Zugangskontrollsysteme (Skipass, etc.)• Wegfahrsperren in KFZ• Indexmarker (Öffentliche Verkehrsmittel,
Tieridentifizierung, Produktionsüberwachung)durch integrierte Chips werden Gebrauchsgegenstände aller Art zunehmend „intelligenter“ aktives Reagieren auf die Bedürfnisse des Menschen wird ermöglicht
Bernhard Frimmel
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 8
Halbleiterplatten
Halbleiterplatten(engl.: solid state disk)
• Schneller externer Massenspeicher mit hoher Kapazität
• Aufgebaut aus flüchtigen DRAM-Chips, benötigt daher ständige Stromzufuhr
Bernhard Frimmel
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 9
Halbleiterplatten
Anwendung von Halbleiterplatten• Primäre Massenspeicher von mittleren und großen
Servern
Vorteile+ Geringe Zugriffszeit+ Geräuschlosigkeit+ Geringer Stromverbrauch
Nachteile- Hoher Preis- Flüchtigkeit der Daten
Bernhard Frimmel
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 10
Halbleiterplatten
Hersteller• Bit Micro
• E-Disk Fibre Channel: 3,5“ bis zu 75,4 GB bis zu 80 MB/sec
• E-Disk SAN: 19“ Rack bis zu 399 GB bis zu 377 MB/sec
Kosten: 10-15 $ pro MB
Bernhard Frimmel
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 11
Elektronische Datenträger - kurze ÜbersichtMarco Porak
Gastvortrag - Stand, Entwicklung Chipkarten in ÖHerbert Tischler
Chipkarten mit Mikro-prozessor
Transponder, Halbleiter-
platten
Flash-Speicher
Entwicklungen und Einsatz in
Österreich
Manuel GagerMarkus HuberBernhard Frimmel Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 12
Flash-Speicherkarten
Flash-Speicher: • Schneller, externer, nicht-flüchtiger Schreib-/Lese-Speicher in
Kartenform mit einem oder mehreren Flash-Chips
• Speicherkapazitäten derzeit von 1,8 MB bis zu 1 GB
• Flash-Speicher sind von ihrer Art ähnlich den Disketten und den Plattenspeichern, sie sind sektorbasiert
• Es können nur ganze Blöckeneu beschrieben werden;Überschreiben nicht möglich
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 13
Flash-Speicherkarten
Vorteile von Flash-Speicherkarten
+ Geringe Zugriffszeit+ Nichtflüchtigkeit (10 Jahre)+ Transportierbarkeit (Gewicht, Abmessungen)+ Geräuschlosigkeit+ Unempfindlichkeit (Stoßfestigkeit bis zu 1.000 G)+ Umfangreiche Kompatibilität (z.B.: USB, etc.)+ Hohe Geschwindigkeit+ Niedrige Spannung, geringer Stromverbrauch
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 14
Flash-Speicherkarten
Nachteile von Flash-Speicherkarten
- Hoher Preis- Begrenzte Kapazität- Fehlende Standards- Anfälligkeit auf
elektrostatische Entladungen
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 15
Flash-Speicherkarten
Umsatzvorhersage• 1999: 700 Mio €• 2004: 5 Mrd. €
Markt• Digitalkameras• Digitale Musik, MP3• Digitale Camcorder• Sprachaufzeichnungsgeräte• Handheld-PCs, PDA, ...• Handy
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 16
Flash-Speicherkarten
Arten von Flash-Speicherkarten
• CompactFlash-
Speicherkarten (CF)
• SmartMedia-Speicherkarte
• MultiMediaCard (MMC)
• Memory-Stick
• Memory-Stick-Duo
• SD-Memory Card
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 17
Flash-Speicherkarten
Compact Flash Karte:• Einführung 1994
• Abmessungen: 43 x 36 x 3,3 mm
• Speicherkapazität: 4 bis 1024 MB
• Beinhaltet:1) Flash-Baustein2) Controller (keine Probleme mit neuen, größeren Medien)
• Von jedem Gerät prinzipiell jede Größe verwendbar
• Datentransfer: über ATA-Schnittstelle (einfache Handhabung, Adapter: PCMCIA, USB, Parallelport)
• VT: Am häufigsten im Digitalkameramarkt verwendetes Medium, sehr robust, hohe Kapazitäten, Speicher und Controller passen zusammen
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 18
Flash-Speicherkarten
Smart Media Card:• Einführung: 1997 (5 Volt), 2000 (3,3 Volt)
• Abmessungen: 45 x 37 x 0,76 mm
• Speicherkapazität: 2 bis 128 MB
• Beinhaltet:1) nur Flash-Baustein dadurch Probleme bei älteren Geräten, Geräte müssen die höheren Kapazitäten unterstützen
• Adapter: Parallelport, USB, Diskettenlaufwerk
