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2 dER Nord-West Bote 3Nr. 5/2011

VorwortLiebe Gemeindemitglieder im Seelsorgebereich,

mittlerweile liegt Ihnen der fünfte dER Nord-West Bote unseres Seelsorge-bereiches Erlangen Nord-West vor. Es sind jetzt sechs Jahre her, dass die Beratungen zu dieser neuen Struktur liefen und seit gut fünf Jahren ist er offiziell installiert. Seitdem besprechen sich die Hauptamtlichen in diesem Bereich regelmäßig für ihre Arbeit und auch die Ehrenamtlichen bauen die Kontakte der einzelnen Pfarreien zueinander aus.

Um diese Arbeit transparenter und erfahrbarer zu machen, gibt es u.a. diese Broschüre. Sie ist aber nicht die einzige Möglichkeit, den Seelsorgebereich bei uns wahrzunehmen.

Ganz besondere Möglichkeiten bieten in nächster Zeit das Konzert des Knabenchores „Escolania de Montserrat“ in Dechsendorf (s. S. 8). Dies stellt ein empfehlenswertes Ereignis dar, das unbedingt über die Grenzen einer Pfarrei hinaus wahrgenommen werden muss.Regelmäßig alle zwei Jahre findet inzwischen unsere Sternwallfahrt nach Dechsendorf statt (s. S. 2). Besonders hervorzuheben ist hier der verbin-dende Charakter und die Möglichkeit, sich kennenzulernen und sich auszu-tauschen.Mit dem Faschingsball am 4. Februar in Hannberg haben wir eine Veranstaltung, bei der Menschen aus allen Pfarreien des SSB zusammen-kommen und auch zusammenarbeiten.Schließlich haben wir als neuestes pfarreiübergreifendes Ereignis: Die Fahrt nach Israel, die vom und für den gesamten SSB angeboten wird.

Dies sind die herausragenden Akzente des Seelsorgebereiches der näch-sten Zeit. Dies zeigt, das diese neue Struktur langsam mit Leben gefüllt wird. Nicht übereilt und auch nicht gezwungenermaßen, sondern in der Weise, die gut verträglich und vermittelbar ist.So lade ich Sie ein, ein Stück an diesem Leben teilzunehmen!

Ich grüße Sie ganz herzlich

Oskar KlingaVorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses des SSB

Sternwallfahrt · 16. Oktober 2011

S t e r n w a l l f a h r tn a c hD e c h s e n d o rf

16. Oktober 2011

Hl. Messe: 10:30

Treffpunkt jeweils a.d. KircheHemhofen: 8:40

Röttenbach: 9:00Hannberg: 9:15

Bilder aus dem Jahr 2009 vonGünter Scharf, Rö

Gehen Sie doch heuer einfach einmal mit!

Für das leibliche Wohl ist nach dem Gottesdienst bestens gesorgt!

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4 dER Nord-West Bote 5Nr. 5/2011

Vorstellung - Neue Gemeindereferentin Sr. ClaudiaDanke, dass wir uns Ihnen vorstellen dürfen. Unsere Gemeinschaft wurde mit dem Erzbistum Bamberg 1994 am Pfingstfest gegründet. Als „Kleine Kommunität der Geschwister Jesu“ versteht sie sich als eine Kommunität neuerer Form, deren Berufung sich in der Kirche als Dienst für die Gemeinde vollzieht. Eine neue geistliche Gemeinschaft, die als private Vereinigung kirch-lichen Rechts dem Erzbischof von Bamberg unterstellt ist und zur Ausbreitung empfohlen ist. Die Ziele der Kommunität sind beim Aufbau und Wachsen von Gemeinden beizutragen, Freundschaft mit den Menschen zu leben und „Gott in allen Dingen zu suchen und zu finden“ wie der Hl. Ignatius von Loyola es so schön formuliert hat, was unsere Spiritualität geworden ist. Eben in allen Ereignissen und Begegnungen des Tages Gottes Spuren zu sehen, seine Gegenwart erkennen und versuchen darauf zu antworten. Zur Gemeinschaft gehören die beiden Gemeindereferentinnen Sr. Claudia Fischer und Sr. Teresa Zukic, Pfarrer Franz Reus, ein Ehepaar und ein immer grö-ßer wachsender Freundeskreis.Bisher durften wir 17 Jahre lang sehr erfolgreich in der Pfarrei Herz- Jesu in Pegnitz wirken. Kinder und Jugendliche waren dabei unse-re große Leidenschaft. Wir konnten beitragen zu einer lebendigen Gemeinde, vor allem durch die Kindergottesdienste die wir 11 Jahre lang mit über zweihundert Kindern und ihren Familien regelmäßig fei-ern konnten, 7 Musicals mit jeweils an die 100 Mitwirkenden, durch neue Gottesdienstformen für Fernstehende und mit 8 Kirchenfestivals die an die 3.000 Besucher anlockten, um den Menschen die Begeisterung für den Glauben zu vermitteln. Nachdem nun unser Pfarrer Reus nach 34 Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand geht, war es für uns klar, dass wir mit ihm zusammen unsere liebgewonnene Pfarrei verlassen und einen neuen Aufbruch wagen. Der Abschied fällt nicht leicht, aber umso mehr freuen wir uns, dass wir mit unserem ehe-maligen Kaplan, Ihrem Pfarrer Lars Rebhan gemeinsam weiterwirken können. Wir möchten den Menschen dienen, das ist unsere Berufung. Schwester Teresa, als Leiterin der Kleinen Kommunität hat dabei eine ganz besondere Rolle. Sie ist Millionen von Deutschen durch ihre Fernsehauftritte wie bei Jörg Pilawa, Beckmann u.s.w., Musicals, Gottesdienste, Vorträge und Bücher bekannt. Als gefragte Gastrednerin hält sie 100 Vorträge im Jahr in der ganzen Republik und macht seit

