12. norddeutscher...
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. 1 .
12. Norddeutscher
HEILPRAKTIKER-KONGRESS19.–20. November 2016
im Congress Center Hamburg (CCH)
am Dammtorbahnhof Marseiller Straße - 20355 Hamburg
Heilpraktiker helfen heilen!
Heilpraktiker Fortbildungskongress GbRHamburg - Schleswig-Holstein
ACHTUNG
Seminare am 18.11.16
siehe ab Seite 7
. 2 .
Zusätzlicher Nutzenfür Ihre Patienten.
Analytische Qualität, fachärztliche Kompetenz und individuelle Befundinterpretation:
Stuhluntersuchungen Dysbiose, quantitative Darmfloraanalyse Entzündungsparameter s IgA (sekretorisches IgA, Immunstatus) Tumorscreening
Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten Laktoseintoleranz | Fruktoseintoleranz | Histaminintoleranz
Basisanalytik Blutuntersuchungen Sputum, Urine, Wundmaterialien Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente Toxinbelastungen, Schwermetalle
Bundesweiter Laborverbund | Eigener Kurierdienst
Institut für Integrative Labormedizin am MVZ Dr. Kramer & KollegenLauenburger Straße 67 | 21502 GeesthachtProf. Dr. med. Ingo Sobottka | Bernhard HackTel.: 04152 803-355 | www.ladr.de
. 3 .
InhaltRubrik Seite
Wir setzen uns für Sie ein 4
Vorwort Landesverbände 5
Grußwort Präsident des Fachverbandes Deutscher
Heilpraktiker e.V. Bundesverband Bonn
6
Referentenliste Seminare 7
Seminarprogramm 8
Referenten Seminare (S1 - S10) 9-13
Information zum Kongress 14
Referentenliste Vorträge 16
Vortragsprogramm 17-21
Referentenvorträge (V1 - V28) 22-38
Ausstellerverzeichnis 42-43
Lageplan 44
Organisatorisches 46-47
Verabschiedung 47
Herzlich willkommen in Hamburg
Wissen ist wie ein Garten – ohne ständige Pfl ege gibt es keine Ernte
Aus Guinea
. 4 .
Persönliche Beratung und Informationen in allen berufl ichen Fragen
Beratung in allen Fragen der:
• Berufspolitik
• Abrechnung mit privaten Krankenkassen und Beihilfestellen
• Praxisgrü ndung und Praxisfü hrung
• Versicherungen
• Informationen ü ber gesetzliche Neuerungen
• Ortsnahe Betreuung in den Landesverbänden
• Gutachtenerstellung bei Abrechnungsproblemen mit den privaten
Krankenkassen und Beihilfestellen
• Leistungsverzeichnis fü r Heilpraktiker
• Fü hrung eines Th erapeutenverzeichnisses fü r Patientenanfragen
• Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung
Öff entlichkeitsarbeit
• Kontakte zu politischen Gremien, Ämtern und Behörden
• Darstellung des Berufsstandes in der Öff entlichkeit
• Teilnahme an Fachmessen und Kongressen
• Pressekontakte
• Beantwortung von Patientenanfragen
Weitere Informationen ü ber unsere Internetadressen:
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Hamburg e.V.
www.heilpraktikerhamburg.de
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Schleswig
Holstein e.V.
www.fdh-sh.de
Fachverband Deutscher Heilpraktiker Bundesverband Bonn
www.heilpraktiker.org
Qualität in Aus-
und Weiterbildung
Wir setzen uns für Sie ein
. 5 .
Vorwort der Landesverbände
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste,
wir danken Ihnen für Ihr Interesse am 12. Norddeutschen Heilprak-
tiker-Kongress. Egal, ob Sie unsere Fachveranstaltung bereits einmal
besucht haben oder Sie diese Fortbildungsmöglichkeit zum ersten Mal
nutzen - Ihnen werden viele Neuigkeiten rund um den Berufsstand des
Heilpraktikers geboten.
Nach wie vor verfügt Deutschland über eines der besten Gesundheits-
systeme der Welt. Dennoch fi nden wir darin viele Aspekte, die das hohe
Kulturgut einer "guten Medizin" massiv bedrohen. Das Zitat eines
Mediziners aus Frankfurt bringt es auf den Punkt: " Wenn Sie wissen
wollen, was warum in unseren Arztpraxen und Kliniken passiert, folgen
Sie der Spur des Geldes." Dort wo wirtschaftliche Interessen Priorität
haben, kommt der Patient zu kurz. Dafür werden die Akteure der Ge-
sundheitswirtschaft zunehmend scharf kritisiert. Diese Entwicklung
mag mit ein Grund dafür sein, dass die ganzheitlichen Th erapien aus
der Naturheilkunde immer mehr Beachtung fi nden.
Für die Zukunft braucht es eine engere Zusammenarbeit zwischen
Schulmedizin und Naturheilkunde, um immer komplexeren Krank-
heitsbildern und anderen Phänomenen, wie z.B. dem gesundheits-
schädlichen Einfl uss von Umweltgiften, erfolgreich entgegen zu wirken.
Diese und weitere aktuelle Herausforderungen an den Berufsstand des
Heilpraktikers spiegeln unsere Seminar- und Vortragsthemen deutlich
wider. Darüber hinaus bietet Ihnen die große Industrieausstellung viele
Informationen über die traditionelle Naturheilkunde und die Neuhei-
ten in der Alternativmedizin.
Im Austausch mit Kollegen und durch die Gespräche mit dem Fach-
personal an den Messeständen, werden Sie Antworten auf die Fragen
bekommen, die Ihnen im Praxisalltag begegnen.
Freuen Sie sich auf ein interessantes Wochenende!
Herzlich willkommen!
Renate Rathmann Susanne Boßhammer
. 6 .
Grußwort des Präsidenten des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker e.V. Bundesverband Christian Wilms
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
der Norddeutsche Heilpraktikerkongress als
einer der großen naturheilkundlichen Kon-
gresse hat sich durch die stets hohe fachliche
Qualität der Vorträge sowie die große med-
izinische Fachausstellung einen festen Platz in
der Fortbildung der Heilpraktikerinnen und
Heilpraktiker erworben und fi ndet dieses Jahr
bereits zum 12. Mal statt.
Das große Interesse der Kollegenschaft, sich umfangreich weiterzu-
bilden sowie sich in der Industrieausstellung zu informieren, zeigen die
hohen Besucherzahlen der letzten Jahre und auch diesjährig bieten die
Veranstalter in 28 Vorträgen und 10 Seminaren viele Möglichkeiten
der Fortbildung. Uns als Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.
mit über 7.300 Mitgliedern deutschlandweit liegt die Erhaltung be-
währter Th erapie- und Diagnoseverfahren am Herzen, daher ist die
Vermittlung von Fachwissen auf hohem Niveau eines der wichtigsten
Th emen der Landesverbände. In ganz Deutschland können unsere
Mitglieder zu vergünstigten Bedingungen an Fortbildungen unseres
Verbandes teilnehmen. Der FDH fördert diesen Bereich dadurch in
besonderer Weise.
Nutzen Sie in Hamburg auch die Gelegenheit zum kollegialen
Gespräch sowie zur berufspolitischen Information.
Während des Kongresses stehen Ihnen die Landesvorstände Hamburg
und Schleswig-Holstein sowie der Bundesvorstand für Fragen rund
um den Berufsstand zur Verfügung.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich allen danken, die an der Vorbe-
reitung und Durchführung des Kongresses mitgearbeitet haben und
wünsche dem Norddeutschen Heilpraktikerkongress den verdienten
Erfolg.
Herzliche Grüße
Christian Wilms
Präsident FDH
. 7 .
Referentenliste Seminaream Freitag, 18.11.2016 CCH Hamburg
Referent Ort Nr.
Frau HP Stephanie Gold Hamburg S 1
Herr Prof. Dr. med. Jan Kramer
Frau Dr. med. Ilona Dörges
Geesthacht S 2
Herr HP Torsten Seidl Geesthacht S 3
Frau HP Dr. rer. nat. Andrea Sörens Hamburg S 4
Frau HP Andrea Manca Köln S 5
Herr Apotheker Dirk Bettenworth
Frau Apothekerin Katrin Zink
Gütersloh S 6
Frau HP Silke Huber-Röhring Hamburg S 7
Herr HP Michael Münch München S 8
Herr Markus Peters – Arzt Bordesholm S 9
Frau HP Esther Kluth Gummersbach S 10
Seminaranmeldung:
Die Seminare fi nden am Freitag 18. November 2016
im CCH Marseiller Straße 20355 Hamburg im 1. Stock Raum 11-
15 von 10.00-17.00 Uhr statt. Die Seminare sind ausschließlich für
Heilpraktiker/Heilpraktikerinnen gedacht. Angehörige können nicht
teilnehmen.
Schriftliche Anmeldung bis 30.10.2016
Internet: www.norddeutscherheilpraktikerkongress.de
Für FDH Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos (Bitte bei
der Anmeldung Mitgliedsnummer angeben) Anmeldung nur
schriftlich per Internet.
