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Vorlesung TU WS 2010/11
Räumliche Effekte der Integration: Veränderte Lagegunst in Österreich?
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Weber – Modell: Annahmen und Erkenntnisse
Annahmen:Betrachtet wird Standortwahl eines Gewinn maximierenden Unternehmens
Outputgut (m3) wird mit zwei Inputgütern produziert (m1, m2), wobei deren Einsatzverhältnis fix ist.
Produktion Inputgüter an 2 vorgegebenen Standorten (M1, M2), Absatz Output auf vorgegebenem Absatzmarkt (M3)
Raum ist homogen (keine räumlichen Unterschiede in Faktorausstattung und -preis), Kosten der Distanzüberwindung (positive Transportraten)
Vollkommene Konkurrenz auf allen Märkten > Preise exogen vorgegeben
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Standortwahl im Modell von Weber: Analyserahmen
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Transportkosten für Inputs im Weber-Modell
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Transportkosten für Output im Weber-Modell
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Weber – Modell: Annahmen und Erkenntnisse
Annahmen:Betrachtet wird Standortwahl eines Gewinn maximierenden Unternehmens
Outputgut (m3) wird mit zwei Inputgütern produziert (m1, m2), wobei deren Einsatzverhältnis fix ist.
Produktion Inputgüter an 2 vorgegebenen Standorten, Absatz Output auf vorgegebenem Absatzmarkt
Raum ist homogen (keine räumlichen Unterschiede in Faktorausstattung und -preis), Kosten der Distanzüberwindung (positive Transportraten)
Vollkommene Konkurrenz auf allen Märkten > Preise exogen vorgegeben
Erkenntnisse:Optimaler Standort, wo gesamte Transportkosten minimal. Daher: C.p.
Standort in Nähe Hautinputquelle. Transportkostenintensität Output bestimmt Distanz zu Absatzmarkt.
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Standorteffekt von unterschiedlichen Faktorpreisen:
Isodapanen - Analyse
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Isodapanen-Analyse: Gleichgewichtslöhne nach
Distanz
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Isodapanen-Analyse: Gleichgewichtiger Lohn-Gradient
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Weber – Modell: Annahmen und Erkenntnisse
Annahmen:Betrachtet wird Standortwahl eines Gewinn maximierenden Unternehmens
Outputgut (m3) wird mit zwei Inputgütern produziert (m1, m2), wobei deren Einsatzverhältnis fix ist.
Produktion Inputgüter an 2 vorgegebenen Standorten, Absatz Output auf vorgegebenem Absatzmarkt
Raum ist homogen (keine räumlichen Unterschiede in Faktorausstattung und -preis), Kosten der Distanzüberwindung (positive Transportraten)
Vollkommene Konkurrenz auf allen Märkten > Preise exogen vorgegeben
Erkenntnisse:Optimaler Standort, wo gesamte Transportkosten minimal. Daher: C.p. Standort
in Nähe Hautinputquelle. Transportkostenintensität Output bestimmt Distanz zu Absatzmarkt.
Bei räumlichen Unterschieden in Faktorpreisen für jedes Unternehmen mehrere optimale Standorte. Unterschiedliche Unternehmen haben unterschiedliche Standortoptima mit unterschiedlichen interregionalen Faktorpreisgradienten.
Peripherie wird weniger Unternehmen beherbergen, Löhne werden niedriger sein.
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Erkenntnisse zur Ostintegration aus Weber-Modell
Auch bei Absatzmarkt in Österreich kann Abwanderung Produktion in NMS sinnvoll sein, wenn Faktorkosten niedrig genug, um Transportkostennachteil zu kompensieren
Bei geringen regionalen Kostenunterschieden in den NMS werden sich abwandernde Unternehmen im Grenzraum der NMS zu Österreich konzentrieren
Abwanderung bei Unternehmen mit transportkostenextensiven Produkten wahrscheinlicher
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Standorteffekt neuer Input-Quellen und Absatzmärkte
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Weber – Modell: Annahmen und Erkenntnisse
Annahmen:Betrachtet wird Standortwahl eines Gewinn maximierenden Unternehmens
Outputgut (m3) wird mit zwei Inputgütern produziert (m1, m2), wobei deren Einsatzverhältnis fix ist.