Kleine Kommunität der Geschwister JesuLiebe Pfarrgemeinden in Hannberg u. Weisendorf, nach 17 Jahren Tätigkeit als Gemeindereferentin in Pegnitz beginne ich nun ab September mei-nen Dienst in ihren Pfarreien.Ich stamme aus Köln, bin im Rheinland aufge-wachsen und habe in Köln 1985 im Gymnasium der Ursulinen mein Abitur gemacht. Danach bin ich ins Kloster der Ursulinen von Calvarienberg in Ahrweiler (Diözese Trier) eingetreten, wo ich insgesamt 9 Jahre war. In diese Zeit fällt auch mein Studium an der Kath. Fachhochschule in Mainz zur Dipl. Religionspädagogin, wo ich

auch Sr. Teresa und Pfarrer Franz Reus kennengelernt habe. Durch die verschiedenen Erfahrungen in Kirche und Kloster haben wir immer mehr und mehr gespürt, dass Gott uns herausruft und wir etwas Neues in der Kirche ausprobieren sollten. Mit dem Einverständnis der Bistumsleitung in Bamberg gründeten wir 1994 in Pegnitz die „Kleine Kommunität der Geschwister Jesu“ mit den Zielen „Gemeinde aufbau-en“, „Freundschaft mit den Menschen leben“ und „Gott in allen Dingen suchen und finden“.In Pegnitz haben wir dann im Team begonnen, verstärkt projektorientiert zu arbeiten. So sind die Musicals von Sr. Teresa entstanden, die in einer - nicht nur für die jüngere Generation - ansprechenden Art die Botschaft Jesu verkünden. Der GoX war ein Gottesdienst, der eXtra anders ist und der Menschen ansprechen wollte, die eher der Kirche fernstehen oder die einfach anders Gottesdienst feiern wollen. Durch das Kinder-Abenteuerland haben wir versucht, biblisch fundiert und für Kinder relevant die frohe Botschaft an die jüngste Generation weiterzugeben.Neben diesen drei Projekten, bei denen ich Sr. Teresa hauptsächlich im musikalischen Bereich unterstützt habe, war ich u.a. tätig in der Grund- und Hauptschule, in der Vorbereitung auf die Firmung und Erstkommunion, in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Ökumene, und auch bei kranken und alten Menschen.Nun freue ich mich auf die neue Herausforderung und auf die Begegnungen mit Ihnen und wünsche mir und uns allen ein segensrei-ches Miteinander auf der gemeinsamen Suche nach Gott in lebendigen Gemeinden, Gruppen und Gremien.Ihre Sr. Claudia Fischer, Gemeindereferentin

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6 dER Nord-West Bote 7Nr. 5/2011

Weltjugendtag 2011 in MadridKleine Kommunität der Geschwister JesuJahren als Manager-Trainerin Furore. In christlichen Gemeinden aller Konfessionen, bei Landfrauen- und Wirtschaftstagen und in vielen Firmen und Unternehmen hat sie durch ihren unermüdlichen Fleiß eine große Medien- und Internetpräsenz erreicht. Um diesen großen zusätzlichen Beanspruchungen gerecht zu werden, hat sie sich vom kommenden Jahr für ein Sabbatjahr beurlauben lassen.Da wir die künftige Wohnung in Erlangen-Dechsendorf (Pfarrhaus) erst im Dezember beziehen können, sind wir leider im ersten Vierteljahr noch nicht so oft präsent, wenn Schwester Claudia Anfang September ihren Dienst als Gemeindereferentin beginnt. Sie selbst wird in Hannberg im Pfarrhaus erst mal wohnen. Wir möchten uns selbstverständlich ehrenamtlich in den seelsorglichen Dienst einbrin-gen. Wir sind daran interessiert, die gläubige Tradition ihrer Pfarreien zu erleben und - soweit sie es wünschen - unseren Glauben und unse-re Ideen einzubringen. Wie wir von Pfarrer Rebhan erfahren haben, werden wir in Ihrer Pfarrei erwartet und freuen uns sehr über jede persönliche Begegnung mit Ihnen und bitten Gott um eine segensrei-che gemeinsame Zeit.

Pfr. Franz Reus

Kleine Kommunität der Geschwister Jesu.V.l.n.r.: Sr. Teresa / Pfarrer Reus / Sr. Claudia

Um 9.00 Uhr an jenem Mittwoch, es war der 10. August, standen wir alle an der U-Bahn-Station Langwasser und haben auf den 2. Bus gewartet. Er kam pünktlich! Schnell ein Foto für die Presse, als eigene Pfarrgruppe, schnelles Abschiednehmen von den Begleitpersonen und ab in den Bus mit der ganzen Ausrüstung für die lange Reise bis nach Spanien. An die Koffer durften wir bis Spanien nicht mehr dran kommen! Gleich war die Stimmung im Bus gut. Es hat alles von Anfang an gut geklappt! Na dann… Es wird schon alles Weitere auch gut gehen!Die erste große Zwischenstation war in Taizé. Spaghetti, ein Obststück und Wasser sollten uns für den Abend und die lange nächtliche Busreise nach Katalonien stärken. Zusammen mit Tausenden von Jugendlichen nahmen wir am Abendgebet der Kommunität von Taizé teil. Ich spürte wie die Lieder, die biblischen Texte, die Gebete und die Meditationen langsam in mir wirkten, mich zur Ruhe brachten und die wahre Einstimmung für den Weltjugendtag in Vic / Madrid bildeten.Um 23.00 Uhr setzten wir unsere Busfahrt fort. Den Sonnenaufgang erlebten wir in Nord-Kata lonien, kurz vor Roses. Hier hatten wir aus fahrtechnischen Gründen einen längeren Aufenthalt, der uns den Genuss des Badens und der Sonne ermöglichte. Am Abend kamen wir schließlich in Vic an, wo Bischof Romà Casanova schon auf uns an der Kathedrale wartete. Hier wurden wir als Pilger des WJT herzlich empfangen und begrüßt. Anschließend machten wir uns auf den Weg zu unseren Unterkunftsorten St. Joan de les Abadesses und Camprodón. Auch dort wurden wir von unseren Gastfamilien, Pfarrern und Bürgermeistern herzlichst empfangen und begrüßt. Gleich am nächsten Morgen, es war der Freitag, 12. August, mussten wir früh aufstehen und in die Busse einsteigen mit einem ganz besonderen Ziel: Montserrat. Wir nahmen an der Konventmesse teil, wurden vom Abt Josep M. Soler begrüßt, erlebten eine informationsreiche Führung im Museum von Montserrat, und hatten Gelegenheit, die beeindruckende Landschaft des Berges Montserrat durch eine Wanderung näher kennen zu lernen. Abschluss des Tages bildete eine wunderschön gestaltete Vigil in der Klosterkirche von St. Joan de les Abadesses.Am Samstag machten wir uns auf den Weg nach Barcelona. Der Tag in der katalanischen Metropole begann mit einem internationalen Gottesdienst am „Forum“, ein Messegelände direkt am Meer, mit allen Teilnehmern des WJT, die in den katalanischen Diözesen für Tage der Begegnung aufgenommen worden waren. Am Nachmittag hatten wir einen ganz besonderen Termin, nämlich die Besichtigung der erst vor kurzem durch Papst Benedikt eingeweihten Kirche „Sagrada Família“. Wir waren alle tief von ihrer Schönheit berührt! Am Abend fand - wieder am „Forum“ - ein Makrokonzert für die Jugendlichen statt.Den Sonntagvormittag erlebten wir mit in der Gemeinde, in der wir unterge-bracht waren: Gottesdienst in der Pfarrkirche und Mittagessen bei den Familien. Am Nachmittag fuhren wir nach Vic zu einem Abendgebet in der Kathedrale mit allen WJT-Teilnehmern aus der Diözese Vic.