ACHTUNG: BEI NICHTERSCHEINEN
TROTZ ANMELDUNG ERHEBEN WIR EINE
BEARBEITUNGSGEBÜHR IN HÖHE VON € 30.00
Teilnahmegebühr € 30.00 pro Seminar (Nichtmitglieder)
Rücktrittskosten: Bis 30.10.2016 kostenfrei (Abmeldung muss
schriftlich erfolgen)
Bis 14 Tage vor der Veranstaltung 50% der Teilnahmegebühr,
spätere Stornierung und Nichterscheinen volle Teilnahmegebühr.
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„Heilpraktiker helfen heilen“ Seminarprogramm
Nr. Seminare nur für Heilpraktiker/innen (Freitag)
S1 10.00 bis
13.00 Uhr
Frau HP Stephanie Gold
Behandlungsansätze bei Schilddrüsenerkrankungen und
Hormonstörungen am Beispiel der REGENA-Th erapie
S2 10.00 bis
13.00 Uhr
Herr Prof. Dr. med. Jan Kramer
Frau Dr. med. Ilona Dörges
Wie liest man ein Blutbild – welche Ergebnisse zeigen was
S3 10.00 bis
13.00 Uhr
Herr HP Torsten Seidl
Abrechnungsseminar GebüH
S4 10.00 bis
13.00 Uhr
Frau HP Dr. rer. nat. Andrea Sörens
Homöopathie, Homotoxikologie, Taping, Humorale Me-
thoden und Physiotherapie als gelungene Symbiose bei
akuten und chronischen Gelenk- und Gewebeproblemen
S5 10.00 bis
13.00 Uhr
Frau HP Andrea Manca
PRP Plättchenreiches Plasma – neue Behandlungsmög-
lichkeiten bei Erkrankungen der Haut, der Haare und
der Gelenke
13.00 bis
14.00 Uhr
Mittagspause /
Imbissstand im Foyer ab 9.30 Uhr
S6 14.00 bis
17.00 Uhr
Herr Apotheker Dirk Bettenworth
Frau Apothekerin Katrin Zink
Vom Ausgangsstoff bis zur LM Potenz
S7 14.00 bis
17.00 Uhr
Frau HP Silke Huber-Röhring
Allergie und Unverträglichkeiten – Hilfe durch Myko-
therapie
S8 14.00 bis
17.00 Uhr
Herr HP Michael Münch
Pathophysiognomik – von der Gesichtsdiagnose zur Th erapie
S9 14.00 bis
17.00 Uhr
Herr Markus Peters - Arzt
Herzmeditationen
S10 14.00 bis
15.30 Uhr
Frau HP Esther Kluth
Retterspitz-Fachvortrag –
Retterspitz-Heilmittel und ihre Wirkweisen
Freitag, 18. November 2016
Seminare
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Referenten - Seminare
Hormonstörungen sind in den Praxen der Heilpraktiker immer
öfter anzutreffen: Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto,
Basedow, mangelnde Hormonbildung in den Drüsen
(Progesteron, Testosteron) und entsprechende Symptome. Meist
kommen die Patientinnen vom Arzt, der der Meinung ist, alle
Werte seien in Ordnung. Wie man mit REGENAPLEXEN
das Hormonsystem wieder auf mehr Leistung bringt (auch
laborgestützt nachweisbar) anhand von entsprechenden
Beispielen mit Therapieplänen zeigt dieser Vortrag.
S 1
Frau HP Stephanie GoldFreitag 18.11.2016 / 10.00 - 13.00 UhrSeminarthema: Behandlungsansätze bei Schilddrüsen-erkrankungen und Hormonstörungen anhand der REGENA-Therapie
Alle Blutzellen haben ihren Ursprung in den pluripotenten
Stammzellen des Knochenmarks. Quantitative oder qualitative
Veränderungen des Blutbildes geben uns Auskunft über die
Funktion des Knochenmarks und erlauben einen Rückschluss
auf zugrunde liegende Erkrankungen. So sind die Blutzellen ein
faszinierendes Spiegelbild des körperlichen Gleichgewichts.
In diesem Seminar lernen sie die Blutzellen mit ihren Aufgaben in
eindrucksvollen Bildern kennen. Wir wollen aufzeigen, an welche
Erkrankungen Sie bei Veränderungen des weißen oder roten
Blutbildes denken sollten. Das Seminar wird viele Fallbeispiele
besprechen, im Vordergrund steht der kollegiale Austausch.
S 2
Herr Prof. Dr. med. Jan Kramer und Frau Dr. med. Ilona DörgesFreitag 18.11.2016 / 10.00 - 13.00 UhrSeminarthema:„Wie liest man ein Blutbild – welche Blut-werte zeigen was „
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Referenten - Seminare
Das Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker regelt seit 1985 die
Richtwerte für die Abrechnung mit dem Patienten und ist seit-
her nicht angepasst worden. Welche Möglichkeiten können Sie
nutzen und wie wenden Sie die analoge Abrechnung so an, dass Ihr
Patient eine möglichst gute Erstattung bekommt und Sie auf Ihren
Stundenlohn kommen. Wie geht man mit den Ziffern um, welche
kann man kombinieren und wo ist Vorsicht geboten. Ziel ist es die
Mystik des GebüH zu beseitigen und Sie sicher damit zu machen.
S 3
Herr HP Torsten SeidlFreitag 18.11.2016 / 10.00 - 13.00 Uhr
Seminarthema:Abrechnungsseminar GebüH
Akute Erkrankungen, die nicht richtig therapiert werden führen
häufig zu chronischen Beschwerden. Ein Beispiel ist die Chond-
ropathia patellae. Die Ursachen akuter Schmerzen sind vielfältig.
Zum Beispiel: Wachstumsschübe in der Pubertät; chronische
Belastungen im Kniebereich (Fliesenleger), Überbelastung der Seh-
nen durch Sport. Im Seminar wird die genaue Untersuchung zum
Ausschluss anderer Erkrankungen gezeigt und die Therapie mit
Injektionen, Schröpfen, Tapen und angepasster Physiotherapie. Es
werden auch Behandlungsvorschläge für andere Krankheitsbilder
wie akuter Lumbago/Ischalgie, Epicondylitis u.a. gezeigt.
S 4 Frau HP Dr. rer. nat. Andrea SörensFreitag 18.11.2016 / 10.00 - 13.00 UhrSeminarthema:Homöopathie, Homotoxikologie, Taping, Humorale Methoden und Physiotherapie als gelungene Symbiose bei akuten und chroni-schen Gelenk- und Gewebeproblemen
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Referenten - Seminare
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie man bei der Her-
stellung vom Ausgangsstoff zur fertigen homöopathischen Arznei
kommt.
S 6
Herr Apotheker Dirk BettenworthFrau Apothekerin Katrin ZinkFreitag 18.11.2016 / 14.00 - 17.00 Uhr
Seminarthema:Vom Ausgangsstoff bis zur LM Potenz
Die Therapie mit PRP (platelet rich plasma) wird seit einigen Jah-
ren erfolgreich zur Verbesserung des Haarwuchses, der Hautrege-
neration sowie in der Sportmedizin zur Behandlung von Schmer-
zen und Gelenkproblemen angewandt. Die im Plasma enthaltenen
konzentrierten Wachstums- und Wundheilungsfaktoren sorgen für
eine Proliferation von Zellen und für die Regeneration der betrof-
fenen Strukturen.
Vermittelt werden theoretische und praktische Grundlagen der
• Wirkungsweise von PRP im Beauty- und Schmerzbereich
• Herstellung des plättchenreichen Plasmas plus naturheilkund-
liche Medikamente
S 5
Frau HP Andrea Manca Freitag 18.11.2016 / 10.00 - 13.00 UhrSeminarthema:PRP Plättchenreiches Plasma - neue Be-handlungsmöglichkeiten bei Erkrankungen der Haut, der Haare und Gelenke
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Referenten - Seminare
Jedes Organ hat seine exakte Ausdruckszone im Gesicht. Or-
ganische Belastungen oder Funktionsschwächen können sich durch
Schwellungen, Dellen, Farb- und Strukturveränderungen im Gesicht
zeigen. Das Wissen – basierend auf den Forschungen von Natale
Ferronato – ist die Grundlage der pathophysiognomisch gestützten
Anamnese. Mit einem Blick ins Gesicht kann eine Verdachtsdiagnose
gestellt werden oder auch der Th erapieverlauf beobachtet werden.
Das Gesicht ist ein Somatotop und die Gesichtsareale können gezielt
mit Licht, Farbe und Magnetfeld behandelt werden, begleitend zu
jeder individuellen Th erapie oder als Gesichtszonenmassage.
