7. icma call for entries d 22.6.2016
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i n t e r n a t i o n a lc r e a t i v e m e d i a a w a r d
– b o o k s –
i n t e r n a t i o n a lc o r p o r a t e m e d i a a w a r d
Internationaler Wettbewerb für Corporate Medien, Bücher, Corporate Design und ZeitschriftenDeadline: 1. Oktober 2016
International Editorial-Design & Research Forum · N. Küpper · Gutenbergstr. 4 · 40670 Meerbusch · Tel: +49 (0) 21 59 91 16 15 · E-Mail: mail@creative-media-award.com
Call for Entries 7. ICMA
n 22. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte.
Inhaltsverzeichnis 2
03 Kategorien im Überblick04 Ziele des ICMA05 Auszeichnungen · Wettbewerbs-Zeitraum · Einsendeschluss06 Hinweise zu den Teilnahmegebühren07 So nehmen Sie am Wettbewerb teil08 Teilnahme-Formular09 Statistik des 6. ICMA · Kontakt
10 Marketing mit dem ICMA11 – 15 So berichten Preisträger aus aller Welt über ihren Erfolg
16 1. ICMA für Corporate Medien 17 1.1. Kundenzeitschriften B2B, Print 1.2. Kundenzeitschriften B2B, Online18 – 19 1.3. Kundenzeitschriften B2C, Print20 1.4 Kundenzeitschriften B2C, Online21 1.5. und 1.6. Mitarbeiter-Medien Print und Online22 1.7. und 1.8. Annual Reports und Corporate Social Responsibility Reports, Print und Online23 1.9. iPad Apps und Apps für mobile Endgeräte24 1.10 Image-Broschüren 25 1.11. Print-Kataloge
26 2. ICMA für Bücher27 2.1. Allgemeine Literatur27 2.2. Wissenschaftliche Bücher, Lehrbücher, Schulbücher28 2.4. Kinder- und Jugendbücher28 2.5. Ratgeber, Sachbücher29 2.6. Kunstbücher, 2.5. Fotobücher30 2.8. Buchreihen31 2.9. Corporate Books32 2.10. iPad- und Tablet-Bücher32 2.11. innovative Buchideen
33 3. ICMA für Corporate Design34 Teilnahme in der Logo- und Corporate-Design-Kategorie35 3.1. Firmen-Logos36 – 38 3.2. Geschäfts-Ausstattungen39 3.3. Corporate-Design Manuals40 3.4. Type-Design
41 4. ICMA für Zeitschriften42 – 45 4.1. Zeitschriften Print, Unterkategorien46 4.2. Zeitschriften Online47 4.3. iPad- Apps und Apps für mobile Endgeräte48 – 49 4.5. und 4.5. Fachzeitschriften Print und Online50 4.8. Titelseite51 4.9. Cover und Coverstory52 4.10. Typografie, Layout53 – 55 4.11. Fotografie56 4.12. Foto-Reportage57 4.13. Visual Storytelling 58 4.14. Visualisierung59 4.15. Alternative Storytelling60 4.16 Infografik61 4.17. Illustration61 4.18. Druckveredelung, Ausstattung
63 Hintergrund-Informationen64 Hinweise zur Teilnahme65 Fragen und Antworten66 Die Jurierung und ihre Kriterien67 – 68 Die Jury69 Die Jahrbücher des ICMA
n 22. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte.
Kategorien im Überblick 3
Erster Bereich: Corporate Medien
l 1.1. Kundenmagazine B2B Printl 1.2. Kundenmagazine B2B Onlinel 1.3. Kundenmagazine B2C Printl 1.4. Kundenmagazine B2C Onlinel 1.5. Mitarbeiter-Medien Printl 1.6. Mitarbeiter-Medien Onlinel 1.7. Annual Reports Printl 1.8. Annual Reports Onlinel 1.9. Corporate Medien für iPad/Tabletl 1.10. Image-Broschürenl 1.11. Print-Kataloge
l 1.12. Konzeptl 1.13. Titelseitenl 1.14. Cover- und Coverstoryl 1.15. Typografiel 1.16. Fotografiel 1.17. Foto-Reportagel 1.18. Visualisierungl 1.19. Visual Storytelling l 1.20. Alternative Storytellingl 1.21. Infografikl 1.22. Illustrationl 1.23. Ausstattung, Druckveredelung
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– b o o k s –
Zweiter Bereich: Bücher
l 2.1. Wissenschaftliche Bücher, Lehrbücher, Schulbücher
l 2.2. Kinder- und Jugendbücherl 2.3. Ratgeber, Sachbücherl 2.4. Kunstbücherl 2.5. Fotobücherl 2.6. Buchreihenl 2.7. Corporate Booksl 2.8. iPad- und Tablet-Bücherl 2.9. innovative Buchideenl 2.10. Allgemeine Literatur
l 2.11. Buchcoverl 2.12. Buchtypografie, Layoutl 2.13. Buchausstattungl 2.14. Druckveredelung
Dritter Bereich: Corporate Design
l3.1. Logosl3.2. Corporate Designl3.3. Corporate Design Manualsl3.4. Type-Design
Vierter Bereich: Zeitschriften
l 4.1. Zeitschriften Printl 4.2. Zeitschriften Onlinel 4.3 Zeitschriften für iPad/Tabletl 4.4. Fachzeitschriften Printl 4.5. Fachzeitschriften Onlinel 4.6. Fachzeitschriften für iPad/Tablet
l 4.7. Konzeptl 4.8. Titelseitenl 4.9. Cover- und Coverstoryl 4.10. Typografiel 4.11. Fotografiel 4.12. Foto-Reportagel 4.13. Visual Storytelling l 4.14. Visualisierungl 4.15. Alternative Storytellingl 4.16. Infografikl 4.17. Illustrationl 4.18. Ausstattung, Druckveredelung
Teilnahmegebühr
l 150 Eurol 75 Eurol 35 Eurol Teilnahme kostenlos, wenn in einer rot oder
gelb markierten Kategorie teilgenommen
wird.
Ziele des ICMA 4
Ein internationaler Wettbewerb für Corporate Medien, Bücher, Corporate Design und Magazine
n Der erste ICMA fand im Jahr 2010 statt. 194 Publikationen haben sich beteiligt. Beim sechsten ICMA waren es 411 Publikationen aus 17 Ländern.
Man sieht: Der Wettbewerb findet immer mehr Zuspruch.
In diesem Jahr erfolgt eine Unterteilung in diese Bereiche:
n Corporate Medien Damit sind Mitarbeiter-Medien gemeint, aber auch Image-Broschüren und Jahresberichte. Es gibt Kategorien für Print und Online.
n Bücher In dieser Kategorie geht es um Bücher. Es gibt 14 Unterkategorien. Eingeschlossen sind auch Bücher für iPad und Tablets.
n Corporate Design In diesen Kategorien geht es um Firmenlogos, Geschäfts-Ausstattungen
und Schrift-Entwürfe.
n Zeitschriften In diesen Kategorien geht es um Zeitschriften.
n ICMA Student Award Studentische Arbeiten können in allen Kategorien teilnehmen. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Prozent der regulären Gebühr. Kennzeichnung: ICMA Student Award.
Das Ziel des Wettbewerbs: Austausch kreativer Ideen
n In vielen Ländern gibt es Wettbewerbe zum Thema Corporate Medien, Corporate Design und Magazin-Design, die als getrennte Wettbewerbe durchgeführt werden. Durch den ICMA soll vor allem der Austausch kreativer Ideen auf internationaler Ebene gefördert werden.
n Darum werden bei diesem sechsten Wettbewerb Einladungen an 5.000 Designer, Corporate-Media-Spezialisten und Zeitschriften weltweit verschickt.
Weitere Ziele des Wettbewerbs:
n Trends offen legen: Die Ergebnisse des Wettbewerbs geben Jedem die Möglichkeit, sein Objekt im internationalen Vergleich einzuordnen und Optimierungen an seinem eigenen Produkt schnell vorzunehmen.
n Wirkung nach außen: Gewinner berichten auf ihren Websites und in Printmedien intensiv über die Awards, die sie gewonnen haben. Sie unterstreichen damit ihren Qualitätsanspruch und machen gleichzeitig Werbung in eigener Sache.
n Ideenschmiede: Veröffentlichungen im Jahrbuch des ICMA und auf www.creative-media-award.com fördern die eigene Kreativität.
n Die Ergebnisse der bisherigen Wettbewerbe sind auf www.creative-media-award.com veröffentlicht worden.
n Auf Facebook gibt es den ICMA ebenfalls: facebook.com/ICMA.international.creative.media.award
Auszeichnungen · Wettbewerbs-Zeitraum · Einsendeschluss 5
Auszeichnungen:
Hauptpreise: Gold, Silber und BronzeDie Jury entscheidet über die Vergabe von Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze. In seltenen Fällen gibt es auch „Judges‘ Special Recognitions“. Sie sind zwischen Bronze und den Awards of Excellence positioniert.
Herausragende Einzelleistung: Award of ExcellenceNeben den Hauptpreisen gibt es für herausragende Einzelleistungen „Awards of Excellence“. Diese Auszeichnungen stehen genauso auf der Liste der Gewinner wie die Hauptpreise.
Wettbewerbs-Zeitraum:n Es können Arbeiten eingereicht werden, die zwischen 1. September 2015 und 30. September 2016 entstanden sind.
Einsendeschluss: 1. Oktober 2016n Füllen Sie bitte das Teilnahme-Formular aus und fügen Sie es Ihrer Sendung bei.n Für jede eingereichte Arbeit ist ein eigenes Formular vorgesehen. Dort können auch Detail-Angaben gemacht werden. Das Formular ist am Ende
dieser Broschüre und auf www.creative-media-award.com n Schicken Sie die Arbeiten alle zusammen gut verpackt an: ICMA, z.Hd. Norbert Küpper, Gutenbergstr. 4, 40670 Meerbusch, Deutschland
Nachsendefrist: Bis zum 10. Oktober 2016 n Bis zum 10. Oktober 2016 können noch Arbeiten nachgereicht werden. Die Arbeiten müssen am 10. Oktober bis 12 Uhr mittags bei uns eingetroffen sein.
n Weiterer Zeitplan:
30. November: Bekanntgabe der Gewinner. Voraussichtlich am 30. November wird die Liste der Gewinner auf der Website
www.creative-media-award.com veröffentlicht. Wenn keine Liste sichtbar ist, sollten Sie die Website im Browser neu laden.
Dezember 2016: Benachrichtigung per Email. Im Dezember werden alle Teilnehmer per E-Mail über ihr Ergebnis informiert. Januar 2017: Versand der Urkunden. Ende Januar werden die Urkunden per Email verschickt.
Eberhard WolfProfessor Visual Communication, AMD Munich
Michael AdamsEditor in Chief and Art Director, Beobachter Natur, Zürich
Blasius ThätterCreative Director, Roland Berger Strategy Consultants Munich
Reinhard SorgerCreative Director, Publicis
ErlangenBirgit Leifhelm
Designer Editorial Design, Coop Presse, Basel
Meike QuentinGeneral Manager Das Amt,
Kiel
Carolin AnselmannEditor-in-Chief, Vodafone updateDüsseldorf Katharina Meisel, Head of Branding & Publishing, Metro Group,Germany
Christian BaunLogodesign.dk,
DenmarkKatharina Reitan, Journalistvideo. blogging. wording. training.
Vienna
— HYVINVOINNIN TALOUSLEHTI — 1/2014
TILASTO — 29
28 — ASIANTUNTIJA 1/2014 — HYVINVOINNIN TALOUSLEHTI —
YHDESSÄ OLEMME ENEMMÄN
Fyysisen ja psyykkisen tauon lisäksi lounastauolla on sosiaalinen puoli: se että tapaa työkavereita myös epämuodolli-semmassa tilanteessa. Tällä on merkitystä yleisen virkistymisen ja hyvinvoinnin kannalta. ”Toivoisin, että ihmiset ymmärtäisivät ja tiedostaisivat lounaan merkityksen – ja toisaalta, että työnantajat ymmärtäisivät sen, että kun työntekijöille tarjoaa hyvän mahdollisuuden syödä, sillä on oikeasti vaikutusta tulokseen asti.”
LOUNAAN SUORANAISTA vaikutusta vireysti-laan on vaikeampi tutkia, sillä kyseessä on yksilöllinen asia. ”Toisaalta, se on itsestään selvä asia. Ihminen nyt joka tapauksessa tarvitsee päivän mittaan sekä lepoa että ravintoa”, Raulio hymähtää.
K urkistetaanpa tutki-muslöydöksiin. Jos aloi-tetaan perusasioista, henkilöstöravintoloiden käyttömäärä Suomessa on pysynyt vuosien ku-luessa hyvin vakaana. ”Haluan aina nostaa esille sen, vaikka henkilöstöravintolan käyttö on Suomessa on todella yleistä, kaikilla ei ole siihen mahdollisuutta. Keskimäärin 40–50 pro-senttia työssäkäyvistä ihmisistä syö henki-löstöravintolassa”, Raulio sanoo vilkaisten papereitaan.
Kiinnostava löydös on sekin, että ihmisten, jotka syövät henkilöstöravinto-lassa lounaan, ruokavalio on keskimäärin
parempi kuin niiden, jotka eivät henkilös-töravintolaa käytä. ”Tutkimus osoittaa, että myös kasvisten käyttö on korkeammalla tasolla varsinkin miehillä, joilla siinä on eniten parantami-sen varaa”, tutkija kertoo.
Siihen, miksi Raulio itse päätyi tutkimaan ravitse-musta, ei ole yhtä syytä. Ruoka ja terveys ja elintavat yleisesti kiinnostivat häntä, niinpä hän meni opiske-lemaan lukion jälkeen ravitsemustiedettä Viikkiin. Seuraavaksi hän teki valtionhallinnon harjoittelun, gradun ja myöhemmin tuntitöitä vanhassa Kansanterveyslaitoksessa. Ennen nykyistä tehtäväänsä Terveyden ja hyvinvoinnin laitoksella hän työskenteli muutaman vuoden Elintarvikevirastossa.
”Kiinnostavinta ja haastavinta on se, että kun kaikki ihmiset syövät, kaikilla on siihen myös mielipide. Kauhean monella alalta ei käydä niin laajaa keskustelua julkisuudessa, somessa ja oikeastaan missä vain”, Raulio sanoo.
Tutkimuksen painopiste on hänen mie-lestään mennyt yhä enemmän yksittäisestä kokonaisuuteen. Yksittäisten ravintoainei-den sijaan katsotaan enemmän kokonai-suutta. ”Tämä näkyy uusissa ravitsemussuo-situksissakin ja on mielestäni hyvä asia. Kokonaiskuvan näkeminen on tärkeää. Kokonaisuuttahan ihmiset syövät, eivätkä yksittäisiä ravintoaineita. ”
R uokaan ja ravitsemuk-seen liittyviä trendejä on ollut aina, ja niistä kirjoitetaan tasaisin vä-liajoin. Tiedon leviämis-tä leimaa somen myötä hektisyys. Lounasruo-kailuun liittyvä keskustelu on esimerkki.”Se alkoi artikkelista, jossa pohdittiin lounaan kokoa. Ja jos Jenkeissä esimerkik-si joku näyttelijätär rupeaa noudattamaan jotain dieettiä, se on täällä saman tien tiedossa ja sitten se leviää.”
TRENDIT VAIHTELEVAT, mutta Raulio muistuttaa perusasioista: ravitsemuksen perusteet eivät muutu juurikaan. Koko-naisuuden rinnalle tutkija nostaa esille yksilöllisyyden. ”Oikeanlainen ruokavalio on mahdol-lista koostaa monella tavalla. Jo uudesta ravintokolmiosta näkee, että on lukuisia mahdollisuuksia koostaa se siten, mikä itselle sopii. Jos joku ruoka-aine ei sovi, sen voi jättää pois ja korvata toisella. Keskiössä on yksilöllisyys: kenellekään ei yritetä pakkosyöttää tietynlaista mallia.”
T yöelämä on murrokses-sa, mutta Raulio uskoo lounasruokailun ja hen-kilöstöruokailun olevan instituutiona pysyvä. Se saa varmasti myös uusia muotoja
Tutkija ottaa esille myös joukkoruo-kailun laajemminkin sisällään pitämän potentiaalin. Sitä ei ole hänen mielestään ymmärretty ja hyödynnetty Suomessa aivan täysin kaikilla tahoilla. Joukkoruo-kailu on täällä jo päiväkodista ja koulusta lähtien niin itsestäänselvyys, että sen vaikutukset kansanterveyteen ja hyvin-vointiin jäävät helposti tiedostamatta. ”Esimerkiksi Tanskassa henkilöravin-tolan tarjoaminen on kilpailuvaltti ihmisiä rekrytoitaessa, mutta täällä sitä ei ole ihan ymmärretty. Kun ihminen hakee uuteen työpaikkaan, kysyykö hän, että onko täällä mahdollisuus syödä terveellinen ja maitta-va lounas?”, tutkija kysyy. Hän muistuttaa, että myös johdon esimerkki on tärkeä. ”Se on tärkeä esimerkiksi siinä mieles-sä, että jos buukataan kokouksia lounasai-kaan, lounastaukoa on vaikea noudattaa.”
Ihminen tarvitsee päivän mittaan sekä lepoa että
ravintoa.
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HYVÄÄTYÖN MERKITYKSELLISYYS
79%79 % koki työnsä merkitykselliseksi.
HYVÄÄPOTENTIAALI JA KEHITYSHALU
47%47 % oli sitä mieltä, että heidän potentiaaliaan ei hyödynnetä riittävästi. 70 % haluaa kehittyä
työssään. Käyttämätön-tä potentiaalia ja tahtoa on paljon!
KEHITETTÄVÄÄVUOROVAIKUTUS
64%64 % koki, että yksiköi-den välisessä yhteis-työssä on puutteita, ja puolet työntekijöistä oli sitä mieltä, että asiakkaita ei kuunnella tarpeeksi.
Smartum Oy tarjosi 100:lle PK-yritykselle maksuttoman tutkimuksen selvittämään työnte-kijöidensä mielipiteitä omasta hyvinvoinnistaan, johtamisesta, organisaa-tion vuorovaikutuksesta ja asiakaslähtöisyydestä.
Jokainen yritys sai analyysiavaimen, jonka perusteella he pystyivät analysoimaan mitä heidän pitää tehdä, jotta hyvinvointitulokset paranisivat.
5 X PARANNUSEHDOTUS 1) Jokainen kohtaaminen on mahdollisuus synnyttää toisille merkityksellisyyden kokemus2) Jokaisen vastuulla on arvostuksen, avoimuuden ja välittämisen kulttuurin rakentaminen
3) Otetaan vastuu omasta hyvinvoinnista ja onnellisuudesta4) Tervehditään ja autetaan kollegaa, pyytämättäkin5) Keskitytään toisten vahvuuksiin ja kohdellaan kaikkia tasapuolisesti
Award of ExcellenceWe hereby honour the Magazine
Smartumwith the icma Award of Excellencefor exemplary design and concept in the categoryAlternative Storytelling
364 publications par ti ci pa ted in the fi � h icma – International Creative Media Award. The competition has been founded in 2010 and is organized by the International Editorial-Design
and Research Forum, Germany. The competition aims to support the exchange of creative ideas at the international platform. Awards of Excellence are given in twentytwo categories:employees newspapers and employee magazines, image brochures, annual reports, books,
company logos, corporate design, magazines, customer magazines B2B, customer magazines B2C,trade magazines, cover and coverstory, typography, photography, photo-report, visual storytelling,
visualization, alternative storytelling, infographics, illustration, online and tablet apps.
Die Urkunde im Format DIN A 3 zeigt jeweils die Publikation, die gewonnen hat, die Kategorie und unten sind die Unterschriften jedes Jury-Mitglieds.
Beispiel für eine Einreichung: Bewertung der gesamten Publikation: 150 Euro.n Rot markierte Kategorien: Die Gebühr wird pro Publikation erhoben. Von
mehrmals jährlich erscheinenden Publikationen werden zwei unterschied-liche Ausgaben bewertet. Die Teilnahmegebühr beträgt zusammen 150 Euro für zwei verschiedene Ausgaben einer Publikation.
n Zeitschrift n Buchserie
n Corporate Book n Fotografie
Bei diesem Beispiel sind einmal 150 Euro für die rote Kategorie zu entrich-ten und zweimal 75 Euro für die Buchkategorien. Die Teilnahme in den grün markierten Kategorien ist in der Gebühr von 150 Euro bereits enthalten.
Hinweise zu den Teilnahmegebühren 6
1974Deutschland bekommt ein Umweltbundesamt
1974Das Bundes-Immis-sions-schutzgesetz tritt in Kraft
1975Wasch- und Reini-gungsmittel werden umweltfreundlicher
1978Das Umweltzeichen „Blauer Engel“ wird eingeführt
1988Bleihaltiges Benzin wird verboten
1996Das Kreislaufwirt-schafts- und Abfall-gesetz tritt in Kraft 1974
UMPLIS – das Infor-mations- und Doku-men-tationssystem Umwelt des UBA startet
1978UBA warnt vor Klima-wandel
1983
1979Das UBA warnt vor Asbest
1984Umweltprobenbank nimmt ihre Arbeit auf
1980
1980Waldsterben: Deutschland bangt um seinen Wald
1974
–201
4
40
Jahr
e U
mw
eltb
unde
sam
t
1985Die Abgassonderun-ter-suchung (ASU) wird Pflicht
2013UBA-Studie: Ein treibhausgasneutra-les Deutschland ist möglich
Die Großfeue-rungs-Anlagenver-ordnung tritt in Kraft
Unbenannt-1 1 30.09.14 18:27
150 € 75 €
75 € 0 €
Teilnahmegebühren:
Die Teilnahmegebühren sind je nach Kategorie etwas unterschiedlich:
Bewertung der gesamten Publikation: 150 Euron In den rot markierten Kategorien wird die Gebühr pro Publikation erhoben. Es
ist vorgesehen, von mehrmals jährlich erscheinenden Print-Publikationen zwei unterschiedliche Ausgaben zu bewerten. Die Jury kann sich dann ein besseres Bild über das kreative Potenzial machen. Die Teilnahmegebühr liegt dann
insgesamt bei 150 Euro für zwei verschiedene Ausgaben der Publikation. Wenn weitere Ausgaben der gleichen Publikation eingereicht werden, wird jeweils eine Gebühr von weiteren 150 Euro erhoben.
