1. sprechen -- speaking 20 punkte · was du nicht gern isst ... bleibst du gern zu hause? warum/...
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German – Oral – Teacher’s Paper – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 1 of 10
DIRECTORATE FOR QUALITY AND STANDARDS IN EDUCATION Department of Curriculum Management Educational Assessment Unit
Annual Examinations for Secondary Schools 2015 FORM V GERMAN - ORAL TEACHER`S PAPER
Level B1 / 1
1. SPRECHEN -- SPEAKING 20 Punkte
Hinweise zur mündlichen Prüfung Einführendes Gespräch Der Prüfer begrüßt die Kandidaten/innen und erklärt den Ablauf folgendermaßen: Hallo! Guten Tag! Mein Name ist .... Ich begrüße euch zur Prüfung B1 -1 Deutsch. Diese Prüfung hat drei Teile. Wir beginnen mit Teil eins. Teil 1 - Sich Vorstellen (5 Punkte) Prüfungsziel Geprüft wird die Fähigkeit, in einfachster Form wichtige Information zur eigenen Person zu geben. Prüfungsform Ein Blatt mit Stichworten / Punkten wird für alle sichtbar ausgelegt. Hinweis: Bitten Sie die beiden Schüler/Schülerinnen, anhand der Punkte auf dem Aufgabenblatt ein kurzes Gespräch zu führen, um sich näher kennenzulernen. Versuchen Sie, sich möglichst aus dem Gespräch herauszuhalten und greifen Sie nur in Notfällen (z. B. Dominanz eines Partners, Abbruch des Gesprächs) lenkend ein.
Die mündliche Prüfung ist eine Paarprüfung. Es besteht aus drei Teilen. Der/Die Prüfer/in macht alle Ansagen und stellt ggf. Nachfragen, wenn eine Äußerung unklar oder unvollständig ist. Der/Die Prüfer/in kann Zusatzfragen stellen. Bei ungerader Zahl von Teilnehmenden übernimmt der / die Prüfende die Rolle des Gesprächspartners.
Track 3
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Ansage des Prüfers/ der Prüferin Teil 1 Wer bist du? Bitte sag uns etwas über dich. Hier hast du einige Punkte dazu. Möchtest du anfangen? Bitte. Die Prüfungsteilnehmenden stellen sich nacheinander mit mindestens zehn Sätzen vor. Aufgabenblatt 1 Teil 1 – Sich vorstellen (5 Punkte)
Name und Alter
Deine Stadt / Dein Dorf
Lieblingslehrer/in
Wohin du am Wochenende gehst
Was du am Sonntagmorgen machst
Was du nicht gern isst
Ob du sportlich bist
Was für Sport du gern treibst
Was du in den Osterferien machen möchtest
Welche Fremdsprache du gern lernen würdest
Die Schüler werden sich anhand der folgenden Liste vorstellen:
German – Oral – Teacher’s Paper – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 3 of 10
Teil 2 - Ein Alltagsgespräch führen (10 Punkte) Prüfungsziel Geprüft wird die Fähigkeit, zu bekannten Alltagsthemen Informationen zu erbitten und auf die Fragen des anderen Prüfungspartners zu antworten. Prüfungsform Der/Die Prüfer/in bestimmt, wer die Rolle A bzw. Rolle B spielt. Jeder Schüler /Jede Schülerin bekommt eine Kopie des Aufgabenblatts mit Stichworten / Abbildungen. Sie sollen ein Gespräch führen anhand der Stichworte / Abbildungen. Die Stichworte und Abbildungen sollen als Redeanlass dienen. Hinweis: Versuchen Sie, sich möglichst aus dem Gespräch herauszuhalten und greifen Sie nur in Notfällen (z. B. Dominanz eines Partners, Abbruch des Gesprächs usw.) lenkend ein. Ansage des Prüfers/ der Prüferin Teil 2 Das Bild zeigt eine Situation dar. Anhand der Stichworte und Abbildungen führt bitte ein Gespräch durch! A beginnt. Bitte fang an.
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Teil 2 – Dialog (10 Punkte) Aufgabenblatt 2
Bei der Gastfamilie Bei der Gastfamilie
Kandidat/in A Gastmutter
Kandidat/in B
Thomas
1. Grüβ + +
Grüβ +
2. du ?
ja + heute
3. ?
+
?
