مـيحرل نمحرل الله مــسبh-für-den... · 2017. 2. 9. · zakāh-verteilung in...
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1
بســم هللا الرحمن الرحيـمMit dem Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen
Masterarbeit
Zakāh zur Förderung des sozialen Friedens
in Deutschland:
Rahmenbedingungen im Fiqh und
empirische Studie
Teil 2
Mohammed Naved Johari
www.monajo.de
Eingereicht im September 2016 als Teilleistung für den Abschluss in
Islamwissenschaften am Markfield Institute of Higher Education
(validiert von der Newman University)
Übersetzung vorgenommen von
Dipl.-Übersetzerin Frau Nina Ouadia (n.ouadia@gmx.de) und gefördert von der
Dr. Buhmann Stiftung für interreligiöse Verständigung (www.buhmann-
stiftung.de)
2
Abstract
Obwohl die Zakāh die dritte Säule im Islam ist, zahlen die Muslime noch immer keine (bzw.
nur sehr selten) Zakāh an Nichtmuslime zur „Zusammenbringung der Herzen“. Neben
religiösen Optionen wie der Förderung einer Verbreitung des Islams, kann die
„Zusammenbringung der Herzen“ auch zur Förderung des sozialen Friedens eingesetzt
werden; ein Fakt, der in der einschlägigen Literatur vernachlässigt wurde. Folglich sündigen
die Muslime nicht nur durch Vernachlässigung ihrer Verantwortung, sondern verwirken sich
die damit zusammenhängenden Interessen und Vorteile, z. B. in der Gesellschaft als Wohltäter
angesehen zu werden und dadurch der wachsenden antimuslimischen Stimmung in
Deutschland entgegenzuwirken.
Die zwei Hauptziele dieser Forschungsarbeit sind (a) die Darlegung der islamrechtlichen
Rahmenbedingungen basierend auf den islamischen Hauptquellen und den Aussagen
sunnitischer Gelehrter hinsichtlich der Vergabe von Zakāh an Nichtmuslime, um eine
Diffamierung des Islams abzuwenden und sozialen Frieden aufzubauen, sowie (b) die
Rahmenbedingungen für die Anwendbarkeit innerhalb des deutschen Kontextes festzustellen.
Letzteres wurde durch Befragung von nichtmuslimischen Experten mithilfe einer Online-
Umfrage und ihrer Ergebnisse untersucht.
Die Untersuchungen haben ergeben, dass eine Vergabe von Zakāh für den sozialen Frieden in
muslimischer Ur-Schrift und Geschichte begründet, und darüber hinaus für den Abbau der
antimuslimischen Stimmung in Deutschland notwendig ist.
Die Arbeit wurde im Übrigen mit der Bestnote „with distinction“ bewertet.
In Teil 2 im Rahmen der Veröffentlichung der deutschen Übersetzung werden abgehandelt:
3. Literaturübersicht und Signifikanz der Arbeit
4. Forschungsmethode
Quellen
Bibliographie
3
Danksagung
Zuallererst danke ich meinem Herrn Allah, dem Barmherzigen, für Seine unzähligen und
unermesslichen Segnungen. Möge Er mit meinen Anstrengungen zufrieden sein.
Möge meine Mutter durch ihre Hingabe in beiden Welten gesegnet sein.
Sie lehrte mich die Liebe für Bücher.
Möge mein fürsorglicher Vater in beiden Wohnstätten belohnt werden.
Er lehrte mich, dass auch Menschen lesbar sind.
Möge meine Ehefrau besonders gesegnet sein
und im Jenseits, genauso wie im Diesseits wie der Nordstern leuchten.
Sie ist stets eine Quelle der Inspiration, Liebe, Stärkung und Entspannung.
Meinen Kindern Salsabiel und Jaliel – seid so wie auch immer ihr die Zufriedenheit eures
Herrn zu erreichen gedenkt; es wird eine Freude sein, die Verwirklichung eurer Namen zu
erleben.
Meinen Freunden und Unterstützern – Ich wäre nichts ohne eure gottgesandte moralische
Unterstützung.
Möge Allah, Der Gnädige, uns in Seiner Güte vereinen.