S 8
Herr HP Michael MünchFreitag 18.11.2016 / 14.00 - 17.00 Uhr
Seminarthema:Pathophysiognomik – von der Gesichts-diagnose zur Therapie
Im asiatischen und amerikanischen Raum ist die Mykotherapie
schon seit langem eine auch von der Schulmedizin anerkannte
Therapieform, wenn es um chronische Erkrankungen geht. In
diesem Vortrag wird speziell auf die Einsatzmöglichkeiten der
Vitalpilze bei allergischen Erkrankungen bzw. Unverträglichkei-
ten eingegangen.
Welche Pilze sind zu wählen? Wo greifen sie an? Welche Maß-
nahmen sind zusätzlich sinnvoll? Was gibt es generell bei der
Mykotherapie zu beachten?
S 7
Frau HP Silke Huber-RöhringFreitag 18.11.2016 / 14.00 - 17.00 Uhr
Seminarthema:Allergie und Unverträglichkeiten – Hilfe durch Mykotherapie
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Referenten - Seminare
Seit über 110 Jahren vertreibt die Firma Retterspitz eine
Flüssigkeit, welche für Wickelanwendungen aus dem Behand-
lungsspektrum der Naturheilpraxis nicht wegzudenken ist.
Die Teilnehmer lernen die typischen Wickelanwendungen auf
vielfältige Weise in Form eines unterhaltsamen Vortrags kennen,
der einem ausgewogenen Rhythmus zwischen Theorie, Praxis
und Anwendungstipps folgt.
Die Salbenprodukte aus dem Heilen-Spektrum werden erklärt
und natürlich darf zum Abschluss des Vortrags die Besprechung
und Verkostung von Retterspitz Innerlich nicht fehlen.
S 10
Frau HP + Pharmareferentin Esther KluthFreitag 18.11.2016 / 14.00 - 15.30 UhrSeminarthema:Retterspitz Fachvortrag –Retterspitz Heilmittel und ihre Wirkweisen
In diesem Seminar wollen wir uns mit verschiedenen kleinen auf-
einander aufbauenden Übungen unserem Herzen zuwenden. Dabei
hat das Seminar sowohl einen Aspekt zur Selbsterfahrung, als auch
für die Anwendung in der alltäglichen Praxis. Seelische und geistige
Stabilität wird vorausgesetzt!
Literatur: Gesundmacher Herz VAK Verlag von Markus Peters
S 9
Herr Markus Peters – ArztFreitag 18.11.2016 / 14.00 - 17.00 Uhr
Seminarthema: Herzmeditationen
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InformationenDER KONGRESS FINDET AM SAMSTAG 19. 11. BIS
SONNTAG 20.11.2016 FÜR FACHBESUCHER STATT.
Öffnungszeiten Tageskasse: FREITAG 18.11.2016 von 09.00-18.00 Uhr
SAMSTAG 19.11.2016 von 09.00-18.00 Uhr
SONNTAG 20.11.2016 von 09.00-13.30 Uhr
Veranstaltungsort: Congress Center Hamburg (CCH)
Marseiller Straße, 20355 Hamburg direkt am Dammtor-Bahnhof
TEILNAHMEBEDINGUNGEN:
Teilnahmeberechtigt sind alle Heilpraktiker/innen unabhängig
von der Verbandszugehörigkeit, in Ausbildung befi ndliche HP An-
wärter/innen (mit Schulausweis), ärztliche Berufe, Hebammen,
Apotheker/innen, Medizinstudenten/innen mit Ausweis.
FACHBESUCHER HABEN FREIEN ZUGANG ZUR
INDUSTRIEAUSSTELLUNG.
(Bitte bringen Sie Ihren Berufsausweis mit)
TEILNAHMEGEBÜHREN
FDH Mitglieder Samstag 19.11.16 30,00 €
FDH Mitglieder Sonntag 20.11.16 20,00 €
FDH Mitglieder Samstag + Sonntag 40,00 €
Nichtmitglieder Samstag 19.11.16 40,00 €
Nichtmitglieder Sonntag 20.11.16 30,00 €
Nichtmitglieder Samstag + Sonntag 60,00 €
FREIER EINTRITT FÜR ALLE HPA AM SONNTAG
20.11.16 MIT SCHULAUSWEIS.
Anmeldung per Internet unter:
www.norddeutscherheilpraktikerkongress.de oder Tageskasse direkt
vor Ort (CCH) ab Freitag 18.11.2016 / 9 – 18 Uhr
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von •
•
•
•
•
von
...besser leben
–
...besser leben
Reishi – Shiitake – Maitake – HericiumAgaricus – Cordyceps – Coriolus
Polyporus – Coprinus – Auricularia
–
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Referentenliste Vorträgeam Samstag und Sonntag 19.11.-20.11.2016CCH Hamburg
Referent Ort Nr.
Herr Peter Jennrich – Arzt Würzburg V 1
Herr Markus Peters – Arzt Bordesholm V 2
Herr HP Enno Aden Osnabrück V 3
Herr HP Olaf Rippe München V 4
Herr HP Dr. rer. nat. Oliver Ploss Ibbenbüren V 5
Frau Dipl. Biologin Christiane Pies Eckernförde V 6
Herr HP Markus Opalka Witten V 7
Herr HP Heinz Th eo Gremme Olfen V 8
Herr Dr. med. Volker Schmiedel Kassel V 9
Herr HP Norbert Lindner Zeuthen V 10
Herr HP Detlef Mix St. Blasien V 11
Herr HP & Physiker Max Josef Probst Rostock V 12
Herr HP Dr. rer. nat. Roland Schulze Rostock V 13
Herr HP Otfried Döringer Böblingen V 14
Herr Marcus Stanton – Arzt Darmstadt V 15
Herr Christian W. Engelbert –Arzt Berlin V 16
Herr Dr. rer. nat. Martin Diefenbach Edewecht V 17
Herr Dr. med. Lorenzo Bruno Krefeld V 18
Frau HP Kathrin Böhning Lübbecke V 19
Frau HP Dagmar Praßler Hamburg V 20
Herr Dr.rer.nat.Jan-Christoph Kattenstroth Gütersloh V 21
Herr Dr. rer. nat. Stefan Scheibel Michelstadt V 22
Herr Naturarzt & Buchautor Bruno Vonarburg Schweiz V 23
Frau HP Dr. rer. nat. Edith Göttsche Schülp, Nortorf V 24
Frau HP Nicola Gruber Herford V 25
Herr HP + Tierarzt Arne Krüger Berlin V 26
Herr HP Udo Lorenzen Kiel V 27
Frau HP Ulla Hallmann Ortendorf V 28
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„Heilpraktiker helfen heilen“ Vortragsprogramm
Vorträge
Nr. Vorträge Saal 4 (Samstag)
09.00 bis
09.30 Uhr Begrüßung und Eröff nung
V1 09.30 bis
10.30 Uhr
Herr Peter Jennrich - Arzt
SCHWERMETALLE
- die toxische Bedeutung für den Menschen
10.30 bis
11.00 UhrKaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V2 11.00 bis
12.30 Uhr
Herr Markus Peters - Arzt
Herzrhythmusstörungen
12.30 bis
13.30 UhrMittagspause
Besuch der Industrieausstellung
V3 13.30 bis
14.30 Uhr
Herr HP Enno Aden
„Es ist zum „ Aus der Haut fahren !“
14.30 bis
15.00 Uhr
Kaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V4 15.00 bis
16.30 Uhr
Herr HP Olaf Rippe
Metalltherapie im Geist des Paracelsus
16.30 bis
17.00 UhrKaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V5 17.00 bis
18.00 Uhr
Herr HP Dr. rer. nat. Oliver Ploss
Ganzheitliches Th erapiekonzept bei dementiellen Erkrankungen
vaskuläre oder degenerative Demenz z.B. Alzheimer
18.00 Uhr Verlosung siehe Seite 40
Samstag, 19. November 2016
Bitte besuchen Sie in den Pausen
die große Industrieausstellung!
. 18 .
Samstag, 19. November 2016
Vorträge„Heilpraktiker helfen heilen“Vortragsprogramm
Samstag, 22. November 2014
Nr. Vorträge Saal 6 (Samstag)
V6 10.30 bis
11.30 Uhr
Frau Dipl. Biologin Christiane Pies
Praxisalltag mit der natürlichen Hormontherapie –
ausgewählte Fallbeispiele und deren Grundlagen
11.30 bis
12.00 UhrKaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V7 12.00 bis
13.00 Uhr
Herr HP Markus Opalka
Schrei, Kindchen schrei ! Ist die Geburt noch zu retten?
13.00 bis
14.00 Uhr
Mittagspause
Besuch der Industrieausstellung
V8 14.00 bis
15.00 Uhr
Herr HP Heinz Th eo Gremme
Einsatz von Auto-Nosoden bei chronischen Erkrankungen
in der Naturheilpraxis
15.00 bis
15.30 Uhr
Kaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V9 15.30 bis
16.30 Uhr
Herr Dr. med. Volker Schmiedel
Omega 3 – Denken, Demenz, Depression -Wissenschaftliche
Grundlagen und neue Erkenntnisse für Prävention + Th erapie
16.30 bis
17.00 Uhr
Kaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V10 17.00 bis
17.45 Uhr
Herr HP Norbert Lindner
Wechseljahre des Mannes – Schicksal oder Chance?
