alheimer nachrichten – ausgabe dezember 2011

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Die Heimatzeitung der Gemeine Alheim in Nordhessen

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Page 1: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Dezember 2011
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Alheimer NAchrichteN · Dezember 2011 3

Redaktionsschluss für Januar 2012 ist der 15. Dezember 2011!

Apotheken-Notdienst

Täglich wechselnder Apotheken-Notdienst von Apotheken in Heinebach

mit Apotheken in Rotenburg an der Fulda!

Sehen Sie bitte auchdie wöchentlichen

Veröffentlichungen derApotheken-Notdienste

in der Samstagsausgabe der HNA – ebenso können

Sie die Apotheken-Öffnungs-zeiten im Anschlag an der

„Alheimer Apotheke“ in Heinbach erfahren sowie

im Internet unter

www.alheimer-apotheke.de

Bundeseinheitliche Notruf-Nummern: Feuerwehr / Notarzt = 112 Polizei = 110

ZAHNÄRZTLICHE NOTRUFNUMMERUnter folgender Rufnummer können Sie den jeweils Diensthabenden Zahnarzt erfragen:

Notfallvertretungsdienst (14 ct aus Dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct.)01805 - 60 70 11

ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENSTEs meldet sich der Bereitschaftsdienst. Sie können den Diensthabenden Arzt erfragen.

Die Telefonnummer entspricht der Postleit-zahl der Gemeinde Alheim und ist daher gut zu merken! 01805 - 36 211 0

Gemeindemitteilungen

Hessischer Kulturpreis geht nach Alheim

Ehrenbürger F. C. Gundlach mit dem Hessischen Kulturpreis ausgezeichnetAm 1. November 2011 wurde der erste Ehrenbürger der Gemein-de Alheim, Prof. Franz Christian Gundlach mit dem Hessischen Kulturpreis 2011 ausgezeichnet. Überreicht wurde der Preis vom hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier im Museum für angewandte Kunst in Frankfurt am Main. An dieser Stelle gratulieren wir Prof. F.C. Gundlach zur hoch-karätigen Auszeichnung und wünschen ihm auf diesem Wege weiterhin alles Gute.

Professor Gundlach ist eine herausragende Persönlichkeit, des-sen Wirken bis in die Gegenwart in verschiedensten Medien, auch für die Bewohner seiner Heimatgemeinde stets lebendig geblieben ist. Wo immer er sich rund um den Globus aufhielt, sprach und spricht er stets gern über seine Heimatgemeinde Alheim-Heinebach, zu der ihn auch noch zahlreiche Kontakte verbinden. Neben dem Modefotografen wurden der ehemalige Braun-Chef-designer Dieter Rams und Plakatgestalter Gunter Rambow ge-ehrt.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

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Dezember 2011 · Alheimer NAchrichteN4

Die Gemeindeverwaltung AlheimIhre bürgerfreundliche Verwaltung

● bürgernah ● Service aus einer Hand● bürgerfreundliche Öffnungszeiten

Gemeindeverwaltung Alheim • 36211 Alheim-Baumbach

Öffnungszeiten: MontagbisFreitag 8.30–12.00UhrMontagundDonnerstag 13.30–16.00UhramMittwoch 13.30–18.00Uhr

E-Mail: [email protected]• Internet:www.alheim.deAlheimerstraße2•(0 66 23)Telefon92 00 - 0•Telefax920040

Bürgerbüro Heinebach · Am Minnestück 2 · OT HeinebachTel.0 56 64 – 85 45 · [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag9.00–12.00Uhr,Donnerstag14.00–18.00Uhr„freundlich - kompetent - zuverlässig“

Bücherei für Erwachsene, Jugendliche & KinderKINDERBÜCHEREI inderLindenschule,freitagsvon14.00bis16.00UhrGEMEINDEBÜCHEREIBürgerbüroHeinebach,Kirchstr.4 a,donnerstagsvon15.30bis17.00Uhr

Feuerwehren der Gemeinde Alheim Gemeindebrandinspektor B. Hildebrand Niederellenbach·0 56 64 - 93 00 70u.0172 - 653 16 29Stellvertretender Gemeindebrandinspektor H. Möller Sterkelshausen·0 66 23 - 9153 90u.0173 - 296 68 67Wehrführer Baumbach und Stellvertreter U.Häde 0 66 23 - 59 23o.0173- 885 34 62 Th.Werner0 66 23 - 62 79o.0172 - 563 62 79Wehrführer Erdpenhausen und Stellvertreter U.Degenhardt0 66 23 - 4 23 01•M.Holl0 66 23 - 4 12 16Wehrführer Heinebach und Stellvertreter M.Stöhr0 56 64 - 75 83•D.Röhlich05664-939941Wehrführer Hergershausen und Stellvertreter SvenApel06623-9150380•G.Freitag0 66 23 - 9150 255Wehrführer Licherode und Stellvertreter S.Hartenstein05664-209•R.Gerlich0 56 64 - 86 96Wehrführer Niederellenbach und Stellvertreter B.Hildebrand0 56 64 - 93 00 70o.0172 - 653 16 29 K.Fischer0 56 64 - 64 82Wehrführer Niedergude und Stellvertreter HelmutSchäfer0 66 23 - 25 81oder0173-2 9153 23 SaschaAnacker0172-7 8112 01Wehrführer Oberellenbach und Stellvertreter M.Kambach0 56 64 - 69 82•U.Schneider0172- 6536727Wehrführer Obergude und Stellvertreter H.Schmoll0 66 23 - 91 97 93•C.Deist0 66 23-6750Wehrführer Sterkelshausen und Stellvertreter M.Bieber0 66 23 - 9150 185•H.Möller0 66 23 - 9153 90

OrtsvorsteherBaumbach•GemeindeverwaltungAlheim·Tel:06623-92000Erdpenhausen • StephanDegenhardt,Bergweg2·Tel:06623-42371Heinebach • FritzAschenbrenner,BelgischeStr.14·Tel:05664-6272Hergershausen • LarsApel,AmBerg6·Tel:06623-9150381Licherode • UdoAschenbrenner,Lindenstraße37·Tel:05664-1269Niederellenbach • WolfgangGaber,HeinebacherStr.9·Tel:05664-7042Niedergude • GerhardAnacker,Friedhofsweg4·Tel:06623-3805Oberellenbach • VolkerNöding,UntererErlenbach8·Tel:05664-930056 Sprechzeit:Montag19–20UhrimDorftreffodernachVereinbarungObergude • ThomasSchmidt,ImFeld9·Tel.:06623-3333Sterkelshausen • BernhardMettelem,LudwigseckerStr.15·Tel:06623-3239

Störungen Wasserversorgung und Abwasserentsorgungwährend der Dienstzeiten0 66 23 - 92 00 21HerrWeitzeloder92 00 23HerrBachmannBauhof0 56 64 - 77 24HerrBrethaueroderHandy0162-4149550während und außerhalb der DienstzeitenWassermeister/in0173 -25172 09

Störungen im Bereich der Strom- und GasversorgungEONMITTEAGENTSTÖRUNGSDIENSTStrom- und Gasversorgung Gas Tel.01803-346427Kundenservice:Tel.01801-32 6000 Strom Tel.01801-326326

ERDGESCHOSS Zimmer Tel.-Durchwahl e-MailAdresse

Bürgerservice„freundlich-kompetent-zuverlässig“ 101 JenniferFreund 06623/920011 [email protected] BrunhildeClaus 06623/920011 [email protected] Einwohnermeldeamt,Amtf.Soziales&Rentenangelegenheiten,Gewerbeamt 102 FrankWerner 06623/920012 [email protected] Vereinswesen,Mieten&Pachten 102 BrunhildeClaus 06623/920018 [email protected] Wahl-&Ordnungsamt,Friedhofsverwaltung 104 JörgMoritz 06623/920017 [email protected] Standesamt,AlheimerKulturGenuss 105 KatharinaWeller 06623/920014 [email protected]

1. OBERGESCHOSS Bürgermeister 201 GeorgLüdtke 06623/920032 [email protected] Sekretariat,UN-Dekade 202 BiancaSchmidt 06623/920032 [email protected] Büroleitung,Brand-&Hilfeleistung 203 ThomasEckhardt 06623/920044 [email protected] Personalamt,EDV 204 GüntherReinhardt 06623/920033 [email protected]

2. OBERGESCHOSS Bau-&Umweltamt,Bauleitplanung,Klimaschutz 301 JörgWeitzel 06623/920021 [email protected] Planungs-u.Umweltamt 301 AlfredWilhelm 06623/920020 [email protected] Bau-undUmweltamt,Ver-&Entsorgung,Energien 302 HolgerBachmann 06623/920023 [email protected] Finanz-undSteuerverwaltung,Liegenschaftswesen 303 ManfredEifert 06623/920015 [email protected] Gemeindekasse 303 ThomasSchwarz 06623/920036 [email protected] Finanzbuchhaltung,Kindergartenverwaltung 304 MelanieFischer 06623/920016 [email protected]

BürgerbüroHeinebach„freundlich-kompetent-zuverlässig“ MarinaJäger 05664/8545 [email protected] BauhofHeinebach LotharBrethauer 05664/7724 [email protected] DiensthandyBauhofleiter 0162/4149550 [email protected] AllgemeineKiTa-LeitungallerEinrichtungen MichaelaBirnbaum 05664/8086 [email protected] KiTaHeinebach;KrippeTraumland;KiTaBaumbach([email protected]) MichaelaBirnbaum 05664/8086 [email protected] VertretungKiTaLeitung,KiTaBaumbachundTeamleitungBaumbach BeateGrenzebach 06623/42659 [email protected] Gemeindejugendpflege,GemeindehausHeinebach,Pfarrain10 SimoneWolf 05664/7790 [email protected]

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Alheimer NAchrichteN · Dezember 2011 5

Sprechtage der DRV Hessen

Sprechtage im Dezember 2011· Rotenburg an der Fulda

jeden 2. und 4. Mittwoch im Monatvon 8.00 – 12.30 Uhr und von 13.30 – 16.00 Uhrim Rathaus, Marktplatz 14 (kl. Sitzungssaal)nach Terminvereinbarung unter Tel. (0 66 1) 960 931 20, per Email unter [email protected] oder im Internet unter: www.eservice-drv.de/eTermin

Auskunfts- und Beratungsstelle der DRV Bund34117 Kassel, Friedr.-Ebert-Str. 5, Eingang Jordanstr. 6, Tel. 05 61 / 78 90 - 0 (nur nach telefonischer Terminabsprache)

Sprechzeiten des Versicherungsamtes für Rentenangelegen-heiten Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg

Friedloser Straße 12, 36251 Bad Hersfeld: Montag bis Mitt-woch von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Donnerstag von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr. – Um War-tezeiten zu vermeiden, vereinbaren Sie bitte vor Ihrem Besuch telefonisch einen Termin bei Frau Mosebach (Telefon-Nr.: 0 66 21 / 87-252, Zimmer Nr. 227) oder Frau Strube Telefon-Nr.: 0 66 21 / 87-369, Zimmer Nr. 217).