• VT: kompakte Bauform, geringes Gewicht, unempfindlich gegenüber Erschütterungen
• NT: durch Torsion (Verdrehung) leicht zu beschädigen, freiliegende Kontakte
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 19
Flash-Speicherkarten
MultiMedia Karte:• Einführung: 1998• Abmessungen: 24 x 32 x 1,4 mm • Speicherkapazität: 8 bis 64 MB
• Besondere Einsatzgebiete: Handy Nokia 9110, Siemens SL45i• Beinhaltet:
1) Flash-Speicher2) Controller
• Adapter: USB, Parallelport• VT: kleinstes Medium, nur 1,5 Gramm, halb so groß wie CF
robust gegenüber Schock und Korrosion, können vorbespielt als ROM verwendet werden
• NT: geringe Verbreitung, da Speicher lange auf 16 MB begrenzt war, teurer als CF
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 20
Flash-Speicherkarten
SD-Memory-Karte: Secure Digital Memory• Einführung: 2000
• Abmessungen: 24 x 32 x 2,1 mm
• Speicherkapazität: 8 bis 256 MB
• Entwickelt durch Konsortium der derzeitigen Speicherentwickler, ähnelt der MultiMedia-Karte sehr, nur zusätzlich 1 PIN für Kopierschutz vorhanden
• Besonders geeignet für Musik wegen des Kopierschutzes
• VT: Kopierschutz
• NT: noch geringe Verbreitung, Entwicklungsphase
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 21
Flash-Speicherkarten
SD-Memory-Karte: Secure Digital Memory• Daten werden verschlüsselt im Datenbereich abgelegt und nur über
speziellen Schlüssel zugänglich
• Hardware und Speicherkarte besitzen jeweils eine eigene IDdie zum Gesamtschlüssel zusammenfließen
• Abspeichern, Abspielen von Audiodaten jederzeit möglich;
• Kopieren und Abspielen auf andere Medien soll durch die Verschlüsselung ausgeschlossen sein
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 22
Memory Stick Karte:• Einführung: Herbst 1998 (SONY)
• Abmessungen: 21 x 50 x 2,8 mm
• Speicherkapazität: 8 bis 128 MB
• Adapter: Diskette, PC-Card, Seriell, USB, Parallel
• VT: Mit und ohne Kopierschutz (MagicGate), Schreibschutzschalter
• NT: fast ausschließlich nur für SONY-Produkte (HP hinzugekommen) -> geringe Marktpräsenz, hohe Preise
• MagicGate: Schutz der Urheberrechte von Audio Daten (weiß)
• Duo: 1/2 so groß wie MemoryStick, für PDAs, Mobiltelefone 8 bis 64 MB + MagicGate-Kopierschutz
Flash-Speicherkarten
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 23
Flash-Speicherkarten
Universale externe Speicher:• Einführung: 2000
• Abmessungen: ca. 57 x 17 x 10 mm
• Speicherkapazität: 8 bis 1024 MB
• Anschluß: USB Port
• Speicherung, Transfer von Daten
• Leichter Datenaustausch
• Beinhaltet:1) Flash-Speicher2) USB-Controller
• VT: sehr klein, leichte Anwendbarkeit, leichter Datenaustausch
• NT: Beschränkung durch USB-1.1-Schnittstelle (750 Kbytes/S lesen) langsam
Markus Huber
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 24
Flash-Speicherkarten
Vergleich der Medien:
Markus Huber
Compact Flash42%
Andere9%Microdrive
5%
Smart Media31%
Memory Stick7%
MMC6%
Werte 2002
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 25
Elektronische Datenträger - kurze ÜbersichtMarco Porak
Gastvortrag - Stand, Entwicklung Chipkarten in ÖHerbert Tischler
Chipkarten mit Mikro-prozessor
Transponder, Halbleiter-
platten
Flash-Speicher
Entwicklungen und Einsatz in
Österreich
Manuel GagerMarkus HuberBernhard Frimmel Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 26
Chipkarten mit Mikroprozessor
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 27
Chipkarten mit Mikroprozessor
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 28
Chipkarten mit Mikroprozessor
Sicherheitsmechanismen
• Gesperrte Daten im Benutzerbereich• Geheimer Bereich kann von außen nicht gelesen werden• Zugriffskontrolle durch Mikroprozessor• Karte sperrt sich selbst• Abhören oder manipulieren beim Datentransfer nicht möglich
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 29
Chipkarten mit Mikroprozessor
Anwendungen
• Hochsicherheitsausweis• Vorausbezahlte Zahlkarte• Bank-/Kredit-/Kundenkarte mit Debitfunktion• Personendatenspeicher• Kryptoprozessor• Telekommunikation• Digitale Unterschrift• usw.
