aggregatzustände
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Aggregatzustände. Alle Stoffe können fest , flüssig oder gasförmig auftreten , . es sei denn, dass sie sich beim Erwärmen zersetzen wie z.B. Wolle. Blätter. Kunststoffe. Andere Stoffe , wie z. B. Eisen. müssen im Hochofen erhitzt werden, um flüssig zu werden. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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Aggregatzustände
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Alle Stoffe können
fest, flüssig oder
gasförmigauftreten,
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es sei denn,
dass sie sich beim Erwärmen zersetzen
wie z.B.
Wolle Kunststoffe Blätter
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Andere Stoffe, wie z. B. Eisen
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müssen im Hochofen erhitzt werden, um flüssig zu werden.
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Unser Planet Erde besteht zu einem großen Teil aus Wasser.
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Wasser tritt in fester Form auf als: Eis
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in flüssiger Form als Wasser
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und als gasförmiger Wasserdampf.
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Feste Stoffe sind
schwer zu verformen schwer zu zerkleinern
schwer zusammen zu drücken.
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Bei festen Stoffen haben die Teilchen feste Nachbarn, sind die Teilchen dicht zusammen, bestehen starke Anziehungskräfte zwischen den Teilchen.
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Die Teilchen bewegen sich. Bei festen Stoffen „wackeln“ sie
um einen Punkt. Je wärmer es ist, desto schneller bewegen sie sich.
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Führt man einem Feststoff Energie zu, schmilzt er.
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Im flüssigen Zustand haben die Teilchen keine festen Nachbarn. Sie sind frei beweglich und „tauchen“
durcheinander. Sie können sich jeder Form anpassen.
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Die Teilchenabstände sind relativ gering, deshalb lassen
sich Flüssigkeiten kaum zusammendrücken.
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Führt man einem flüssigen Stoff Energie zu, bewegen sich die
Teilchen schneller und er beginnt zu verdampfen.
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In Gasen wirken zwischen den Teilchen keine Anziehungskräfte. Die Teilchen verteilen sich frei im Raum und füllen jede Lücke aus.
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Zwischen den Teilchen sind große Abstände, deshalb kann
man Gase gut zusammendrücken.
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Kühlt sich Wasserdampf ab, so werden die Teilchen langsamer und die Abstände zwischen den
Teilchen werden kleiner: der Wasserdampf wird wieder zu
Wasser. Es gibt also Übergänge zwischen den
Aggregatzuständen.
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schmelzen
erstarren
resub
limier
en siedensub
limier
en kondensieren
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Sublimation ist der Übergang vom festen in den gasförmigen Zustand, ohne dass der Stoff vorher flüssig wird.su
blim
iere
n
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Erwärmt man Iod vorsichtig, so sublimiert es.
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Schmelzpunkt (114°) und Siedepunkt (185°) liegen bei Iod relativ dicht beieinander. Daher kann man die Sublimation gut beobachten. Erwärmt
man das Iod zu stark, so schmilzt es wie alle anderen Stoffe.
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An Frosttagen bildet sich eine Eisschicht auf Straßen langsam zurück und nach ein paar Tagen ist die Straße trocken. Auch das ist ein Beispiel für
Sublimation.
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Resublimation ist der Übergang vom gasförmigen in den festen Zustand, ohne dass der Stoff vorher flüssig wird.
resublimieren
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Ein gutes Beispiel für die Resublimation ist der Raureif. In
einer frostigen Nacht setzt sich die Luftfeuchtigkeit in Form von
Eiskristallen auf alle Gegenstände.
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Führt man einem festen Stoff Energie zu, erhöht sich die
Bewegungsenergie seiner Teilchen. Er wird meist zuerst flüssig und
dann gasförmig.
Energie Energie
flüssig gasförmigfest
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Beim Abkühlen verläuft der Weg in umgekehrter Richtung.
Energie wird freigesetzt.
flüssig gasförmig
Energie Energie
fest
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Temperatur-Energie-Diagramm von Wasser
0°
100°
EisEis + Wasser
Wasser
Wasser + DampfDampf
Wärmeenergie
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Bei welchen Temperaturen ein Stoff vom festen in den flüssigen
und anschließend in den gasförmigen Zustand übergeht, ist
abhängig vom herrschenden Druck. Auf dem Mount Everest
siedet Wasser schon bei 80° C. Bei einem Druck von 6 Millibar und 0,01°C liegen beim Wasser sogar
alle Aggregatzustände gleichzeitig vor (Tripelpunkt des Wassers).
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Ende