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8 dER Nord-West Bote 9Nr. 5/2011

Weltjugendtag 2011 in MadridAm Montag den 15. August, Hochfest Mariä Himmelfahrt, feierte unsere Gruppe aus Bamberg einen gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche von Camprodón. Alle sechs Priester aus der Gruppe kon-zelebrierten mit Pfarrer Jacint Medina. Danach wurden wir mit einem gemeinsamen Mittagessen in einer Turnhalle beschenkt. Mit tiefer Dankbarkeit, mit großen Umarmungen und einigen Tränen in den Augen

nahmen wir Abschied von den Menschen, die uns so herzlich für gute 4 Tage in St. Joan und in Camprodón aufgenommen hatten. Am Abend machten wir uns auf den Weg zunächst nach Girona, eine wunderschöne Stadt, die wir in Begleitung von zwei Führerinnen kennen lernten. Spät am Abend reisten wir nach Madrid.In San Sebastián de los Reyes, nördlich der Hauptstadt Spaniens, wurden wir von den „Voluntatios“ (den Freiwilligen??) sehr herzlich empfangen. Nachdem wir unsere Quartiere in zwei benachbarten Schulen bezogen hatten, fuhren wir mit der U-Bahn zur Stadtmitte. Zwischen dem Königspalast und der Kathedrale fand eine Art Willkommensveranstaltung statt: eine ansprechende Flashmob. Hierbei spürten wir zum ersten Mal die hohen Madrider Temperaturen. An den drei folgenden Tagen nahmen wir an den Katechesen teil. Unsere Bamberger Gruppe war für die Gestaltung der Katechese von Kardinal Meisner zuständig. Besonders hervorzuheben ist das „Internationale Youth hearing“ in der Shoko Lounge veranstaltet durch BDKJ-Bamberg und Missio Bayern mit der besonde-ren Teilnahme vom Erzbischof Ludwig Schick und Vertretern der Kath. Kirche Senegals. Am Freitag, den 19. August, nahmen wir am Kreuzweg mit Papst Benedikt im Zentrum Madrids teil. Am Samstagnachmittag, ausgerüstet mit unseren Schlafsäcken und Matten, machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach „Cuatro Vientos“, einem alten Militärflugplatz südwestlich von Madrid. Die außergewöhnlichen hohen Temperaturen waren unser ständiger Begleiter. In „Cuatro Vientos“ suchten wir im Feld E 1 Platz für unsere Gruppe. Obwohl wir wirklich nicht spät daran waren, war schon fast unmöglich eine Lücke für uns alle zu finden. Doch am Ende gelang es uns, unsere Matten und Schlafsäcke in kleineren Gruppen nebenein-ander zu legen. Die Unbarmherzigkeit der Sonne war nur mit viel Trinkwasser (auch mit dem Löschwasser der FFW-Autos, die immer wieder vorbeifuhren und die Massen kurz duschten), Sonnenschutz (Hut, Sonnencreme) und eine passen-de Einstellung (es ist halt so!) zu besiegen.

Weltjugendtag 2011 in MadridAm Abend, als es dämmerte, kam Papst Benedikt in „Cuatro Vientos“ an! Von allen Anwesenden wurde ihm zugejubelt und er wurde herzlich begrüßt. Aber das Wetter meinte es auch in dieser Spätstunde nicht ganz gut mit uns, denn ein starkes Gewitter mit viel Wind zog über diesen Stadtteil und sorgte für eine halbstündige Unterbrechung der Vigil. Aber auch da reagierten der Papst und die Jugendlichen entspannt (der Papst konnte sogar lächeln als sein „Solideum“ von seinem Kopf weg flog!). Weder Regen noch Wind konnten etwas von der Botschaft des Papstes mindern: „Sed firmes en la fe en Jesucristo!“, sei stark verwurzelt im Glauben an Jesus Christus! Nur starke Wurzeln im Glauben kön-nen uns bei der Gestaltung unseres christlichen Lebens und der Überwindung von „Stürmen“ helfen!Die Nacht auf „Cuatro Vientos“ verlief einigermaßen ruhig und bald wurde es wieder hell. Das Vorprogramm begann auch bald. Es sollte auf den Abschlussgottesdienst mit Papst Benedikt, allen anwesenden Bischöfen aus allen Teilen der Erde und Tausenden von Priestern, Ordensleuten und mit über einer Million Jugendlichen einstimmen. Gestärkt mit den Worten des Papstes und mit der Feier der Eucharistie kehrten wir wieder zu unserer Unterkunft in San Sebastian de los Reyes zurück. Freundlicher Weise durften wir noch duschen, unsere Reisetaschen fertig einpacken und so kurz vor 17 Uhr die Rückfahrt nach Deutschland antreten. Circa 19.30 Uhr war unser Bus (Bus 2) in Nürnberg Langwasser. Hier nahmen wir mit Tränen in den Augen Abschied voneinander und machten die letzten gemeinsamen Bilder.

Was bleibt vom WJT in Vic / Madrid? Eine ganze Menge! Nicht nur die Erinnerung an wunderschöne Tage, an schö-ne und tiefe Erlebnisse, son-dern vor allem die Tatsache, dass das gehörte Wort bei vielen Gottesdiensten und Andachten

sowie die verschiedenen Eucharistiefeiern uns zum Nachdenken und somit zu einer Vertiefung unseres christlichen Glaubens als katholische Mit christen geholfen haben. Jede Teilnehmer hat viele tiefe Erfahrungen in seinen Rucksack ein ge steckt und nach Hause mitgenommen. Möge uns der Herr einiges von dem, was wir erlebt haben, wach in Erinnerung halten und helfen, einiges davon in unserem Leben konkret umzusetzen. Pfr. Joan Vinyeta-Punti

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10 dER Nord-West Bote 11Nr. 5/2011

Knabenchor „Escolania de Montserrat“

Die Escolania del Monestir de Montserrat (Knabenchor des Klosters Montserrat)

wurde erstmals 1307 urkundlich erwähnt. Dem Chor gehören ca. 50 Knaben im Alter von 9 bis 14 Jahren vorwiegend aus den katalanischspra-chigen Gebieten Spaniens an.Die musikalische Ausbildung der Knaben dauert vier Jahre. Während die-ser Zeit gehört die musikalische Gestaltung eines Teils der klösterlichen Liturgien zu ihren Aufgaben. So singt der Chor in der Basilika des Klosters täglich zur Zeit des Salve ein Salve Regina und das Virolai, sowie zur Vesper das Salve von Montserrat (einige Strophen im Stil der Gregorianik und andere von verschiedenen Komponisten vertont, z. B. Palestrina) und eine Motette.Der Chor hat zahlreiche (mehr als 100) CDs aufgenommen und welt-weit Tourneen absolviert (Japan, Kanada, Israel, Frankreich, Österreich, Deutschland u. a.). Das Repertoire besteht vorwiegend aus iberischer Chormusik der Renaissance und des Barock, Klassik der Montserrat-Schule, zeitgenössischer Musik (u. a. von Benjamin Britten, Zoltán Kodály, Petr

Knabenchor „Escolania de Montserrat“Eben und Vic Nees) sowie Werken der großen Komponisten der Romantik (Franz Schubert, Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms u. a.).Die Knaben erhalten eine fundierte musikalische Ausbildung, die in erster Linie Stimmbildung und Musiklehre umfasst. Darüber hinaus erlernen sie das Klavierspiel sowie ein zweites Instrument eigener Wahl.