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 30
Chipkarten mit Mikroprozessor
Lebenszyklus
• Karten mit Dauerfunktion (z.B. Ausweis, Datenspeicher)
• Wiederaufladbare Chipkarten• Nach Verbrauch eingezogene, wiederverwendbare
Chipkarten• Wegwerf-Chipkarten
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 31
Chipkarten mit Mikroprozessor
Kommunikationsarten:• Chipkarten ohne Metallkontakte, die drahtlos mit dem
Lesegerät kommunizieren• Chipkarten mit Metallkontakten zum Lesegerät
Systemkonzept:• Online-Nutzung (im Kontakt mit dem Hostrechner des
Dienste-Anbieters)• Offline-Nutzung
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 32
Chipkarten mit Mikroprozessor
Einsatzfelder:
• Einfunktionale Chipkarte• Mehrfunktionale Chipkarte• Offline-Nutzung
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 33
Chipkarten mit Mikroprozessor
Multifunktionskarten:
• Vereint mehrere Anwendungen auf einer Karte• Kann mehrere Schnittstellen besitzen
(Magnetstreifen, Hochprägung, Sicherheitselemente, Chip [Kontaktfläche, kontaktlos], Display, Folientastatur, usw.)
• Kann mehrere Anwendungen in einem Chip verwalten
• Kann Anwendungen von verschiedenen Anwendungsanbietern besitzen
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 34
Chipkarten mit Mikroprozessor
Trends bei der Multifunktionskarte:
• Java-Applikation (Speicher)• Zusatzfunktionen:
• Notfallinformationen• Benutzerprofil• Eintrittskarte• Fahrschein• Geldkarten• ...
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 35
Chipkarten mit Mikroprozessor
Multiservice Karten• In Unternehmen verwendet für
• Zugangskontrolle• Zahlkarte in der Kantine• Allgemeine Berechtigungskarte
• Telekom-Gesellschaften• Münzlose Benützung der Sprechstellen• Mobiltelefone
• Regionen der Verwendung• Fremdenverkehrsgebiete• Innenstädte, etc.
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 36
Chipkarten mit Mikroprozessor
Vorteile gegenüber Magnetstreifenkarten+ Höhere Speicherkapazität+ Sichere Geheimhaltung+ Bietet anwendungsspezifische Unterstützung+ Ermöglichen Multiservicekarten
Nachteile von Chipkarten- Noch begrenzte Speicherkapazität- Keine weltweiten Normen- Hoher Preis
Manuel Gager
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 37
Elektronische Datenträger - kurze ÜbersichtMarco Porak
Gastvortrag - Stand, Entwicklung Chipkarten in ÖHerbert Tischler
Chipkarten mit Mikro-prozessor
Transponder, Halbleiter-
platten
Flash-Speicher
Entwicklungen und Einsatz in
Österreich
Manuel GagerMarkus HuberBernhard Frimmel Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 38
Zukunft - Chipkarte
• Beispiel:
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 39
Zukunft - Chipkarte
Flexible Chips:• Chipfläche nicht mehr durch Biegefestigkeit
begrenzt• Herkömmliche Herstellungstechnik teuer
Polymerelektronik
Polymerelektronik:• Flexible, elektrisch leitende Kunststoffe• Extrem billige Massenware (elektronisches
Etikett)• Lithium-Polymerbatterie: 0,4 mm dick, 25 mAh• Künftig auch Displays und komplexe Schaltungen
für „Foliencomputer“Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 40
Zukunft - Chipkarte
Probleme der Polymertechnik:
• Entwicklungsstand derzeit ist vergleichbar mit Mikroelektronik der 50er Jahre
• Kurze Lebensdauer• Fehlende Produktionstechnik• Arbeitstakt 1 - 10 kHz, steigend
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 41
Zukunft - Chipkarte
Entwicklung der Speichergröße
24
8
3264
128
2048
16
1
10
100
1000
10000
1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015
Jahre
Kb
yte
Moderne Prozessorkarte - vergleichbar mit C64
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 42
Zukunft - Chipkarte
Internet - Anwendungen:• Digitale Unterschrift
• „Blue-Card“ von American Express; garantierter Missbrauchschutz + Haftungsübernahmenotwendig ist ein Kartenleser für den PC (kostenlos)nur geringe Verwendung
• EMV: Europay, Master Card und Visa haben gemeinsamen Standard für Kredit- und Debitkarten entwickelt, der zum internationalen Standard geworden ist.