Kategorie für Logos: 35 Euron In der Kategorie für Logos beträgt die Gebühr 35 Euro pro Logo.
Kategorie für Bücher: 75 Euron In der Kategorie für Bücher beträgt die Gebühr 75 Euro pro Buch.
Bewertung von Teilen einer Publikation: im Grundpreis enthalten.n In den grün markierten Kategorien werden zusätzlich Teile von Publikationen
bewertet, zum Beispiel Titelseite, Coverstory, Fotografie, Illustration, Infografik usw. Die gesamte Publikation muss ebenfalls im Wettbewerb eingereicht
worden sein. Die Teilnahme in de ngrün markeirten Kategorien ist im Grund-preis enthalten.
n Es gibt keine versteckten Gebühren und keine Folgekosten für Gewinner. Bei manchen Wettbewerben entstehen Preisträgern oft vierstellige Kosten.
Beim icma ist das völlig anders: Die Urkunden werden als Pdf hergestellt und an die Preisträger per Email verschickt. Das Jahrbuch wird als Pdf produziert und kann für 35 Euro erworben werden.
Wettbewerbs-Teilnahme 7
2.
3.
4.
Das Teilnahmeformular für jede teilnehmende Publikation muss auf jeden Fall ausgefüllt beiliegen. Es steht auch zum Download bereit:www.creative-media-award.com
Das Formular kann am Bildschirm ausgefüllt werden.
Teilnahme-Formular
Wir benötigen Informationen über Ihre Publikation. Bitte fügen Sie diese Informationen jeder Ihrer Einsendungen bei. Detailangaben bitte in deutscher oder englischer Sprache. Auf www.creative-media-award.com fi nden Sie dieses Formular auch als pdf. Es kann direkt am Bildschirm ausgefüllt und ausgedruckt werden.
Name der Publikation:
Adresse des Einreichers:
Ansprechpartner*
Name:
E-Mail:
Telefon:
Text, der über diesen Rand hinaus läuft, kann von der Jury nicht gelesen werden.Wenn Sie mehr Text haben, nehmen Sie bitte ein zweites Blatt.
* Manchmal hat die Jury Rückfragen. Darum brauchen wir die Kontaktdaten des Einreichers zum Wettbewerb. Bei Agenturen: Die Kontaktdaden der Kunden werden nicht benötigt. Außerdem: Alle Informationen über das Ergebnis des Wettbewerbs geben wir an den jeweiligen Ansprechpartner.
Text, der über diesen Rand hinaus läuft, kann von der Jury nicht gelesen werden.
Detailangaben, Projekt-Beschreibung (falls erforderlich):
n Fordern Sie unter dieser E-Mail-Adresse eine Rechnung an: mail@creative-media-award.comn Um eine Rechnung schreiben zu können, benötigen wir die Anzahl der Einreichungen und Ihre exakte Firmen-Anschrift. Im Zweifel erfragen Sie die korrekte Anschrift bei Ihrer Buchhaltung. n Teilnehmer außerhalb Deutschlands, aber innerhalb der Europäischen Union: Wir benötigen die Umsatzsteuer-ID Ihres Unternehmens, weil diese
Nummer auf der Rechnung genannt werden muss.
1.
n Print-Kategorien: Wir brauchen die gedruckte Publikation und Pdfs.n Corporate-Design-Kategorien: In den Kategorien für Corporate Design,
Logos, Type-Design sind ausschließlich Pdfs der Einreichuchungen erlaubt.n Fügen Sie Ihrer Einsendung eine CD-Rom, DVD oder einen USB-Stick bei mit den Pdfs der Publikation in normaler Auflösung, mit Paßkreuzen und als Doppelseiten angelegt. Die Seiten werden z.B. für Publikationen von Gewinner-Seiten in Zeitschriften benötigt. Bildschirm-Auflösung reicht nicht aus.n Die CD so beschriften, dass man sie Ihrer Firma zuordnen kann. Werden mehrere Publikationen eingereicht, können alle auf ein Medium gebrannt werden. n Online- und iPad-Kategorien: Füllen Sie das Teilnahme-Formular aus und
geben Sie uns einen Link zu der Publikation. Schicken Sie das ausgefüllte Formular an diese Email: mail@creative-media-award.com n In der Kategorie Multimedia, Online und iPad werden keine Pdfs benötigt.
n Nachdem Sie eine Rechnung angefordert haben, erhalten Sie normalerweise innerhalb von 24 Stunden eine Rechnung per Email.
n Überweisen Sie den Betrag dann innerhalb von 14 Tagen auf das auf der Rechnung genannte Konto.
So nehmen Sie am Wettbewerb teil:
n Bitte senden Sie alle Print-Einreichungen gut verpackt an: ICMA z.Hd. Norbert Küpper Gutenbergstr. 4 40670 Meerbusch Deutschland
n Bitte senden Sie alle Online-Einreichungen per Email an: mail@creative-media-award.com
5.
Teilnahme-Formular
Wir benötigen Informationen über Ihre Publikation. Bitte fügen Sie diese Informationen jeder Ihrer Einsendungen bei. Detailangaben bitte in deutscher oder englischer Sprache. Auf www.creative-media-award.com finden Sie dieses Formular auch als pdf. Das Forumular kann direkt am Bildschirm ausgefüllt und ausgedruckt werden.
Name der Publikation:
Adresse des Einreichers:
Ansprechpartner*
Name:
E-Mail:
Telefon:
Text, der über diesen Rand hinaus läuft, kann von der Jury nicht gelesen werden.Wenn Sie mehr Text haben, nehmen Sie bitte ein zweites Blatt.
* Manchmal hat die Jury Rückfragen. Darum brauchen wir die Kontaktdaten des Einreichers zum Wettbewerb. Bei Agenturen: Die Kontaktdaden der Kunden werden nicht benötigt. Außerdem: Alle Informationen über das Ergebnis des Wettbewerbs geben wir an den jeweiligen Ansprechpartner.
Detailangaben, Projekt-Beschreibung (falls erforderlich):
Kategorie:
n 22. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte.
Ziele des ICMA 9
Statistik des ICMAAm 6. ICMA haben sich 411 Publikationen aus 17 Ländern beteiligt. In den 22 Kategorien des Wettbewerbs wurden folgende Awards vergeben:
Einreichungen 6. ICMA 5. ICMA 4. ICMA 3. ICMA 2. ICMA 1. ICMA 411 364 389 226 214 194
6. ICMA 5. ICMA 4. ICMA 3. ICMA 2. ICMA 1. ICMAGold Awards 39 27 21 10 10 7Silver Awards 45 25 25 11 9 5Bronze Awards 31 22 16 12 7 7sowie Awards of Excellence
Traditionell ist der ICMA im deutschen Sprachraum sehr gut verankert. Viele Einreichungen zu diesem unabhängigen Wettbewerb kommen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Innerhalb Europas haben unter anderem Designer aus Dänemark, Finnland, Belgien, Portugal, der Slowakei und Ungarn teil-genommen. Einreichungen außerhalb Europas kamen unter anderem aus Singapur, Indien, Australien, Neuseeland, Kanada, den USA und Russland.
Über das International Editorial-Design & Research Forum: Mission-Statement: Das Forum hat die Aufgabe, Wettbewerbe, Kongresse, Seminare und Workshops zum Thema Editorial-Design und Leseforschung durchzuführen. Es soll zum Austausch kreativer Ideen auf internationaler Ebene beitragen. Das Forum wurde von Norbert Küpper gegründet. Er hat sich bereits 1984 aufden Bereich Zeitungs- und Zeitschriftendesign spezialisiert. Er hat mehr als 180 Zeitungen und Zeitschriften neugestaltet. 1989 erforschte er als Erster das Leserverhalten beim Zeitunglesen mit einer Blickaufzeichnungskamera. Ergebnisse findet man unter anderem in dem im Jahr 2015 erschienen Buch„Zeitungsdesign und Leseforschung“, ISBN: 978-3-00-048574-9
KontaktInternational Editorial-Design & Research-Forumc/o Norbert KüpperGutenbergstraße 440670 MeerbuschDeutschlandEmail nkuepper@creative-media-award.comTelefon +49 21 59 91 16 15
i n t e r n a t i o n a lc r e a t i v e m e d i a a w a r d
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i n t e r n a t i o n a lc o r p o r a t e m e d i a a w a r d
Marketing mit dem ICMA
Marketing mit dem ICMA 11
Infel Corporate Media, Schweiz, berichtetüber ihre Gold- und Silber-Awards für Fachzeitschriften und Mitarbeiter-Medien.
Die Motovun Group Association ist ein welt-weiter Verband von Kunstbuch-Verlagen. Drei Ausszeichnungen gingen beim 6. ICMA an Mitglieds-Verlage.
Der ICMA soll auch ein Marketing-Instrument für Preisträger sein.Gewinner berichten auf ihren Websites und in Printmedien intensiv über die Awards, die sie gewonnen haben. Auch in Fachmedien wird über die Ergebnisse berichtet. Es ist immer gut, wenn man sich gegenüber dem Kunden und der Öffentlichkeit positiv ins Gespräch bringen kann.
Die Fachzeitung Produktion berichtet über die Awards und nutzt sie für eine Werbekampagne.
Die Werbeagentur Attacke erhielt für eine Kampagne für ein neues Café-Restaurant eine Auszeichnung für das Corporate Design.
Marketing mit dem ICMA 12
Warum sollte man überhaupt an einem Design-Wettbewerb teilnehmen? In der Zeitschrift Page stand dazu folgendes Zitat von einem Designer:„Seit einigen Jahren sind wir uns einig, dass es keine billigere Werbung gibt als die teure Teilnahme an Design-Wettbewerben. Wie viel mehr müssten wir ohne diese einfache Methode ausgeben, um Aufmerksamkeit zu erreichen! Und was gibt es Schöneres als die Anerkennung durch Kollegen?“
Die Agentur Marektsquare, Dänemark, berichtet über ihre Auszeichnung in der Kategorie Corporate Design.
Die Website Markedsføring, Dänemark, berichtet über die Auszeichnungen, die die Agentur PS Communication beim ICMA gewonnen hat.
Die Zeitung Vyborg Nyt, Dänemark, berichtet über die Auszeichnung für Esben Skougaard für das Corporate Design der Firma MAD.
Marketing mit dem ICMA 13
„Green“ ist eine neugegründete Zeitschrift, die sich den Themen Eco-Trends, Beauty, Fashion, Freizeit, Umwelt und Ernährungwidmet. Der Untertitel lautet: „Das Magazin für den nachhaltigen Lebensstil“. Für Konzept und Design gab es eine Auszeichnung in der Kategorie „Zeitschriften Lifestyle & Fun“.
Erfolgreiche Zeitschriften.Mehr und mehr Zeitschriften aus aller Welt beteiligen sich am ICMA. Der Austausch von kreativen Ideen auf einer weltweiten Plattform ist für die Kreativen offensichtlich sehr interessant.
„Harper‘s Bazaar Singapore“ berichtet über die Awards, die die Zeitschrift beim 6. ICMA gewonnen hat.
Die Zeitschrift „Fuel“ berichtet über die Auszeichnung in ihrer Print- und Online-Ausgabe. Diese neugegründete Zeitschrift hat den Untertitel „Motorrad & Leidenschaft“.
Marketing mit dem ICMA 14
„Schöner Wohnen“, eine auflagenstarke Zeit-schrift der Verlags Gruner + Jahr berichtet über die Auszeichnung beim 6. ICMA.33
Chronik
as Schlechteste an Wettbe-werben sei der Vergleich mit anderen, sagt der japanische
Cellist Tsuyoshi Tsutsumi (nachzulesen in dieser Ausgabe). Das Beste aber: der Kick, für sich selbst das Optimum zu suchen, der Ansporn, selbst so gut wie möglich zu sein. Die „Musikfreunde“ sehen es genauso. Sie stellen sich gern dem Wettbewerb und scheuen keinen Jury-Richterspruch – aber entscheidend ist der eigene Anspruch. Und der zielt stets aufs Bestmögliche.
Besonders schön natürlich, wenn dann eins zum anderen passt: die Ambition von innen, der Blick von außen. So war es 2014 wieder beim fünften International Corporate Media Award. Eine hochkarätige Jury tagte in einem ehemaligen Kloster in Düsseldorf, um 364 Einreichungen aus 17 Ländern zu begutachten. Einmal mehr wurde das Magazin des Musikvereins als preiswürdig befunden. Es erhielt einen Award of Excellence. Speziell ausgezeichnet: das Cover der März-Ausgabe 2014 (Foto: Monika Rittershaus, Berlin / Layout: Thomas Apel, Wien).
Seit der Gründung des International Corporate Media Award 2010 beteiligen sich die „Musikfreunde“ jährlich an diesem Wettbewerb – und jedes Mal mit Erfolg. Es gab Awards of Excellence in unter-schiedlichen Kategorien wie Layout, Bildsprache, Titelseite. Blickt man noch weiter zurück, so durften sich die „Musikfreunde“ seit 2005 auch über Auszeichnungen beim Best-of-Corporate-Publishing-Wettbewerb und beim Österreichi-schen Zeitschriftenpreis freuen.
Mehr als ein Dutzend Urkunden hängen inzwischen in den Redaktionsräumen. Sie sind ein schöner Wandschmuck. Vor allem aber: eine Einladung, so gut wie möglich zu sein.
D
Award of ExcellenceHiermit erhält das Magazin
Musikfreundeden icma Award of Excellence
für vorbildliches Konzept und Design in der Kategorie
Fotografi eAm fün� en icma – International Corporate Media Award – haben sich 364 Publikationen
aus 17 Ländern beteiligt. Der Wettbewerb wurde 2010 gegründet und wird vom International Editorial-Design and Research Forum veranstaltet.
Der Wettbewerb hat das Ziel, den Informationsaustausch über Corporate Medien, Corporate Design, Bücher und Zeitschri� en auf internationaler Ebene zu fördern.
In insgesamt 22 Kategorien wurden Preise vergeben:
Mitarbeiter-Medien, Imagebroschüren, Annual Reports, Bücher, Firmen-Logos, Geschä� s-Ausstattungen, Zeitschri� en, Kundenzeitschri� en B2B, Kundenzeitschri� en B2C, Fachzeitschri� en, Titelseite,
Cover und Coverstory, Typografi e, Fotografi e, Foto-Reportage, Visual Storytelling, Visualisierung, Alternative Storytelling, Infografi k, Illustration, Online und Crossmedia, iPad Apps.
Eberhard WolfProfessor für visuelle Kommunikation AMD
München
Michael AdamsRedaktionsleiter und Art Director
Beobachter Natur, Zürich
Blasius ThätterCreative Director, Roland Berger Strategy Consultants
München
Reinhard SorgerCreative Director, Publicis
Erlangen
Birgit LeifhelmDiplom Designerin, Editorial Design
Coop Presse, Basel
Meike QuentinGeschä� sführende Gesellscha� erin
Das Amt, Kiel
Carolin AnselmannChefredakteurin Vodafone update
Düsseldorf
Katharina MeiselHead of Branding & Publishing
Metro Group
Christian BaunLogodesign.dk
Dänemark
Katharina Reitanvideo. blogging. wording. training.
Wien
Irgendwie himmlischSimon Rattle und die Berliner Philharmoniker
GESELLSCHAFTDER MUSIKFREUNDE IN WIEN
MÄRZ 2014
D
iebe, so gab es einmal Stendhal im gleich-
namigen Essayband zu Protokoll, Liebe
beginnt mit Verwunderung. Und genau
das waren sie wohl auch beide, verwundert nämlich,
als sie sich das erste Mal trafen: hier eines der besten
Orchester der Welt, das sich gerade anschickte, die
eherne Prägung durch Herbert von Karajan abzu-
schütteln (was, solange der störrisch-geniale Titan
noch auf Erden weilte, ein nicht eben leichtes Un-
terfangen war); dort ein noch recht jugendlich an-
mutender, gleichwohl sehr selbstbewusster, mit viel
Fantasie gesegneter Wuschelkopf aus Liverpool,
seit sieben Jahren Chefdirigent des City of Birming-
ham Symphony Orchestra – und als solcher trotz
seiner gerade einmal 32 Jahre international längst
anerkannt. Dass die Partner künstlerisch harmonie-
ren würden, nun, daran wollte angesichts des sicht-
bar vorhandenen Talents auf beiden Seiten ernstlich
niemand zweifeln. Dass dieses erste Aufeinander-
treffen aber sogleich als der Beginn einer wunder-
baren Freundschaft in die Annalen eingehen würde,
befördert durch eine überaus komplexe Mahler-
Symphonie – nein, damit hatte ganz gewiss keiner
der Beteiligten gerechnet.
Angetan vom jungen WildenUnd so beginnt sie, die Geschichte von Simon Rattle
und den Berliner Philharmonikern: an einem trüben
Berliner Novembernieselregenwettertag des Jahres
1987 und mit einer aufwühlenden Sechsten von
Gustav Mahler. Es habe ihm, so erinnerte sich Sir
Simon später, geradezu die Sprache verschlagen an-
gesichts des Niveaus, über das nicht nur der Orches-
terapparat, sondern auch die einzelnen Stimmen
verfügten. Und anscheinend waren auch die Musi-
4
L
Irgendwie himmlischSimon Rattle und die Berliner Philharmoniker
Seit 2002 steht Sir Simon Rattle
an der Spitze der Berliner
Philharmoniker. Bis 2018 wird er
bleiben – ein unkonventioneller
Chef an einem der prominen-
testen, sensibelsten Plätze der
Musikwelt.
Foto: Thomas Rabsch
ker, obschon die Proben nicht gänzlich ohne Reibe-
reien abliefen (der Geist Karajans wandelte, selbst
wenn der Maestro assoluto nicht anwesend war, wie
ein langer Schatten durch Scharouns Prachtbau),
über die Maßen angetan vom jungen Wilden aus
Großbritannien. Sie luden Rattle wieder und wieder
ein – und kürten ihn dann 15 Jahre später, als Nach-
folger des Magiers Claudio Abbado, zum Chefdiri-
genten der Berliner Philharmoniker.
Berlins Klang und ein englischer Rasen
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Doch da-
nach? Mehr als ein Jahrzehnt dauert nun die künst-
lerische Ehe zwischen Rattle und den „Philis“, wie
das Orchester von Eingeweihten liebevoll genannt
wird, und man geht nicht zu weit, wenn man sagt,
dass es, trotz aller Reibereien, eine stetig gewachse-
ne, letztlich stabile Beziehung ist. Simon Rattle hat
das Orchester noch einmal verjüngt, und er hat vor
allem eine Dynamisierung des Klangs erreicht, die
standhält mit den rasanten Veränderungen der Welt.
Vom Pathos Karajans hört man in den Konzerten
mit dem Briten kaum mehr etwas, an seine Stelle ist
eine überaus variable und technisch unanfechtbare
Musizierhaltung getreten; man könnte sie als eine Art
postmoderne Erkenntnis-Interpretationsidee bezeich-
nen. Dennoch: Der Alte ist nicht vergessen – auch
deswegen nicht, weil er einmal einen wundervollen
Satz über den Orchesterklang geprägt hat. Karajan
verglich diesen Klang mit einem englischen Rasen,
der noch nicht den letzten Schliff habe, wenn man
ihn erwerbe; man müsse ihn einmal in der Woche
mähen und viele Jahre zweimal am Tag sprengen.
Das, so betonte Rattle in einem Interview zu Beginn
seiner Tätigkeit als Chefdirigent der Philharmoni-
ker, treffe absolut zu. „Und die Tatsache, dass ich
am Rand des Rasens Blumen in anderen Farben ha-
ben will, bedeutet nicht, dass sich damit das Grund-
konzept des Gartens ändert. Es schafft lediglich die
Möglichkeit, dieselben Dinge flexibler zu gestalten
und mehr andere Dinge zu tun. Die Prinzipien die-
ses Orchesters, das einen sehr, sehr ausgeprägten
Stil hatte, an den jeder Komponist angepasst wer-
den musste, verändern sich in Richtung der Er-
kenntnis, dass die verschiedenen Komponisten un-
terschiedlich gespielt werden müssen, und das ist ein
großer psychologischer Schritt.“
Vielseitig und flexibelDaran ist bis heute vieles unverändert wahr. Denn
zwischen den Zeilen konnte man schon damals die
programmatische und klangliche Absicht erkennen.
Simon Rattle unternahm nicht den (fragwürdigen)
Versuch, alles über den Haufen zu werfen, was seine
Vorgänger dem Orchester eingeschrieben hatten,
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Foto: Monika Rittershaus
Das erste MalVerliebtheit kennt kein Alter. Aber jeder weiß: Es gibt ein Alter, in dem sie einschlägt ins Leben, um nachzuwirken für immer. Das erste Mal – in seiner Qual und seinem Zauber. Wann trifft es einen? Mit 14 vielleicht: in dem Alter, in dem Ildikó Raimondi zu singen begann. Oder mit 15, 16 … Vielleicht ist es die Zeit, in der am meisten bewegt wird im Leben. Genau da setzt Ildikó Raimondi nun auch an, wenn sie im März einen Lied-Workshop für Jugendliche anbietet. Das Projekt ist völlig neu in dieser Art: ein Novum, das so recht zum Profil der Vier Neuen Säle und zu den Jugendaktivitäten im Musikverein passt. „Liedgesang“ in Kursen – das ist normalerweise eine Feinschliffdisziplin von Masterclasses. Ausgebildete Sänger treten da an, um ihre ariengestählten Stimmen wieder geschmeidig zu machen fürs sublime Gewebe des Lieds. Ildikó Raimondi hat auch solche Meister-klassen schon gegeben und macht sie gern – 2014 etwa bei der Internationalen Sommerakademie in Salzburg. Hier aber, im Musikverein, geht es um ganz Anderes: 14, 15, 16 Jahre alt sind die Teilnehmer dieses Kur-ses, und sie sind allesamt noch Schüler mit ersten, noch zarten Erfahrungen im Gesang. Im Gläsernen Saal arbeiten sie an zwei Tagen vor Publikum mit Ildikó Raimondi zusammen, dann gibt’s, am Abend des 16. März, ein kleines Abschlusskonzert.