4.
vor der Schule
5.
danken + sich verabschieden
German – Oral – Teacher’s Paper – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 5 of 10
Teil 3 – Über ein Thema sprechen (5 Punkte) Prüfungsziel Geprüft wird die Fähigkeit, über ein Thema aus persönlicher Sicht ein Gespräch zu führen. Prüfungsform Der/Die Prüfer/in bestimmt, wer die Rolle A bzw. Rolle B spielt. Die beiden Kandidaten/Kandidatinnen haben unterschiedliche Vorlagen (A bzw. B) zum selben Thema. Die Fragen sollen als Redeanlass dienen. Hinweis: Führen Sie die Schüler/Schülerinnen kurz in die Aufgabe ein. Die beiden Schüler/Schülerinnen haben unterschiedliche Vorlagen (A bzw. B) zum selben Thema. Anhand der Fragen auf den Aufgabenblättern sollen sie einander gegenseitig Fragen stellen und beantworten und sich über das Thema aus ihrer persönlichen Sicht unterhalten. Versuchen Sie, sich möglichst aus dem Gespräch herauszuhalten und greifen Sie nur in Notfällen (z. B. Dominanz eines Partners, Abbruch des Gesprächs ...) lenkend ein. Es sollte ausreichend Zeit zur Verfügung stehen, dass beide Teilnehmenden ihre eigenen Meinungen zum Thema ins Spiel bringen und sich darüber austauschen. Ansage des Prüfers/ der Prüferin
Teil 3 Ihr bekommt jetzt unterschiedliche Vorlagen zum selben Thema. Anhand der Fragen unterhaltet euch über das Thema aus eurer persönlichen Sicht. Kandidat/in A stellt die fünf Fragen. Danach fängt Kandidat/in B an. Möchtest du anfangen?
Vor der Prüfung kopieren Sie bitte Aufgabenblatt 1 und Aufgabenblatt 2 .
Nach der Prüfung sammelt der/ die Prüfer/in die Augabenblätter ein.
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Aufgabenblatt 3
Schüler/in AThema – Nach der Schule
Um wie viel Uhr ist die Schule aus?
Wann fängst du mit deinen Hausaufgaben an?
Was isst du normalerweise nach der Schule?
Wie verbringst du den Abend?
Liest du gern, bevor du ins Bett gehst? Warum/ Warum nicht?
Schüler/in B Thema - Nach der Schule
Wie fährst du von der Schule nach Hause?
Wie lange arbeitest du für die Schule?
Mit wem isst du zum Abendessen?
Welche Freizeitaktivitäten machst du mit deinen
Freunden?
Bleibst du gern zu Hause? Warum/ Warum nicht?
German – Oral – Teacher’s Paper – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 7 of 10
Aufgabenblatt 1 Teil 1 – Sich vorstellen (5 Punkte) Die Schüler werden sich anhand der folgenden Liste vorstellen:
Name und Alter
Deine Stadt / Dein Dorf
Lieblingslehrer/in
Wohin du am Wochenende gehst
Was du am Sonntagmorgen machst
Was du nicht gern isst
Ob du sportlich bist
Was für Sport du gern treibst
Was du in den Osterferien machen möchtest
Welche Fremdsprache du gern lernen
würdest
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Teil 2 – Dialog (10 Punkte)
Aufgabenblatt 2
Bei der Gastfamilie Bei der Gastfamilie
Kandidat/in A Gastmutter
Kandidat/in B
Thomas
1. Grüβ + +
Grüβ +
2. du ?
ja + heute
3. ?
+
?
4.
vor der Schule
5.
danken + sich verabschieden
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Aufgabenblatt 3 – Schüler/in A
Teil 3 – Über ein Thema sprechen (5 Punkte)
Schüler/in AThema – Nach der Schule
Um wie viel Uhr ist die Schule aus?
Wann fängst du mit deinen Hausaufgaben an?
Was isst du normalerweise nach der Schule?
Wie verbringst du den Abend?
Liest du gern, bevor du ins Bett gehst? Warum/ Warum nicht?
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Aufgabenblatt 3 – Schüler/in B
Teil 3 – Über ein Thema sprechen (5 Punkte)
Schüler/in B Thema - Nach der Schule
Wie fährst du von der Schule nach Hause?
Wie lange arbeitest du für die Schule?
Mit wem isst du zum Abendessen?
Welche Freizeitaktivitäten machst du mit deinen
Freunden?
Bleibst du gern zu Hause? Warum/ Warum nicht?
German – Listening – Teacher’s Paper – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 1 of 3
DIRECTORATE FOR QUALITY AND STANDARDS IN EDUCATION Department of Curriculum Management Educational Assessment Unit
Annual Examinations for Secondary Schools 2015 FORM V GERMAN-LISTENING TEACHER’S PAPER LEVEL B1/1
2. HÖREN -- LISTENING 20 Punkte
Teil 1 – Mitteilungen (5 Punkte) Jede Mitteilung wird zweimal gelesen. Nach dem ersten Hören lesen die Schüler die entsprechenden Aufgaben durch. Nach dem zweiten Hören lösen die Schüler die Aufgaben.
Mitteilung 1 Du hörst folgende Mitteilung im Radio:
Das Currywurst-Museum
Sie ist 66 Jahre alt, sie ist heiß, sie ist fettig und sehr deutsch - die Currywurst. In Deutschland
werden pro Jahr 800 Millionen Currywürste gegessen, 70 Millionen alleine in Berlin. Im Zentrum
von Berlin nicht weit vom Checkpoint Charlie findet man das erste Currywurst-Museum. Dieses
berühmte Museum wurde am 15. August 2009 eröffnet. In diesem Museum geht es um die Wurst.