Meinem Betreuer Dr. Ataullah Siddiqui für seine Beratung und Unterstützung, allen
Gelehrten und Lehrern, denen ich zu Dank für ihre Ausdauer und Geduld mit mir
verpflichtet bin, allen Professoren am MIHE und allen Mitarbeitern für ihren freundlichen
Umgang und ihre Unterstützung, die im ganzen Jahr von einem Lächeln begleitet war -
جزاكم هللا خير وبارك هللا فيكم
Meinem Freund und Kollegen Douglas Graham, der mir im Englischen beim sprachlichen
Feinschliff dieser Arbeit geholfen hat – möge unsere Zusammenarbeit in der Wissenschaft
und Sozialarbeit fortbestehen und unsere Freundschaft wachsen.
J. Villamor-Meyer und Dr. Schimmel, die mit mir im Rahmen dieser Arbeit
zusammengearbeitet und mich moralisch unterstützt haben – möge Ihre Gesundheit, Ihr
Vermögen und Ihre Familie gesegnet sein!
Den Beamten am Flughafen von Birmingham, die ihre Arbeit häufig, jedoch auch schnell
und effizient geleistet und dabei meine Würde respektiert und bewahrt haben; und meinen
nichtmuslimischen Mitmenschen, die nicht in Hysterie verfallen sind - Friede!
Im Rahmen des Übersetzungsprojektes ins Deutsche gilt mein Dank Frau Dipl.-Übersetzerin
Nina Ouadia für ihre professionelle Arbeit sowie der Dr. Buhmann Stiftung für
interreligiöse Verständigung für die Förderung.
4
3. Literaturübersicht und Signifikanz der Arbeit
In diesem Abschnitt wird die Zakāh-Verteilung durch muslimische NGOs in Deutschland
anhand entsprechender Literatur sowie der Aussagen einiger Fatwā–Komitees beleuchtet.
Betrachtet man die größten Institutionen, die in Deutschland Zakāh einsammeln, wird
deutlich, dass die Verteilung bis auf wenige unwesentliche Ausnahmen im Ausland erfolgt
und dies meist in geringen Summen, einmalig und/oder als Pilotprojekte, was zeigt, dass die
Zakāh-Verteilung in Deutschland in keinster Weise institutionalisiert ist. 1
Hinsichtlich der Literatur zum Thema Zakāh finden sich keine Veröffentlichungen oder
Studien, die untersuchen, inwiefern sich muslimische Minderheiten für die Zakāh-Verteilung
an Nichtmuslime einsetzen – ob diese nun bedürftig sind oder als solche behandelt werden,
deren Herzen mit der Gesamtgemeinde zusammengeführt werden sollen – und dies
entsprechend den Bräuchen der jeweiligen Empfänger, da bislang keine empirischen Studien
zu dieser Angelegenheit durchgeführt wurden. Dem Autor war es demnach nicht möglich, in
irgendeiner Form aktuelle Untersuchungen bezüglich der Zakāh für Nichtmuslime zu finden.2
Darüber hinaus gibt es keine veröffentlichte Literatur oder Studien über Öffentlichkeitsarbeit
von Muslimen im deutschen Kontext.3
1 Interview mit Nuri Köseli von Islamic Relief im Juli 2016. Er führt weiterhin aus, dass Islamic Relief in den
USA mehr im Land selbst helfend tätig ist und das aufgrund der Schwachstellen im Gesundheitswesen bzw. des
fehlenden Gesundheitswesens, was mitunter zu einer Form von Armut führt, die in Deutschland unbekannt ist.