. 19 .
Nr. Vorträge Saal 7 (Samstag)
V11 10.30 bis
11.15 Uhr
Herr HP Detlef Mix
Manuka-Honig in aller Munde und in aller Wunde
11.15 bis
11.30 UhrKaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V12 11.30 bis
12.15 Uhr
Herr HP und Physiker Max Josef Probst
Oral Galvanismus in der Praxis, Ursachen, Folgen, Diagnose
und Th erapie
12.15 bis
13.00 UhrMittagspause
Besuch der Industrieausstellung
V13 13.00 bis
13.45 Uhr
Herr HP Dr. rer. nat. Roland Schulze
Psychoneurologische Erkrankungen – wie beeinfl usst das intes-
tinale Mikrobiom unser Gehirn und unser Nervenkostüm?
13.45 bis
14.00 UhrKaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V14 14.00 bis
14.45 Uhr
Herr HP Otfried Döringer
Gelenke beweglich halten
14.45 bis
15.00 UhrKaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V15 15.00 bis
15.45 Uhr
Herr Marcus Stanton - Arzt
Die neuen Ansätze zum Krebsverständnis – Epigenetik und
komplementäre Krebstherapie
15.45 bis
16.00 UhrKaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V16 16.00 bis
16.45 Uhr
Herr Christian W. Engelbert - Arzt
Ein revolutionäres System zur Messung von Vegetativum,
Psychoemotion und Regulationsprozessen
16.45 bis
17.00 UhrKaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V17 17.00 bis
17.45 Uhr
Herr Dr. rer. nat. Martin Diefenbach
Erfolgreich gegen Infektionsherde im Bereich von Harn- und
Atemwege
Samstag, 19. November 2016
Vorträge„Heilpraktiker helfen heilen“Vortragsprogramm
. 20 .
„Heilpraktiker helfen heilen“Vortragsprogramm
Vorträge
Nr. Vorträge Saal 8 (Samstag)
V18 10.30 bis
11.15 Uhr
Herr Dr. med. Lorenzo Bruno
Prävention und Intervention mit Coenzym Q10
11.15 bis
12.00 UhrMittagspause
Besuch der Industrieausstellung
V19 12.00 bis
13.00 Uhr
Frau HP Kathrin Böhning
Hormonell erblich-bedingter Haarausfall
13.00 bis
13.30 Uhr
Kaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V20 13.30 bis
14.30 Uhr
Frau HP Dagmar Prassler
Leaky-Gut = Leaky-Brain
Migräne und Demenz als Folge einer Dysbiose
14.30 bis
15.00 Uhr
Kaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V21 15.00 bis
16.00 Uhr
Herr Dr. rer. nat. Jan -Christoph Kattenstroth
Einsatz bioaktiver Kollagen-Peptide gegen die Hautalterung
16.00 bis
16.45 Uhr
Kaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V22 16.45 bis
17.45 Uhr
Herr Dr. rer. nat. Stefan Scheibel
Jetzt geht `s rund – Erkrankungen aus dem rheumatischen
Formenkreis
Samstag, 19. November 2016
. 20 .
. 21 .
Nr. Vorträge Saal 4 (Sonntag)
V23 9.30 bis
11.00 Uhr
Herr Naturarzt + Buchautor Bruno Vonarburg
Phytotherapeutische Konstitutionsbehandlung bei Frauen-
krankheiten (Menschen + Pfl anzen sind wesensverwandt)
11.00 bis
11.30 Uhr
Kaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V24 11.30 bis
12.30 UhrFrau HP Dr. rer. nat. Edith Göttsche
Regulationsstörungen des vegetativen Systems
Augendiagnose Vortrag
12.30 bis
12.45 Uhr
Kaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V25 12.45 bis
13.30 Uhr
Frau HP Nicola Gruber
Naturheilkundliche Th erapie des Reizdarmsyndroms
13.30 Uhr Verlosung und Verabschiedung siehe Seite 40
Nr. Vorträge Saal 6 (Sonntag)
V26 9.30 bis
10.30 Uhr
Herr HP + Tierarzt Arne Krüger
Aurum metallicum glänzendes Gold, zwischen strahlender
Majestät und tiefer Depression
10.30 bis
11.00 UhrKaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V27 11.00 bis
12.00 UhrHerr HP Udo Lorenzen
Akupunktur + TCM bei allergischen Erkrankungen eine
Domäne der chinesischen Medizin
12.00 bis
12.30 Uhr
Kaff eepause
Besuch der Industrieausstellung
V28 12.30 bis
13.15 Uhr
Frau HP Ulla Hallmann
Der Gallenfl uss – eine wertvolle Flüssigkeit
Sonntag, 20. November 2016
Sonntag, 20. November 2016
Vorträge„Heilpraktiker helfen heilen“Vortragsprogramm
Bitte besuchen Sie in den Pausen
die große Industrieausstellung!
. 22 .
Die großen Volkskrankheiten verzeichnen Zuwachsraten von
über 100%. Dies ist nicht durch genetische Ursachen oder allein
durch die zunehmende Lebenserwartung zu erklären. Vielmehr
wird an diesen Zahlen deutlich, dass einerseits die bislang
durchgeführten Präventionsmaßnahmen nicht greifen, und dass
es andererseits äußere Einflussfaktoren geben muss, die ent-
weder nicht bekannt sind oder die zu wenig beachtet werden.
Schwermetalle gehören zu den schädlichsten Substanzen welt-
weit und sind bei der Entstehung vieler Krankheiten ursächlich
beteiligt. Die Diagnose und Behandlung von chronischen um-
weltbedingten Metall-Belastungen eröffnet neue Möglichkeiten
in der Prävention und Therapie vieler Krankheiten. Dies wird
an zahlreichen Fallbeispielen deutlich.
V 1Herr Peter Jennrich Facharzt für Allgemeinmedizin / NaturheilverfahrenSamstag 19.11.16 / 09.30 – 10.30 Uhr Saal 4Vortragsthema:SCHWERMETALLE – die toxische Bedeutung für den Menschen
Referenten - VorträgeReferenten - Vorträge
Im Vortrag werden allgemeine, als auch individuelle, konstitutio-
nelle Aspekte zu Herzrhythmusstörungen dargestellt, sowie auch
neueste internationale Forschungsergebnisse aus dem Bereich der
mitochondrialen Medizin. Gerade die Mitochondrienmedizin
eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der Therapie. Welche Kon-
sequenzen ergeben sich daraus für die tägliche Arbeit?
V 2Herr Markus Peters – Facharzt für Allgemeinmedizin / NaturheilverfahrenSamstag 19.11.16 / 11.00 – 12.30 Uhr Saal 4Vortragsthema:Herzrhythmusstörungen
. 23 .
Referenten - Vorträge
In der Homöopathie, Spagyrik und anthroposophischen Medizin
werden Metalle als Basismittel der Konstitutionsbehandlung
bevorzugt verwendet. Olaf Rippe, bekannt durch seine Bücher
zur Heilkunde nach Paracelsus, stellt Ihnen die besonderen
Heilkräfte der Sieben Planetenmetalle vor – wie Paracelsus
bereits anmerkte, „haben die alten Philosophen die sieben Metalle
mit den sieben Planeten verglichen (…) und das haben sie der
Magie nach recht getroffen, deshalb wird es noch auf diesen Tag
so gehalten.“
V4
Herr HP Olaf RippeSamstag 19.11.16 / 15.00 - 16.30 Uhr Saal 4
Thema: Metalltherapie im Geist des Paracelsus
Neurodermitis, Ekzeme allergischen Ursprungs, oder Autoim-
munprozesse, die sich in starken Hautirritationen niederschlagen,
stellen eine große Herausforderung für uns Heilpraktiker dar.
V 3
Herr HP Enno AdenSamstag 19.11.16 / 13.30 - 14.30 Uhr Saal 4
Vortragsthema:Es ist zum „Aus der Haut fahren!“
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Magie nach recht getroffen, deshalb wird es noch auf diesen TaTaTTaTaTTTTaTag
sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo gehalten.“
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Referenten - Vorträge
Die natürliche Hormontherapie reguliert das natürliche Zusammen-
wirken der Hormondrüsen mit dem Ziel nachhaltig die physiologischen
Verhältnisse im Körper wieder herzustellen und zu erhalten. Anhand
von Praxisbeispielen und Th erapieverläufen wird das Zusammenwirken
der Systeme deutlich. Entsprechende Th erapiekonzepte werden an-
schaulich erläutert.
