„MITTEN INS HERZ“KINO-ZEIT.DE

AB 27. DEZEMBER IM KINO

Programmkino am Pferdemarkt, Johannisstr. 1726121 Oldenburg, Tel. 0441/884757, kino@casablanca-kino.de

AB 13. DEZEMBER IM KINO

Ein Film von

Benedikt Erlingsson

www.gegen-den-strom-film.de

»›Gegen den Strom‹ fesselt, rührt, belustigt und begeistert. Mehr kann niemand von einem Film erwarten.«

DIE WELT

»Ökothriller, Abenteuerfilm, Märchen und Komödie – Erlingssons Film über eine Umweltaktivistin

auf dem Kriegspfad ist all das und noch mehr: großes, originelles Arthousekino!«

PROGRAMMKINO.DE

Dezember 2018

An allen Adventssonntagen zeigen wir:

Geister der Weihnacht – Augsburger PuppenkisteVon Judith Gardner, Julian Köberer, 64 Min., frei ab 0 J.

Charles Dickens‘ bekannte Weihnachtsgeschichte in der Version der Puppenkiste! Ebenezer Scrooge ist geizig, mag keine Menschen und hasst Weihnachten! Da erhält er am Abend vor Weihnachten Besuch vom Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley...

Am Sa. +So. 15. + 16. Dez. um 14.00 Uhr:

Elliot, das kleinste RentierAnimationsfilm von Jennifer Westcott, CAN 2018, 90 Min.frei ab 0 J.

Der größte Wunsch des Rentieres Elliot ist es, endlich einen Platz vor dem Schlitten zu ergattern. Doch Ren-tier-Cheftrainer Walter beachtet ihn noch nicht mal! Aber dann verstecken sich Elliot und die Ziege Hazel im Schlitten und los geht’s in Richtung Nordpol.

Am So. + So. 15. + 16. Dez. um 14.00 Uhr:

Die kleine HexeNach dem Kinderbuch von Otfried Preußler. D 2017, 108 Min.

Die kleine Hexe will unbedingt mit den anderen Hexen in die Walpurgisnacht tanzen, doch sie ist erst 127 Jahre alt und damit viel zu jung dafür…

Am Sa. +So. 22. + 23. Dez. um 14.00 Uhr:

Pettersson & Findus - Das schönste Weihnachten überhauptNach Sven Nordqvist. D 2015, frei ab 0 J., empf. ab 4 J

In zwei Tagen ist Weihnachten und Pettersson und Findus sind auf ihrem kleinen Hof total eingeschneit. Nichts ist mehr zu essen im Haus, kein Weihnachtsbaum und dann verletzt sich Pettersson auch noch. Was nun?

Am Sa. + So. 1. + 2. Dez. um 14.00 Uhr:

Ronja, die RäubertochterNach Astrid Lindgren, SE 1984, 125 Min., frei ab 6 J.,empf. ab 9 J.

Zuckende Blitze, ein Donner und die Mattisburg bricht mitten entzwei. In diesem Augenblick wird Ronja, die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis, ge-boren. Als sie mit elf Jahren Birk, Sohn des Erzfeindes ihres Vaters, trifft, freunden sich die Beiden an…

Am Sa. + So. 8. + 9. Dez. um 14.00 Uhr:

Neues von uns Kindern aus BullerbüNach Lindgren, SE 1987, 82 Min., frei ab 0 J., empf. ab 4 J.

Lisa, Inga, Britta, Olle, Bosse, Lasse und Kerstin freuen sich auf Weihnachten – aber bis dahin ist es noch lange hin. Zum Glück erleben so viele spannende Sachen, dass die Zeit wie im Fluge vergeht…

Familienkino

Programmkino am Pferdemarkt, Johannisstr. 1726121 Oldenburg, Tel. 0441/884757, kino@casablanca-kino.de

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Im Dezember im Casablanca Die Starttermine der neuen Filme können sich auf einen der nächsten Donnerstage verschieben. Bitte informieren Sie sich in der Tagespresse, im Casablanca: Tel.: OL 884757 oder www.casablanca-kino.de Das CASABLANCA wurde ausgezeichnet für das herausragende Jahresprogramm 2016! Mitglied der AG Kino-Gilde e.V., der C. I. C. A. E., der Europa Cinemas & des Kinobüros Niedersachsen e.V. | Irrtümer & Änderungen sind nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.