Siehe beispielsweise die fehlende Verteilung in Deutschland durch die zwei größten muslimischen humanitären
Hilfsorganisationen Deutschlands, Islamic Relief (http://www.islamicrelief.de/startseite/) und Muslime Helfen
(http://www.muslimehelfen.org/). 2 Auch die Recherche zu den Themen „Zakāh“ und „Nicht-Muslime“ in den EBSCO-Datenbanken, die als
„die meistgenutzten, erstklassigen Online-Informationsquellen für zehntausende Institutionen weltweit mit
Millionen von Endnutzern (https://www.ebscohost.com/?_ga=1.98339295.1302439053.1472466383 angepriesen
werden, zuletzt aufgerufen am 29.08.2016) und den am Markfield Institute of Higher Education
eingeschriebenen Studenten zugängig sind, blieb erfolglos; eingegebene Schlüsselwörter: zakat nonmuslims,
zakāh non-muslims, zakat non-muslims, zakah non-muslims:
http://web.b.ebscohost.com/ehost/resultsadvanced?sid=99d1f2fc-a3b6-46b2-b838-
6b0749bf610a%40sessionmgr107&vid=3&hid=128&bquery=zakat+non-
muslims&bdata=JmRiPWJzaCZkYj1lMDAweHd3JmRiPW5sZWJrJmRiPWV1ZSZkYj1sZ3MmZGI9YndoJmR
iPXJsaCZjbGkwPUZUJmNsdjA9WSZjbGkxPVJWJmNsdjE9WSZ0eXBlPTEmc2l0ZT1laG9zdC1saXZl
http://web.b.ebscohost.com/ehost/search/advanced?sid=99d1f2fc-a3b6-46b2-b838-
6b0749bf610a%40sessionmgr107&vid=5&hid=128
http://web.b.ebscohost.com/ehost/resultsadvanced?sid=99d1f2fc-a3b6-46b2-b838-
6b0749bf610a%40sessionmgr107&vid=7&hid=128&bquery=Zak%C4%81h+non-
muslims&bdata=JmRiPWJzaCZkYj1lMDAweHd3JmRiPW5sZWJrJmRiPWV1ZSZkYj1sZ3MmZGI9YndoJmR
iPXJsaCZjbGkwPUZUJmNsdjA9WSZjbGkxPVJWJmNsdjE9WSZ0eXBlPTEmc2l0ZT1laG9zdC1saXZl
http://web.b.ebscohost.com/ehost/search/advanced?sid=99d1f2fc-a3b6-46b2-b838-
6b0749bf610a%40sessionmgr107&vid=11&hid=128
(alle zuletzt aufgerufen am 29.08.2016). 3 Siehe beispielsweise die fruchtlose Suche in der Deutschen Nationalbibliothek:
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=Muslime+%C3%96ffentlichkeitsarbeit (zuletzt
besucht am 03.08.2016)
Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Aufgabe, lückenlos alle deutschen und deutschsprachigen Publikationen
ab 1913, im Ausland erscheinende Germanica und Übersetzungen deutschsprachiger Werke sowie die zwischen
1933 und 1945 erschienenen Werke deutschsprachiger Emigranten zu sammeln, dauerhaft zu
archivieren, bibliografisch zu verzeichnen sowie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Im nationalen und
internationalen Rahmen pflegt die Deutsche Nationalbibliothek kooperative Beziehungen. So ist sie unter
anderem federführender Partner in der deutschen Regelwerks- und Normierungsarbeit sowie maßgeblich an
der Entwicklung internationaler Standards beteiligt.
5
Wertvolle Information, die für die theologischen Untersuchungen benötig werden, können
jedoch folgender Literatur entnommen werden:
Fiqh Al-Zakāh von Al-Qaraḍāwī, zum ersten Mal 1979 veröffentlicht4, bietet eine
umfangreiche Untersuchung über die Gültigkeit der Zakāh-Vergabe an Nichtmuslime.
Im Hinblick auf eine Institutionalisierung der Zakāh-Verteilung an Nichtmuslime, vertritt Al-
Qaraḍāwī die klare Meinung, dass dies zuallererst die Aufgabe eines islamischen Staates ist.
Nur dann, wenn der Staat seiner Verpflichtung nicht nachkommt, können muslimische NGOs
die Lücke schließen. In den sehr seltenen Fällen, in denen keine Alternative vorhanden ist,
erwähnt Al-Qaraḍāwī muslimische Minderheiten als mögliches Szenario, wobei er von einer
Zakāh-Verteilung an Nichtmuslime um Herzen zusammenzuführen abrät, ohne diese jedoch
komplett zu verbieten. Allerdings werden keine Gründe dafür genannt, außer dass die Zakāh-
Verteilung an Nichtmuslime auch während der Zeit des Propheten Muhammads (saw)
und
seiner Nachfolger Sache des Staates war.
Ausgehend von den Meinungen Al-Zuhrīs (r)
und Al-Ḥasans (r)
, weitet darüber hinaus Al-
Qaraḍāwī das Thema der Zahlungsformen bei der Leistung von humanitärer Hilfe aus. Er
schlägt eine Förderung von Wissenschaft und groß angelegten Veröffentlichungen zur
Aufklärung über bzw. Verteidigung des Islams vor. Dabei sei darauf hingewiesen, dass Al-
Qaraḍāwī hier seine eigene Meinung ohne Bezugnahme auf Quran oder Sunna äußert.
Für die vorliegende Forschungsarbeit wurden die entsprechenden Standpunkte folgender
Fatwā-Komitees beleuchtet:
The World Zakāh Sharī`ah Committee (WZSC; Arabisch: للزكاة العالمية الشرعيةالهيئة )
wurde ausgewählt, da es im Bereich der Zakāh-Wissenschaft am weitesten
spezialisiert und international ausgerichtet ist.