Hier lernt man alles über die Geschichte und die Legenden der Currywurst. Das Museum zeigt,
dass die Currywurst im September 1949 von einer Frau mit dem Namen Herta Heuwer an ihrem
Imbiss in Berlin-Charlottenburg erfunden wurde. Herta Heuwers Rezept wird oft kopiert aber das
originale Rezept von der Soße kennt niemand. Das Museum ist täglich von 10.00 Uhr bis 18.00
Uhr geöffnet. Erwachsene bezahlen 11,00 Euro für eine Eintrittskarte inklusive Currywurstprobe,
während Schüler 8,50 Euro bezahlen. Der erste Tag der Woche ist Museumsmontag und alle
Besucher profitieren von einer Ermäßigung von 20 Prozent.
Mitteilung 2
Das kleinste Dorf Deutschlands Wiedenborstel ist das kleinste Dorf Deutschlands. Dieses Dorf liegt in Norddeutschland, in
Schleswig-Holstein. Es liegt 60 Kilometer von Hamburg entfernt. Es liegt mitten in der Natur.
Hier gibt es nicht viel zu sehen. Es gibt nur grüne Wiesen und Wälder. Hier leben offiziell vier
Familien. Um im Supermarkt einzukaufen, müssen sie in das nächste Dorf fahren und das sind
knapp fünf Kilometer. Wollen sie ins Theater oder mit den Kindern in den Zoo, müssen die
Wiedenborsteler nach Kiel oder Hamburg. Zweimal im Jahr treffen sich die Einwohner am
Esszimmertisch und diskutieren ihr Leben im Dorf.
Track 3
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Teil 2 - Interview (5 Punkte) Das Interview wird zweimal gelesen. Nach dem ersten Hören lesen die Schüler die entsprechenden Aufgaben durch. Nach dem zweiten Hören lösen die Schüler die Aufgaben. Sabine interviewt Tim für die Schulzeitung.
Sabine
Hallo Tim, woher kommst du und wie alt bist du?
Tim Hallo Sabine! Ich komme aus Rostock. Das liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock ist eine schöne Stadt am Meer. Die Stadt hat einen tollen Strand und tolle Sehenswürdigkeiten. Ich bin dreizehn Jahre alt.
Sabine Tim, kannst du uns deine Familie beschreiben?
Tim Natürlich! Meine Eltern sind beide Lehrer auf meiner Schule. Sie sind sehr streng und ich darf am Wochenende nur am Samstag mit meinen Freunden ausgehen. Um 10 Uhr muss ich zu Hause sein. Meine kleine Schwester ist sehr frech, aber sie ist auch nett und lustig.
Sabine Was machst du am liebsten?
Tim Ich höre sehr gern Musik - Hard Metal. Ich spiele gern Gitarre und verbringe gern Zeit mit meinen Freunden. Wir gehen gern ins Restaurant. Am liebsten esse ich gern in einem kleinen mexikanischen Restaurant am Stadtrand. Da kocht man leckere Gerichte. Mein Lieblingsgericht da ist Chili con Carne.
Sabine Welche Kleidung trägst du am liebsten?
Tim Ich trage gern meine Metalkleidung: Turnschuhe, engere, schwarze Hosen, Metalshirt und Lederjacke. Das finde ich sehr cool! Meine Mutter findet das furchtbar, aber mein Vater mag das. Er liebt auch Hard Metal. Letztes Jahr bin ich zusammen mit meinem Vater zu einem Konzert in Gelsenkirchen gegangen. Es war super! Die Band Exodus hat da live gespielt. Und weißt du, was mir geschehen ist?
Sabine Was?
Tim Der Sänger hat mich auf die Bühne geholt, er hat mir eine Gitarre gegeben und ich habe das letzte Lied mit der Gruppe gespielt!! Es war fantastisch!
Sabine Das kann ich mir vorstellen. Tim, danke für das Interview!
German – Listening – Teacher’s Paper – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 3 of 3
Teil 3 – Hörtexte (10 Punkte) Du hörst im Radio die folgenden Berichte. Jeder Bericht wird zweimal gelesen. Nach dem ersten Hören lesen die Schüler die entsprechenden Aufgaben durch. Nach dem zweiten Hören lösen die Schüler die Aufgaben. Jetzt hörst du den ersten Bericht: Die Malteser Die Malteser ist eine katolische Hilfsorganisation, die vom Deutschen Caritasverband im Jahr 1953
gegründet wurde. In Deutschland findet man die Malteser in mehr als 700 Orten. Diese
Organisation hat über eine Million Mitglieder. Diese Mitglieder engagieren sich im
Katastrophenschutz, besuchen alte und kranke Leute, organisieren Spiele und Sport für Kinder und
Jugendliche und geben Erste-Hilfe-Ausbildung. Sie sind auch international tätig.