Produktion Inputgüter an 2 vorgegebenen Standorten, Absatz Output auf vorgegebenem Absatzmarkt
Raum ist homogen (keine räumlichen Unterschiede in Faktorausstattung und -preis), Kosten der Distanzüberwindung (positive Transportraten)
Vollkommene Konkurrenz auf allen Märkten > Preise exogen vorgegeben
Erkenntnisse:Optimaler Standort, wo gesamte Transportkosten minimal. Daher: C.p. Standort
in Nähe Hautinputquelle. Transportkostenintensität Output bestimmt Distanz zu Absatzmarkt.
Bei räumlichen Unterschieden in Faktorpreisen für jedes Unternehmen mehrere optimale Standorte. Unterschiedliche Unternehmen haben unterschiedliche Standortoptima mit unterschiedlichen interregionalen Faktorpreisgradienten.
Peripherie wird weniger Unternehmen beherbergen, Löhne werden niedriger sein.
Standortwahl ist evolutionärer Prozess. Unternehmen reagieren in Standortwahl auf neue Märkte und Produkte
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Erkenntnisse zur Ostintegration aus Weber-Modell
Auch bei Absatzmarkt in Österreich kann Abwanderung Produktion in NMS sinnvoll sein, wenn Faktorkosten niedrig genug, um Transportkostennachteil zu kompensieren
Bei geringen regionalen Kostenunteschieden in den NMS werden sich abwandernde Unternehmen im Grenzraum der NMS zu Österreich konzentrieren
Abwanderung bei Unternehmen mit transportkostenextensiven Produkten wahrscheinlicher
Erweiterung kann evolutionäre Veränderung Standortmuster in Österreich auslösen
Produktionsschwerpunkt in Österreich verschiebt sich in Richtung jetzt offene Grenze
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Moses – Modell: Annahmen und Erkenntnisse
Annahmen:
Gleiche Fragestellung und Annahmen wie Weber
Aber: Substitution zwischen Inputfaktoren möglich
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Standortmodell von Moses: Analyserahmen
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Moses-Modell: Budgetbeschränkungen an den
Endpunkten I und J
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Moses-Modell: Ableitung Umhüllende
Budgetbeschränkung
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Produktions- und Standortoptimum im Moses-
Modell
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Moses-Modell: Veränderte Auslieferungspreise
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Moses – Modell: Annahmen und Erkenntnisse
Annahmen:
Gleiche Fragestellung und Annahmen wie Weber
Aber: Substitution zwischen Inputfaktoren möglich
Erkenntnisse:Standortwahl und Wahl optimaler
Produktionstechnologie simultan
Inputpreisänderung verändert Einsatzmix und optimalen Standort. Günstigerer Input wird verstärkt eingesetzt, Standort Produktion wird nahe zu diesem Input liegen.
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Erkenntnisse zur Ostintegration aus Moses-Modell
Inputs aus neuen Mitgliedsländern werden mit Wegfall Handelsbarrieren leichter verfügbar > verstärkter Einsatz solcher Inputs in heimischer Produktion
Daher werden Produktionsstandorte, die nahe an diesen Zulieferquellen sind, attraktiver.