Sängerwissen und der Grund des SingensNatürlich geht es auch in diesem Workshop um sän-gerisches Wissen. Man kann nicht früh genug damit anfangen, sich kundig und vertraut zu machen: mit Sprachen und der Sprache, mit Textverständnis und Interpretation, mit Phrasierung, Atemführung und Vokalausgleich. Oder auch: Wie tritt man auf? Wie steht man da? Wie schaut man drein, wenn der letz-te Ton gesungen ist? All das will bedacht und ge-lehrt sein, und niemand wüsste besser als Ildikó Rai-mondi, die Kammersängerin, wie viel Wissen zum Singen gehört. Aber einmal mehr – und hier ganz besonders – geht’s um den Tiefengrund dahinter. Was wäre all das Wissen wert, wenn die Liebe fehlt und, ja, das Verliebtsein?
Wer Lieder singt, braucht Mut zum Inneren. Der muss beherzt sein, von seinem Herzen singen zu wollen. Ein Pflichtprogramm gibt’s deshalb nicht bei Ildikó Raimondi. Die Jugendlichen dürfen sich ihre Lieder selbst aussuchen. „Fast alle“, erzählt sie, „haben sich für traurige, melancholische, tiefsinnige entschieden.“ Wirklich überraschend ist das nicht. Denn auch wenn die Partys steigen in diesem Alter – „mit 14, 15, 16 kommt die Zeit, wo man plötzlich merkt, dass man allein ist auf der Welt. Man ist al-lein – und sucht die Zwillingsseele.“
Wie ein Espresso„Sag, Bächlein, liebt sie mich?“ Wenn die Antwort auf Facebook ausbleibt und kein SMS mehr kommt, was bleibt dann? Welche Worte helfen einem? Die großen Dichter haben nicht umsonst geschrieben. Es sind die Texte, die den jungen Sängern aus der Seele sprechen. „Die Sprache eines Gedichts, die sagt ihnen etwas“, freut sich Ildikó Raimondi – und plädiert leidenschaftlich für Lyrik, nicht nur als Leseerlebnis. „Wenn man versucht, ein Gedicht zu schreiben, dann hat das eine irre Kraft. Es sind nicht dreihundert Seiten, auf denen man seine Gefühle tausendfach umkreisen, beschreiben und wieder re-lativieren kann. Die Kraft eines Gedichts liegt in der Konzentration. Das ist wie ein Espresso.“
Hingabe ohne SelbstverlustWer verliebt ist, will sich verschenken. Die reif ge-wordene Liebe aber weiß, dass man sich dabei nicht verlieren darf. Das ist denn auch die Gratwande-rung des Künstlerseins. Ildikó Raimondi lebt ihre Kunst mit jeder Faser ihres Wesens. „Ohne totale Hingabe geht es nicht. Aber: Man darf sich nicht aufgeben dabei.“ Das heißt: Selbst wenn die Kunst das Leben ist, muss es ein Leben geben – ein ganz normales, ganz alltägliches –, aus dem dann wieder auch die Kunst sich speist. Nur so kann man eine Bühnenfigur „mit Leben füllen“.
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Samstag, 15. März 2014 Sonntag, 16. März 2014
Ildikó RaimondiWorkshop für Jugendliche –
Liedgesang
Margit FussiKlavier
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Ildikó Raimondi spricht davon und macht es im Ge-spräch schon zum Erlebnis. Von Marzelline ist da die Rede, die sie erst jetzt wieder gesungen hat. Vor zwanzig Jahren schon stand sie in dieser Partie auf der Staatsopernbühne, nun schlüpfte sie erneut in die Rolle – erstmals in direkter Zusammenarbeit mit Regie-Altmeister Otto Schenk. Worum ging es bei der Auffrischung des Wiener Opern-Klassikers? Um „Natürlichkeit, Ungeschminktheit, Lebens-nähe“. Raimondi war begeistert. Nach vielen Jahren auf der Bühne weiß sie, dass sogenannte „gewagte Inszenierungen“ ihre Reize oftmals oberflächlich vergeuden. Der wahre Reiz liegt im Gang nach in-nen. So wie bei Schenks „Fidelio“. „Dann“, sagt sie, „spielt man auch sehr mutig.“
Mut zum MutIm Mai singt, spielt, lebt sie erstmals die Arabella auf der Bühne – in einer Festspielproduktion der Ungarischen Nationaloper Budapest. Wie schön das werden wird, spürt man schon jetzt, so innig wie Ildikó Raimondi von dieser Rolle spricht. „Ganz ohne Willen dreht sich dann mein Herz …“ Was für ein Text und welche Musik! Raimondi ist hingeris-sen von den beiden, die das geschaffen haben, Hof-mannsthal und Strauss. „Ich habe den Klavieraus-zug in der Hand, lerne die Rolle – und dann kom-men so unglaublich schöne Sätze, geschrieben von zwei reiferen Herren im vorigen Jahrhundert. Wie tief die beiden doch die Frauenseele kennen!“Im März aber geht es erst einmal um Liedgesang als musikalisches Lebenselixier. Rund ein Dutzend junge Sängerinnen und Sänger erproben es vor Pub-likum im Gläsernen Saal. Sie haben den Mut, sich singend zu öffnen, und werden aufs Feinste dabei ermutigt werden. Für Wiens Musikfreunde aber verknüpft sich eine Einladung damit: Machen Sie aus Ihrer Musikliebe wieder echte Verliebtheit! Es lohnt sich.
Joachim Reiber
Beim fünften International Corporate Media Award
wurden die „Musikfreunde“ wieder mit einem
Award of Excellence ausgezeichnet.
Michael AdamsRedaktionsleiter und Art Director
Beobachter Natur, Zürich
Blasius Thätterd Berger Strategy Consultants
München
gDiplom Design
Coop
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In einem Workshop macht Ildikó Raimondi jungen Leuten Mut. Mut zum Singen. Mut zum Lied. Mut zum Verliebtsein.
Die Emotion dahinterSeit ihrem 14. Lebensjahr singt sie. Seit dieser Zeit, so beschreibt sie es, „bin ich in einem dauernden Verliebtheitszustand, weil ich in die Musik, mit der ich mich beschäftige, verliebt bin“. Sehr frei nach Hofmannsthal und Strauss: Doch in dem „ver“, da liegt der ganz Unterschied … Wer liebt, kann reser-viert bleiben. Wer verliebt ist, hat keine Wahl. Herz, Seele, Sinne stehen ihm offen.
Muss man der Musikstadt Wien noch Beweise dafür geben, was solche Offenheit bei Ildikó Raimondi heißt? Seit 1991 ist sie Mitglied der Staatsoper, an der sie nicht weniger als fünfzig Partien gesungen hat – mehr, steht zu vermuten, als alle anderen Kol-leginnen und Kollegen im Ensemble. Im Musikver-ein debütierte sie vor genau zwanzig Jahren, im Frühjahr 1994, in Schuberts As-Dur-Messe. Und wie viel kam auch hier hinzu! Liederabende und Konzertauftritte mit einem Repertoire, das seines-gleichen sucht. Funkelnd denn auch das Spektrum, mit dem sich Raimondi Anfang 2014 im Musikver-ein präsentiert. Mit den Philharmonia Schrammeln singt sie im Februar Wienerlieder, im April folgen Honeggers „König David“ im Großen Musikver-einssaal und im Brahms-Saal Mahlers „Vierte“ in einer Kammerorchesterfassung, dazu ein neues Werk von Helmut Schmidinger, das sie 2011 zur Ur-aufführung gebracht hat. Vielseitigkeit, stupende Musikalität und stilistische Flexibilität – das sind die Begriffe, die man gewöhnlich für ein so außerge-wöhnliches Phänomen verwendet. Sie passen, selbstverständlich. Aber sie treffen nicht die Emo-tion dahinter. Und die steckt im Bekenntnis: „Ich bin verliebt in die Musik“.
31
Mut zumVerliebtseinIldikó Raimondi
iebe – aber ja doch. Wer spricht nicht gern von Liebe, erst recht, wenn ein Liebesbe-kenntnis so unverfänglich ist wie bei ihr: der Musik. Ich liebe, du liebst, er/sie/es liebt: die Musik. Bei so viel leichtgängiger Beugung fällt gar nicht groß auf, dass so manche Erklärung ein dürres Lippenbekenntnis sein kann. Man setzt nicht viel aufs Spiel, wenn man sagt: Ich liebe die Musik. Schön – und doch auch harmlos unverbindlich. Es ist, was das angeht, leicht reden von der Liebe.Wie anders aber klingt es, wenn noch eine Silbe da-zukommt. Plötzlich ist das Herz da in seiner Ver-letzlichkeit, auf einmal geht es um ein Seelenglück, das nur zu haben ist, wenn man sich preisgibt. Ildikó Raimondi setzt die Silbe dazu, diese eine kleine. „Ich bin“, sagt sie, „verliebt in die Musik.“
L
Beflügelnder WandschmuckEine neue Urkunde in der „Musikfreunde“-Redaktion
Die Redaktion der „Musikfreunde“, Wien, berichtet in ihrer gedruckten Ausgabe auf einer ganzen Seite über die Awards of Excellence, die diese Zeitschrift gewonnen hat.
Das „Migros Magazin“, Schweiz, hat zwei Auszeichnungen erhalten: Für die Spezial-Ausgabe mit dem Thema „Nachbarn“ und das Dossier „Islam“.
Marketing mit dem ICMA 15
Studentische Arbeiten sind gleichberechtigtStudentische Arbeiten liegen gleichberechtigt neben den Arbeiten von großen Werbeagenturen oder Zeitschriften-Verlagen. Auch Publikationen von Hochschulen haben schon mehrmals Auszeichungen beim ICMA erhalten.
Studierende der Werbe Design Akademie Innsbruck freuen sich über die Auszeichnung für ihre Zeitschrift „shortcut“.
Synsation Brand Design, Australien, berichtet über die Auszeichnungen für die Visual Identity der Fakultät für Arts & Social Siences der UNSW – University of South Australia.
Die Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur berichtet über die Auszeichnung für ihr Magazin „52 Grad“.
Die Fakultät für Gestaltung der Hochschule Augsburg erhielt einen Gold-Award in der Kategorie Kundenzeitschriften B2C. Die Zeitschrift wird von Studierenden gemacht.
i n t e r n a t i o n a lc o r p o r a t e m e d i a a w a r d
ICMA für Corporate MedienDie Kategorien für Corporate Medien
1.1. Kundenmagazine B2B Print1.2. Kundenmagazine B2B Online1.3. Kundenmagazine B2C Print1.4. Kundenmagazine B2C Online1.5. Mitarbeiter-Medien Print1.6. Mitarbeiter-Medien Online1.7. Annual Reports Print1.8. Annual Reports Online1.9. Corporate Medien für iPad/Tablet1.10. Image-Broschüren1.11. Print-Kataloge
1.12. Konzept1.13. Titelseiten1.14. Cover- und Coverstory1.15. Typografie1.16. Fotografie1.17. Foto-Reportage1.18. Visualisierung1.19. Visual Storytelling 1.20. Alternative Storytelling1.21. Infografik1.22. Illustration1.23. Ausstattung, Druckveredelung
ICMA für Corporate Medien 17
1.1. und 1.2 Kundenzeitschriften Business to Business (B2B), Print und Online.Senden Sie uns zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation für eine Teilnahmegebühr.
From sawdustto quality paper
Customer magazine – 2/2012❮❮ mythbusters – Wood ❯
Question 1)Does forest harvesting destroy nature?
“As a medium-sized planing mill, we must be able to offer a wide selec-tion of dimensions and lengths as well as rapid deliveries – all this at a very high quality. Kotkamills meets our requirements and is an ideal partner for us. Without fail, the company delivers in terms of qual-ity, dimensions and lengths. Reli-able deliveries and comprehensive service are important to us.”
Mr. Walter ParadiesMAnAging Director,HBV, Holz- unD BAustoff- VertrieB gMBH & co. Kg
❮❮ Wood construction ❯
Sustainable developmentno, it Doesn´t. When used appro-priately, wood is excellent for fighting the greenhouse effect.The amount of carbon dioxide in the atmosphere continues to grow and accelerate the greenhouse effect. A cubic metre of wood binds 0.9 tonnes of carbon dioxide. Rapidly growing young trees bind more carbon than old trees.
The cutting of trees for industrial use slows the greenhouse effect, as long as sustainability is taken into consideration. If trees were allowed to decay in forests, they would release the carbon dioxide bound in them. About 56 million cubic metres of wood is cut from Finnish forests for industrial use annually. However, the sustainable use of forests would allow up to 72 mil-lion cubic metres to be cut each year.
The market share of wood in the Finnish construction market is about 40 percent, as opposed to 4–9 percent elsewhere in Europe. The greenhouse effect can be reduced rapidly by increasing wooden construction.
Wood helps the planet
10 — K o t K A M i l l s c u s t o M e r M A g A z i n e 11
Für die Kategorien B2B und B2C sind diese Unterkategorien vorgesehen:
– Finanzen, Immobilien, Versicherungen– Transport, Logistik – Industrie, Technologie, Automobil– Handel– Konsum – Gesundheitswesen, Pharma– IT, Telekommunikation, Energie– Medien, Entertainment, Kultur– Tourismus, Reisen– Non-Profit, Verbände, Institutionen, Wissenschaft– Sonstige
Kotkamills, dialogi, FIN, Bronze Award
Chancen, fischerAppelt, D, Gold Award
Flow, Dialogi, FIN, Award of Excellence
n 1.1. und 1.2. Kundenzeitschriften, Business to Business (B2B), Print und Online.
Die Kategorien des Corporate Media Awards.Um Ihnen bei der Auswahl Ihrer Publikation zu helfen, sind einige Kategorien des Wettbewerbs mit beispielhaften Gewinner-Seiten aus früheren Wett-bewerben illustriert.
ICMA für Corporate Medien 18
OMAT RAHAT
Herätys suomalaiset, nyt sijoittamaan! s. 20
AJAN TAJU
Lisää iskukykyä FIMin arvopaperivälitykseen s. 6
TEEMA
Asuntorahastolla kiinni trendiin s. 24
MAAILMA NYT
Suomen kyseenalainen kärkipaikka s. 28
FIMKONSERNIN LEHTI TÄYNNÄ RAHANTAJUA 2014
#02
Rahan virrat
12 13
Maailman sijoitusrahastomarkkinoille on sijoitettu noin 30 000 miljardin dollarin edestä varoja. Suuri osa näistä
varoista etsii aktiivisesti tuottoisimpia sijoituskohteita eri puolilta maailmaa. Rahastosijoitusvirrat määräävätkin eri sijoituskohteiden arvon globaalilla tasolla ja heiluttelevat
toisinaan markkinoita suuresti.T E K S T I K A R I L A T V A N E N K U V A 1 2 3 R F
Rahan virrat
Vuoksi ja luode
Vuorovesi-ilmiö johtuu kuun ja auringon vetovoi-
masta. Vuorovesivaihtelun korkeuseroksi on mitattu suurimmillaan jopa lähes
kuusitoista metriä.
OMAT RAHAT
Lisää taloustaidon opetusta s. 20
AJAN TAJU
Taktinen allokaa-tio sijoittamisen ytimessä s. 6
TEEMA
Varakkuus pidetään piilossa s. 24
MAAILMA NYT
EKP ja Fed kulkevat eri suuntiin s. 28
FIM-KONSERNIN LEHTI TÄYNNÄ RAHANTAJUA 2014
#03
Aasian kehittyvät kasvot
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Malesia aikoo nousta kehittyneiden maiden joukkoon vuoteen 2020 mennessä. Indonesian uusi presidentti tahtoo nostaa talouskasvun 7 prosenttiin. Vietnam
ja Filippiinit kasvavat hurjaa vauhtia. Intiassa talousuudistuksia luvannut Modi teki jytkyn. Thaimaassa
talous on sotilasjuntan ykkösasia. Aasiassa jyrää muuallakin kuin Kiinassa.
T E K S T I K A R I L A T V A N E N K U V A 1 2 3 R F
AASIAN KEHITTYVÄT
KASVOTR x _ 1 3 2 _ 9 1 2 2 _ S i l v e r K - 1 2 0 1 3 - 1 2 - 2 1 T 1 5 : 0 7 : 4 1 + 0 8 : 0 0
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THE TRAVEL MAGAZINE OF S INGAPORE AIRLINES | SILVERKRIS .COM
silverkrisINSIDE: QUIRKY JAPANESE PARKS | LAPTOP/TABLET HYBRIDS | ACTION MAN JACKIE CHAN
BELGIANCOLOUR
Hungry inTaiwan
FEB 2014
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J O U R N A L S
belgium
52 | SILVERKRIS.COM
B A picture of Rene Magritte hangs in the museum that bears his name in the centre of Brussels.
C Painter Rene Magritte’s restored Brussels home is open to visitors.
D Every other August, the square of La Grand-Place is covered by a carpet of flowers.
B
Cthe centre of the Belgian capital. And his works punctuate our cultural consciousness, manifesting themselves in collectible souvenirs, from postcards to tea towels.
But more importantly perhaps, Magritte reminds us that appearances are deceptive, especially in Belgium.
This is a little country with a big reputation for being eccentric. At just 30,000 sq km, it would take 20 Belgiums to fill France. It’s a place where mussels and fries are a national dish; a statue of a boy urinating is venerated; chocolate and comic books are an obsession; and beer comes in at least 450 different varieties.
To appreciate this country in all its surreal glory, start with La Grand-Place in the centre of Brussels, one of the most beautiful squares in Europe surrounded by centuries-old elegant golden guildhalls. It’s not surreal – except on a few
W ith his bowler hat, dark suit, black tie and crisp white
shirt, the Belgian artist Rene Magritte always looked the picture of normality. But behind the neat curtains of his tiny Brussels apartment, he could conjure up weirdness with a brushstroke.
He would transform women into fishes, swop faces for apples and carve birds from chunks of sky. Occasionally he would summon trains from a fireplace, magic rain into hundreds of little men and, famously, paint a pipe and write underneath: “This is not a pipe.”
Today, these artworks are celebrated as the epitome of surrealism and his cramped little home is preserved as the Rene Magritte Museum (magrittemuseum.be). More than 200 of his most famous works can be seen at Musee Magritte Museum (www.musee-magritte-museum.be), a sleek gallery in
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Jou.Travel Belgium V2.indd 53 10/01/2014 15:23
PAKT DES SCHWEIGENSSpanien und das Erbe der Franco-Diktatur
ASERBAIDSCHAN: 0 POINTSEurovision Song Contest und Menschenrechte
DIE KUNST DES AUFSTANDSKreativer Protest gegen Putins Russland
DAS MAGAZIN FÜR DIE MENSCHENRECHTE 4,80 EURO
AMNESTY JOURNAL
WW
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04/052012APRIL/MAI
WAFFENKONTROLLEFÜR EINE KUGELSICHERE
amnestyjournal0512_Layout 1 24.09.12 00:13 Seite 1
21THEMA | WAFFENHANDEL
hat bei den internationalen Verhandlungen im Juli eine beson-dere Verantwortung, ist Deutschland doch der drittgrößte Waf-fenexporteur weltweit.
Gemeinsam mit anderen Nichtregierungsorganisationenwird sich Amnesty in den nächsten Monaten mit aller Kraft da-für einsetzen, dass sich die Staaten auf einen starken ATT eini-gen. Es darf nicht so kommen wie 1925. Damals verhandelte dieinternationale Staatengemeinschaft zuletzt über einen interna-tionalen Vertrag zur Waffenkontrolle – und scheiterte.
Katharina Spieß ist Amnesty-Expertin für Rüstung und Menschenrechte.
del in allen Staaten der Welt. Außerdem werden sie noch viel zuhäufig umgangen.
Ein Waffenhandelskontrollvertrag ist aber nur wirksam,wenn er den Transfer aller Rüstungsgüter verbietet, die die Men-schenrechte oder das humanitäre Völkerrecht verletzen könnenoder die Armutsbekämpfung eines Landes gefährden. Zudemmuss ein solcher Vertrag alle konventionellen Rüstungsgüterumfassen und schließlich müssen die Staaten jeden geplantenWaffenhandel prüfen und kontrollieren.
Erfreulich ist, dass sich die Bundesregierung für einen star-ken Waffenhandelskontrollvertrag einsetzt. Das ist gut, denn sie
20 AMNESTY JOURNAL | 04-05/2012
Euro verkauft. Und jedes Jahr kommen infolge des unkontrol-lierten Waffenhandels etwa 300.000 Menschen durch Waffen-gewalt ums Leben – außerhalb von bewaffneten Konflikten. Vordiesem Hintergrund wundert es nicht, dass 60 Prozent aller vonAmnesty International dokumentierten Menschenrechtsverlet-zungen mit Klein- und Leichtwaffen begangen werden.
Um dies zu ändern, ist ein internationaler Waffenhandels-kontrollvertrag (»Arms Trade Treaty«, ATT) dringend notwendig.Die bestehenden nationalen oder regionalen Regeln (wie z.B. derGemeinsame Standpunkt der EU-Staaten zum Waffenexport)reichen nicht aus, denn sie kontrollieren nicht den Waffenhan-
Historischer VertragIm Juli wird in New York ein historischer Vertrag verhandelt:Erstmals in der Geschichte der Vereinten Nationen beraten dieStaaten der Welt über Regeln, die den internationalen Waffen-handel kontrollieren sollen.
