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Post on 18-May-2020
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MUSIKFESTSPIELEKÖNIGSWINKEL
30.09. und 3.10.2020
Richard Wagner Festival Wels
zum 175. Geburtstag von Ludwig II. im 20-jährigen Festspielhaus Füssen
2.10.2020
RichardWagner
Fest-Konzert
WWW.MUSIKFESTSPIELE-KOENIGSWINKEL.DE
MUSIKFESTSPIELEKÖNIGSWINKEL
SEHR GEEHRTE FESTGÄSTE,
im September 2020 ist es endlich soweit: in „Ludwigs II.“-Theater wird die Oper „Tristan und Isolde“ von Richard Wagner gespielt, für die er schon in München zur Uraufführung ein eigenes Festspielhaus bauen wollte! 155 Jahre nach der ersten Aufführung im Königlichen Hof- und Nationaltheater München wird „Tristan und Isolde“ im Festspielhaus Füssen, das vor 20 Jahren eröffnet worden ist, neue Musikfestspiele er-öffnen. So werden aber nicht nur die großen Werke Richard Wagners, den Ludwig II. als großer Freund und Mäzen immer unterstützt hat, in den kommenden Jahren zur Aufführung gebracht, sondern die Musik-festspiele laden auch mit besonderen Festkonzerten in das Festspiel-haus in der exklusiven Lage, direkt gegenüber Schloss Neuschwan-stein, die große Musikwelt ein! Dies beginnt im ersten Jahr mit einer Zusammenarbeit mit dem international viel beachteten „Richard Wag-ner Festival Wels“, einer weltbekannten Sänger- und Dirigentenbeset-zung und einem besonderen Programm für feinsinnige Musikfreunde aus der ganzen Welt, an einem der schönsten Orte der bayerischen Kulturlandschaft.
Wir freuen uns auf Sie!
Florian Zwipf-ZahariaGeschäftsführerKönigswinkel Kultur gGmbH
VEREHRTES PUBLIKUM,
das Richard Wagner Festival Wels wurde im Jahr 1990 vom meinem Vater Dkfm. Walter Just und mir gegründet.Unser Motto war von Anbeginn das, welches Herbert von Karajan un-serem 1. Regisseur, Günther Schneider Siemssen abverlangt hat: „Wenn der Vorhang aufgeht will ich auf der Bühne das sehen was in Text und Musik geschrieben ist“
In 25 Jahren hat uns dieses Motto, gepaart mit den besten Wagner Sängern der Welt, zu einem internationalen Erfolg mit Besuchern aus der ganzen Welt geführt.
Es ist mir eine unbeschreibliche Freude jetzt eine unserer Produktio-nen, „Tristan und Isolde“, in Zusammenarbeit mit dem Festspielhaus in Füssen, wieder aufnehmen zu können.Ich wünsche mir sehr, dass dies nur der Beginn einer weiteren Zusam-menarbeit sein wird
Renate DopplerIntendantinRichard Wagner Festival Wels
SCHIRMHERR DER VERANSTALTUNG GERD MÜLLER
Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
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LIOBABRAUN
MICHAEL KUPFER-RADECKY
MARGARITA OGANESJAN
RichardWagner
Tristan und Isolde am 30.09. 17:00 Uhr & 3.10.20 16:00 UhrMusikdrama von Richard Wagner
Nach einer Regie von: Herbert AdlerSpielleitung: Daniel HackenbergAusstattung: Dietmar SoltDirigent: Lothar ZagrosekTristan: Peter SeiffertIsolde: Lioba BraunKönig Marke: Matti SalminenBrangäne: Hermine MayKurwenal: Michael Kupfer-RadeckyMelot: Marco di SapiaJunger Seemann/Hirte: Franz Gürtelschmied
Orchester: Philharmonie BrünnChor: Projekt-Chor Musikfestspiele Königswinkel
Fest-KonzertFest-Konzert am 2.10.2020 19:30 Uhr
Dirigent: Dennis Russell DaviesSolistin: Margarita Oganesjan (Piano)Orchester: Philharmonie Brünn
BALMER & DIXON MANAGEMENT AG Kreuzstrasse 82, 8032 Zürich, Schweiz, Tel: + 41 43 244 86 44, Fax: + 41 43 244 86 49, mail@badix.ch