Am So. 16. Dezember um 11.30 Uhr:

Anderswo – Allein in AfrikaReisefilm von Anselm Nathanael Pahnke & Janco Christiansen, D 2018, 110 Min.

Anselm Pahnke stellt seinen Film persönlich vor!Mit dem Fahrrad durch Afrika! Als er unerwartet von seinem Reisegefährten getrennt wird, fährt Anselm alleine weiter und Tritt für Tritt entfaltet sich ein atem-beraubender Weg durch den afrikanischen Kontinent. Er erfährt, wie offen und bunt die Welt sein kann, wenn man sich überwindet loszulassen und dem Impuls folgt, anderen und sich selbst zu vertrauen. Ein Film über Begegnungen mit sich selbst, wilder Natur und bemerkenswerten Menschen.

Ab dem 6. Dezember:

AstridVon Pernille Fischer Christensen mit Trine Dyrholm, Alba August, Maria Bonnevie, Björn Gustafsson u.a., SE/D/DK 2018, 128 Min.

Vorpremiere am Mi. 5.12. um 20.00 UhrDie Jugend Astrid Lindgrens und ihr Start ins Erwach-senleben stehen im Mittelpunkt dieses wunderschö-nen Films. Nur nebenbei geht es ums Schreiben, vor allem aber um Astrid Lindgren als Persönlichkeit, die sich lebenslang für Menschenrechte einsetzte und sich kreativ über Regeln und Normen hinwegsetzte. Sehr sensibel, fesselnd und mit feinem Humor er-zählt, ist Astrid allerbestes skandinavisches Kino mit einer großartigen Alba August in der Titelrolle!

Ab dem 13. Dezember:

Gegen den StromKona fer í strí/ Woman at War. Von Benedikt Erlingsson mit Halldora Geirharòsdottir, Johann Siguròarson u.a., IS/F 2018, 100 Min.

Halla ist fünfzig, Chorleiterin und eine unabhän-gige Frau. Doch hinter dieser Fassade führt sie ein Doppelleben als leidenschaftliche Umweltaktivistin. Bekannt unter dem Decknamen „The Woman of the Mountain“ führt sie einen Eine-Frau-Krieg gegen die lokale Aluminiumindustrie…„Ökothriller, Abenteuerfilm, Märchen und Komödie - Benedikt Erlingssons Film über eine Umweltaktivistin auf dem Kriegspfad ist all das und noch mehr: großes, originelles Arthousekino!“ programmkino.de

Ab dem 27. Dezember:Goldene Palme, Cannes 2018

Shoplifters - FamilienbandeManbiki kazoku. Von Hirokazu Kore-eda mit Lily Frank, Kirin Kiki, Sôsuke Ikematsu, Sakura Andô u.a., JP 2018, 120 Min.

Im rauhen ökonomischen Klima des modernen Japan hält sich eine Patchwork-Familie mehr schlecht als recht über Wasser. Nach einer Diebestour in einer kalten Winternacht finden Osamu und Nobuyo die kleine Yuri – verirrt, verängstigt – auf der Straße. Sie nehmen das Mädchen auf und ignorieren das Me-dienecho um ein verschwundenes Kind. Familie geht durch Herz und Magen, nicht durch Blut. Doch dann werden zufällig Familiengeheimnisse enthüllt…

Ab dem 25. Dezember:

Der Junge muss an die frische LuftVon Caroline Link nach dem gleichnamigen Roman von Hape Kerkeling. Mit Julius Weckauf, Sönke Möhring, Luise Heyer, Joachim Król u.a., D 2018. 95 Min.

Ruhrpott 1972: Der neunjährige, etwas pummelige Hans-Peter hat die große Begabung, andere zum Lachen zu bringen, was sowohl bei den Kunden im Laden seiner Oma Änne als auch bei seiner feierwüti-gen Verwandtschaft gerne gesehen wird. Doch dann verliert seine Mutter ihren Geruchs- und Geschmacks-sinn und fällt in eine tiefe Depression. Sein Vater ist ratlos, und Hans-Peter fühlt sich umso mehr angetrie-ben, sein komödiantisches Talent auszubauen...

Ab dem 26. Dezember:

Drei GesichterSe rokh. Von Jafra Panahi mit Behnaz Jafari, Jafar Panahi, Marziyeh Rezaei u.a., Ir 2018, 110 Min.