Jetzt hörst du den zweiten Bericht: Tiemo Hauer
Tiemo Hauer ist ein deutschsprachiger Popmusiker. Er ist am 6. Januar 1990 in Stuttgart geboren.
Er lebt und arbeitet noch da. Mit fünf Jahren hat Tiemo seine erste Gitarre bekommen. Dann hatte
er ein Jahr Klavierunterricht. Mit dreizehn Jahren hat er begonnen, Schlagzeug zu spielen,
nachdem er dieses Schlagzeug im Dachboden einer Nachbarin gefunden hatte. Er war
Schlagzeuger in der Rock ´n´ Roll-Band Pants for Peter. Danach hat er begonnen, seine eigenen
Lieder zu schreiben und auf einem Schulfest hat er als Solo gesungen. Das war der Anfang seiner
erfolgreichen Musikkarriere. Tiemo trifft sich gern mit seinen Freunden, wenn er nichts zu tun hat.
Zum Schluss werden die Arbeitsblätter gesammelt.
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DIRECTORATE FOR QUALITY AND STANDARDS IN EDUCATION Department of Curriculum Management Educational Assessment Unit
Annual Examination for Secondary Schools 2015
FORM V GERMAN – LISTENING TIME: 30 mins
Level B 1/1 Teil 2 : HÖREN
Im Prüfungsteil „Hören“ hörst du mehrere Texte. Dazu sollst du die Aufgaben lösen.
Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher sind nicht erlaubt. NAME_______________________________________________________________
FAMILIENNAME______________________________________________________
KLASSE______________________________________________________________
SCHULE______________________________________________________________
Track 3
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2. HÖREN -- LISTENING 20 Punkte
Teil 1 – Mitteilungen (5 Punkte)
Du hörst jetzt zwei kurze Mitteilungen. Jede Mitteilung wird zweimal gelesen. Nach dem
ersten Hören lies die entsprechende Aufgabe durch. Nach dem zweiten Hören entscheide
welche Aussage (A, B oder C) richtig ist und kreuze ( X ) entsprechend an.
Mitteilung 1
Das Currywurst-Museum
Beispiel: 0. Das Currywurst-Museum befindet sich in ...
A Dresden.
B München.
C Berlin.
1. Jährlich essen die Leute in Berlin ... Currywürste.
2. Das Currywurst-Museum wurde ... eröffnet.
A im September 1949
B im August 2009
C vor 66 Jahren
3. Montags ...
A kosten die Eintrittskarten weniger als an den anderen Tagen.
B ist das Museum geschlossen.
C bezahlen Erwachsene und Schüler 11,00 Euro.
A 800 Millionen
B 700 Millionen
C 70 Millionen
German – Listening – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 3 of 5
Mitteilung 2 Das kleinste Dorf Deutschlands
4. Wiedenborstel ...
A liegt in Süddeutschland mitten in der Natur.
B ist von Wiesen und Wäldern umgeben.
C bietet viele Sehenswürdigkeiten.
5. Die Einwohner von Wiedenborstel ...
A müssen ins Nachbardorf fahren, um einzukaufen.
B gehen gern in den Zoo in Wiedenborstel.
C essen zweimal im Jahr zusammen in Hamburg.
Page 4 of 5 German – Listening – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015
Teil 2 - Interview (5 Punkte) Du hörst jetzt ein Interview. Dazu sollst du 5 Aufgaben lösen. Du hörst dieses Interview
zweimal. Nach dem ersten Hören lies die 5 Aufgaben (6-10) durch. Nach dem zweiten Hören
entscheide: Habe ich das im Text gehört, oder nicht?
Markiere mit einem Kreuz (X) den entsprechenden Kasten R (RICHTIG) oder
F (FALSCH) an.
Gespräch: Tim, der Metalhead RICHTIG oder FALSCH? Beispiel: R F
0. Tim ist 30 Jahre alt.
R F 6. In Rostock gibt es nichts zu sehen.
7. Tims Eltern sind arbeitslos.
8. Tims Schwester ist jünger als Tim.
9. Im mexikanischen Restaurant kann man gutes Essen bestellen.
10. Tim und sein Vater sind Sänger in einer Hard Metal Band.
German – Listening – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 5 of 5
Teil 3 – Hörtexte (10 Punkte)
Du hörst im Radio die folgenden Berichte. Du hörst jeden Bericht zweimal. Jeder Bericht
hat einen Titel. Nach dem ersten Mal lies die entsprechende Frage zum Text. Nach dem
zweiten Mal beantworte die Fragen 11 - 15 in wenigen Wörtern.
Jetzt hörst du den ersten Bericht.