Der Name, unter dem der Chor heute weltbekannt ist, bezeichnet eigent-lich die Musikschule des Klosters, deren Tradition bis mindestens ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Sie ist bekannt als Schule von Montserrat (Escola Montserratina auf katalanisch) und gilt als älteste Musikschule Europas. Viele berühmte Komponisten und Musiker gingen aus ihr hervor.

Herzliche Einladung zum Konzert mit dem Knabenchor

„Escolania de Montserrat“am Samstag, den 1. Oktober 2011 in der Pfarrkirche zu Dechsendorf

Beginn: 19.00 Uhr Einlass: 18.00 UhrKarten: im Vorverkauf 22,– und an der Abendkasse 25,– .Kartenvorverkauf: Dechsendorf: Kath. Pfarramt und Bäckerei SeitzRöttenbach: Kath. Pfarramt und Copy Müller Hemhofen: Schlossapotheke Heßdorf: Raiffeisenbank

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Israel-Fahrt des SSB; 6. bis 16. Februar 2012 Israel-Fahrt des SSB; 6. bis 16. Februar 2012Liebe Reiseinteressenten,begeben Sie sich mit dem Seelsorgebereich Erlangen Nord-West im Februar 2012 auf eine Pilgerreise ins Heilige Land und lernen Sie die wichtigsten Stätten des Christentums hautnah kennen.Genießen Sie in Jerusalem vom Ölberg aus den Panoramablick über dieAltstadt. Reisen Sie mit uns über die judäische Wüste vorbei an Jericho und vorbei am antiken Seehafen Jaffa bis zum See von Galiläa. Kommen Sie mit nach Nazareth, in die Stadt in der Jesus seine Kindheit verbracht hat.Erfahren Sie mehr über die Geschichte des alten Israel, beginnend mit ersten Überlieferungen in der Frühzeit und den ältesten Anfängen der Staaten Juda und Israel. Die Zeit der Propheten, die babylonische Gefangenschaft und der Makkabäeraufstand führen sie in die Zeit des Herodes. Sie endet schließlich mit der Einnahme Jerusalems durch dieRömer und mit der Zerstörung des Zweiten Tempels.Kommen Sie mit uns nach Petra – in die so genannte „Rosarote Stadt der Nabatäer“. Fast perfekt erhalten, ist es heute die Touristenattraktion von Jordanien. Doch auch für Wissenschaftler ist Petra eine Herausforderung. Fast 40 Meter hohe Fassaden, geschlagen aus dem Fels, da kann man schon mal vor Ehrfurcht erstarren.Auf dieser Reise folgen wir den Spuren Jesu, vielleicht ist diese Pilgerfahrt für einige von uns ein Weg der Annäherung und dient vielleicht der Erkundung der Wurzeln unseres christlichen Glaubens.Während dieser Pilgerreise haben wir einige Gottesdienste und Andachten eingeplant.Begleiten Sie uns in ein Land, das Pilger aus der ganzen Welt anzieht und sicherlich auch Sie nicht unberührt lassen wird.Wir freuen uns auf SieIhre PfarrerPfr. Lars RebhanPfr. Joan Vinyeta-Punti

Pilgerreise Israel & Petra

des

Seelsorgebereiches Erlangen Nord-West vom 06. bis 16. Februar 2012

Reiseleitung: Pfr. Lars Rebhan Kirchenplatz 4, 91093 Heßdorf-Hannberg Tel.: 09135-8155, Fax: 09135-799819 [email protected]

Pfr. Joan Vinyeta-Punti Hauptstr. 7, 91341 Röttenbach Tel.: 09195-7110, Fax: 09195-6218 [email protected]

Reisevermittler: Seelsorgebereich Erlangen Nord-West

Reisepreis im Doppelzimmer ab 31 Personen pro Person: ! 1.635,00

Einzelzimmerzuschlag: ! 425,00

Bei Nichterreichen einer Mindestteilnehmerzahl von 31 Personen bis zum 07.11. 2011 behalten wir uns das Recht vor, die Reise abzusagen

Im Reisepreis enthalten sind folgende Leistungen:

Gruppenbustransfer ab Heimatort zum Flughafen München und zurück Flug mit ELAL von München nach Tel Aviv und zurück in der Economy-Class inklusive 20 kg Freigepäck Flughafensteuern, Kerosinzuschläge und Sicherheitsgebühren lt. Stand Juni 2011 pro Person ! 80,00

Sollten sich diese Gebühren bis zum Tag der Ticketausstellung erhöhen, behalten wir uns eine Nachbelastung vor 10 Übernachtungen in den genannten Unterkünften oder ähnlichen (**** Hotels israelischer + jordanischer Standard) –

abhängig von der Verfügbarkeit Verpflegung auf Halbpensionsbasis Assistenz bei Ankunft und Abflug am Flughafen Ben-Gurion, Tel Aviv Begleiteter Gruppentransfer bei Ankunft Ben-Gurion, Tel Aviv Unbegleiteter Gruppentransfer bei Ankunft Grenzübergang Jordanien/Israel zum Flughafen Tel Aviv Porterage am Flughafen und in den Hotels Rundreise im klimatisierten Autobus (an 9 vollen Tagen der Rundreise in Israel – 8 Tage Israelischer Bus, 1 Transfer

Flughafen-Netanya, 1 Transfer Eilat-Flughafen, 1 voller Tag Jordanischer Bus, 2 Transfers Eilat-Aqaba-Eilat) Deutschsprachiger, lizensierter Reiseleiter während der Rundreise (an 9 vollen Tagen der Rundreise Israelischer Reiseleiter,

1 voller Tag der Rundreise Jordanischer Reiseleiter) Eintrittspreise laut Programm: Nationalparks Caesarea, Banyas, Herodyon, Qumran, Nimrod, Besichtigung Israel Museum,

