alles gute 1-4

9
Inhalt 1. Wie heit du 2. Ich muss los! 3. Was kostet das 4. Ich bin glücklich! 5. Wir haben Ferien! 6. Wir brauchen diesen Platz. 7. Sie dürfen hier nicht halten! 8. Da war doch eben Max! 9. Hast du gelacht 10. Wohin kommt das rote Sofa 11. Wir warten auf das Gespch. 12. Wre das mglich 13. Es wird bald regnen. 14. Würden Sie mir bitte helfen 15. Ich wei, was Ihnen fehlt. 16. Sie ist eben noch hier gewesen. 17. Wir knnten in Theater gehen. 18. Sich bewegen ist gesund. 19. Ich schlief sofort ein. 20. Wenn Sie im Frühling reisen...... 21. Du brauchst nicht viel zu tun. 22. Wir knnen erst nchstes Jahr heiraten. 23. Der wievielte ist heute 24. Im Museum isst man nicht. 25. Du bist die Frau, die ich liebe. 26. Ich wünsche Ihnen alles Gute! FOLGE 1 Text A Wie heit du Martin: Guten Tag, Ich heie Martin. Ich mchte sie zu unserer Fernsehensprachkurs herzlich Willkomen heien. Ich freue mich, dass Sie Deutsch lernen wollen und ich versichere Ihnen, dass es Ihnen leicht fallen wird. Sie werden dabei auf Land und Leute kennenlernen und es wird Ihr viel Spa machen und dafür sorgen für allen Melanie, Amelie und Max. 1 Martin: Amelie: Martin: Melanie: Martin: Max: Die Drei : Das ist Amelie. Guten Tag, Ich heie Amelie. Das ist Melanie. Guten Tag, Ich heie Melanie. Das ist Max. Guten Tag, Ich heie Max. Und das ist Martin. 2 Max: Max: Melanie: Amelie: Melanie: Max: Peter: Melanie: Peter: Max: Peter: Guten Tag, Ich heie Max. Ich heie Max, wie heit du Ameli, du heit Amelie. Ich heie nicht Amelie. Ich heie Amelie. Ich heie Melanie. Du heit Melanie. Hallo Melanie! Hallo Peter! Oh! Entschuldigung, Ich heie Peter. Hier ist meine Adresse. Hier ist meine Adresse. Martin: Und hier ist meine Adresse. 3 Melanie: Max: Melanie: Melanie: Max: Melanie: Max: Melanie: Melanie: Melanie: Max: Melanie: Max: Melanie: Melanie: Bitte Die Rezeption Hier ist die Rezeption Wie heien Sie Mein Name ist Max Meier. Ah,ha Haben Sie ein Zimmer frei Ja, ich habe ein Zimmer frei. Hier ist der Schlüssel. Zimmer Eins . Bitte! Das Zimmer ist besetzt! Zimmer Zwei ist frei. Hier ist der Schlüssel. Zimmer Drei ist frei. Hier ist der Schlüssel. Herr Meier! Zimmer Drei ist nicht besetzt. Zimmer Drei ist frei. Max: Melani: Max: Wo ist die Tasche Hier ist die Tasche. Danke. Text B Martin: Meine Damen und Herren, Sie haben nun schon ein wenig Deutsch gelernt.Und damit knnen Sie vielleicht die folge reale Geschichte verstehen. Die Studentin, Anna, sucht in Freiburg ein Zimmer. 1 Jürgen: Hallo Rose! Hallo Rose! almanii.blogspot.com

