11.– 14. oktober vorprogramm · 5 jahrestagung grußwort liebe kolleginnen und kollegen, zur...
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© imago/Travel-Stock-Image; Messe Berlin; Gerald Schmidt/www.derfotografberlin.de; DGHO Service GmbH (4x)
Kongressort
CityCube Berlin
Messedamm 22
14055 Berlin
Kongresspräsident
Prof. Dr. Lorenz Trümper
Universitätsmedizin
Göttingen
Kongressorganisation
DGHO Service GmbH
Alexanderplatz 1 · 10178 Berlin
jahrestagung2019@dgho-service.de
JAHRESTAGUNGJahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie
www.haematologie-onkologie-2019.com 11.– 14. Oktober
VorprogrammMit Pfl egekongress am
11./12. Oktober 2019
Mit Studententag am12. Oktober 2019
Freitag, 11.10.2019 09:30 – 18:45 Uhr
Samstag, 12.10.2019 08:00 – 19:00 Uhr
Sonntag, 13.10.2019 08:00 – 19:00 Uhr
Montag, 14.10.2019 08:00 – 17:15 Uhr
www.haematologie-onkologie-2019.com
11.– 14. Oktober
www.haematologie-onkologie-2019.com 3
JAHRESTAGUNG
Inhaltsverzeichnis
Grußwort ............................................................................................................... 5
Programmgestaltung ............................................................................................. 6
Programmübersicht ............................................................................................... 7
Programm-Highlights ............................................................................................. 15
Abstracts ............................................................................................................... 18
Ärztinnenseminar .................................................................................................. 20
Geschichtsveranstaltung ....................................................................................... 20
Studententag ........................................................................................................ 23
Junge DGHO .......................................................................................................... 23
Pflegekongress ...................................................................................................... 25
Industriesymposien ............................................................................................... 26
Offenlegung der kommerziellen Unterstützung ....................................................... 29
Ansprechpartner/Adressen .................................................................................... 31
Onkopedia ............................................................................................................ 32
Allgemeine Informationen ...................................................................................... 34
Registrierung/Hotelbuchungen .............................................................................. 35
Tagungsort/Anreise ............................................................................................... 36
Berlin .................................................................................................................... 38
Impressum ............................................................................................................ 38
* Nach Versagen der entsprechenden zielgerichteten Therapien 1 Aktuelle Fachinformation TECENTRIQ® 2 Socinski MA et al. N Engl J Med 2018; 378: 2288–2301. doi: 10.1056/NEJMoa1716948
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Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG (grenzach.drug_safety@roche.com oder Fax +49 7624/14-3183) oder an das Paul-Ehrlich-Institut (www.pei.de oder Fax: +49 6103/77-1234).
Wirkstoff: Atezolizumab. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 20 ml Konzentrat enthält 1.200 mg Atezolizumab, entsprechend einer Konzentration von 60 mg/ml vor Verdünnung. Sonstige Bestandteile: L-Histidin, Essig säure 99 %, Sucrose, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet(e): Lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Urothelkarzinom: Tecentriq wird als Monotherapie angewendet bei erwachsenen Patienten zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinoms (UC) nach vorheriger platinhaltiger Chemotherapie oder, die für eine Behandlung mit Cisplatin als unge-eignet angesehen werden, und deren Tumoren eine PD-L1-Expression ≥ 5 % auf Immunzellen aufweisen. Lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes nicht-klein-zelliges Lungenkarzinom: Tecentriq wird angewendet in Kombination mit Bevacizumab, Paclitaxel und Carboplatin bei erwachsenen Patienten zur Erstlinienbehand-lung des metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) mit nicht-plattenepithelialer Histologie. Bei Patienten mit EGFR-Mutationen oder ALKpositivem NSCLC ist Tecentriq in Kombination mit Bevacizumab, Paclitaxel und Carboplatin nur nach Versagen der entsprechenden zielgerichteten Therapien anzuwenden. Tecentriq als Monotherapie wird angewendet bei erwachsenen Patienten zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten NSCLC nach vorheriger
Chemotherapie. Patienten mit EGFR-Mutationen oder ALK-positivem NSCLC sollten vor der Therapie mit Tecentriq zudem auch bereits entsprechendezielgerichtete Therapien erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Atezolizumab oder einen der oben genannten sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Monotherapie: Harnwegsinfektionen, verminderter Appetit, Husten, Dyspnoe, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Hautausschlag, Pruritus, Arthralgie, Rückenschmerzen, Fieber, Fatigue, Asthenie, Thrombo-zytopenie, Hypersensitivität, Hypothyreose, Hypokaliämie, Hyponatriämie, Hypotonie, Pneumonitis, Hypoxie, verstopfte Nase, Bauch-schmerzen, Kolitis, Dysphagie, erhöhte AST/ ALT, Hepatitis, Schmerzen des Bewegungsapparates, infusionsbedingte Reaktionen, grippeähnliche Erkrankung, Schüttelfrost, Hyperthyreose, Diabetes mellitus, Nebenniereninsuffizienz, Guillain-Barré-Syndrom, Meningoenzephalitis, Pankreatitis, Hypophysitis, myasthenes Syndrom, Myokarditis, Nephritis. Kombinationstherapie: Anämie, Thrombozytopenie, Neutropenie, Hypothyreose, verminderter Appetit, Hypomagnesiämie, periphere Neuropathie, Dyspnoe, Übelkeit, Diarrhoe, Verstopfung, Hautausschlag, Pruritus, Arthralgie, Fieber, Fatigue, Hypokaliämie, Hyponatriämie, Stomatitis. Verschrei-
bungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration GmbH, Grenzach-Wyhlen, DE. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: März 2019www.krebsimmuntherapie.de
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VERBINDUNGEN FÜR PATIENTEN, DIE MEHR BRAUCHEN
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Neu: Für das Chemotherapie-naive Nicht-Plattenepithel-NSCLC zugelassen 1, 2
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Dem Leben verbunden.
WICHTIGE TERMINE
Deadline Abstracteinreichung: 3. Mai 2019
Frühbucher, erste Deadline: 30. Juni 2019
Frühbucher, zweite Deadline: 31. August 2019
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NEUE KONGRESSZEITEN
Freitag, 11.10.2019 09:30–18:45 Uhr*
Samstag, 12.10.2019 08:00–19:00 Uhr
Sonntag, 13.10.2019 08:00–19:00 Uhr
Montag, 14.10.2019 08:00–17:15 Uhr*
*Welcome Reception: Freitag, 11.10.2019, 19:00–21:00 Uhr,
Farewell Lunch: Montag, 14.10.2019, 17:15–18:15 Uhr
Hinweis:
Aus ökologischen Gründen verzichten wir weiterhin auf die Ausgabe von Kongresstaschen.
Unterstützen Sie uns und reaktivieren Sie eine alte Jahrestagungstasche! Herzlichen Dank.
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JAHRESTAGUNG
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
zur kommenden Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und
Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische
Onkologie vom 11. bis 14. Oktober 2019 in Berlin darf ich Sie sehr
herzlich einladen.
Die Jahrestagung rückt näher: gemeinsam mit allen Programm-
komitees, die sich sehr aktiv eingebracht haben, stellen wir Ihnen
ein Programm vor, das dem Kongress in Berlin mit dem „Göttingen
Spirit“ seine besondere Note verleihen wird. Freuen Sie sich auf eine Jahrestagung mit
hochaktuellen wissenschaftlichen und interdisziplinären Inhalten, auf kontroverse, aber
auch versöhnliche Gespräche und auf bereichernde Begegnungen, die Sie in Ihren klini-
schen Alltag mitnehmen werden.
Einige Neuigkeiten bietet Ihnen die diesjährige Tagung: zu nennen ist zunächst die Verkür-
zung auf vier Tage, mit einem früheren Beginn am Freitagvormittag, der wie immer durch die
gut besuchte „Best of the Year“-Sitzung eingeleitet wird. Dennoch haben wir die Zahl von
Symposien und Fortbildungen konstant halten können. Wir bieten aber fünf der am häufigs-
ten nachgefragten Fortbildungen zweimal an, so dass Sie in Ihrem Kongressplaner besser
Ihre Interessen abbilden können.
Ergebnisse genomischer und weiterer Hochdurchsatz-Omics-Daten und der konventionellen
und molekularen Bildgebung und deren Integration mit „real life“-Patientendaten stehen
im Fokus systemmedizinischer Forschung. Diese soll jetzt für die „gezielte“, personalisierte
Behandlung unserer Patienten im Rahmen neuer klinischer Studienkonzepte genutzt wer-
den. In der Kongresseröffnung durch Nobelpreisträger Stefan Hell und in der Plenary Ses-
sion am Samstag werden wir diese Kernthemen aufgreifen. Digitalisierung und Integration
von „Big Data“ in die klinische Entscheidungsfindung sind weitere brennende Themen, die
wir auf dem Jahreskongress in einem eigenen „Big Data“-Symposien adressieren werden.
Für die Plenar- und Schwerpunktsitzungen haben wir international renommierte Referen-
tinnen und Referenten gewinnen können. Hier werden die neuesten Ergebnisse aus allen
Bereichen unseres Faches präsentiert; zell- und immuntherapeutische Ansätze werden
dabei naturgemäß einen Schwerpunkt bilden. Einen besonderen Stellenwert messen wir in
Zeiten des sogenannten „Ärztemangels“ dem Nachwuchs in unserem Fach bei, u. a. durch
ein neues Symposium zur studentischen Ausbildung in der Hämatologie und Medizinischen
Onkologie mit einer eigenen Abstract-Kategorie, aber auch wieder mit einem eigenen Stu-
dierendentag am Samstag. Gemeinsame Symposien mit den Pflegenden in der Onkologie
runden unser Konzept ab.
Das Göttinger Organisationsteam und die DGHO Service GmbH, denen ich beiden für Ihren
großen Einsatz danke, freuen sich auf Sie! Nutzen Sie den Jahreskongress nicht nur für Ihren
eigenen Wissensgewinn, sondern auch für die kollegiale Interaktion mit Hämatologen und
Medizinischen Onkologinnen und Onkologen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Mit besten Grüßen
Univ. Prof. Dr. med. Lorenz Trümper, Universitätsmedizin Göttingen
Kongresspräsident 2019
KONGRESSTEAM
Prof. Dr. Annalen Bleckmann, Münster; Prof. Dr. Björn Chapuy, Göttingen;
Prof. Dr. Gerald Wulf, Göttingen; Dr. Tobias Overbeck, Göttingen;
Dr. Julia König, MAE, Göttingen; Dr. rer. nat. Kerstin Menck, Münster;
Andrea Hannemann, Göttingen
per, Universitätsmedizin Göttingen
Connecting and Advancing Health Sciences
Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
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PubMed
Visceral Medicine Gastroenterology, Endoscopy and Surgery –The Interdisciplinary Approach to Gastrointestinal Disease
Associated Organfor Continuing Education
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Impact Factor: 1,494 (2017)
Impact Factor: 2,028 (2017)
Impact Factor: 2,152 (2017)
Von 4 auf 6
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mit 6 Ausgaben
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S. Karger Verlag für Medizin und Naturwissenschaften GmbH
Wilhelmstraße 20A | 79098 Freiburg | Deutschland
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JAHRESTAGUNG
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Legende
Das wissenschaftliche Programm der Jahrestagung wird vom Kongresspräsidenten und
seinem Team sowie den gemeinsamen Programmkomitees aus Deutschland, Österreich
und der Schweiz erstellt.