Daraus: relative Aufwertung grenznaher Räume als Produktionsstandorte
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Grenzwirkung im Modell von Lösch
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Erkenntnisse zur Ostintegration aus Theorien der Marktgebiete
Lösch: Grenznahe Räume sind bei geschlossenen Grenzen „Wüsten“, ihre Lagegunst verbessert sich bei Integration dramatisch
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Modell von Palander: Annahmen und Erkenntnisse
AnnahmenEindimensionales Marktgebiet (Linie), Konsumenten
verteilen sich gleichmäßig im Marktgebiet
2 Unternehmen bieten dasselbe Produkt an
Positive Transportkosten
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Räumliche Marktgebiete: Eindimensionales Modell mit gleichen
Transportkosten
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Räumliche Marktgebiete: Eindimensionales Modell mit
unterschiedlichen Transport- und Produktionskosten
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Modell von Palander: Annahmen und Erkenntnisse
AnnahmenEindimensionales Marktgebiet (Linie), Konsumenten
verteilen sich gleichmäßig im Marktgebiet
2 Unternehmen bieten dasselbe Produkt an
Positive Transportkosten
ErkenntnisseMarktgebiet Unternehmen umso größer, je niedriger
seine Produktionskosten
Positive Transportkosten bilden Schutz für ineffiziente Anbieter und schaffen räumliche Monopole
Vollständige Marktbeherrschung durch ein Unternehmen bei hohen Transportkosten unwahrscheinlich
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Erkenntnisse zur Ostintegration aus Theorien der Marktgebiete
Lösch: Grenznahe Räume sind bei geschlossenen Grenzen „Wüsten“, ihre Lagegunst verbessert sich bei Integration dramatisch
Palander: Integration beseitigt Schutzfunktion Grenze für grenznahe Anbieter > räumliche Monopole werden aufgebrochen
Konkurrenzeffekte werden im Grenzraum verstärkt auftreten
Marktgebiete von (Dienstleistungs-)Anbietern mit beschränktem Marktradius dürften im Grenzraum erodieren
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Zusammenfassende theoretische Evidenz
Ostintegration wird mittelfristig zu Veränderungen im Standortmuster führen
Produktionsschwerpunkt in Österreich dürfte sich in Richtung neuer Integrationsraum verschieben
Abwanderung über die Grenze ist relevantes Phänomen
Grundsätzlich ist aber Aufwertung Grenzregion zu erwarten
Partiell verstärkter Konkurrenzdruck über Verlust räumliche Monopole
Abbau West-Ost - Gefälle
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Regionale Entwicklung in der Ostöffnung (1989-2006)
Q: HSV, Statistik Austria, WIFO-Berechnungen.
Beschäftigtenentwicklung 1989/2006 in %
Entwicklung der Bruttowertschöpfung je Einwohner
1995/2004 in %
520
0,7 0,6
1,1 1,1
0,0
0,2
0,4
0,6
0,8
1,0
1,2humankapitalintensiv
sachkapitalintensiv
ländliche Regionen
ländliche Grenzregionen
2,8
3,2
3,2
3,1
2,6
2,7
2,8
2,9
3,0
3,1
3,2
3,3
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Entwicklungsmuster in Österreich vor und nach der
Ostöffnung
>= -3,0
>= 0,0
>= 1,1
>= -1,3
>= 0,0
>= 1,3
1983-1989 1990-2003
Beschäftigungswachstum p.a. in %
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Schätzergebnisse zur Wirkung der bisherigen Ostintegration auf
ausgewählte Regionstypen
Q: HV; eigene Berechnungen. – In Klammer: t-Werte; Irrtumswahrscheinlichkeit: *** signifikant auf 1% Niveau; ** signifikant auf 5% Niveau; * signifikant auf 10% Niveau. .
Abhängige Variable: Wachstum der nominellen Bruttowertschöpfung; Panel-Regression für 9 Bundesländer bzw. 1975-2003; OLS-Schätzer
Wien Ostösterreich Südösterreich Westösterreich Konstante +0,070603***
(30,21) +0,071058***
(26,35) +0,071368***
(28,61) +0,067710***
(22,97)
Integrationsphase (t) – 0,025326*** (–7,66)
–0,0267373*** (–7,01)
– 0,025743*** (–7,30)
– 0,022107*** (–5,30)
Wien (R) – 0,003190
(–0,45) – – –
Ostösterreich (R ) – – 0,002429 (–0,52)
–
Südösterreich (R ) – – – 0,005036 (–0,95)
–
Westösterreich (R) – – – +0,005711 (1,29)
Interaktionsterm () +0,002358
(0,24) +0,005019
(0,76) +0,003053
(0,41) – 0,006654
(–1,06)
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Schätzergebnisse zur Wirkung der bisherigen Ostintegration auf
ausgewählte Regionstypen
Q: HV; eigene Berechnungen. – In Klammer: t-Werte; Irrtumswahrscheinlichkeit: *** signifikant auf 1% Niveau; ** signifikant auf 5% Niveau; * signifikant auf 10% Niveau. .