V6Frau Dipl. Biologin Christiane PiesSamstag 19.11.16 / 10.30 - 11.30 Uhr Saal 6Thema: Praxisalltag mit der natürlichen Hormon-therapie, ausgewählte Fallbeispiele und deren Grundlagen
Weltweit haben ca. 24 Millionen Menschen mit Demeznerkrankungen
vom Typ Morbus Alzheimer zu tun in Deutschland zurzeit ca. 1,5 Mil-
lionen Menschen. Wenn sich die Verhältnisse nicht ändern und präven-
tive Maßnahmen oder Strategien, den Ausbruch der Erkrankungen
hinauszuschieben erfolglos bleiben, wird sich die Zahl der Demenzkran-
ken im Jahr 2050 verdoppelt haben. Dabei belegen wissenschaftliche
Studien, dass gerade das Homocystein ein entscheidender Mitauslöser
ist und das Gehirn verstärkt altern lässt: Menschen mit hohen Homo-
cystein-Werten haben ein doppelt so hohes Risiko, an dementiellen Er-
krankungen zu leiden, z.B. Alzheimer. Welche Formen von dementiellen
Erkrankungen es gibt, welche Risikofaktoren die Erkrankung begünsti-
gen können und welche naturheilkundlichen Th erapieformen die
Behandlung unterstützen, soll in dem Vortrag vorgestellt werden.
V5Herr HP Dr. rer. nat. Oliver PlossSamstag 19.11.16 / 17.00 - 18.00 UhrSaal 4Thema: Ganzheitliches Therapiekonzept bei demenziellen Erkrankungen(vaskuläre oder degenerative Demenz z.B. Alzheimer)
. 25 .
Referenten - Vorträge
Nosoden sind Arzneimittel, welche nach Vorschrift des
homöopathischen Arzneibuches (HAB) aus Krankheits- oder
Stoffwechselprodukten von Menschen und Tieren hergestellt
werden können.
Die Bezeichnung "Auto-Nosode" besagt, dass das Ausgangsma-
terial für die Nosode vom Patienten selbst stammt. Dabei wird
gewährleistet, dass das individuelle Krankheitsgeschehen erfasst
wird. Die Wirkung der Auto-Nosoden wird als die eines Kataly-
sators angesehen, der den reaktionsschwachen Organismus akti-
vieren und seine Abwehrkräfte mobilisieren kann. Auto-Nosoden
sind vielfältig und individuell einsetzbar.
V8
Herr HP Heinz Theo GremmeSamstag 19.11.16 / 14.00 - 15.00 Uhr Saal 6Thema: Einsatz von Auto-Nosoden bei chronisch-en Erkrankungen in der Naturheilpraxis
Zunehmend kommen Säuglinge mit Schreiattacken, Schlaf-
störungen, Haltungsasymmetrien, Kopfdeformitäten und Koliken
in die Praxis. Besorgte Eltern ängstigen sich um folgenreiche
Pathologien ihrer Babys. Der Vortrag entmachtet geläufige Am-
menweisheiten und bietet ganzheitliche Konzepte rund um das
„Schreikind“.
V7
Herr HP Markus OpalkaSamstag 19.11.16 / 12.00 - 13.00 UhrSaal 6Thema: Schrei, Kindchen schrei!Ist die Geburt noch zu retten?
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Neurodegenerative Erkrankungen sind in ihrer Natur sowie Th erapie
komplex, wodurch ein fundiertes therapeutisches Naturheilverfahren
gefragt ist.
Nach langjähriger Tätigkeit als Chefarzt in einer Klinik für ganz-
heitliche Medizin wird Dr. med. Volker Schmiedel als führender
Naturheilkunde-Experte über seine Erfahrungen in der Prävention
und komplementären Behandlung von Demenz und Depressionen
mit Omega-3-Fettsäuren referieren.
V 9Herr Dr. med. Volker SchmiedelSamstag 19.11.16 / 15.30 - 16.30 Uhr Saal 6Vortragsthema:Omega-3 - Denken, Demenz und Depression Wissenschaftliche Grundlagen und neue Erkenntnisse für Prävention und Therapie
Die meisten Männer sind der Meinung, dass sie keine Wechseljahre
haben.
Ein großer Irrtum, denn der Testosteronspiegel sinkt mit zunehmen-
dem Alter und schaff t ähnliche Beschwerden wie bei der Frau.
Dieser Vortrag bringt Ihnen die aktuellen Erkenntnisse zu den -
Wechseljahren des Mannes - näher und zeigt die Möglichkeit der
Behandlung aus bioenergetischer Sicht.
V 10
Herr HP Norbert LindnerSamstag 19.11.16 / 17.00 - 17.45 Uhr Saal 6Vortragsthema:Wechseljahre des Mannes – Schicksal oder Chance?
Referenten - Vorträge
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Referenten - Vorträge
Honig spielte vor Entdeckung des Penicillins eine bedeutende Rolle
in der Wundversorgung. Durch Resistenzbildungen vieler Keime
gegen fast alle Antibiotika in weltweit alarmierendem Ausmaß, erlebt
Honig, insbesondere der neuseeländische Manuka-Honig, in den
letzten Jahren eine eindrucksvolle Renaissance im Einsatz gegen
MRSA und ähnliche Problemkeime. Manuka-Honig wirkt auf breiter
Front selektiv antimikrobiell (er unterscheidet zwischen Freund und
Feind) und fördert nachhaltig den Heilungsprozess. Auch innerlich
angewendet, macht man mit Manuka-Honig heilsame Erfahrungen.
V 11
Herr HP Detlef MixSamstag 19.11.16 / 10.30 - 11.15 UhrSaal 7Vortragsthema:Manuka-Honig in aller Munde und in aller Wunde
Mindestens 18 Millionen Deutsche sind von Oral Galvanismus,
verursacht durch verschiedene Metalle im Mund, betroff en. In
wissenschaftlichen Studien u. a. in Berlin und Köln, wurden die
Folgen, wie beispielsweise Veränderungen im oralen Ökosystem,
Lichen Ruber Planus, Leukoplakia, Halitosis und sogar dem Aufl ösen
von Dentin und Schmelz, nachgewiesen. In seinen Vortrag beschreibt
Herr Max Josef Probst, Physiker und Heilpraktiker, die Ursachen und
Folgen von oralen Galvanismus.
V 12
Herr HP + Physiker Max Josef ProbstSamstag 19.11.16 / 11.30 - 12.15 UhrSaal 7Vortragsthema:Oral Galvanismus in der Praxis, Ursachen, Folgen, Diagnose und Therapie
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Referenten - VorträgeReferenten - Vorträge
Alchemie
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Homöopathietrifft
www.metavirulent.de
Metalltherapie im Geist des ParacelsusEin Vortrag von Olaf Rippe
Sa. 19.11.2016, 15:00 Uhr – 16:30 Uhr Norddeutscher HP-Kongress im CCH, Saal 4
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ERES/DEMETER
FERRUM/EISEN
MARS/ARES
LUNA/SELENE
VENUS/APHRODIT
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Referenten - Vorträge
Erst allmählich versteht die Forschung den Zusammenhang zwischen
gesunder menschlicher Mikrobiota und gesundem ZNS Zentralem Ner-
vensystem/Gehirn. Dieser Zusammenhang wird im Vortrag ausführlich
dargestellt und erläutert. Das Konzept einer gestörten „Darm-Hirn-Achse“
wird mit verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankun-
gen wie Parkinson, Alzheimer, ADHS, Burn Out, Depressionen, ALS,
Epilepsie, Schizophrenie, Angststörungen, Chronische Schmerzen, …
in Verbindung gebracht, was auch über immunologische Störungen und
daraus resultierende Entzündungen erklärt wird, die durch eine gestörte
Darmfl ora getriggert werden. Die bidirektionale Kommunikation zwisch-
en Darm und Gehirn erfolgt auf direkten und indirekten Wegen über das
ZNS und das enterische NS (Nervensystem), über das endokrine und das
Immunsystem sowie über die Modulation von Neurotransmittern.
V 13 Herr Dr. rer. nat. Roland SchulzeSamstag 19.11.16 / 13.00 - 13.45 UhrSaal 7Vortragsthema:Psychoneurologische Erkrankungen – Wie beeinfl usst das intestinale Mikrobiom unser Gehirn und unser Nervenköstüm?
Bewegung ist Ausdruck des Lebendigen. Ist die Bewegungsmöglich-
keit eingeschränkt, z.B. durch Entzündung, degenerative Prozesse
oder Arthrose der Gelenke, dann bieten sich mit den Th erapie-
methoden des Schröpfens und der Baunscheidtbehandlung bewährte
naturheilkundliche Verfahren zur Aktivierung des Stoff wechsels
und der Durchblutung. Mittels dieser Ausleitungsverfahren sowie
der passenden homöopathischen Komplexmittel wird der Heilungs-
prozess in den erkrankten Gelenken angeregt. Im Vortrag wird
exemplarisch die Behandlung der Schulter (PHS), die Arthrose des
Kniegelenks sowie die Ischialgie erläutert.