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Then oHG · 36211 Alheim-HeinebachNürnberger Str. 18 · Tel. 05664/930494

Familie Then und Mitarbeiter

Wir wünschen unseren Kunden

ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein frohes und gesundes

Jahr 2012!

Service-Telefon 0 800 / 66 99 33 0

Nürnberger Straße 42 • 36211 Alheim-Heinebach························ Apotheker Ruth & Christian Hangen ························

Unseren Notdienstkalender finden Sie unter…www.alheimer-apotheke.de

oder 0 56 64 / 93 01 46

Die Hebammensprechstunde findet am 6. Dezember statt.

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Deutsche Rentenversicherung

„Rentenblicker“Deutsche Rentenversicherung Hessen bietet Experten für den Schulunterricht Die Deutsche Rentenversicherung Hessen unterstützt Schulen mit Unterrichtsmaterial und Rentenex-perten, um den Schülern das The-ma Altersvorsorge näherzubringen. Lehrer in ganz Hessen können die eigens für den Unterricht ausge-bildeten Referenten des gesetzlichen Rentenversicherers anfor-dern. Dieser Service ist Teil der bundesweiten Jugendinitiative „Rentenblicker“.Der „Rentenblicker“ vermittelt Schülern und Berufsstartern, was die gesetzliche Rentenversicherung neben der Altersren-te heute schon für sie leistet – von der Rehabilitation über den Schutz bei Erwerbsminderung bis hin zur Hinterbliebenenrente. Aber auch Themen wie die zusätzliche Altersvorsorge werden behandelt, um junge Menschen frühzeitig bei ihrer Lebenspla-nung zu unterstützen. Kern der Initiative ist das Jugendportal www.rentenblicker.de mit Informationen, die auf die Lebenssituationen junger Men-schen zugeschnitten sind, wie etwa Ausbildung, Studium oder Wehrdienst. Hinzu kommen Interviews mit jungen Stars, Um-fragen unter Schülern zu sozialen Themen und Angebote für Schülerzeitungsredaktionen. Flankiert wird das Angebot durch kostenloses Unterrichtsmaterial zur Altersvorsorge. Hinter der Initiative stehen die Träger der gesetzlichen Ren-tenversicherung. Sie garantieren als öffentlich-rechtliche Insti-tutionen ein neutrales und unabhängiges Bildungsangebot. Die Kultusministerkonferenz und die Kultus- und Sozialminister der Bundesländer begrüßen den „Rentenblicker“ ausdrücklich. Weitere Informationen gibt es unter www.rentenblicker.de.

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Dezember 2011 · Alheimer NAchrichteN6

AlheimerRathausGeschichten

ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM MONAT DEZEMBER EINEN BESONDERS HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG!

Gemeindemitteilung

FrauenhausBadHersfeldtäglich 0 66 21/6 53 33RotenburgerTelefonmission 0180/5 64 77 46(Kurzansprache;TagundNachterreichbar)

Reg.HospizdienstRotenburg 0 66 23/86 22 22WeißerRingBebrae.V.VereinzurUnterstützungvonKriminalitätsopfernu.zurVerhütungvonStraftaten

DieterBostelmann 0 66 22/91 57 52

Wichtige Rufnummern: Rettungsdienst112 Polizei110

Ortsgericht 0 66 23–2165Abfallwirtschafts-Zweckverband 0 66 21–9237-0SozialstationderArbeiterwohlfahrt 0 66 23–41 03-0PflegezentrumderDiakonieSozialstation 0 66 23–864500Rotenburg-AlheimSammel-Anruf-Taxi 0 66 23–92 40 12Polizeistation 0 66 23–93 70KreiskrankenhausRotenburg/Fulda 0 66 23–86-0Krankentransport 0 66 21–19 22 2Vergiftungsunfälle 05 51–39 62 10 11oder 0 61 31–22 33 3u.19 27 41o.19 24 18SeniorenberatungWaldhessen 0 66 23–817-63/-64/-65Lindenstr.1,36199Rotenburga.d.Fulda

Rat & Hilfe Telefon-Nr.„Vom Plätzchen innducken und den geelen Iszappen an der Dachrinne“Alle vier Wochen wird das Trauzimmer der Gemeinde Alheim für 90 Minuten zur „Schnuddel-Gemeng“.Am Dienstag, dem 8. November 2011 war es wieder soweit – die AlheimerRathausGeschichten wurden in einer gemütlichen Runde fortgesetzt. Eine ansehnliche Schar von Gästen lauschten begeistert den Geschichten von Frau Sacharewitsch und hatten selbst die eine oder andere lustige Geschichte zu erzählen.„Beene hoch die Gäns bissen!“, hieß es früher, wenn man mit dem Fahrrad die „Bachbrücke“ im Dorf überquerte oder Oma hat immer geschimpt: „Lasst me jo die geel gesprenkelten Iszap-pen am Dach hängen, da hon die Liere ihre Seechdippchen mor-gens uss’m Fenster geschwappt!“ Von großem Interesse war auch die Festellung, dass in Bömbach fast jeder Alteingesessene anders gerufen wird, als er heißt: „Vollgassen, Bach-Schaden“ usw. Eine liebevolle Erinnerung gab es auch an manche „Originale“ aus dem Dorfleben, z. B. Albrechts Helm oder Petersch Helm, die immer auf der Kirmes das Wolga-Lied zum Besten gaben.Der unterhaltsame Nachmittag wird am 13. Dezember 2011 ab 15.30 Uhr im Trauzimmer des Rathauses fortgesetzt. Anita Sacharewitsch wird Ihnen über „Winter und Weihnachten wie es früher einmal war“ – natürlich im Bömbächer Platt – erzählen. Anschließend wird Katharina Weller Sie dann mit weihnacht-lichen Geschichten begeistern. Wir laden Sie wieder alle recht herzlich zu diesem Termin ein und freuen uns auf Ihre Teilnah-me. gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

auch

Behandlungen für Kinder & Jugendliche

• Therapie und Diagnostik bei LRS, Dyskalkulie, AD(H)S, • Entwicklungsverzögerung• Förderung bei Störungen der Wahrnehmung und der Grob- & Feinmotorik• Hörwahrnehmungstraining• Linkshändertraining• Elternberatung• Tiergestützte Therapie• Lerntherapie & Verhaltenstraining• Marburger Konzentrationstraining (Achtung, wieder neue Kurse)

• Schlaganfall• Parkinson• Multiple Sklerose• Demenz• Schädelhirnverletzungen• Psychosomatische Störungen• Persönlichkeits-, Verhaltensstörungen• Haushalts- & Selbsthilfetraining• Hirnleistungstraining• Kieferentspannungsbehandlung (NEU – bei Tinnitus, Zähneknirschen etc.)

Behandlungen für Erwachsene

Sprechzeiten und Termine nach Vereinbarung · Kostenübernahme durch alle KassenTel / Fax.: 0566 4 / 13 15 · Mobil: 0173 / 74 13 193 · E-mail: [email protected]

Christiane Werkmeister-DupontErgotherapeutin · Nürnbergerstr. 27 · 36211 Heinebach

Auf diesem Wege danke ich allen Patienten, Eltern, Ärzten, Lehrern, Erziehern und Altenp�egern für das entgegengebrachte

Vertrauen und die gute Zusammenarbeit!

Das Team von „Ergotherapie auch Mobil“wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest

und alles Gute für 2012!

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Alheimer NAchrichteN · Dezember 2011 7

Nachhaltige Entwicklung in Alheim Weltvorlesetag – Alheimer Kinder waren dabei!

Workshop „Zukunft in Alheim nachhaltig mitbestimmen“ war sehr erfolgreich„Entwicklung eines Leitbildes für die nachhaltige Zukunft in Alheim“ – unter diesem Motto fand am Mittwoch, 9. November 2011 ein Workshop, organisiert und begleitet von den wissen-schaftlichen Mitarbeitern der freien Universität Berlin, im Haus der Generationen in Heinebach statt. Das Projekt „Qualitätssicherung in Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (QuaSi BNE) wird drei Jahre lang die Arbeit der Netzwerke für Nachhaltigkeit in Alheim und Umgebung be-gleiten und wird vom Bundesministerium für Bildung und For-schung (BMBF) gefördert. Nach der Begrüßung erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in den Alltag der Kindertagesstätten Alheim.