Programmkomitees
w PK Akute lymphatische Leukämie
w PK Akute myeloische Leukämie
w PK AYA (Adoleszente und junge
Erwachsene)
w PK Chronische lymphatische Leukämie
w PK Chronische myeloische Leukämie
w PK Ethik
w PK Geriatrische Onkologie
w PK Hämostaseologie
w PK Hepatische Tumoren
w PK Hodentumoren
w PK Hodgkin-Lymphom
w PK Immuntherapie/ Immunonkologie
w PK Intensivmedizin
w PK Kolon- und Rektumkarzinom
w PK Kopf-Hals-Tumoren
w PK Lungen- und Pleuratumoren
w PK Mammakarzinom
w PK MDS
w PK Melanom
w PK Myeloproliferative Neoplasien
w PK Multiples Myelom
w PK Non-Hodgkin Lymphome, aggressiv
w PK Non-Hodgkin Lymphome, indolent
w PK Tumoren von Nieren, Harnleiter und
Blase
w PK Oesophagus- und Magentumoren
w PK Ovar/Uterus
w PK Palliativmedizin
w PK Pankreaskarzinom
w PK Pflege
w PK Prostatakarzinom
w PK Psychoonkologie
w PK Rehabilitation
w PK Sarkome
w PK Stammzellbiologie
w PK Supportive Therapien
w PK Translationale Forschung
w PK Transplantation
w PK Tumore des ZNS
w PK Versorgungsforschung
Plenarsitzung Freie Vorträge
Wissenschaftliches
SymposiumPosterdiskussion
Fortbildung Studententag
Interdisziplinäre Sitzung
für Ärzte und PflegekräfteGeschichte
Pflegekongress Industriesymposium
Expertenseminar
(separate kostenpflichtige Anmeldung
erforderlich)
Industrieausstellung
Debatte PRO/CONTRAPP
Sitzungswiederholung
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Erste chemofreie Kombinationstherapie mit begrenzter Behandlungsdauer in der CLL1
Verlängert signifikant das progressionsfreie Überleben (PFS) gegenüber BR2
Tiefes Ansprechen (MRDneg) bei Therapieende ist assoziiert mit langem PFS nach dem Absetzen der VenR Therapie3
Wirksamkeit unabhängig von relevanten Risikofaktoren (z. B. dem zytogenetischen Status)2
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1. Fachinformation VENCLYXTO® (Venetoclax) 10 mg, 50 mg und 100 mg Filmtabletten, Stand Dezember 2018.2. Seymour JF et al. Venetoclax–Rituximab in Relapsed or Refractory Chronic Lymphocytic Leukemia. N Engl J Med 2018;378:1107–1120.3. Kater AP et al. Fixed Duration of Venetoclax-Rituximab in Relapsed/Refractory Chronic Lymphocytic Leukemia Eradicates Minimal Residual
Disease and Prolongs Survival: Post-Treatment Follow-Up of the MURANO Phase III Study. J Clin Oncol. 2018. doi: 10.1200/JCO.18.01580.
Venclyxto 10 mg/50 mg/100 mg Filmtabletten Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden
Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bezeichnung des Arzneimittels: Venclyxto 10 mg/50 mg/100 mg Filmtabletten. Wirkstoffe: Venetoclax Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 10 mg/50 mg/100 mg Venetoclax. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Copovidon (K-Wert 28), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Polysorbat 80 (E433), Natriumstearylfumarat, Calciumhydrogenphosphat (E341 (ii)); Überzug 10 mg/100 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Polyvinylalkohol (E1203), Titandioxid (E171), Macrogol 3350 (E1521), Talkum (E553b), Überzug 50 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)oxid (E172), Eisen(II,III)oxid (E172), Polyvinylalkohol (E1203), Titandioxid (E171), Macrogol 3350 (E1521), Talkum (E553b). Anwendungsgebiete: Venclyxto in Kombination mit Rituximab wird angew. z. Behandl. erw. Pat. mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL), die mind. e. vorherige Therapie erhalten haben. Venclyxto wird als Monotherapie angew. b. Erw. z. Behandl. e. CLL, die e. 17p Deletion oder TP53-Mutation aufweisen u. die für e. Behandl. m. e. Inhibitor d. B Zell-Rezeptor-Signalwegs nicht geeignet sind o. e. Ther.versagen zeigten oder d. keine 17p Deletion oder TP53-Mutation aufw. u. bei denen sowohl u. e. Chemoimmunther. als auch unter e. Inhibitor des B Zell-Rezeptor-Signalwegs e. Ther.versagen auftrat. Gegenanzeigen: Überempfindl. gg. d. Wirkstoff o. sonst. Bestandteile. Gleichzeit. Anw. m. starken CYP3A-Inhibitoren zu Beginn u. während d. Aufdosierungsphase. Gleichzeit. Anw. v. Präparaten, die Johanniskraut enth. Nebenwirkungen: sehr häufig: Pneumonie,Infekt. d. oberen Atemwege, Neutropenie, Anämie, Lymphopenie, Hyperkaliämie, Hyperphosphatämie, Hypokalzämie, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Verstopfung, Fatigue; häufig: Sepsis, Harnwegsinfektion, febrile Neutropenie,Tumorlysesyndrom, Hyperurikämie, Kreatininkonz. i. Blut erhöht. Verschreibungspflichtig. Stand: Dezember 2018. Pharmazeut. Untern.: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Knollstraße, 67061 Ludwigshafen, Deutschland
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Fachwissen für MedizinerCME-Punkte sammeln mit jedem Heft!
2019 | Band 85 / 1
CMEcm
e. m g o -f ach verla ge .de
Aus dem Inhalt: Im Blickpunkt: Manifeste Osteoporose
CME: Das künstliche Gelenk bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen
S3-Leitlinie zur Diagnostik und Behandlungvon Gallensteinen
Temporärer Bauchdeckenverschlussbei Laparostoma
Indikationen zur Metastasenchirurgie der Leber
und vieles mehr…
Zeitschrift für die gesamte Chirurgie
1/201910. Jahrgang
Februar 2019
www.neuroaktuell.de
PARKINSONMRT-Diagnostik bei
Parkinson-Syndromen
RESTLESS-LEGS-SYNDROM
Aktuelles zur Diagnostik, Therapie und
Patientenversorgung
SCHLAGANFALLNeue Entwicklungen in
der Sekundärprophylaxe und Nachsorge
neuro aktuellNeurologie und Psychiatrie in Klinik und Praxis
CMEcm
e. m g o -f ach verla ge .de
1/201940. Jahrgang
Februar 2019
www.gyne.de
Kontrazeption, Notfall-kontrazeptionHormonelle Kontrazeption und Thrombose
Ovulationshemmer und Osteoporose
Schwangerschaftsverhütung bei Jugendlichen – ein Update
CMEcm
e. m g o -f ach verla ge .de
Weitere Themen im Heft: Notfallkontrazeption – ein Überblick · Sojaisoflavone und Brustkrebs: Potentielles Risiko oder möglicher Nutzen · Der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch – (wie) geht das in meiner Praxis? · Compliance in der Arztpraxis – Fallstricke und Vermeidungsstrategien · DMG-Jahrestagung: Healthy Ageing
1/201935. Jahrgang
Februar 2019
www.herzmedizin.info
Onkologische KardiologieDas Konzept der onkologischen Kardiologie
Diagnostik kardiovaskulärer Erkrankungen bei Tumorpatienten
Herzinsuffi zienz und Tumorerkrankung
CMEcm
e. m g o -f ach verla ge .de
Weitere Themen im Heft: Aufbau eines Schwerpunktbereichs Onko-Kardiologie · Venöse Thrombembolien bei Krebserkrankung: Neuigkeiten in der Antikoagulation? · ACE-Hemmer und Lungenkrebs: Muss die Medikation umgestellt werden? · Bluthochdruck: Die „Stufe-1-Kategorie“ der USA schützt nicht vor tödlichem Herzinfarkt
Der Fachtitel für kardiovaskuläre Erkrankungen, Prävention und Rehabilitation.
1/201913. Jahrgang
Februar 2019
www.concept-news.de
Minimal invasive AugenchirurgieDie MIGS-Chirurgie auf dem Prüfstand
Technische Fortschritte bei der Pars plana Vitrektomie
Femto Bubble DALK – eine lamellierende Keratoplastik-Methode
Neues aus der Laser- Kataraktchirurgie
Weitere Themen im Heft: Technologie – Digitalisierung in der Ophthalmologie: Work-fl ow und Schnittstellenproblematik · Praxismanagement – Datenschutz & Co: Was auf keiner Website fehlen darf · AMD-Netz – Makula-App · Finanztipps · Aktuelles aus der Augenheilkunde
CMEcm
e. m g o -f ach verla ge .de
Weitere Themen im Heft: Studien: Multiples Myelom: Erhaltung mit Ixazomib nach autologer Stammzelltransplantation verlängert PFS · Interview: Primäre Hirntumorenerfordern intelligente Behandlungsstrategien · Lexikon: Escortservice für CTCs · Versorgung: Patientenpfade in der Onkologie · Kongressbericht: ASCO-GI 2019
Update: Pankreaskarzinom
2/201918. Jahrgang
Februar 2019
www.onkologie-heute.info
Maligne LymphomeBiologische und praktische Bedeutung von molekularem Profi ling
Rezidivtherapie aggressiverB-Zell-Non-Hodgkin-Lymphome
Neue Antikörper-Konstruktebei der Therapie vonNon-Hodgkin-Lymphomen
Update: Therapie des duktalen Adenokarzinoms des Pankreas
CMEcm
e. m g o -f ach verla ge .de
CMEcm
e. m g o -f ach verla ge .de
cme.mgo-fachverlage.de
Ab sofort können Sie unser neues CME-Portal cme.mgo-fachverlage.de nutzen. Sie können online zeit- und ortsungebunden pro Artikel bis zu 4 CME-Punkte erwerben, die Ihnen von der Bun-desärztekammer angerechnet werden.