Abhängige Variable: Wachstum der Beschäftigung (Summe Wirtschaftsklassen); Panel-Regression auf Bezirksebene und die Jahre 1975-2003; OLS-Schätzer
Ostösterreich Grenzregion Humankapital-intensive Regionen
Verdichtete Grenzregionen
Grenzbezirk
Konstante +0,008986***
(6,55) +0,006782***
(3,82) +0,005550***
(3,80) +0,006806***
(4,86) +0,007891***
(5,53)
Integrationsphase (t) +0,000006
(0,03) +0,001718
(0,81) +0,004566***
(2,61) +0,003527**
(2,11) +0,001130
(0,66)
Ostösterreich (R) –0,003019
(1,27) – – –
Grenzregion (R) – +0,001073
(0,44) – – –
Humankapitalintensive Region (R)
– – +0,005970**
(2,24) – –
Verdichtete Grenzregion (R)
– – – +0,002289
(0,80) –
Grenzbezirk (R) – – – – –0,002022
(–0,73)
Interaktionsterm ()+0,003697
(1,10) +0,002019
(0,69) – 0,005928*
(–1,86) – 0,003152
(–0,92) +0,006143*
(1,87)
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Stabilität regionales Beschäftigungs-wachstum,
1983-2003
Q: HSV, eigene Berechnungen. - Strukturbruch 1990, dann schlechtere Entwicklung, kein Strukturbruch 1990, Strukturbruch 1990, dann günstigere Entwicklung. *** signifikant auf 1-Prozent-Niveau, ** signifikant auf 5-Prozent-Niveau, * signifikant auf 10-Prozent-Niveau.
Chow-Tests für Strukturbruch 1990 Trend
1983-2002 ANOVA Test
(F-Wert) Predictive Test
(F-Wert) Richtung der
Veränderung in der Dynamik
NUTS1 Regionen Ostösterreich +0,0163 3,523** 0,975 Südösterreich +0,0936 6,361*** 1,613 Westösterreich +0,0049 2,251 1,221 Humankapitalintensive Regionen – 0,0033 6,400*** 0,520 Sachkapitalintensive Regionen – 0,0062 1,049 1,319 Ländliche Regionen +0,0117 0,973 1,225 Ost-Grenzregion – 0,0017** 4,641** 0,439 Verdichtet – 0,0039 5,717** 0,655 Ländlich +0,0134 1,336 0,791 Nicht-Grenzregion +0,0030 1,155 1,239 Verdichtet +0,0022 1,666 3,006 Ländlich +0,0029** 1,213 0,759 Unm. Grenzbezirk +0,0083*** 0,795 0,754
36
<= 650
<= 710
<= 1.500
Internationales Nachfragepotential in Österreich
Q: Statistik Austria, eigene Berechnungen
Distanzgewichtetes BIP der wichtigsten ausländischen Nachfragezentren, 2004
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Fazit zu Wirkungen räumliche Nähe in Ostintegration
Theoretisch ist reine geographische Lage für Wirkungen Ostintegration (mit) bestimmend
Zu erwarten ist Auflösung West-Ost – Wachstumsgefälle und Aufwertung Ost-Grenzregionen
Aber: bisherige Impulse aus Ostintegration zu schwach, um Umwertung Standortgefüge auszulösen
Mit Aufholprozess neue Mitgliedstaaten dürften räumliche Effekte stärker zum Ausdruck kommen.
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