Jetzt hörst du den ersten Bericht: Die Malteser Beispiel: 0. Was für eine Organisation ist die Malteser Hilfsorganisation? Eine katolische Hilfsorganisation. 11. Wann wurde die Malteser Hilfsorganisation gegründet? _______________________________________________________________ 12. Wie viele Mitglieder hat diese Organisation? ________________________________________________________________ 13. Was machen die Mitglieder dieser Organisation? Nenne ein Beispiel. ________________________________________________________________ Bericht 2: Tiemo Hauer 14. Wo fand Tiemo das Schlagzeug? ________________________________________________________________ 15. Was macht Tiemo gern in seiner Freizeit? ________________________________________________________________
Zum Schluss werden die Arbeitsblätter gesammelt.
German – Written – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 1 of 11
DIRECTORATE FOR QUALITY AND STANDARDS IN EDUCATION
Department of Curriculum Management
Educational Assessment Unit
Annual Examinations for Secondary Schools 2015
FORM V GERMAN – WRITTEN TIME: 1h 30min
LEVEL B1/1
Teil 3 und Teil 4: LESEN UND SPRACHBAUSTEINE
In den Prüfungsteilen „Lesen und Sprachbausteine“ sollst du mehrere Texte lesen und die Aufgaben lösen.
Teil 5: SCHREIBEN
Im Prüfungsteil „Schreiben“ sollst du einen Brief und eine Nachricht schreiben. Hilfsmittel wie z. B. Wörterbücher sind nicht erlaubt. NAME_________________________________________________________________________
FAMILIENNAME ________________________________________________________________
KLASSE_______________________________________________________________________ SCHULE_______________________________________________________________________
FOR OFFICE USE ONLY
SPRECHEN
20
HÖREN
20
LESEN
20
SPRACH –
BAUSTEINE
20
SCHREIBEN
20
MAXIMALE
PUNKTZAHL
100
GESAMTNOTE:
Track 3
Page 2 of 11 German – Written – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015
3. LESEN - READING 20 Punkte
TEIL 1: Texte (5 Punkte) Lies zuerst die Texte 1 bis 5 dann die Überschriften A bis J. Entscheide dann, welcher Text zu
welcher Überschrift passt. Du kannst jeden Text und jede Überschrift nur einmal verwenden. Trag
deine Lösungen in den Kasten 1 bis 5 ein.
Überschriften A bis J
A Kinder fahren nicht gern Ski Text Überschrift
B Lakritz - ein neues Sportmagazin 1:
C Das zwanzigste internationale Theaterfestival
D Online Gitarrencrashkurse 2:
E Englisch lernen auf Malta
F Region in Österreich bietet Skiurlaub gratis für
Kinder
3:
G Neue Musikkurse in Darmstadt
H Theaterworkshops in Indien 4:
I Eine kostenfreie Zeitschrift für die ganze Familie
J Sehenswürdigkeiten auf Malta 5:
Punkte:_____/5 Punkte
In der österreichischen Skiregion Saalfelden Leogang im Salzburger Land können
Kinder, die mit ihren Eltern reisen, kostenlos Skiurlaub machen. Kinder bis vierzehn
Jahre bekommen Unterkunft und Skipass gratis. Die Eltern müssen aber Euro 290 pro
Person für Unterkunft und einen Sechs-Tage-Skipass bezahlen. Dieses Angebot heißt
„Family Hit“.
1.
Lakritz ist ein kostenloses,
regionales Magazin für die Familie.
Lakritz informiert zu Themen, die die
ganze Familie interessieren. Die
besprochenen Themen wie Lernen,
Radfahren, Kochen und Reisen sind für
jedes Alter interessant. Jeden zweiten
Monat aktuell und gratis.
2.
Das internationale Theaterfestival für
junges Publikum findet zum zwanzigsten Mal
vom 18. bis zum 28. März in der Rhein-Main-
Region statt. Man kann Theaterstücke aus
verschiedenen Ländern wie Belgien, Dänemark
und Indien sehen. Alle Stücke sind interessant
und aufregend. Das Publikum kann auch an den
Diskussionen und Workshops teilnehmen.
3.
Die Peperoni Music School in
Darmstadt bietet viele neue Kurse
an. Es gibt Rock- und Popbands,
Gitarrencrashkurse und einen Flötenkurs
für Kinder ab fünf Jahren. Für die
kleinsten Kinder dauern die Unterrichten
30 Minuten.
Weitere Infos findet man online -
www.peperonimusic.de
4.
4
4
4
4.
Eine der attraktivsten Destinationen für
Englisch-Schülersprachreisen ist Malta, die
Sonneninsel im südlichen Mittelmeer. Das
angenehme Klima, die schönen Strände und
englisch sprechende Einwohner garantieren eine
unvergessliche Sprachreise. Alle Englischlehrer
sind ausgebildet und muttersprachlich.