„Was ist in dem Jahr seit dem Auftaktworkshop in Alheim passiert?“Nachhaltige Entwicklung bedeutet „Eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt, ohne zu riskie-ren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“ Nach diesem Motto werden die Alheimer Kinder für eine nachhaltige Bildung sensibilisiert. Solveig Rohle-der, BNE-Beauftragte der Kindertagesstätten Alheim, verdeut-lichte die gelebte Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in den Kindertagesstätten Alheim und erläuterte das Jahresthema „Ernährung“ anhand von praktischen Beispielen.Johannes Lutz gab einen Einblick in die täglich gelebte BNE im Umweltbildungszentrum Licherode. Das Thema Nachhaltigkeit machte er an einfachen Beispielen, wie zwei unterschiedliche Gartenscheren deutlich.Die Besucher waren von den aktuellen Ereignissen und Ent-wicklungen in den pädagogischen Einrichtungen begeistert und sprachen großes Lob aus.Die Mitarbeiter der FU Berlin präsentierten die Ergebnisse des Auftaktworkshops im Februar 2011, bevor sich die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer in Arbeitsgruppen mit der Frage „Welche Ziele wollen wir in den einzelnen Themenbereichen, wie beispielsweise Bildung, Gesundheit oder Energie und Kli-maschutz erreichen?“ beschäftigten. Die Ergebnisse aus den Kleingruppen waren sehr effektiv, denn zum Ende des Work-shops streben Pädagogen, Schulleiter, Vertreter aus der Wirt-schaft und alle Interessierten die Entwicklung eines einmaligen regionalen Bildungsplanes für die ZuBRA-Region an. Für das Frühjahr 2012 sind Vorgespräche mit Kindertagestätten und Schulen aus der näheren Umgebung von Alheim geplant, so dass ein Bildungsplan Ende Mai 2012 entwickelt werden kann.An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei allen Mit-wirkenden für das Interesse an einer nachhaltigen Entwicklung in der Gemeinde Alheim, die eingebrachten Ideen und die gute Zusammenarbeit bedanken.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

Kindertagesstätten Alheim beteiligen sich am WeltvorlesetagSeit Juli 2011 wird die Kindertagesstätte „Haus der kleinen Fü-ße“ und die Kinderkrippe „Traumland“ von der Sprachexpertin Tina Theune über das Programm des Bundesministeriums „Frü-he Chancen“ unterstützt. „Der Umgang mit Büchern ermöglicht den Erwerb wichtiger Vorläuferkompetenzen für das Lesen und Schreiben lernen“, so Theune. Daher haben sich die Kinderta-gesstätten und Krippen von Alheim entschieden, sich am Welt-vorlesetag zu beteiligen.Lesen regt nicht nur die Fantasie an, sondern ist auch Grundlage allen Lernens, es eröff-net Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern eine neue, spannende Welt. Festzustellen ist, dass Bücher vom Aussterben bedroht sind, denn durch die fortschrittliche Ent-wicklung von E-Books, Computern und Playstation wird die Existenz ganz nach dem Motto. „Warum soll man lesen, wenn man auch Fern sehen oder das Internet nut-zen kann?“ sehr stark gefährdet. Unser aller Ziel muss es deshalb sein, möglichst vielen Jungen und Mädchen Lesespaß zu ermöglichen und sie damit zum Lesen zu ermutigen. Um dem Aussterben von Büchern entgegen zu wirken werden sich die Kinder der Kinder-tagesstätten Alheim am Freitag, 18. November 2011 am Welt-vorlesetag beteiligen. Die Kinder bringen ihre Lieblingsbücher von zuhause mit in die Kindertagesstätte und lesen daraus vor. „Wir möchten frühes und regelmäßiges Vorlesen, sowie die Lie-be zum Buch und den Zugang zur Bildung fördern. Denn wer Bücher positiv in der Kindheit erlebt hat, wird auch als Heran-wachsender keine Hemmschwelle haben, ein Buch zur Hand zu nehmen. Dass der Wortschatz durch Vorlesen wächst, versteht sich von selbst“, so Michaela Birnbaum.

gez. Michaela Birnbaum, Leiterin der Kindertagesstätten Alheim

www.alheimernachrichten.de

Die ALHEIMER NACHRICHTENkönnen Sie ab sofort auch

Online lesen !

Gemeindemitteilung

Am Donnerstag, dem 15. Dezember 2011, ab 15.30 Uhr im Haus der Generationen Heinebach

„Gehen oder Bleiben?“von Jennifer Freund

Bei einer Tasse Kaffee laden wir Sie zum Zuhören, aber gerne auch zum Mitreden ein.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Einladung ins

Page 10: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Dezember 2011

Dezember 2011 · Alheimer NAchrichteN8

GemeindemitteilungenGemeindemitteilung

Fundsachen

Bürgerbüro Heinebach geschlossen

Fundsachenim November 2011:- eine Astschere wurde am 8. Oktober in Oberellenbach gefun-den und liegt im Bürgerbüro Baumbach zur Abholung bereit.- ein Fünfzig-Euro-Schein wurde im Oktober in Heinebach ge-funden und liegt im Bürgerbüro Heinebach zur Abholung bereit.

Am 27. und 29. Dezember 2011 ist das Bürgerbüro Heinebach im Haus der Generationen, Am Minnstück 2, geschlossen.Ab dem 3. Januar 2012 findet die Sprechstunde zu den gewohnten Öffnungszeiten (Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr und Donnerstag von 14.00-18.00 Uhr) wieder statt.Um Kenntnisnahme wird gebeten. gez. Der Gemeindevorstand

CO2-Bilanzierung

Gemeinde Alheim erhält Energie-Datenblatt von E.ON Mitte Die E.ON Mitte AG unterstützt Kommunen in ihrem Netzgebiet bei der Erstellung kommunaler CO2-Bilanzen und stellt dabei wichtige Basisdaten für leitungsgebundene Energieträger wie Strom und Erdgas zur Verfügung. Dabei werden Fragen nach der Anzahl der Anlagen beantwortet, die Strom aus erneuerbaren Energien in das kommunale Netz einspeisen oder die Menge des in Haushalten und in der Industrie verbrauchten Stroms. Künftig stellt E.ON Mitte allen Städten und Gemeinden die Basisdaten über die Einspeisung und den Absatz von Strom und Erdgas jährlich kostenfrei als Dienstleistung zur Verfügung. Das zweiseitige Do-kument weist unter anderem detaillierte Verbrauchszahlen für Strom und Erdgas von 2006 bis 2010 auf: für Privathaushalte, Unter-nehmen und sogar ein-zelne Gewerbebereiche wie die Gastronomie und den Einzelhandel. Die Daten werden darüber hinaus grafisch in Tabellen und Tor-tendiagrammen aufbereitet, so dass auf den ersten Blick Ten-denzen ab-lesbar sind.

Standardisierte BilanzierungDie einheitliche Energiedatenstruktur zur Unterstützung der CO2-Bilanzen hat E.ON Mitte gemeinsam mit verschiedenen Partnern entwickelt. Sie ist mit der vorwiegend eingesetzten CO2-Bilanzierungssoftware ECORegion kompatibel und be-inhaltet die darin geforderte Aufteilung der Erzeugungs-arten sowie der Verbrauchssektoren wie z.B. Haushalte und Gewerbe der Energiearten Strom und Erdgas.„Durch die standardisierte Bilanzierung können die Daten der Kommunen direkt miteinander verglichen werden“, sagte Jörg Gisselmann, Leiter der Netzregion Borken und Bebra bei der offziellen Übergabe an Alheims Bürgermeister Georg Lüdtke. Dieser nahm stellvertretend für die Städte und Gemeinden im Kreis Hersfeld-Rotenburg das Datenblatt entgegen. „CO2-Bilanzen haben für Kommunen in den vergangenen Jah-ren an Bedeutung gewonnen“, sagte Lüdtke. „Mit den von E.ON Mitte zur Verfügung gestellten Bilanzen erhalten wir regelmäßig einheitliche und damit ver-gleichbare Daten, mit denen wir ar-beiten können.“

Was bewirkt eine CO2-Bilanz?„Energie- und CO2-Bilanzen erfassen den kommunalen Energie-verbrauch und die damit verbundenen Treibhausgasemissionen“, ergänzte Gisselmann. „Darüber hinaus ist die CO2-Bilanz die Basis für die Erfolgskontrolle von Klimaschutzmaßnahmen“. Klimaschutz und Energieeffizienz sind wichtige Themen. Daher bietet E.ON Mitte Städten und Gemeinden darüber hinaus ein spezielles Dienst-leistungsprogramm an. Dieses beinhaltet ein Förderprogramm für die Erstellung von Energieausweisen, ein Informationspaket und die Dienstleistung Energetische Gebäu-desanierung.

gez. E.ON Presseabteilung

Termine für Sprechtage des Versorgungsamtes Fulda in Bebra Das Hessische Amt für Versorgung und Soziales Fulda – Versorgungsamt – hält jeweils am 2. Montag des Monats einen Bürgersprechtag in der Zeit zwischen 8.30 Uhr und 12.00 Uhr im Rathaus Bebra, Rathausmarkt 1, 2. Stock, ab.

Sprechtage: 12. Dezember 2011

Im Rahmen des sozialen Entschädigungsrechts, des Schwer-behindertenrechts und des Bundeselterngeld- und Elternzeit-gesetzes wird den Bürgerinnen und Bürgern bei Vorsprachen Auskunft gegeben, über gesetzliche Möglichkeiten beraten, bei der Antragstellung geholfen und Schwerbehindertenausweise verlängert. Auch die Möglichkeit, sich hinsichtlich der Versorgung mit or-thopädischen Hilfsmitteln beraten zu lassen und Anträge zu stellen besteht. Bitte die gesamten Unterlagen mitbringen.

Der Gemeindevorstand

Hessisches Versorgungsamt

Kunden die beim mangeln nicht anwesend sein können, bitten wir die Wäsche montags von 700 bis 18 00 oder dienstags bis spätestens 1000 Uhr

abzugeben.

Mit einem Treuebonus möchten wir uns für das im vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen

herzlich bedanken und wünschen

eine besinnliche Adventszeit!Das Team der

Mangeltag: Mittwoch von 9 00 bis 1130 & 1300 bis 1800 Uhr

Letzter Mangeltag 21.12.2011 – Erster Mangeltag 4.01.2012

Kunden die beim mangeln nicht anwesend sein können, bitten wir die Wäsche montags von 700 bis 18 00 oder dienstags bis spätestens 1000 Uhr

abzugeben.

JETZT WIRD IHRE TREUE BELOHNT!Mit einem Treuebonus möchten wir uns für das im

vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen herzlich bedanken und wünschen

eine besinnliche Adventszeit!Das Team der

HEISSMANGEL WAGNERAm Minnstück 6 • 36211 Alheim-Heinebach

Tel. 0 56 64 / 65 43

Mangeltag: Mittwoch von 9 00 bis 1130 & 1300 bis 1800 Uhr

Letzter Mangeltag 21.12.2011 – Erster Mangeltag 4.01.2012

Page 11: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Dezember 2011

Alheimer NAchrichteN · Dezember 2011 9

Selbstablesung der Wasserstände Ehrenamtliche gesucht!

Gemeindemitteilung

Wasserzählerablesung 2011Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, im ver-gangenen Jahr hat die Gemeinde Alheim die Wasseruhrenablesung von der bis-her durchgeführten Fremdablesung auf Selbstablesung umstellt. Das Selbstablesungsverfahren hat hervorra-gend funktioniert und soll deshalb bei-behalten werden. Das bedeutet für Sie, dass Sie als Hausbesitzer(-in) auch künftig Ihre Wasseruhr(-en) Anfang Dezember selbst ablesen und die Zählerstände der Gemeindeverwaltung mitteilen.

