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51100 - BASA M11 - Ästhetische Bildung51100 - BASA M11 - Aesthetic education
Allgemeine InformationenModulkürzel oderNummer
51100 - BASA M11
Modulverantwortlich Prof. Dr. Grosser, Sabine (sabine.grosser@fh-kiel.de)Lehrperson(en)Wird angeboten zum Sommersemester 2019Moduldauer 2 FachsemesterAngebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache DeutschEmpfohlen fürinternationaleStudierende
Ja
Ist als Wahlmodul auchfür andere Studiengängefreigegeben (ggf.InterdisziplinäresModulangebot - IDL)
Ja
Studiengänge und Art des Moduls (gemäß Prüfungsordnung)Studiengang: B.A. - BASA - Soziale ArbeitModulart: PflichtmodulFachsemester: 2 , 3
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.Die Studierenden können - unter Rückbezug auf wissenschaftliche und pädagogischeTheorien - Konzepte für ästhetische, kreative und mediale Wahrnehmungs- undGestaltungsprozesse im Kontext von Ästhetischer Bildung und Medienbildung entwickeln.Sie können Entwürfe für didaktische und methodische Kompetenzen im Kontext derSozialen Arbeit entwickeln und kulturelle sowie ästhetische Bildungsprozesselebensweltorientiert initiieren, gestalten und reflektieren.Die Studierenden können Konzepte für ästhetische, kreative und medialeWahrnehmungs- und Gestaltungsprozesse im Feld der ästhetischen bzw. kulturellenBildung einschließlich der Medienbildung im Kontext der Sozialen Arbeit entwickeln. DieStudierenden können grundlegende Begrifflichkeiten in diesem Kontext eigenständigrecherchieren, anwenden und reflektieren.Die Studierenden können einzelne Personen oder Gruppen im Feld der Sozialen Arbeit zuThemen der ästhetischen und kulturellen Bildung bzw. Medienbildung anleiten.
Angaben zum InhaltLehrinhalte Die Seminare vermitteln methodische, theoretische und praktische
Grundlagen der Ästhetischen Bildung und Medienbildung. Diese bildendie theoriegeleitete Basis für Handlungen in der Sozialen Arbeit, diesich ästhetischer und medialer Ausdrucksformen und Mittel bedienen.Im Zentrum stehen die Bereiche Ästhetische Perspektiven undMedien. Die Kenntnisse bilden die Grundlage für einen pädagogischreflektierten Umgang mit ästhetischen und medialenBildungsprozessen im Kontext der Sozialen Arbeit.
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Literatur Baacke, Dieter(Hrsg.) (1999) : Medienkompetenz. Modelle undProjekte. Bonn.
Bockhorst, Hildegard; Reinwand, Vanessa-Isabella; Zacharias,Wolfgang (Hrsg.) (2012): HandbuchKulturelle Bildung. München.Darin insbesondere: Hill, Burkhard (2012): Kulturelle Bildung in derSozialen Arbeit. S. 738-742.
Grosser, Sabine: Ansichtssachen. Chancen transkulturellerPerspektiven im Lernen mit Kunst und darüber hinaus, in: WorldHeritage and Arts Education, Hrsg. Wiegelmann-Bals/ Ströter-Bender,Ausgabe 3, 77-89, https://kw.uni-paderborn.de/fach-kunst/kunst-und-ihre-didaktik-malerei/internetzeitschrift-world-heritage-arts-education/ (24.3.2018)
Moser, Heinz (2010): Einführung in die Medienpädagogik. Aufwachsenim Medienzeitalter. [Online-Ausg.], Wiesbaden.http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92215-7
Kirchner, Constanze/ Peez, Georg (2009): Kreativität in derGrundschule erfolgreich fördern. Braunschweig.Darin insbesondere: (Dies.): Was ist Kreativität? S. 7 -35.
Süss, Daniel; Lampert, Claudia; Wijnen, Christine W. (2012):Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden.
Vorst, Claudia; Grosser, Sabine ... (Hrsg.) (2008): ÄsthetischesLernen. Fachdidaktische Grundfragen und praxisorientierte Konzepteim interdisziplinären Kontext von Lehrerbildung und Schule. Frankfurtam Main.Darin insbesondere:Grosser, Sabine: Bildwelten - Ästhetisches Lernen im Kontextkultureller Globalisierung. S. 27- 44.Spinner, Kaspar H.: Perspektiven ästhetischer Bildung, Zwölf Thesen.S. 9 -24.