Upload: nofreteta

Post on 20-Oct-2015

19 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

Alles Gute 1-4

TRANSCRIPT

Page 1: Alles Gute 1-4

Inhalt 1. Wie heit du 2. Ich muss los! 3. Was kostet das 4. Ich bin glücklich! 5. Wirhaben Ferien! 6. Wir brauchen diesen Platz. 7. Sie dürfen hier nicht halten! 8. Da wardoch eben Max! 9. Hast du gelacht 10. Wohin kommt das rote Sofa 11. Wir warten aufdas Gespch. 12. Wre das mglich 13. Es wird bald regnen. 14. Würden Sie mir bittehelfen 15. Ich wei, was Ihnen fehlt. 16. Sie ist eben noch hier gewesen. 17. Wir knntenin Theater gehen. 18. Sich bewegen ist gesund. 19. Ich schlief sofort ein. 20. Wenn Sieim Frühling reisen...... 21. Du brauchst nicht viel zu tun. 22. Wir knnen erst nchstes Jahrheiraten. 23. Der wievielte ist heute 24. Im Museum isst man nicht. 25. Du bist die Frau,die ich liebe. 26. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

FOLGE 1 Text A

Wie heit du

Martin:

Guten Tag, Ich heie Martin. Ich mchte sie zu unserer Fernsehensprachkurs herzlichWillkomen heien. Ich freue mich, dass Sie Deutsch lernen wollen und ich versichereIhnen, dass es Ihnen leicht fallen wird. Sie werden dabei auf Land und Leutekennenlernen und es wird Ihr viel Spa machen und dafür sorgen für allen Melanie,Amelie und Max.

1 Martin: Amelie: Martin: Melanie: Martin: Max: Die Drei : Das ist Amelie. Guten Tag,Ich heie Amelie. Das ist Melanie. Guten Tag, Ich heie Melanie. Das ist Max. GutenTag, Ich heie Max. Und das ist Martin.

2 Max: Max: Melanie: Amelie: Melanie: Max: Peter: Melanie: Peter: Max: Peter: GutenTag, Ich heie Max. Ich heie Max, wie heit du Ameli, du heit Amelie. Ich heie nichtAmelie. Ich heie Amelie. Ich heie Melanie. Du heit Melanie. Hallo Melanie! HalloPeter! Oh! Entschuldigung, Ich heie Peter. Hier ist meine Adresse. Hier ist meineAdresse.

Martin:

Und hier ist meine Adresse.

3 Melanie: Max: Melanie: Melanie: Max: Melanie: Max: Melanie: Melanie: Melanie:Max: Melanie: Max: Melanie: Melanie: Bitte Die Rezeption Hier ist die Rezeption Wieheien Sie Mein Name ist Max Meier. Ah,ha Haben Sie ein Zimmer frei Ja, ich habe einZimmer frei. Hier ist der Schlüssel. Zimmer Eins . Bitte! Das Zimmer ist besetzt!Zimmer Zwei ist frei. Hier ist der Schlüssel. Zimmer Drei ist frei. Hier ist der Schlüssel.Herr Meier! Zimmer Drei ist nicht besetzt. Zimmer Drei ist frei. Max: Melani: Max: Woist die Tasche Hier ist die Tasche. Danke.

Text B Martin: Meine Damen und Herren, Sie haben nun schon ein wenig Deutschgelernt.Und damit knnen Sie vielleicht die folge reale Geschichte verstehen. DieStudentin, Anna, sucht in Freiburg ein Zimmer.

1 Jürgen: Hallo Rose! Hallo Rose!

almanii.blogspot.com

Page 2: Alles Gute 1-4

Anna: Jürgen: Anna: Jürgen: Anna:

Ich heie nicht Rose. Du heit nicht Rose Wie heit du denn Ich heie Anna. Ich heieJürgen.Jürgen Joos. Danke Jürgen!

2 Jürgen: Anna: Jürgen: Anna: Jürgen: Anna: Hast du eigentlich ein Zimmer, AnnaNatürlich habe ich ein Zimmer. Und Wo Warte mal! Hier, das ist die Adresse. MeineTasche, Meine Tasche ist weg. Tschü Rose! Anna, ich heie Anna!

3 Anna: Frau Br: Anna: Frau Br: Anna: Frau Br: Anna: Knnten Sie mir sagen, Woist...... Das ist das Zimmer. Das ist Zimmer Ja! Um Gotteswillen! Was ist Nehmen Siedas Zimmer Nein! Unmglich!