2019 | Band 44 / 3
CMEcm
e. m g o -f ach verla ge .de
Zeitschrift für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Aus dem Inhalt: Im Blickpunkt: Psychoonkologie
CME: Fehldiagnosen und Fallstricke bei weiblichen genitalen Fehlbildungen
Geburtsplanung bei fetalen Fehlbildungen
HIV-Infektionen und AIDS
Rauchen in der Schwangerschaft
und vieles mehr …
2019 | Band 60 / 3
CMEcm
e. m g o -f ach verla ge .de
Aus dem Inhalt: CME: Endokarditis – Diagnostik und Therapie
Bakterielle Meningitis – Diagnose und Therapie
Effekt des Alterns auf Dünn- und Dickdarm
Therapie der akuten Thrombose
Was man über Masern wissen sollte
Neuroenhancement mit Psychostimulanzien
und vieles mehr …
Zeitschrift für die gesamte Innere Medizin
Aus dem Inhalt: Im Blickpunkt: Frühgeborene
CME: Diagnostik und Therapieoptionen bei Osteosarkomen
Das Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom
Suchterkrankungen im Jugendalter
Transgender in der Pubertät
Ullrich-Turner-Syndrom
und vieles mehr …
2019 | Band 91 / 2
CMEcm
e. m g o -f ach verla ge .de
Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedizinin Klinik und Praxis
www.haematologie-onkologie-2019.com 15
JAHRESTAGUNG
Programm-Highlights
XTD/2018/0115/DE(1) | Erstellt: Januar 2019www.xtandi.de | www.fortbildung.astellas-med.de | www.meine-prostata.de
XtandiTM 40 mg Filmtabletten; XtandiTM 80 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Enzalutamid. Zusammensetzung: Xtandi 40/80 mg Filmtabletten: Jede Filmtablette enthält: Wirkstoff: 40/80 mg Enzalutamid. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Hypromelloseacetatsuccinat, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat; Tablettenüberzug: Hypromellose, Talkum, Macrogol (8000), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H
2O (E 172). Anwendungsgebiete: Behandlung erwachsener Männer mit nicht metastasiertem kastrationsresistentem Hochrisiko-Prostatakarzinom (castration-resistant prostate cancer, CRPC) (siehe Abschnitt 5.1
„Pharmakodynamische Eigenschaften“ in der Fachinformation), erwachsener Männer mit metastasiertem CRPC mit asymptomatischem oder mild symptomatischem Verlauf nach Versagen der Androgenentzugstherapie, bei denen eine Chemotherapie klinisch noch nicht indiziert ist (siehe Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“ in der Fachinformation), sowie Behandlung erwachsener Männer mit metastasiertem CRPC, deren Erkrankung während oder nach einer Chemotherapie mit Docetaxel fortschreitet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Frauen, die schwanger sind oder schwanger werden können (siehe Abschnitte 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“ und 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“ in der Fachinformation). Nebenwirkungen: Zusammenfassung des Sicherheitsprofils: Die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen sind Asthenie/Fatigue, Hitzewallungen, Frakturen und Hypertonie. Weitere wichtige Nebenwirkungen schließen Stürze, kognitive Störungen und Neutropenie ein. Ein Krampfanfall trat bei 0,4 % der mit Enzalutamid behandelten Patienten, bei 0,1 % der Patienten, die Placebo erhielten und bei 0,3 % der mit Bicalutamid behandelten Patienten auf. Seltene Fälle des posterioren reversiblen Enzephalopathie-Syndroms wurden bei mit Enzalutamid behandelten Patienten berichtet (siehe Abschnitt „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). Zusammenfassung der Nebenwirkungen (tabellarische Auflistung der Nebenwirkungen: siehe Tabelle 1 in der Fachinformation): Im Folgenden werden die Nebenwirkungen, die in klinischen Studien beobachtet wurden, nach ihrer Häufigkeit aufgeführt. Bei den Häufigkeitsangaben werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig (≥ 1/10); häufig (≥ 1/100, < 1/10); gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100); selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000); sehr selten (< 1/10.000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). In jeder Häufigkeitskategorie werden die Nebenwirkungen in abnehmendem Schweregrad dargestellt. Nebenwirkungen, die in kontrollierten klinischen Studien und nach Markteinführung aufgetreten sind (Organklasse nach dem MedDRA System/Häufigkeit): Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Gelegentlich: Leukopenie, Neutropenie; nicht bekannt (Spontanmeldungen nach Markteinführung): Thrombozytopenie. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt (Spontanmeldungen nach Markteinführung): Gesichtsödem, Zungenödem, Lippenödem, Pharynxödem. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Angst; gelegentlich: visuelle Halluzinationen. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Kopfschmerzen, Gedächtnisstörung, Amnesie, Aufmerksamkeitsstörung, Restless-Legs-Syndrom; gelegentlich: kognitive Störung, Krampfanfall (Beurteilt mit Hilfe der narrow SMQs von ‘Konvulsionen’, einschließlich Krampfanfall, Grand-Mal-Anfall, komplexe partielle Krampfanfälle, partielle Krampfanfälle und Status epilepticus. Dies schließt seltene Fälle von Krampfanfällen mit tödlich verlaufenden Komplikationen ein); nicht bekannt (Spontanmeldungen nach Markteinführung): posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom. Herzerkrankungen: Häufig: ischämische Herzerkrankung (Beurteilt mit Hilfe der narrow SMQs von ‘Myokardinfarkt’ und ‘Andere ischämische Herzerkrankung’, einschließlich der folgenden bevorzugten Bezeichnungen, die in randomisierten placebokontrollierten Phase III-Studien bei mindestens zwei Patienten beobachtet wurden: Angina pectoris, koronare Herzkrankheit, Myokardinfarkte, akuter Myokardinfarkt, akutes Koronarsyndrom, instabile Angina pectoris, Myokardischämie und Koronaratherosklerose); nicht bekannt (Spontanmeldungen nach Markteinführung): QT-Verlängerung (siehe Abschnitte „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“ in der Fachinformation). Gefäßerkrankungen: Sehr häufig: Hitzewallungen, Hypertonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Nicht bekannt (Spontanmeldungen nach Markteinführung): Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig: trockene Haut, Juckreiz; nicht bekannt (Spontanmeldungen nach Markteinführung): Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Sehr häufig: Frakturen (beinhalten alle bevorzugten Bezeichnungen mit dem Wort ‚Fraktur‘ der Knochen); nicht bekannt (Spontanmeldungen nach Markteinführung): Myalgie, Muskelkrämpfe, muskuläre Schwäche, Rückenschmerzen. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Häufig: Gynäkomastie. Allgemeine Erkrankungen: Sehr häufig: Asthenie, Fatigue. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Häufig: Stürze. Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen: Krampfanfall: In den kontrollierten klinischen Studien kam es bei 13 von 3.179 Patienten (0,4 %), die mit einer täglichen Dosis von 160 mg Enzalutamid behandelt wurden, zu einem Krampfanfall, wohingegen ein Patient (0,1 %), der Placebo erhielt und ein Patient (0,3 %), der Bicalutamid erhielt einen Krampfanfall erlitt. Die Dosis scheint einen entscheidenden Einfluss auf das Anfallsrisiko zu haben, wie präklinische Daten und Daten aus einer Dosiseskalationsstudie zeigen. Aus den kontrollierten Studien wurden Patienten mit einem Krampfanfall in der Vorgeschichte oder mit Risikofaktoren für einen Krampfanfall ausgeschlossen. In der einarmigen Studie 9785-CL-0403 (UPWARD) zur Beurteilung der Inzidenz von Krampfanfällen bei Patienten mit prädisponierenden Faktoren für einen Krampfanfall (davon hatten 1,6 % Krampfanfälle in der Vorgeschichte) erlitten 8 von 366 (2,2 %) Patienten, die Enzalutamid erhielten, einen Krampfanfall. Die mediane Behandlungsdauer betrug 9,3 Monate. Über welchen Mechanismus Enzalutamid möglicherweise die Krampfschwelle senkt, ist nicht bekannt, könnte aber mit Daten aus In-vitro-Studien erklärt werden, die zeigten, dass Enzalutamid und sein aktiver Metabolit an den GABA-aktivierten Chloridkanal binden und diesen inhibieren können. Ischämische Herzerkrankung: In randomisierten placebokontrollierten klinischen Studien trat bei 2,5 % der Patienten, die mit, Enzalutamid plus Androgenentzugstherapie behandelt wurden, eine ischämische Herzerkrankung auf im Vergleich zu 1,3 % der Patienten, die Placebo plus Androgenentzugstherapie erhielten. Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen: Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzuzeigen. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Risiko von Krampfanfällen: Die Entscheidung, die Behandlung fortzusetzen, sollte bei Patienten, die Krampfanfälle entwickeln, von Fall zu Fall getroffen werden. Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom: Es liegen seltene Berichte über posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES) bei Patienten vor, die mit Xtandi behandelt werden (siehe Abschnitt „Nebenwirkungen“). PRES ist eine seltene, reversible neurologische Störung, die mit schnell entstehenden Symptomen, einschließlich Krampfanfall, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Blindheit und anderen visuellen und neurologischen Störungen, mit oder ohne assoziierter Hypertonie, auftreten kann. Die Diagnose eines PRES bedarf der Bestätigung durch eine bildgebende Untersuchung des Gehirns, vorzugsweise Magnetresonanztomographie (MRT). Es wird empfohlen, Xtandi bei Patienten, die PRES entwickeln, abzusetzen. Gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln: Enzalutamid ist ein potenter Enzyminduktor und kann zu einem Verlust der Effektivität vieler gängiger Arzneimittel führen (siehe Beispiele in Abschnitt 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“ in der Fachinformation). Bevor die Behandlung mit Enzalutamid begonnen wird, sollte man sich einen Überblick über die gleichzeitig angewendeten Arzneimittel verschaffen. Die gleichzeitige Anwendung von Enzalutamid mit Arzneimitteln, die empfindliche Substrate für viele metabolisierende Enzyme oder Transporter sind (siehe Abschnitt 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“ in der Fachinformation), sollte grundsätzlich vermieden werden, falls deren therapeutische Wirkung für den Patienten sehr wichtig ist und falls Dosisanpassungen, basierend auf der Bestimmung der Effektivität oder der Plasmakonzentrationen, nicht einfach durchzuführen sind. Die gleichzeitige Behandlung mit Warfarin und Cumarin-artigen Antikoagulanzien sollte vermieden werden. Wird Xtandi gleichzeitig mit einem Antikoagulans gegeben, das durch CYP2C9 metabolisiert wird (wie z. B. Warfarin oder Acenocumarol), sollte der International Normalised Ratio-(INR)-Wert zusätzlich kontrolliert werden (siehe Abschnitt 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“ in der Fachinformation). Nierenfunktionsstörung: Da bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung keine klinischen Erfahrungen mit Enzalutamid vorliegen, ist bei diesen Patienten Vorsicht geboten. Schwere Leberfunktionsstörung: Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung wurde eine verlängerte Halbwertszeit von Enzalutamid, möglicherweise bedingt durch eine Zunahme der Verteilung ins Gewebe, beobachtet. Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist weiterhin unbekannt. Eine Verlängerung der Zeit bis zum Erreichen der Steady State-Konzentrationen ist jedoch zu erwarten, und die Zeit bis zum maximalen pharmakologischen Effekt sowie die Zeit bis zum Einsetzen und Rückgang der Enzyminduktion (siehe Abschnitt 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“ in der Fachinformation) kann verlängert sein. Kürzliche kardiovaskuläre Erkrankungen: Patienten mit einem vor Kurzem erlittenen Myokardinfarkt (innerhalb der vergangenen 6 Monate) oder mit instabiler Angina pectoris (innerhalb der vergangenen 3 Monate), mit Herzinsuffizienz im NYHA-(New York Heart Association-)Stadium III oder IV (außer bei einer linksventrikulären Auswurffraktion [LVEF] ≥ 45 %), mit Bradykardie oder mit unkontrolliertem Bluthochdruck wurden aus den Phase-III-Studien ausgeschlossen. Dies sollte berücksichtigt werden, falls Xtandi für solche Patienten verschrieben wird. Androgendeprivationstherapie kann das QT-Intervall verlängern: Bei Patienten mit einer Vorgeschichte einer QT-Verlängerung oder mit Risikofaktoren für eine QT-Verlängerung und bei Patienten, die als Begleitmedikation Arzneimittel erhalten, die das QT-Intervall verlängern können (siehe Abschnitt 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“ in der Fachinformation), sollten die Ärzte das Nutzen-Risiken-Verhältnis einschließlich dem möglichen Auftreten von Torsade de Pointes abwägen, bevor die Behandlung mit Xtandi begonnen wird. Anwendung zusammen mit Chemotherapie: Die Sicherheit und Wirksamkeit von Xtandi bei gleichzeitiger Anwendung mit einer zytotoxischen Chemotherapie ist nicht erwiesen. Die gleichzeitige Anwendung von Enzalutamid hat keinen klinisch relevanten Einfluss auf die Pharmakokinetik von intravenösem Docetaxel (siehe Abschnitt 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“ in der Fachinformation); jedoch kann ein vermehrtes Auftreten von durch Docetaxel induzierter Neutropenie nicht ausgeschlossen werden. Überempfindlichkeitsreaktionen: Unter Enzalutamid wurden Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet, die sich durch Symptome, wie zum Beispiel Hautausschlag oder Ödem von Gesicht, Zunge, Lippen oder Pharynx manifestierten (siehe Abschnitt „Nebenwirkungen“). Warnhinweise: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: Astellas Pharma Europe B.V., Sylviusweg 62, 2333 BE Leiden, Niederlande; Deutsche Vertretung des Pharmazeutischen Unternehmers: Astellas Pharma GmbH, Ridlerstraße 57, 80339 München. Stand: Oktober 2018_V2-Dezember 2018.