Kursteilnehmer besichtigen mit ihren Lehrern
viele Sehenswürdigkeiten und besuchen
Konzerte und Sportereignisse.
5.
4
4
4
4.
German – Written – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 3 of 11
TEIL 2: ANZEIGEN (5 Punkte) Lies bitte die folgenden zwei Anzeigen. Zu jeder Anzeige gibt es Aussagen. Sind die Aussagen 1 - 5
richtig oder falsch? Kreuz an (X).
Anzeige 1
Spracherlebnisse für Kids und Teens
6- bis 17-Jährige lernen bei uns Fremdsprachen
mit Spaß und Motivation!
Regelmäßig einmal x Woche:
Kids und Teens Wochenkurse
In allen Schulferien:
Kids und Teens Ferienkurse täglich
außer Sonntag von 09.30 bis 14.00 Uhr
Einzelunterricht in Englisch, Französisch,
Italienisch und Spanisch
Wir beraten Sie gerne! Rufen Sie uns heute an: 06150 268 5673
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: fsl@gmx.de
richtig falsch
1.
Erwachsene können hier eine Fremdsprache lernen.
2.
Die Kids und Teens Ferienkurse finden nur am Wochenende statt.
Anzeige 2
richtig falsch
3.
Das Kinder-Echo ist eine Zeitung über Tiere.
4.
Diese Zeitung kann man auch direkt nach Hause bekommen.
5.
Diese Zeitung kostet €5 bei Legoland.
Punkte:_____/5 Punkte
DAS KINDER-ECHO gibt’s auch im Abo
Die online-Zeitung kann man jetzt direkt in den Briefkasten bekommen.
mit spannenden Tier-Reportagen
interessante Einblicke in Berufe
Bastelideen für kleine Entdecker
Rätsel und Gewinnspiele und vieles mehr ....
Eine Einzelausgabe kostet €0,90
Ein Jahresabo kostet 10€ (13 gedruckte
Ausgaben). Jeder neue Kinder-Echo
Abonnent bekommt einen 5-Euro-
Gutschein von Legoland.
Page 4 of 11 German – Written – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015
TEIL 3 - Artikel (5 Punkte) Bitte lies den folgenden Artikel und kreuze (X) die richtige Antwort (A, B oder C) an.
Achtung! Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge
des Textes.
Wer ist eigentlich Angela Merkel?
Angela Merkel ist seit 2005 Deutschlands
Bundeskanzlerin. Alle glauben, sie ist die
mächtigste Frau der Welt. Aber wer ist Angela
Merkel? Von ihr privat weiß man nur wenig.
Angela Dorothea Kasner wurde am 17. Juli 1954 in
Hamburg geboren. Sie war das erste Kind von
Horst und Herlind Kasner. Merkels Vater war ein
evangelischer Theologe. Die Mutter war Lehrerin.
Angela hat zwei Geschwister, Bruder Marcus und Schwester Irene. Kurz nach Angelas
Geburt zog die Familie nach Ostdeutschland aus.
Als Kind konnte Merkel sehr gut auf Russisch sprechen. In der Schulzeit gewann sie
einige Russisch-Wettbewerbe. Sie wollte eigentlich Russisch- und Physiklehrerin
werden.
Angela Merkel war zweimal verheiratet. 1977 heiratete sie ihren ersten Mann, Ulrich
Merkel. Sie hatte Ulrich an der Universität in Leipzig kennengelernt, wo er Physik
studierte. Ihr zweiter Mann, Joachim Sauer, ist Professor für physikalische und
theoretische Chemie. Sie heirateten 1988. Angela Merkel hat keine Kinder. Ihr Mann,
Joachim nennt sie zu Hause Frau Kanzlerin.
Und noch ein paar interessante
Sachen: Angela Merkel wandert gern
in Südtirol. Bei Männern findet
Angela „schöne Augen“ attraktiv.
Angela hat Angst vor Gewitter. Sie
interessiert sich sehr für Fußball. Die
deutsche Nationalfußballmannschaft
freut sich immer darüber, wenn
Angela Merkel bei wichtigen Spielen
dabei ist.
Im Jahr 2009 hat der Spielzeughersteller Mattel eine „Angela-
Merkel-Barbie produziert. Diese Puppe konnte man in einem
Spielzeuggeschäft in Hamburg kaufen.
German – Written – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 5 of 11
Beispiel:
0. Angela Merkel ...
A ist 2005 geboren.
B ist Malteserin.
C ist Deutschlands Bundeskanzlerin.
1. Angela Merkel ist …
A Einzelkind.
B die älteste Tochter von Horst und Herlind Kasner.
C in Ostdeutschland geboren.
2. Angela Merkel ...
A arbeitete als Lehrerin in einer Schule.
B hat nie Russisch gelernt.
C lernte Russisch in der Schule.
3. Angela Merkel ist …
A seit 1988 mit einem Professor für Chemie verheiratet.
B Mutter von zwei Kindern – Joachim und Ulrich.