V 14
Herr HP Otfried DöringerSamstag 19.11.16 / 14.00 - 14.45 UhrSaal 7Vortragsthema:Gelenke beweglich halten
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Die äußeren Einfl üsse zur Krebsentstehung fi nden endlich eine
angemessene Beachtung. Der Begriff der „Epigenetik“ beschreibt
wesentliche Faktoren, die aus dem Stoff wechsel, Lebensumständen
und toxischen Belastungen zur Krebsentstehung beitragen. Die
Krebszelle hat klare Merkmale, die sie von gesunden Zellen unter-
scheidet. Charakteristische Erkennungsmerkmale sind u.a. Änder-
ungen in der Energiegewinnung, der Informationsstruktur und dem
Zellmilieu.
Schutzfaktoren und Puff ersysteme entscheiden also über den Verlauf.
Diese sollten gestärkt oder aufgebaut werden. Dafür entscheidend
sind die ATP Produktion in den Mitochondrien, eine Reduktion
des oxidativen und nitrosativen Stresses, Ausleitung von belastenden
Substanzen, essentielle Nährstoff e und Spurenelemente zur Repara-
tur und Nachbildung der Metalloenzyme.
Die große Herausforderung war immer, Stoff e tatsächlich in die
Zelle und an den Ort des Geschehens zu bekommen. Biologisch
gebundene Formen und eine erfolgreiche Resorption sind dafür ein
Schlüssel. Über die Kaskadenfermentation wird genau dies erreicht.
Im Vortrag wird diese Th erapieform vorgestellt, um die Eigenschaft
der Krebszellen zu beeinfl ussen und gleichzeitig dem Körper eine
Regulierung zu bieten. Th erapien aus der Praxis für die Praxis.
Th erapieschemata werden je nach Tumorart vorgetragen und das
Verständnis für grundlegende Zusammenhänge vermittelt. Die
Seminarinhalte können sofort umgesetzt werden.
V 15Herr Marcus Stanton – Arzt –Samstag 19.11.16 / 15.00 - 15.45 UhrSaal 7Vortragsthema:Die neuen Ansätze zum KrebsverständnisEpigenetik und komplementäre Krebs-therapie
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Referenten - Vorträge
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Referenten - Vorträge
Unser Herz bildet sich als erstes Organ in der sechsten Schwanger-
schaftswoche und schlägt für den Rest unseres Lebens. Unser Herz-
schlag ist nicht regelmäßig. Das Herz muss sich ständig den Umge-
bungsbedingungen anpassen, z. B. bei Stress oder körperlicher Tätigkeit,
aber auch im Schlaf oder in Entspannungsmomenten. Selbst unsere
Gedanken und Emotionen beeinfl ussen unseren Herzschlag, in Echtzeit.
Diese Anpassungsprozesse drücken sich in der Herzratenvariabilität
bzw. Herzfrequenzvariabilität aus.
Konkret gibt unser Sinusknoten als „Schrittmacher“ des Herzens einen
regelmäßigen Herzrhythmus vor. Je nach Bedarf wird dieser jedoch über
unser Hormon- bzw. Nervensystem angepasst, d. h. moduliert. Dieser
Anpassungsprozess ist lebenswichtig. Eine geringe Herzratenvariabilität
deutet auf einen erheblich schlechteren Gesundheitszustand hin als
eine hohe (d. h. fl exible) Herzratenvariabilität. Eine HRV-Messung gibt
deshalb anhand von verschiedenen Auswertungsparametern Aufschluss
über die Fähigkeit eines Organismus, den täglichen Anforderungen
gerecht zu werden, über die Höhe des Stresslevels, die Gesundheitspro-
gnose uvm..
V 16Herr Dr. med. Christian W. EngelbertSamstag 19.11.16 / 16.00 - 16.45 UhrSaal 7Vortragsthema:"Nilas-MV – ein revolutionäres System zur Messung von Vegetativum, Psychoemoti-on und Regulationsprozessen"
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Anwendungsgebiete: Staatl. Fachingen STILL regt die Funktion von Magen und Darm an, fördert die Verdauung und hilft bei Sodbrennen. Es fördert die Harnausscheidung bei Harnwegser-krankungen, beugt Harnsäure- und Calciumoxalatsteinen vor und unterstützt die Behandlung chronischer Harnwegsinfek tionen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie das Etikett und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand der Information: 01/2013.Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH · Brunnenstraße 11 · 65626 Fachingen
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Referenten - Vorträge
V 17
Herr Dr. rer. nat. Martin DiefenbachSamstag 19.11.16 / 17.00 - 17.45 UhrSaal 7Vortragsthema:„Erfolgreich gegen Infektionsherde im Bereich von Harn- und Atemwege“
Die oberen Atemwege und die Harnwege gehören zu den Haupt-
ansiedlungsgebieten von Keimen und stellen somit häufig Areale
für hartnäckige Infektionen dar.
Hier die Abwehr gezielt zu stärken und das Milieu zu verbessern
ist das Ziel einer jeden naturheilkundlichen Therapie. Insbeson-
dere Reiztherapeutika, Ausleitung und Substitution sind bewähr-
te Methoden der Naturheilkunde.
Der Vortrag frischt das Wissen zum Thema Coenzym Q10
gründlich auf und vermittelt praxisrelevantes Wissen über die
positiven Effekte dieses Vitaminoids. Es wird die intervenierende
Wirkung von Coenzym Q10 im Rahmen von verschiedenen
Praxisfällen dargestellt und die Ergebnisse aus der aktuellen
KiSel-10 und Q-Symbio-Studie zur präventiven Wirkung von
Coenzym Q10 vorgestellt.
V 18
Herr Dr. med. Lorenzo BrunoSamstag 19.11.16 / 10.30 - 11.15 UhrSaal 8Vortragsthema:Prävention und Intervention mit Coenzym Q 10
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Referenten - Vorträge
Aktuelle Studien zeigen neue, gastro-intestinale Entstehungs-
mechanismen der Neuro-Inflammation. Die Besiedlung des
Darms beeinflusst damit auch den Verlauf von Erkrankungen wie
Demenz und Migräne.
Welche Rolle spielen hier auch sog. Anti-Nährstoffe und Exzito-
toxine wie das Gliadin?
Die Heilpraktikerin Dagmar Praßler zeigt erstmals neue, wissen-
schaftliche Erkenntnisse über die Zusammenhänge zw. Darm und
ZNS und stellt entsprechende Therapiemöglichkeiten vor.
V 20Frau HP Dagmar PraßlerSamstag 19.11.16 / 13.30 - 14.30 Uhr Saal 8Vortragsthema:Leaky-Gut = Leaky-BrainMigräne und Demenz als Folge einer Dysbiose
Haarausfall kann unterschiedliche Ursachen haben und bedarf daher
auch unterschiedlicher Behandlungsansätze. Die Betroff enen wissen
oft nicht, wie sie dieses Problem in den Griff bekommen sollen.
Der Vortrag zeigt, wie mit dem Einsatz von Nähr- und pfl anzlichen
Wirkstoff en sowie der Homöopathie diese Problematik in der
Naturheilpraxis gelöst werden kann.
V 19
Frau HP Kathrin BöhningSamstag 19.11.16 / 12.00 - 13.00 Uhr Saal 8Vortragsthema:„Hormonell erblich bedingter Haarausfall“
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Referenten - Vorträge
Der Rheumatische Formenkreis ist ein Bereich in der Naturheilkunde,
welchem ein hohes Maß an Aufmerksamkeit gebührt. Autoimmuner-
krankungen nehmen an Häufi gkeit zu und führen zu starken Belas-
tungen im Alltag bis hin zur Unselbständigkeit. Durch eine ursächlich
orientierte Herangehensweise werden Symptome und Besonderheiten
aufgedeckt und zu einem Befund zusammen gefügt. U.a. Morbus
Bechterew, Sklerodermie, sowie die rheumatische Arthritis werden in
diesem Vortrag dargestellt. Ergebnisse und bewährte Behandlungs-
vorschläge mit den indizierten Präparaten stehen hier genauso im
Mittelpunkt, wie praktische Tipps im Umgang mit den betroff enen
Patienten. Der Vortrag soll motivieren diese komplexen Krankheitsbil-
der in Angriff zu nehmen, und erfolgreich zu behandeln.
V 22
Herr Dr. rer. nat. Stefan ScheibelSamstag 19.11.16 / 16.45 - 17.45 Uhr Saal 8Vortragsthema:„Jetzt geht es rund- Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis“.