* XTANDI ist angezeigt zur Behandlung erwachsener Männer mit nicht metastasiertem kastrationsresistentem Hochrisiko-Prostatakarzinom (castration-resistant prostate cancer, CRPC)
metastasiertem CRPC mit asymptomatischem oder mild symptomatischem Verlauf nach Versagen der Androgenentzugstherapie, bei denen eine Chemotherapie klinisch noch nicht indiziert ist.
Referenzen:1 XTANDI Fachinformation, Stand: Oktober 2018. | 2 Beer TM et al., Eur Urol. 2017;71:151–154. | 3 Beer TM et al., N Engl J Med. 2014;371(5):424–33. | 4 Hussain M et al. New Engl J Med 2018; 378:2465-74; untersucht wurde jeweils Enzalutamid plus ADT vs. Placebo plus ADT.
XTANDI – Effektive Tumorkontrolle für mehr
lebenswerte Zeit.1, 2, 3, 4
NEU | XTANDI bei Hochrisiko nmCRPC*
Mit Metastasen? Ohne Metastasen?Bewusst mit XTANDI starten!*
Diagnose CRPC + Progress unter ADT
Hochrisiko
nmCRPC*
asymptomatisches/
mild symptomatisches mCRPC*
Wir freuen uns, folgende international renommierte Referentinnen und Referenten in den
Hauptsitzungen des Kongresses begrüßen zu dürfen:
Ranjana H. Advani is Associate Professor of Medicine in the Divi-
sion of Oncology at the Stanford University School of Medicine in
Stanford, California (since 2011). She received her undergraduate
and medical degree from Bombay University, India, and finished her
residency in 1986 at Santa Clara Valley Medical Center in San José,
California. Following residency, Dr. Advani completed both Hema-
tology and Oncology fellowship programs at Stanford University.
Dr. Advani is a Diplomate of the American Board of Internal Medi-
cine and the American Board of Medical Specialties (Hematology and Oncology). She is a
member of the Stanford General Clinical Research Center (GCRC) Advisory Board and serves
on the Lymphoma Core Committee of the Eastern Cooperative Oncology Group as well as the
Guidelines Committee (Hodgkin’s Disease and Non-Hodgkin’s Lymphoma) of the National
Comprehensive Cancer Network (NCCN, since 2004). Her research interest is mainly transla-
tional and relates to clinical investigation of Hodgkin’s disease, Non-Hodgkin’s lymphomas
and Cutaneous lymphomas. She is currently the Co-Director of the Oncology Fellow Program.
Michael Boutros is heading the Division of Signaling and Functional
Genomics and is the Coordinator of the Functional and Structural
Genomics Program at the German Cancer Research Center (DKFZ).
He is also full Professor for Cell and Molecular Biology at Heidel-
berg University. After his PhD at the European Molecular Biology
Laboratory (EMBL), he joined Harvard Medical School in Boston as
a postdoctoral fellow in the Department of Genetics. In 2003, he
started his independent group at the DKFZ supported by an Emmy-
Noether Grant of the German Research Foundation (DFG) and by the EMBO Young Investiga-
tor Program. His lab works on functional genomic approaches to understand the regula-
tion of cellular signaling during homeostasis and in cancer. A particular focus lies on the
dissection of Wnt signaling pathways and their dysregulation in cancer. His research has
been supported by an Advanced Grant of the European Research Council (ERC), he is the
Coordinating PI of a recently awarded ERC Synergy Grant and the Vice-Speaker of the DFG-
funded Collaborative Research Center SFB1324 on Wnt Signaling. He received fellowships
from the Studienstiftung des deutschen Volkes, the Boehringer Ingelheim Foundation and
the Fulbright Commission. Michael Boutros is an elected member of the European Molecu-
lar Biology Organisation (EMBO).
Stefan Hell is the director at the Max Planck Institute for Biophysi-
cal Chemistry in Göttingen as well as at the Max Planck Institute for
Medical Research in Heidelberg. Hell is credited with having con-
ceived, validated and applied the first viable concept for overcom-
ing Abbe’s diffraction-limited resolution barrier in a light-focusing
fluorescence microscope. For this accomplishment he has received
numerous awards, including the 2014 Kavli Prize in Nanoscience
and the Nobel Prize in Chemistry. Stefan Hell received his doctor-
ate (1990) in physics from the University of Heidelberg. From 1991 to 1993 he worked at
the European Molecular Biology Laboratory, followed by stays as a senior researcher at
the University of Turku, Finland, between 1993 and 1996, and as a visiting scientist at the
University of Oxford, England, in 1994. In 1997 he was appointed to the MPI for Biophysical
Chemistry in Göttingen as a group leader, and was promoted to director in 2002. From 2003
to 2017 he also led a research group at the German Cancer Research Center (DKFZ). Hell
holds honorary professorships in physics at the Universities of Heidelberg and Göttingen.
JAHRESTAGUNG 2018
www.haematologie-onkologie-2019.com 17
Nutzen Sie die hochaktuellen und kompakten
Informationen für Ihren Praxisalltag!
Die nächste Ausgabe Perspektiven der Onkologie erscheint
am 10.06.2019. Sie liegt einer Teilauflage des Deutschen
Ärzteblattes Heft 23/24/2019 bei.
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PERSPEKTIVEN DER ... Die Facharzt-Reihe des Deutschen Ärzteblattes
Perspektiven der
Onkologie erscheint in
folgenden Ausgaben des
Deutschen Ärzteblattes:
23/24 (10.06.2019)
35/36 (02.09.2019)
46 (15.11.2019)
Alle Ausgaben
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ePaper verfügbar!
aerzteblatt.de/perspektiven
Heyo K. Kroemer is the Chairman of the Management Board and
Dean of the University Medical Center Göttingen since 2012. He will
become Chairman of the Board of the Charité – Universitätsmedizin
Berlin in September 2019. His research topics are drug metabolism
and transport. In 1983 Kroemer received his Diploma in Pharmacy
and in 1986 his Doctor in Pharmacology from University Braunsch-
weig. In 1998 he was appointed to the University of Bonn as Profes-
sor for Clinical Pharmacy. From 1998 to 2012 he was Professor for
Pharmacology and Toxicology at University of Greifswald, and later was promoted to Dean
of the Medical School (2000–2012). He is a member of the Scientific Advisory Board of the
Federal Pharmacy Chamber since 2006, since 2007 he is a member of the Executive Com-
mittee of the German Medical Faculty Association (MFT), later Vice-President (since 2009)
and President (since 2012). He is currently member of the Senate Committee on Collabora-
tive Research Centres of the DFG.
Tak W. Mak is internationally known for his work in the molecular
biology of cancer and the immune system. He is a Professor in the
Department of Medical Biophysics and the Department of Immu-
nology at the University of Toronto; the Director of the Campbell
Family Institute for Breast Cancer Research at the Princess Margaret
Cancer Centre; Senior Scientist at the Ontario Cancer Institute and
Professor, University of Hong Kong. Dr. Mak is a world leader in
the genetics of immunology and cancer. In 1984, he led the group
that discovered the T cell receptor, and his published work on the cloning of T cell antigen
receptor genes has been cited over 1,400 times. Since this landmark discovery, Dr. Mak has
focused on elucidating the mechanisms underlying immune responses and tumorigenesis.
He pioneered the use of genetically engineered mouse strains to identify genetic suscep-
tibility factors associated with various immune disorders or different types of cancer. In
particular, his team discovered that CTLA4 is a negative regulator of T cell activation (cited
3,000 times), paving the way for the development of anti-CTLA4 agents now in clinical use
for autoimmune diseases. Dr. Mak’s lab also made major contributions to defining the
functions of PTEN (cited >3,000 times) as well as the relationship between the breast cancer
susceptibility genes BRCA1 and BRCA2 and defects in DNA repair. Most recently, Dr. Mak’s
studies of the functions of various gene products in normal and cancerous cells are yield-
ing important information on their biology that is crucial for the identification of new drug
targets and the development of more effective cancer therapies.
JAHRESTAGUNG 2018
www.haematologie-onkologie-2019.com 19www.haematologie-onkologie-2019.com18
JAHRESTAGUNG
ABSTRACTPREISE
Einen besonderen Stellenwert messen die ausrichtenden
Fachgesellschaften der Förderung des wissenschaftlichen und ärztlichen
Nachwuchses bei. Preise für exzellente wissenschaftliche Arbeiten auf
dem Gebiet der Hämatologie bzw. Onkologie werden auch im Rahmen
der Jahrestagung 2019 wieder verliehen:
BEST ABSTRACTS
Unter allen Abstracts werden die besten Arbeiten mit einem Preisgeld
ausgezeichnet und von den Autoren am 14.10.2019 in der Sitzung
„Best Abstracts“ als Vorträge präsentiert.
YOUNG INVESTIGATORS’ AWARD
Junge Ärzte und Wissenschaftler unter 35 Jahren haben die Möglichkeit,
sich für den Young Investigators’ Award durch die Einreichung eines
Abstracts zu bewerben. Die besten Arbeiten werden mit einem Preisgeld
prämiert und von den Autoren als Vorträge in ausgewählten Sitzungen
präsentiert.
POSTER
Alle angenommenen Poster werden in den Posterdiskussionen an drei
Tagen (12., 13. und 14. Oktober) besprochen; pro Kategorie wird eine
herausragende Arbeit mit einem Preisgeld ausgezeichnet.
WICHTIGE HINWEISE
w Die Richtlinien zur Abstracteinreichung finden Sie unter
www.haematologie-onkologie-2019.com.
w Bitte nehmen Sie die Abstracteinreichung online vor.
w Die Abstracts sind auf Englisch einzureichen.
w Das Einreichen eines Abstracts ersetzt nicht die Anmeldung als
Teilnehmer zum Kongress. Diese muss separat über die Online-
Registrierung unter www.haematologie-onkologie-2019.com erfolgen.
Die Abstracteinreicher werden rechtzeitig informiert und können den
Frühbuchertarif nutzen.