Der European Council for Fatwā and Research (ECFR, Arabisch: لإلفتاء األوروبيالمجلس
,ist die Körperschaft mit der größten Bedeutung für den deutschen Kontext (والبحوث
der ja Kern der vorliegenden Arbeit ist5. Er wurde eingerichtet, um Fatāwā für die als
Minderheit in Europa lebenden Muslime zu erteilen.
Das Ständige Komitee für Rechtsfragen in Saudi-Arabien (SKRSA, Arabisch: اللجنة wurde aufgrund seines Ansatzes ausgewählt, der oft in (الدائمة للبحوث العلمية واإلفتاء
Konkurrenz zu dem des ECFR steht.6
Hinsichtlich der Frage nach lokaler bzw. überregionaler Umverteilung von Zakāh befürwortet
der ECFR unter Berufung auf die Mehrheit der Rechtsschulen eine lokale Verteilung als
Standardverfahren (demnach ist eine Umverteilung durch Umkehr des Arguments erlaubt).
Darüber hinaus verpflichtet der ECFR seine Zielgruppe, einen Teil der eingesammelten Zakāh
an islamische Institutionen wie Schulen, Moscheen und Da`wah- (zum Islam einladende)
http://www.dnb.de/DE/Wir/wir_node.htmll (zuletzt besucht am 09.11.2016) 4 Al-Qaradawi: Fiqh Al-Zakāh, S. iv und xvi.
5 Keine themenbezogenen Fatāwā sind von den folgenen islamrechtlichen Zusammenschlüssen in Deutschland
getroffen worden: Rat der Imame und Gelehrten, Hoher Rat der Imame und Gelehrten, Fiqh-Rat des Deutsch
Islamischer Vereinsverband Rhein Main e.V. (DIV). Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden
Deutschlands e.V. 6 Siehe Shavit, Uriya (2012): The Wasaṭī and Salafī Approaches to the Religious Law of Muslim Minorities,
Islamic Law and Society 19.
6
Organisationen zu zahlen bis die kollektive Pflicht erfüllt ist.7
In der ersten Sitzung des WZSC nahm das Komitee den Standpunkt ein, dass eine lokale
Verteilung als Standard anzusehen ist, auch wenn eine Umverteilung an Verwandte oder
Bedürftigere erlaubt ist.8
Das SKRSA vertritt dieselbe Position und fügt hinzu, dass sogar in den Fällen, in denen keine
Verwandten oder Bedürftigere Nutznießer währen, eine Umverteilung erlaubt ist, auch wenn
dies als verpönt anzusehen sei (Al-Karāhah), was dem Standpunkt der Ḥanafiyyah entspricht.9
Zudem ist das SKRSA der Auffassung, dass Zakāh nur Muslimen gegeben werden kann,
außer wenn eine Zusammenbringung von Herzen bezweckt wird.10
Im letzteren Fall werden
„führende Persönlichkeiten, denen die Menschen folgen“ als empfangsberechtigt
angesehen.“11
Im Hinblick auf das Hauptthema dieser Arbeit muss darauf hingewiesen werden, dass von den
angeführten Komitees nur der ECFR eine Orientierung gegeben und erklärt hat, dass ein Teil
der in Europa eingenommenen Zakāh auch lokal an islamische Institutionen gezahlt werden
muss, darunter z. B. Da`wah- (zum Islam einladende) Organisationen. Nichtmuslimische
Empfänger aus der Gruppe „deren Herzen zusammengeführt werden sollen“ werden weder
erwähnt noch ausdrücklich ausgeschlossen.
Die Frage nach den zulässigen Zielorten der Zakāh-Verteilung sowie den Auswahlkriterien
bezogen auf nichtmuslimische Empfänger werden aufgrund ihres Umfangreichtums in den
Kapiteln 5.2 und 5.3 separat behandelt.
Leider finden sich keine Untersuchungen hinsichtlich des Verbots von Bestechung und ob
diese in Zusammenhang mit einer Zakāh-Verteilung an Nichtmuslime steht.12
Auch zu der im Fokus stehenden Untergruppe innerhalb der von Gelehrten erstellten
Kategorisierung hinsichtlich derjenigen, deren Herzen zusammengeführt werden sollen,
nämlich der Personen, deren Schaden für den sozialen Frieden abgewendet werden soll,
konnte der Autor keinerlei aktuelle Untersuchungen bezogen auf Zakāh für
7 Abu `Ubaidah `Ali Aḥmad: Buḥūth fī fiqh- Al-Aqalliyāt. Ḥukm naql Al- Ẓakāh (unpublished, im Folgenden:
Aḥmad: Ḥukm naql Al- Ẓakāh), p 20.) 8 Aḥmad: Ḥukm naql Al- Ẓakāh, p. 18.