4 Studentin: Anna: Studentin: Anna: Studentin: Anna: Ja, bitte Ich suche ein Zimmer.Du hast noch kein Zimmer Nein. Tut mir leid, wir haben kein Zimmer mehr. Was Ihrhabt kein Zimmer mehr

Studentin: Anna:

Tut mir leid, nein. O je, o je. Was mache ich denn jetzt.

5 Jürgen: Anna: Jürgen: Anna: Jürgen: Hallo Anna. Jürgen, ich habe kein Zimmer. WasDu hast kein Zimmer Aber, du hast doch gesagt..... Das Zimmer ist unmglich. Es istklein und laut. Du! Ich habe eine Idee. Komm!

6 Jürgen: Das ist mein Zimmer.

7 Jürgen: Hallo! Hallo!

Sabine Thomas: Jürgen: Anna: Sabine: Thomas: Jürgen: Sabine: Anna: Sabine: Jürgen:Thomas: Sabine: Anna: Sabine: Anna:

Das ist Anna. Hallo! Ich heie Sabine, Ich heie Thomas. Anna hat kein Zimmer. Du hastkein Zimmer Anna Nein. Komm! Wo ist Kühlschrank Ja,klar. Das Bett ist doch frei.Das Bett ist frei Ja! Danke Sabine.

Sabine:

Komm!

8 Thomas: Herzlich Willkommen in Freiburg, Anna.

Martin:

Nun wiederholen wir noch Strukturen und Stze, meine Damen und Herren, die Sie heutegelernt haben.

Das ist Max. Ich heie Melanie. Wie heit du Mein Name ist Max Meier. Hier ist meineAdresse. Haben Sie ein Zimmer Ich habe ein Zimmer. Das Zimmer ist besetzt. DasZimmer ist nicht frei.

almanii.blogspot.com

Page 3: Alles Gute 1-4

Martin:

Das war alles für heute, meine Damen und Herrn. Also dann, auf Wiedersehen, bis zunchstem Mal, und Alles Gute.

FOLGE 2 Text A

Ich muss los!

1 Martin: Guten Morgen! Amelie! Max! Ich glaube, Sie schlafen noch! Guten Morgen!Guten Morgen, Max! Es ist schon spt. Es ist 7 Uhr. Guten Morgen Amelie! Es ist schonspt. Es ist schon 7 Uhr. Es ist schon 7 Uhr. Amelie: Martin: Amelie: Martin: Max:Amelie: Max: Martin: Wie spt ist es Es ist schon 7. Wie spt Sieben! Sieben Schonsieben Uhr. Ich muss los! Ich muss auch los! Ich muss auch los.

2 Max: Amelie: Max: Amelie: Max: Müssen Sie zur Arbeit Ja, um acht Uhr. Und SieIch muss auch zur Arbeit. Um acht Uhr. Oh, es ist schon spt. Ich muss zur Arbeit. Ichkomme zu spt. Ich komme zu spt! Nein! Sie kommen nicht zu spt! Wir nehmen dasMotorrad.

3 Max: Amelie: Max: Amelie: Max: Amelie: Feierabend! Feierabend! ch habe keineZeit. Ich muss arbeiten. Ich habe Feierabend und du hast auch Feierabend. Du hastFeierabend! Ich nicht! Ich muss arbeiten! Amelie! Du musst nicht. Du hast auchFeierabend. Nein! Ich muss arbeiten.

Max: Amelie: Max:

Gut! Ich muss auch arbeiten. Feierabend! Ja, Feierabend!

4 Max: Du hast Feierabend. Ich habe Feierabend. Wir haben Feierabend.

Martin:

Aber wir haben keinen Feierabend, meine Damen und Herrn. Wir fahren jetzt nachNürnberg. Dort spielt unsere nchste Geschichte.

Text B

1 Der Zeitungstrger: Guten Morgen, Bartel! Uhr klingelt........................!

2 Heidi: Heh, Wolfgang! Schon spt! Es ist schon halb sieben! Du musst raus! Heh,Wolfgang! Du musst aufstehen. Wolfgang: Heidi: Wolfgang: Heidi: Wolfgang: Wie sptist es denn Halb sieben! Geh du zuerst ins Bad! Nein, geh du zuerst. Nein! Bitte geh du!Na schn. Ich gehe zuerst ins Bad.