Einreichungsfrist: 3. Mai 2019
Abstracts
HÄMATOLOGIE
w Akute lymphatische Leukämie
w Akute myeloische Leukämie
w Allogene Transplantation
w B-Zell-Lymphome, aggressiv
w B-Zell-Lymphome, indolent
w Sonstige B-Zell-Lymphome
w T-Zell-Lymphome
w Hodgkin-Lymphom
w Chronische lymphatische Leukämie
w Chronische myeloische Leukämie
w Chronische myeloproliferative Neoplasien
w Gerinnung und Thrombozyten
w Hämatopoetische Stammzellen
w Multiples Myelom und andere Plasma-
zellerkrankungen
w Myelodysplastische Syndrome
w Nichtmaligne Hämatologie (exkl. Anä-
mien)
w Nichtmaligne Hämatologie: Anämien,
Eisenstoffwechsel
w Sonstige Hämatologie
ONKOLOGIE
w Gynäkologische Malignome (z. B. Ovar,
Uterus; exkl. Mammakarzinom)
w Hepatobiliäres Karzinom
w Keimzelltumoren
w Kolon-/Rektumkarzinom
w Kopf-Hals-Tumoren
w Lungenkarzinom (inkl. Pleura)
w Magenkarzinom (inkl. Kardia)
w Mammakarzinom
w Melanom und andere Hauttumoren
w Nierenzellkarzinom
w Ösophaguskarzinom
w Pankreaskarzinom
w Prostatakarzinom
w Sarkome
w Urogenitale Tumoren
(z. B. Blase, exkl. Prostatakarzinom)
w ZNS-Tumoren
w Sonstige Onkologie
QUERSCHNITTSTHEMEN
w Adoleszente und junge Erwachsene
(AYA)
w Big Data und Digitale Medizin NEU
w Der spezielle Fall
w Diagnose und Therapie der Infektion
w Ethik
w Geriatrische Onkologie
w Immuntherapie
w Intensivmedizin, Notfälle
w Komplementärmedizin
w Langzeitüberlebende
w Palliativmedizin
w Patientensicherheit
w Pflege
w Prävention/Epidemiologie
w Psychoonkologie
w Rehabilitation
w Studentische Lehre in der Hämatologie
und Onkologie NEU
w Supportive Therapie (z. B. Antiemetika,
exkl. Infektionen)
w Translationale Forschung und neue
Substanzen
w Tumor-/Zellbiologie
w Versorgungsforschung
w Zelltherapie (exkl. Stammzelltrans-
plantation)
w Weiterbildungskonzepte in der
Hämatologie und Onkologie NEU
w Sonstige Themen
EINLADUNG ZUR ABSTRACTEINREICHUNG
Beteiligen Sie sich an der Programmgestaltung!
Wir laden Sie herzlich ein, Ihre wissenschaftlichen Beiträge für freie
Vorträge und Posterpräsentationen zu den folgenden Themen online
unter www.haematologie-onkologie-2019.com einzureichen.
URKUNDE
_____
______
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ABSTRACTBAND
Alle akzeptierten Abstracts werden in einem Abstractband als Supplement der Zeitschrift
„Oncology Research and Treatment“ des S. Karger Verlages publiziert. Der Abstractband wird
zusätzlich online über die Kongresswebsite und die Internetseite des S. Karger Verlages zur
Verfügung stehen. Auf dem Kongress sind die Abstracts auf einem USB-Stick erhältlich.
!
JAHRESTAGUNG 2018
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JAHRESTAGUNG
Ärztinnenseminar
Freitag, 11. Oktober 2019, 08:00–11:00 Uhr
„TUE GUTES UND REDE DARÜBER“: WIE FRAUEN IN FÜHRUNG GEHEN -
SELBSTMARKETING FÜR ÄRZTINNEN AUF ALLEN STUFEN IHRER KARRIERE
Karriere muss gewollt, geplant und zielgerichtet angegangen werden. Assistenzärztinnen,
Ärztinnen und Medizinerinnen – vor allem am Anfang ihrer Karriere – sollten daher die
Regeln des Selbstmarketings beherrschen und anwenden können.
Im Workshop im vergangenen Jahr haben Ärztinnen das mehrstufige
Modell des Authentischen Selbstmarketings kennengelernt, u. a.
Standort- und Zielbestimmung, Karrieremotivation und Selbstführung,
Selbst- und Fremdbild sowie die Bedeutung von Netzwerken.
Im Workshop 2019 werden die Spielregeln von Macht, Status und
Positionierung im Berufsalltag intensiv beleuchtet:
w Typische Kommunikationssituationen, -muster und -strategien
von Männern und Frauen im Berufsalltag
w Funktionierende aktive Strategien in der Kommunikation mit
Vorgesetzten
w Angemessenes Reagieren in anspruchsvollen Situationen,
bei Fallstricken und bewussten Fouls
w Auf-den-Punkt-Kommunikation
Astrid Dinda, CHANGE Kommunikation für Medien/ Politik/Wirtschaft, Berlin
Geschichtsveranstaltung
Freitag, 11. Oktober 2019, 09:00–12:00 Uhr Ruine des ehemaligen Virchow-Hörsaals, Charitéplatz 1, Berlin
DENKMAL „MIT SCHUSS“[-WUNDE]
Auf Initiative und unter Federführung der
DGHO wird pünktlich zur Jahrestagung das res-
taurierte Ernst-von Leyden-Denkmal von 1913
wiederaufgestellt, das seit der Wende 1990 in
einem Magazin eingelagert war. Als Beteiligte
an dem Projekt zeichnen neben der DGHO die
Deutsche Krebsgesellschaft, die DGIM sowie
der Verein der Freunde und Förderer der Cha-
rité. Bereits vor 5 Jahren hatte die DGHO mit
dem Buch „Erinnerungsort Krebsbaracke“ die
Aufmerksamkeit auf das von Leyden begrün-
dete erste deutsche Krebsforschungsinstitut
(1903) und auf die „Zeitschrift für Krebsfor-
schung“ (1904) gelenkt; in diesem Jahr richtet
sich der Fokus auf ein weiteres onkologisches
Vermächtnis dieses großen Internisten: Die
planvolle Knüpfung internationaler Wissen-
schaftsbeziehungen und die Gründung einer
ersten „International Association for Cancer
Research“ (1908). Diese wurde in Absprache
mit Roswell Park, Buffalo, und Charles Bouchard, Paris, am 23. Mai 1908 in Berlin im Hör-
saal der Pathologie mit Delegierten aus dreizehn Ländern vollzogen, Ernst von Leyden als
„Ehrenvorsitzender auf Lebenszeit“ bestimmt.
In eben diesem Hörsaal – der heutigen „Hörsaalruine“ – wird am 11.10.2019 dem weiteren
Schicksal dieser Gründung von 1908 nachgegangen. Mit all ihrem Glanz – einem abendli-
chen Festbankett im Hotel Adlon und einem nachfolgenden Empfang beim Reichskanzler
Fürst von Bülow – hätte sie das Zeug gehabt zu einem grandiosen Gründungsmythos des
internationalen Kampfes gegen den Krebs. Drei überaus erfolgreiche Krebskonferenzen in
Heidelberg (1906), Paris (1910) und Brüssel (1913) wurden von Hunderten von Krebsfor-
schern aus aller Welt besucht und schienen das Leyden‘sche Konzept voll zu bestätigen.
Schaut man in die internationale Literatur zur Geschichte des Krebses – sie wird heute domi-
niert von den USA und Frankreich – so ist der Name Leyden darin marginalisiert oder ganz ver-
schwunden (auch z. B. bei Mukherjee). Leydens Glanzleistung in Bezug auf die Wissenschafts-
organisation ist im internationalen Diskurs so gut wie vergessen; auch hat man, bezogen auf
das Gründungsjahr 1908 – niemals von einem Jubiläum gehört, weder zum zehnjährigen [1918],
dem 25-jährigen [1933], dem 50- [1958] oder dem 100-jährigen [2008] Bestehen.
Fakt ist: Zwei gewaltige Detonationen haben im weiteren Verlauf das internationale Netz-
werk der Wissenschaft zerrissen und die damalige Spitzenposition Deutschlands für immer
zerstört: 1914–18 und 1933–1945. An dem ideologischen Sprengstoff, erwachsen aus
blindwütigen Nationalismen, haben deutsche Krebsforscher wesentlichen Anteil gehabt,
sei es in Gestalt ihrer absoluten Loyalität mit dem preußischen Militarismus – mehr als
40 Teilnehmer der Heidelberger Konferenz einschließlich Vinzenz Czerny unterzeichne-
ten den berüchtigten Oktober-Aufruf deutscher Hochschullehrer [der deutschfreundliche
US-Nobelpreisträger Butler nannte es die „Selbstprostitution deutscher Gelehrsamkeit
und Wissenschaft vor nationaler Eroberungsgier“], oder sei es das aktive Mitmachen bei
der Ausgrenzung und Ausschaltung ihrer jüdischen Kollegen nach 1933. Quasi über Nacht
wurde 1914 aus der „International Association for Cancer Research“ ein „Instrument des
pangermanischen Hegemoniestrebens“, dem nur mit einem drastischen Boykott beizukom-
men wäre: Nach 1918 blieben fast zehn Jahre lang deutsche Wissenschaftler und deutsche
Sprache von jedem Wissenschaftsaustausch ausgeschlossen.
All diese Vorgänge, die mit so viel schamvollen Versagen behaftet sind, eigneten sich nicht
für eine Traditionspflege; sie wurden tabuisiert und verdrängt. Wie ist in diesem Kontext
das Lebenswerk eines Ernst von Leyden (1832–1910) zu würdigen, der eine ganze Genera-
tion älter war als die handelnden Akklamateure von 1914? Zwar hatte seine Karriere als Mili-
tärarzt begonnen, doch verkörperte er bekanntermaßen Weltläufigkeit und diplomatisches
Geschick. Wie hätte er 1914 reagiert? Auch hatte er als liberaler Ordinarius mehrheitlich
jüdische Oberärzte und Schüler an seine Klinik herangezogen und geriet mit seiner Familie
durch „jüdische“ Verheiratungen früh ins Visier antisemitischer Anwürfe. (Sein einziger
Sohn ging 1938 ins indisch-britische Exil.)
Das Ernst-von-Leyden-Denkmal stammt aus dem Jahr 1913 und ist in Geist und Stil sicher
ein Kind des Wilhelminismus, doch führte damals ein Leyden-Schüler vom Format eines
Georg Klemperer im wahrsten Sinne des Wortes die Feder (er formulierte den ersten Antrag
zur Errichtung des Denkmals!).
Die Wiederaufstellung darf nicht ohne historischen Kommentar erfolgen, sonst wäre es
nichts weiter als romantische Nostalgie und hagiographische Spielerei. Das Leyden-Stand-
bild ist ein deutsches Denk-Mal par excellence. und so war es der ausdrückliche Wunsch
der Projektträger, daß die Schusswunde über dem linken Auge des bronzenen Ernst von
Leyden – zugefügt beim Vorrücken russischer Soldaten im April 1945, nicht restauratorisch
beseitigt und geglättet würde: Ein Denkmal mit Schuss!
JAHRESTAGUNG 2018
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Studententag
Samstag, 12. Oktober 2019, 11:30–16:45 Uhr
Auf dem Studententag präsentieren Spezialisten aus den Bereichen Hämatologie und
Medizinische Onkologie wieder alltägliche Einblicke in ihr Arbeitsfeld und geben aktuelle
Anregungen zur individuellen Berufs- und Karriereplanung. Verschiedene Fachvorträge und
Berichte der Experten aus ihrer beruflichen Perspektive runden den Studententag ab.
w Meet the Prof: Tak W. Mak, Toronto, Kanada
Der Eintritt zum gesamten Kongress ist für Studierende unter Vorlage eines gültigen
Studentenausweises kostenfrei.