Bioaktive Kollagen-Peptide stimulieren die Kollagenproduktion der
Fibroblasten in den tiefen Schichten der Haut und stärken so das
strukturgebende Kollagengerüst. Klinische Studien zeigen, dass die
systemische Zufuhr dieser Peptide in Kombination mit Vitamin C,
Biotin und Zink zu einer signifi kanten Zunahme der Hautfeuchtig-
keit und der Hautelastizität führt, während die Hautrauigkeit und
das Faltenvolumen zurückgeht. Neben dem Einfl uss der Kollagen-
Peptide auf relevante Hautparameter, zeigt eine neueste Studie auch
positive Eff ekte bei Personen mit Cellulite.“
V 21Herr Dr. rer. nat. Jan-Christoph KattenstrothSamstag 19.11.16 / 15.00 - 16.00 Uhr Saal 8Vortragsthema:Einsatz bioaktiver Kollagen-Peptide gegen die Hautalterung
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Referenten - Vorträge
Menschen und Pfl anzen sind wesensverwandt. Werden diese Krite-
rien bei der Rezeptierung von Heilpfl anzen für Frauenkrankheiten
berücksichtigt, optimieren sich die therapeutischen Erfolge. Bruno
Vonarburg, Naturarzt aus der Schweiz, fasziniert in seiner Bildschau
die Exkursion ins Reich der Frauenkräuter und erläutert ihre praxis-
gerechten Indikationen.
V 23Herr Bruno Vonarburg Naturarzt und BuchautorSonntag 20.11.16 / 09.30 - 11.00 Uhr Saal 4Vortragsthema:Phytotherapeutische Konstitutionsbehand-lung bei Frauenkrankheiten - Menschen und Pfl anzen sind wesensverwandt
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Referenten - Vorträge
Das Erkennen und Zuordnen der verschiedenen augendiagnostischen
Zeichen des vegetativen Systems ist für eine kausale naturheilkundliche
Behandlung von grundlegender Bedeutung. Durch die Reizüberfl utung
der heutigen Zeit kommt es bei vielen Menschen zur Verschiebung der
rhythmischen Abläufe und zur Reduktion der körpereigenen Regene-
rationsprozesse. Dauert dieses vegetative Ungleichgewicht zu lange an,
führt dies früher oder später zu schweren Erkrankungen. Mit Hilfe
der Augendiagnose kann ich die Ursachen erkennen und daraus ein
eff ektives Th erapiekonzept entwickeln. Augendiagnose ist für mich die
Grundlage einer erfolgreichen Naturheilkundepraxis.
V 24
Frau HP Dr. rer. nat. Edith GöttscheSonntag 20.11.16 / 11.30 - 12.30 UhrSaal 4Vortragsthema:Regulationsstörungen des vegetativen Systems
Das Reizdarmsyndrom betriff t schätzungsweise 10% bis 20% der Bevöl-
kerung. Es verursacht chronische oder wiederkehrende Beschwerden im
Abdomen und Veränderungen der Stuhlgewohnheiten. Besonders betroff en
sind Frauen. Aber auch Kinder können schon an einem Reizdarmsyndrom
erkranken. Die genauen Entstehungsmechanismen sind unklar. Mehrere
Faktoren, wie ein gastrointestinaler Infekt in der Anamnese, Nahrungsmittel-
unverträglichkeiten, familiäre Disposition sowie Stress spielen eine Rolle.
Patienten mit Reizdarmsyndrom zeigen eine Störung der intestinalen Barri-
ere, Motilität und Sekretion. Die Erkrankung kann spontan ausheilen oder
über viele Jahre persistieren und ist mit einer stärkeren Beeinträchtigung der
Lebensqualität verbunden als andere vergleichbare Erkrankungen wie z.B.
Fibromyalgie. Hilfe bringen verschiedene Maßnahmen aus der naturheil-
kundlichen Praxis und der traditionellen europäischen Medizin, die sinnvoll
kombiniert eine erfolgreiche Behandlungsstrategie darstellen.
V 25
Frau HP Nicola GruberSonntag 20.11.16 / 12.45 - 13.30 UhrSaal 4Vortragsthema:Naturheilkundliche Therapie des Reizdarmsyndroms
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Referenten - Vorträge
Gold, nach dem die Menschheit strebt, ist im krankhaften Arzneimittel-
wesen durch das glatte Gegenteil von Glück gekennzeichnet. Es ist durch
schwerste Depressionen, Lebensüberdruss und Suizidneigung bestimmt.
Nach Stauff er: „Gold ist Gift für Leib und Seele“!
Gold ist hingegen im gesunden Arzneimittelwesen ein strahlendes Mittel,
mit strahlenden Personen, es stellt die Verbindung zu tiefer Gläubigkeit
dar, in vielen Religionen ist es gar das Element der göttlichen Wesen. In
dem Vortrag werden die Natur des Arzneimittels, die Symbolik, die Volks-
heilkunde und das Arzneimittelbild beschrieben. Dabei wird besonderer
Wert auf die prozesshafte Entwicklung des Aurumpatienten gelegt.
V 26Herr HP + Tierarzt Arne KrügerSonntag 20.11.16 / 09.30 - 10.30 Uhr Saal 6Vortragsthema:Aurum metallicum, glänzendes Gold,zwischen strahlender Majestät und tiefer Depression
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Referenten - Vorträge
Es werden einfache Methoden zur Anregung der Verdauungssäfte
vorgestellt.
Bittermittel die die Bildung von Speichel-, Magen-, Bauchspei-
cheldrüsen und Gallesaft anregen, Heilpilze zur Leberstärkung,
gallensaftlockende Lebensmittel, Kräutertees, sowie der hoch-
wirksame Kaffeeeinlauf.
Außerdem eine Ermutigung zu seinen Gefühlen zu stehen denn
„Wer sein Herz ausschüttet dem wird die Galle nicht überlaufen“
(Fritz- J. Schaarschuh deutscher Philologe und Aphoristiker)
V 28
Frau HP Ulla HallmannSonntag 20.11.16 / 12.30 - 13.15 UhrSaal 6Vortragsthema:Der Gallenfl uss - eine wertvolle Flüssigkeit
Die Behandlung von Allergien ist eine Domäne der chinesischen
Medizin. Vor allem die Akupunktur und an zweiter Stelle die
chinesische Arzneimitteltherapie und Diätetik sind hier sehr hilf-
reich. Auch die Allergie ist wie so viele Erkrankungen der Neuzeit
eine Störung des Immunsystems.
Wie kommt es, dass ein eigentlich auf Homöostase ausgerichteter
Organismus sich gegen seinen eigenen Wirt richtet?
Wie entstehen all diese Erkrankungen?
Ist es eine Strafe des Himmels oder hat der Mensch seine Gren-
zen überschritten? (Nei Jing Ling Shu, Kap. 8).
V 27
Herr HP Udo LorenzenSonntag 20.11.16 / 11.00 - 12.00 UhrSaal 6Vortragsthema:Akupunktur und TCM bei allergischen Erkrankungen
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Ausstellerverzeichnis
adjupharm GmbH, Bad Oldesloe
AGEVGesundheitsmittel, Seligenstadt
ALPHA aktiv GmbH, Emmendingen
APG Allergosan Pharma GmbH, Gudensberg
APONEO Apotheke, Berlin
APOrtha Deutschland GmbH, Ahrensburg
aQuator, Litauen
Arcana Arzneimitttel GmbH & Co KG, Gütersloh
Arcon International GmbH, Singen
Ardeypherm GmbH, Herdecke
ARKTIS BioPharma GmbH & Co. KG, Wickede (Ruhr)
Bauer & Wermke GmbH, Ehringshausen
BDS GmbH, Pfl ugdorf
Beta Reu Rella, Reinbek
BioKat Systeme GmbH, Lahr
BMT Braun Limited, Mötzingen
capsumed pharma gmbh,A-Mattsee
Cefak KG, Kempten
Desma GmbH, Mainz-Kastel
DHU Arzneimittel GmbH & Co KG, Karlsruhe
Dibropharm GmbH, Baden-Baden
DKV AG, Köln
Dreluso Pharmazeutika GmbH, Hessisch-Oldendorf
Europäische Penzel-Akade-mie, Heyen/Bodenwerder
Fachingen, Heil- und Mineral-brunnen GmbH, Birlenbach/OT Fachingen
w.feldhoff & comp. Arzneimittel GmbH, Gotha
Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V., Garsthofen
Gisunt Klinik, Zetel
Gothaplast GmbH, Gotha
Gutsmiedl Hildegard Produkte, Pfaff enhofen
H. Buschkühl GmbH, Erkrath
Hanosan GmbH, Garbsen
hauer naturprodukte, Th aden
Labor Drs. Hauss, Eckernförde
Heck Bio-Pharma GmbH, Winterbach
Heel, biol. Heilmittel GmbH, Baden-Baden
Hevert Arzneimittel GmbH & Co. KG, Nussbaum
HLH, Balve
Hofmann & Sommer GmbH, Königsee-Rottenbach
Homviora Arzneimittel, München