Akko, Bootsfahrt, Auffahrt mit dem Taxi auf den Berg Tabor, Kirchen- und Parkgebühren Amiel - Begrüßungsset Pferderitt in Petra Gepäckträgerkosten landesübliche Trinkgelder für Busfahrer und Reiseleiter Gruppen-Rundumsorglospaket inklusive Reiserücktrittskostenversicherung mit 20 %iger Selbstbeteiligung (beinhaltet

Reiseabbruch-, Reisekranken-, Reisegepäckversicherung (Deckung pro Person ! 2.000,00) Ausführliche Reiseinformationen, zusätzlich ein Reiseführer pro Einzelreisendem bzw. pro Paar, z. B. Polyglott o. ä. Veranstalter-Insolvenz-Versicherung

Nicht enthalten sind:

alle oben nicht erwähnten Leistungen. evtl. Visagebühren (geb. vor dem 01.01.1928)

Einreise Zur Einreise nach Israel ist ein Reisepass erforderlich, der noch mindestens 6 Monate nach dem vorgesehenen Rückreisetag aus Israel gültig sein muss. Sollten im Reisepass Visa arabischer Staaten vorhanden sein, so ist in der Regel vor der Einreise mit einer sehr strengen und längeren Sicherheitsbefragung durch israelische Sicherheitskräfte zu rechnen (Ausnahme: Jordanien und Ägypten). Deutsche Staatsangehörige, die vor dem 01.01.1928 geboren sind, benötigen zur Einreise zusätzlich ein Visum.

HINWEISE ZUM PROGRAMM:

Es ist zur Zeit nicht möglich, den Felsendom und die Al-Aksa-Moschee von innen zu besichtigen. Abhängig von der politischen Situation kann man jedoch am Morgen außer freitags und samstags auf den Tempelberg gehen (nur Außenbesichtigung). Der Besuch in Bethlehem ist derzeit möglich, aber abhängig von der politischen Situation, allerdings können weder der israelische Reiseleiter noch der Bus hineinfahren, deshalb ist am Check-Point ein Bus- und Reiseleiterwechsel notwendig. Vor Ort wird von den Touristen erwartet dass sie ein Souvenirgeschäft besuchen und eventuell in einem örtlichen Restaurant zum Mittagessen (fakultativ) einkehren. Reiseveranstalter: Studienreisen Bock GmbH, Dingolshäuser Str. 15, 97447 Gerolzhofen, Tel. 09382-99850 [email protected]

Bitte schicken Sie untenstehenden Abschnitt an folgende Adresse:

Kath. Pfarrei Geburt Mariens, Kirchenplatz 4, 91093 Heßdorf-Hannberg Tel.: 09135-8155, Fax: 09135-799819, e-mail: [email protected]

Gleichzeitig mit dieser Anmeldung leisten Sie bitte pro Person eine Anzahlung von ! 500,00 auf das Konto

Katholische Kirchenstiftung, Sachausschuss Erwachsenenbildung, Raiffeisenbank Seebachgrund eG,

BLZ 760 692 02, KTO.- Nr. 700011665

Sie können die Anzahlung auch per bei zulegendem Scheck leisten.

Bitte beachten Sie:

Anmeldeschluss: 14. November 2011

Sofern nach diesem Termin noch Plätze frei sind, nehmen wir Ihre Anmeldung auch nach Anmeldeschluss gerne entgegen.

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Verbindliche Anmeldung Pilgerreise Israel & Petra 06. bis 16. Februar 2012 Mit dieser Anmeldung erkenne ich die Reisebedingungen des Reiseveranstalters „Studienreisen Bock GmbH, Gerolzhofen“ an,

die wir Ihnen gerne auf Anfrage zukommen lassen, oder unter www.studienreisen-bock.de eingesehen werden können.

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Unterschrift 1. Person Unterschrift 2. Person

Reiseprospekte liegen in den Kirchen aus!Weitere Informationen erhalten Sie in den Pfarrbüros oder bei Maria Klinga, Kellerweg 2, Hannberg (Tel.: 09135/1006 o. 0151 1949 1494).Hier können Sie sich auch anmelden!

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Bibelgarten / Interview mit Alexandra SeeleitnerUnser Pfarrgemeinderat stand dem Projekt Bibelgarten ich möchte sagen, neugierig, offen, begeistert, aber auch mit etwas Vorsicht und dem Ganzen nicht abgeneigt gegenüber. Bei unserer Kirchenverwaltung sah und sieht es ähnlich aus.

N-W-B: Konnten Sie ursprünglich viele Menschen sofort für das Projekt begeistern? Wie wurde die Idee von den meisten Menschen aufgenommen?A.S.: Zu Beginn waren es nur wenige. Dann habe ich mit meinen Unterlagen und den genauen Ablauf des Bibelgartens angefangen, die Menschen in meinem Umfeld dafür zu begeistern. Die Idee wurde von vielen sehr offen aufgenommen.

N-W-B: Wie fühlten Sie sich, als es Ihnen endlich gelungen war, den Weg für die Umsetzung frei zu machen?A.S.: Sehr erleichtert. Begeistert! Ein großer und wichtiger Schritt Richtung Bibelgarten war getan. Ich konnte es nicht erwarten mit den Kindern ihren Bibelgarten zu eröffnen. Leider war der letzte Winter sehr lang.

N-W-B: Nach welchem Konzept soll die langfristige Betreuung erfolgen?A.S.: Wir bieten jedem Erstkommunionkind und Firmling die Möglichkeit, eine Staude zu pflanzen. Diese erhält dann einen Hinweis wer, wann und was gepflanzt wurde. Ein Schild mit der Bibelstelle wird dazu aufgestellt. Die Kinder übernehmen mit einem Pflanzpaten (Elternteil, Oma oder Opa, Patin, ältere Geschwister usw.) die Pflege der Pflanze. Jedes Jahr wächst dadurch unser Garten ein Stück. Auch unser SA kümmert sich um die Pflege und einige Ehrenamtliche.Es haben sich aber auch schon viele Menschen gefunden, die einfach den Gießer nehmen und die Stauden im Bibelgarten gießen. Die meisten Kinder finden Blumen, Pflanzen und das selbstständige Arbeiten darin interessant. Sie wollen Aufgaben übernehmen. Und die Verantwortung für „ihren“ Bibelgarten übernehmen. Für die Zukunft könnten wir in Form von Spielen unsere Kindergarten- und Schulkinder in Hannberg und Großenseebach für diesen Raum der Kirche begeistern und neugierig machen. Bei unseren Kirchenführungen könnte der Bibelgarten eingebunden werden.Außerdem habe ich eine kleine Broschüre mit den Pflanzen in unserem Bibelgarten in Bearbeitung. Darin sind dann auch Symbolik und Heilwirkung der Pflanzen enthalten.