Aktuelles zum Studententag immer unter
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1 Tabernero J, et al. Ramucirumab versus placebo in combination with second-line FOLFIRI in patients with metastatic colorectal carcinoma that progressed during or after first-line therapy with bevacizumab, oxaliplatin, and a fluoropyrimidine (RAISE): a randomised, double-blind, multicentre, phase 3 study. Lancet Oncol. 2015; 16(5): 499–508. 2 CYRAMZA® Fachinformation, Stand Januar 2016. 3 Yoshino T, et al. Are BRAF mutated metastatic colorectal cancer (mCRC) tumors more responsive to VEGFR-2 blockage? Analysis of patient outcomes by RAS/RAF mutation status in the RAISE study—A global, randomized, double-blind, phase III study. J Clin Oncol. 2018, 36 (suppl 4S; abstr 622). 4 Obermannová R, et al. Subgroup analysis in RAISE: a randomized, double-blind phase III study of irinotecan, folinic acid, and 5-fluorouracil (FOLFIRI) plus ramucirumab or placebo in patients with metastatic colorectal carcinoma progression. Ann Oncol.2016; 27(11): 2082–2090. * Details zum Anwendungsgebiet siehe unten stehenden Pflichttext sowie CYRAMZA® Fachinformation 2
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erwachsenen Patienten mit einem metastasierten Kolorektalkarzinom (mKRK) mit Tumorprogress während oder nach vorausgegangener
Patienten mit einem lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzi nom mit Tumorprogress nach platinhaltiger Chemotherapie. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Wirkstoff o. einen der sonst. Bestandteile. Für Patienten mit NSCLC ist Ramucirumab kontraindiziert, wenn eine Tumorkavitation oder eine Tumorbeteiligung an großen Gefäßen vorliegt. Nebenwirkungen:arterielle thromboembolische Ereignisse, Ausschlag, Bauchschmerzen, Darmverschluss, Diarrhoe, Epistaxis, Fatigue / Asthenie, febrile Neutropenie, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale Perforation, Hand-Fuß-Syndrom, Hypertonie, Hypoalbuminämie, Hypokaliämie, Hyponatriämie, Kopfschmerzen, Leukopenie, Mukositis, Neutropenie, periphere Ödeme, Proteinurie, Sepsis, Stomatitis, Thrombozytopenie. Warnhinweise: Nicht schütteln, weitere Warnhinweise s. Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Pharm. Unternehmer: Eli Lilly Nederland B.V., Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande. Vertrieb: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Straße 2–4, 61352 Bad Homburg, Deutschland. Stand der Information: Januar 2016
Junge DGHO
Sonntag, 13. Oktober 2019, 15:45–17:15 Uhr
Die Junge DGHO gestaltet auch in diesem Jahr wieder eigene Programmpunkte für die
Jahrestagung. Im vergangenen Jahr lag der Fokus auf dem Berufseinstieg, der Versorgung
klinischer Notfälle in der Hämatologie und Onkologie und der Bedeutung der Intensiv-
medizin in der Behandlung von Patienten mit bösartigen Erkrankungen.
In diesem Jahr rücken berufspolitische Interessen in den Mittelpunkt. Mit der neuen
Musterweiterbildungsordnung besteht ausreichend
Diskussionsbedarf über deren Umsetzung, insbe-
sondere auch im Hinblick auf die Anerkennung von
Forschungsaktivitäten und ihre Einbindung in die
ärztliche Weiterbildung. Die Vereinbarkeit von For-
schung und Klinik im Sinne eines Clinician Scientist
und mögliche Förderungsmöglichkeiten sind beson-
ders für junge Kolleginnen/-en bedeutsam, die
eine Karriere in der Universitätsmedizin anstreben.
Dagegen sind die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die eigene Entscheidungsfin-
dung im Hinblick auf eine individuelle Karriereplanung und Zieldefinition für den gesamten
Nachwuchs des Fachgebietes von Interesse und zentrale Aspekte, um eine Tätigkeit in der
Hämatologie und Medizinischen Onkologie auch in Zukunft attraktiv und konkurrenzfähig
zu gestalten.
Der Arbeitskreis Junge DGHO freut sich auf rege Teilnahme und Interesse an seiner Arbeit
„Vernetzen. Mitwirken. Bilden.“ von und mit jungen Kolleginnen/-en für junge Kolle-
ginnen/-en.
www.haematologie-onkologie-2019.com 25
JAHRESTAGUNG
Pflegekongress
Freitag, 11. Oktober 2019 bis Samstag, 12. Oktober 2019
Pflegekräfte und medizinische Fachangestellte spielen eine zentrale Rolle in der Patienten-
betreuung, gerade auch in der Onkologie und Hämatologie. Patienten erwarten nicht nur
optimale Pflege, sondern auch Kenntnisse über die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten.
Die Jahrestagung 2019 bietet in diesem Jahr einen zweitägigen Pflegekongress mit hoch-
karätigen Fachvorträgen, Diskussionen und interdisziplinären Sitzungen.
HIGHLIGHTS DES PFLEGEKONGRESSES
Neue Therapien – pflegerische und ärztliche Aspekte:
w Technik (Infusionsbesteck, Pumpen, Überwachung) w Immuntherapiew TKI
Weitere Programmpunkte:
w Checkpointinhibitoren w Musiktherapie w Maltherapie w Gedächtnistraining
w Psychosoziale Unterstützung für Paare w Posterdikussionen „Pflege“
INTERDISZIPLINÄRE SITZUNGEN FÜR ÄRZTE UND PFLEGENDE
Kommunikation und Gesundheits kompetenz in der Medizin
w Nationaler Krebsplan – Gesundheitsbildung in der Zukunft und patientenfreundliche
Versorgung w Wie Pflegende kommunizieren sollten – Kommunikationstraining
Komplementäre Therapieverfahren und Entscheidungsfindung
w Grundlagen und Anwendung komplementärmedizinischer Verfahren/Leitlinie
w Entscheidungsfindung in der Praxis/Arzt-Patienten-Beziehung/Koordinationsbedarf
(interdisziplinär und inter professionell)
Pflegepersonaluntergrenzen – längst überfällig in der Onkologie?
w Auswertung des DGHO-Fragebogens zur Pflegepersonalausstattung
w Vergleich: Pflegemodelle im ländlichen Bereich w Diskussion
ABSTRACTS
Gern können Sie zum Thema „Pflege“ Ihre Abstracts einreichen. Hinweise finden Sie
auf S. 18/19 sowie auf der Kongresswebsite www.haematologie-onkologie-2019.com.
FORTBILDUNGSPUNKTE
werden bei der Registrierung beruflich Pflegender
(RbP) beantragt.
TEILNAHMEGEBÜHREN
Vergünstigte Teilnahmegebühren für Pflegende*:
Bis 30.06.2019: 80,00 €
Bis 31.08.2019: 95,00 €
Ab 01.09.2019: 110,00 €* Ein Nachweis des Arbeitgebers/Institution über die
tatsächliche Anstellung als Pflegekraft ist erforderlich.
REGISTRIERUNG
über die Website der Jahrestagung
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Seien Sie dabei, um die Zukunft der Pflege in der Hämatologie und Medizinischen
Onkologie mitzugestalten!
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Freitag, 11.10.2019
11:30–13:00 Ropeginterferon alfa-2b – die neue Erstlinientherapie in der PV
AOP Orphan Pharmaceuticals AG
Fortschritte in der AML – das HEUTE und das MORGEN
Astellas Pharma GmbH
PARP-Inhibition von einer Innovation zur Revolution: Wo stehen wir
heute und morgen?
AstraZeneca GmbH
Präzisionsmedizin in der Onkologie: CAR-T und BRAF
Novartis Pharma GmbH
Innovation trifft Tradition – Infektmanagement in der Ära moderner
onkologischer Therapien
Shire Deutschland GmbH
Niraparib – PARP-Inhibition als Basisbaustein in der Onkologie
TESARO Bio Germany GmbH
Leben mit Eisenmangel? Das unterschätzte Risiko beim onkologischen
Patienten
Vifor Pharma Deutschland GmbH
15:30–17:00 Die 3 Fragezeichen: Hot Topics beim rezidivierten Multiplen Myleom
AMGEN GmbH
Management von sekundären Immundefekten – Pneumonie-Risiko
senken
CSL Behring GmbH
Gezielt gegen R/R AML – Gibt es Fortschritte? Ja!
Daiichi Sankyo Oncology GmbH
CAR-T Zelltherapie: 1 Jahr klinische Praxis mit Axi-cel in Deutschland
Gilead Sciences GmbH
Innovative Therapiekonzepte beim metastasierten Kolorektal- und
Prostatakarzinom
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Gastrointestinale Intelligenz – vom Bauchgefühl zur evidenzbasierten
Therapie im klinischen Alltag
Servier Deutschland GmbH
Takeda Oncology – Lymphome und Myelom
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Stand: 15. März 2019, Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Industriesymposien
Samstag, 12.10.2019
08:00–08:45 Innovative Therapien in der Hochrisiko-AML
Jazz Pharmaceuticals Germany GmbH
09:00–09:45 ITP und AML: Therapie weiter gedacht
Novartis Pharma GmbH
11:30–12:30 Fortschritte in der Hämatologie und Onkologie – Die Innovationen gehen
weiter
Roche Pharma AG
12:45–13:30 Gilead – Onkologie und Zelltherapie – Innovative Wissenschaft für Patienten
Gilead Sciences GmbH
14:00–14:45 Lebensqualität und Patientenpräferenz - Was ist wichtig für die Patientin
mit einem Mammakarzinom?
Lilly Deutschland GmbH
15:00–15:45 NSCLC – Vielfalt erkennen, nutzen & hiervon profitieren
AstraZeneca GmbH
16:00–17:30 Aktuelle Therapien in der Hämatologie: Wie komplex darf/muss es sein?
Celgene GmbH
Sonntag, 13.10.2019
08:00–08:45 PNH: Fishing for new Complement – (Inhibition)
Alexion Pharma Germany GmbH
09:00–09:45 CLL Therapie 2.0: Endlich endlich!
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
10:00–10:45 Primärtherapie der CLL 2019
Janssen-Cilag GmbH
11:00–12:00 Takeda Oncology – ALK+ NSCLC
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
13:45–14:45 Anti-PD-1-Therapie strategisch planen: Patienten-orientiert entscheiden
MSD SHARP & DOHME GMBH
15:00–15:45 Multiples Myelom – Neue Daten zur Therapie mit Anti-CD38 Antikörpern
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
16:00–17:30 (R)Evolution durch innovative Kombinationstherapien –
Präzise Therapien für Ihren Patienten
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Montag, 14.10.2019
08:00–08:45 Neue innovative Immuntherapien: PD-1 Inhibition bei
Plattenepithelkarzinomen
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
09:00–09:45 Neue Kriterien zur Therapieentscheidung beim CRC:
One Pot Pasta oder Angiogeneseinhibition à la carte?
Lilly Deutschland GmbH
10:00–11:30 Multiples Myelom: Neue Horizonte bei der Therapiewahl
Janssen-Cilag GmbH
14:00–15:30 MPN im Fokus – Wie sieht eine zeitgemäße Therapie aus?