Sowie die Studien und Materialien des Medienverbundes Südwest(insbesodnere JIM-, KIM-, miniKIM- und FIM-Studie).https://www.mpfs.de/startseite/ (7.1.2018)
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LehrveranstaltungenWahl-Lehrveranstaltung(en)Für dieses Modul stehen die folgenden Lehrveranstaltungen zur Wahl.2.02.04.0 - Musisch-ästhetische Bildung und Medien - Seite: 125.11.07.1 - Bilder-Welten – Fotografische Projektarbeit - Seite: 235.11.07.2 - Medienpraktische Arbeit mit Video – Kurzfilm - Seite: 95.11.07.3 - Medienpraktische Arbeit mit Video - Reportage, Magazinbeitrag undDokumentarfilm - Seite: 215.11.07.4 - Kino im Kopf: Hörspiel in der Kinder- und Jugendarbeit - Seite: 205.11.07.5 - Social Media,Fake News und digitale Aggressionen - Seite: 135.11.07.6 - Smartphone, Apps & Mobile Movies - Seite: 115.11.07.7 - Grundkurs Bildbearbeitung mit Photoshop - Seite: 245.11.07.8 - Gaming und Medienkompetenz in der Sozialen Arbeit - Seite: 55.11.07.9 - Bildkompetenz als Medienkompetenz: Bilder im Kontext kulturellerGlobalisierung - Seite: 175.11.08.1 - Schnee und schwarze Verzweiflung - Theaterfiguren und Psychiatrie - Seite:155.11.08.10 - Farbspiel – Ein Seminar zur Initiierung und Begleitung ästhetischer Prozesseund Erfahrungen - Seite: 75.11.08.2 - Rhythmik/Musik und Bewegung und Tanz - Seite: 255.11.08.3 - Zwischen Kampf und Kultur – Stockspiele, -kämpfe, -tänze im Kulturvergleich- Seite: 225.11.08.4 - Spiel I – Spiele und Theaterübungen für die Gruppenarbeit - Seite: 65.11.08.5 - Siebdruck in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit - Seite: 105.11.08.6 - Imaginäre Figuren und Puppen - entwickeln und bauen - Seite: 275.11.08.7 - Kreatives Schreiben zu Bildern - Seite: 145.11.08.8 - Re-Design - Seite: 85.11.08.9 - Ästhetische Projekte mit Seniorinnen und Senioren - Seite: 185.24.20.0 - Ästhetische und kulturelle Bildung konkret - Seite: 26
ArbeitsaufwandAnzahl der SWS 6 SWSLeistungspunkte 6,00 LeistungspunktePräsenzzeit 72 StundenSelbststudium 108 Stunden
ModulprüfungsleistungVoraussetzung für dieTeilnahme an der Prüfunggemäß PO
Keine
51100 - BASA M11 -UnbenoteterLeistungsnachweis
Prüfungsform: Unbenoteter LeistungsnachweisGewichtung: 0%gem. PVO §11 Satz 3 anrechenbar: JaBenotet: NeinAnmerkung: aus 5.11.07...oder 2.02.04.0
51100 - BASA M11 -UnbenoteterLeistungsnachweis
Prüfungsform: Unbenoteter LeistungsnachweisGewichtung: 0%gem. PVO §11 Satz 3 anrechenbar: JaBenotet: NeinAnmerkung: frei wählbar
51100 - BASA M11 -UnbenoteterLeistungsnachweis
Prüfungsform: Unbenoteter LeistungsnachweisGewichtung: 0%gem. PVO §11 Satz 3 anrechenbar: JaBenotet: NeinAnmerkung: aus 5.11.08...oder 5.24.20.0
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51100 - BASA M11 -Präsentation
Prüfungsform: PräsentationDauer: 20 MinutenGewichtung: 100%gem. PVO §11 Satz 3 anrechenbar: JaBenotet: Ja
Unbenotetes Modul Nein
SonstigesSonstiges Die Studierenden besuchen drei Seminare, davon
mindestens eines aus dem Bereich 5.11.07. und eines ausdem Bereich 5.11.08.. Das dritte Seminar ist frei wählbar,5.11.0.7 oder 5.11.08..
Weitere Hinweise finden Sie unter FH Kiel, Moodle:Informationen M11.
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Lehrveranstaltung: Gaming und Medienkompetenz in derSozialen Arbeit
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Gaming und Medienkompetenz in der Sozialen Arbeit
Gaming and Media Competence in Social WorkVeranstaltungskürzel 5.11.07.8Lehrperson(en) Fietze, Henning (henning.fietze@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte - Nutzung von PC-Games, Online- und Konsolenspielen im Kinder-
und Jugendalter- möglicher Einfluss medialen Spiels auf die individuelle Entwicklung- die neue Inszenierungskompetenz Jugendlicher- praktische Erprobung von Games- Jugendmedienschutz- Entwicklung eines Beurteilungskataloges zu medialenSpielangeboten- Analyse der Diskussion um Gewalt und Sucht im Game-Kontext- Medienpädagogische Ansätze, "creative gaming" etc..