Es ist erstaunlich: Während zum Beispiel detaillierte interna-tionale Vereinbarungen darüber existieren, wie Astronauten imFalle einer »Weltallnot« gerettet werden sollen, gibt es zur Kon-trolle des Handels mit konventionellen Waffen bis heute keineweltweite Regelung. Dabei ist der Waffenhandel längst globali-siert und seine Folgen sind fatal: Jedes Jahr werden weltweitKlein- und Leichtwaffen im Wert von knapp drei Milliarden
amnestyjournal0512_Layout 1 24.09.12 00:13 Seite 20
Systematische Menschenrechtsverletzungen, Kriegsver-brechen, Mord, Vergewaltigungen und schwerwiegendeVerletzungen sind seit Jahren die fatale Folge eines un-verantwortlichen und häufig unkontrollierten weltwei-
ten Rüstungshandels. Waffenlieferungen heizen nicht nur Kon-flikte an, sie gefährden auch die Millenniums-Entwicklungszieleder UNO, wie z.B. die Bekämpfung der Armut. Was mit den – inder Regel völlig legal – exportierten Rüstungsgütern geschieht,zeigte sich besonders drastisch während des »Arabischen Früh-lings« Anfang 2011: Seit Jahrzehnten hochgerüstete Regime ver-suchten mit ihren Waffen, die Proteste zu unterdrücken undnahmen dabei einen hohen Blutzoll in Kauf. Dies setzt sich bisheute fort, wie die täglichen Schreckensmeldungen aus Syrienzeigen. Auch die Lieferanten scheinen kaum etwas gelernt zuhaben – so liefert Russland trotz andauernder Menschenrechts-verletzungen weiter Waffen an Syrien.
Seit mehr als drei Jahrzehnten drängt Amnesty Internatio-nal nun schon Regierungen, die EU und internationale Organi-sationen, bessere Rüstungsexportkontrollen einzuführen, umdie verhängnisvollen Auswirkungen des globalen Waffenhan-dels auf die Menschenrechte zu unterbinden. Im Laufe der Jahregab es dabei durchaus einzelne Verbesserungen. So wurde bei-spielsweise ein europäischer Verhaltenskodex für den Waffen-handel entwickelt, der ein umfassendes Menschenrechtskrite-rium enthält und mittlerweile als sogenannter »GemeinsamerStandpunkt« der Europäischen Union verbindlich ist. Das soge-nannte »Wassenaar-Arrangement« der EU, benannt nach demniederländischen Verhandlungsort, soll verantwortliche Rüs-tungsexportkontrollen und mehr Transparenz schaffen. EinUNO-Aktionsprogramm richtet sich gegen den unrechtmäßigenHandel mit Kleinwaffen und leichten Waffen. Am Ende bliebaber die bittere Erkenntnis, dass viele Einzelaktivitäten nicht zueinem besseren Menschenrechtsschutz geführt haben.
Daher fordert Amnesty seit Mitte der neunziger Jahre ver-
bindliche internationale Regelungen zur Rüstungsexportkon-trolle, die mindestens die folgenden drei Eckpunkte enthaltenmüssen:a Als zentrales Element die »Goldene Regel«, die alle Rüs-
tungstransfers verbietet, mit denen Menschenrechtsverlet-zungen oder Kriegsverbrechen verübt werden könnten oderdie die Armutsbekämpfung gefährden
a Umfassende Anwendung auf alle konventionellen Rüstungs-güter wie Waffen(systeme), Munition, Komponenten, Rüs-tungselektronik und Überwachungstechnik, Technologienund Know-how
a Konsequente Umsetzungsvorgaben mit strikten Kontrollenund Transparenzvorgaben für alle Rüstungstransfers
Seit 2003 setzt sich Amnesty gemeinsam mit anderen zivilge-sellschaftlichen Gruppen im Rahmen einer weltweiten Kampag-ne für ein UNO-Abkommen über den Handel mit konventionel-len Rüstungsgütern (»Arms Trade Treaty«, ATT) ein – mit Erfolg:Schon im Jahr 2006 setzte die UNO-Generalversammlung eineArbeitsgruppe zur Vorbereitung eines ATT ein. Schließlich be-gann 2009 der formelle Verhandlungsprozess, um das Abkom-men zu erarbeiten. Im Juli 2012 sollen diese Verhandlungen aufeiner großen UNO-Staatenkonferenz mit einem Vertragstext ab-geschlossen werden, der anschließend der Generalversamm-lung vorgelegt werden soll.
Angesichts der katastrophalen Auswirkungen auf die Men-schenrechte ist es höchste Zeit, dass sich die internationale Staa-tengemeinschaft zu ihrer Verantwortung bekennt und wirksa-me Kontrollen verabredet – schließlich liegt die primäre Verant-wortung für den globalen Handel mit Waffen, Munition und an-deren Rüstungsgütern bei den Staaten: Grundsätzlich benötigenRüstungsfirmen für Exporte der von ihnen produzierten Waffeneine Genehmigung der jeweiligen Regierung. Häufig sind dieRüstungsunternehmen sogar in staatlicher Hand oder staatlich
23THEMA | WAFFENHANDEL22 AMNESTY JOURNAL | 04-05/2012
Goldene Regel: Keine Waffen für Gräueltaten. Amnesty International setzt sich für ein wirksames internationales Abkommen zur Kontrolle des Waffenhandels ein. Von Mathias John
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27THEMA | WAFFENHANDEL26 AMNESTY JOURNAL | 04-05/2012
Alle Staaten auf der Welt versuchten, ihre Bürger zu be-schützen – auch an der Grenze, sagt der Mann in derkhakifarbenen Uniform. Bei Datteln, süßem Gebäckund Golfkaffee kommt er schnell zur Sache: Mit der
Berliner Mauer habe das neue Grenzprojekt nun wirklich nichtszu tun, versichert der hochrangige Offizier der saudi-arabischenGrenztruppe seinem Gast aus Deutschland. Die Zäune stündennicht unter Strom, es gebe auch keine Selbstschussanlagen, sagtder General. »Wir haben nur Sensoren, Radar und Kameras.« Ersitzt in einem tiefen Sessel, über ihm hängen drei Ölgemäldeder saudi-arabischen Herrscher aus dem Hause Saud. Erneutversichert der General, dass die Anlage, die mit Hilfe der Deut-schen errichtet werde, sich nicht von anderen Grenzsystemenunterscheide. Auch die Vereinigten Staaten hätten an der Gren-ze zu Mexiko einen Zaun aufgebaut.
Sein Gast, der deutsche Bundestagsabgeordnete Jan vanAken, schaut skeptisch, fragt nach. Schließlich ist der Bau einerder modernsten Grenzanlagen der Welt einer der Gründe, wa-rum van Aken, ehemaliger Biowaffenkontrolleur der VereintenNationen, heute Rüstungsexperte der Linkspartei, nach Saudi-Arabien reiste. Denn die Grenzanlage wird mit deutscher Tech-nik aufgebaut und die saudi-arabischen Grenzer werden von derdeutschen Bundespolizei ausgebildet. Im Innenministerium inRiad hat sich van Aken einige Modelle der Grenze angeschaut.Zu sehen bekam er eine Grenzsicherungsanlage mit drei LagenStacheldraht, Fahrzeugrampen, Wachtürmen, Fahrzeugkorrido-ren und Bodenradaranlagen. Am nächsten Tag flog er in dieGrenzregion, um sich das System vor Ort anzusehen.
In Arar, einer Stadt in der Nähe zur irakischen Grenze, trafder Politiker in einer Kaserne der Grenztruppen die deutschenAusbilder. Einige schlichte weiße Container, die rund um einenKasernenhof stehen, bilden das Ausbildungszentrum. DerUnterricht bestehe aus viel Theorie, es gebe aber auch prakti-sche Übungen, sagt ein deutscher Polizist. Dazu gehöre auch derUmgang mit Waffen – aber kein Schusstraining. Deutsche Waf-fen verwendet der saudi-arabische Grenzschutz seit Jahren, dar-unter das Sturmgewehr G3 von Heckler & Koch. Zwei gekreuzteG3 zieren das Wappen des Grenzschutzes.
Errichtet wird die Grenzanlage von einem saudi-arabischenBauunternehmen gemeinsam mit Cassidian, einer Tochter deseuropäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS. Für dasUnternehmen, an dem unter anderem der deutsche AutobauerDaimler, der französische Mischkonzern Lagardère und Spanienbeteiligt sind, geht es um ein Milliardengeschäft. Wie wichtigdie Grenzprojekte in der Golf-Region sind, zeigt ein Blick in dieUnternehmensziele von EADS für das Jahr 2012. Ein Schwer-punkt lautet: »Erfolgreiche Ausführung der Grenzsicherungs-aufträge sicherstellen«. 2007 erhielt EADS den Auftrag, dieGrenzen Katars zu sichern. Kurz darauf folgte Saudi-Arabien.EADS hofft auf weitere Aufträge in dem Segment.
Das Projekt in Saudi-Arabien gilt als besonders ambitioniert.2009 begannen die Bauarbeiten, in diesem Jahr soll der Nordab-schnitt fertig werden. Dann wird es im Süden weitergehen, mitder Grenze zum Jemen, später folgen die Küstenabschnitte. Es
geht um insgesamt 8.561 Kilometer. Der General der Grenztrup-pe zeigt sich begeistert von den neuen technischen Möglichkei-ten: Schmuggel und illegaler Grenzverkehr würden im Nordenbald der Vergangenheit angehören.
Neben dem Bodenradar könnten später im Süden auch nochDrohnen zum Einsatz kommen, berichtet ein saudi-arabischerIngenieur. Die Saudis kauften nur das Beste, sagt ein deutscherPolizist. Geld spiele keine Rolle. Die Kritik in Deutschland andem Projekt sei übertrieben: »Moderne Sensortechnik verletztkeine Menschenrechte.«
Das Regime, das die Technik einsetzt, schon. Das berichtenAmnesty International, Human Rights Watch und andere Men-schenrechtsorganisationen. Der greise Monarch Abdallah binAbdulaziz Al Saud herrscht absolut über sein feudales Reich. Erernennt die Regierung und die Mitglieder der beratenden Ver-sammlung. Ein Parlament gibt es nicht, Parteien und Gewerk-schaften sind verboten. Mit Repressionen und großen Investitio-nen in die Sicherheit gelang es dem Regime bislang, den Arabi-schen Frühling außerhalb des Landes zu halten.
»Die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien ist schlecht«,bringt es auch das Internationale Konversionszentrum aus Bonn(BICC) auf den Punkt. »Grundlegende Menschen- und Bürger-rechte werden missachtet. Frauen werden als Bürger zweiterKlasse behandelt. Folter ist weit verbreitet, die Todesstrafe wirdoft verhängt und ausgeführt. Ebenso sind harte physische Stra-fen (Auspeitschen, Amputationen) ein häufig benutztes Instru-ment des Regimes.« Auch das Auswärtige Amt findet in seinemMenschenrechtsbericht eine deutliche Sprache: »Dissidentenwerden inhaftiert, Geständnisse erzwungen, Frauen werden we-sentliche Menschenrechte vorenthalten, minderjährige Mäd-chen zwangsverheiratet, freie Meinungsäußerung ist nur teil-weise möglich, die Religionsausübung für nicht-muslimischeReligionen verboten, die schiitische Minderheit im Osten desLandes wird diskriminiert und ausländische Arbeitnehmer sindweitgehend rechtlos.«
Die Bundesregierung lässt umfangreiche Waffenlieferun-gen nach Saudi-Arabien zu, obwohl die »Politischen Grundsät-ze« zu Rüstungsexporten – im Jahr 2000 von Rot-Grün erlas-sen und bis heute gültig – den Menschenrechten eine gewichti-ge Rolle einräumen: »Genehmigungen für Exporte von Kriegs-waffen und sonstigen Rüstungsgütern werden grundsätzlichnicht erteilt, wenn hinreichender Verdacht besteht, dass diesezur internen Repression im Sinne des EU-Verhaltenskodex fürWaffenausfuhren oder zu sonstigen fortdauernden und syste-matischen Menschenrechtsverletzungen missbraucht wer-den.«
Grüne und Linkspartei beantragten im Bundestag im ver-gangenen Jahr, dass keine Waffen mehr nach Saudi-Arabien ex-portiert werden sollen. Denn Saudi-Arabien liegt außerdem ineinem »Spannungsgebiet«, in das nach den Politischen Grund-sätzen ebenfalls nicht geliefert werden soll. Im NachbarlandBahrain protestierten während des Arabischen Frühlings Tau-sende gegen das Regime. Mit Hilfe saudi-arabischer Truppenwurden die Proteste niedergeschlagen – die Saudis setzten dabei
Der Kunde ist König: Saudi-Arabien schließt milliardenschwere Waffengeschäfte mit den USA und Europa. Auch deutsche Firmen liefern Kriegsgerät an den Golf – die kritische Menschenrechtslage wird von der Politik ausgeblendet. Von Hauke Friederichs
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AUSTRALIA IS LOCATED WITHIN THE FASTEST GROWING ECONOMIC ZONE IN THE WORLD
Capacity into Australia has grown by nearly 30 per cent in less than ve years compared to the global average of ve per cent.
But there are only 22 million consumers in Australia, where there are 600 million in South-East Asia and more than 2 billion in the Middle East.
If it is to grow and thrive the Qantas Group must capitalise on the opportunities Asia presents. Our strong brands and portfolio strategy position us strongly to represent the best of Australia in Asia.
We are choosing the world’s leadingairlines to help us take our customers totheir favourite places around the worldand to their key business destinations.
This is all about being the best premium airline for the diverse, modern era of Australian international business andleisure travel.
From April 2012, we will enhance our partnership with British Airways. Thiswill see the consolidation of our Qantas � ights to London through Singaporeon our A380s. And we will partner withBritish Airways to � y onwards from Bangkok and Hong Kong to London.We will also replace Buenos Aires with Santiago on our network, starting with three non-stop services per week.
Caribbean Sea
Gulf ofMexico
HudsonBay
Bering Sea
TasmanSea
South
China
Sea
Arabian Sea
CaspianSea
Mediterranean Sea
Black Sea
Norwegian Sea
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AUSTRALIA
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MELBOURNE
LOS ANGELES
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LONDON FRANKFURT
MUMBAI
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BANGKOK
SINGAPORE
JAKARTA
TOKYO
PERTHADELAIDE
NOUMEANADI
BRISBANE
SYDNEY AUCKLAND
CHRISTCHURCHQUEENSTOWN
WELLINGTON
JOHANNESBURG
SANTIAGO
DALLAS
NEW YORK
Building a stronger Qantas.
GATEWAYSTO THE WORLD.
BEST FOR GLOBAL TRAVELLERS.
BUILDING A STRONG VIABLE BUSINESS.To be successful, we need to create a strong and viable business and buildlong-term shareholder value.
The right � eet plan is fundamental.Over the coming decade, our � eet strategy will deliver a simpli ed, highly � exible � eet of next generation aircraft capable of meeting our needs while driving down operating costs.
Phase one of the strategy includes deferral of the delivery of the nal six Airbus A380s to FY19 and beyond.This will signi cantly reduce the capital invested in the Qantas business.
We will continue the recon guration program of B744 and A380 aircraft to improve the customer experience and yield.
We live in a world of more aviation choice than ever before for Australian travellers.
For Qantas to succeed, we need to keep investing in what delights our customers and brings them back to us.
We need to be the best airline forglobal travellers.
That’s why we are spending nearly $400 million on bene ts for our Qantas International customers, including upgrading nine Boeing 747s with A380 product, improving our in� ight experience and establishing new lounges in Los Angeles, Singapore and Hong Kong.
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GROWING WITH ASIA.
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AUSTRALIA IS LOCATED WITHIN THE FASTEST GROWING ECONOMIC ZONE IN THE WORLD
Capacity into Australia has grown by nearly 30 per cent in less than ve years compared to the global average of ve per cent.
But there are only 22 million consumers in Australia, where there are 600 million in South-East Asia and more than 2 billion in the Middle East.
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n 1.5. und 1.6. Mitarbeiter-Medien Print und Online.
Commit digital, G+J Corporate Editors GmbH
1.6. Mitarbeiter-Medien Online
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1.7. und 1.8. Annual Reports und Corporate Social Responsibility Reports,Print und Online.Geschäftsberichte sind ein zentrales Mittel der Selbstdarstellung von Unternehmen. Darum werden sie oft sehr aufwändig gestaltet. In dieser Kategorie wird Konzept und Design bewertet. Jahresberichte können auch in der Kategorie für Ausstattung und Druckveredelung eingereicht werden.
Für Annual Reports gibt folgende Unterkategorien:1.7.1. Finanzen, Immobilien, Versicherungen1.7.2. Transport, Logistik 1.7.3. Industrie, Technologie, Automobil1.7.4. Handel1.7.5. Konsum 1.7.6. Gesundheitswesen, Pharma1.7.7. IT, Telekommunikation, Energie1.7.8. Medien, Entertainment, Kultur1.7.9. Tourismus, Reisen1.7.10. Non-Profit, Verbände, Institutionen, Wissenschaft1.7.11. Sonstige
Bei Bedarf kann die Jury weitere Unterkategorien eröffnen.
Geschäftsberichte im Magazinstil können ebenfalls in dieser Kategorie eingereicht werden. Der Bericht der Deutschen EuroShop ist ein typisches Beispiel für den aufgelockerten Stil dieser Form von Firmenpublikation.
Gesco, heureka, D, Gold Award
Stihl, Nähe zum Menschen, 3st Kommunikation GmbH, D, Silver Award
n 1.7. und 1.8. Annual Reports und Corporate Social Responsibility Reports.
Die Center4 Länder 19 Standorte
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Deutsche EuroShop, Whitepark, D, Award of Excellence
„Distanzhandel ohne Rück sendungen funktioniert nicht“,
erdet Martin Barde, der seit 15 Jahren Distanzhändler
aller Unternehmensgrößen berät, die Retournieraufre-
gung. Dabei unterscheidet er deutlich, ob der Rücksende-
grund die Anprobe oder Enttäuschung ist. Ersteres ist Ser-
vice am Kunden und jenseits des stationären Handels
unvermeidbar. Das Zweite ist eine Nachlässigkeit des
Händlers – die Qualität stimmt nicht, die Angebotsdarstel-
lungen sind ungenau oder Waren defekt. Ursachen also,
die man beheben könnte und sollte. Aber das passiert
noch zu selten. „Viele Händler rechnen ihre Retourenkos-
ten lieber kleiner, als sie sind, nur wenige arbeiten daran,
sie systematisch zu verschlanken, und noch weniger be-
mühen sich, Rücksendungen aus Unzufriedenheit zu ver-
meiden“, so Bardes ernüchternde Bilanz.
Der einfachste Weg, unnützes Hin- und Hergekarre zu re-
duzieren, wäre, von Kunden Vorkasse und Rückporto zu
verlangen. Das hemmt den Probieren-kostet-ja-nix-
Bestelleifer. Doch Rechnungskauf ist mit 38 % Anteil der
Deutschen liebster Zahlungsweg (BVH). Und selbst wenn
ab Sommer 2014 die Händler formaljuristisch von den
Retourenkosten unter 40 € Warenwert befreit sind, ist der
Regensburger Logistikprofessor Dr. Georg Wittmann
skeptisch, dass sich die Gepflogenheiten ändern: „Nach
unseren Untersuchungen wollen große Händler auch
weiter hin kostenlose Rücksendungen zulassen. Die klei-
nen Händler müssen dann mitspielen, um keine Kunden
zu verlieren.“ Anders gesagt: Privilegien abschaffen hieße,
Umsatz verspielen und Kunden an Mitbewerber mit at-
traktiveren Konditionen verlieren. Umweltbewusste
Akteure wie Trigema nehmen das in Kauf, stehen mit dieser Politik
aber ziemlich allein da. Barde sieht noch einen Grund, an Standards
festzuhalten: „Große Warenkörbe sind ein erklärtes Ziel. Mit dem Um-
fang der Order steigt erfahrungsgemäß der Endbon. Je mehr der ein-
zelne Kunde kauft, umso weniger fallen Rücksendungen ins Gewicht“,
arbeitet der Hamburger Berater die Logik heraus.
nWer kaufen will, muss fühlen. Beim händler vor ort ist das haptische
erlebnis inklusive, beim virtuellen sind retouren vorprogrammiert.
Ökologisch einkaufen sieht anders aus!
Geht die Eigenrechnung vom Marktführer DHL auf, verbraucht die
Zustellung jedes Pakets knapp 500 Gramm umweltschädlicher Treib-
hausgasemission. Das klingt zunächst handhabbar. Umgerechnet auf
die Bestellmasse blasen allein die 800.000 täglichen Rücksendungen
400 Tonnen CO2 in die Luft. Ein Ausstoß, der 255 PKW-Fahrten von
Frankfurt nach Peking entspricht, errechnete das Wirtschafts magazin
„Plusminus“.
Ersetzte allerdings das Sofashoppen die Fahrt zum Händler, könnte
der Kaufklick naturschonender sein. Mit 500 Gramm CO2-Verbrauch
kommt der private Mittelklassewagen etwa 3,5 km weit. Der Konsu-
ment legt aber laut Öko-Institut Darmstadt durchschnittlich 6 km zum
Einkaufen zurück. Damit ist die Onlineorder 2,5 km umwelt-
verträglicher – sofern keine Rücksendung und nur ein Anlieferversuch
erfolgen. Ansonsten kippt die Bilanz zu Gunsten des Vor-Ort-Handels.
Ein weiterer Pluspunkt: Einkaufsfahrten decken meistens Sammel-
bedarf, der Einkaufscharme des Netzes liegt auch im Ad-hoc-Bestel-
len. Und da immer mehr Onlinebesteller alles gleich und sofort haben
wollen, zieht der Kaufklick weitere Bäume in Mitleidenschaft. Der Ex-
pressversand reduziert die Fahrzeugauslastung, erzeugt Zusatzver-
kehr und führt dazu, dass Warenkörbe auf mehrere Päckchen aufge-
teilt werden, sollten Produkte nicht vorrätig sein.
Bilanziert man jetzt noch die Kisten und Kästen, Füllstoffe und Folien,
ohne die keine Ware ausgeliefert werden kann, erscheint der Händler
ums Eck im eindeutig grüneren Licht. Gehen zudem die aktuellen Plä-
ne verschiedener Anbieter auf, dieses Jahr großstilig ins Lebensmit-
telgeschäft einzusteigen, sind weitere Umweltsünden vorprogram-
miert. Ohne Styropormäntel und Plastikpolster sind Frisch- und
Kühlwaren nicht schadlos zu transportieren.
nder Kauf per Klick ist bequem, die lösung unserer umweltprobleme
ist es nicht. und manchmal ist der onlinekaufmann auch ein „Müll-
mann“.