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 43
Zukunft - Chipkarte
Zahltelefone
Mobilkomm.
Kreditwirt- schaft
Gesundheits- wesen
sonstigeIT, Pay-TV, etc.
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
2000
2001
2003
Chipkarteneinsatz Zahlen 2000, 2001, 2003nach Anwendungsgebiet
in Millionen
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 44
Akzeptanzbarrieren
• Hohe Kosten• Irritierende Vielfalt der Karten• Inkompatibilität der verschiedenen Systeme (fehlende
Standards) Europa eEurope-Initiativeuniverselle Hard-/Software
z.B.: europäischer Führerschein• Transportgewerbe (Frachtschein, ...)
Chipkarten - Probleme
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 45
eCard – Bürgerkarte – SV Karte in Österreich
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 46
Bürgerkarte 1
Funktionen der Bürgerkarte
• Sozialversicherungskarte• Elektronische Signatur
Transaktionen auf elektronischem Weg• Identifikationsdatenspeicher
„Datentasche“• Ausweisfunktion (optional)• Private Infoboxen (optional)
einfacher Transport von Informationen
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 47
Bürgerkarte 2 – Sozialversicherungskarte
Funktionen als SV-Karte
• Elektronischer Träger der Personendaten verschlüsselt, nur von Berechtigten lesbar
• Diskussion soll Krankengeschichte auf der Karte gespeichert werden? zukünftig eventuell Röntgenbilder, etc?
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 48
Bürgerkarte 3 – e-Government
„Bürgerkarten bilden die Basis für e-Government“
Pro• Konzentration des Staates auf Kerngeschäft
Bürokratie-Vereinfachung; „Paperless Office“• Kostenersparnis (Druck, Versand, etc.)• Aktualisierungsproblem gelöst (??)
Kontra• Bürokratieaufwand bei Einführung• Datenschutzaspekte• „gläserner Bürger“ (??)
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 49
Bürgerkarte 4 – e-Government
Weitere Gefahren und Herausforderungen
• „Dolphins not Whales“einheitliche Erfassung kaum umsetzbarmehrere Projekte notwendigredundante Arbeiten
• Einsatz neuerster Technologie nicht empfehlenswert• Endbenützer müssen in das Design mit eingebunden
sein• Abhängigkeit von privaten Anbietern• Soziales Risiko – Überforderung Einzelner
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 50
Bürgerkarte 5 – Zeitplan
Marco Porak
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 51
Elektronische Datenträger - kurze ÜbersichtMarco Porak
Chipkarten mit Mikro-prozessor
Transponder, Halbleiter-
platten
Flash-Speicher
Entwicklungen und Einsatz in
Österreich
Manuel GagerMarkus HuberBernhard Frimmel Marco Porak
Gastvortrag - Stand, Entwicklung Chipkarten in ÖHerbert Tischler
30/04/2002 Gruppe 4 – El Dato 52
Überblick Speichermedien
Datenträger Kapazität Laufwerkskosten MedienkostenStrichcode-Feld 20 byte billig sehr billigMagnetstreifenkarte 170 byte billig sehr billig3,5" HD - Diskette 1,44 MB sehr billig sehr billigZIP 250-Diskette 250 MB billig mittelCFlash Karte 512 MB eingebaut / billig sehr teuerCD R 700 MB sehr billig mittelCD RW 700 MB mittel billigDVD - R / RW 4,7 GB mittel / teuer mittel / teuerDDS - Band 20 GB mittel teuer1 Zoll Festplatte 1 GB mittel eingebaut / CF II3,5 Zoll Festplatte 80 GB billig eingebautAIT - Magnetband 100 GB sehr teuer sehr teuerDRAM 3,2 GB sehr teuer sehr teuer