Dieses können Sie im Dezember wieder wie folgt erledigen:

• Entweder mit Hilfe der unten angeführten Ablesekarte (auch als Vordruck auf unserer Homepage www.alheim.de zu finden)• Oder als E-Mail an [email protected] (Bitte Name, Anschrift, Steuernummer, Zählernummer und Zählerstand angeben!)• Oder direkt auf unserer Homepage www.alheim.de eingeben.Mitteilungsschluss ist Donnerstag, der 15. Dezember 2011!Alle Wasseruhren, von denen wir bis dahin keinen Zählerstand erhalten haben, werden mit dem Vorjahresverbrauch geschätzt!Da der Stichtag der Wassergeldabrechnung der 31.12. ist, können Sie Ihren Zählerständ gern anteilig hochrechnen. Für Fragen stehen wir Ihnen gern unter den Durchwahlen 0 66 23 / 92 00-15 (Herr Eifert), -36 (Herr Schwarz) und -16 (Frau Fischer) zur Verfügung. Kontaktadresse: Gemeinde Alheim, Alheimerstr. 2, 36211 Alheim-Baumbach

gez. Ihre Gemeindeverwaltung

„Hand in Hand“ – Begleitung für junge Familien Familien mit Neugeborenen und Klein-kindern erleben eine Zeit mit vielen schö-nen Erlebnissen, aber auch großen Heraus-forderungen. Die kommunale Jugendhilfe möchte die Familien begleiten, die in dieser Phase eine beson-dere Unterstützung brauchen. Das können Familien sein mit Ge-schwisterkindern; Familien, die keine Großeltern oder andere Verwandte in ihrer Nähe haben; Familien, in denen die Eltern durch die vielfältigen Anforderungen überlastet fühlen.

Daher sucht die kommunale Jugendhilfe Ehrenamtliche, die für Entlastung sorgen können, indem sie sich um das Baby oder die Geschwisterkinder kümmern, als Gesprächspartner zur Verfü-gung stehen oder auch Hilfestellung in der Haushaltsorganisa-tion geben.Die Ehrenamtlichen werden vor ihrem Einsatz geschult und nach Neigungen und Fähigkeiten in den Familien eingesetzt. Die Schulung wird vom Sozialdienst Katholischer Frauen durch-geführt, die ein ähnliches Projekt bereits erfolgreich in Fulda durchführen. Die Begleitung der Ehrenamtlichen wird von der Beratungsstelle des SkF in Bad Hersfeld in enger Zusammenar-beit mit der Koordinatorin „Früher Hilfen“ geleistet.

Interessierte erhalten weitere Informationen bei:Kommunale Jugendhilfe, „Frühe Hilfen“, Ulrike Stauffenberg, Tel. 06621/87-6469, Email: [email protected] kath. Frauen, Beratungsstelle, Andrea Zentgraf, Tel. 06621/172640, Email: [email protected]

gez. Gemeindeverwaltung

Wasserzähler-Ablesekarte

Name: __________________________

Straße: _________________________

Wohnort: ________________________

Steuernummer: __ __ __ __ __ __ . 200

Telefonnummer für Rückfragen: _______________________________

Zählernummer: ____________________ Zählerstand: ________ m³

Zählernummer: ____________________ Zählerstand: ________ m³

Zählernummer: ____________________ Zählerstand: ________ m³

Ablesedatum: _____________ Unterschrift: __________________

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Dezember 2011 · Alheimer NAchrichteN10

Lindenschule Alheim

Lindenschule Heinebach

„Der Mops im Container“Werner Färber – ein Schriftsteller besucht die Lindenschule

Am Montag, den 30. Oktober 2011, war der Hamburger Kinder-buchautor Werner Färber zu Gast in der Lindenschule. Er las den 39 Kindern der Klassen 3a und 3b aus seinem neuesten Buch „Der Mops im Container“ vor.Die Kinder der 3b stellten dem Schriftsteller folgende Fragen, die er geduldig beantwortete:Klasse 3b: Wie wurden Sie Schriftsteller?W. Färber: Ich habe schon während meiner Schulzeit bei der Schülerzeitung mitgearbeitet. Dort wurde ich sogar Sportre-porter. Während meiner Zeit am Gymnasium ließen mich die Südwestpresse und die Schwäbische Zeitung über Wettkämpfe meiner Turnmannschaft berichten. Nach dem Abitur wollte ich Journalist werden. Aber keine Zeitung wollte mich nehmen.

In Hamburg lernte ich die Illustratorin Barbara Moßmann ken-nen, die mir den letzten Impuls zur Schriftstellerei gab. Angeregt durch ihre Bilder, brachte ich erste Kindergeschichten zu Papier.Nebenher fing ich an, meine Englischkenntnisse als Übersetzer zu nutzen. Einige Rundfunkanstalten sendeten meine Erzäh-lungen und Hörgeschichten.Klasse 3b: Wie entsteht ein Buch?W. Färber: Ein Buch macht eine große Reise, bevor es gebunden aus der Druckerei im Bücherregal steht. Es sind viele Personen mit sehr unterschiedlichen Berufen daran beteiligt. Es gibt Gedichtbände, Schulbücher, Kinder-bücher usw..Der Autor und muss eine gute Idee für ein Buch haben. Ich schreibe meine Geschichten handschriftlich und tippe sie dann später in den Computer. Diese fertig geschriebene Geschichte heißt Manuskript. Mit der fertigen Geschichte suche ich einen Verlag, der sie als Buch herausbringt. Ein großer Verlag hat verschiedene Abteilungen z.B. Kinder-buchabteilung und Sachbuchabteilung. Jede Abteilung hat eine eigene Redaktion. Die Redakteurinnen/die Redakteure betreu-en die Bücher, die es schon gedruckt gibt, und sind immer auf der Suche nach neuen Ideen für Bücher. Die Lektorin / der Lektor überarbeitet nun das Manuskript. Sie bessern Rechtschreibfehler aus und schauen, ob das Geschrie-bene gut verständlich ist. Außerdem wird jetzt, wenn es ein Bil-derbuch ist, eine Illustratorin oder ein Illustrator gesucht. Die malen dann die Bilder zur Geschichte.Die Lektorin/der Lektor strukturiert ein Buch nach Kapiteln und kümmert sich um das Aussehehen. In der Fachsprache heißt das: Das Layout eines Buches: Am Computer werden das über-arbeitete Manuskript und die Zeichnungen zusammengefügt. Es gibt spezielle Computerprogramme, die das gesamte Buch mit all seinen Seiten anzeigen können. Diese Arbeit wird von einer Grafikerin / einem Grafiker ausgeführt. Es werden alle Seiten des Buches ausgedruckt und zum Lektor gegeben. Die Lekto-rin / der Lektor überprüft, ob die Farben schön ausschauen und ob alle Buchstaben und Sätze da sind. Erst dann wird das Buch endlich gedruckt.Am Schluss werden die einzelnen Seiten zusammen geklebt oder mit einem Faden gebunden. Das Buch ist fertig. Der Verlag macht nun Werbung für das Buch z.B. auf Buchmessen, in Zeit-schriften oder direkt in bei einem Buchgeschäft.Klasse 3b: Wie lange schreiben Sie an einem Buch?W. Färber: Ich schreibe zwei bis drei Monate an einem Buch.Klasse 3b: Wie fühlen Sie sich, wenn sie eine Geschichte schreiben?W. Färber: Beim Schreiben geht es mir immer gut. Ich ha-be schon als Schüler gerne geschrieben.Klasse 3b: Woher bekommen Sie Ihre Ideen?W. Färber: Ich habe immer mein kleines Notizbuch dabei. In dem sammele ich meine Ideen. Ich schreibe Begebenheiten auf, die mir passieren.Ich schreibe Lustiges oder Neues auf. Ich sehe mich aber auch in meiner Umgebung genau um.Klasse 3b: Machen Sie sich Gedanken über die Per-sonen, die in Ihren Büchern vorkommen?W. Färber: Ja, ich überlege mir genau, was für Eigen-

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Inhaberin: Mirjam BezelaEisfeldstraße 19 · 36211 Alheim · OT HeinebachInhaberin: Mirjam BezelaEisfeldstraße 19 · 36211 Alheim · OT Heinebach

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Warum anmelden, wenn es auch spontan geht...…

Warum anmelden, wenn es auch spontan geht...…d

Wir wunschen frohe Feiertage, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wichtigen Dinge und dazu viele Lichtblicke im kommenden Jahr.

Wir wunschen frohe Feiertage, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wichtigen Dinge und dazu viele Lichtblicke im kommenden Jahr.

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Alheimer NAchrichteN · Dezember 2011 11

Lindenschule Alheim

Förderverein der Lindenschule Alheim e.V.