Bei Geschenkartikeln sind die Rücksendungen im einstelligen
Prozentbereich, beim modischen Frauenfummel liegen sie auch schon
mal bei 80 %.
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022 023
n 1.9. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte.
ICMA für Corporate Medien 23
1.9. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte. Wir suchen die besten iPad-Anwendungen von Corporate Medien sowie die innovativsten Apps für mobile Endgeräte. In dieser Kategorie wird die Jury besonders auf Lesbarkeit, Funktionalität und Innovation achten.
So machen Sie in dieser Kategorie mit: Beschreiben Sie die Besonderheiten Ihrer Applikation. Schicken Sie ein Pdf mit der Beschreibung an mail@creative-media-award.com. Geben Sie uns fünf kostenlose Zugänge, gültig 1. 10. bis 31. 12.
Lufthansa exclusive Magazin Ipad and android app, G+J Corporate Editors GmbH, D, Gold Award
PIFT Magazin, Studio GOOD, D, Gold Award
ICMA für Corporate Medien 24
1.10. Imagebroschüren. In dieser Kategorie geht es um Publikationen, die nicht mehrmals jährlich erscheinen.
the little book, Qantas, AUS, Silver Award
*�24/7 training program for Engineering, Airports, Ramp, Catering, Pilots, dedicated A380 Cabin Crew, Fire Brigade, Army and Anti-Terrorism Unit, and any other party to come into contact with the aircraft.
Initial inflight services development involving Engineering and Cabin Crew
First A380 catering truck delivered to Qantas design specifications
First Qantas Pilots trained on A380 simulator
Board paper submitted and approved for purchase of 12 A380s
Qantas Board approves purchase of 8 additional A380s
10�Years�Out 10 Years Out (continued)
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2008
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Qantas A380 Program launched, and design work commences on A380 cabin layout
Hangar 96 (home of the A380) modified to fit the aircraft
CASA presents A380 Air Operator Certificate (AOC) to Qantas
Qantas A380 fleet comprises 6 aircraft allowing daily services (QF31/32) to London
Airbus A380 visits Sydney, Melbourne and Brisbane for Qantas 85th birthday celebrations
Qantas A380 cabin design launched to the world, and Engineering training commenced
First Qantas A380 commercial flight Melbourne to Los Angeles
Temporary grounding of A380 fleet to allow engine modification (full services resumed January 2011)
Board approved modification to A380 layout to suit changing market requirements
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2009
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2008
(21 S
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Qantas A380 fleet comprises 12 aircraft (fleet of 20 expected by 2014)
First Qantas A380 (VH-OQA) delivered to the airline
Pre-entry into service activity: A380 turnaround tests in Sydney and Melbourne, cabin testing and 24/7 training program*
Qantas commences A380 QF31 services to London via Singapore
FOLD OUT HERE FOLD OUT HERE
RUNNING AN AIRLINE
Wer die Welt verstehen will, der muss sie bereisen. Oder erkennen, wo der Place to be ist.
14
QATARS WIRTSCHAFT ENTWICKELT SICH IM
ZEITRAFFER. DABEI HAT DAS LAND EINE
JAHRHUNDERTEALTE TRADITION, DIE JÄHRLICH
AM NATIONAL DAY GEFEIERT WIRD
Willkommen im
16 Landlust 17
Casebook · fischerAppelt, fischerAppelt, D, Award of Excellence
Schengen, Claudia Eustergerling Design Sárl, LUX · Award of Excellence, Layout
n 1.10. Imagebroschüren.
Werkstattbrief Profilwerkstatt GmbH, D · Gold AwardIdeen säen, Gesundheit ernten, Bemer Group, D, Silver Award
ICMA für Corporate Medien 25
1.11. Print-Kataloge.Im Online-Zeitalter scheinen Print-Kataloge an Bedeutung zu verlieren. Es gibt aber hochwertige Produkte, bei denen ein gedruckter Katalog am besten geeignet ist, die Vorzüge zu zeigen: zum Beispiel Möbel und Uhren.
ipartment, rincón2 Medien GmbH, D, Gold Award
n 1.11. Print-Kataloge.
Livre de la collection Patek Philippe, Atelier Michael Schnegg, CH, Silver Award
i n t e r n a t i o n a lc r e a t i v e m e d i a a w a r d
– b o o k s –
ICMA für BücherZweiter Bereich: Bücher
2.1. Wissenschaftliche Bücher, Lehrbücher,
Schulbücher2.2. Kinder- und Jugendbücher2.3. Ratgeber, Sachbücher2.4. Kunstbücher2.5. Fotobücher2.6. Buchreihen2.7. Corporate Books2.8. iPad- und Tablet-Bücher2.9. innovative Buchideen2.10. Allgemeine Literatur
2.11. Buchcover2.12. Buchtypografie2.13. Buchausstattung2.14. Druckveredelung
27i n t e r n a t i o n a l
c r e a t i v e m e d i a a w a r d – b o o k s –
2. Bücher.Um in der Buch-Kategorie teilnehmen zu können, muss das Buch eingesandt werden. Außerdem werden das Cover und einige Innenseiten als Pdf benötigt. Teilnahmegebühr in dieser Kategorie: 75 Euro.
n 2. Bücher.
4.2. Wissenschaftliche Bücher, Lehrbücher, Schulbücher.
Experimentelle Gestaltung, Armin Lindauer, Betina Müller, D, Silver Award
DES
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Manja Unger-Büttner (Hrsg.)Hochschule Anhalt, Fachbereich Design (Hrsg.)
DESSAUER PERSPEKTIVEN
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ISBN: 978-3-86011-057-7
KA
PIT
EL
ENERGIE UND KRAFTKOMMUNIKATION
KREATIVE DIENSTLEISTER
GUTE IDEEN HABEN KEIN VERFALLSDATUM. Edenspiekermann, Berlin
TREND
EINFACHE LÖSUNGENATTRAKTIV
SICHERHEIT
KLARHEIT
QUERDENKEN
MEHRWERT
EMOTIONALITÄT
WIR BLEIBEN UNZUFRIEDEN. Jung von Matt, Hamburg
KOMMUNIKATION ALS KONKURRENZMITTELGrabatz und Partner, Hamburg
KREATIVITÄT
IDEENINDIVIDUALITÄT KLARE FORMEN
FUNKTIONALITÄT GANZHEITLICHKEITHERZKOMPETENZ
NEU
WEGBEREITER. WEGGEFÄHRTEN. WEGWEISER. Merzpunkt, München
KLARE LINIEN
PROFESSIONALITÄT
URBAN
KULTURELL
UM DIE ECKE DENKEN
NETZWERK
MEHR
FACETTENREICH
MULTIDISZIPLINÄR
DETAILS
DESIGNLÖSUNGEN
SCHLÜSSIG
MEHRDIMENSIONALITÄTRATIONALITÄT
INTERGRIERTERZÄHLEN.
ERLEBEN. BEWEGEN Mutabor, Hamburg
ERREICHEN
IDENTITÄT
PERFORMANCE
BOTSCHAFT
NEUGIER HANDWERK
NACHHALTIGKEIT
AUSTAUSCH
GRÜN
GESTALTEFFEKTIVITÄT
TALENT
ANALYSE
OFFENHEIT
ÄSTHETISCHES BEWUSSTSEINALLES IST GESTALTBAR
DESIGNERDEUTSCH, Berlin
NUR DAS AUTHENTISCHE IST GLAUBHAFT. Edenspiekermann, Berlin
EXPERIMENTELL
DIE WELT IST GRAU GENUG... WIR MACHEN SIE BUNTER. ess:zett design, Bielefeld
AUGEN UND OHREN OFFEN HALTENEsszett-Design, Bielefeld
PERFEKTION
HARMONIE
FORTSCHRITTQUALITÄT
ÜBER MEDIENGRENZEN HINWEG
KREATIVE, UNTERNEHMERISCHE INTELLIGENZ
AUGENHÖHE
AUFMERKSAMKEIT
LEIDENSCHAFT
LEBENSNAH
LEBENDIG
KUNDENORIENTIERT
ERFOLG
TEAM
ORIGINELL
STORYTELLING ON STRATEGY Kircher Burkhardt, Berlin
VERLÄSSLICHKEIT
KUNDE
SCHÖNHEIT
PERSÖNLICH
NEUE IDEEN BRAUCHEN FLÜGEL. Der frühe Vogel, Oberhausen
KOMMUNIKATION MUSS VERKAUFEN. Ogilvy, Frankfurt / Main
OPTIMAL
GEIST
FÜR MENSCHEN
WERBUNG
AUTHENTISCH
VERÄNDERUNG
LIEBE
INHALT UND WIRKUNG
INFORMATIONEN
GUTES DESIGNVISIONEN
MARKEZIELGRUPPE
KULTURELL
GESELLSCHAFT
INNOVATIONEN
MARKETING
CONTENTKONZEPT
INSPIRATION
STRATEGIEN
INTELLIGENZ
WERTEFACHWISSEN
EXPERTEN
VERSTÄNDLICH
SPANNEND
GLAUBWÜRDIG
DIMENSION
REALISATION
BERATEN
DESIGN AGENTUREN
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Designerwege, Julia Ettlich, D, Bronze Award
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LEN Quellennachweis:
1 Vgl: Erasmus, Frederic C.: no no position. http://www.nonoposition.
de/nonoposition_buch.html S. 28, Stand: 01.02.2012
2 Vgl. http://www.typolexikon.de/g/grafikdesign.html (aus: Kluge,
Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage,
Walter de Gruyter, Berlin/New York), Stand: 21.07.2012
3 Zitat: Bürdek, Bernhard E.: Design – Geschichte, Theorie und Praxis
der Produktgestaltung. Birkhäuser-Verlag für Architektur. Basel
2005. S. 13
4 Vgl. Ebd. S. 12
5 Zitat: Prof. Dr. Wolfhart Henckmann: Artikel: Design. In: Henck-
mann, Wolfhart und Lotter, Konrad (Hrsg.): Lexikon der Ästhetik.
Verlag C.H.Beck. 2. Auflage. München 2004. S. 67f. (nach Ph. Raw-
son: Creative Design. A New Look at Design Prinziples, London.
1987)
6 Vgl. Ebd. S. 67
7 Vgl. Hauffe, Thomas: Schnellkurs Design. Köln 1995. S. 13
8 Vgl. Ebd. S. 18
9 Vgl. Ebd. S. 18
10 Vgl. Ebd. S. 19
11 Vgl. SchömannCoporate. Einleitung. http://www.schoemann.de/#l
evel0=1;level1=0;level2=unused, Stand: 16.06.2012
12 Zitat: Ebd., Stand: 16.06.2012
13 Vgl. Christine Gehrke: Design trifft Kunst. Wie sich zeitgenössisches
Design von seinem Begriff emanzipiert. Diplomarbeit. Grin-Verlag.
1. Auflage. Norderstedt 2007. S. 5
14 Zitat: Prof. Dr. Wolfhart Henckmann: Artikel: Design. In: Henck-
mann, Wolfhart und Lotter, Konrad (Hrsg.): Lexikon der Ästhetik.
Verlag C.H.Beck. 2. Auflage. München 2004. S. 67f
15 Vgl. Ebd. S. 67
16 Vgl. Ebd.S. 67
17 Zitat: Ebd. Lotter, Konrad: Artikel: künstlerisches Schaffen. S. 322
18 Zitat: Ebd. S. 322
19 Zitat: Ebd. Lotter, Konrad: Artikel: Architektur S. 25
20 Zitat: Ebd. S. 26
21 Vgl. Ebd. S. 26
22 Zitat: Ebd. Franke, Ursula: Artikel: Kunst S. 202
23 Vgl. Ebd. Lotter, Konrad: Artikel: künstlerisches Schaffen S. 322
24 Zitat: Ebd. Artikel: Kunst S. 203
25 Zitat: Ebd. Artikel: Design S. 68
26 Zitat: Gehrke, Christine. Design trifft Kunst. Wie sich zeitge-
nössisches Design von seinem Begriff emanzipiert. Diplomarbeit.
Grin-Verlag. 1. Auflage. Norderstedt 2007. S. 4
27 Vgl. Ebd. S. 4
28 Zitat: Edelmann, Thomas: Design wird zur Hilfsdisziplin der Kunst.
http://www.stylepark.com/de/news/design-wird-zur-hilfsdiszip-
lin-der-kunst/329813, Stand: 01.05.2012
29 Vgl. http://www.muthesius-kunsthochschule.de/de/design/indust-
riedesign/index.php, Stand: 16.06.2012
30 Zitat: Ebd.
31 Zitat: http://www.hs-anhalt.de/nc/studium/studienangebote/ba-
chelor/studiengang/design.html, Stand: 29.06.2012
32 Zitat: Ebd.
33 Zitat. Aicher, Otl: Die Welt als Entwurf. Verlag Ernst & Sohn. Ber-
lin 1991. S. 19
34 Vgl. Ebd. S. 5
35 Zitat: Brockhaus – Die Enzyklopädie. Eintrag Kunst. 21. Auflage.
Band 16. Brockhaus, Leipzig und Mannheim 2006, S. 93 – 94
36 Vgl. Simon, Herbert A.: The Sciences of the Artificial. Cambridge,
MIT 1996, S. 111
37 Zitat: Ponsold, Stefan: Design-Thinking – eine neue Methode im
Innovationsprozess. Bachelorarbeit. Grin-Verlag. 1. Auflage 2010.
Norderstedt. S. 11
38 Zitat: Manja Unger-Büttner: Das Rad nicht neu erfinden müssen –
über den Zusammenhang von Design(-) und Technikphilosophie mit
Hauptaugenmerk Ethik. Im Designtheorie-Seminar verwendetes
unveröffentlichtes Manuskript, Dessau 2012
39 Vgl. von Weizsäcker, Karl Friedrich: Das Schöne. In: Meiser, Hans
Christian (Hrsg): Schön-sein. Natürliche Harmonie und Ästhetik.
Fischer Taschenbuch Verlag GmbH. Frankfurt am Main 1995. S.
93–103, hier S. 98f
40 Zitat: Franke, Ursula: Artikel: Kunst. In: Henckmann, Wolfhart
und Lotter, Konrad (Hrsg.): Lexikon der Ästhetik. Verlag C.H.Beck.
2. Auflage. München 2004. S. 203
41 Zitat: Designtheorieseminar 27.04.2012. allgemeines Brain-
storming zum Thema: Was ist Design?
42 Vgl. Buchholz, Kai: Design und Philosophie – die Frage nach dem
Sinn des Lebens. 2009. (unveröffentlichtes Script) S. 1
43 Zitat: Ebd. S. 4
44 Vgl. Coburger Designforum Oberfranken: Zukunftsfähig durch Em-
pathie und das Prinzip der frühen Fehler. http://www.c-d-o.de/294-
0-zukunftsfaehig-durch-empathie-und-das-prinzip-der-fruehen-
fehler.html?PHPSESSID=b53b5379 a0b8c3de54fcb84fe12fce08,
Stand: 19.07.2012
45 Vgl. Ebd. S. 5
46 Vgl. Eckardt, Lisa: Designsprünge als Instrument des Marketings
– Eine empirische Analyse der Determinanten und Erfolgs auswir-
kungen. Dissertation. Universität-Mainz. Josef-Eul-Verlag. Köln.
2011. S. 28
47 Vgl. Ebd. (nach Landwehr 2008)
48 Zitat: Ebd. (nach Leitherer, 1982. S. 203)
49 Vgl. SchömannCoporate. Von Design allein war nie die Rede.http://
www.schoemann.de/#level0=1;level1=0;level2=unused, Stand:
16.06.2012
50 http://www.design-literatur.de/designer-zitate
51 Vgl. Godau, Marion: Designbewertungen – wie Design beurteilen?.
http://www.designwissen.net/seiten/designbewertungen, Stand:
19.07.2012
52 Vgl. Ebd.
53 Zitat: von Borries, Friedrich: Warum ist die Banane krumm? oder
»Was ist Design?«. http://www.stylepark.com/de/news/warum-ist-
die-banane-krumm-oder-was-ist-design/330196, Stand: 01.05.2012
54 Vgl. Zitat: Ebd.
55 Vgl. Ebd.
56 Zitat: Ebd.
57 Zitat: Wäger, Markus: Grafik und Gestaltung – das umfassende
Handbuch. Galileo Design. 2. korrigierter Nachdruck 2011. Bonn.
2010. S. 17
58 Zitat: Ebd.
59 Zitat: Bonsiepe, Gui: Design. Vom Material zu Digital und zurück.
In: Bonsiepe, Gui.: Interface: Design neu begreifen. Bollmann
Verlag. Mannheim 1996. S. 20
Entnommen aus: Mareis, Claudia: Design als Wissenskultur.
Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit 1960.
transcript Verlag. Bielefeld 2011. S. 121
Bildnachweis:
01 Foto: DESIGNERWEGE (Julia Ettlich und Angela Müller), Grund-
lagenarbeit von Maren Ulitzka zum Begriff »verfüherisch« (HS
Anhalt, FB Design Dessau, 2D-3D-Grundlagen, Prof. K. Thoring)
INTER-DISZIPLI-NÄR MEHRERE DISZIPLINEN UMFASSEND;
DIE ZUSAMMENARBEIT MEHRERER DIS ZIPLINEN BETREFFEND.Duden
1 A (PHILOSOPHIE)(IN DER PHILOSOPHIE PLATOS) DEN ERSCHEINUNGEN ZUGRUNDE LIEGENDER REINER BEGRIFF DER DINGE. B (PHILOSOPHIE) VORSTELLUNG, BEGRIFF VON ETWAS AUF EINER HOHEN STUFE DER ABSTRAKTION. 2 LEITBILD, DAS JEMANDEN IN SEINEM DENKEN, HANDELN BESTIMMT.3 [SCHÖPFERISCHER] GEDANKE, VORSTELLUNG, GUTER EINFALLDuden
IDEEN
DER JEWEILS AM HÄUFIGSTEN GENANNTE BEGRIFF
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gruppen ist das so. Sicher ist das Berufsbild des
Designers sehr vielfältig und kann nur auf eine
kurze Tradition zurückblicken. Bei einer Berufs-
gruppe wie den Ingenieuren ist dies ähnlich, aber
deren Selbstbild einhergehend mit ihrem Selbst-
bewusstsein ist im Gegensatz dazu meist stärker
ausgeprägt. Dies wird darin deutlich, dass ein In-
genieur weiß, was er für seine Arbeit verlangen
kann und wie viel die von ihm erbrachte Leistung
wert ist.1 Um den Designern diese Ängste zu neh-
men und ihnen einen positiven Start in die Zu-
kunft zu bieten, wäre es von Vorteil auf einen Pool
von Kontakten erfahrener Designer in einer Art
Netzwerk zurückgreifen zu können, um so schnel-
ler zu einem Teil der Branche zu werden.
Wir wollten auch wissen, wie es um das Selbstbe-
wusstsein unserer Kommilitonen bestellt ist und
fragten: Wie siehst du deine Zukunft als Designer?
Neben einigen positiven Aussichten, wie z.B. »voller
Aufträge und viiiel Kaffee!« oder »in Forschung und
Entwicklung«, kam doch erschreckend viel Selbst-
ironie zum Vorschein. Antworten wie »ungewiss«,
»ARGE« (Agentur für Arbeit) oder »spaßig aber
arm« zeigten, dass Zukunftsängste bei manchem
baldigen Absolventen bestehen. Sie sehen eher
schlechtere Perspektiven für sich und befürchten
in eine vage Zukunft starten zu müssen. Das spricht
dafür, dass eine neue und fair bezahlte Form des
Berufseinstiegs notwendig ist, um einigen Absol-
venten die Angst vor der Ungewissheit zu nehmen.
1 http://www.zukx.de/orientierung/geld/gehalt/einstiegsgehalter-
fur-ingenieure/, Stand: 12.05.2013
WAS IST FÜR DICH DESIGN?EINE CAMPUSUMFRAGE
Der Begriff Design ist gar nicht so einfach zu defi-
nieren – besonders für Laien. Aber wie sieht es bei
Designern selbst aus? Sie müssten doch eigentlich
wissen, was sie tun, um auch hinter ihrer Profes-
sion stehen zu können. Dazu führten wir eine klei-
ne Umfrage auf dem Campus der Hochschule An-
halt in Dessau durch. Auf je zwei Plakaten gaben
uns angehende Designer stichpunktartig Antwor-
ten auf die Fragen:
1. Was ist für dich Design?
2. Wie siehst du deine Zukunft als Designer?
Die Frage »Was ist für dich Design?« stellten wir
mit dem Ziel, zu erforschen, inwiefern sich junge
Designer eigentlich selbst als vollwertige Gestalter
wahrnehmen und sich ihrer Profession bewusst
sind. Trotz der Unterschiedlichkeit der Befragten
und der vielfältigen Antworten fiel als Gemein-
samkeit auf, dass sie nur selten spontane Antwor-
ten gaben. Die Meisten mussten eine Weile über-
legen und hatten stets Bedenken, in ein Fettnäpf-
chen zu treten und etwas ›Falsches‹ zu schreiben.
Das lässt darauf schließen, dass sich viele schein-
bar nicht sicher sind, was ihren Beruf und ihre
Tätigkeit als Designer ausmacht. Die These, dass
ein ungenaues Selbstbild und damit einherge-
hend nur ein geringes Selbstbewusstsein bei vie-
len der jungen Designer vorhanden ist, wurde für
uns daher augenfällig. Nur bei wenigen Berufs-
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ICMA für Bücher 27
ICMA für Bücher 28i n t e r n a t i o n a l
c r e a t i v e m e d i a a w a r d – b o o k s –
2.2. Kinder-und Jugendbücher. 2.3. Ratgeber, Sachbücher.
7372
»Rapunzel, Rapunzel,
lass mir dein Haar herunter!«
Rapunzel hatte langes, seidig glänzendes
Haar, fein wie gesponnenes Gold. Wenn
sie den Ruf der Zauberin hörte, wickel-
te sie ihre Zöpfe um einen Haken
gleich neben dem Fenster. Von dort
fielen die Haarflechten in die Tiefe.
