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Das Fraunhofer
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Treiber grenzüberschreitender Kooperation in Forschung, Entwicklung und Qualifizierung – Ressourcen, Transparenz, Governance
Vorstellung und Diskussion der Projektergebnisse
Prof. Dr. rer. pol. Thorsten PosseltFraunhofer MOEZ
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Fraunhofer MOEZ
Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft
Fokus: Internationalisierung, Innovation, Wissensökonomie
Kernkompetenzen: Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Politikwissenschaft und Geistes- und Sozialwissenschaften
Direktor: Prof. Dr. rer. pol. Thorsten Posselt, Professur für Innovationsmanagement und Innovationsökonomik an der UniversitätLeipzig
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1. Einordnung der grenzüberschreitenden Kooperationen in:Forschung, Entwicklung und Qualifizierung
2. Treiber grenzüberschreitender Kooperationen:Ressourcen, Transparenz, Governance
3. Handlungsempfehlungen: für Unternehmen und politische Entscheider
Agenda
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EINORDNUNG DER GRENZÜBERSCHREITENDEN
KOOPERATIONEN IN: FORSCHUNG, ENTWICKLUNG UND QUALIFIZIERUNG
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Europäische Ebene: Forschungspolitik Regionalpolitik Bildungspolitik
Nationale Ebene: Entwicklung gemeinsamer Grenzräume Bilaterale Zusammenarbeit in Forschung,
Entwicklung und Qualifizierung
Ebenen der grenzüberschreitenden Kooperationen in Forschung, Entwicklung, Qualifizierung
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Europäische Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsbeihilfen-Politik:Europa 2020-Strategie
Quelle: Eigene Darstellung nach Vorlage: http://www.horizont2020.de/einstieg-europa2020.htm
Europa 2020-Strategie
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n
Intelligentes Wachstum
Nachhaltiges Wachstum
Integratives Wachstum
Innovationsunion
Jugend in Bewegung
Digitale Agenda
Industriepolitik im Zeitalter der
Globalisierung
Ressourcen-schonendes Europa
Neue Kompetenzen und Beschäftigungs-
möglichkeiten
Europäische Plattform zur
Armutsbekämpfung
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Europäische Forschungspolitik
Quelle: http://www.horizont2020.de/einstieg-programmstruktur.htm
Horizont 2020 ist das Rahmen-programm der EU für Forschung und Innovation. Als Förderprogramm zielt es darauf ab, EU-weit eine wissens-und innovationsgestützte Gesellschaft und eine wettbewerbsfähige Wirtschaft aufzubauen und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
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Europäische Regionalpolitik
Quelle: http://ec.europa.eu/regional_policy/atlas2007/eu/crossborder/index_en.htm
Die Regionalpolitik verfolgt das Ziel, die erheblichen wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Unterschiede zu verringern, die zwischen Europas Regionen immer noch bestehen.
Zwischen 2014 und 2020 wird die EU insgesamt 351 Mrd. EUR in Europas Regionen investieren.
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Europäische Zusammenarbeit im Bereich Qualifizierung: ET 2020-Strategie
Strategischer Rahmen für die europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung (ET 2020); Ziele:
Verwirklichung von lebenslangem Lernen und Mobilität Verbesserung der Qualität und Effizienz der allgemeinen und
beruflichen Bildung Förderung der Gerechtigkeit, des sozialen Zusammenhalts und
des aktiven Bürgersinns Förderung von Innovation und Kreativität - einschließlich
unternehmerischen Denkens - auf allen Ebenen der allgemeinen und beruflichen Bildung
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Deutsch-Polnische und Deutsch-Tschechische Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung
Bundesebene
Dietmar Woidke, Ministerpräsident von Brandenburg, ist der Koordinator für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit
Landesebene (Brandenburg)
Kooperationsprogramm INTERREG V A Brandenburg – Polen 2014-2020
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Deutsch-Polnische und Deutsch-Tschechische Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung
Landesebene (Mecklenburg-Vorpommern)
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg/ Polen 2014-2020
Landesebene (Sachsen)
Kooperationsprogramm INTERREG Polen – Sachsen 2014-2020 Kooperationsprogramm
Freistaat Sachsen - Tschechische Republik 2014 - 2020
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Deutsch-Polnische und Deutsch-Tschechische Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung
Grundlagen
Deutsch-Polnisches Abkommen der wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit (WTZ) vom 10. November 1989
Deutsch-Tschechisches Abkommen über die wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit vom 2. November 1990
Aktivitäten
Mit Polen liegt der Schwerpunkt auf „Forschung für die Nachhaltigkeit“. Zahlreiche bilaterale Projekte.
Mit Tschechien liegt der Schwerpunkt auf IKT und Umweltforschung. Überwiegend multilaterale Projekte.