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
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Lehrveranstaltung: Spiel I – Spiele und Theaterübungenfür die Gruppenarbeit
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Spiel I – Spiele und Theaterübungen für die Gruppenarbeit
Play I - Games and theatre exercices for working withgroups
Veranstaltungskürzel 5.11.08.4Lehrperson(en) Dr. Schreieder, Elisabeth (elisabeth.schreieder@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte In vielen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit (Schulsozialarbeit,
Berufliche Bildung,Behindertenhilfe etc.) kommt die Soziale Gruppenarbeit alsHandlungsmethode zumEinsatz. Pädagogische Fachkräfte bearbeiten anstehende Themen inGruppen (z.B.Mobbing) und gestalten zeitgleich Prozesse wie Kennenlernen,Vertrauen aufbauenetc. Für beide Ebenen der Gruppenarbeit –thematische Ausrichtungund prozessualeSteuerung – ist der fachlich versierte und kreative Umgang mit demMedium Spiel &Theater didaktisch hilfreich.In diesem Seminar lernen die Studierenden unterschiedliche Spielebzw.Theaterübungen im Kontext der Sozialen Gruppenarbeit kennen undkönnen dieseanhand des eigenen Erlebens reflektieren. Zudem wird der Bezug zurLebenswelt derAdressat*innen der Sozialen Arbeit hergestellt.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
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Lehrveranstaltung: Farbspiel – Ein Seminar zurInitiierung und Begleitung ästhetischer Prozesse undErfahrungen
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Farbspiel – Ein Seminar zur Initiierung und Begleitung
ästhetischer Prozesse und ErfahrungenColor Game - A seminar to initiate and accompanyaesthetic processes and experiences
Veranstaltungskürzel 5.11.08.10Lehrperson(en)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte In diesem Seminar werden einfache experimentelle Methoden zum
Umgang mit Farbe vermittelt, die keine Vorkenntnisse benötigen undgleichzeitig leicht in den pädagogischen Alltag integriert werdenkönnen.Die Seminarteilnehmer*innen sind eingeladen, mit den Materialien inein Farbspiel einzutauchen, zu experimentieren und auszuprobieren.Während der Erprobung verschiedener Methoden besteht dieMöglichkeit, sich mit den eigenen Erwartungen auseinanderzusetzen.Diese können reflektiert und ein bewusster Umgang mit ihnengesucht werden. Die Auseinandersetzung mit Erwartungen ist beiGestaltungsprozessen regelmäßig ein wichtiges Thema. Neben derpraktischen Tätigkeit werden Kreativitätstheorien, sowie dieMöglichkeiten und Grenzen ästhetischer Bildung im pädagogischenKontext diskutiert. Die Vermittlung einer wertschätzenden undprozessorientierten Haltung, wird unter anderem mit Theorien zurBeziehungsgestaltung von Carl Rogers, übertragen auf die Begleitungvon künstlerischen Prozessen, theoretisch unterlegt. Die in diesemSeminar vermittelten Inhalte stellen eine wichtige Grundlage für eineTätigkeit im Bereich der ästhetischen Bildung dar.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 8 von 27
Lehrveranstaltung: Re-Design
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Re-Design
Re-DesignVeranstaltungskürzel 5.11.08.8Lehrperson(en) Zähringer, Jürgen (juergen.zaehringer@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Unter Re-Design oder Upcycling versteht man die Überarbeitung bzw.
dieNeugestaltung von Gebrauchsgegenständen. Diese Vorgehensweiseist im Design seit den 20er Jahrendes 20. Jahrhunderts bekannt, bekommt aber aktuell durch dieNachhaltigkeitsdebatteeine neue Relevanz. In diesem Seminar erproben wir denGestaltungsprozess imKontext von Re-Design als ästhetischen Prozess und reflektieren seine
gesellschaftliche Bedeutung für die soziale Arbeit im Kontext derNachhaltigkeitsdebatte.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
SonstigesSonstiges Bitte sammeln Sie alte Verpackungsmaterialien (z. B. PET
Flaschen, Tetra-Pack,Altpapier, Papierrollen, Plastiktüten, Blechdosen etc., dieSie im Rahmen desSeminars neu gestalten möchten).