MMiicchhaaeell KKuuppffeerr--RRaaddeecckkyy,, BBaarriittoonn 2017 hatte Michael mit Hans Sachs / MEISTERSINGER sein erfolgreiches Debüt an der Mailänder Scala. 2016 war er mit dieser Partie an der Opéra de Paris/Bastille, 2018 an Staatsoper Münchner und anschliessend in Melbourne. 2016 ein erster WALKÜRE-Wotan in Budapest, nach verschiedenen Erfahrungen als RHEINGOLD-Wotan, u.a. unter Valery Gergiev. Es folgen Jochanaan in SALOME in Klagenfurt, Stockholm und Berlin, Pizarro/LEONORE in Dresden sowie in einer FIDELIO-Inszenierung von Katharina Wagner in Tokyo, Kothner/DIE MEISTERSINGER in München, Kreon in OEDIPUS REX in Hannover und Adorno/DIE GEZEICHNETEN im Concertgebouw Amsterdam. Die Zukunft bringt Pizarro/FIDELIO in München und am Glyndebourne Festival. 640 Zeichen Kontakt: Rudolf Balmer balmer@badix.ch 2019
PRO
GR
AM
M PROGRAMM:
Richard Wagner - Vorspiel „Tristan und Isolde“
Sergei Rachmaninov - Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 F-Dur, op.1
Antonín Dvorák – Sinfonie Nr. 8 G-Dur, Op. 88
RICHARD WAGNER FESTIVAL WELSEs begann mit einer leeren Nische in einem kleinen Theater. 20 Jahre später wandelten Menschen aus aller Welt an ihr vorbei. Das Ri-chard Wagner Festival Wels wurde zu einem zunehmend beliebten Treffpunkt der Wagne-rianer. Es sind zwei Gründe, warum die Zuschauer einmal im Jahr anreisten: Zum Einen wurden die Welser Aufführungen geprägt von ihrem hohen musikalischen Anspruch und zum An-deren einer szenischen Umsetzung, die in bewusster Gegenposition zum Regietheater Wagners Werke möglichst textnah visualisiert wurden. Man kann nicht auf der Bühne zeigen, was im Stück nicht vorkommt, sagt Intendan-tin Renate Doppler.
Zurück zu den Anfängen: 1983 hatte die Fa-milie Just-Doppler das Welser Hotel Greif
mit dem dazugehörigen Theater erworben. Sie renovierte das Kleinod und brachte die Bühne auf den modernsten Stand. Eines Ta-ges fiel Walter Just, Trodat-Firmengründer und Wagner-Enthusiast, jene leere Nische auf: Kein Zweifel, dass dieser besondere Platz für eine Büste Richard Wagners geschaffen war. „Mein Vater war immer schon ein großer Kenner und Liebhaber von Wagners Musik“, erzählt Renate Doppler. Die Büste wurde mit einem Wagner-Konzert gefeiert, das ein Rie-senerfolg und die Initialzündung für das Kom-mende war. Kein Mensch hätte sich damals träumen lassen, dass das ein internationaler Erfolg werden könnte.
In Wels, wo Hans Sachs, die zentrale Figur aus „Die Meistersinger von Nürnberg“, einige Jah-re verbrachte, entwickelte sich das Wagner-
Projekt systematisch und mit viel Liebe. Nach dem Eröffnungskonzert 1989 in Anwesenheit des Bayreuth-Chef Wolfgang Wagner be-schloss man, jährlich eine Gala zu veranstal-ten. Die glanzvollen Feste wurden von Ge-sangstars wie Theo Adam, Lisbeth Balslev, Simon Estes, Reiner Goldberg, Sabine Hass, Janis Martin, Uta Priew, Hans Sotin, Bernd Weikl, Heinz Zednik und vielen anderen ge-tragen.
Der prominente Bühnenbildner Günther Schneider-Siemssen ermunterte schließlich zu szenischen Aufführungen, und so kam 1995 mit beispiellosem Erfolg „Tristan und Isolde“ auf die Bühne. Der Publikumsansturm war so groß, dass die Produktion in den zwei Folge-jahren wiederholt wurde. Darauf hin folgte „Die Walküre“. Ab 2002 wurden „Siegfried“,
„Parsifal“ , „Der fliegende Holländer“, „Lohen-grin“, „Tannhäuser“ und 2010 eine Neuinsze-nierung „Tristan und Isolde“ unter der neuen szenischen Leitung von Dietmar Solt aufge-führt.