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TREIBER GRENZÜBERSCHREITENDER
KOOPERATIONEN: RESSOURCEN, TRANSPARENZ, GOVERNANCE
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Wie definieren wir grenzüberschreitende Kooperationen?
„Grenzüberschreitende Kooperationen im Sinne der Studie besitzen mindestens einen Partner aus dem Gebiet der Neuen Bundesländer sowie mindestens einen Partner aus dem Gebiet Tschechiens und/oder Polens.
Sie sind gekennzeichnet durch eine rechtliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit der Partner.
Grenzüberschreitende Kooperationen, die ursprünglich zwischen rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Partnern entstanden sind, im Laufe der Kooperationsbeziehung jedoch eine rechtliche und wirtschaftliche Verflechtung eingingen, sind ebenfalls Kooperationen im Sinne des Projekts.“
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Wie definieren wir grenzüberschreitende Kooperationen?
„Die grenzüberschreitenden Kooperationen beruhen auf Freiwilligkeit, Zielorientierung, Win-Win-Erwartungen und können im gegenseitigen Einvernehmen beendet oder gekündigt werden.
Die Kooperation konzentriert sich auf die Bereiche Forschung, Entwicklung oder Qualifizierung.“
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Welche Daten wurden erhoben?
Daten-erhebung
Literatur, Desk
Research
Interviews
Besuch von Veranstal-
tungen
Wett-bewerb
Durch-führung
Konferenz
Frage-bögen
AGIT GmbH - Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer,
LifeTec Aachen-Jülich e.V. akm – Aachener
Kompetenzzentrum Medizintechnik GmbH/e.V.
Kompetenz-Netzwerk Mechatronik in Ostbayern (IHK Cham),
Cluster Mechatronik & Automation e.V.
Europaregion Donau/Moldau
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Einflussfaktoren grenzüberschreitende Kooperationen – Institutionelle Rahmenbedingungen
• Rechtliche Rahmenbedingungen und Rechtssicherheit (property rights, IPR, Steuersystem)
• Qualität der öffentlichen Verwaltung und Bürokratie
• Korruptionsbekämpfung• Berechenbarkeit der Wirtschaftspolitik
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Einflussfaktoren grenzüberschreitende Kooperationen –Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
• Makroökonomische Stabilität • Marktgröße, Konsumentwicklung• Fachkräfte (Qualität der akademischen und
beruflichen Ausbildung, Verfügbarkeit) und Arbeitskosten
• Bedingungen für FuE• Betriebsdichte und Verfügbarkeit geeigneter
Partner (Ausstattung, Innovationskapazität), existierende Netzwerke
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Einflussfaktoren grenzüberschreitende Kooperationen –Kooperationsspezifische Faktoren
• Geographische Nähe der Kooperationspartner (Transport, erklärungsbedürftige Produkte)
• Verfügbarkeit finanzieller Ressourcen und Unterstützung
• Transparenz (Marktkenntnis, Informationen, Partnersuche)
• Partnerschaftliches Agieren – Vertrauen, Aufgaben- und Ertragsverteilung, Gestaltung des Wissensaustausches
• Führungsstil, Konflikt- und Zeitmanagement
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Besonderheiten ostdeutscher Unternehmen
• Kleinteiligkeit und Bedeutung der KMU für das Innovationsgeschehen in Ostdeutschland
• Schwierigkeiten (personell, finanziell) für KMU erhöhen Kooperationszwang
• ostdeutsche KMU setzen mehr auf offene Innovationsprozesse (28 Prozent gegenüber 19 Prozent (Westdt.) der innovativen industriellen KMU betreiben Kooperationen)
• aber kooperieren seltener mit internationalen Partnern (21 Prozent gegenüber 40 Prozent (Westdt.))
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Besonderheiten der Grenzregionen
Schwächen: • geringe Betriebsdichte• Infrastruktur• Fachkräftemangel• SprachbarriereStärken: • räumliche Nähe• „Brückenmitarbeiter“ eher verfügbar
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Räumliche Nähe als Treiber für Kooperation: Insbesondere bei Kooperationen im Grenzraum Regionales „Ökosystem“ beflügelt Spillover
Thematisch-inhaltliche Treiber für Kooperation: Insbesondere bei Kooperationen zwischen
führenden Institutionen der verschiedenen Staaten Spezialisierung beflügelt Kooperation über
„geographische Distanzen“
Treiber grenzüberschreitenden Kooperationen in Forschung, Entwicklung, Qualifizierung
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Sprache Kultur Mentalität Rechts-rahmen
Manage-ment Ressourcen
Räumliche Nähe Vorbilder
Regionale Unter-
stützung
Nationale Unter-
stützung
Europäische Unter-
stützung
Eigentums-fragen
Quali-fizierungs-standards
Sichtbarkeit der
Kooperation
Fachkräfte-angebot
Qualitäts-anfor-
derungenBürokratie Persönliches
Vertrauen
Einzelper-sönlich-keiten
Korruption Wirtschafts-faktoren
Zeitmanage-ment
Langjährige Partner
Fachliches Interesse
Persönliche Sympathie
Wissens-transfer Infrastruktur Existierende
Netzwerke
Gegenstand der
Kooperation…
Treiber grenzüberschreitender Kooperationen: Ergebnisse der Datenerhebung
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Treiber grenzüberschreitender Kooperationen:Clustern der Ergebnisse
Ressourcen
Europäische Unterstützung
Nationale Unterstützung
Regionale Unterstützung
Infrastruktur
Wirtschaftsfaktoren
Fachkräfte
Transparenz
Sichtbarkeit
Vorbilder, Leuchttürme
Standards
Rechtsrahmen
Governance
Netzwerke
Vertrauen, Sympathie
Einzelpersönlichkeiten
Sprache, Kultur, Mentalität
Zeitmanagement
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Treiber grenzüberschreitender Kooperation:Ressourcen
Situation in Ostdeutschland:
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit eher durch politisch-öffentliche Aktivitäten geprägt.