3 Wolfgang: Guten Morgen. Guten Morgen! Heidi, aufstehen! Das Bad ist frei. Heidi,aufstehen! Das Bad ist frei. Heidi: Wolfgang: Wie spt ist es Wie spt ist es Es ist schonspt, sieben Uhr.

almanii.blogspot.com

Page 4: Alles Gute 1-4

Heidi:

Guten Morgen!

4 Heidi: Heidi: Wolfgang: Heidi: Wolfgang: Heidi: Wolfgang: Heidi: Wolfgang: Heidi:Wolfgang: Heidi: Wolfgang: Heidi: Wolfgang: Heidi: Noch Kaffee (Wolfgang: Nochein Brot ) Noch Kaffee Ja, bitte. Noch ein Brot Ja. Honig Nein. Wurst Nein,Marmelade. Wann hast Du Feierabend Um fünf. Wie spt ist es Ach, halb acht! Halbacht! Du, ich muss los! Bitte Wolfgang, ich komme zu spt. Halb acht, ich muss zurArbeit, ich muss los. Ach, du muss zur Arbeit. Und ich ich muss auch arbeiten! Ja, ja jaHeidi. Ja, aber ich komme zu spt! Ich komme auch zu spt.

5 Heidi: Wolfgang: Heidi: Wolfgang: Heidi: Du Wolfgang, heute brauche ich das Auto.Nein, das Auto brauche ich. Ich komme sonst zu spt. Ich komme auch zu spt! Na ja, ichmuss auch los! Ich muss auch zur Arbeit. Du hast noch Zeit, Du kannst die Straenbahnnehmen. Du musst los! Ich nehme nicht die Straenbahn, ich nehme das Fahrrad.

6 Heidi: Wolfgang: Hallo, Wolfgang! Heidi,komm!

Heidi: Wolfgang:

Ich muss los! Ich muss auch los!

Martin:

Und diese Stze und Strukturen, meine Damen und Herren, haben Sie heute gelernt.

Ich muss los. Ich muss zur Arbeit. Ich muss arbeiten. Du musst nicht arbeiten. Wie sptist es Es ist schon sieben Uhr. Ich komme zu spt.

Martin:

Oh, jetzt muss ich los. Ich muss los und Sie haben jetzt endlich Feierabend. Also dann,auf Wiedersehen, bis zum nchsten Mal, und Alles Gute.

FOLGE 3 Text A

Was kostet das

1 Martin: Melanie: Martin: Melanie: Martin: Melanie: Martin: Melanie: Martin:Melanie: Max: Melanie: Martin: Guten Tag! Wo ist das Licht Aha. Da ist das Licht. Woist Melanie Hier! Ich bin hier. Wo ist Max Dahinten. Wo Max ist dahinten. Melanie!Max! Ich bin hier und Max ist da. Wo Da! Nein, Hier. Ich bin auch hier. Gottseidank!Melanie ist hier, Max ist hier und ich bin auch hier. Wir knnen beginnen. Guten Tag,meine Damen und Herren.

2 Antiquitten Amelie: Max: Amelie: Max: Amelie: Max: Amelie : Max: Amelie: Wasmchten Sie bitte Ich, was ich mchte Ja, was mchten Sie bitte Was kostet die Kamera Oh,die ist nicht teuer. Nicht teuer Nein, die ist sehr billig. Mchten Sie die Ich brauche keineKamera. Das macht nichts. Wir haben auch eine Lampe.

almanii.blogspot.com

Page 5: Alles Gute 1-4

Max: Amelie: Max: Amelie: Amelie: Max: Amelie: Max: Amelie: Amelie: Max:Amelie: Max: Amelie:

Aber ich brauche keine Lampe. Ich brauche nichts. Die Lampe ist sehr billig. Waskostet sie denn Sie ist nicht teuer. Und sie funktioniert. Mchten Sie die Aber ich..... Hierhabe ich auch zwei Uhren. Zwei Uhren... Die sind auch sehr, sehr billig. Und siefunktionieren. Aber ich brauche keine Uhren. Aber das macht doch nichts. EineKamera, eine Lampe und zwei Uhren, wieviel kostet das Alles Nicht viel. Die Kamerakostet 60 Mark, die Lampe kostet 40 Mark, und die Uhren kosten 100 Mark. Das machtzusammen 200 Mark.