Förderverein sucht BetreuungskräfteDer Förderverein der Lindenschule Alheim e.V. sucht ab dem Ende der Weihnachtsferien dringend Honorarkräfte zur Betreu-ung von Grundschulkindern an der Lindenschule in Heinebach. Die Betreuung erfolgt in der Schulzeit von Montag bis Freitag und in der Zeit von 7.45 bis 8.30 Uhr sowie von 11.25 bis 13.00 Uhr. Die Betreuung umfasst neben der Aufsicht der Kinder das Angebot von Spielen und Bastelarbeiten, aber keine Hilfe bei den Hausaufgaben. Die Vergütung erfolgt pro Schulstunde (45 Min) und auf Honorarbasis.Weiterhin werden Honorarkräfte für die Betreuung in den Nach-mittagsstunden gesucht (13-17 Uhr), gerne mit pädagogischem Hintergrund (z.B. Erzieher, Sozialpädagoge, pension. Lehrer)Ansprechpartner ist Peter Kosel, Friedhofstraße 34, 36211 Al-heim-Heinebach, 0 56 64 / 93 23 63

schaften sie haben sollen und wie sie aussehen sollen.Klasse 3b: Malen Sie auch die Bilder in Ihren Büchern?W. Färber: Nein, dafür habe ich meistens eine Illustrato-rin. Einige Bücher hat meine Frau - Barbara Moßmann - illus-triert.Klasse 3b: Wie finden Sie eine passende Überschrift?W. Färber: Oft gibt es bei mir nur Kapitelangaben. An-sonsten muss eine Überschrift oder der Titel eines Buches span-nend und ansprechend sein. Es darf aber noch nicht zu viel ver-raten werden. Eine Überschrift soll neugierig machen.Klasse 3b: Lassen Sie Ihre Geschichten nachgucken?W. Färber: Ich lese meine Geschichten selber 5- bis 7-mal durch. Das letzte Lesen erfolgt „laut“. Dann hört man nämlich Fehler. Außerdem benutze ich bei Unklarheiten ein Wörterbuch. Auf meinem Computer habe ich ein Rechtschreibeprogramm. Klasse 3b: Warum sind Sie Schriftsteller geworden?W. Färber: Ich habe schon als Schüler sehr gerne geschrie-ben. Es macht mir großen Spaß. Als dann meine Manuskripte gedruckt wurden, habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht.Klasse 3b: Wie „planen“ Sie Ihre Geschichten?W. Färber: Ich mache mir immer einen Plan mit kurzen Inhaltsangaben. Es ist wichtig, dass ich mein Ziel kenne. Nur dann nämlich kann ich für die einzelnen Kapitel alles „einpa-cken“, was ich brauche.Viele Bücher von Werner Färber kann man in der Kinderbüche-rei der Lindenschule ausleihen. Ausleihzeiten der Kinder- und Jugendbücherei sind dienstags und mittwochs in der 2. Pause und freitags von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

gez. Gabriele Schimka, Schulleiterin

Ökologisches Schullandheim und Tagungshaus Licherode

Winterfreizeit in LicherodeVom 2. – 6. Januar 2012: Ferien in Licherode!Das Ökologische Schullandheim und Tagungshaus Licherode, kurz ÖSTLI genannt, freut sich über Kinder, die in Licherode eine Winter-freizeit erleben möchten.

Das Programm gestaltet sich wieder mal sehr vielfältig. Der Winter eignet sich prima, sich mit dem Thema Wolle und Weide zu beschäf-tigen. Wir werden Filzen, Spindeln bauen und die Webstube besu-chen. Außerdem steht Weide schneiden und Körbe flechten auf dem Programm. Dies und vieles mehr erwartet die Kinder in Licherode. Kinder zwischen 8 und 12 Jahren, die gern zu uns kommen möch-ten, können im Sekretariat bei Frau Schäfer oder bei Frau Kirchner angemeldet werden:Ökologisches Schullandheim Licherode, Lindenstraße 14, 36211 Alheim-Licherode: 0 56 64 / 94 86-0

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Dezember 2011 · Alheimer NAchrichteN12

FFW Obergude

MGV Sterkelshausen

Dart-Club Alheim 1989

VdK Oberellenbach

Einladung zur JHVLiebe Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden! Zu unserer diesjährigen ordentlichen Jahreshauptversammlung am Donnerstag, dem 29. Dezember 2011 möchten wir alle Mit-glieder der Freiwilligen Feuerwehr Obergude um 20.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus Obergude einladen.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung2. Verlesen des Protokolls der letzten JHV3. Bericht des Vorstandes4. Bericht des Kassierers5. Bericht der Kassenprüfer / Entlastung des Vorstandes6. Bericht des Wehrführers7. Bericht des Jugendfeuerwehrwartes8. Neuwahl des Vereinsvorstandes9. Wahl von 2 Kassenprüfern für 201210. Grußwort des Bürgermeisters11. Gäste haben das Wort12. Ehrungen und Beförderungen13. VerschiedenesAnträge zur Änderung oder Ergänzung der Tagesordnung bit-te bis zum 22. Dezember 2011 beim 1. Vorsitzenden einreichen. Sollte die Versammlung nicht beschlussfähig sein, so wird die Versammlung gemäß § 11 Absatz 1 unserer Vereinssatzung vom 14. Mai 2011 mit gleicher Tagesordnung erneut einberufen, die dann ohne Rücksicht auf die Zahl der Anwesenden beschluss-fähig ist.Wir wünschen allen Vereinsmitgliedern und deren Angehörigen ein Frohes Weihnachtsfest!Hinweis: Die Neujahrswanderung ist am Samstag, 7. Januar 2011. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus Obergude!

Mit kameradschaftlichen GrüßenReinhardt, 1. Vorsitzender; Schmoll, Wehrführer

Vorweihnachtlicher Liederabenddes MGV Sterkelshausen am 10. Dezember um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus SterkelshausenDer MGV Sterkelshausen lädt herzlich ein zu einem Vorweih-nachtlichen Liederabend am Samstag, dem 10. Dezember 2011 in das Dorfgemeinschaftshaus. Teilnehmende Chöre sind der Alheimer Männerchor links der Fulda sowie der Gesangverein Niederellenbach.2009 haben sich die aktiven Sänger der Chorgemeinschaft Baum-bach-Sterkelshausen und des MGV Oberellenbach zum neuen Alheimer Männerchor links der Fulda zusammengeschlossen. Die derzeit 30 aktiven Sänger freuen sich auf einen vorweih-nachtlichen Abend in einem voll besetzten DGH. Das gemeinsam mit dem Gesangverein Niederellenbach gestal-tete Programm beinhaltet in den beiden Blöcken Jahreszeit un-abhängige Chorliteratur sowie Advents- und Weihnachtslieder. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Allen Chorfreunden wün-schen wir eine schöne Advents- und Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch in das Neue Jahr 2012.

gez. MGV 1888 Sterkelshausen, Vorstand und Chorleiter

Der Nikolaus kommt nach NiederellenbachAm Dienstag, dem 6. Dezember 2011 findet wieder die Nikolaus-veranstaltung des DC Alheim statt. Ab 16.00 Uhr gibt es wie immer Würstchen, Glühwein und ande-re Leckereien in der Dorfmitte. Gegen ca. 18.00 Uhr kommt der Nikolaus und bringt für jedes Kind ein kleines Geschenk mit.

Der DC Alheim freut sich auf viele Gäste!

Einladung zum AdventsnachmittagLiebe VdK-Mitglieder/ -innen und Partner, wir la-den zu einem besinnlichen Adventsnachmittag am Sonntag, den 4. Dezember 2011, um 14.00 Uhr im Jugend- und Freizeitheim Oberellenbach recht herzlich ein. Gäste sind will-kommen! gez. VdK Ortsgruppe Oberellenbach, Der Vorstand

Vereinsmitteilungen

MGV OberellenbachSamstag, 3. Dezember 2011 Abfahrt MGV Oberellenbach um 18,30 Uhr ab Bushaltestelle Oberellenbach zum Gänseessen in Saal Allendorf nach Niedert-halhausen.

Vorankündigung: JHV des MGV am Freitag, dem 13. Januar 2012 um 19.30 Uhr im Jugend und Freizeitheim Oberellenbach.

gez. Siegfried Hofmeister - Schriftführer MGV Oberellenbach

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Alheimer NAchrichteN · Dezember 2011 13

Landfrauenverein Licherode

Termine im DezemberDienstag, 6. Dezember 2011 – Spieleabend – Bitte verschiedene Brett- und Kartenspiele mitbringen, Beginn: 20.00 Uhr im Dorf-gemeischaftshaus LicherodeFreitag, 9. Dezember 2011 – Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Rotenburg; mit anschließender Nachtwächterführung, Abfahrt in Licherode am Lindenkreisel um 18.00 Uhr.Dienstag, 13. Dezember 2011 – Adventlicher Nachmittag mit Frau Edling – Bitte Schere und Klebestift mitbringen, Beginn 15.00 Uhr im DGH LicherodeDer Vorstand der Licheröder Landfrauen wünscht allen Mit-glidern und ihren Angehörigen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins „Neue Jahr“

gez. Renate Knierim, Schriftführerin

Vereinsmitteilungen

Landfrauenverein Niedergude

Termine im DezemberDonnerstag, 8. Dezember um 14.30 Uhr im DGH NiedergudeAdventsnachmittag mit Frau Pfarrerin S. KochFreitag, 30. Dezember – Winterwanderung auf die „Alm“ Rotenburg um 15.00 Uhr Kaffeetrinken, Treffpunkt und Ab-fahrtszeit wird noch bekanntgegeben.Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weih-nachten und ein gesundes neues Jahr. gez. Der Vorstand

Landfrauenverein Niederellenbach

Termine im DezemberMittwoch, 14. Dezember um 20 Uhr – Weihnachtsfeier im DGHFreitag, 16. Dezember – Ständchen singen zur Goldenen Hoch-zeit des Ehepaar Günther, Zeit wir noch bekannt gegeben.Der Vorstand wünscht allen Landfrauen ein gesegnetes Weih-nachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Mit freundlichen Grüßen, Heidemarie Holzhauer

Landfrauenverein Oberellenbach

Termine im DezemberDonnerstag, 1. Dezember 2011 um 9.00 Uhr – FrauenfrühstückDonnerstag, 8. Dezember 2011 um 20.00 Uhr – Weihnachtsfei-er, bitte Geschirr mitbringen

Mit freundlichen Gruß, E. Kothe, LFV

Ab dem 1. Dezember montags bis freitags

von 16.30 Uhr – 17.30 Uhr Im Ev. Gemeindehaus in

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Aus unserer Vortragsreihe bieten wir im Monat Dezember 2011 noch folgende Veranstaltungen in der Gesundheitsschule Heinbach an:

Termine für Diabetes-, Hypertonie-, Asthma-, und COPD-Schulungen im Rahmen des „Disease Managment Program“ bitte erfragen!

Wir wünschenallen unseren Kunden

und Freunden ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein

frohes, gesundesNeues Jahr!

Dorothea Alogas

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und Zufriedenheit” – Ihre Dorothea Alogas

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Dezember 2011 · Alheimer NAchrichteN14

Inhalt:Von den fünfziger Jahren über das Wendejahr 1989 bis zum Beginn des neuen Jahrtausends reicht dieser Roman einer Fa-milie. Im Mittelpunkt drei Generationen: Die Großeltern, noch überzeugte Kommunisten, kehren aus dem mexikanischen Exil in die junge DDR heim, um dort ihren Anteil am Aufbau der neu-en Republik zu leisten. Ihr Sohn, als junger Mann nach Moskau emigriert und später in ein sibirisches Lager verschleppt, tritt die Reise vom anderen Ende der Welt, dem Ural, an. Er kehrt mit sei-ner russischen Frau zurück in eine Kleinbürgerrepublik, an deren Veränderbarkeit er weiterhin glauben will. Dem Enkel wird die Wahlheimat von Eltern und Großeltern indes zusehends zu eng – bis er, ausgerechnet am neunzigsten Geburtstag des Patriar-chen, in den Westen geht. Die Strahlkraft der politischen Utopie scheint sich von Generation zu Generation zu verduckeln: Es ist die Zeit des abnehmenden Lichts.