Vergleichsweise kleine Unternehmen häufig durch Mutterkonzern in globale Wertschöpfungsketten integriert.
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Beispiel: grenzüberschreitendes Innovationsgutschein-Programm
Referenzregion: „Top Technologie-Cluster“ (TTC)
Hintergrund:
Innovationsfonds fördert grenzüberschreitende FuE-Kooperationen von KMU mit 100.000-250.000 EUR pro Projekt.
Trinationale Jury (NRW, Niederlande, Flandern und Wallonien) bewertet die Projekte (hohe Marktnähe) .
Innovationsfonds wird zu jeweils einem Drittel durch niederländisches Wirtschaftsministerium, durch EU-Instrument INTERREG IV A und durch die Regionen des Länderdreieckes (Aachen Eindhoven und Leuven) finanziert.
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Treiber grenzüberschreitender Kooperation:Transparenz
Situation in Ostdeutschland:
Aufgrund der kürzeren Lernzeiträume seit 1990 ist die Rolle von Leuchtturmprojekten in ostdeutschen Grenzregionen wichtig.
Marketing und Imagekampagnen von Regionen auf Grundlage von Alleinstellungsmerkmalen wichtig (Identitäten).
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Beispiel: Förderung von Kooperationsassistenten
Referenzregion -AGIT GmbH: „Business Development Support“ (BDS)
Hintergrund:
Erfahrene Experten schaffen Transparenz, indem sie Unternehmen helfen konkrete Komplementaritäten zu erkennen (beziehungsweise zu entwickeln)
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Treiber grenzüberschreitender Kooperation:Governance
Situation in Ostdeutschland:
Entscheidende Rolle bei der Etablierung grenzüberschreitender Governance-Strukturen in den Referenzregionen (Netzwerke, Cluster) spielen FuE-Einrichtungen.
Netzwerkstrukturen und Cluster im Osten sind relativ jung und häufig (noch) nicht so gut (Spezialisierungsgrad) im Partnerland vernetzt.
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Beispiel: Förderung von grenzüberschreitenden Unternehmensverbünden
Referenzregion: Projekt ProdNET
Hintergrund:
Das Cluster Mechatronik & Automation e.V. kooperiert mit dem Mechatronik-Cluster Oberösterreich.
Beteiligt sind die Hochschulen in Deggendorf und Steyr. Dieses Projekt wird durch das INTERREG-Programm Bayern-
Österreich finanziert und zielt auf die Gründung von Unternehmensverbünden (Identifizierung und Realisierung von Kostensenkungspotentialen) ab.
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PreisverleihungKonferenz in Chemnitz
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Preisträger: Forschungszentrum für Umwelttechnik (FORTECH)
Thema: Gemeinsamer Forschungs-, Innovations- und Ausbildungsraum auf dem Gebiet neuer Materialien und unkonventioneller Umformtechnik ohne Grenzen
Hintergrund:
Partner: TU Chemnitz, Westböhmische Universität Pilsen (CZ), KMM (CZ)
Ergebnis:Technologieentwicklung; Demonstratoren; 5 Patente; 45 Publikationen; Stahlinnovationspreis 2009; mehr als 60 Langzeitaufenthalte; Doppeldiplom; Konferenz
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Preisträger: Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (TU Dresden)
Thema: Neuartige Materialien und Technologien für generische Leichtbaukomponenten für ein emissions-reduziertes Konzeptfahrzeug mit Elektroantrieb
Hintergrund:
Partner: Politechnika Warszawska (PL) Ergebnis:
12 Mitarbeiterstellen an den teilnehmenden Universitäten geschaffen; Studenten- und Doktorandenaustausch; eine Promotion; mehrere Diplomarbeiten; es wurden Komponenten entwickelt, welche in den Markt eingeführt werden
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Preisträger: IHK Projektgesellschaft mbH
Thema: EUROJOB-Viadrina – Verbesserung der Berufs- und Bildungsperspektiven und der Mobilität in den Euroregionen Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober
Hintergrund:
Partner: WZDZ (PL, Gorzow Wlkp.) Ergebnis:
Entwicklung der Plattform www.euro-job.net(Berufsbildungsatlas); > als 150 Personen qualifiziert; Newsletter mit > als 600 Abonnenten; Plattform gewann Preis als attraktivste und informativste Internetpräsentation.