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Lehrveranstaltung: Medienpraktische Arbeit mit Video –Kurzfilm
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Medienpraktische Arbeit mit Video – Kurzfilm
Media in practice - Video and Short FilmVeranstaltungskürzel 5.11.07.2Lehrperson(en) Harand, Martina (martina.harand@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Ob Geschlechterrollen oder Vorstellungen von Berufen - Wirklichkeit
wird heutzutageauch medial vermittelt. Doch ist alles wahr, was uns gezeigt wird? Umdie Inhalte zuentschlüsseln ist Medienkompetenz eine wichtige Voraussetzung, zuderenVermittlung sich die Methode der medienpraktischen Arbeit eignet. Infiktiven Filmenkönnen die Macher in andere Rollen schlüpfen und fremdeStandpunkteeinzunehmen. Im medienpraktischen Kurs sollen handwerklicheGrundlagen eingeübt,Praxiswissen vermittelt und die eigene Medienkompetenz gestärktwerden.Qualifikationsziele ist hierbei die Anleitung zu eigenständiger,kreativer Arbeit imBereich Medienpädagogik- Einführung in Dramaturgie und Filmsprache- Einführung in die Technik der Kamera- Produktion eines Kurzfilms zu einem selbstgewählten Thema- Grundlagen der Bild-, Ton- und Videobearbeitung am Computer
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 10 von 27
Lehrveranstaltung: Siebdruck in den Handlungsfeldernder Sozialen Arbeit
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Siebdruck in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit
Screen Printing in Social WorkVeranstaltungskürzel 5.11.08.5Lehrperson(en) Sandmann, Sigrid (sigrid.sandmann@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Siebdruck ist ein leicht durchführbares Druckverfahren um mit relativ
einfachen MittelnStoffe und andere Materialien zu bedrucken. Motive werden auf einfeinmaschigesSiebgewebe übertragen und die Farbe mit einer Gummirakel durchdie Schablone aufden Bedruckstoff gedruckt.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 11 von 27
Lehrveranstaltung: Smartphone, Apps & Mobile Movies
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Smartphone, Apps & Mobile Movies
Smartphone, Apps & Mobile MoviesVeranstaltungskürzel 5.11.07.6Lehrperson(en) Büter-Menke, Ansgar (ansgar.bueter-menke@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Der Kurs beschäftigt sich kritisch-kreativ mit Smartphones.Kritisch
bedeutet sichauszutauschen über den Einfluss der mobilen Multimediageräte aufdas Leben vonKindern und Jugendlichen. Dazu gehören Themen wie Bildrechte,Privatsphäre undexzessive Nutzung. Ebenso wichtig ist es, Smartphones als kreativesWerkzeugspielerisch zu erproben. Webtools wie Etherpads, Kahoot und ActionBound werdendabei praktisch getestet. Von der Kurzkonzeption über die Produktionbis hin zurPräsentation werden medienpädagogische Methoden vermittelt undein kurzerHandyvideoclip erstellt. Also: "Bring your own device!"
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
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Lehrveranstaltung: Musisch-ästhetische Bildung undMedien
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Musisch-ästhetische Bildung und Medien
Musical-aesthetic education and mediaVeranstaltungskürzel 2.02.04.0Lehrperson(en) Prof. Dr. Grosser, Sabine (sabine.grosser@fh-kiel.de)
Prof. i.R. Isleib, Günter (guenter.isleib@fh-kiel.de)Raudenkolb, Kristina (kristina.raudenkolb@fh-kiel.de)Prof. Dr. Martens, Thomas (thomas.martens@fh-kiel.de)
Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.Die Studierenden können den Bildungsbereich benennen und eine fachlich fundiertedidaktische Ableitung ausarbeiten. Die Studierenden kennen die Phasen der musisch-ästhetischen Entwicklung von Kindern. Sie wissen um die Bedeutung von künstlerischenProzessen zur Entwicklung von Persönlichkeit und Ausdrucksfähigkeit und könnenKonsequenzen für die Praxis formulieren. Die Studierenden kennen unterschiedlicheMaterialien und können diese auch auf ungewohnte Weise einsetzen, um so dieKreativität und Fantasie von Kindern zu fördern und sie in ihrem forschenden Erkundenvon Welt zu unterstützen.
