alles oder nichts?
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Vorstellung
F.Gieldanowski@2012
Falko Gieldanowskidipldipl. Ing. Informatik, EMBA. Ing. Informatik, EMBA
ITILv3 ExpertITILv3 Expert
[email protected]@aio.so.chhttp://www.so.chhttp://www.so.ch
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Amt für Informatik und Amt für Informatik und OrganisationOrganisationKanton SolothurnKanton Solothurn
AbteilungsleiterAbteilungsleiterPlattformPlattform-- & & AnwendungsmanagementAnwendungsmanagement
Themen:Themen: EFQM, ITEFQM, IT--Strategie, ITILv3Strategie, ITILv3Hobbies: Hobbies: Fotografie, LaufsportFotografie, Laufsport
ITIL®SM: ALLES oder NICHTS?ALLES oder NICHTS?
AGENDA
1. Thema: „ALLES oder NICHTS?“2. Unser Projekt3. Erfahrungen4. Servicebeispiel „Weg zur Arbeit“5. Erfolgsfaktoren
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5. Erfolgsfaktoren6. Fragen
1. Alles oder nichts?
BEST Practice: Führe nicht gleichzeitig alle 5-PhasenDes ITIL®Service Lifecyle Management ein!
Alles oder nichts?Alles oder nichts?
F.Gieldanowski@2012
Alles oder nichts?Alles oder nichts?• Mit welcher Phase beginnt man am besten?• Ist ein umfassender, integrativer Ansatz besser?
���� Unsere Erfahrungen nach 6 Monaten Laufzeit…
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2.Unser Projekt
1. Projekt-Umfeld: Kanton & Projekt2. Projekt-Ziele3. Projekt-Milestones4. Teilprojekt ReORG5. Teilprojekt AIO OPT
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5. Teilprojekt AIO OPT6. Teilprojekt HERMES
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2.1 Kanton & Projekt
Arbeitsplätze Verwaltung: 2400
Fachanwendungen: 410
Mitarbeiter AIO 48 + 4 Lernende
ITILv3 55 Prozesse i. Arbeit
Projekt Regierungsauftrag.Projektstart Sept 2011
Projektziele • Reorganisation AIO• ISO 20000 Zeritifizierung
Amt für Informatik und Organisation
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Gesamtfläche: 791 km2
Gemeinden: 120
Hauptort: Solothurn
Einwohnerzahl: 256'888 (31.12.2010)
Wirtschaftssektoren: 3.8% Landwirtschaft33.7% Industrie62.5% Dienstleistungen
Wirtschaftszentren: Solothurn, Olten, Grenchen und Breitenbach
• ISO 20000 Zeritifizierung
Projektbegleitung • Mabuco GmbH• Internes Qualitätsmanagment• Eigene Experten
2.2 Ziele
AusgangslageAuftrag des Kantons Solothurn: Reorganisation des AIO nach ITIL
Die 4 Schwerpunkte:• AIO ReOrg anisation nach den Phasen des ITIL®SLM• AIO OPTimieren der Prozesslandschaft
ITIL
Hermes
ReORG
W & S
OPT
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• AIO OPTimieren der Prozesslandschaft• Hermes Einbinden des Projektmanagements• Workshops & Schulung mit externer Begleitung
Projektziele• Aufbau von 3 Service Katalogen (Produkt-, Projekt- & Applikationskatalog)• 25 ITIL Prozesse einführen, 30 Business Prozesse anpassen• Rezertifizierung & ISO 20000 Zertifizierung
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2.3 MilestonesNov 11 : AIO-ReOrg & Basis SchulungenJan 12 : AIO-OPT: Start mit Workshop’sJuni 12 : Genehmigung Prio1-ProzesseSept 12 : Genehmigung Prio2-ProzesseNov 12 : Rezertifizierung, ISO 20000
ITIL
Hermes
ReORG
W & S
OPT
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2.4 ReORGITIL
Hermes
ReORG
W & S
OPT
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2.5 AIO OPT
Identifikationen• Farbgebung• Einführung von Q-Gate 1 & 2
Nutzen
ITIL
Hermes
ReORG
W & S
OPT
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Nutzen• Visualisierung, Bewusstsein• Kopplung an Hermes Phasen• Steuerung der ITIL-Phasen
Zwei operative Schwerpunkte (sichtbare Erfolge)QG2: Auftragsmanagement: Sicherung des Auftrages (Vollständigkeit)QG3: Betriebsübergabe: Sicherung der Betriebs- & Supportfähigkeit
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2.6 HERMESITIL
Hermes
ReORG
W & S
OPT
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3.Erfahrungen
1. Reorganisation2. Projektmanagement3. Kunden4. Workshops5. Häufige Fragen
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5. Häufige Fragen
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3.1 Reorganisation
Organsation (8 auf 4 Abteilungen)• Kader im „Boot“ halten (Keine Abgänge) (Defacto: 8 Teams)• Abgrenzungen durch Zusammenführung von Strategie & Design schwierig• Abteilung Projekte notwendig? (Ein grosser Teil der Aufträge sind Projekte)• Delegation von Projektverantwortung an Kunden (HERMES)
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Eigene Geschäftsprozesse• Aufbau des Service Kataloge � Produktkatalog zentral für künftige
Steuerung (Kunden-Projekte)• Kataloge enthalten noch keine Services � Verständnis entwickeln• Fokussierung auf wichtige Kernprozesse (z.B. „Auftragsmanagement“ �
Motivationsfaktor – sichtbare Erfolge erzielen)
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3.2 Kunden
Herausforderung bei Kunden ���� Schnittstelle LE-LB
• Übertragen der PJ-Leitung • Einbezug der Kunden(60 Ämter – Menge!)