Autor:Eugen Ruge, 1954 in Soswa (Ural) geboren, studierte Mathema-tik an der Humboldt-Universität und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Physik der Erde. Er war beim DEFA-Studio für Dokumentarfi lm tätig, bevor er 1988 aus der DDR in den Westen ging. Seit 1989 arbeitet er hauptsächlich fürs Theater und für den Rundfunk als Autor und Übersetzer.2009 wurde Eugen Ruge für sein erstes Prosamanuskript „In Zei-ten des abnehmenden Lichts“ mit dem Alfred-Döblin-Preis aus-gezeichnet. 2011 erhielt er den aspekte-Literaturpreis und den Deutschen Buchpreis.

Leseprobe:2001 – Zwei Tage lang hatte er wie tot auf seinem Büffelleder-sofa gelegen. Dann stand er auf, duschte ausgiebig, um auch den letzten Partikel Krankenhausluft von sich abzuwaschen, und fuhr nach Neuendorf.Er fuhr die A115, wie immer. Schaute hinaus in die Welt. Prüfte, ob sie sich verändert hatte. Und – hatte sie?Die Autos kamen ihm sauberer vor. Sauberer? Irgendwie bunter, Idiotischer.Der Himmel war blau, was sonst.Der Herbst hatte sich eingeschlichen, hinterrücks. Tupfte kleine gelbe Markierungen in die Bäume. Es war inzwischen Septem-ber geworden. Und wenn er am Samstag entlassen worden war, musste heut Dienstag sein. Das Datum hatte er während der letzten Tage verloren.Neuendorf besaß neuerdings eine eigene Autobahnabfahrt – „neuerdings“ hieß für Alexander immer noch: nach der Wende. Man kam direkt auf die Thälmannstraße (hieß immer noch so). Die Straße war glatt asphaltiert, rote Fahrradstreifen zu beiden Seiten. Frisch renovierte Häuser, wärmegedämmt nach irgend-einer EU-Norm. Neubauten, die aussahen wie Schwimmhallen: Stadtvillen nannte man das.Aber man brauchte nur einmal links abzubiegen und ein paar hundert Meter dem krummen Steinweg zu folgen, dann noch einmal links – hier schien die Zeit stillzustehen: eine schmale Straße mit Linden, kopfsteingepfl asterte Bürgersteige, von Wur-zel verbeult. Morsche Zäune und Feuerwanzen. Tief in den Gär-ten, hinter hohem Gras, die toten Fenster von Villen, über deren Rückübertragung in fernen Anwaltskanzleien gestritten wurde.Eins der wenigen Häuser hier, die noch bewohnt waren…

2011Dezember

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Falscher Schein1945 verschwindet ein ganzer Zug in den Wirren der letzten Kriegstage spurlos. Die Geheimoperation hat Mitwisser bis hinein in die Befehlszentrale des Reichverkehrsministeriums. Und die Erben der damaligen Befehlshaber haben viel zu verlieren, damit das Geheimnis um den Zug gewahrt bleibt. So viel, dass sie auch nicht vor einem Mord zurückschrecken, als Heinrich Gerhard seine Spürnase zu tief in Dinge steckt, die längst schon als vergessen galten...

SaeculumFünf Tage im tiefsten Wald, die nächste Ortschaft kilometerweit entfernt, leben wie im Mittelalter ohne Strom, ohne Handy, norma-lerweise wäre das nichts für Bastian. Denn das abgelegene Waldstück, in dem das Abenteuer stattfindet, soll verflucht sein. Was zunächst niemand ernst nimmt, scheint sich jedoch zu bewahrheiten, denn aus dem harmlosen Live-Rollenspiel wird plötzlich ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit.

Falscher Schein1945 verschwindet ein ganzer Zug in den Wirren der letzten Kriegstage spurlos. Die Geheimoperation hat Mitwisser bis hinein in die Befehlszentrale des Reichverkehrsministeriums. Und die Erben der damaligen Befehlshaber haben viel zu verlieren, damit das Geheimnis um den Zug gewahrt bleibt. So viel, dass sie auch nicht vor einem Mord zurückschrecken, als Heinrich Gerhard seine Spürnase zu tief in Dinge steckt, die längst schon als vergessen galten...

SaeculumFünf Tage im tiefsten Wald, die nächste Ortschaft kilometerweit entfernt, leben wie

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Alheimer NAchrichteN · Dezember 2011 15

Vereinsmitteilungen

Ein „Platz für Alle“ in Oberellenbach

FC 1928 Heinebach

Herzliche WeihnachtsgrüßeDer FC 1928 Heinebach wünscht allen Sponsoren, Fan´s, Mit-gliedern, Freunden und alle die den Verein unterstützen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest, viel Gesund-heit und alles Gute für das Jahr 2012.

gez. Holger Bachmann, Vorstand

Ein Platz für AlleOberellenbacher entwickeln Konzept für das Areal am Jugend-und Freizeitheim„Wir brauchen wieder einen Spielplatz“, darin waren sich die Oberellenbacher einig, seit der alte am Bolzplatz abgebaut war. So bildete sich im Frühjahr eine Arbeitsgruppe, die sich über Monate damit beschäftigte Alternativen zu finden. Das Gelände am Jugend- und Freizeitheim sollte dazu umgestaltet werden. Die fünfköpfige Arbeitsgruppe informierte sich in anderen Ge-meinden, organisierte Treffen und zwei Workshops, zu dem alle Ortsbewohner eingeladen waren. Jeweils etwa 25 Teilnehmer zwischen 4 und 60 Jahren überlegten an zwei Nachmittagen, wie der Platz in Zukunft aussehen sollte. Schnell kristallisierte sich heraus, dass ein Mehrgenerationen-Platz den Bedürfnisse nach einem Treffpunkt, nach Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für Jung und Alt am ehesten entsprechen würde.

Alle Teilnehmer der Workshops konnten ihre Ideen und Wün-sche einbringen. Das Resultat – ein ansprechender Plan des neu-en Mehrgenerationenplatzes – wurde Ende Oktober dem Dorf und auch dem Ortsbeirat vorgestellt. Er umfasst einen umgestal-teten Bereich um die Boule-Bahn, den neuen Spielbereich sowie eine naturnahe Fläche . So sollen u.a. eine kleine Freilichtbühne und ein Kletterbereich neu entstehen und so geschützte Spiel- und Treffpunkte schaffen. Der „Platz für Alle“ bietet Raum für kleine Gruppen wie auch für größere Veranstaltungen. Das entstandene Konzept fand bei allen Zuhörern breite Zu-stimmung, zumal es auch gut zu den Zielen des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ passt, dessen zweite Runde nächstes Jahr ansteht. Bemerkenswert ist dabei besonders, dass gerade die Oberellenbacher Kinder und Jugendliche das Angebot, sich ganz konkret an den Planungen zu beteiligen, sehr engagiert nutzten. Der Entwurf geht jetzt an die entsprechenden Gremien der Ge-meinde. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe hoffen natürlich auch hier auf positive Rückmeldungen. Damit die Oberellenbacher Kinder und Jugendlichen bald sagen können: „Wir treffen uns am neuen Platz für alle!“.

gez. Lena Heilmann

Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten

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Dezember 2011 · Alheimer NAchrichteN16

Verbraucherzentrale Hessen

2012: Neues Jahr, neue RegelungenVerbraucherzentrale Hessen informiert über die wichtigsten Änderungen für VerbraucherZum Jahreswechsel müssen sich Verbraucher auf gesetzliche Neuregelungen einstellen. Zu-dem werden weitere für Verbraucher relevante Änderungen im Laufe des Jahres 2012 in Kraft treten. Die Verbraucherzentrale Hessen informiert auf ihrer Internet-seite www.verbraucher.de über die wichtigsten Änderungen, die das neue Jahr für Verbraucher mit sich bringen wird. Ab dem 1. Januar 2012 kann ein Kontoguthaben im Falle einer Pfändung nur noch auf einem Pfändungsschutz-Konto (P-Kon-to) geschützt werden. Laufen bereits Pfändungen oder ist mit Pfändungen von Einkommen, Renten oder Sozialleistungen ge-rechnet werden, muss die Umstellung spätestens am 27.12.2011 bei der Bank oder Sparkasse beantragt werden. Gleiches gilt für Sozialleistungsempfänger, deren Konto im Minus ist. Um Kosten zu sparen, werden Sender und Medienanstalten En-de April 2012 die analoge Satellitenübertragung beenden. Da-nach werden die Programme der ARD, des ZDF und aller Pri-vatsender via Satellit nur noch digital ausgestrahlt. Verbraucher, die ihre TV-Programme über Satellit empfangen und nicht sicher sind, ob die Übertragung analog oder digital erfolgt, sollten sich rechtzeitig informieren und sich gegebenenfalls um die Umrü-stung ihrer Satellitenanlage kümmern. Mit dem Versorgungsstrukturgesetz werden die Krankenkassen ab Januar 2012 zu mehr Verbraucherfreundlichkeit verpflichtet. Die Kassen sollen ihre Mitglieder bei einer drohenden Insolvenz acht Wochen vorher schriftlich über die Schließung informieren. Aus dem bereits 2008 verabschiedeten Pflege-Weiterentwick-lungsgesetz ergibt sich, dass Pflegebedürftigen ab Januar 2012 höhere Leistungen zur Verfügung stehen. Dies wirkt sich aus bei Inanspruchnahme eines Pflegedienstes, der Höhe des Pflege-gelds bei selbst organisierter Pflege, der Ersatzpflege bei Verhin-derung der Pflegeperson sowie der Tages- und Kurzzeitpflege. Gesetzlich Krankenversicherte werden im neuen Jahr laut Pro-gnose des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenversiche-rungen (GKV) von Zusatzbeiträgen auf breiter Front voraus-

wünscht allen Mitgliedern und Freunden...