Angaben zum InhaltLehrinhalte Ästhetische Bildung ist ein wichtiger Bereich in der Entwicklung von
Kindern und Jugendlichen, der maßgeblich zur Ausbildung ihrerWahrnehmung von Welt beiträgt. In der Veranstaltung wird derBegriff der ästhetischen Bildung theoretisch reflektiert und inÜbungen aus dem Bereich der ästhetischen Praxis an konkretenBeispielen in seiner praktischen Bedeutung für die eigenepädagogische Arbeit erprobt und die Wirkung ästhetischer Prozessereflektiert.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Nein
24.04.2019 Seite 13 von 27
Lehrveranstaltung: Social Media,Fake News und digitaleAggressionen
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Social Media,Fake News und digitale Aggressionen
Social Media,Fake News and Digital AggressionVeranstaltungskürzel 5.11.07.5Lehrperson(en) Büter-Menke, Ansgar (ansgar.bueter-menke@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Kommerziell-soziale Netzwerke und Messenger-Apps werden auch als
"Gefühlsmedien" bezeichnet und bieten enormes Potenzial, um diemedialenLebenswelten von Jugendlichen zu beeinflussen. Eine Einführung inden präventivenJugendmedizinschutz, seriösen Quellencheck und die praktischeMedienarbeit mitJugendlichen sind Themen dieser Veranstaltung. Es wird immerwichtiger Online-Quellen zu bewertet, Empörungen auf ihren Wahrheitsgehalt zuüberprüfen undkritisch einzuordnen. Als Produzenten und Objekte ihrer eigenenmedialenLebenswelt sind Jugendliche technisch auf der Höhe der Zeit, aberhäufig emotionalüberfordert. Durch Beleidigungen und Lästereien werden zudemungehemmt Online-Konflikte produziert, die zu weiteren Onlineaggressionen, HateSpeech undCybermobbing führen können. Wie hier in der Prävention undInterventionprofessionell reagiert werden kann, wollen wir in diesem Kursherausfinden, um dieeigene Medienkompetenz zu stärken und medienpädagogischeMethoden kennenzulernen.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
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Lehrveranstaltung: Kreatives Schreiben zu Bildern
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Kreatives Schreiben zu Bildern
Creative writing with picturesVeranstaltungskürzel 5.11.08.7Lehrperson(en) Prof. Dr. Grosser, Sabine (sabine.grosser@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s.Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Das Verhältnis von Sehen und Sprechen, Bildern und Sprache hat
eine zentraleBedeutung für unsere Erfahrungswirklichkeit: Wie können wir unsBildern bzw. Kunstmit Sprache auf kreative Weise nähern? In diesem Seminar erörternwir die Frageweniger kunsthistorisch oder kunstwissenschaftlich, sondern stellendie Schreibpraxisin den Mittelpunkt. Die Studierenden lernen verschiedene Verfahrenkreativproduktiven Schreibens zu Bildern kennen und erproben sie ankonkretenBeispielen.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
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Lehrveranstaltung: Schnee und schwarze Verzweiflung -Theaterfiguren und Psychiatrie
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Schnee und schwarze Verzweiflung - Theaterfiguren und
PsychiatrieSnow and black despair - Theatre figueres and psychiatry
Veranstaltungskürzel 5.11.08.1Lehrperson(en) Dr. Schreieder, Elisabeth (elisabeth.schreieder@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Psychose 4.48: Die englische Autorin Sarah Kane (nahm sich 1999
das Leben)schildert das Innenleben einer Frau mit depressiven undpsychotischen Zügen, dieeiner imaginären Therapeutin gegenübersitzt. 4.48 ist die Uhrzeit, zuder dieProtagonistin stets aufwacht – es ist der Augenblick der größtenKlarheit undgleichzeitig der Moment, in dem die psychotischen Symptome amstärksten sind.Oder Endstation Sehnsucht, ein Drama von Tennessee Williams ausden 50erJahren. Es handelt von einer Lehrerin aus dem Süden der USA,namens BlancheDubois. Blanche erlebt den Tod mehrerer Familienmitglieder, denVerlust derArbeitsstelle und das Scheitern ihrer Liebesbeziehung. Als letzteHoffnung bleibt dieFlucht zu Schwester und Schwager. Vor Ihnen versucht sie dieFassadeaufrechtzuerhalten – der Whisky hilft dabei. Doch die Katastrophe istnichtaufzuhalten; das Missverhältnis zwischen erträumter undtatsächlicher Realität wirdimmer größer. Blanche endet mit Wahnvorstellungen und in tiefsterVerzweiflung inder Psychiatrie.In diesem Seminar werden wir uns spielerisch und Mithilfe von TextenverschiedenenTheaterfiguren nähern, die an der Wirklichkeit leiden undErkrankungen beschreibenbzw. diese entwickeln. Anhand der Figuren lässt sich zudem das Bildder InstitutionPsychiatrie von den 50er Jahren bis heute nachzeichnen.Die Bereitschaft aktiv Theater zu spielen wird vorausgesetzt.