9 Aḥmad: Ḥukm naql Al- Ẓakāh, S. 19.
10 Das ständige Komitee für wissenschaftliche Forschung und Rechtsfragen [in Saudi-Arabien];`Abdul-`Aziz ibn
`Abdullah ibn Baz (Vorsitzender)/ `Abdul-Razzaq `Afify (stellvertretender Vorsitzender)/ `Abdullah ibn Qa`ud
(Mitglied)/ `Abdullah ibn Ghudayyan (Mitglied): Giving Zakah to a Kafir, in:
http://alifta.net/Fatawa/fatawaDetails.aspx?languagename=en&View=Page&PageID=3435&PageNo=1&BookI
D=7 (18.09.2016) 11
Das ständige Komitee für wissenschaftliche Forschung und Rechtsfragen [in Saudi-Arabien];`Abdul-`Aziz ibn
`Abdullah ibn Baz (Vorsitzender)/ `Abdul-Razzaq `Afify (stellvertretender Vorsitzender): Al-Mu'allafatu
Qulubuhum, in:
http://alifta.net/Fatawa/fatawaDetails.aspx?languagename=en&View=Page&PageID=3434&PageNo=1&BookI
D=7 (18.09.2016) 12
Bei der Recherche in den EBSCO-Datenbanken zum Thema Zakāh und Bestechung wurden keinerlei
Untersuchungen hierzu gefunden; eingegebene Schlüsselwörter: „bribery zakat“ und bribery zakāh non-muslims,
Zakāh non-muslims Zakāh non-muslims:
http://web.b.ebscohost.com/ehost/search/advanced?sid=99ca3443-0902-42d2-b6c9-
ca9f07e5bf0f%40sessionmgr106&vid=4&hid=128
http://web.b.ebscohost.com/ehost/search/advanced?sid=99ca3443-0902-42d2-b6c9-
ca9f07e5bf0f%40sessionmgr106&vid=10&hid=128
(alle zuletzt aufgerufen am 29.08.2016).
7
Nichtmuslime finden.13
In Anbetracht dessen, dass das Thema „Zakāh für sozialen Frieden“ in der Literatur bislang
kaum behandelt wurde, fällt die Literaturübersicht zwangsläufig kurz aus.
Da keine Literatur darüber existiert, wie diese Säule des Islams in Deutschland, wo die
Muslime eine Minderheit in der Gesellschaft darstellen, praktiziert wird, soll mit der
vorliegenden Arbeit neues Territorium betreten werden. Bedenkt man, dass die Zakāh nach
dem Glaubensbekenntnis selbst und den täglichen Gebeten die dritte Säule im Islam darstellt,
und berücksichtigt man den Fakt, dass der virulente anti-islamische rechte Flügel in
Deutschland an Stärke gewinnt, wurde diese Arbeit verfasst mit dem Ziel, Muslimen in
Deutschland dabei behilflich zu sein, ihr öffentliches Image zu verbessern und den
Fanatismus zu entschärfen, und somit zum Allgemeinwohl einer voll integrierten und
multikulturellen Gesellschaft beizutragen.