• Triage der Bedürfnisse
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• Triage der Bedürfnisse(Projekt vs. Inzident)
• Veränderungen klein halten(wenige neue Formulare)
�Begleitung durch KAM ! 23.03.2012
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3.3 Projektmanagement
Regelungsbedarf• Wie steuert Hermes den Verlauf in ITIL• Wann und welche Aufträge sind pro Phase notwendig• Quality-Gates helfen mit Hermes & ITIL Phasen abzustimmen• Primäres Bedürfnis ist dasjenige der Ressourcenplanung
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• Primäres Bedürfnis ist dasjenige der Ressourcenplanung� Ressourcenplanung für Strategie-/Design Phase� Trennung von Projektablauf und Projekt Durchführungsplanung
• HERMES Ausbildung
���� Fehlendes Multiprojekt Management
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3.4 Workshop
Organisatorisches / Rahmenbedingungen• Die richtigen Personen einladen. (Prozess-Schnittstellen)• Die Komplexität reduzieren (Systemgrenzen - Anforderungen)• Verwechslung eigene Business-Prozessen mit ITIL-Prozessmodell• Verwechslung zwischen Inhalt und Prozessablauf (Input-Output)
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• Verwechslung zwischen Inhalt und Prozessablauf (Input-Output)
� Tailoring nutzen & Systemgrenzen setzen!
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3.5 Häufige Fragen
Fragen der Prozess Owner
• Wer führt eigentlich aus?• Wer macht „AVOR“, wo ist dieser Prozess?• Alles ist ein Change, wo sind die Grenzen?• Wo gehört das Projektmanagement hin?
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• Wo gehört das Projektmanagement hin?• Wie sind die ITIL-Prozesse untereinander vernetzt?• Wie mache ich damit meine Business Prozesse?• Wie soll ich das alles machen?
���� Differenzierung zu eigenen Businessprozessen! 23.03.2012
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4.0 „Weg zur Arbeit“
Verständnis heute:• Wie komme ich von A � B (Auto)
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• Wie komme ich von A � B (Auto)• Was brauche ich im Auto (Radio, Telefon, etc.)• Wo habe ich mein Parkplatz?
Verständnis morgen:• Assemblierung von technischen Services: „Auto“,
Strasse, Tankstelle, etc.• ITIL SM sichert den Bedarf und Verfügbarkeit
5.Erfolgsfaktoren (1/2)
Führung• ½ Tages Workshop statt lange Ausbildung• Jeder Prozess Owner führt seine Workshops• Systemgrenzen � Rückendeckung zur Abstraktion («Flughöhe»)
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Identität• Delegation: AKV! Nachhaltigkeit im Stellenbeschrieb sicherstellen.• Gleichbehandlung: Jeder MA erhält eine Prozessverantwortung.
Kompetenz• Unterstützung der Prozess Owner. (Schulung & Begleitung)• Motivation durch direkte Betreuung (eigenes ITIL Fachwissen)
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5.Erfolgsfaktoren (2/2)
Wirksamkeit• Fassbare Kernprozess umsetzen: Bsp: «Antragswesen»• Bereitstellen von Hilfsmitteln: Kleine, spürbare Erfolge erzielen!• Bereitstellen von Servicekatalogen: Pflege & Steuerung wichtig!
� Prinzip: Erreichen von kleinen Erfolge sichern!
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� Prinzip: Erreichen von kleinen Erfolge sichern!� Herausforderung : Bestehende Abläufe zu verändern!
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Ressourcenplanung Release-Planung
6. Fragerunde
Link SammlungLink Sammlung
Kanton Solothurn: http://www.so.ch/
Partner Mabuco: http://www.mabuco.ch/
Link SammlungLink Sammlung
Kanton Solothurn: http://www.so.ch/
Partner Mabuco: http://www.mabuco.ch/
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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ITIL.org: http://www.itil.org/
Digicomp: http://www.digicomp.ch/
Verein Wirtschaftsinformatiker Schweizhttp://www.vwischweiz.ch
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