24.04.2019 Seite 16 von 27
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 17 von 27
Lehrveranstaltung: Bildkompetenz als Medienkompetenz:Bilder im Kontext kultureller Globalisierung
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Bildkompetenz als Medienkompetenz: Bilder im Kontext
kultureller GlobalisierungMedia Competence: Pictures in the Context ofGlobalization
Veranstaltungskürzel 5.11.07.9Lehrperson(en) Prof. Dr. Grosser, Sabine (sabine.grosser@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Mit der zunehmenden Dynamik kultureller Globalisierungsprozesse
geht eineverstärkte Mediatisierung und Digitalisierung unserer Gesellschafteinher. EinProzess, der uns mit einer immer größeren Zahl von (Medien-)Bildernkonfrontiert.Dabei werden Fragen einer Bildkompetenz als Medienkompetenzimmer wichtiger:Was ist ein Bild? Welche Wirkungen entfaltet es? Welche Sachverhaltemacht ein Bildsichtbar und was bleibt unbestimmt (z.B. Fake News)? Wie könnenwir Bilderverstehen bzw. mit ihnen arbeiten? In der Veranstaltung wollen wirdiese Prozessegenauer untersuchen: Ausgehend von theoretischen Überlegungenentwickeln underproben wir Ideen für ästhetische Projekte, die sich mit Themen imKontext kulturellerGlobalisierung und Digitalisierung beschäftigen.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 18 von 27
Lehrveranstaltung: Ästhetische Projekte mit Seniorinnenund Senioren
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Ästhetische Projekte mit Seniorinnen und Senioren
Asthetic projects with the elderlyVeranstaltungskürzel 5.11.08.9Lehrperson(en) Di Meglio, Deborah (deborah.meglio@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
24.04.2019 Seite 19 von 27
Angaben zum InhaltLehrinhalte Der Prozess des Kunstmachens beeinflusst entscheidend Selbst- und
Sozialkompetenz des Menschen und lässt kreatives, vernetztesDenken entstehen.Das gilt für alle Altersstufen. Besonders für ältere Menschen kann dieAuseinandersetzung mit Kunst und Kultur in Projekten ein Schlüsselzu sozialerTeilhabe und höherer Lebensqualität werden. Im gemeinsamen Tunan komplexenAufgabenstellen treten Alters- oder Erfahrungsunterschiede in denHintergrund.Erinnerungen werden geweckt, Lebensentwürfe reflektiert undemotionales Erlebenangeregt.Kunst und künstlerische Prozesse eröffnen Menschen Räume, sichintellektuell undemotional mit den eigenen Veränderungsprozessenauseinanderzusetzen undsinnstiftendes Tun zu erleben.Kunst macht Freude.Konkrete Ziele der pädagogischen und ästhetischen Arbeit• Kennenlernen von verschiedenen Projekten mit Seniorinnen undSenioren:z.B„Embracing History“ gewann den Altenpflegepreis des LandesSchleswig-Holstein2010, „Schau doch mal rein“, „Ich habe dich geliebt“,Erinnerungskisten“• Komplexität und Möglichkeiten von Kunstprojekten erfassen• Eigene Zielsetzungen entwickeln• Themenfindung• Wege Umsetzung erproben• Zusammenarbeit verschiedener Institutionen planen• Planung und Durchführung eines eigenen Projektes• Öffentlichkeitsarbeit• Künstlerische Ausdrucksformen Malerei, Video, Interview, Tanz,Theater erprobenund einsetzen können.• Eigene Kreativität entwickeln• Offene Aufgabenstellungen erproben
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
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Lehrveranstaltung: Kino im Kopf: Hörspiel in der Kinder-und Jugendarbeit
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Kino im Kopf: Hörspiel in der Kinder- und Jugendarbeit
Cinema in the head: Radioplay in child- and youth workVeranstaltungskürzel 5.11.07.4Lehrperson(en) Fietze, Henning (henning.fietze@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte - Einführung in die Methode der „Aktiven Medienarbeit“
- Entwicklung eines Kriterienkataloges zum Einsatz von Audio in derKinder- undJugendarbeit- Planung und Umsetzung eines eigenen Hörspiels- Ideenentwicklung in Kleingruppen- Entwurf von Treatment und Skript- Einsprechen der Textpassagen / Außenaufnahmen- Produzieren von Geräuschen- Produktion des Hörspiels- Schnitt und Postproduktion mit dem PC-Programm „Adobe Audition“
- Methoden und didaktische Möglichkeiten der praktischen Audioarbeitin der KinderundJugendarbeit- Analyse der erstellten Hörspiele
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 21 von 27
Lehrveranstaltung: Medienpraktische Arbeit mit Video -Reportage, Magazinbeitrag und Dokumentarfilm