C ledig.
4. Die deutschen Fußballspieler ...
A finden Angela Merkel attraktiv.
B wandern gern mit Angela Merkel in Südtirol.
C sind glücklich, wenn Angela im Stadion ist.
5. Was ist richtig?
A Angela Merkel spielt gern mit Barbies.
B Seit 2009 gibt es eine Angela-Merkel-Barbie.
C Angela Merkel hat ein Spielzeuggeschäft in Hamburg.
Punkte:_____/5 Punkte
Page 6 of 11 German – Written – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015
TEIL 4 - Text (5 Punkte)
Bitte lies den folgenden Text und antworte auf die Fragen 1 - 5 mit wenigen Wörtern.
Die beste Klasse Deutschlands
Die beste Klasse Deutschlands ist eine Quiz-Sendung, die man seit 2008 in Deutschland im
Kinderkanal sehen kann. Jede 6. oder 7. Klasse aller Schulformen aus allen Bundesländern kann
an dieser Sendung teilnehmen. Die Klassen schicken Videos, eine Fotostory oder eine weitere
Präsentationsart, um sich vorzustellen. Die Jury muss dann 32 Klassen auswählen, die am
Wettbewerb teilnehmen.
In jedem Programm treten zwei Klassen gegeneinander an. Bilder werden zugeordnet, Fragen
über verschiedenen Themen, wie Sport, Musik, Internet und andere aktuelle Themen werden
gestellt und Experimenten werden vorgeführt. Es gibt auch verschiedene Spiele. Kandidaten
dürfen manchmal die Hilfe des Publikums benutzen. Prominente Studiogäste und bekannte Stars
sind immer auch dabei.
In zwanzig Shows und einem Superfinale kämpfen die 32 Klassen um den Titel „Die beste
Klasse Deutschlands“. Aber nicht nur! Der Hauptpreis ist eine Klassenfahrt in eine europäische
Großstadt. 2011 war es London, 2014 Amsterdam. 2013 gewann die Klasse 7e der CJD
Jugenddorf-Christophorusschule aus Rostock den Titel. Rund 1100 Jungen und Mädchen
besuchen diese Schule.
Man kann sagen, dass Die beste Klasse Deutschlands die größte bundesweite Schülerquiz aller
Zeiten ist. 2008 bewarben sich mehr als 700 Klassen. 2011 gab es eine Rekordbeteiligung von
über 2450 Schulklassen. Diese Quiz-Sendung hat immer mehr Fans. Sie ist sehr beliebt. Fast 40
Prozent der Drei- bis Dreizehnjährige schauen sich diese Sendung an.
Beispiel: Seit welchem Jahr gibt es die Sendung Die beste Klasse Deutschlands?
seit 2008
1. Wer darf an dieser Show teilnehmen?
_____________________________________________________________
2. Wie stellen sich die Klassen vor? (Nenne zwei Beispiele)
______________________________________________________________ 3. Von wem wurde diese Quiz 2013 gewonnen?
______________________________________________________________
4. In welchem Jahr gab es die größte Nummer von Bewerbern?
______________________________________________________________
5. Bei wem ist diese Sendung sehr beliebt?
______________________________________________________________
Punkte:_____/5 Punkte
German – Written – Form 5 Secondary – Track 3 – Level B1/1 – 2015 Page 7 of 11
4. SPRACHBAUSTEINE – STRUCTURES 20 Punkte
Teil 1 – Brief (5 Punkte)
Bitte lies den folgenden Brief und kreuze (X) für jede Lücke (1 – 10) das passende
Wort / die passenden Wörter (A, B oder C) an.
Liebe Susi,
Leider geht es mir nicht gut. Es tut mir Leid, ___(1)___ ich Dir erst jetzt schreibe,
aber ich bin ___(2)___ zwei Wochen hier im Krankenhaus. Weißt Du, was mir
passiert ___(3)___?
Letzte Woche bin ich mit ___(4)___ besten Freund, Johann in die Disco gegangen.
Ich habe viel Spaß gehabt, ___(5)___. Und nicht nur!! Ich habe die ganze Zeit mit
dem ___(6)___ Mädchen meiner Klasse getanzt.
Um Mitternacht sollten wir den letzten Bus zurück nach Hause ___(7)___. Aber
wir waren einfach zu spät und haben ihn verpasst. Deshalb haben wir ___(8)___
entschieden, mit dem Taxi zu fahren. Wegen ___(9)___ schlechten Wetters hat der
Taxifahrer die Kontrolle verloren und wir sind gegen einen Baum gefahren. Ich
habe mir beide Beine ___(10)___ und jetzt liege ich hier im Krankenhaus. Obwohl
ich Tabletten nehme, tut mir überall weh.
Wenn Du Zeit hast, besuche mich, denn es ist hier sehr langweilig.