Fortsetzung Bibelgarten Der Bibelgarten in der Wehranlage in Hannberg geht auf eine Initiative von Alexandra Seeleitner zurück. Für den Nord-West-Boten interviewte sie Oskar Klinga über die Entstehung dieses Bibelgartens. Von der Idee bis zu konkreten Umsetzung des Projektes vergingen einige Jahre.

N-W-B: Wann hatten Sie die Idee zur Anlegung eines Bibelgartens und was war der Auslöser dafür?A.S.: Die Idee existiert schon einige Jahre in meinem Kopf. Auslöser, damals wie heute, sind unsere Erstkommunionkinder gewesen. Sie sind begeistert von unserem Vorbereitungsunterricht auf die Erstkommunion, finden es aber scha-de, dass dann alles so schnell vorbei ist. Und leider sieht man die wenigsten Kinder anschlie-

ßend wieder in der Kirche. Erst zur Firmung, falls sie sich nicht zum Ministrantendienst entschließen, kann man viele von ihnen wieder treffen. Was haben sie in den letzten Jahren gemacht? Warum war unsere Kirche nicht ein Ort der Begegnung für sie? Einfach ein Treffpunkt. Diese Fragen gingen mir wieder und wieder durch den Kopf. Ich fand es sehr schade, dass diese Kinder den einmal geknüpften Kontakt mit unserer Kirche wieder verlieren. Und so stellte ich mir die Frage, wie man dies ändern könnte. Ein Raum mit Kindern, für Kinder. Vielleicht nicht das ganze Jahr. Auch eine Ruhezeit muss da sein.Ein Bibelgarten war für mich das Ergebnis. Er bedarf der Pflege. Aber nicht das ganze Jahr. Im Winter ist Pause. Im Frühling kann das erste Wachsen der gepflanzten/gesäten Stauden/Samen bewundert werden. Im Sommer der Rückschnitt und im Herbst die Ernte.

N-W-B: Welche Hürden mussten für die Umsetzung aus dem Weg geräumt werden?A.S.: Die eine Hürde war die Angst davor, dass dadurch ein „unaufgeräum-ter Fleck“ und kein gepflegter grüner Rasen mehr da waren. Die Bedenken, dass unsere Kinder den Garten nicht pflegen. Und dann kam immer wie-der die Frage: „Warum das alles?“In meinem Sachausschuss Ehe & Familie war nicht viel Überzeugungsarbeit nötig. Sie standen und stehen hinter unserem Projekt.

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16 dER Nord-West Bote 17Nr. 5/2011

Gemeinsamer Ausschuss des SSBAufgaben: „Er berät die Themen, die die Zusammenarbeit im Seel-

sorge bereich berühren oder alle Pfarreien miteinander betreffen und erarbeitet Lösugsvorschläge, über die in den einzelnen Pfarrgemeinderäten beschlossen wird“

Treffen: Mindestens zweimal jährlich(gemäß Kooperationsvereinbarung der Pfarreien des Seelsorgebereichs)

Vorstandschaft:Klinga Oskar Vorsitzender 09135 - 1006Müller Irmgard Stv. Vorsitzende 09195 - 1457Lunz Veronika Schriftführerin 09135 - 8916Pfr. Rebhan Lars 09135 - 8155

Entsandte Mitglieder:Dechsendorf Kindler Gerhard 09135 - 6718Dechsendorf Winterpacht Andreas 09135 - 722191Hannberg/ Gsb Klinga Oskar 09135 - 1006Hannberg/Gsb Lunz Veronika 09135 - 8916Hemhofen Müller Irmgard 09195 - 1457Hemhofen Temmel Andreas 09195 - 7085Röttenbach Neuner Stefan 09195 - 995936Röttenbach Wellein Ingrid 09195 - 7576Weisendorf Bauer Berthold 09135 - 2424Weisendorf Kreiner Kerstin 09135 - 725812

Geborene Mitglieder:Pfr. Vinyeta-Punti Joan 09195 - 7110Pfr. Rebhan Lars 09135 - 8155PV Nangachiveettil James 09135 - 726002PR Kotschenreuther Georg 09132 - 735272GR Sr. Claudia 09135 - 726001

Gemeinsame SachausschüsseSA Öffentlichkeitsarbeit (Klinga Oskar)SA Jugend im Aufbau (Schneider Carola)SA Erwachsenenbildung im Aufbau (Bauer Berthold)

Anmerkung: Die Bildung größerer Verwaltungseinheiten ist nach heutigem Stand unumgänglich - der Bamberger Weg stellt dabei eine sehr moderate Form dar. Wir müssen jetzt die Bereitschaft zeigen, aufeinander zuzugehen!

Fortsetzung Bibelgarten N-W-B: Wie schnell waren die Kinder für die Betreuung zu motivieren?A.S.: Den Kindern, die eine Staude pflanzen wollten, konnte es gar nicht schnell genug gehen. Nach den Wortgottesdiensten herrschte ein reger Andrang, der für unseren kleinen Bibelgarten mit nur einem Gießer für viele zur Geduldprobe wurde. Auch kann man beobachten wie die Kinder ihre Eltern oder Großeltern an die Hand nehmen und ihnen ihre Pflanze zeigen und dazu erklären, wo man sie der Bibel findet.Auch die Frage: „Darf ich auch die anderen Pflanzen gießen?“ Wurde mehrfach gestellt. Es ist eine Freude zu sehen, dass der Bibelgarten von allen Altersgruppen angenommen wird.

N-W-B: Welche Reaktion erfahren Sie aus der Gemeinde heute über dieses Projekt?A.S.: Es gibt natürlich immer noch Mitglieder, die dem Projekt mit Vorsicht begegnen. Aber eine sehr große Gemeinschaft von Anhängern hat sich in der relativ kurzen Zeit gefunden. Es freut mich sehr, dass nicht nur unsere Kinder einen kleinen Platz in ihrer Kirche gefunden haben.

N-W-B: Hat sich für Sie im Rückblick die Realisierung des Projektes gelohnt und würden Sie es noch einmal angehen?A.S.: Immer wieder. Auch wenn meine Familie, Freunde und meine Freizeit etwas gelitten haben. Es ist einfach schön zu sehen, was aus einer kleinen Pflanze oder einem noch viel kleineren Samenkorn in so kurzer Zeit entste-hen kann. Es ist schön zu sehen, dass durch diesen Bibelgarten die Bibel bei den Kindern und Erwachsenen ein Staunen hervorruft.