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Medienpraktische Arbeit mit Video - Reportage,
Magazinbeitrag und DokumentarfilmMedia in practice - Report and Documentary
Veranstaltungskürzel 5.11.07.3Lehrperson(en) Harand, Martina (martina.harand@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Ob Twitter oder Tagesschau - ständig werden Informationen über
mediale Kanäleübermittelt. Doch wie sind diese Informationen zu bewerten? KannWirklichkeitfilmisch dargestellt werden und welche journalistische Verantwortungtragen dabei dieMacher? Um die Inhalte zu entschlüsseln ist Medienkompetenz einewichtigeVoraussetzung, zu deren Vermittlung sich die Methode derMedienpraktischen Arbeiteignet. Im medienpraktischen Kurs sollen handwerkliche Grundlageneingeübt,Praxiswissen vermittelt und die eigene Medienkompetenz gestärktwerden.Qualifikationsziele ist hierbei die Anleitung zu eigenständiger,kreativer Arbeit imBereich Medienpädagogik- Einführung in Dramaturgie und Filmsprache- Einführung in die Technik der Kamera- Produktion eines nonfiktionales Filmbeitrags zu einemselbstgewählten Thema- Grundlagen der Bild-, Ton und Videobearbeitung am Computer
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 22 von 27
Lehrveranstaltung: Zwischen Kampf und Kultur –Stockspiele, -kämpfe, -tänze im Kulturvergleich
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Zwischen Kampf und Kultur – Stockspiele, -kämpfe, -tänze
im KulturvergleichBetween Fight and Culture - Stick games, - fights,- dancesin cultural comparison
Veranstaltungskürzel 5.11.08.3Lehrperson(en) Dr. Claus-Bachmann, Martina (martina.claus-
bachmann@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Stockspiele, -kämpfe und –tänze gibt es in vielen Kulturen der Welt
und daskinetische Repertoire wird bis heute gepflegt und aktualisiert. Stöckesind leicht zubeschaffen und zu transportieren; deshalb eignen sie sichhervorragend alsÜbungsobjekte und, da man mit ihnen Sound erzeugen kann, auchalsRhythmusinstrumente. Wir beschäftigen uns im Seminar mit demjeweiligenkulturellen Kontext und lernen konkrete Spiele und Tanzpatternkennen, die flexibeleinsetzbar sind in vielen sozialen Feldern, z.B. in der Arbeit mitKindern undJugendlichen oder in der Arbeit mit Senioren. Dabei geht es unteranderem um dasTraining von Körperkoordination auf rhythmischer Basis.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 23 von 27
Lehrveranstaltung: Bilder-Welten – FotografischeProjektarbeit
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Bilder-Welten – Fotografische Projektarbeit
Picture-Worlds - Photography projectsVeranstaltungskürzel 5.11.07.1Lehrperson(en) Prof. Dr. Grosser, Sabine (sabine.grosser@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Bilder, vor allem auch digitale und fotografische, prägen immer
stärker unserenZugang zur Welt.Fotografie ist eine Bild-Sprache mit eigenen Regeln undGesetzmäßigkeiten. Sie kannohne Worte komplexe Zusammenhänge versinnbildlichen,Geschichten erzählen undEmotionen entfachen. Sie beeinflusst unser Denken und Handeln undbestimmt dasBild, das wir uns von der Welt machen.Sie ist allgegenwärtig und aus unserem Leben nicht wegzudenken.Dies erfordert eineimmer größere Bildkompetenz, denn das Verstehen des MediumsFotografie unddessen bewusster Einsatz sind eine wichtige Grundlage unsererKommunikation undKultur.Was aber macht eine gute Fotografie, ein gutes Bild aus?Die Lehrveranstaltung versteht sich als Labor, um im Rahmen einerfotografischenProjektarbeit die Entwicklung und Reflexion der eigenenBildkompetenz mit demMedium Fotografie produktiv und rezeptiv weiterzuentwickeln.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 24 von 27
Lehrveranstaltung: Grundkurs Bildbearbeitung mitPhotoshop
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Grundkurs Bildbearbeitung mit Photoshop
Introduction to working with photoshopVeranstaltungskürzel 5.11.07.7Lehrperson(en) Sandmann, Sigrid (sigrid.sandmann@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte In diesem Wochenendkurs erhalten die Teilnehmer eine Einführung in
das Programm,dessen Benutzeroberfläche und die vielfältigenBearbeitungsmöglichkeiten.Beispielsweise wie mit Photoshop digitale Bilder optimiert undverändert werdenkönnen.Der Kurs vermittelt grundlegenden Techniken, die nötig sind, umFotos für z. B. einenFlyer, ein Plakat, für Internetseiten, Fotopräsentationen oder auch fürPowerPoint-Präsentationen aufzubereiten. Die Vermittlung von Kenntnissen fürden Umgang mitBildmontagen und Textintegration rundet das Seminar ab.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 25 von 27