Max: Amelie: Max:

Was 200 Mark Das ist sehr billig. Billig Das ist zu teuer, viel zu teuer. Ich brauchekeine Kamera, ich brauche keine Lampe und ich brauche keine Uhren. Ich kaufe nichts.Auf Wiedersehen.

Martin:

Meine Damen und Herren, wir gehen jetzt in die zweite grte Stadt Deutschlands. NachHamburg. Wir begleiten doch zwei Freundinnen, Berhardt Hahn und Petra Stagel beimEinkaufsbummel.

Text B

1 Christian: Beate: Christian: Du, die Platte mchte ich. Nein, Christian. Heute kaufenwir nichts. Ach,... gar nichts

Beate: Christian: Beate: Christian: Beate: Christian: Beate: Petra: Beate:

Nein, nichts. Und du Kaufst du heute auch nichts Nein! Bestimmt Ich kaufe heutenichts, bestimmt! Aha, das ist Petra. Ich muss jetzt los, mama. Also, tschüss! Tschüs!Tag, Beate. Tag, Petra.

2 Petra: Beate: Petra: Beate: Petra: Beate: Petra: Beate: Petra: Ich muss heute etwaskaufen. Und du Ich nicht, ich brauche heute nichts. Nichts Nein, nichts! Ich brauchewirklich nichts. Ich mchte nur spazierengehen. Ach so! Ich brauche etwa Obst. Da! Davorne ist Obststand. Wo Da! Da vorne. Ah, ja!

3 Petra: Die pfeln sind aber schn. Wieviel kostet die denn

Verkuferin: Zwei Mark für’s Kilo. Petra: Ich nehme ein Kilo.

Verkuferin: Ein Kilo pfel. Sonst noch etwas Petra: Ja Bananen. Die sind aber klein. Waskosten die denn

Verkuferin: Drei Mark das Kilo. Beate: Petra: Oh, das ist aber teuer. Ich nehme nurzwei Stück.

almanii.blogspot.com

Page 6: Alles Gute 1-4

Verkuferin: Hier bitte! Zwei Stück. Beate: Schau mal, die Trauben, die sind gro.

Verkuferin: Die Trauben kostet 5 Mark das Kilo. Beate: Ich nehme ein Kilo.

4 Ein Marktschreier: Meine Damen -meine Herren, Meine Damen -meine Herren!Haben Sie ein Teppich zu Hause Ja Ist der Teppich so schmutzig wie der hier Ja Das istnicht schlimm. Hier kaufen Sie Super 2000“! Und so funktioniert es. Fantasitisch! WasMeine Damen und Herren, fantastisch! So funktioniert es. Und darum kaufen Sie,kaufen Sie Super 2000“! Na Mchten Sie Super 2000“ haben Das Gert ist super! Und esist billig! Beate: Toll! Petra. Das brauche ich. Wieviel kostet das

Der Marktschreier: Es kostet nicht 100 Mark, es kostet nicht 90 Mark nicht 80 nicht 70nicht 60, nicht! Ich schme mich direkt, es selber zu sagen: es kostet nur 50 Mark. Beate:Nur 50 Markt

Der Marktschreier: Ehn. Beate: Das nehme ich.

Der Marktschreier: Gut. Petra: Beate: Brauchst du das wirklich, Petra Natürlich, ichkaufe das Gert.

Der Marktschreier: Ich danke schn, bitte!

5 Beate: Petra: Beate: Petra: ...... Beate: Oh, Schau mal! Schau mal - das Kleid! WoDas, da hinten. Ja, das Kleid ist schn.