Und waren sie unten angekommen,
stieg die Zauberin daran hinauf.
Die Jahre vergingen. Eines Tages ritt der
Sohn des Königs durch den Wald und
geriet in die Nähe des Turmes. Da hörte
er einen Gesang, der war so lieblich,
dass er sein Pferd anhielt und wie ver-
zaubert lauschte. Rapunzel war es, die
in ihrer Einsamkeit sang, gemeinsam
mit den Vögeln ringsum in den Bäu-
men. Der Königssohn wollte wissen, wem
diese Stimme gehörte, wollte das Mädchen im
Turm besuchen, konnte aber keine Tür finden.
Also ritt er heim. Doch der Gesang hatte sich in
sein Herz geschlichen und war von dort nicht
mehr zu vertreiben. Jeden Tag ritt er nun hin-
aus in den Wald und lauschte viele Stunden
lang der überirdisch schönen Stimme.
Einmal, als er hinter einem Baum stand und
sehnsüchtig zu dem kleinen Fenster hinauf-
schaute, kam die Zauberin, stellte sich vor den
Turm und rief:
»Rapunzel, Rapunzel,
lass mir dein Haar herunter!«
Rapunzel ließ ihre Zöpfe herab, und
die Zauberin stieg hinauf in den Turm.
Der Königssohn aber dachte sich: »Wenn das
die Leiter ist, auf der man hinaufkommt, so will
ich auch einmal mein Glück versuchen.« Am
nächsten Abend stellte er sich vor den Turm
und rief:
»Rapunzel, Rapunzel,
lass mir dein Haar herunter!«
Alsbald fielen ihre Haare herab, und er stieg
hinauf. Rapunzel erschrak, als plötzlich ein
Mann vor ihr stand. Doch der Königssohn
sprach ganz freundlich mit ihr. Er erzählte,
dass ihr Gesang sein Herz berührt und ihm kei-
ne Ruhe gelassen hatte, weshalb er sie unbe-
dingt sehen musste. Da verlor Rapunzel alle
Angst. Er fragte, ob sie ihn zum Mann nehmen
wolle. Und weil er jung und schön war, legte sie
ihre Hand in seine und sagte: »Ja, das will ich
wohl. Aber ich weiß nicht, wie ich aus dem
Turm herauskomme. Wenn du mich besuchst,
bring jedes Mal ein Knäuel Seidengarn mit.
Daraus will ich eine Leiter f lechten. Und wenn
sie fertig ist, steigen wir beide hinunter und
reiten auf deinem Pferd davon.«
Die Zauberin bemerkte nichts von den nächt-
lichen Besuchen. Bis Rapunzel eines Tages zu
ihr sprach: »Wie kommt es nur, dass Ihr viel
schwerer heraufzuziehen seid als der junge
Königssohn? Der braucht nur einen Augen-
blick, um bei mir zu sein.« »Was muss ich da
hören?«, rief die Zauberin. »Ich dachte, ich
hätte dich vor aller Welt bewahrt. Doch du hast
mich betrogen, du treuloses Kind!« In ihrem
Graetz_Blanz_Märchenbuch_Innenseiten_30.07.2014.indd 72-73 24.09.2014 10:47:08
Die schönsten Märchenklassiker, Grätz Verlag, D, Silver Award
n 2. Bücher.
Lindbergh, Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus, Motovun International Publishers Group, D, CH · Bronze Award
Green Gourmet Family, Migros-Genossenschafts-Bund, CH, Gold Award
Illustration: Aurélie BlanzBest.-Nr. B 01507
Die Geschichten vom Froschkönig und der goldenen Kugel, von Rotkäppchen und dem bösen Wolf oder von Hänsel und Gretel im Hexenwald begleiten
Kinder auf dem Weg des Erwachsenwerdens und erinnern Erwachsene an die eigene Kindheit.
In diesem Buch sind knapp zwanzig der bekanntesten und beliebtesten Märchenklassiker von den Brüdern Grimm, Hans Christian Andersen,
Charles Perrault und Ludwig Bechstein vereint und von der Autorin Ingrid Annel in behutsamer und liebevoller Weise nacherzählt.
Mit ihren wunderbar poetischen und phantasievoll geschaffenen Bildwelten gelingt es der Pariser Illustratorin Aurélie Blanz die Märchenfiguren wie aus
einem hundertjährigen Schlaf zu neuem Leben zu erwecken.
Ein Schmuckstück für jede Hausbibliothek und ein wahrer Schatz, der einlädt, sich vom Zauber der Märchen einfangen zu lassen und neue Seiten
darin zu entdecken.
Geheimnisvoll, verwunschen und zauberhaft:
ISBN: 978-3-944156-38-5
9 783944 156385
M i t i llustr at ion en von
aurélie Blanz
Die
sch
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ärch
enkl
assi
ker
Graetz_Blanz_Märchenbuch_Titel_30.07.indd 1 24.09.2014 10:46:22
1716
Der Kater maunzte mit schmeichelnder Stim-
me: »Ich habe gehört, dass Ihr Euch in jedes
Tier verwandeln könnt. Hund, Fuchs oder Wolf,
das dürfte wohl ein Kinderspiel sein. Ein Elefant
könnt Ihr aber nicht werden, oder?« »Kleinig-
keit«, sagte der Zauberer, streckte den Kopf
nach vorn und stand im nächsten Augenblick
als Elefant da. »Höchst erstaunlich«, schnurrte
der Kater. »Könnt Ihr Euch auch in einen Löwen
verwandeln?« »Wenn es weiter nichts ist«, sagte
der Zauberer und schüttelte sich kurz. Schon
war er ein Löwe, der sich die Mähne schüttelte
und das Maul gefährlich weit aufriss. Der Kater
tat, als hätte er einen Schreck bekommen, dann
sagte er: »Bewundernswert. Ihr seid unbestrit-
ten der beste Zauberer der Welt. Aber eins könnt
Ihr gewiss nicht: Euch in eine Maus verwan-
deln.« Der Zauberer lachte laut auf, schrumpfte
blitzschnell zu einer winzigen Gestalt zusam-
men und trippelte als Mäuslein durchs Zimmer.
Mit einem kühnen Sprung stürzte sich der Ka-
ter auf die Maus und fraß sie auf.
Währenddessen kam der König zur großen
Wiese und fragte: »Wem gehört die Wiese?«
»Dem Grafen Carabas«, antworteten die Leute.
»Ein schönes Stück Land habt Ihr da«, sprach
der König zu Hannes. Und als er vernahm, dass
auch das Kornfeld und der Wald dem Grafen
gehörten, meinte er: »Ihr müsst ein reicher
Mann sein, Herr Graf.« Hannes lächelte still.
Endlich erreichte die Kutsche das Schloss. Oben
auf der Treppe stand der Kater und rief: »Will-
kommen, Herr König, im Schloss des Grafen
Carabas!«
Der König stieg aus und bestaunte das prunk-
volle Schloss mit den hohen Fenstern und den
zierlichen Türmchen, das viel größer und schö-
ner war als sein eigenes Schloss. Hannes nahm
die Königstochter bei der Hand und führte sie
hinauf in den Saal, der von Gold und Edelstei-
nen f limmerte. Doch die Prinzessin hatte nur
Augen für den schönen jungen Mann. Und so
heirateten die beiden noch am selben Tag.
Als der König starb, bekam der Müllerbursche
die Krone und wurde neuer König. Der Kater
aber wurde Erster Minister. Auf Mäusejagd
ging er nur noch zum eigenen Vergnügen.
Hänsel und Gretel
I n einer armseligen Hütte am Rande des Wal-
des lebte ein Holzfäller mit seiner Frau und
seinen beiden Kindern Hänsel und Gretel. Ob-
wohl der Mann von früh bis spät arbeitete, litten
sie große N0t. Eines Tages hatten sie nicht mal
mehr genügend Geld, um sich Brot kaufen zu
können. Nachts wälzte sich der Mann im Bett
herum und konnte keinen Schlaf finden. Voller
Sorge sprach er zu seiner Frau: »Was soll nur
aus uns werden? Wie sollen wir unsere Kinder
ernähren, wenn wir für uns selbst nichts mehr
haben?«
»Weißt du was«, sagte die Frau, »wir bringen
die Kinder morgen hinaus in den Wald, machen
ihnen ein Feuer und geben jedem noch ein
Stück Brot. Dann gehen wir an unsere Arbeit
und lassen sie allein. Den Weg nach Hause wer-
den sie nicht finden, also sind wir sie los.«
»Nein«, sagte der Mann, »das bringe ich nicht
übers Herz. Meine Kinder lasse ich nicht allein.
Die wilden Tiere würden sie bald zerreißen.«
»Oh, du Narr«, schimpfte die Frau, »dann müs-
sen wir alle vier verhungern. Du kannst gleich
morgen die Bretter für die Särge hobeln.« Sie
ließ ihm keine Ruhe, bis er endlich einwilligte.
»Aber die armen Kinder tun mir doch leid«,
sagte er ein letztes Mal.
Die beiden Kinder, die vor Hunger nicht ein-
schlafen konnten, hatten alles gehört. Gretel
weinte bittere Tränen und sprach zu Hänsel:
»Nun ist es bald aus mit uns.« »Still, Gretel«,
sagte Hänsel, »ich weiß, wie ich uns helfen
kann.« Als der Vater und die Stiefmutter einge-
schlafen waren, schlich er sich aus dem Haus.
Draußen lagen weiße Kieselsteine, die im
Mondlicht glänzten. Die sammelte er in seine
Taschen, so viele hineinpassten. Dann schlich
er zurück und f lüsterte seiner Schwester zu:
»Schlaf, Gretel. Es wird uns nichts passieren.«
Am nächsten Morgen weckte die Frau die Kin-
der: »Steht auf, ihr Faulpelze, wir müssen in
den Wald, Holz holen.« Sie gab jedem einen tro-
ckenen Kanten Brot und sagte: »Das ist für Mit-
tag. Mehr gibt es nicht.« Gretel steckte das Brot
in ihre Schürzentasche, dann zogen sie los.
Nach einer Weile blieb Hänsel stehen und
schaute zurück. Das tat er wieder und wieder.
Der Vater wunderte sich und fragte: »Warum
schaust in die Gegend? Vergiss nicht, dass du
Beine hast.« »Ach, Vater«, sagte Hänsel, »mein
weißes Kätzchen sitzt oben auf dem Dach und
winkt mir zum Abschied.«
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, B ICMA für Bücher 29i n t e r n a t i o n a l
c r e a t i v e m e d i a a w a r d – b o o k s –
2.4. Kunstbücher.Definition: Kunstbücher sind Bücher, die von Künstlern gemacht wurden oder es sind Bücher, die Kunst zum Thema haben.
2.5. Fotobücher.
Bismack Archipelago Art, 5 Continents Editions, Milano, Motovun International Publishers Group, IGold Award
Les Peintures Murales de Bundi au Rajastan, Fonds Mercator, Brussels, Motovun International Publishers Group, BSilver Award
DBK_Buchdeckel.indd 1 25.09.14 17:32
RheIn eneRgIe
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Kopfüber, Dirk Brömmel, D, Gold Award
n 2. Bücher.
Schottland, mareverlag, D, Gold Award
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c r e a t i v e m e d i a a w a r d – b o o k s –
Buchreihen haben oft eine lange Tradition. Darum können in dieser Kategorie Ausgaben zurück bis ins Jahr 2010 eingereicht werden. In dieser Kategorie wird die gesamte Buchreihe für 75 Euro bewertet.
2.6. Buchreihen.
n 2. Bücher.
Picador Modern Classics, Cassie Mandel, USA, Silver Award
Meine Insel, mareverlag, D, Award of Excellence, Book Series
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c r e a t i v e m e d i a a w a r d – b o o k s –
2.7. Corporate Books.
n 2. Bücher.
Unter uns, Verlag C.H. Beck Bissinger [+] GmbH, DAward of Excellence, Industry Photography
125 Jahre Engelhorn, Stil. Herz. Mut,Publik. Agentur für Kommunikation, D,Gold Award
Metro Handelslexikon 2015/16, grintsch kommunikations GmbH, D · Bronze Award
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c r e a t i v e m e d i a a w a r d – b o o k s –
2.9. innovative Buchideen.
2.8. iPad- und Tablet-Bücher.
40 Jahre OBI, KircherBurkhardt Berlin, D, Gold Award
n 2. Bücher.
Moveables, Moniteurs GmbH Kommunikationsdesign, D, Gold Award
33ICMA für Bücher 33i n t e r n a t i o n a l
c r e a t i v e m e d i a a w a r d – b o o k s –
A G L O B A L
L E G E N D
W H O M A D E
S I N G A P O R E
H O M E
Jim Rogers,Chairman,
Rogers Holdings and Beeland Interests, Inc
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here are a few constants to expect when meeting Jim Rogers. First, there is the bow tie that has become the maverick investor’s signature fashion accessory. Then,
there is his big investment idea du jour (it’s agriculture) and, fi nally, some gushing over his exceptionally bright daughters.
All three elements were in evidence when Rogers, 71, visited The Peak’s offi ces for the second time – the fi rst was for a cover shoot six years ago – but a new subject had been added: Singapore, or, more to the point, his commitment to the little red dot. Since selling his mansion in New York to move here with his family in 2007, the Rogers – including wife Paige and daughters Hilton Augusta, 10 and Beeland Anderson, six – have become Singapore permanent residents and there is no longer any doubt that the city-state is home for them.
“There is no other place for us. We came because we wanted our children to speak Mandarin. All our expectations have been met; I just wished it was more bicycle-friendly, but it’s getting better,” he says.
Rogers’ story is the stuff of fi nancial legend; mandatory reading for every Wall Street type who wants to make millions fast, travel around the world (twice) and then retire to his version of paradise to raise two angelic kids.
He co-founded Quantum Fund with fellow legendary investor George Soros in 1973. The pair’s portfolio gained a staggering 4,200 per cent over the next decade, compared to a 47 per cent gain in the S&P stock index. In 1980, he left Wall Street to
travel around the world on his motorcycle. Today, he’s still recognised as one of the smartest money men around – the investment guru who set up home in Singapore.
His advice on the next big investment idea is still highly sought after by investors and the fi nancial media around the world. He’s been famously bullish – and proven correct many times over – on the China market and commodities sector.
To help the investment community better track the then fl edgling commodities futures market, he created the Rogers International Commodity Index in 1998, a broad index of 38 commodity futures contracts from 13 international exchanges.
His attention in recent years has turned to the average age of the American farmer. With more young people choosing to develop iPhone apps over milking cows, he believes that the world is headed for a food crisis, and those who have invested in the agricultural sector – whether through the stock market or buying an actual farm – will win big.
“The average age of the American farmer is 58, and therein lies the opportunity. In the US, young people would rather study PR than agriculture. If something doesn’t change soon, we are going to run out of farmers. The farmers will be the ones driving Lamborghinis, not the bankers,” he says, in all seriousness.
Not that he plans to harvest his own crops any time soon. Right now, he’s more than content watching his elder daughter thrash her peers at a national Mandarin-speaking competition.
“My two little girls are the best things in my life. They are smart and fun and speak well. They are my best investment by far.”
And what about the bow ties? Rogers had those in spades. He had brought along about a dozen from his collection to the photo shoot.
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“THE FARMERS WILL BE THE ONES DRIVING LAMBORGHINIS, NOT THE BANKERS.”
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The Peak 30/30, SPH Magazines, Singapur,Silver Award
2.10. Allgemeine Literatur.
n 2. Bücher.
Hammer Kirchenbüchlein, Thöne Editorial und Kommunikationsdesign, D, Bronze Award
Gute Gestaltung good design, Michael Eibes Design, D,Silver Award
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n the hyper-competitive realm of publishing, many magazines come and go but few have the staying power to last through the years.
Rarer still are those that captivate audiences for decades.
This year, we celebrate a major milestone for The Peak – our 30th anniversary. We’ve stayed in the
market this long with good reason. Since starting this luxury lifestyle title in 1984, we’ve been unwavering in our mission to deliver a quality product for a discerning readership of corporate elites and members of the diplomatic corps. We carried out our promise to cover “the fi ner things in life” – our motto from day one – and paid tribute to the people at the pinnacle of their careers.
Our devotion has bagged us many awards over the years, the latest being a gold for Magazine Overall Design at the Asian Media Awards 2014 – an affi rmation that we are among the best not just in Singapore, but also across the region.
At the same time, we were mindful that we have to keep with the times and evolve with the media landscape. Last year, we rolled out the tablet edition, quickly followed by this year’s push onto Facebook. Our website is being revamped and should be ready towards the end of the year. All our digital assets will provide extra content that’s exclusive to that platform.
Besides boasting a multi-platform product from print to social media, we have expanded our title off erings. Our highly successful quarterly The Peak Selections: Gourmet & Travel has joined the annual watch journal Timepieces in our stable of products. Within a short span of four years, Gourmet & Travel has become the go-to for foodies and voyagers.
On top of that, we continue to engage readers at a more intimate level, with events such as our signature Peak Golf Tournament – now in its fourth year – and our CEO Luncheon/Dinner series.
Yet, our success could not have been possible without our partners and readers, whose support over 30 years have made The Peak what it is today. From me and my team, thank you.
Dennis PuaManaging Director
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F O R E W O R D
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ICMA für Corporate DesignDritter Bereich: Corporate Design
3.1. Firmen-Logos3.2. Corporate Design3.3. Corporate Design Manuals3.4. Type-Design
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Einreichung in der Corporate-Design- und Logo-Kategorie.
THE NAME AND LOGO: The name and logo has been inspired by traditional Japanese art and language. The name “Yatai” means street kitchen. The portrait has been inspired by the “kokeshi” mascot doll, and the origami art has influenced the geometrical shape of the logo. The bright colours refer to modern Tokyo street life. Jens Rahbek is best described as a passionate, charismatic, optimistic and very warm person and the logo is an abstract portrait of him.
Marketsquare - Antonigade 11 - 1106 Copenhagen - Denmark - cfh@marketsquare.dk
3. Corporate-Design. In der Kategorie für Geschäfts-Ausstattungen kann die ganze Palette der Ausstattung eingereicht werden – aber nur als Pdf, nicht mit Original-Beispielen. In dieser Kategorie wird von der Jury eine Untergliederung nach Branchen oder Firmengröße vorgenommen.
n 3. Corporate Design.
1.
2.
3.
Einreichungen in dieser Kategorie dürfen nur als Pdf übermittelt werden.
Legen Sie bitte querformatige Tableaus an. Wenn das Corporate Design umfangreich ist, können es durchaus 20 Tableaus sein, die Sie einreichen.
Im oberen Teil sind Beispiele für das Corporate Design.
Unten stehen Erläuterungen in deutscher oder englischer Sprache.
Unten steht auf jeder Seite Ihre Anschrift.
Schicken Sie Ihre Einreichung an: mail@creative-media-award.comDamit Sie sicher sein können, dass die Einreichung angekommen ist, bekommen Sie eine Bestätigungs-Email.
1.
2.
3.
ICMA für Corporate Design 36
3.1. Firmen-Logos. Jedes Jahr gibt es eine große Vielfalt an neuen Logos. Aber auch bekannte Markenzeichen werden weiterentwickelt. Dafür gibt es diese Kategorie. Die Jury wird eine Unterteilung der Einsendungen vornehmen. Das kann nach Branchen oder zum Beispiel Firmengröße geschehen. In der Kategorie für Firmen-Logos ist nur das Logo und eine Erläuterung zugelassen, also keine Anwendungsbeispiele. Gebühr in dieser Kategorie: 35 Euro pro Logo.
Stiftung Offshore-WindenergieRelaunch
Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE wurde 2005 auf Initiative des Bundesminis-teriums für Umwelt, Naturschutz und Reak-torsicherheit (BMU) als Vereinigung zur För-derung der Windenergie auf See gegründet.
Die neue Bildmarke der Stiftung zeigt die visuelle Verbindung einer Welle mit dem mathematischen Zeichen für Unendlichkeit. Das neue Logo visualisiert die unendliche Verfügbarkeit der Offshore-Energie und un-terstreicht mit den geschwungenen Formen die Dynamik von Wasser, Welle und Wind. Zugleich steht das Logo für ein Band, das die Stiftung unter den zahlreichen Akteuren der Wind-Energiebranche stetig webt.
Studio GOOD | Planufer 92 D | 10967 Berlin
Stiftung Offshore Windenergie, Studio Good, D, Gold Award
Challenge Day, Peter Vasvari, H, Silver Award
2 Claudia Eustergerling Design 3, rue Nicolas van Werveke L–2725 Luxemburg
Logo der FirmaLöffler Security Systems
Löffler Security Systems,Eustergerling Design, LUX, Bronze Award
The Pet Pack, Se ha ya mamá, ES, Bronze Award
Empor, Ferrás Corporate Design, A, Gold Award
n 3. Corporate Design. n 3.1. Firmen-Logos.
Schlossgut Lüll, Stanislaw Lewicki, Jonas Weber, D, Gold Award
Reimer Legal, Scandinavian Branding A/S, DK,Silver Award
MAD, Esben Skougaard, DK, Bronze Award
GerES, Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit (GerES),Studio Good, D, Award of Excellence
News, six-six.com, SIX-SIX Pte. Ltd. Singapore, SG,Award of Excellence
ICMA für Corporate Design 37
3.2. Geschäfts-Ausstattungen.Briefumschlag, Briefbogen, Rechnungsbogen, Visitenkarten usw. – es sind die Klassiker der Firmen-Kommunikation, die hier bewertet werden. Pro Geschäfts-Ausstattung wird eine einzige Teilnahmegebühr erhoben, unabhängig von der Anzahl der Beispiele, die eingesandt werden.
Malerbetrieb Frank Görlitz,Süllwald Grafikwerk, D, Gold Award
n 3. Corporate Design. n 3.2. Geschäfts-Ausstattungen.