... die Gemeinschaftder Oberellen-bacher Vereine

OberellenbacherBühne

VDK Oberellenbach

Heimatverein Ellenbach

Männergesangverein Oberellenbach

Sportverein Osterbach

Landfrauen Verein Oberellenbach

Freiwillige FeuerwehrOberellenbach

Frohe Weihnachten    und alles Gute              im neuen Jahr

Frohe Weihnachten    und alles Gute              im neuen Jahr

sichtlich verschont bleiben. Dafür werden Zahnarztleistungen ab 2012 voraussichtlich teurer. Am 1.1.2012 soll eine Neufassung der amtlichen Gebüh-renordnung für Zahnärzte in Kraft treten, die höhere Honorare vorsieht.Ergänzende und viele weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.verbracher.de

Fahrschule Bezela

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Mit den besten Wünschen zur

Weihnachtszeit und für das neue Jahr.

"Zwischen den Jahren" bleibt mein Geschäft geschlossen

Ich mache Urlaub

sowie ein gesundes

Neues Jahr.

Ich wünsche allen

Kundinnen & Kundeneine besinnliche Adventszeit und ein ruhiges

Weihnachtsfest

Page 23: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Dezember 2011

Alheimer NAchrichteN · Dezember 2011 17

»Herzlichen Dank«

für die Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer

Eisernen Hochzeitsagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten.

Emma und Richard BrasselHeinebach im November 2011

65

Wir gratulieren…

und wünschen alles Gute zum Fest!

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Page 24: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Dezember 2011

Dezember 2011 · Alheimer NAchrichteN18

Evangelische Chrischona GemeindeLiebe Leserinnen und Leser...Ich grüße Sie mit dem Monatsspruch für Dezember:

Gott spricht: Nur für eine klein Weile habe ich dich verlas-sen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim.

Jesaja 54,7

Dieses Versprechen gilt zuerst einmal Gottes auserwähltem Volk Israel. An ihm können wir entdecken, dass Gott sich zu seinen Verheißungen stellt. Er sorgt sich um dieses Volk, ob-wohl nur wenige von ihnen nach Gott fragen. Bis heute gibt es auf wunderbare Weise das Volk der Juden. Doch Gott sorgt sich nicht nur um sein Volk, er kümmert sich um alle Menschen. Deshalb wurde er in Jesus Christus Mensch, um uns einzula-den wieder mit ihm in Gemeinschaft zu leben. Jesus beauftragte seine Jünger/Schüler damit, in die Welt hinauszugehen und zu verkündigen, was durch ihn geschehen ist. Dies haben sie getan. Damit dies dann auch nach ihnen weiter geschehen konnte, ha-ben sie alles aufgeschrieben, was sie erlebt haben. Die Briefe an die ersten Gemeinden wurden gesammelt. Deshalb können wir heute in der Bibel nachlesen, was Gott getan hat, um uns mit sich zu versöhnen. Wir können im Glauben diese Versöhnung anneh-men und an unsere Mitmenschen weitergeben. An Weihnachten erinnern wir uns, wie Gott seine Rettungstat begonnen hat. Er wurde Mensch, geboren in einem Stall. Ich wünsche Ihnen allen, dass sie am Weihnachtsfest mit Ihren Lieben zusammenkommen, um diese Versöhnung anzunehmen und weiter zu geben. Dann sind wir hier schon miteinander bei ihm zu Hause. Die christlichen Gemeinden in unseren Orten ge-ben uns die Möglichkeit, miteinander diesem Gott zu begegnen, der uns in Jesus Christus als barmherziger und gnädiger Gott begegnet. So wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und sein Heil für Sie und Ihre Familien auch im Neuen Jahr.

Ihr Raimund Schwarz, Prediger

Informationen zu den Bautätigkeiten auf dem Gelände der Ev. Chrischona-Gemeinde

Verwunderte Blicke gab es in den letzten Tagen über die plötz-lichen Erdbewegungen hinter dem bestehenden Gebäude auf dem bei Kindern beliebten Bolzplatz. Mit ein paar Zeilen wol-len wir Sie, liebe Heinebacher und Alheimer, über die geplanten Veränderungen informieren.Anfang des Jahres hatten wir in der Gemeindeleitung entschie-den, dass wir das Dach unseres Gemeindegebäudes komplett erneuern müssen, da immer weitere neue Löcher im Zinkblech festgestellt wurden. Bevor das Dach in der bisherigen Form er-neuert werden sollte, wollten wir uns darüber Gedanken ma-chen, wie ein künftiger Anbau von Jugendräumen an das beste-hende Gemeindehaus-Gebäude aussehen könnte. Diese Überle-gung wurde dringend notwendig, da sich das bestehende Jugend-Treff-Haus in einem maroden Zustand (Schimmel) befindet und eine Renovierung nicht mehr lohnenswert ist.In einem kleinen Bauausschuss kam man dann zu dem Ergebnis, dass ein direkter Anbau bzw. eine Aufstockung des Gebäudes zu teuer käme. So entstand der Entwurf eines kompletten neuen

Gebäudes, das durch einen Zwischenbau mit dem bestehenden Gebäude verbunden wird.Die Finanzierung des Neubaus soll zu einem Teil durch den Aufbau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach gedeckt wer-den. Den anderen Teil erbringen die Mitglieder und Freunde der Evang. Chrischona-Gemeinde aus freiwilligen Spenden. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im August wurde das Projekt vorgestellt. Es fand große Zustimmung und inner-halb von 14 Tagen wurden auch die entsprechenden Spenden für den Bau zugesagt.Da die Einspeißungsvergütung zum 1.1.2012 erheblich gekürzt wird, haben wir uns entschlossen, den Rohbau noch in diesem Jahr zu erstellen. So sind wir selbst von der Geschwindigkeit der Umsetzung überrascht.Gott schenkte uns zu dem Bauvorhaben bisher herrliches Herbst-wetter. Dafür sind wir ihm von Herzen dankbar und bitten ihn, dass er die Bauarbeiten segne und die Gebäude dazu dienen, dass Menschen in ihnen, in der Begegnung mit Jesus Christus, Versöhnung mit Gott und miteinander finden.

Besondere Veranstaltungen im Dezember 2011: Sonntag, 11. Dezember 2011, 17.00 Uhr

Musik. Abendgottesdienst im Advent mit Chören und Solisten. Sonntag, 18. Dezember 2011, 17.00 Uhr

Familiengottesdienst mit Weihnachtsmusical der KinderSamstag, 24. Dezember 2011, 17.00 Uhr

Familiengottesdienst an Heilig AbendSonntag, 25. Dezember 2011, 10.00 Uhr

Weihnachts-GottesdienstSamstag, 31. Dezember 2011, 17.00 Uhr JahresschlussgottesdienstSonntag, 1. Januar 2012, 19.30 Uhr Neujahrsgottesdienst in BraachMontag, 9. bis 15. Januar 2012, immer 19.30 UhrAllianzgebetswoche in der Evang. Kirche (Mo.-Mi.) und in der Evang. Chrischona-Gemeinde (Do. – So.).

Wochenveranstaltungen im Dezember 2011Montag 20.00 Uhr PosaunenchorMittwoch 18.30 Uhr Gemeindegebe 19.30 Uhr Bibelgespräch (am 7. & 21. Dez.) Donnerstag 15.15 Uhr Seniorengymnastik (bis 15. Dez.) 18.00 Uhr Rock-Solid-Club (ab 7. Kl., nicht in den Ferien)Freitag 15.00 Uhr Kinderchor 16.00 Uhr Jungschar für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren 19.00 Uhr zwei Teen-Hauskreise (ab 7. Kl., 14-tg.) Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergruppe (4. Dez.) 18.00 Uhr Jugendkreis (ab 15. Jahre)

Wichtige Kontaktadressen:Prediger R. Schwarz: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 4 41, [email protected] Daniel Schulze: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 80 10, [email protected]

www.Chrischona-Heinebach.de

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Page 28: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Dezember 2011

Dezember 2011 · Alheimer NAchrichteN20

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Obergude Pfarrerin Svenja Koch • Kirchrainstraße 8 Alheim-Obergude • Tel. 0 66 23 / 91 96 53

Mögliche Taufsonntage sind: Der 4. Dezember 2011 und der 22. Januar 2012 je um 10 Uhr

Der Monatsspruch für Dezember 2011:Gott spricht: Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbar-

men hole ich dich heim.Jesaja 54,7

Offene Kirche im AdventZwei Wochen im Advent laden wir Sie in unserer Kirche ein zur Stille, zum Hören und zum Gebet. Wir möchten Sie einstimmen auf Gottes Kommen in unsere Welt, in unserer Gemeinde, in unsere Häuser und Familien.Die Stille, die Kerzen, die Musik …

Sie wollen Ihnen helfen zur Ruhe zu kommen und nach dem Läuten der Glocken können sie biblische Texte und andere Texte zum Weiterdenken hören. Betend und singend wollen wir den Tag gemeinsam beschließen. Die Kirche wird zum Ankommen gegen 17.45 Uhr geöffnet sein. Beginn jeweils mit dem Läuten um 18.00 Uhr bis ca. 18.30/18.45 Uhr. Von Montag, den 5. bis Freitag, den 9. Dezember (außer Mittwoch: 19.30 Adventsan-dacht). Von Montag, 12. bis Freitag, den 16. Dezember: (außer Mittwoch: 19.30 Adventsandacht).

Anmeldung und Aufnahme der neuen Konfirmanden, Jahrgang 2012/2013 Am Donnerstag den 8. Dezember können sich die neuen Konfir-mandinnen und Konfirmanden um 18.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus anmelden. Die neuen Konfirmanden besuchen in der Regel zurzeit das 7. Schuljahr bzw. sind zwischen dem 1. Juli 1998 und dem 30. Juni 1999 geboren. Bitte bringen Sie zur Anmeldung das Stammbuch bzw. eine Geburtsurkunde mit Taufnachweis mit. Sind Sie an diesem Abend verhindert und können nicht teilnehmen, sagen bitte vorher im Pfarramt Be-scheid. DankeAn diesem Abend werden erste Infos über Umfang und Inhalt des Unterrichts, über Unterrichtszeiten und benötigte Materi-alien gegeben. Auch erste Termine werden bekannt gegeben.