......

6 Beate: Christian: Beate: Christian: Beate: Christian: Beate: Christian: Beate:Christian! Christian! Hier! Hier, das sind Trauben. Und wo ist das Teppichgert Und woist das Kleid Wie bitte Nein, Christian. Heute kaufen wir nichts. Ich kaufe heutenichts...“ Oh. Und wo ist das Teppichgert Im Schrank.

Martin:

Und diese Stze und Strukturen, meine Damen und Herren, haben Sie heute gelernt.

Da ist das Licht. Ich bin hier. Max ist da hinten. Was mchten Sie Was kostet dieKamera Sie ist nicht teuer. Ich brauche keine Kamera. Ich kaufe nichts. Die Lampe istsehr billig. Die Uhren sind auch billig.

Martin:

Oh, Ich muss mich verabschieden. Ich muss etwas einkaufen. Und denn Deutschlandschliessen die Geschften meistens um 18 Uhr. Also dann, auf Wiedersehen, bis zumnchsten Mal und Alles Gute!

FOLGE 4 Text A

Ich bin glücklich!

almanii.blogspot.com

Page 7: Alles Gute 1-4

1 Martin: Guten Abend, meine Damen und Herren. Heute ist der fünfte Mai. Der fünfteMai ist heute. Heute ist doch etwas los. Was ist heute los Ah, Amelie hat heute ihreShow.

Amelie: Max:

Ich bin, ich bin, ich bin glücklich. Ja, ich bin glücklich. Ich bin Max Meier. Ich binbegeistert. Jawohl, ich bin begeistert. Ich bin traurig.

Alfred Huber: Ich bin Alfred Huber. Ich bin auch begeistert. Max: Ich bin froh.

2 Melanie: Max: Melanie: Max: Melanie: Max: Melanie: Max: Melanie: Max: Martin:Das ist meine Hose! Was Das ist nicht deine Hose. Das ist meine Hose. Und der GürtelDas ist mein Gürtel. Das ist nicht dein Gürtel. Das ist mein Gürtel. So. En. Und dasHemd, das ist mein Hemd. Das ist nicht dein Hemd. Das ist mein Hemd. Er hat meineSachen. Das sind nicht Ihre Sachen, das sind meine Sachen. Das sind seine Sachen unddas sind ihre Sachen.

3 Martin: Amelie: Martin: Ein Hut, für wen ist der Hut Ich brauche den Hut. Für wenbrauchst du den Hut

Amelie: Martin: Amelie:

Für meinen Freund. Für den da Ja für den! Er braucht einen Hut.

Text B

Martin:

Meine Damen und Herren, wir fahren jetzt in eine Stadt mitten in Ruhrgebiet. NachDortmund, dort hat eine Brauerei ein Jubilum. Sie ist 250 Jahre Alt. Für dieses Festbestellt Herr Gumiski ein seltsames Blumengesteck.

1 Guminski: Nicht zu tief. Passt auf, dass es gerade hngt.

2 Grtnerin: Sigrid Pahl: Chefin! Telefon! Ja!

3 Sigrid Pahl: Guminski: Grtnerei Pahl. Ja, Guten Tag, Frau Pahl. Hier ist Guminski,Kronenbrauerei. Frau Pahl, wir haben einen Auftrag für Sie....Wir haben am fünftenMai ein Jubilum...ja, am fünften Mai... und wir brauchen ein Blumengesteck... SigridPahl: Aha. Sie wollen ein Glass Bier mit viel Schaum....Ja. Gut. Das machen wir. Ja, istgut. Herr Guminski. Also dann am fünften Mai ist das Blumengesteck fertig. Guminski:Sigrid Pahl: Ja, wir holen das Blumengesteck am fünften Mai um 18.00 Uhr ab. Ja. Gut.Ja. Vielen Dank für den Auftrag, Herr Guminski! Auf Wiederhren!

4 Sigrid Pahl: Stell’ sie doch dahin! Ah, der Besucher aus Bremen. Mein Bruder undseine Familie. Frau Kolber, das ist meine Schwgerin. Das ist mein Neffe, das ist meinBruder.