13
Auch die Recherche zu den Themen „Zakāh“ und „Nicht-Muslime“ in den EBSCO-Datenbanken, die als
„die meistgenutzten, erstklassigen Online-Informationsquellen für zehntausende Institutionen weltweit mit
Millionen von Endnutzern (https://www.ebscohost.com/?_ga=1.98339295.1302439053.1472466383, zuletzt
aufgerufen am 29.08.2016) angepriesen werden und den am Markfield Institute of Higher Education
eingeschriebenen Studenten zugängig sind, blieb erfolglos; eingegebene Schlüsselwörter: zakat nonmuslims,
Zakāh non-muslims, Zakāh non-muslims Zakāh non-muslims:
http://web.b.ebscohost.com/ehost/resultsadvanced?sid=99d1f2fc-a3b6-46b2-b838-
6b0749bf610a%40sessionmgr107&vid=3&hid=128&bquery=zakat+non-
muslims&bdata=JmRiPWJzaCZkYj1lMDAweHd3JmRiPW5sZWJrJmRiPWV1ZSZkYj1sZ3MmZGI9YndoJmR
iPXJsaCZjbGkwPUZUJmNsdjA9WSZjbGkxPVJWJmNsdjE9WSZ0eXBlPTEmc2l0ZT1laG9zdC1saXZl
http://web.b.ebscohost.com/ehost/search/advanced?sid=99d1f2fc-a3b6-46b2-b838-
6b0749bf610a%40sessionmgr107&vid=5&hid=128
http://web.b.ebscohost.com/ehost/resultsadvanced?sid=99d1f2fc-a3b6-46b2-b838-
6b0749bf610a%40sessionmgr107&vid=7&hid=128&bquery=Zak%C4%81h+non-
muslims&bdata=JmRiPWJzaCZkYj1lMDAweHd3JmRiPW5sZWJrJmRiPWV1ZSZkYj1sZ3MmZGI9YndoJmR
iPXJsaCZjbGkwPUZUJmNsdjA9WSZjbGkxPVJWJmNsdjE9WSZ0eXBlPTEmc2l0ZT1laG9zdC1saXZl
http://web.b.ebscohost.com/ehost/search/advanced?sid=99d1f2fc-a3b6-46b2-b838-
6b0749bf610a%40sessionmgr107&vid=11&hid=128
(all zuletzt aufgerufen am 29.08.2016).
8
4. Forschungsmethode
Als Forschungsmethode wurde ein mixed-method Ansatz gewählt, wobei die theoretisch-
theologische Untersuchung einen Teil darstellte und ein empirischer Online-Fragebogen das
Gegenstück. Der Fragebogen enthielt offene Fragen, wodurch die Experten innerhalb ihrer
jeweiligen Fachgebiete aus ihrem Wissen schöpfen konnten, ohne dass unnötige und
erschwerende Einschränkungen durch den Wortlaut oder den Rahmen der Fragen auferlegt
worden wären.
Im Hinblick auf den theoretisch-theologischen Teil wurde in dieser Arbeit auf folgende
sunnitische Rechtsschulen Bezug genommen: die Ḥanafiyyah, Shāfi`iyya, Mālikiyyah und die
Ḥanābilah.
Darüber hinaus wurden sunnitische Autoritäten aus der Zeit vor der Gründung dieser Schulen
(Al-Madhāhib) zitiert.
An keiner Stelle hat sich der Autor jedoch voreingenommen oder favorisierend gegenüber
einer dieser Autoritäten geäußert. Die abschließenden Empfehlungen basieren daher auf
einem Phänomen, dass im islamischen Recht als Al-Talfīq bekannt ist – einem
Zusammenschluss von Elementen aus den jeweiligen Schulen.
Auf die Ableitungsdetails bezüglich der Urquellen des sunnitischen Rechts – des Quran und
der Sunna – wurde an dieser Stelle nicht eingegangen, da dies den Rahmen der Arbeit
sprengen würde. Eine solch umfangsreiche Behandlung des Themas wäre für eine
Doktorarbeit angemessener. Die wesentlichen Belege werden an geeigneter Stelle jedoch
dargelegt, wobei dem Autor vollständig bewusst ist, dass diese aus verschiedenen
Blickwinkeln sowie innerhalb unterschiedlicher Kontexte interpretiert werden können.
Folgende entscheidende Frage sollte im Rahmen dieser Arbeit beantwortet werden:
„Wie kann Zakāh an Nichtmuslime in Deutschland in Einklang mit den islamischen
Quellen verteilt und entsprechen den Empfehlungen von nichtmuslimischen Experten
adäquat eingesetzt werden, um eine Diffamierung des Islams abzuwenden und den
sozialen Frieden zu festigen?“
Zur Beantwortung der Forschungsfrage mussten einige Thematiken aus den Urquellen
abgehandelt und eine empirische Untersuchung durchgeführt werden, und zwar im Hinblick
auf:
a. die Zusammenbringung der Herzen in der prophetischen Praxis mit Fokus auf den
Merkmalen der Gruppen, die der Prophet Muhammad (saw)
offenbar beschenkt hat, um
ihre Herzen zu gewinnen;
b. die Gültigkeit der „Zusammenbringung der Herzen“ nach der Zeit der Gefährten;
c. die Auswahl von Apostaten für Zakāh;
d. die Auswahl von Nichtmuslimen für Zakāh im Allgemeinen;
e. die Auswahl von Nichtmuslimen für Zakāh innerhalb der „Zusammenbringung der
9
Herzen“;
f. Zakāh oder andere Finanzierungsquellen für die „Zusammenbringung der Herzen“ von
Nichtmuslimen;
g. die institutionelle bzw. individuelle Abwicklung von Zakāh;
h. die lokale Vergabe bzw. überregionale Weiterleitung von Zakāh;
i. die Ausgestaltung der Zakāh-Vergabe an Nichtmuslime mit dem Ziel, die im Quran
erwähnte Zusammenbringung der Herzen zu erreichen.