Die iranische Schauspielerin Behnaz Jafari erhält eine Videobotschaft eines weiblichen Fans. Gemeinsam mit dem Regisseur Jafar Panahi macht sie sich auf die Suche nach dem Mädchen. Auf ihrer Reise in den Norden des Landes erleben die Beiden allerhand Überraschungen …Drei Jahre nach Taxi Teheran meldet sich Jafar Panahi mit diesem Feel-Good-Roadmovie zurück. Und wieder ist es ihm gelungen, trotz Berufsverbot einen wunderbaren Film im eigenen Land und über die hier lebenden Menschen zu drehen.

Ab dem 20. Dezember:

Die Poesie der LiebeMr. & Mrs. Adelman. Von Nicolas Bedos mit Doria Tillier, Nicolas Bedos, Denis Podalydes u.a., F 2017, 115 Min.

Sarah und Victor lernen sich Anfang der 70er Jahre in Paris kennen. Für Sarah ist es Liebe auf den ersten Blick, und auch Victor kann sich dem Charme und der Intelligenz von Sarah nicht entziehen. Sie heiraten, gründen eine Familie und durchleben Jahrzehnte voller Leidenschaft, Geheimnissen, Nähe und Dis-tanz. Victor wird zum gefeierten Schriftsteller, Sarah führt ein scheinbar unspektakuläres Leben. Doch nach und nach stellt sich heraus, dass nicht alles so ist, wie es schien.

Sneak PreviewAm Mi. 12. Dez. um 21.00 UhrDie Sneak-Preview ist eine überraschende Vorpremiere. Wir zeigen einen Film vor dem offiziellen Start und verraten nicht, welcher es ist.

Kaffee Kuchen KinoAm Mi. 19. Dez. um 14.30 Uhr,Einlass ab 13.30 Uhr

Mamma Mia 2Die Erfolgskomödie mit Abba-Songs und Meryl Streep.

Verbindliche Anmeldung im Inforum bis zum Do. 13.12. unter Tel. 0441-235-2781

Am So. 16. Dez. um 11.15 Uhr:Filmvergnügen im Original - Spanisch

El Olivo – Der OlivenbaumVon Icíar Bollaín mit Anna Castillo u.a., SP/D 2016, 98 Min., span. OmU

Seit die Familie den 2.000 Jahre alten Olivenbaum verkauft hat, redet Almas Großvater nicht mehr. Alma will nun den Baum wieder zurückholen…

El Olivo schlägt einen sofort in Bann und lässt dann nicht mehr los.“ Hollywood ReporterEl Olivo ist auch Teil der spanischen Schulfilmtage, die wir vom 3. – 14.12. zeigen. Bei Interesse schicken Sie eine Mail am janssen@casablanca-kino.de

Wiedersehen macht FreudeAm Di. 4. Dez. um 20.30 Uhr:

Wer die Nachtigall störtTo Kill a Mockingbird. Von Robert Mulligan. Mit Gregory Peck, Mary Badham, USA 1962, 129 Min. Dt. Fasung

Dreifach ausgezeichnete Verfilmung des Romans von Harper Lee über Atticus Finch, der als Anwalt in den 1960er-Jah-ren in einer Kleinstadt in Alabama einen Schwarzen vertritt. Dadurch werden er und seine Kinder Scout und Jem am eigenen Leib mit dem Rassismus ihrer Nachbarn, Freunde und Bekannten konfrontiert.

Am So. 9. Dezember um 11.15 Uhr:(Weitere Vorstellungen geplant)

Jota – Mehr als FlamencoDokumentarfilm von Carlos Saura. ES 2016, 92 Min., OmU

Der spanische Regie-Altmeister Carlos Saura widmet sich in seinem neuesten Werk einem der traditions-reichsten spanischen Tänze, der immer ein wenig im Schatten des Flamenco steht: der Jota. Sein Film ist eine stimmige, optisch betörende Mischung aus Musical und kulturellem Trip durch die vielfältigen Regionen Spaniens. Saura geht es nicht darum, sich dem Thema dokumentarisch zu nähern und trockene Infos zu liefern, vielmehr lässt er die Bilder der Tänzer, Musiker und Kulissen für sich sprechen.

Ab dem 13. Dezember geplant und am So. 23. Dezember um 11.15 Uhr:

Der Klang der StimmeDokumentarfilm von Bernard Weber, CH 2018, 83 Min.