Buvette Restaurant Cafe Bar, Designbüro Lysk + Schingarkin Designbüro, D, Bronze Award
Riad du Rabbin, Büro für Linienführung, MA, Gold Award
ICMA für Corporate Design 38
THE STREET KITCHEN: Yatai by Jens Rahbek is served from a red container designed and decorated by Marketsquare. The logo is printed on linen rolls attached to bamboo sticks, referring to ancient text rolls. The wooden counter, boxes and chairs were chosen to bring softness to the bright red container and its very square angles.
YATAI I DAG:
Marketsquare - Antonigade 11 - 1106 Copenhagen - Denmark - cfh@marketsquare.dk
THE NAME AND LOGO: The name and logo has been inspired by traditional Japanese art and language. The name “Yatai” means street kitchen. The portrait has been inspired by the “kokeshi” mascot doll, and the origami art has influenced the geometrical shape of the logo. The bright colours refer to modern Tokyo street life. Jens Rahbek is best described as a passionate, charismatic, optimistic and very warm person and the logo is an abstract portrait of him.
Marketsquare - Antonigade 11 - 1106 Copenhagen - Denmark - cfh@marketsquare.dk
THE MENU FOLDED
Marketsquare - Antonigade 11 - 1106 Copenhagen - Denmark - cfh@marketsquare.dk
WEBSITE: The website was designed as a simple online business card using the corporate photo style and the folding grit from the menu. yatai.dk
Marketsquare - Antonigade 11 - 1106 Copenhagen - Denmark - cfh@marketsquare.dk
THE PACKAGING: From the street kitchen Jens Rahbek also sells selected sauces. On the packaging of these the logo is used in different tones of colour to distinguish between the different products as well as adding extra food appeal.
MISODIP
MISODIP
TERIYAKISAUCE
TERIYAKISAUCE
CHILIMAYO
CHILIMAYO
STEAK SAUCE
STEAK SAUCE
KYLLINGEFOND
KYLLINGEFOND
TERIYAKISAUCE
250 ml
Sauce af soya. Ingefær & stjerneanis. Autentisk.
Traditionelt brugt til: Lynstegning & sticks.
MISODIP
250 ml
Dip af misopasta, soya & cayenne. Japansk.
Traditionelt brugt til: Grønt & marinade til kød & fisk.
CHILIMAYO
250 ml
Hjemmerørt mayo. Chili. Citron. Det bedste fra Japan. Til dybstegte retter
og sandwich.
STEAKSAUCE
250 ml
Sauce af misopasta & ingefær. Hvidløg. Chili.
Efter familieopskrift. God til barbecue & wok.
KYLLINGE FOND
520 ml
Efter unik opskrift. Med bæredygtig kylling.
Grønt. Krydderier. Og smag. Masser!
Marketsquare - Antonigade 11 - 1106 Copenhagen - Denmark - cfh@marketsquare.dk
THE T-SHIRT: Translation: YATAI by Jens Rahbek !Authentic! JAPANESE Street kitchen TASTE It now ENJOY!
Marketsquare - Antonigade 11 - 1106 Copenhagen - Denmark - cfh@marketsquare.dk
GIFT CARD
Marketsquare - Antonigade 11 - 1106 Copenhagen - Denmark - cfh@marketsquare.dk
YATAI, Marketsquare, DK, Silver Award
n 3. Corporate Design. n 3.2. Geschäfts-Ausstattungen.
SuperCut, HairGroup AG Teamwerk 2, Ricarda Süllwald, D · Bronze Award
spatz
spatz
spspatatzz
spatz
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03. Septemer 2013
Neueröffnung happs – Das Snackrestaurant HaferSehr geehrte Damen und Herren,
Essen ist nicht mehr das, was es mal war. Immer mehr Menschen nehmen sich nur noch wenig Zeit für ihre Mahlzeiten. Gleichzeitig legen immer mehr Menschen Wert auf qualitativ hochwertige, gesunde Zutaten.
Deshalb ist die Bedeutung von einem gesunden Snack deutlich gestiegen: die Men-schen wollen etwas Besonderes und Neuartiges probieren und erleben. Keine Döner und fettige Pommes mehr, sondern etwas Gesundes möchten sie.
Gefragt ist der schnelle, genussvolle Snack zwischendurch. Und dieser muss für im-mer mehr Kunden nicht nur leicht und gesund sein: Der Wunsch nach qualitativ hochwertigen, vollwertigen Zutaten und ökologisch erzeugten Produkten spielt bei den neuen schnellen Mahlzeiten eine immer größere Rolle. Genau hier setzt das An-gebot von happs an und erfüllt die Bedürfnisse einer breiten Zielgruppe.
Vor allem die Food-Branche wird neue Wege gehen. Und happs geht voran – happs definiert Fastfood neu und vereint den urbanen Lebensstil mit Gesundheitsbewusst-sein und Nachhaltigkeit. Trotz schnell zubereitetes Essen geht es um eine gesun-de und bewusste Ernährung. Dass es nicht immer ungesund sein muss, zeigt unser Snack-Restaurant.
Herzliche Grüße aus HamburgMax Mustermann
kunstschule wandsbek GmbHberufsfachschule für kommunikationsdesignneumann-reichard-str. 27-33, haus 19
22041 hamburg
KontaktMuster Straße 57 25776 Musterstadtt +49 (0) 41 41 . 860 56 00 f +49 (0) 176 . 72 12 54 90info@happs.comwww.happs.com
GeschäftsführerMax Mustermann
VorstandNia Muster
HandelsregisterMusterstadt, HRB 12 345USt ID: DE 123 456 789
BankverbindungKreisparkasse MusterstadtKonto-Nr. 874149 BLZ 241 511 16
happs GmbH . Muster Straße 57 . 25776 Musterstadt
happs GmbHMuster Straße 57 25776 Musterstadt
t +49 (0) 41 41 . 860 56 01f +49 (0) 176 . 72 12 54 90
m.mustermann@happs.comwww.happs.com
Max MustermannGeschäftsführung
Max MustermannMax MustermannMax MustermannGeschäftsführung
Max MustermannGeschäftsführung
Max MustermannMax MustermannGeschäftsführung
Max MustermannMax MustermannGeschäftsführungGeschäftsführungGeschäftsführung
MAD, Esben Skougaard, DK · Silver Award
happs, Lana-Mariesa Schütt, D, Gold Award
n 3. Corporate Design. n 3.2. Geschäfts-Ausstattungen.
ICMA für Corporate Design 39
ICMA für Corporate Design 40
n 3. Corporate Design. n 3.3. Corporate-Design Manuals.
3.3. Corporate-Design Manuals.Zu einem guten Corporate-Design gehört auch immer ein Design Manual, in dem die Detailsaufgelistet sind. Speziell für diese Handbücher wurde diese Kategorie eingerichtet.
M Industrie, Migros-Genossenschafts-Bund, CH,Award of Excellence
ICMA für Corporate Design 41
helsingin sanOmat 's custOm t ypefacesex amples in digital
3.4. Type-Design.In dieser Kategorie werden Schriften bewertet. Die Schriften müssen seit 2010 entstanden sein.Schicken Sie uns die kompletten Alphabete und Anwendungsmuster als Pdf.
Departementschef:
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Mandag 29. september 2014kl. 9:00-17:00
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Tid:
Sted:
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∫uddannelse
arbejdsmarked
by og bolig
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embedsværk
energi og klima
euforskning
forskningsformidling
fødevarer uddannelse
justits
kommunal
kultur
miljø
social
sundhed
teknik
transportudvikling
usa
velfærdsteknologi
Almedia regular, Scandinavian Branding, DK, Award of ExcellenceCustom typefaces Helsingin Sanomat, Christian Schwartz & Paul Barnes, FIN, Award of Excellence
n 3. Corporate Design. n 3.4. Type-Design.
ICMA für ZeitschriftenVierter Bereich: Zeitschriften
4.1. Zeitschriften Print4.2. Zeitschriften Online4.3 Zeitschriften für iPad/Tablet4.4. Fachzeitschriften Print4.5. Fachzeitschriften Online4.6. Fachzeitschriften für iPad/Tablet
4.7. Konzept4.8. Titelseiten4.9. Cover- und Coverstory4.10. Typografie4.11. Fotografie4.12. Foto-Reportage4.13. Visual Storytelling 4.14. Visualisierung4.15. Alternative Storytelling4.16. Infografik4.17. Illustration4.18. Ausstattung, Druckveredelung
ICMA für Zeitschriften 43
4.1. Zeitschriften Print.In dieser Kategorie geht es um das gesamte Konzept Ihrer Zeitschrift. Titelseite, Inhalts-verzeichnis, Leserführung, Coverstory, Reihen-folge der Themen, Seitenlayout, Typografie sind die Stichworte. Senden Sie bitte zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation für eine einzige Teilnahmegebühr.
Es gibt diese Unterkategorien: 4.1.1. Kunst, Architektur, Design, Musik4.1.2. Auto und Verkehr4.1.3. Film und TV4.1.4. Reise und Fotografie4.1.5. Computer und Technik4.1.6. Eltern und Erziehung4.1.7. Frauen und Mode4.1.8. Kinder und Jugend4.1.9. Essen und Trinken4.1.10. Garten und Hobby4.1.11. Männer und Sport4.1.12. Lifestyle und Fun4.1.13. Ratgeber4.1.14. Non-Profit, Verbände, Institutionen4.1.15. Politik und Wissenschaft4.1.16. Wirtschaft und Finanzen4.1.17. Zeitschriften allgemein
4.1. Kunst, Architektur, Design, Musik.
Grand Designs, Universal Magazines, AUS, Award of Excellence
n 4.1. Zeitschriften Print.
ICMA für Zeitschriften 44
4.1.2. Auto und Verkehr.
4.1.3. Film und TV.
FUEL, Motor Presse Stuttgart, D, Gold Award
Arte Magazin, Axel Springer SE Corporate Solutions, D, Concept
n 4.1. Zeitschriften Print.
4.1.7. Frauen und Mode.
Harper‘s Bazaar, SPH Magazines Pte Ltd, Singapore, SG,Award of Excellence, Photography
ICMA für Zeitschriften 45
4.1.12. Lifestyle und Fun.
AUSGABE 22SommEr 2013
EstimatEd REading timE: 613 min
d 15 EUR a 15 EURCH 25 sFR
A U T O . K U L T U R . M A G A Z I N # 22
sOMe LIKe IT hOT
Ausgerechnet Österreicher wollen in der rAumfAhrt mitmischen. ist dAs nicht lustig? ist es nicht. die meinen dAs totAl ernst. in der sAhArA testen sie schon mAl den neuen rAumAnzug. text Philipp Maußhardtfotos Benjamin Pichelmann represented by Schierke.compostproduction Thomas Gering www.rawkitchen.de
Reise zummaRs
bzw. Von einem
andeRensteRn50 ru n ning w ild 51
Pichelmanns Smartphone wies uns den Weg Richtung Südosten, wo an diesem Morgen noch die Schneefelder vom Hohen Atlas grüßten. Draußen vor den Scheiben wechselten die Farben vom Grün der Dattelplantagen allmählich in das Ocker des Vorgebirges, während wir im Innern weich gefedert unsere Reise zum Mars als einen unwirklichen Film ablaufen sahen. So luxuriös wird niemals ein Astronaut zum roten Planeten fliegen. »Austronaut«, witzelte ich, und wir über-brückten die folgende Strecke, durch die Geröllfelder immer südwärts, mit Österreicher-Witzen. Was ist ein Austronaut? Ein Raumfahrer mit Jodeldiplom. Oder der: Österreich beschließt, als erstes Land zur Sonne zu fliegen. »Ist es da nicht zu heiß?«, fragt ein Amerikaner. »Nein«, sagt der Österreicher, »wir landen nachts«.
Ohne eine Landkarte fühle ich mich in fremden Gegenden immer verloren, trotz GPS. Die physische Darstellung der Erde, die Flussläufe, Höhenzüge, Siedlungen übersetzt mein Gehirn in Bilder, die ich dann mit der Realität vergleiche. Ich bin da altmodisch, so, wie ich auch in jeder sternenklaren Nacht nach dem Polarstern suche, um mich einzunorden. Der Rote Planet Mars stand in diesen Tagen im Sternbild des Steinbock und war nur mit geübten Augen zu sehen. Die Vorstellung, dass in einigen Jahren der erste Mensch auf die-sen winzigen Punkt am Himmelszelt seinen Fuß setzen wird, klingt noch ungeheuerlicher, wenn man weiß, dass zwischen ihm und uns mindestens 56 Millionen Kilometer, manchmal aber auch 400 Millionen Kilometer liegen, je nach seiner Position auf der Sonnenumlaufbahn. Würde man mit einem Auto zum Mars fahren und nähme eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von 120 Kilometern in der Stunde, die Fahrt dauerte mindestens 53 Jahre.
Die nächste Marsrakete, so schätzt man bei der NASA, wird es in etwa 200 Tagen schaffen. Keine zwanzig Jahre mehr, so glauben die Marsforscher, und der erste Mensch wird den kleinen Bruder der Erde betreten. Ob es ein Amerikaner, ein
Russe oder ein Europäer sein wird, ist noch nicht klar. Nur eines weiß man ziemlich sicher: Ein Österreicher wird es nicht sein. Österreich hat kein Astronautenprogramm, es hat sich sogar aus dem Programm der European Space Agency (ESA), was die bemannte Raumfahrt anbetrifft, gänzlich abgemeldet. Und trotzdem waren Pichelmann und ich gerade auf dem Weg, Vertreter dieses Alpenvölkleins in der Wüste zu treffen, die dort einen marstauglichen Raumanzug testeten. Irgendwie brachte ich das nicht unter einen Hut.
Unsere 8-Zylinder zogen uns spielend die Serpentinen zum Pass hinauf auf mehr als 2.200 Höhenmeter. An jeder Haarnadelkurve streckten uns fliegende Händler ihre gefälschten Halbedelsteine in grellen Farben entgegen. Irgendwann waren wir weich genug und hielten an. Ich kauf-te einem alten Mann eine unechte Steindruse ab, sie war aus Zement und Bleistaub zusammengeklebt, aber handwerklich nicht schlecht gemacht. »Alles echt, alles echt!«, rief er uns noch zum Abschied hinterher und löste bei mir damit einen Gedankensturm aus: Was ist hier überhaupt echt? Die Wüste, der Mars, der Bleistaub, der Pyrit?
Vor meiner Abreise hatte ich gelesen, dass es diese Raum-fahrer-Truppe in der Wüste völlig ernst mit ihrer Mars-mission meinte. Das sei kein »Mars-Workshop« für aus-gebrannte Physiklehrer, auch kein Selbstfindungstrip für sinnsuchende Mittfünfziger. Das Österreichische Weltraum Forum e.V. (ÖWF) gibt es wirklich. Und seine etwa 150 Mit-glieder machen sich schon seit Jahren Gedanken über diese letzte große Expedition, die der Menschheit in diesem Jahr-hundert bevorsteht. Sie tauschen Ideen aus mit Marsianern auf der ganzen Welt, sie halten Vorträge in Schulen, sie suchen nach Nischen, die die großen Weltraumagenturen nicht schon besetzt halten. Pichelmann und ich waren neu-gierig, auf was für Menschen wir am selben Abend noch sto-ßen würden.
Mit jedem Kilometer wurden die Straßen schlechter und die Entfernungen zwischen den Ortschaften größer. Unser Marsfahrzeug fühlt sich überirdisch an: Als führe der G 500 auf einer Wolke, steckte er alle Bodenwellen und Schlaglöcher weg, ohne dass es uns auch nur einen Zentimeter aus den gefederten Sitzen hob. Selbst größe-re Steinbrocken auf der Fahrbahn jagten uns bald keinen Schrecken mehr ein. Einfach drüber fahren. Einmal führte die Strecke durch einen Wadi, ein ausgetrocknetes Flussbett. Die dreistufige elektronische Differentialsperre gab uns das sichere Gefühl, noch immer eine Eskalationsstufe höher zu können. Bodenfreiheit! Was für ein Wort. Noch selten wurde ein Fahrzeug diesem schnöden Begriff so gerecht. Aus reinem Übermut lenkten wir den Geländewagen hin und wieder ab von der Piste und stoben parallel dazu weiter in unsere Richtung. Im Rückspiegel stieg eine Staubwolke auf, die den Geiern unser Kommen ankündigte. Bodenfreiheit ist kein Gefühl, aber sie erzeugt ein Gefühl; ein Freiheitsgefühl; ein Gefühl von Unabhängigkeit; sich von der physischen
WüRde man miteinem auto zum maRs fahRen
und nähme eine Reise-geschWindigkeit
Von 120 kilometeRn
in deR stunde, die fahRt
daueRtemindestens
53 JahRe.
57
Als Zieladresse hatten wir die Koordinaten in unser Navi eingegeben: N 31°21’55.31’’ und W 004°04’15.52’’. Mehr wollte uns die Pressesprecherin des Österreichischen Weltraum Forums (ÖWF) nicht verraten, und das auch nur hinter vorgehaltener Hand. Alles top secret. Vor allem, weil die Koordinaten ziemlich genau zur Grenze nach Algerien wiesen, wo erst vor wenigen Wochen Al-Kaida-Terroristen westliche Geiseln genommen hatten. So ein rot-weiß-rotes österreichisches Marsmännchen als Geisel … Da war es schon wieder, dieses überhebliche, ignorante, völlig unangebrachte Gekicher, nur weil man die kleine Alpenrepublik und die große Weltraumforschung nicht miteinander in Einklang brachte.
Bei Google Earth hatte ich mit den Koordinaten-Einträgen immerhin ein braunes Stück Erde zu Gesicht bekommen. Nowhere man in nowhere land. Aber genau dieses menschenleere gelb-braun-rote Stückchen Erde, so hatte ich in den Unterlagen des »Österreichischen Weltraum Forums« (ÖWF) gelesen, ähnele auf verblüffende Weise der Marsoberfläche: Sand- und Geröllflächen, zerklüftetes Gelände, hohe Klippen, tiefe Schluchten.
Für die gut 600 Kilometer lange Strecke von Marrakesch in die Nord-sahara bei Erfoud war unser Mercedes G 500 mit seinem V8-Sauger eine hervorragende Wahl.
Riad heissen die
um einen innenhof angelegten häuseR.
medina heisst
die altstadt von maRRakech.
und ina heisst
die schönheit.
Der Anruf kam an einem Freitag im Februar. Draußen vor dem Fenster lag noch Schnee und die Sehnsucht, wegzu-fahren, irgendwohin, wo den ganzen Tag die Sonne scheint, hatte mir schon ein Loch in die Gehirnrinde geätzt. »Willst du am Montag auf den Mars?« Ehrlich gesagt, ich hätte sogar zu einem Ausflug auf den Saturn ja gesagt. Nur weg hier, weg aus diesem deutschen Spätwintergrau an einen schneelosen, wüs-tenähnlichen Ort.
72 Stunden später saß ich in einem kleinen, schnuckeligen Hotel mitten in der Altstadt von Marrakech und konnte mei-nen Blick kaum noch von der Hotelbesitzerin lassen, einer jungen Deutschen, die vor fünf Jahren ihre Hamburger Bleibe gegen ein Riad in der Medina tauschte. Riad heißen die um einen Innenhof angelegten Häuser. Medina heißt die Altstadt von Marrakech. Und Ina heißt die Schönheit.
Es gab gekühlten französischen Weißwein, den der Fotograf und ich später noch alleine auf der Dachterrasse schlürften, während ich darüber kicherte, dass der Fotograf ausgerechnet Pichelmann hieß. Pichelmann kicherte, weil wir am nächsten Tag beide zum Mars fahren würden, um Österreicher zu tref-
fen. »Österreicher auf dem Mars«, Pichelmann kriegte sich fast nicht mehr ein bei dieser Vorstellung, und dabei hatte ich noch immer das Lachen im Ohr von allen, denen ich zu Hause den Grund meiner Reise nach Marokko erzählt hatte: Österreicher testen in der Sahara ihren neuen Marsanzug. Dieser eine Satz genügte, um ungläubiges Staunen und anschließendes fast hysterisches Gelächter zu erzeugen. »Soll das ein Scherz sein?« Nein, auch kein Karnevals-Gag, es ist die reine Wahrheit.
Am nächsten Morgen suchten wir die Ausfahrt aus der Altstadt. Irgendwie waren wir schließlich auch hineingekom-men. Die Händler in den engen Gassen des Bazarviertels rieben sich etwas verwundert die Augen oder rückten ihre Auslagen murrend zur Seite. Ein Mercedes G 500 ist nicht unbedingt das ideale Fortbewegungsmittel für einen ara-bischen Bazar und ein Navigationsgerät die eher zweitbeste Lösung, aus dem Gewirr der Gassen zu entkommen. Die beste Lösung hieß Mohamed, hatte zwei gesunde Füße und rannte, als er unsere Lage erkannte, einfach vor unserm Fahrzeug her, laut rufend und die Eselwagen zur Seite bittend. Wir bedankten uns mit einem angemessenen Trinkgeld.
52 ru n ning w ild 53
ramp #22, Red Indians Publishing, D, Gold Award
n 4.1. Zeitschriften Print.
Green Lifestyle, AVR Agentur für Werbung und Produktion, D, Gold Award
Storm V22, E-Quill Media Pte Ltd, SG, Bronze Award
ICMA für Zeitschriften 46
4.1.14. Non-Profit, Verbände, Institutionen.
Studentische Einreichung.Studentische Arbeiten können in allen Kategorien teilnehmen. Für diese Arbeiten wird die Hälfte der regulären Teilnahmegebühren gezahlt.
4.1.11. Männer und Sport.
Shortcut.indb 4 17.06.14 16:05
012 | Shortcut
Tanamachi ist eine Grafik-Designerin aus Brooklyn, New York. Sie entdeckte eine neue Leidenschaft in einem unge-wöhnlichen Medium und hatte damit Riesenerfolg.