j. das Verbot von Bestechung im Islam und die Vermeidung dessen, dass Zakāh-
Zahlungen zur „Zusammenbringung der Herzen“ als Bestechung wahrgenommen
werden;14
k. wie und in welchen Bereichen Muslime Zakāh-Gelder in Deutschland einsetzen
können, um sozialen Frieden durch Abwendung einer Diffamierung des Islams zu
fördern.
Nach Erörterung der relevanten theoretischen Fragen hatte die Arbeit zum Ziel, die
theologischen Komponenten durch eine empirische Studie zu ergänzen.
Folgendes Forschungsdesign (einschließlich Erhebungs-, Aufbereitungs-, und
Auswertungsverfahren wurde für die empirische Studie gewählt:
Das Erhebungsverfahren war eine Kombination aus problemzentriertem Interview
entsprechend der Verfahrenssystematisierung nach Philipp Mayring (Mitbegründer der
qualitativen Inhaltsanalyse ist) sowie „systematisierenden Experteninterviews“ gemäß der
Ausführungen Dr. Bogners15
und Dr. Menz' 16
. Die Interviews wurden im Rahmen einer
Online-Befragung mit sowohl quantitativen als auch qualitativen Elementen durchgeführt.
In Bezug auf die Aufbereitung der erhobenen Daten enthielt die Online-Befragung eine
schriftliche Dokumentation von den befragten Personen.
Für die Auswertung wurde eine qualitative Inhaltsanalyse entsprechend der systematisierten
qualitativen Sozialforschung nach Phillip Mayring gewählt.17
Die Online-Befragung wird in den Kapiteln 6.1 – 6.4 näher erläutert.
14
Dieser Eindruck wird in gewisser Weise verbreitet bzw. weitergegeben, wie anhand folgender Internet-
Veröffentlichung deutlich wird: MC, Jon (Herausgeber: M A Khan): Bribery in Islam, in: http://www.islam-
watch.org/home/165-jon-mc/1518-bribery-in-islam.html (zuletzt aufgerufen am 18.05.2016) 15
Alexander Bogner studierte Soziologie an den Universitäten von Salzburg, Marburg und Frankfurt am Main,
wonach er 1998 seinen Diplomabschluss machte. 2003 promovierte er an der Universität von Wien in Soziologie
zum Thema study on how experts in prenatal testing deal with uncertainty and non-knowledge. Von 1998 bis
2000 war er Doktorand am Institut für Angewandte Soziologie (IAS) in Wien. Mithilfe eines Stipendiums im
Rahmen des Austrian Programme for Advanced Research and Technology (APART) untersuchte er zwischen
2007 und 2009 was es für Öffentlichkeitsbeteiligung, Politikberatung und die politische Legitimation bedeutet,
wenn über Forschung und Technik entlang ethischer Kategorien debattiert wird. 2010 wurde seine
Habilitationsschrift an der Universität Wien angenommen thesis on the ethicisation of technology controversies.
http://www.oeaw.ac.at/ita/en/about-us/the-ita-team/alexander-bogner/about/ (zuletzt aufgerufen am 06.09.2016) 16
Wolfgang Menz studierte Soziologie an den Universitäten von Marburg, Frankfurt am Main und Edinburgh,
Schottland, und ist derzeit Professor am ITF München.
http://www.isf-muenchen.de/mitarbeiter/357/Wolfgang-Menz (zuletzt aufgerufen am 06.09.2016) 17
Mayring, Philipp (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem
10
Quellen
1. Abu `Ubaidah `Ali Aḥmad: Buḥūth fī fiqh- Al-Aqalliyāt. Ḥukm naql Al- Ẓakāh
(unveröffentlicht)
2. Ahkam al Qur'an, von al Jassas, Vol. 3.
3. Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF)/Pax Christi Deutsche
Sektion/Zentralrat der Muslime in Deutschland/Schura, Rat der islamischen
Gemeinden in Hamburg: Gesellschaftlicher Friede - nur mit den Muslimen, nicht
gegen sie! http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Rassismus/islamophobie2.html
(zuletzt aufgerufen am: 05.09.2016)
4. Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF)/Pax Christi Deutsche
Sektion/Zentralrat der Muslime in Deutschland/Schura, Rat der islamischen
Gemeinden in Hamburg: Gesellschaftlicher Friede - nur mit den Muslimen, nicht
gegen sie! http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Rassismus/islamophobie2.html
(zuletzt aufgerufen am: 05.09.2016)
5. Al Bada'i, Vol. 2.
6. al Bahr al Zakhkhar, Vol. 2.