Novartis Pharma GmbH
Die begleitende Industrieausstellung findet
von Freitag, 11.10.2019, 09:30 bis Montag,
14.10.2019, 15.30 Uhr in der Halle B im
CityCube Berlin statt.
www.haematologie-onkologie-2019.com 29
JAHRESTAGUNG
Offenlegung der kommerziellen Unterstützung*
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Peer-reviewed: original reports, reviews, case reports,
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Editorial Board: 71 experts from 19 nations
Official Journal of the Austrian Society of Haematology and
Medical Oncology (OeGHO) and the Central European
Cooperative Oncology Group (CECOG)
Since 2008, published 4 times a year
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FirmaNettobetrag
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Abbvie Deutschland GmbH & Co. KG 79.100,00 €Standfläche, Industriesymposium, Anzeigen in Programmheften, Säulenbranding, Floor graphics
Alexion Pharma Germany GmbH 64.500,00 €Standfläche, Industriesymposium, Anzeige im Programmheft, Auslage
AMGEN GmbH 83.250,00 €Standfläche, Industriesymposium, Abstract-USB-
Sticks für Kongressteilnehmer
Astellas Pharma GmbH 39.150,00 €Standfläche, Industriesymposium, Anzeige im Programmheft
AstraZeneca GmbH123.750,00 € Standfläche, 2 Industriesymposien, Einleger
im Programmheft, Auslage von Werbematerial
Bayer Vital GmbH 35.625,00 € Standfläche
Biotest AG 15.600,00 €Standfläche, Anzeige im Programmheft, Logo im Orientierungsplan
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 28.500,00 € Standfläche
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA143.700,00 € Standfläche, Industriesymposium, Anzeige im
Programmheft, Sponsoring von Hostessenshirts
Celgene GmbH 118.700,00 €Standfläche, Industriesymposium, Anzeige im Programmheft, Abstract-USB- Sticks für Kongressteilnehmer
Daiichi Sankyo Oncology GmbH 68.500,00 € Standfläche, Industriesymposium
Fresenius Kabi Deutschland GmbH 9.500,00 € Standfläche
Gilead Sciences GmbH 150.700,00 €Standfläche, 2 Industriesymposien, Anzeige im Programmheft, Säulenbranding
Grifols Deutschland GmbH 14.250,00 € Standfläche
Hexal AG 36.950,00 € Standfläche, Anzeige im Programmheft
InnoCur Pharma GmbH 3.350,00 € Standfläche, Auslage von Werbematerial
Ipsen Pharma GmbH 19.000,00 € Standfläche
Janssen-Cilag GmbH 191.000,00 €Standfläche, 2 Industriesymposien, Außenbeschilderung, Lanyards für Kongressteilnehmer, Branding von Türen
Jazz Pharmaceuticals Germany GmbH 37.000,00 € Standfläche, Industriesymposium
KEDPLASMA GmbH 5.700,00 € Standfläche
LEO Pharma GmbH 11.400,00 € Standfläche
Lilly Deutschland GmbH 127.950,00 €Standfläche, 2 Industriesymposien, Anzeigen in Programmheften, Branding von Spiegelflächen
LIPOMED GmbH 5.700,00 € Standfläche
medac GmbH 14.250,00 € Standfläche
Merck Serono GmbH 19.000,00 € Standfläche
MSD Sharp & Dohme GmbH 147.000,00 €Standfläche, Industriesymposium, Anzeigen in Programmheften
Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG 47.500,00 € Standfläche
Novartis Pharma GmbH 143.375,00 € Standfläche, 3 Industriesymposien
Octapharma GmbH 11.875,00 € Standfläche
Pfizer Pharma GmbH 42.750,00 € Standfläche
Pierre Fabre Pharma GmbH 11.400,00 € Standfläche
RIEMSER Pharma GmbH 16.625,00 € Standfläche
Roche Pharma AG 178.350,00 €Standfläche, Industriesymposium, Anzeigen in Programmheften
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 164.250,00 € Standfläche, 3 Industriesymposien
Servier Deutschland GmbH 78.800,00 €Standfläche, Industriesymposium, Anzeigen in Programmheften
Shire Deutschland GmbH 41.000,00 € Standfläche, Industriesymposium
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG 137.000,00 € Standfläche, 2 Industriesymposien
Teva GmbH 11.350,00 € Standfläche, Branding von Wasserspendern
Vifor Pharma Deutschland GmbH 31.500,00 € Standfläche, Industriesymposium
* Transparenzvorgabe durch FSA-Transparenzkodex, AKG-Transparenzregel, PHARMIG-Verhaltenskodex, Pro Generika-Verhaltenskodex oder andere. Stand 15. März 2019, Änderungen und Irrtum vorbehalten
Eine aktuelle Übersicht der Unterstützung finden Sie auf der Kongresswebsite.
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JAHRESTAGUNG
Ansprechpartner/Adressen
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)
Prof. Dr. med. Michael Hallek Geschäftsführender Vorsitzender, Köln, Deutschland
Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie (OeGHO)
Prim. Univ.-Prof. Dr. Andreas Petzer Präsident, Linz, Österreich
Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie (SGMO)
Dr. med. Volker Kirchner Präsident, Genolier, Schweiz
Schweizerische Gesellschaft für Hämatologie (SGH)
Prof. Dr. med. Markus G. Manz Präsident, Zürich, Schweiz
Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
KONGRESSORT
CityCube Berlin
Messedamm 22
14055 Berlin
TEILNEHMERREGISTRIERUNG
m:con – mannheim:congress GmbH
Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim
Frau Sabrina Steder
Tel.: +49 (0)621 41 06-199
E-Mail: sabrina.steder@mcon-mannheim.de
www.mcon-mannheim.de
KONGRESSVERANSTALTER
Veranstalter des wissenschaftlichen
Kongresses der gemeinsamen Jahres-
tagung 2019 ist der Verein zur Förderung
der Weiterbildung in der Hämatologie
und Onkologie e.V., Nürnberg.
KONGRESSPRÄSIDENT
Prof. Dr. Lorenz Trümper
Universitätsmedizin Göttingen
Georg-August-Universität, Klinik für
Hämatologie und Medizinische Onkologie/
UniversitätsKrebszentrum (G-CCC)
37099 Göttingen
E-Mail: dgho2019@med.uni-goettingen.de
KONGRESSTEAM
Prof. Dr. Annalen Bleckmann, Münster
Prof. Dr. Björn Chapuy, Göttingen
Prof. Dr. Gerald Wulf, Göttingen
Dr. Tobias Overbeck, Göttingen
Dr. Julia König, MAE, Göttingen
Dr. rer. nat. Kerstin Menck, Münster
Andrea Hannemann, Göttingen
KONGRESSORGANISATION
DGHO Service GmbH
Alexanderplatz 1, 10178 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 2787 6089-20
Fax: +49 (0) 30 2787 6089-18
E-Mail: jahrestagung2019@dgho-service.de
www.dgho-service.de
Fachgesellschaften
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JAHRESTAGUNG 2018
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JAHRESTAGUNG
Onkopedia
ONKOPEDIA heißt das Portal unter www.onkopedia.com, mit Leitlinien zu Diagnostik
und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen, mit Onkopedia Pflege,
Patienten-Onkopedia, AYApedia, aktuellen Arzneimittelbewertungen sowie einer umfang-
reichen Wissensdatenbank.
Die Autoren Prof. Dr. med. Eva Lengfelder, PD Dr. med. Marianne Sinn und
Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann haben aktuelle Fragen beantwortet:
Wie viele Leitlinien sind über ONKOPEDIA einsehbar?Zur Zeit sind dies 130 deutschsprachige Leitlinien, eine Reihe davon liegt auch bereits auf
Englisch vor. Weiter gibt es bisher 20 Pflegeleitlinien, 7 in AYApedia und 116 Arzneimittel-
bewertungen.
Ist die ONKOPEDIA-Nutzung kostenpflichtig?Nein, alle Leitlinien sind frei über das Internet zugänglich. Erweiterte Inhalte, wie z. B.
die Therapieprotokolle und Studienergebnisse, können über das Log-In der Mitglied-
schaft in der DGHO, OeGHO, SGMO oder SGH+SSH eingesehen werden. Nicht-Mitglieder
können diese zusätzlichen Fachinformationen über eine ONKOPEDIA-Sondermitgliedschaft
einsehen.
Wie schaffen Sie es, die Leitlinien aktuell zu halten?Dies ist eine ganz besondere Herausforderung. Dank verstärkter personeller Unterstüt-
zung konnten wir im letzten Jahr 46 Leitlinien aktualisieren, mit dem Ziel, die relevanten
Fortschritte in Diagnostik und Therapie der entsprechenden Erkrankungen auf dem neu-
esten wissenschaftlichen Stand darzustellen. Dies geschieht jeweils themenbezogen in
enger Kooperation einer von den Fachgesellschaften nominierten Expertengruppe mit dem
ONKOPEDIA-Team der DGHO.
Wie finanziert sich ONKOPEDIA? ONKOPEDIA wird von den vier deutschsprachigen Fachgesellschaften DGHO, OeGHO, SGMO
und SGH finanziert. Die onkologische Informationsplattform ONKOPEDIA ist ein wichtiger
Beitrag für das „aktuelle Wissen“ unserer onkologischen Expertenschaft.
Die ONKOPEDIA-App ist seit dem 08.10.2018 verfügbar. Wie beurteilen Sie die Download-Zahlen? Die Zugriffszahlen auf ONKOPEDIA sind mit über 5.000.000 im Monat sehr hoch. Auch die
neue ONKOPEDIA-App wird sehr gut angenommen, die Download-Zahlen steigen konti-
nuierlich.
Können Sie die Funktion der „Arzneimittelbewertung“ beschreiben?Die Onkologie erlebt zurzeit einen unglaublichen Boom neuer Arzneimittel. Die Arzneimit-
telbewertung fasst die Studienergebnisse, die Zulassung durch die EMA und die frühe
Nutzenbewertung durch den G-BA in komprimierter Form zusammen – und aktualisiert sie
regelmäßig durch neue Daten.
Was ist zukünftig für oder mit ONKOPEDIA geplant? Primäres Ziel der ONKOPEDIA-Leitlinien ist es, den aktuellen Wissensstand in komprimier-
ter und übersichtlicher Form gut verständlich und praxisnah zugänglich zu machen. Das
bedeutet neben relativ kurzfristigen Überarbeitungen schon vorhandener Themen auch
die Beschreibung neuer und innovativer diagnostischer und therapeutischer Verfahren,
die nicht selten krankheitsübergreifend zum Einsatz kommen können. Hierzu wird auch die
Erstellung neuer, auf diese Themen zugeschnittener Leitlinien einen Beitrag leisten können.
Hinsichtlich einer leichteren Zugänglichkeit der Leitlinien wurden bereits erste Schritte mit
der Bereitstellung einer App gemacht, die schnell großen Zuspruch gefunden hat, was die
hohen Nutzerzahlen zeigen. Insgesamt machen die hier angesprochenen Punkte deutlich,
dass zur erfolgreichen Weiterentwicklung des ONKOPEDIA-Programms die inhaltliche Quali-
tät und Aktualität, aber auch der Einsatz moderner Kommunikationsmittel einen besonders
hohen Stellenwert haben sollten.
Wird es weitere technische Anpassungen geben?Ja, wir entwickeln ONKOPEDIA kontinuierlich weiter. Im Moment arbeiten wir an Verlinkun-
gen zu klinischen Studien und zu Datenbanken über Arzneimittel-Interaktionen.
Onkologie und Hämatologie
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JAHRESTAGUNG JAHRESTAGUNG
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Registrierung/Hotelbuchungen
Die Registrierung für Teilnehmer und Gruppen kann ausschließlich online unter
www.haematologie-onkologie-2019.com erfolgen. Hier finden Sie auch die AGB für den
Erwerb von Kongresstickets.