Ein Drittel des Publikums kam mittlerweile aus dem Ausland. Der personelle Aufwand für die Organisation war durch die familiäre Hand-habung minimal. Intendantin Renate Doppler kümmerte sich nicht nur um Spielplan und Be-setzung, sondern auch um Betriebsbüro, Wer-bung usw. Genauso wie das Publikum, liebten die prominenten Sänger dieses kleine, feine Festival. Nach dem Ende des Festivalbetriebs im Jahr 2015 erwuchs der Gedanke an eine Neuformierung der Festspiele in der Form vom nunmehrigen „Richard Wagner Festival International Productions“.
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1. AKT
2. AKT 3. AKT
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KÖNIG LUDWIG II. & RICHARD WAGNERHOHENSCHWANGAU & „TRISTAN UND ISOLDE“
Der 1845 geborene König Ludwig II hatte 1861 zum ersten Mal eine Aufführung der Oper „Lohengrin“ gesehen. Bereits drei Jahre zu-vor waren „Tannhäuser“ und „Lohengrin“ am Münchner Hoftheater gespielt worden, doch König Maximilian hielt seinen Sohn damals für zu jung. Ludwig II. machte aus seiner Be-geisterung für Wagner keinen Hehl. Er sah in Wagner nicht nur den genialen Künstler, son-dern zudem eine Art Vaterfigur. Auch der Komponist war von Ludwig II. angetan. Er begegnete ihm 1864 mit großer Dankbarkeit: „Und dieses Leben, sein letztes Dichten und Tönen, gehört nun Ihnen, mein gnadenreicher junger König: verfügen Sie darüber als über Ihr Eigentum!“
Ludwig unterstützte Wagner bei der Urauf-führung von „Tristan und Isolde“ unter der musikalischen Leitung von Hans von Bülow am 10. Juni 1865 im Münchner Hoftheater. Die anderenorts als unaufführbar geltende Oper wurde in München mit 77 Proben einstudiert
und führte zu einem großen Erfolg. Es wur-den auch Planungen für ein Festspielhaus in München unternommen. Mit den Entwürfen wurde Gottfried Semper beauftragt. Das Haus sollte am rechten Isarhochufer entstehen, etwa auf Höhe des heutigen Friedensengels. Es scheiterte schließlich an seinem Zögern wie auch am Widerstand der Minister.
Zwei Mal kam Wagner nach Hohenschwan-gau, um Ludwigs Schlösser zu besuchen: zu seinem Geburtstag am 25. August 1864 und am 11.November 1865, diesmal für eine ganze Woche. Er komponierte für diesen Anlass ei-gens einen „Morgengruß“ und weckte damit den König am 12. November, gespielt von den Zehn „Hautboisten“ des 1. Bayerischen Infan-terieregiments auf den Zinnen über dem Kö-nigsbalkon.
Am 30. September 2020 kommt nun Wagners „Tristan und Isolde“ in Ludwigs – Festspielhaus in Füssen! SY
MB
IOSE
LUDWIGS FESTSPIELHAUS – 20 JAHREMAJESTÄTISCH · MAGISCH · MITREISSEND!
Der visionäre Plan des jungen Königs Ludwig II, für die grandiose Musik Richard Wagners ein prachtvolles Festspielhaus in München zu errichten, war vor 20 Jahren Grundlage und Inspiration für den Bau ei-nes der schönsten Musiktheater Europas – Ludwigs Festspielhaus im Forggensee bei Füssen.
Ludwigs Festspielhaus - eine architekto-nische Meisterleistung, die in wunderba-rer Harmonie königliche Vergangenheit mit moderner Gegenwart vereint, gekrönt durch magische Sicht über den See auf Ludwigs Märchenschloss Neuschwan-stein.
Ein beeindruckender, klassischer Theater-saal, akustisch perfekt, verbindet sich mit
einer der größten und modernsten Thea-terbühnen zu einer traumhaften Kulisse für unvergessliche Musikereignisse.
Außergewöhnliche Räumlichkeiten wie Königsloge, Romantiksaal oder Sisi-Loun-ge bilden mit ihren gastronomischen Events den schönsten Rahmen für einen rundum gelungenen Opernbesuch.
Mitreissende Musical-Highlights und spek-takuläre Openair-Veranstaltungen auf der Seebühne haben in den vergangenen 20 Jahren Besucher aus aller Welt begeis-tert. Jetzt ist es an der Zeit, ganz im Sinne des bayerischen Märchenkönigs, wahrhaft große Musik in Ludwigs Festspielhaus zu inszenieren – Richard Wagner in den MUSIKFESTSPIELEN KÖNIGSWINKEL.
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