Horvi Enzymed-Service S.a.r.l., Remerschen, Luxemburg
Hyaluroninstitut Manca & Holdt UG, Köln
Infi rmarius GmbH, Göppingen
Intercell Pharma GmbH, Höhenkirchen
Institut Dr. Rilling GmbH, Walddorfhäslach
Intermed Service, Geesthacht
JAB biophrma, Wenden
Johannes Bürger Ysatfabrik GmbH, Bad Harzburg
Kaiser Friedrich Pharma, Bad Homburg
Kanne Brottrunk GmbH & Co. KG, Lünen
Kattwiga Arzneimittel GmbH, Nordhorn
Kindling GmbH, Hildesheim
Köhle TEM Heilmittel, Wien
Köhler Pharma GmbH, Alsbach-Hähnlein
KRESS GmbH, Hösbach
LADR, Geesthacht
Laves-Arzneimittel GmbH, Ronnenberg
LaVita Vertriebs GmbH, Kumhausen
Lehmanns Media GmbH, Hamburg
Dr. Loges + Co. GmbH, Winsen
Medical Marine Research, Hamburg
MEDICE, Iserlohn
Medico Service Beyer GmbH, Herdorf
MeGeMITWien
Mentop Pharma, Schleswig
meta Fackler Arzneimittel GmbH, Springe
METAIX UG, Stollberg
Dr. Miller GmbH, Hamburg
MITO Care GmbH & Co.KG, München
Mucos Pharma GmbH & Co. KG, Oberhaching
Münch Naturheilkunde, München
MykoTroph AG, Limesheim-Rommelhausen
Nestmann Pharma GmbH, Zapfendorf/Bamberg
Neuseelandhaus GmbH, Bergkamen
Dr. Niedermaier Pharma GmbH, Hohenbrunn
NILAS MV e.K., Hamburg
Nordmark Arzneimitttel GmbH, Uetersen
nutrimmun GmbH, Münster
orthim KG, Herzebrock-Klarholz
Pekana GmbH, Kisslegg
Pharma Liebermann GmbH, Gundelfi ngen
Lyprinol, Leichlingen
Peters, Markus, Bordesholm
Pharma Nord GmbH, Flensburg
Phönix Laboratorium GmbH, Bondorf
Pneumed GmbH, Idar-Oberstein
podo medi, Oldenzaal NL
Preval Dermatika GmbH, Tangstedt
PRONUTRI, Carros France
Queisser Pharma GmbH & Co. KG, Flensburg
Quiris Healthcare GmbH & Co. KG,Gütersloh
RAYONEX Biomedical GmbH, Lennestedt
REGENAPLEX GMBH Homöopathische Komplex-mittel, Konstanz
REGUMED GmbH, Gräfelfi ng
dr. reinwald healthcare, Schwarzenbrück
Repha Pharma, Langenhagen
Retterspitz GmbH, Schwaig
Rodisma GmbH, Köln
Roquette Klötze GmbH & Co. KG, Klötze
Salus Pharma GmbH, Bruchmühl
San Omega GmbH, Hamburg
Sanitas GmbH & Co. KG, Steinheim
Sanum Kehlbeck GmbH & Co. KG, Hoya
Sibolab UG, Berlin
Stand der Aussteller bei Drucklegung 05.08.2016
Den aktuellen Stand der Austeller fi nden Sie unter www.norddeutscherheilpraktikerkongress.de
SoliPrax e.K., Köln
Soluna Heilmittel GmbH, Donauworth
SPA Vivent Vertriebs GmbH, Hollenstedt
Spenglersan GmbH, Bühl
St. Johanser Naturmittelvertrieb GmbH, Gauting
Steierl Pharma GmbH, Herrsching
Strathmann GmbH & Co KG, Hamburg
Symbiopharm GmbH, Herborn-Hörbach
Synomed GmbH, Elmshorn
Syxyl, Köln
Teekampagne Projektwerkstatt, Berlin
Terra Mundo GmbH, Bad Homburg
therafl ex, Oppenau
VentaCare GmbH, Bremen
Verlag Volksheilkunde, Bonn
VERISANA GmbH, Hamburg
Viabiona, Herzogenrath
VIO.Colleg GmbH, Rostock
Vita Natura BV, Heerlen, Niederlande
vitatec Medizintechnik GmbH, Münsing
VitOrgan Arzneimittel GmbH, Ostfi ldern-Ruit
w.feldhoff & comp. Arzneimittel GmbH, Gotha
Weber & Weber GmbH & Co. KG, Inning/A
Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, Böblingen
Dr. Wolz Zell GmbH, Geisenheim
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Ausstellerverzeichnis
Seminarempfehlung
18.11.2016 – CCH Hamburg, S110.00 - 13.00 UhrReferentin: HP Stephanie Gold
Thema: Behandlungsansätze bei Schilddrüsenerkrankungen und Hormonstörungen am Beispiel der REGENA-Therapie
Hormonstörungen sind in den Praxen der Heilpraktiker immer öfter anzutreffen: Schilddrüsenun-terfunktion, Hashimoto, Basedow, mangelnde Hormonbildung in den Drüsen (Progesteron, Testosteron) und entsprechende Symptome. In diesem Vortrag erläutert die Re-ferentin anhand entsprechender Beispiele, wie durch die REGENA-Therapie die Selbstregulation der Hormondrüsen angeregt werden kann.
Weitere Informationen zum Fortbil-dungsprogramm 2016 sowie zu den Arbeitskreisen erhalten Sie unter:www.regena-akademie.de
Erwerben Sie sich eine
Ausbildungsprogramm der REGENA-Akademie
Informationen und Anmeldung unter: www.regena-akademie.de
Informieren Sie sich überdie REGENA-Therapie nach G. C. Stahlkopf
Regena-AkademieSchulung und Therapie
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Lageplan12. Norddeutscher Heilpraktiker-Kongressim Congress Center (CCH) in Hamburg
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Lageplan12. Norddeutscher Heilpraktiker-Kongressim Congress Center (CCH) in Hamburg
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Organisatorisches
OrganisationsanschriftHeilpraktiker Fortbildungskongress GbR
Hamburg - Schleswig-HolsteinConventstraße 1422089 Hamburg
Telefon: 040/25 75 75Kongressorganisation: Frau HP Renate Rathmann
info@norddeutscherheilpraktikerkongress.de
www.norddeutscherheilpraktikerkongress.de
Informationsbü ro und Presseinformation:
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an unseren Infostand im Eingangsbe-
reich oder wenden Sie sich an oben genannte Adresse.
Anreise CCH:
Wenn Sie mit dem Zug anreisen, können Sie den Veranstaltungsort
vom Bahnhof Dammtor aus gut zu Fuß erreichen, aus dem Großraum
Hamburg gibt es eine gute Anbindung an öff entliche Verkehrsmittel:
Haltestelle Dammtor - M 4 und 5
- Schnellbus 34
- Stadtbus 109
- S-Bahn S11, S21 und S, 31
- Regionalbahn R40 und R70
- ICE
Haltestelle Stephansplatz - U1
- M 4 und 5
- Schnellbus 34 und 36
- Stadtbus 109 und 112
- Stadtregionalbus 7500
- S1 bis Hauptbahnhof, dann
umsteigen in S11, S21 oder S31
Das CCH liegt unmittelbar am Bahnhof Dammtor.
Parken:
Begrenztes Parkplatzangebot direkt im CCH (Tiefgarage).
Die Benutzung ist kostenpfl ichtig!
Unterbringung:
Hotelreservierung unter:
Hamburg Tourismus GmbH · Postfach 102249 Hamburg
Reservierungshotline: Tel. 040 - 300 51 351
oder unter www.hamburg-tourismus.de
Vom Flughafen zum CCH
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Verpfl egung:
Innerhalb des Kongressbereiches befi ndet sich ein Bistro. In unmittelbarer
Nähe des Kongressgeländes sind Hotels und Restaurants der verschiedenen
Preisklassen.
Rauchen:
Alle Vortragsräume sind Nichtraucherzonen.
Programmänderung und Haftung:
Programmänderungen sind nicht vorgesehen und werden möglichst vermie-
den. Der Veranstalter behält sich solche aber vor. Die Th emenbeschreibun-
gen und Vortragsinhalte liegen in der Verantwortung der Referenten.
Fü r den Inhalt ü bernimmt der Veranstalter keine Haftung.
BITTE BEACHTEN SIE:Bandaufnahmen und andere Mitschnitte so wie Fotos sind nicht gestattet.
Eventuell nur mit Genehmigung der Referenten.
Fü r Ihre Garderobe ü bernehmen wir keine Haftung. Eine Garderobe ist
gegen Entgelt vorhanden. Im CCH stehen auch Schließfächer zur Verfügung.
DANKE SCHÖN
allen ausstellenden Firmen und ihren Mitarbeitern, den Besuchern und
Referenten. Wir freuen uns auf Ihre Wiederkehr zum 13. Norddeutschen
Heilpraktikerkongress am 25. - 26. NOVEMBER 2017.
Organisatorisches
Verabschiedung
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Sanft & mild heilen
arcana.deSeit 1957
Seit 1957 stellen wir LM-Potenzen her. Die Her stellung erfolgt
bei uns hand ver rieben und -verschüttelt. Als Familien unter nehmen
fühlen wir uns der homöopathischen Tradition verpflichtet.
ARCANA setzt sich nachhaltig für die Erhaltung der Arzneimittel-
vielfalt in der Homöopathie ein.
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