AdventsstübchenIn den Tagen nach dem 1. Advent laden wir wieder zum „Ad-ventstübchen“ ins Evangelische Gemeindehaus. Von Montag bis Freitag, jeweils von 16.30 – 17.30 Uhr treffen wir uns zu einer besinnlichen Stunde im geschmückten Raum im Gemeindehaus. Wir singen, hören adventliche und weihnachtliche Geschichten. An manchen Tagen wird gebastelt. Auch kleine Überraschungen und Geheimnisse stehen auf dem Programm. Für einzelne Tage werden noch Paten gesucht, die gerne einen Nachmittag übernehmen wollen. Interessierte melden sich bitte bei Simone Wolf (Tel. 77 90).

Herzliche Einladung zum Adventskonzertam Sonntag, dem 4. Advent um 19.30 Uhr in der Kirche. Mitwirkende sind der Gesangverein 1874 Heinebach, der Posau-nenchor und der Kirchenchor. Im Anschluss laden wir zu einem gemütlichen Miteinander ins Gemeindehaus ein. Der Eintritt ist frei.

Allianz-Gebetswoche 2012 Verwandelt durch Jesus Christus…Von Montag bis Sonntag, dem 9. bis 15. Januar 2012, jeweils um 19.30 Uhr. Von Montag bis Mittwoch treffen wir uns im Ev. Ge-meindehaus und von Do. bis So. in der Chrischona-Gemeinde.

Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Heinebach

Gottesdienste im Dezember 2011: 4. Dez., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst zum 2. Advent mit Taufen (Zeit geändert!) 7. Dez., 19.30 Uhr, Mittwoch: Adventsandacht

11. Dez., 17.00 Uhr, Sonntag: Familiengottesdienst zum 3. Advent

14. Dez., 19.30 Uhr, Mittwoch: Adventsandacht

18. Dez., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst zum 3. Advent

21. Dez., 19.30 Uhr, Mittwoch: Adventsandacht

24. Dez., 17.00 Uhr, Samstag, Heiligabend: Krippenspielgottesdienst

24. Dez., 22.30 Uhr, Samstag, Heiligabend: Christmette

25. Dez., 10.00 Uhr, Sonntag, 1. Weihnachtstag: Gottesdienst mit Abendmahl

26. Dez., 10.00 Uhr, Montag, 2. Weihnachtstag: Gottesdienst

31. Dez., 16.00 Uhr, Samstag, Silvester: Gottesdienst zum Altjahresabend

1. Januar 2012, 19.30 Uhr, Sonntag, Neujahr: Gottesdienst zum Neujahr

Kindergottesdienst im Dezember 2011Kindergottesdienst feiern wir am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr im Gemeindehaus. Dazu laden wir alle Kinder ab 3 Jahren herz-lich ein. Wir freuen uns auf Euch.Sonntag, 4. Dez., 10.00 Uhr: KindergottesdienstSonntag, 11. Dez., 17.00 Uhr: Familiengottesdienst z. 3. AdventSonntag, 18. Dez., 10.00 Uhr,Kindergottesdienst

Kreise und Gruppen im Dezember 2011Kirchenchor: Dienstag um 19.30 Uhr Posaunenchor: Mittwoch um 19.00 Uhr Kigo-Vorbereitung: nach Absprache Gitarrenkreise: Mi. 15.15 – 16.15 Uhr & 18.30 – 19.30 Uhr, Do. 15.00 – 15.45 Uhr & Fr. 15.00 – 15.45 UhrKinderstunde: Donnerstag 16.30 – 17.30 Uhr (ab 5 Jahre) Jungschar: Mittwoch 16.30 – 18.00 Uhr (ab 8 Jahre)Konfirmanden: Dienstag 16.30 – 18.00 Uhr

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Page 29: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Dezember 2011

Alheimer NAchrichteN · Dezember 2011 21

Wir nehmen Abschied von:

Heinz Guckelberger* 12. Dezember 1926 † 1. November 2011

Der Tod kann auch freundlich zu Menschen kommen, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde werden und deren Stimme nun sagt:

Das Leben war schön. Es ist genug.

Wir sagen Danke für alle uns entgegengebrachten Beileidsbekundungen, Worte der Anteilnahme und stummen Umarmungen, die uns das Abschied nehmen erträglich gemacht haben.

Im Namen aller Angehörigen

Sonja Langer, geb. Guckelberger

Des Weiteren gilt unser Dank Herrn Pfarrer Altmüller für die ergreifende Trauerrede, dem Bestattungsunternehmen Benz für die gute Betreuung und dem Blumenhof Sterkelshausen für den außergewöhnlich schönen Sargschmuck.

Unser besonderer Dank gilt dem Team der Diakonie Rotenburg, das uns mit Liebe und Hingabe bei der Pflege unseres Vaters beigestanden hat.

Wir sind betro�envom Tod unseres Schützenbruders

Karl Wolfder viele Jahre unserem Verein angehörte.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.für den Vorstand – Susanne Vogt (Schützenverein Heinebach 1924 e.V.)

sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Mutter und Oma auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Ebenso vielen Dank für die herzliche Anteilnahme, die auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht wurde.

Elisabeth Nöding† 13. Oktober 2011

Im Namen aller AngehörigenKarin Wiederhold

Oberellenbach, im Dezember 2011

»Herzlichen Dank«

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Page 30: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Dezember 2011

Dezember 2011 · Alheimer NAchrichteN22

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ACHTUNG – WEITERE WICHTIGE ADRESSEN

Die Annahme der Grünabfälle ist gebührenpflichtig!

Dezember 2011

Öffnungszeiten Container für Grünabfälle auf Recyclinghof:

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telefonischerreichbar unter:

Recyclinghof Beisheim0 66 22 / 9 25 30

ACHTUNG – RECYCLINGHOFREGELUNG

Auf dem Recyclinghof in Heinebach (Kalkschotterbruch der Firma Beisheim) werden folgende Wertstoffe kostenpflichtig angenommen:

Die Abholung von Sperrmüll, Elektroschrott, Kühlschränken, Gefriertruhen etc. erfolgt durch die Firma Umwelt Hessen GmbH & Co. KG

Die Abfuhr muss vorher mit einer Sperrmüllkarte angemeldet werden.Sie erhalten diese bei der Gemeindeverwaltung oder im Internet unter

www.alheim.de bzw. www.hef-rof.de/azv

Zu Fragen betreffend der Hausmüll-, Papier-, Glas-, Sperrmüll- und Gelber-Sack-Abfuhr gibt der Abfallwirtschafts-Zweck-Verband des Landkreises Bad Hersfeld-Rotenburg unter der Telefonnummer06621/92370 (Fax: 92 37 37) Auskunft.AZV-Hotline: 0 66 21 / 92 37 15 www.hef-rof.de/azv • e-mail: [email protected]

Für die Abfuhr der Gelben Säcke und von Altglas ist die Firma E.V.A. gGmbH, Bad Hersfeld (06621-409344) als Subunternehmer der Fa. Krätz (0661-8686250) in Fulda zuständig.

HausmüllabfuhrDIENSTAG – 13. Dezember 2011

DIENSTAG – 28. Dezember 2011

Biotonne

FREITAG – 9. Dezember 2011

Papier, Glas,Gelber Sack

Sterkelshausen, Licherode, Ober- und Nieder-ellenbach, Baumbach, Erdpenhausen, Heinebach, Ober- und Niedergude, Hergershausen

MONTAG – 12. Dezember 2011

Müllabfuhrtermine

der Gemeinde Alheim

ÜBERBLICK ÜBER DIE ENERGIESPAR-INFORMATIONEN 2011

Hessische Energiespar Aktion

WEITERE INFORMATIONSQUELLEN:

www.energiefoerderung.infoDer BINE-Informationsdienst bietet online einen Wegweiser durch die Vielzahl der Förderprogramme in Deutschland.

www.bafa.deSchwerpunkt: Förderung erneuerbarer Energien, auch „Vor-Ort-Energieberatung“.

fe.bis Service GmbH

www.energiesparaktion.de

www.foerderdata.de

www.kfw.deUmfangreiche Förderprogramme im Bereich "Bauen, Wohnen, Energie sparen“.

Die umfangreichste und aktuellste Fördermitteldatenbank Deutschlands für alle Vorhaben im Bereich Bauen, Sanieren und Energie sparen.

Informationen zum „Energiepass Hessen“, Energieberaterdatenbank, Fachartikel, Pressemittei-lungen, Bestellservice.

Hessische Energiespar-Aktion

„Halbieren Sie Ihre Heizkosten“ „Der Energiepass Hessen sagt Ihnen wie“.

Mit diesen Roll-ups informiert die „Hessische Energiespar-Ak-tion“ im Foyer des Rathauses der Gemeinde Alheim über Mög-lichkeiten zur Energieeinsparung im Gebäudebestand.„Energiesparmaßnahmen an bestehenden Gebäuden sind hoch wirtschaftlich, die Rendite liegt meist um 10 %, das Geld fließt innerhalb der technischen Lebensdauer der Maßnahmen zu-rück“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Ener-giespar-Aktion“, ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.Beratungsinstrument dazu ist der„Energiepass Hessen“: über-sichtlich gestaltet und auf die wesentlichen Aussagen zum jewei-ligen Gebäude zugespitzt. Auf der ersten Seite werden der Hei-zenergieverbrauch des Hauses, sowie die Qualität von Wärme-schutz und Heizanlage bewertet. Seite zwei zeigt in Grafik und Zahlen die Energiebilanz des Hauses: Soll und Ha-ben. Welche Quellen beheizen das Haus und wo geht die Energie wieder ver-loren, was sind die Schwachstellen? Was Thermografien nicht zeigen, hier wird es ausgerechnet: Wie viel Energie verliert die Heizung, wie viel gehen über die einzelnen Bauteile und die Lüf-tung verloren? Ausgerechnet wird auch die Heizkostensumme, die das Haus über die nächsten 20 Jahre erzeugen wird. Die nächsten drei Seiten beinhalten das „Energiesparprogramm“ für das jeweilige Haus. Sie zeigen, wie man diese Heizkosten-summe auch besser anlegen kann. Für sechs Energiesparmass-nahmen wird einzeln die Einsparung gezeigt, berechnet, was sie kosten und wie die Wirtschaftlichkeit aussieht. Informationen zum „Energiepass Hessen“ erhalten Sie unter

www.energiesparaktion.de

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