Frau Kolbe: Sigrid Pahl: Claudia: Sigrid Pahl: Claudia:

almanii.blogspot.com

Page 8: Alles Gute 1-4

Guten Tag, ich bin Frau Kolber. Claudia, schnell ruf bitte meinen Mann. Wen MeinenMann. Ja!

Telefon klingelt........................ Sigrid Pahl: Grtnerei Pahl...Ah, Herr Guminski... Jaaber... heute ist doch der fünfte Mai... Claudia, Schnell den Terminkalender... IhrJubilum ist doch am fünfzehnten Mai...Hier...hier steht fünfzehnte Mai...Ach...dasJubilum ist heute! Ja natürlich! Das Blumengesteck ist um 18.00 Uhr fertig. AufWiedersehen, Herr Guminski. Oh, Gotteswillen! Martin Pahl: Ah - die Bremer! SigridPahl: Martin! Es ist entsetzlich, die Brauerei hat heute ihr Jubilum.

Martin Pahl: Heute Aber hier steht doch fünfzehnte Mai. Sigrid Pahl: Es ist meinFehler, Martin...Du... wir müssen das Blumengesteck heute noch machen. Martin Pahl:Du bist verrückt. Das schaffen wir nie. Jetzt ist es neun Uhr. Sigrid Pahl: Doch, dasschaffen wir Martin. Thekla und ich helfen, und du auch, Clemens, nicht wahr Clemens:Klar!

Martin Pahl: Nein, das schaffen wir nie. Nie!

5 Martin Pahl: Hast du meinen Hammer Clemens Clemens: Nein! Das hier ist meinHammer.

Der alte Grtner: Hier, das ist Ihr Hammer, Herr Pahl. Martin Pahl: Ah, ja. Danke! ZwlfUhr. Das schaffen wir nie.

Sigrid Pahl:

So, das haben wir. Jetzt bin ich aber froh. Zwlf Uhr.

Thekla Rixner: Schaffen wir es

Sigrid Pahl: Claudia: Frau Kolbe:

Wir müssen! Ich bin fertig. Gut Claudia.

7 Martin Pahl: Siebzehn Uhr! Ich bin so nervs! Sigrid - wir schaffen es nicht. Wir habennoch eine Stunde. Dieter Rixner: Ich bin nicht nervs! Um 18.00 Uhr sind wir fertig.Thekla Rixner: Das glaube ich nicht. Sigrid Pahl: Clemens: Wir müssen es schaffen!Wir müssen! Ich bin müde!

8 Sigrid Pahl: Mein Gott! Wir sind fertig. Martin! Jetzt bin ich aber froh!

Martin Pahl: Ja, ich bin auch froh! Thekla Rixner: Wunderschn, ich bin ganz begeistert.Dieter Rixner: Ja, ich auch! Frau Kolbe: Guminski: Das sind drei Herren. Oh,Verzeichung. Guten Tag, Frau Pahl. Tag! Oh...., sehr schn. Ich bin sehr zufrieden!Doch...Sehr schn, vielen Dank! Tja, da wollen wir mal! Sigrid Pahl: Guminski: AufWiedersehen! Vielen Dank! Wiedersehen!

Dieter Rixner: Jetzt mchte ich ein Bier. Sigrid Pahl: Ich auch...

almanii.blogspot.com

Page 9: Alles Gute 1-4

Martin Pahl: Bitte sehr.

Martin:

Und diese Stze und Struckturen, meine Damen und Herrn, haben Sie heute gelernt.

Ich bin glücklich.

Ich bin begeistert. Das ist mein Hemd. Das ist meine Hose. Das ist dein Gürtel. Das istnicht deine Hose. Ich brauche einen Hut. Für wen brauchst du den Hut Für meinenFreund.

Martin:

Ich bin glücklich. Ich hoffe Sie auch, Meine Damen und Herren. Also dann, aufWiedersehen, bis zum nchsten Mal und Alles Gute!

almanii.blogspot.com