Was geschieht, wenn wir singen? Der Filmemacher Bernard Weber zeigt vier Menschen - die Sopranistin Regula Mühlemann, der Stimmkünstler Andreas Schaerer, der Stimmforscher Matthias Echternach und die Stimmtherapeutin Miriam Helle -, die versuchen, die klanglichen Grenzen der menschlichen Stimme neu auszuloten, nach dem physiologischen Geheimnis der Stimme zu suchen und Menschen auf dem Weg zu ihrem eigenen, authentischen Klang zu begleiten.„…eine faszinierende, stimmig inszenierte Annähe-rung an unser ältestes Instrument.” NZZ

Sonntags-MatinéenDokumentarfilme

Schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen?Kinogutscheine und Gildepässe erfreuen jeden Filmfan!

Oder ein Plakat? Unser alljährlicher Flohmarkt findet statt am Samstag, den 1. Dez. von 10. – 11.30 Uhr im Kinofoyer

Heiligabend bleiben unser Kino und unser Bistro geschlossen. Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten

Rutsch ins Neue Jahr!

Live aus dem Royal Opera HouseAm Mo. 3. Dezember um 20.15 Uhr

NussknackerChoreografie: Peter Wright nach Lew Iewanow. Musik: Pjotr Iljitsch Tschai-kowsky. Dauer: 2,5 Std, eine Pause

Sektempfang ab 19.45 UhrDer Nussknacker bietet eine der schönsten Mög-lichkeiten, den Zauber des klassischen Balletts zu entdecken und ist ein Vergnügen für die ganze Fami-lie. Tschaikowskys berühmte Musik entspricht dem magischen Abenteuer, das Clara und ihr hölzerner Nussknacker am Weihnachtsabend erleben. Dabei bleibt Peter Wrights Inszenierung dem historischen Geist dieses russischen Ballettklassikers treu. ©

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Live aus der Philharmonie BerlinAm 31. Dezember um 17.00 Uhr:

Silvesterkonzert mit Daniel BarenboimBerliner Philharmoniker & Daniel Barenboim (Klavier und Dirigent), Gesamtdauer: ca. 120 min (inkl. 30 min Vorprogramm, keine Pause)Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 26 D-Dur KV 537 „Krö-nungskonzert“ Maurice Ravel: Rapsodie espagnol, Alborada del gracioso, Pavane pour une infante défunte, Boléro

Dirigent dieses Silvesterkonzerts ist mit Daniel Baren-boim einer der ältesten Freunde der BerlinerPhilharmoniker. Als Solist ist er zudem in Mozarts Klavierkonzert Nr. 26 zu erleben – einem Werk von perlender Schönheit und nuancenreichem Ausdruck. Ferner gibt es vier berühmte Werke von Maurice Ravel, den Schluss markiert der Boléro, das vielleicht beeindruckendste Crescendo der Musikgeschichte. ©

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Am So. 2. Dez. um 11.00 Uhr:

An den Rändern der WeltDokfilm von Thomas Thielsch, D 2018, 90 Min.

An den Rändern der Welt leben sie, die letzten indigenen Völker – fernab der Zivilisation und doch betroffen von ihren Folgen. Naturfotograf und Greenpeace-Ak-tivist Markus Mauthe ist zu ihnen gereist – um die Schönheit ihrer Kultur sichtbar zu machen, und um der Frage nachzugehen, ob wir nicht auch von ihnen lernen kön-nen. Seine Reise führt ihn vom Südsudan und Äthiopien nach Malaysia und den Indios im brasilianischen Mato Grosso.

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Forum & Film: FilmforumAm Mo. 10. Dez. um 20.00 Uhr:

LichtVon Barbara Albert nach dem Roman „Am Anfang war die Nacht Musik“ von Alissa Walser. Mit Maria Dragus u.a., AT/D 2017, 97 Min.

Mit musikalischer Einstimmung von Dominik Zimmermann (Gitarre)

Wien 1777. Die früh erblindete 18jähri-ge Maria Theresia Paradis ist als Kla-vier-Wunderkind bekannt. Nach zahllosen medizinischen Fehlbehandlungen wird sie von ihren Eltern dem Arzt Franz Anton Mesmer anvertraut. In dem offenen Haus der Mesmers empfindet Resi das erste Mal in ihrem Leben ein Gefühl der Freiheit. Doch als sie erste Bilder wahrzunehmen beginnt, bemerkt sie mit Schrecken, dass ihre musikalische Virtuosität verloren geht...

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