7. Al Majmu' Vol. 6.
8. Al Majmu', Vol. 5.
9. Al Mubsut, Vol. 2.
10. Al Mughni, Vol. 2.
11. Al Umm, Vol. 2.
12. Al-Awṭār, Vol. 4
13. Al-Ghazali, Shaykh Muhammad (2000): A Thematic Commentary on the Qurʼan.
(International Institute of Islamic Thought (IIIT))
14. Al-Kafi von Ibn Qudamah, Vol. 1.
15. Al-Mahalli, Jalal Al-Din / Al-Suyuti, Jalal Al-Din / Al-Jalalayn, Tafsir (2007): Tafsir
Al-Jalalayn. (Royal Aal al-Bayt Institute for Islamic Thought), S. 202.
16. Al-Qaradawi, Yusuf (1999): Fiqh Al-Zakāh. A Comprehensive Study of Zakah
Regulations and Philosophy in the Light of the Qurʼan and Sunna. (Dar Al Taqwa Ltd)
17. Al-Sawi: Hashiyah, Vol. 1.
18. Asad, Muhammad / Denffer, Ahmad von / Kuhn, Yusuf (2009): Die Botschaft des
Koran. Übersetzung und Kommentar. Düsseldorf (Patmos)
19. Baur, Franziska: Politische Einstellung: Inkorrekt, in: http://www.netz-gegen-
Denken. Weinheim (Beltz GmbH, Julius) [im Folgenden: Mayring: Sozialforschung], S. 114-121.
11
nazis.de/artikel/politische-einstellung-inkorrekt-8104 (zuletzt aufgerufen am
07.09.2016)
20. Ben Abed Al- Latif Al- Zabedi, Zein- eddine Ahmad (Herausgeber): A concise volume
of Al- Bukhari`s correct Traditions. 1. Edition, Beirut, Libanon: Dar Al- Kotob Al-
Ilmiyah, 2002.
21. Bericht zur deutschen Einheit. Regierung sieht sozialen Frieden im Osten durch
Fremdenhass gefährdet, (21.09.2016) in:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bericht-zur-deutschen-einheit-regierung-
sieht-sozialen-frieden-im-osten-durch-fremdenhass-gefaehrdet-14445692.html (zuletzt
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22. Bogner, Alexander/Menz, Wolfgang (2009): Interviews mit Experten. Eine
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weltweit für Frieden, Respekt, Menschenrechte, Gerechtigkeit und Wiederversöhnung
einsetzt, siehe: About Us, http://www.paxchristi.net/about-us (zuletzt aufgerufen am
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(deputy chairman)/ `Abdullah ibn Qa`ud (member)/ `Abdullah ibn Ghudayyan
(Mitglied): Giving Zakah to a Kafir, in:
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(stellvertretender Vorsitzender): Al-Mu'allafatu Qulubuhum, in:
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90. Tafsir Ibn Kathir, Volume 4, Darussalam 2000.
91. Die AGDF ist ein Dach- und Fachverband von 32 Organisationen und Institutionen,
die mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Arbeitsprogrammen im In- und Ausland
Friedensarbeit leisten. Über uns: http://friedensdienst.de/ueber-uns (zuletzt aufgerufen
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92. Trinczek, Rainer (2005): Wie befrage ich Manager? Methodische du methodologische
Aspekte des Experteninterviews als qualitative Methode empirischer Sozialforschung.
93. Wehr, Hans: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart von Hans
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94. WeltN24 GmbH: Mazyek vergleicht AfD mit Hitlers NSDAP, 18.04.16, in:
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97. Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) umfasst heute neben
Zivilorganisationen rund 300 Moscheegemeinden. Die Zusammensetzung des ZMD
bildet die ganze Vielfalt der Muslime in Deutschland ab. So sind im ZMD verschiedene
Ethnien sowie Sunniten und Schiiten integriert, siehe: http://zentralrat.de/2594.php
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