Herzlichen Dank für das Interview!Oskar Klinga

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18 dER Nord-West Bote 19Nr. 5/2011

Termine Termine

O k t o b e r 2 0 1 1

01.10. 19:00Konzert des Kabenchors Escolania aus Montserrat

Dechsendorf / Pfarrkirche

02.10. 9:00 Gottesdienst zum Erntedank D-dorf / Pfarrkirche

02.10. 10:30 Wort-Gottes-Feier mit Team Familienmessen G‘-seebach

02.10. 10:30Erntedankgottesdienst mit Aufnahme der neuen Ministranten

Weisendorf

02.10. 11:30 Markttag Weisendorf

05.10. 10:55 Halbtagesfahrt der Senioren nach Oberndorf W‘dorf Kriegerd.

07.10. 14:30Dankgottesdienst anschl. Kaffee u. Kuchen für alle Sammler - SA soz-kar. Aufgaben

Hannberg

09.10. 9:00 Erntedankgottesdienst Hemhofen

09.10. 10:15 Erntedankfamiliengottesdienst Röttenbach

09.10. 10:30 Kindergottesdienst Hemhofen

09.10. 10:30Familien-Gottesdienst mit Einführung der Erstkommunionkinder

Weisendorf

09.10. 14:00Dankandacht der Ehejubilare anschl. Kaffee u. Kuchen - SA Ehe u. Familie

Hannberg

10.10. 13:30Hl. Messe, Einkehrtag der Senioren anschl. Kaffee u. Kuchen - SA Altenarbeit

Hannberg

13.10. Ausflug mit dem Seniorenkreis Röttenbach

16.10. Sternwallfahrt des Seelsorgebereiches nach Dechsendorf mit Hl. Messe

D-dorf / Pfarrkirche

18.10. 19:00Vortrag mit Dr. Jung“ Die Evangelisten-symbole“

Röttenbach

19.10. 16:30 Seniorenmesse Weisendorf

20.10. 14:00 Hl. Messe, anschl. Seniorennnachmittag Hemhofen

23.10. 10:15Familiengottesdienst mit Aufnahme der neuen Ministranten

Röttenbach

23.10. 10:30 Jugendmesse G‘-seebach

23.10. 17:00 Andacht für Ehejubilare Röttenbach

28.10. 19:30 Konzert Dreifaltigkeitskantorei G‘-seebach

28.10. 20:00 Ökumen. Bibelgespräch Hannberg

31.10. 18:00 Vorabendmesse zum Hochfest Allerheiligen Hemhofen

Ewige AnbetungMo 7.11. Hannberg (9.00-19.00)Di 8.11. Dechsendorf (9.00-19.00)Mi 9.11. Röttenbach (8.00-18.00)Fr 11.11. Weisendorf (9.00-19.00)

N o v e m b e r 2 0 1 101.11. 9:00 Hl. Messe zum Hochfest Allerheiligen Röttenbach

01.11. 14:00 Andacht, Friedhofgang mit Segnung der Gräber Hannberg

01.11. 14:00 Andacht, Friedhofgang mit Segnung der Gräber Hemhofen

01.11. 9:00 Hl. Messe zum Hochfest Allerheiligen Röttenbach

01.11. 14:30 Andacht, Friedhofgang mit Segnung der Gräber Röttenbach

01.11. 15:00 Segnung der Gräber auf dem neuen Friedhof Weisendorf

2.–4. Wallfahrt nach Altötting Rö/Hem

03.11. 8:30 Hl. Messe 50-plus, anschl. Frühstück G‘-seebach

04.11. 14:30 Seniorenmesse, anschl. Kaffee u. Kuchen Hannberg

06.11. 14:00 Friedhofgang mit Segnung der Gräber D-dorf / Pfarrkirche

06.11. 14:00 Friedhofgang mit Segnung der Gräber G‘-seebach

09.11. 16:30 Seniorenmesse Weisendorf

10.11. 14:00 Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag Hemhofen

10.11. 19:00 Vortrag der KAB mit Pfr. Joan Röttenbach

11.11. Tag der ewigen Anbetung Weisendorf

12.11. 10:00 Schweigetag (Anmeldung bei M. Klinga 1006) Hannberg

13.11. 8:45 Gottesdienst zum Volkstrauertag D-dorf / Pfarrkirche

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20 dER Nord-West Bote 21Nr. 5/2011

TermineTermine

D e z e m b e r 2 0 1 101.12. 14:00 Adventsfeier mit dem Seniorenkreis Röttenbach

02.12. 7:00 Rorate-Messe, anschl. Frühstück Hannberg

04.12. 10:15 Familiengottesdienst Röttenbach

04.12. 13:30 Weihnachtsmarkt um die Kirche Weisendorf

04.12. 14:00 Adventsfeier KLB Röttenbach

04.12. 14:00 Adventsandacht, anschl. Adventsfeier d. Senioren Hannberg

04.12. 17:00 Weihnachtskonzert des Cäcilia Chors G‘-seebach

08.12. 16:00Vortrag Maria Mauser u. Mitgl. d. SA Erw.-B. „Lieder u. Geschichten zur Adventszeit mit Bildern ver-schiedener Krippen sowie Advent im Erzgebirge“