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Preisträger: Sächsisches Textilforschungsinstitut
Thema: Bilaterale Forschung auf dem Gebiet der technischen Textilien
Hintergrund:
Partner: CLUTEX (CZ); SVUM (CZ), VUB (CZ) inoTEX (CZ) etc.
Ergebnis: Wiederverwendbare Anti-Dekubitus Auflage für den klinischen und häuslichen Bereich; Metall-Textil-Verbunde mit verbessertem Adhäsionsverhalten im Automobilbereich zur Reduzierung der Lärmbelastung; öko-effiziente LED-UV-härtende Systeme für Textilien und Composite-Materialien zur Energieeinsparung
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HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR: UNTERNEHMEN UND POLITISCHE ENTSCHEIDER
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Transparenz über Stakeholder herstellenGegenseitigen Austausch anregen
Wirtschaft
Wissen-schaft
Politik
DAAD
IBMŠMT ČR
Investin MV
Universitäten
BMWi
BMBF
EEN
AHK
ZABWFS
VTUD
NCBR
TA CRMSHE
Wojwodschaften Bundesländer Kraj
EU
Industrieforschungs-einrichtungen
außeruniversitäreFuE
deutsche, tschechische und polnische Unternehmen
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Transparenz über Programme herstellenGegenseitigen Austausch anregen
Den Austausch zu Programmen von Bund, Ländern und Nachbarstaaten stärken (Synergien, Spezialisierung, Lernen), damit könnten Initiativen gestärkt werden, die ggf. auch durch EU-Gelder ko-finanziert werden.
Nachfrageorientierte Informationsangebote schaffen.
Bestehende Kooperationen (Netzwerke) durch Benchmark-Studien unterstützen.
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Bestehende Kooperationen stärken
Unterstützung von Fokussierung und gezielter Nutzung von Komplementaritäten.
Stärkung von Intermediär-Strukturen, mit dem Ziel einer stärkeren Spezialisierung, Dienstleistungsorientierung und Profitabilität.
Förderung des Auf- und Ausbaus grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten
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Voraussetzungen für Kooperation schaffen undneue Kooperationen anregen
Förderung der Kooperations- (Trainierte Verbünde), Internationalisierungs- und Absorptionsfähigkeit (ausländisches Knowhow, Fachkräfte etc.) von Unternehmen.
Neue Formen der grenzüberschreitenden Förderung pilotieren, die insbesondere durch Unternehmensimpulse getrieben werden.
Förderinstrumente, die Kooperationen im Sinne einer „High-Road-Strategie“ forcieren.
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Klarheit über Ziele und Mittel gewinnen
Sind meine Interessen klar und präzise formuliert (High-Road-Strategie/ Low-Road-Strategie)?
Sind die Spezialisierungen und die Komplementaritäten meiner Partner klar?
Sind die Motive meiner Partner transparent?
Sind die Partner bereit finanzielle Risiken zu tragen?
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Klarheit über Ziele und Mittel gewinnen
Sind Entscheidungsprozesse klar definiert?
Sind die erhofften Ergebnisse der Kooperation klar beschrieben und Eigentumsfragen geklärt?
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Bausteine zur erfolgreichen Positionierung im globalen Wettbewerb und Erschließung ausländischer Märkte
Passgen
aue Lö
sun
g
entw
ickeln
Analyse des Zielmarktes
Strategie-entwicklung
Strategie-umsetzung
Standortanalysen
Technologie-anpassungs-management
Businessmodell-entwicklung
Markteintritts-strategie
Geschäftsmodell-anpassung
Workshops/ Projekt-
management
Vermittlung von Kooperations-
partnern
Analyse potentieller Wettbewerber/ Kunden/
Kooperationspartner/ Lieferanten
SWOT Analysen und Benchmarking
Innovations-management
Check
IP-Portfolio-Analyse
Analyse des Unternehmens
Expertise nachfragen
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Bild aus GF einfügen!
Prof. Dr. Thorsten Posselt, DirektorSteffen Preissler, Abteilungsleiter
Tel. +49 341 231039-100Fax +49 341 231039-190 E-Mail thorsten.posselt@moez.fraunhofer.deE-Mail steffen.preissler@moez.fraunhofer.de
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