Kongressgebühren
* Ein Nachweis des Arbeitgebers/Institution über die tatsächliche Anstellung als Pflegekraft, med. Assistenzberuf
ist erforderlich
** Nachweis erforderlich
*** Separate Anmeldung erforderlich, ermäßigte Gebühr 10,00 €
IN DEN TEILNAHMEGEBÜHREN SIND ENTHALTEN:
w Zugang zu allen wissenschaftlichen Veranstaltungen vom 11.–14.10.2019
w Namensschild
w Allgemeine Teilnahmebestätigung
w Abstract-USB-Stick
w ÖPNV-Ticket des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg vom 11.–14.10.2019
(ausgenommen Tageskarten)
w Zugang zur Industrieausstellung
Die Teilnahmegebühren sind von der Umsatzsteuer befreit.
KONTAKT
Bei Fragen zur Registrierung wenden Sie sich bitte an unseren Dienstleister:
m:con – mannheim:congress GmbH
Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim
Frau Sabrina Steder
Telefon: +49 (0)621 41 06-199
E-Mail: sabrina.steder@mcon-mannheim.de
www.mcon-mannheim.de
HOTELBUCHUNGEN
Für die Kongressteilnehmer sind Zimmerkontingente in verschiedenen Berliner Hotels
reserviert. Buchungen online unter www.haematologie-onkologie-2019.com.
Allgemeine Informationen
Jetzt kostenlos registrieren - Formular online ausfüllen auf
springermedizin.at /register - ÖÄK- Nummer angeben oder
Berufsnachweis anhängen- Freischaltung erfolgt sofort!
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FORTBILDUNGSPUNKTE
Für die Jahrestagung 2019 werden Fortbildungspunkte beantragt bei der Ärztekammer
Berlin, der Österreichischen Akademie der Ärzte, der SGMO und SGH sowie bei der ESMO.
Für den Pflegekongress werden Fortbildungspunkte für Pflegekräfte bei der RbP beantragt.
FOTO-/FILMAUFNAHMEN
Das Fotografieren und Filmen in den Vortragssälen und in der Industrieausstellung ist
grundsätzlich nicht erlaubt (Ausnahme für akkreditierte Journalisten mit Drehgenehmigung).
INDUSTRIEAUSSTELLUNG
An allen vier Kongresstagen findet in der Halle B des CityCube Berlin eine begleitende
Industrieausstellung statt: Freitag, 11. Oktober 2019: 9:30–17:30 Uhr; Samstag, 12. und
Sonntag, 13. Oktober 2019: 9:00–17:30 Uhr; Montag, 14. Oktober 2019: 9:00–15:30 Uhr.
KIDS-CLUB
Während der gesamten Kongresszeiten wird eine kostenfreie Kinderbetreuung
angeboten. Um Anmeldung wird gebeten.
KONGRESSSPRACHEN
Deutsch und Englisch (keine Übersetzung).
DATENSCHUTZ
Detaillierte Informationen finden Sie auf der Kongresswebsite
www.haematologie-onkologie-2019.com.
Frühbucher
bis 30.06.2019
Normaltarif
bis 31.08.2019
Spätbucher
ab 01.09.2019
Tageskarten
(nur vor Ort
buchbar)
Mitglied DGHO,
OeGHO, SGMO,
SGH
180,00 € 230,00 € 280,00 € 180,00 €
Nichtmitglied 380,00 € 430,00 € 480,00 € 290,00 €
Pflegende* 80,00 € 95,00 € 110,00 € 80,00 €
med. Assistenz-
beruf* 120,00 € 135,00 € 150,00 € 140,00 €
Ruheständler** 120,00 € 135,00 € 150,00 € 140,00 €
Studierende** kostenfrei kostenfrei kostenfrei kostenfrei
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seminar*** 25,00 € 25,00 € 25,00 € 25,00 €
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JAHRESTAGUNG JAHRESTAGUNG
Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich über den Haupteingang Messedamm des
CityCube Berlin.
PKW UND PARKEN
Für die Anreise mit dem PKW nutzen Sie das Leitsystem Messegelände an den A10-Abzwei-
gen Drewitz, Oranienburg, Schönefelder Kreuz und Pankow. Dieses führt über die Auto-
bahnen A111, A115 (Avus) und A100 zum Autobahn-Dreieck Funkturm und von dort zur
Ausfahrt Messegelände. Parkplätze (kostenpflichtig) werden dort ausgewiesen. Adresse
für Naviga <tionssysteme: Messedamm 26, 14055 Berlin; GPS-Koordinaten: 52.4992001°N
/13.27247°E.
BAHN
Die Messe Berlin GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein Veranstal-
tungsticket an. Fahrzeit von Berlin Hauptbahnhof bis Station Messe Süd ca. 25 Minuten,
Weiteres s. unter ÖPNV.
ÖPNV
Anfahrt mit der S-Bahn ab Berlin Hauptbahnhof mit 9 oder 3 Richtung Spandau
bis S-Bahnhof Messe Süd, ab Berlin Südkreuz mit DP/DK und 9/3 bis Station
Messe Süd. Weitere Informationen finden Sie auf der Kongresswebsite www.haematologie-
onkologie-2019.com (Allgemeines/Anreise) sowie unter www.bvg.de.
FLUGZEUG
Der CityCube Berlin ist per ÖPNV von den internationalen Berliner Flughäfen SCHÖNEFELD
(SXF) und TEGEL (TXL) gut zu erreichen. Ab Flughafen Tegel: a x9 + DL + 9/3 oder
a 109 + 9/3 bis Station Messe Süd, Fahrzeit ca. 30 Minuten. Ab Flughafen Schöne-
feld: 9 bis Messe Süd, Fahrzeit ca. 65 Minuten. Weitere Informationen zu den Flughäfen
finden Sie unter www.berlin-airport.de.
HOTELBUCHUNGEN
Über die Kongresswebsite www.haematologie-onkologie-2019.com.
Tagungsort/Anreise
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Zufahrt zum Parkplatz
Vorfahrt Taxi
Zugang vom S-BahnhofMesse Süd
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JAHRESTAGUNG
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Berlin
Berlin bietet jedem etwas – Geschichte, Lifestyle, Musik und Kunst, spannende und
entspannte Stadträume… der ständige Wandel zeichnet die Stadt aus. Dazu ist Berlin die
grünste Metropole Deutschlands.
Für Ihren Aufenthalt finden Sie hilfreiche Tipps und Vorschläge unter www.visitberlin.de.
ImpressumDas vorliegende Vorprogramm wird anlässlich der Jahrestagung
der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen
Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie
2019 herausgegeben.
Herausgeber: DGHO Service GmbH
Alexanderplatz 1, 10178 Berlin
Tel.: +49 (0)30 27 87 60 89-20
Fax: +49 (0)30 27 87 60 89-18
info@dgho-service.de
www.dgho-service.de
Geschäftsführung: Iwe Siems
Steuernummer 1127/027/37914
Amtsgericht Charlottenburg, HRB 119462 B
Redaktion: Judith Müller, Dagmar Zilske-Müller
Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Die
DGHO Service GmbH hat die Daten für dieses Programm mit
größter Sorgfalt zusammengetragen. Eine rechtliche Gewähr für
die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht über-
nommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der
Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche
Zustimmung des Herausgebers urheberrechtswidrig und daher
strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigungen jeglicher
Art, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Syste-
men einschließlich Internet.
Anzeigen geben nicht notwendigerweise die Auffassung der
DGHO Service GmbH oder des WBHO e.V. wieder.
Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen
entbinden die verantwortliche Ärztin/den verantwortlichen Arzt
nicht davon, notwendige Diagnostik, Indikationen, Kontra-
indikationen und Dosierungen im Einzelfall zu überprüfen!
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr.
Bildnachweise und ©: Titel: s. dort; S. 5, 15, 17: privat; S. 20:
privat, Sammlung Ostrowski, Berlin; S. 21: Universitätsarchiv
HU Berlin; S. 23, 25: DGHO Service GmbH; S. 32: DGHO Service
GmbH; S. 36, 37: s. dort; S. 38: visitberlin/Wolfgang Scholvien
(4), Pierre Adenis, Oliver Lang
Druckauflage: 9.000 Exemplare
Verbreitete Auflage: ca. 8.800 Exemplare,
zzgl. Versand der E-Version/ca. 1.350 Exemplare
Redaktionsschluss: 15. März 2019
Änderungen vorbehalten!
Satz und Layout: omnisatz | Motiv Offset NSK GmbH, Berlin
Druck: Bosch-Druck GmbH, Landshut
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* Die empfohlene Dosis beträgt 150 mg 2 x tgl. Verzenios® sollte kontinuierlich eingenommen werden, sofern keine Krankheitsprogression
oder inakzeptable Toxizität auftritt. Bestimmte Nebenwirkungen können eine Dosisunterbrechung und/oder –reduktion erforderlich machen.
Weitere Informationen entnehmen Sie der Fachinformation (Stand 11/2018).
1. Verzenios® Fachinformation, Stand November 2018.
Verzenios® 50 mg/100 mg/150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Abemaciclib. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält entsprechend der
Bezeichnung 50 mg, 100 mg bzw. 150 mg Abemaciclib; Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat,
Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid-Hydrat, Natriumstearylfumarat; Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) (E1203), Titandioxid (E171), Macrogol
(E1521), Talkum (E553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) [nur bei 50 mg und 150 mg Tabletten], Eisen(III)-oxid (E172) [nur bei 50 mg Tabletten].
Anwendungsgebiete: zur Behandlung von Frauen mit Hormonrezeptor (HR)-positivem, humanem epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-2
(HER2)-negativem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs in Kombination mit einem Aromatasehemmer oder Fulvestrant
als initiale endokrine Therapie oder bei Frauen mit vorangegangener endokriner Therapie. Bei prä- oder perimenopausalen Frauen sollte
die endokrine Therapie mit einem LHRH-Agonisten (LHRH = Luteinising Hormone-Releasing Hormone) kombiniert werden. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: sehr häufig (≥ 1/10): Diarrhö, Infektionen,
Neutropenie, Anämie, Fatigue, Übelkeit, Erbrechen und verminderter Appetit, Leukopenie, Thrombozytopenie, Dysgeusie, Schwindel,
Alopezie, Pruritus, Ausschlag, Pyrexie, ALT- und AST- Erhöhung; häufig (≥ 1/100, < 1/10): Lymphopenie, erhöhter Tränenfluss, venöse Throm-
boembolie, trockene Haut, Muskelschwäche; Gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100): febrile Neutropenie. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder
unzugänglich aufbewahren. Enthält Lactose. Weitere Hinweise: Siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharm. Unternehmer: Eli
Lilly Nederland B.V.; Papendorpseweg 83; 3528 BJ Utrecht; Niederlande. Vertrieb: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Straße 2-4,
61352 Bad Homburg, Deutschland. Stand der Information: Nov. 2018
Verzenios® Kontinuierlich ––––– JJeedeenn Taagg.**Der erste und einzige CDK4 & 6 Inhibitor mit kontinuierlicher Gabe*
Zur Behandlung von HR+, HER2-
fortgeschrittenem oder
metastasiertem Brustkrebs (mBC):1
» In Kombination mit einem
Aromatase-Inhibitor oder
Fulvestrant
» Als initiale endokrine Therapie
oder bei Frauen mit voran -
gegangener endokriner Therapie
beim HR+/ HER2- mBC
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