Hannberg

09.12. 7:00 Rorate-Messe, anschl. Frühstück Hannberg

09.12. 19:00 Adventsfeier KAB Röttenbach

08.12. 8:30 Hl. Messe 50-plus, anschl. Frühstück G‘-seebach

11.12. 10:15 Kindergottesdienst Hemhofen

15.12. 14:00 Adventsfeier mit dem Seinorenkreis Hemhofen

15.12. 18:00 Bußgottesdienst Hemhofen

16.12. 7:00 Rorate-Messe, anschl. Frühstück Hannberg

16.12. 20:00 Ökumen. Bibelgespräch Hannberg

18.12. 10:30 Jugendmesse G‘-seebach

18.12. 18:00 Bußgottesdienst im Advent Weisendorf

21.12. 14:00 Seniorenweihnachtsfeier Weisendorf

22.12. 18:00 Bußgottesdienst Röttenbach

31.12. 16:00 Hl. Messe zum Jahresschluss D-dorf / Pfarrkirche

31.12. 17:00 Hl. Messe mit Jahresrückblick Röttenbach

31.12. 17:00 Hl. Messe zum Jahresschluss Hannberg

31.12. 17:00 Wortgottesfeier mit Jahresrückblick Hemhofen

31.12. 18:00 Hl. Messe mit Jahresrückblick Weisendorf

13.11. 14:00 Einkehrtag der Jugend Hannberg

14.11. 16:30 Martinszug des Kindergartens Start:Schule D-dorf / Schule

15.11. 19:30Gemeinschaftsabend der KLB mit Filmdiskussion

Röttenbach

16.11. 9:00 Ökumen. Kinderbibeltag G‘-seebach

19.11. 17:00 Adventsverkauf mit Glühwein u. Bratwürsten Hannberg

19.11. 19:00 Weinfest Röttenbach

20.11. 17:00 Taizégebet Hannberg

24.11. 19:30Vortrag Pfr. Lars Rebhan „Christ und Katholik auf den Färöer-Inseln“

Hannberg

25.11. 20:00 Ökumen. Bibelgespräch G‘-seebach

26.11. 16:00 Wortgottesfeier, anschl. lebende Krippe Röttenbach

26.11. 19:00 Familienmesse Hannberg

27.11. 10:15 Familiengottesdienst Hemhofen

29.11. 18:30 Vortrag Helmut Hof „Wozu glauben“ Weisendorf

Metten im Seelsorgebereich 14:30 Kleinkindermette Weisendorf Pfarrkirche 15:00 Kindermette Hemhofen Filialkirche 15:30 Ökum. Kleinkindermette Gr.-seebach Veit-vom-Berg-Haus 15:30 Kindermette Gr.-seebach Filialkirche 16:00 Kindermette Röttenbach Pfarrkirche 16:00 Ökumen. Kindermette Dechsendorf Pfarrkirche 16:30 Kindermette Weisendorf Pfarrkirche 20:30 Christmette Hemhofen Filialkirche 22:30 Christmette Röttenbach Pfarrkirche 22:30 Christmette Dechsendorf Pfarrkirche 23:00 Christmette Weisendorf Pfarrkirche 23:00 Christmette Hannberg Pfarrkirche

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22 dER Nord-West Bote 23Nr. 5/2011

Wichtige Daten im Seelsorgebereich

Hannberg / GroßenseebachPfarrer Lars Rebhan E-Mail: [email protected] Telefon: 09135 / 81 55 Sprechzeit: Do 16:30 -17:30 u. tel. Vereinb.Rev. James Nangachiveettil E-Mail: [email protected] Telefon: 09135 / 72 60 02Gemeindereferentin Sr. Claudia Fischer [email protected] Telefon: 09135 / 72 60 01 Sprechzeit: Nach tel. Vereinb.Pfarrbüro: Kirchenplatz 4 • 91093 Heßdorf Telefon: 09135 / 81 55 Fax: 09135 / 79 98 19 [email protected] Internet: www.pfarrei-hannberg.dePfarrsekretärin Ingrid Seifert Bürozeiten: Mo/Di/Mi 9:00 - 11:00 Uhr Do 16:00 - 18:00 UhrFilialkirche St. Michael 09135 / 67 66

Röttenbach / HemhofenPfarrer Joan Vinyeta-Punti E-Mail: [email protected] Telefon: 09195 / 71 10 Sprechzeit: Do 16:30 -17:30 u. tel. Vereinb.Diakon Klaus Frank E-Mail: [email protected] Telefon: 09131 / 20 62 58 Sprechzeit: nach tel. VereinbarungPfarrbüro: Hauptstr. 7 • 91374 Röttenbach Telefon: 09195 / 71 10 Fax: 09195 / 62 18 E-Mail: [email protected] Internet: www.pfarrei-roettenbach-hemhofen.dePfarrsekretärin Rosmarie Neidhardt Bürozeiten: Di/Fr 9:30 - 12:00 Uhr Mi/Do 15:30 - 18:00 UhrFilialkirche Maria Königin 09195 / 71 10

WeisendorfPfarrer Lars Rebhan E-Mail: [email protected] Telefon: 09135 / 81 55 Sprechzeit: Di 16:30 -17:30 u. tel. Vereinb.Rev. James Nangachiveettil E-Mail: [email protected] Telefon: 09135 / 72 60 02Gemeindereferentin Sr. Claudia Fischer [email protected] Telefon: 09135 / 72 60 01 Sprechzeit: Nach tel. Vereinb.Pfarrbüro: Kirchenstr. 25 • 91085 Weisendorf Telefon: 09135 / 13 72 Fax: 09135 / 72 60 05 [email protected] Internet: www.st-josef-weisendorf.dePfarrsekretärin Anita Wallner Bürozeiten: Mo/Do 9:00 - 11:00 Uhr Di 15:00 - 18:00 Uhr

DechsendorfPfarrer Joan Vinyeta-Punti E-Mail: [email protected] Telefon: 09195 / 71 10 Sprechzeit: nach VereinbarungPastoralreferent Georg Kotschenreuther Telefon: 0171 / 140 24 08 E-Mail: [email protected] Sprechzeit: nach VereinbarungPfarrbüro: Bischofsweiherstr. 9 91056 Erlangen Telefon: 09135 / 72 98 64 Fax: 09135 / 72 98 65 E-Mail: [email protected] Internet: www.ulfrau-dechsendorf.dePfarrsekretärin Inge Pohl Bürozeiten: Mi 8:00 - 12:00 Uhr

Termine

F e b r u a r 2 0 1 2

04.02. 20:00 Pfarreienfasching - Sporthalle Seebachgrund Hannberg

05.02. 14:00 Kinderfasching - Sporthalle Seebachgrund Hannberg

05.02. Konzert der Chorgemeinschaft St. Mauritius Röttenbach

16.02. Vortrag mit Hr. Norbert Zips: „Adam, Eva und Co – Mythen für Leute von heute? Röttenbach

28.02. 19.00 Mitgliederversammlung der KLB Röttenbach

J a n u a r 2 0 1 202.01. 14:00 Wort-Gottes-Feier mit Aussendung der Sternsinger Röttenbach

06.01. 9:00 Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger Hannberg

06.01. 9:00 Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger Hemhofen

06.01. 9:00 Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger Weisendorf

06.01. 10:45 Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger G‘-seebach

08.01. 15:00 Feier der Tauferneuerung mit Kindersegnung Röttenbach

14.01. 19:00 Winterball Hannberg

18.01. 19:30Liturgischer Abend mit Pfr. Weigel „Kirchenraum gestalten“

Röttenbach

19.01. 19:30 Tanzen an einem Winterabend - meditati-ver Tanz (Anmeldung bei M. Klinga 1006) Hannberg

26.01. 19:30 Vortrag Maria Mauser „Heiliges Land - auf den Spuren Jesu“ Hannberg

M ä r z 2 0 1 2

01.03. 18:30Vortrag Pfr. Lars Rebhan „Judas Iskariot - brauchte Gott den Verräter?“

Weisendorf

Herausgeber: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit des SeelsorgebereichesRedaktion: Pfr. Joan Vinyeta-Punti · Pfr. Lars Rebhan · PR Georg Kotschenreuther · Berthold

Bauer · Josef Espach · Gerhard Kindler · Oskar Klinga · Veronika Lunz · Rosmarie Neid-hardt · Günter Scharf · Alfred Vahrmann · Andreas Winterpacht · Hans-Dieter Wintrich

V.i.S.d.P.: Pfarrer Joan Vinyeta-Punti · Hauptstr. 7 · 91374 RöttenbachDie Redaktion behält sich vor, eingereichte Artikel zu kürzen! Im

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