Lehrveranstaltung: Rhythmik/Musik und Bewegung undTanz
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Rhythmik/Musik und Bewegung und Tanz
Rhythm/ Music and Movement and DanceVeranstaltungskürzel 5.11.08.2Lehrperson(en) Pfeiffer, Ulrike (ulrike.pfeiffer@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte Im Fokus dieser Veranstaltung steht die persönlichkeitsbildende
Wirkung der beidengestalterischen Methoden Rhythmik/Musik und Bewegung/Tanz.Im kreativen Kontext werden Musik und Bewegung/Tanz als dieentscheidendenInitiatoren für Interaktionsprozesse, nonverbale Kommunikation,Wahrnehmung,Präsenzverhalten und die eigene Körperlichkeit kennen gelernt. Eswerden Ansätzevorgestellt, wie die spezifische Wechselwirkung von Musik undBewegung Zugängezu unterschiedlichen Altersgruppen und deren sozialen Strukturenherstellen kann.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
24.04.2019 Seite 26 von 27
Lehrveranstaltung: Ästhetische und kulturelle Bildungkonkret
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Ästhetische und kulturelle Bildung konkret
Esthetic and cultural educationVeranstaltungskürzel 5.24.20.0Lehrperson(en) Prof. Dr. Grosser, Sabine (sabine.grosser@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz UnregelmäßigLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s. Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte In den letzten Jahren werden verstärkt kulturelle und ästhetische
Bildungsangebote gefördert, wie z. B. durch das Programm „Schuletrifft Kultur - Kultur trifft Schule“ in Schleswig-Holstein. DasProgramm ist Teil der bundesweiten Initiative „Kreativpotentiale“ derStiftung Mercator in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerienverschiedener Bundesländer.(www.stiftung-mercator.de/de/projekt/kreativpotentiale/)Zielgruppen sind Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren.Die Maßnahmen sollen laut Förderrichtlinie „niedrigschwellig“ angelegtsein, um vor allem bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendlicheerreichen zu können. Doch was erreichen solche Projekte tatsächlichim Sinne von „Partizipation“?Im Rahmen der Lehrveranstaltung wollen wir zum einen dieKonzeption des Programms als auch einzelner Projekte kennenlernenund der Frage nachgehen, welche Faktoren zum Gelingen solcherKonzepte und Projekte beitragen und wie sie evaluiert werdenkönnen.Die Studentinnen und Studenten lernen konkrete Beispiele im Feldkennen. Sie besuchen Projekte und begleiten sie mit teilnehmendenBeobachtungen und führen Interviews mit Beteiligten durch. DieVeranstaltung ist im Sinne eines forschenden Lernens konzipiert undTeil des Forschungsprojektes zur Evaluierung des Programms „Kulturtrifft Schule“.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Nein
24.04.2019 Seite 27 von 27
Lehrveranstaltung: Imaginäre Figuren und Puppen -entwickeln und bauen
Allgemeine InformationenVeranstaltungsname Imaginäre Figuren und Puppen - entwickeln und bauen
Developing and building imaginary figures and puppetsVeranstaltungskürzel 5.11.08.6Lehrperson(en) Zähringer, Jürgen (juergen.zaehringer@fh-kiel.de)Angebotsfrequenz RegelmäßigAngebotsturnus In der Regel jedes SemesterLehrsprache Deutsch
Kompetenzen / LernergebnisseKompetenzbereiche: Wissen und Verstehen; Einsatz, Anwendung und Erzeugung vonWissen; Kommunikation und Kooperation; WissenschaftlichesSelbstverständnis/Professionalität.s.Modulbeschreibung
Angaben zum InhaltLehrinhalte In der Veranstaltung erproben wir den Bau imaginärer Figuren und
Puppen mitverschiedenen Materialien. Bitte bringen Sie geeignete Materialien wieStyropor, Pelz-, Stoff-, Filzreste, Knöpfe aber auch Verpackungen undRecyclingmaterialien etc. mit.Die Wesen, die entstehen, können auf spielerische Weise unserePersönlichkeit,unsere Ideen und Gefühle zum Ausdruck bringen und Kindern,Jugendlichen undErwachsenen die Kontaktaufnahme zu anderen Menschen erleichternund zu einerspielerischen Kommunikation beitragen.
Literatur
Lehrform der LehrveranstaltungLehrform SWSÜbung 2
PrüfungenUnbenoteteLehrveranstaltung
Ja
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