Erik
1 A ob 2 A vor 3 A ist 4 A mein
B dass B in B hat B meiner
C als C seit C haben C meinem
5 A weil alle meine Freunde da waren. 6 A schön 7 A zu nehmen
B weil alle meine Freunde waren da. B schönsten B nehmen
C weil waren da alle meine Freunde. C schöner C genommen
8 A sich 9 A der 10 A gebrochen
B mich B das B brechen
C uns C des C brach
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Teil 2 – Artikel (5 Punkte) (5 Punkte)
Bitte lies den folgenden Text und schreibe das passende Wort / die passenden Wörter
aus der Liste hinter die Nummern 1 bis 10. Jedes Wort kann nur einmal verwendet
werden.
Eine Reise nach Paris
Ich besuche die CJD Jugenddorf - Christophorusschule in Rostock und lerne
seit fünf __(1)__Französisch. Zusammen mit meinen Klassenkameraden bin
ich letzten Dezember nach Paris gefahren. Wir haben uns sehr früh am
Morgen auf den Weg __(2)__ . Die Reise hat insgesamt sechs __(3)__ mit dem
Zug gedauert. Unser Hotel lag in einem __(4)__. Als wir dort angekommen
sind, haben wir __(5)__. Nach einer kurzen Pause haben wir den Louvre
__(6)__ . Das Museum ist für Jugendliche __(7)__ . Mir hat am besten das
Gemälde „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci __(8)__. Am nächsten Tag sind
wir zum Tour Eiffel gegangen. Von dem 324 Meter hohen Turm konnten wir
die __(9)__ Stadt sehen. Danach haben wir eine __(10)__ auf der Seine, dem
Fluss gemacht. Vom Boot aus konnte man viele schöne Brücken sehen. Es war
ein sehr schöner Ausflug.
Stunden
kostenlos besichtigt Touristenviertel gefallen
gemacht
ausgepackt Jahren Bootsfahrt ganze
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Teil 3 - Satzbau (10 Punkte)
1 – 5 sind fünf Gruppen von Satzbestandteilen. Die Verben sind in der
Infinitivform im Fettdruck angegeben. Schreibe aus diesen Gruppen fünf Sätze im
Präteritum, die einen Text bilden, der sinnvoll und konsequent ist. Bitte beachte
die richtigen grammatischen und syntaktischen Formen.
0. Vor zwei Jahren – Marco – Deutschland – reisen
Vor zwei Jahren reiste Marco nach Deutschland.
1. er – mit – Zug – von – Rom – München – fahren – und – das – lange –
dauern
2. er – dort – Job – suchen – weil – er – arbeitslos – sein
3. München – er – schön – Mädchen – treffen – und – sie – ihm – bei der
Jobsuche – helfen
4. Maria – in – Restaurant – Stadtzentrum – arbeiten
5. nach ein paar Wochen – Marco – Arbeitsstelle – finden – bei – italienisch
– Pizzeria
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5. SCHREIBEN - WRITING 20 Punkte
Teil 1 – Brief / E-Mail (15 Punkte)
Ein deutscher Freund / Eine deutsche Freundin, der/die auf Malta wohnt,
schreibt dir den folgenden Brief.
Bitte antworte deinem Freund /deiner Freundin.
Schreibe in deinem Brief in maximal 100 Wörtern etwas zu allen vier Punkten unten.
Zuerst sollst du dich eine passende Reihenfolge der Punkte überlegen. Vergesse auch
nicht Datum und Anrede und schreibe eine passende Einleitung und einen passenden
Schluss.
Wer zu deiner Grillparty gekommen ist
Was ihr während der Grillparty gemacht habt
Was du mit deinem/deiner Freund/in machen möchtest
Wann du Zeit hast
Valletta, den 6. Februar, 2015 Hallo liebe/r ……..,
Hoffentlich geht es Dir gut. Es tut mir leid, dass ich zu Deiner Grillparty nicht kommen konnte, aber ich war sehr krank. Ich habe gehört, dass die Grillparty toll war. Schreib mir alles darüber. Wer ist gekommen? Und was habt ihr gemacht? Schade, dass ich nicht da war!! Aber ich habe eine Idee. Wollen wir etwas zusammen machen, weil wir uns seit langem nicht getroffen haben? Hast Du Zeit? Lass bald von Dir hören. Viele liebe Grüße Dein/e ………………….
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Teil 2 – Nachricht (5 Punkte)
Dein Freund Paul hat angerufen und dich eingeladen, mit ihm zu einem Konzert zu gehen. Du möchtest mit ihm gehen, aber deine Mutter ist nicht zu Hause.
Du hinterlässt eine Nachricht von 50- 60 Wörtern für deine Mutter. Erwähne folgende Punkte:
1) Wohin und mit wem du gehst 2) Wo das Konzert stattfindet 3) Welche Gruppe spielt 4) Wie lange das Konzert dauert 5) Wie du nach Hause zurückkommst
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