Ihre Erfolgsgeschichte begann bei einer Hausparty eines Freundes. In der Woh-nung befand sich eine riesige Tafel und er bat sie etwas darauf zu skizzieren. Den Besuchern der Party gefiel das Motiv so gut, dass sich alle davor foto-grafieren ließen. Die Bilder verbreiteten sich dann wie ein Lauffeuer in den sozialen Netzwerken und so erhielt sie
Die Kunst der Kreide
W er kennt das nicht? Der Lehrer verlässt das Klassenzimmer und die
Schüler stürzen sich an die Tafel und malen drauf los! Doch nicht nur Kindern gefällt das Malen an der Tafel; eine Amerikanerin machte sich dieses Hobby zum Beruf. Die Rede ist von Dana Tanamachi.
ihren ersten offiziellen Auftrag in einem Möbel-Showroom in SoHo. Jobs folgten aus aller Welt, von der Gestaltung von Schaufenstern, Innenräumen bis hin zum Magazin-Coverdesign.
Jedes Projekt beginnt sie mit einer gro-ben Skizze und arbeitet sich dann Ab-schnitt für Abschnitt voran. Tanamachi bringt sowohl ihren persönlichen Stil als auch die Bedürfnisse der Kunden in jedem Kunstwerk mit ein. Ihre verwen-deten Schriften sind alle von ihr selbst entwickelt: Ihre große Leidenschaft gilt nämlich der Typografie. Schriften skiz-ziert sie im Park oder in der U-Bahn und sie ist immer auf der Suche ihre eigene Bildsprache zu erweitern. Sie formt die Buchstaben, ähnlich wie ein Bildhauer,
bis die Breiten und Kurven genau sitzen. Um die Arbeit so einfach wie möglich zu halten, verwendet sie statt einem Messband oft ihren Körper als Lineal. Um eine vertikale Linie zu ziehen, hält sie sich z.B. die Kreide vor das Gesicht, beugt sich in die Knie und zieht die Linie dabei mit nach unten.
Ihre Karriere hingegen geht weiterhin steil nach oben, denn sie ist mittlerweile ein echter Geheimtipp geworden. Arbeiten mit Farbe oder Tinte käme für sie jedoch nicht in Frage. Dessen Dauer-haftigkeit findet sie beängstigend.
»Ich könnte mir nicht vorstellen mit Tinte oder Farbe zu arbeiten«
Dan
a Ta
nam
achi
Anja Plank, Marion Agstner
Anja Plank
12
Shortcut.indb 12 17.06.14 16:12
013Shortcut |
Shortcut.indb 13 17.06.14 16:12
Program Verdens Ballett 2014, PS Communication, DK, Award of Excellence
Menschen · Das Magazin, muehlhausmoers corporate communications GmbH, D, Award of Excellence, Cover and Coverstory
Roosters Fan Magazin, Tölle GmbH, D, Gold Award
Shortcut, Werbe Design Akademie Innsbruck, A, Silver Award
n 4.1. Zeitschriften Print.
ICMA für Zeitschriften 47
n 4.2. Zeitschriften Online.
review · putting the E in Estonia, Wardour, GB, Bronze Award
Dein Bahnhof, Axel Springer SE Corporate Solutions, D, Award of Excellence
4.2. Zeitschriften Online.Wir suchen die besten Websites und Multimedia-Lösungen. In dieser Kategorie wird die Jury besonders auf Lesbarkeit, Funktionalität und Innovation achten. Sie können auch mit Sonderthemen oder Leser-Aktionen im Online-Bereich teilnehmen.
n 4.3. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte.
ICMA für Zeitschriften 48
Singapore Airlines · SilverKris Tablet, SPH Magazines Pte Ltd, SG · Silver Award
4.3. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte. Wir suchen die besten iPad-Anwendungen von Zeitschriften und Corporate Medien sowie die innovativsten News-Applikationen für mobile Endgeräte. In dieser Kategorie wird die Jury besonders auf Lesbarkeit, Funktionalität und Innovation achten. So machen Sie in
dieser Kategorie mit: Beschreiben Sie die Besonderheiten Ihrer Applikation. Schicken Sie ein Pdf mit der Beschreibung an mail@creative-media-award.com. Geben Sie uns fünf kostenlose Zugänge, gültig 1. 10. bis 31. 12.
ICMA für Zeitschriften 49
4.4. und 4.5. Fachzeitschriften Print und Online. Senden Sie uns zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation, zum Beispiel Heft Eins und Zwei.
versus magazine, infel corporate media, CH, Gold Award
Swissmen Network, infel corporate media, CH, Silver Award
Produktion, Verlag Moderne Industrie, D,Award of Excellence
n 4.4. und 4.5. Fachzeitschriften Print und Online.
ICMA für Zeitschriften 50
Fahrtzeit.si, velonauten UG, D, Gold Award
n 4.4. und 4.5. Fachzeitschriften Print und Online.
camp fire, Döbele Werbeagentur GmbH, D · Silver Award
Zak design, in flagranti communication, CH,Bronze Award
ICMA für Zeitschriften 51
4.8. Titelseite. In dieser Kategorie können Titelseiten von allen Publikationen ausgezeichnet werden. Sie können selbst Seiten einreichen oder die Jury nimmt besonders gelungene Titelseiten in dieser Kategorie zur Bewertung auf.
ISSUE 2 2014
RUSSIAN REVIVALSally Howard samples reimagined Russian food in Moscow.144
REFUELING FORMULA ONEKate Walker maps out the motorsport’s new track.154
DREAMLANDSteven Beschloss examines what it means to live in today’s LA.160
WORLD OF FOUR SEASONSThe world’s top travel experiences: Add these to your list.177
Four Seasons Magazine, Pace Communications, USA,Bronze Award
www.de.capgemini.com
20
13
A
B
Wegbereiter Komplexität bestimmt unser Leben.
Wie können wir sie bändigen?
der cio macht karriere Kaum eine Funktion hat in den letzten Jahren einen derart rasanten Aufstieg erlebt big data macht politik Obama-Berater Rayid Ghani erklärt, wie Algo- rithmen die US-Wahl mitentschieden haben
m & it, Axel Springer, D, Award of Excellence
týždeň, W Press a.s., SK,Gold Award
Amnesty Journal, Amnesty International, D, Award of Excellence
Zusammenwachsen, 3st kommunikation, D, Award of Excellence
n 4.8. Titelseite.
The Review, Wardour, GBAward of Excellence
ICMA für Zeitschriften 52
4.9. Cover und Coverstory. Die Coverstory ist das Herzstück jeder Zeitschrift: Die Titelseite weckt die Neugierde und im Innern folgt dann nach der Startseite eine Reihe von Seiten mit Fotografien, Illustrationen oder Infografiken und Texten.
Migros Magazin, Migros-Genossenschafts-Bund, CH,Award of Excellence
The Peak Selections · Gourmet and Travel, SPH Magazines Pte Ltd, Singapore, SG, Award of Excellence
C 13703€ 6,–
Der Maßstab im Schiffb au22
100 JAHRE HSVA
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1113
NOVEMBER 2013 www.reederverband.deVerband Deutscher Reeder
100
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00 J
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DIE
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C13703
14 5432
100 JAHRE SOLAS
Der Maßstab in Sachen Schi� ssicherheit • Emsa-Chef Markku Mylly im Interview
100 JAHRE ECHOLOT
Der Maßstab für die Tiefen-messung
SWATH
Lotsen-Tender – doppelt fährt besser
Die Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt ist eine anerkannte Institution auf dem Gebiet der Schiffs-
hydrodynamik. 2013 feiert der wichtige maritime Dienstleister seinen 100. Geburtstag. Text: Petra Scheidt
Versuch macht klugModell-LagerModell-LagerHier lagern ca. 250 Schiffsmodelle mit un-terschiedlichen Rumpfformen, die ihre Ver-suchsserien bereits absolviert haben. Sie werden ein Jahr aufbewahrt, falls Nach-tests erforderlich sind. Die Modelle sind 7 bis 10 Meter lang. Maßstab je nach Schiffs-typ 1:10 (z.B. Yachten) bis 1:45 (z.B. Tanker).
22 DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT 11/2013 23DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT 11/2013
W IR T SC HAFT & POL I T IK
Foto
: HSV
A
Deutsche Seeschifffahrt, Lohrengel Mediendesign, D, Award of Excellence
n 4.9. Cover und Coverstory.
ICMA für Zeitschriften 53
4.10. Typografie, Layout. In dieser Kategorie wird die gesamte Typografie beurteilt. Es geht also nicht um einzelne Seiten, die z.B. zum Thema Typografie erschienen sind.
Hans-Böckler-Stiftung Jahresbericht 2014, A&B One Kommunikationsagentur GmbH, D, Award of Excellence, Layout
SNDS-Magazine 4/2012: “Type is, perhaps, the single most important part of any publication‘s design, so it is a great honour to win in this category.”
Commerz Real AG, 3st Kommunikation GmbH, D, Award of Excellence, Typografie
n 4.10. Typografie, Layout.
hds magazin, Handels und DienstleistungsverbandSüdtirol Genossenschaft, I, Award of Excellence, Layout
ICMA für Zeitschriften 54
4.11. Fotografie. In dieser Kategorie kommt es auf Bildformate, Perspektive, Bildschnitt und Variation der Bildgrößen im Seitenlayout an. Es werden keine einzelnen Fotografien bewertet sondern nur Fotos, die im Rahmen einer Publikation veröffentlicht wurden. Es gibt Unterkategorien.
4.11.1. Fotografie allgemein.
4.11.2. Industrie-Fotografie.
The
CROW‘S NESTTHOMAS SCHULTE GROUP NEWS
JULY 2013 IssUe
_ New building HEDDA SCHULTE joins the fl eet_ Reederei Thomas Schulte celebrating 25 years_ Eco-effi ciency part 1
Basic ship design and the high-effi ciency rudder
The shipping markets are changing rapidly. Much has been
written in the search for emerging trends across the globe –
most of them rather negative for the overall development.
However, great benefits arise from trends, such as slow-
steaming to counter high fuel prices. During the last few
years, many innovations have been developed, or discussed
at least, in order to improve the propulsion effi ciency of ships.
On top of this, more stringent regulations have forced ship
designers and engine makers to lower the fuel consumption
of their systems step-by-step.
The Thomas Schulte Group continuously analyses fl eet
and potentials, markets and forecasts to obtain effi ciency
gains. CROW’S NEST would not provide enough space
to show a complete review of all of the tracked-down
trends. This edition displays the first summary of the
most important factors and promising trends regarding
basic design and hydrodynamics. The next edi-tion, by
end of the year, will cover the machinery parts and other
aspects. Ocean Shipmanagement and North Star Ma-
rine Consultants – as responsible and competent parts of
Thomas Schulte group – are permanently monitoring the
latest trends in shipbuilding and retrofi tting to keep the fl eet
at the cutting edge of technical, ecological and economical
developments.
Basic ship design
The most important factor for a vessel to sail effi ciently is the
ratio of the required design speed to the main dimensions.
The question is: how often and how long is the vessel going
to sail, and at which speed, during its life? The whole design
process of a ship starts by choosing the right design speed.
Key basic assumptions for this purpose are the intended cargo,
port or waterway restrictions, and the speed profi le of the
ship in relation to the most favourable fi gures of:
length to breadth ratio;
breadth to draught ratio;
and block coeffi cient, which is the displacement divided by L x
B x T, where L is the length, B is the beam and T is the draught.
Increasing the amount of deck cargo by moving the bridge
forward would require a Twin Island concept, which would
have to be investigated for very large container carriers. For
our vessels, all dimensions have been carefully selected,
based on our experience and the perceptions about the
future trades of the fl eet. If possible, the designated charterer
is involved at an early stage. The correct basic dimensions of
the planned ship are crucial for all further improvements. The
design process continues by optimising the hull’s contours
based on the speed profi le.
Again, questions have to be answered:
Is there a need to optimise for one design speed only or will
the vessel change speed regularly during its life? Will the
vessel usually sail with the design draught or will the vessel
often sail with higher or lower draughts?
State-of-the-art-design of a hull’s form is achieved by run-
ning specialist computer programs, which scientifi cally
change basic parameters of the hull and generate hundreds
or thousands of slightly varying hull contours analysed by
Computational Fluid Dynamics (CFD) and compared to the
design goals.
TURNING ECO TRENDS INTO EFFICIENCY GAINS – PART 1
11The Crow‘s NesT 10
In-house research of OCEAN Shipmanagement GmbH, the
technical manager of RTS, developed a tailor-made solu-
tion using the best practices and innovative technologies in
ship performance monitoring. The solution, which is placed
likewise at the disposal of third party clients, has two main
advantages: it exactly matches the individual needs and,
secondly, gives the crew and office staff more time to concen-
trate on their original tasks.
Quality, accuracy, actuality and presentation of data received
are key aspects of successfully benefitting from the flow of
information. Whenever possible, the relevant components
themselves forward data, for example, about the power output
of the main engine or fuel consumption automatically. This pro-
cess avoids human error, while the crew also has more time to
concentrate on the operation of the vessel rather than picking
figures for monitoring. Early intelligent checks at the input
stage ensure accuracy of manually obtained data.
Particular highlight: the software analyses all data auto-
matically, and presents the results for quick overview and
use to those in charge on board and ashore. Moreover, fi-
nal performance indicators are benchmarked against indi-
vidually activated warning limits. Performance indicators
undershooting or overshooting given limits immediately
trigger an automatic alarm.
The most sophisticated data analysis extracts the full potential
of ongoing ship operations, facilitating prediction of technical
issues and wear and tear at the same time. It allows for identi-
fication of further optimization possibilities for all sequences of
the ship energy consumption process, applying the latest stage
of technology. Last but not least, most economical ship opera-
tions help to preserve the environment.
2120 The Crow‘s NesT
He was just 16 years old when, early one morning, he
picked up a backpack with almost nothing inside, no
money in his pocket, no legal documents and embarked
on a trip to escape from hunger, discrimination or war.
At the nearest port to his hometown he secretly boarded
and hides on board a merchant vessel departing for
international waters.
This is the start of the typical story of an increasing number of
young people in poor African countries, hoping to fi nd a better
life with economic chances and dignity. Every human being
has the right to enjoy safety and protection, and as human
beings we have an obligation to help one another. However,
support of the shipping company and the crew are limited
and clearly defi ned by international and national laws.
Stowaways have existed since the beginning of navigation,
and captains and shipping companies have had to deal with
them ever since. There are myths and legends about young
men from Ireland hidden away on board whaling vessels
seeking adventure and a new life as immigrants in America
during the 19th century.
Today this way of travelling normally ends up as an odyssey
for the stowaway and for the ship. According to maritime law,
no ship or ship’s crewmember without legal documents is al-
lowed to enter the territorial waters of any state anywhere
in the world. A stowaway on board therefore causes legal
problems for authorities in ports of call, humanitarian prob-
lems for ship’s crew and fi nancial problems for ship owners
and states. In the worst cases, stowaways outnumber crews,
creating a genuinely dangerous situation for the seafarers
on board.
Despite the fact that security standards at ports are tighter
than ever, the risk of stowaways persists. The reasons are
manifold. Some port authorities do not care about the matter
and are not willing to assist the ship’s command when a sto-
waway is discovered and has to be returned home. In additi-
on, stowaways today are extremely determined to leave their
home countries, despite the odds.
STOWAWAYS – AN ANCIENT PROBLEM IN MODERN TIMES
The Crow‘s NesT 22 23
ADAC Reisemagazin Paris, ADAC Verlag GmbH & Co. KG, D, Silver Award
The Crow‘s Nest, Glasmeyer Branding GmbH, D, Award of Excellence
n 4.11. Fotografie.
4.11.4. Sequenz.
Euroscope, BASF SE, D, Award of Excellence
4.11.3. Portrait.
Porsche Consulting, Porsche Consulting, D, Award of Excellence
ICMA für Zeitschriften 55
n 4.11. Fotografie.
ADAC Reisemagazin Nordsee, ADAC Verlag, D, Award of Excellence
4.11.6. Perspektive, Bildschnitt.
Maritime Impact, printprojekt GbR, Peter Lindemann, D, Award of Excellence,
ICMA für Zeitschriften 56
n 4.11. Fotografie.
4.11.5. Atmosphäre.
týždeň, W Press a.s. Bratislava, SK · Award of Excellence
ICMA für Zeitschriften 57
n 4.12. Foto-Reportage.
4.12. Photo-Reportage.Bei Einreichungen in dieser Kategorie sollen Fotografien den größten Teil der Informationsübermittlung übernehmen. Bei Foto-Reportagen wird die Story überwiegend mit Bildern erzählt. Sie stehen in einer logischen Reihenfolge.
týždeň, W Press a.s. Bratislava, SK · Bronze Award
ICMA für Zeitschriften 58
4.13. Visual Storytelling. In dieser Kategorie geht es um das Berichten mit visuellen Mitteln. Bilder, Infografiken, Ergänzungs-Boxen und kurze Texte bilden zusammen eine innovative Form der Berichterstattung.
Bentley Magazine, KircherBurkhardt Berlin, D, Award of Excellence
Ergo Kundenbericht, muehlhausmoers corporate communications, D, Award of Excellence
teamwork, Heraeus Holding GmbH, D, Award of Excellence
n 4.13. Visual Storytelling.
ADAC Reisemagazin Paris, ADAC Verlag, D, Silver Award Freiraum Immobilienscout 24, Profilwerkstatt, D, Award of Excellence
ICMA für Zeitschriften 59
4.14. Visualisierung. Hier werden herausragende Beispiele für die visuelle Darstellung eines Themas gesucht.
Beispiel: „Zehn Prozent der nieder-ländischen Bevölkerung zwischen 16 und 69 sind Problem-Trinker. Gehören Sie dazu?“ schreibt die Zeitung „AD“ aus den Niederlanden. Als Visualisierung wird ein Gesicht gezeigt, das man doppelt sieht. Brillante Visualisierung des Themas.
n 4.14. Visualisierung.
Amnesty Journal, Schrenkwerk, Heiko von Schrenk, DAward of Excellence
ICMA für Zeitschriften 60
4.15. Alternative Storytelling. Man kann Geschichten erzählen, ohne einen geschlossenen Textblock zu liefern: Statements von mehreren Personen, Untergliederung in verschiedene Unterpunkte, Kombinationen aus Infografiken, Fotos und kurzen Texten – das ist alternative Storytelling. Diese neue journalistische Form wird immer öfter eingesetzt.
chrismon, Hansisches Druck und Verlagshaus, D, Award of Excellence
Four Seasons Magazine, Pace Communications, USA, Award of Excellence
n 4.15. Alternative Storytelling.
ICMA für Zeitschriften 61
4.16. Infografik.
Focus gesundheit 5/6 2015, Focus Magazin Bewegung, D · Bronze Award
Infographics for BDC, Maitre D, Montréal, CA, Bronze Award
n 4.16. Infografik.
ICMA für Zeitschriften 62
4.17. Illustration. Unter einer Illustration verstehen wir eine Zeichnung, ein Aquarell oder ähnliches.Illustrationen lockern das Layout sehr gut auf und erzeugen eine eigene Atmosphäre.
Trennt Magazin, Peperoni Werbe- und PR-Agentur GmbH, D Silver Awardbulletin,
Credit Suisse, CH, Award of Excellence
Max JosephBayerische Staatsoper, D, Award of Excellence
n 4.17. Illustration.
The Peak, SPH Magazines Pte Ltd, Singapore, SG, Bronze Award
4.18. Druckveredelung, Ausstattung. In dieser Kategorie geht es um besonders aufwändig veredelte Drucksachen. Stichworte sind Blindprägung, Heißfolienprägung, partielle Lackierung oder besondere Verpackungsformen und buchbinderische Verarbeitung.
Charakter, Bethmann Bank ABN AMRO, Biedermann und Brandstift, D, Gold Award
brainstorm, rlc packaging, Leunismann GmbH, D,Award of Excellence
think act, Axel Springer AG, D, Award of Excellence
ICMA für Zeitschriften 63
n 4.18. Druckveredelung, Ausstattung.
Gina Laura Brandbook, Frese & Wolff GmbH, D,Award of Excellence
i n t e r n a t i o n a lc r e a t i v e m e d i a a w a r d
– b o o k s –
i n t e r n a t i o n a lc o r p o r a t e m e d i a a w a r d
Hintergrund-Informationen
Gestaltung Ihrer Teilnahme:n Senden Sie die Arbeiten bitte nicht in aufwändig gestalteten Mappen oder Kunststoff-Hüllen.
n Ausdrucke oder Entwürfe sind nicht zugelassen. n Die Arbeiten dürfen nicht auf Karton aufgezogen werden und Umschläge für jede einzelne Kategorie sind nicht erlaubt.
n Verboten: Es ist nicht erlaubt, komplette Publikationen einzu-reichen, bei denen unterschied-liche Kategorien markiert sind.
So ist es richtig: Bei Einzel-seiten, zum Beispiel in der Kategorie Titelseiten oder Illustration müssen die Seiten aus der Publikation herausgetrennt werden. Bei Einsendungen mit vielen Seiten, zum Beispiel in den Kategorien Coverstory, Foto-Reportage usw., werden die zu bewertenden Seiten mit Post-its markiert. Hier wird dann die gesamte Publikation mit den markierten Seiten eingereicht, aber pro Kategorie eine vollständige Ausgabe.
n Wenn die Einreichung nicht für sich selbst spricht, geben Sie bitte eine Erläuterung in deutscher oder englischer Sprache.
n Wir behalten uns vor, Einreichungen in andere Kategorien einzusortieren, wenn sie dort bessere Chancen haben.
n Eine Rücksendung der Arbeiten ist nicht möglich.
Pdfs der Arbeiten auf CD, DVD oder USB-Stickn Diese Regelung gilt nur für die Kategorien im Print-Bereich: Neben der gedruckten Ausgabe werden noch Pdfs benötigt. Logos und Corporate Design werden nur als Pdf bewertet, also keine Ausdrucke senden. n Zeitungen: Sie werden als Pdfs in guter Auflösung als Einzelseiten mit Paßkreuzen benötigt. Die Seiten müssen in ca. 15 cm Höhe z.B. in einer Fachzeitschrift veröffentlicht werden können.
n Magazine, Broschüren usw.: als Doppelseiten in guter Auflösung und ebenfalls mit Paßkreuzen. Die Seiten müssen in ca. 15 cm Höhe z.B. in
einer Fachzeitschrift veröffentlicht werden können.
n Legen Sie bitte jeder Einreichung für den Wettbewerb die Daten als Pdf auf CD-Rom, DVD oder einem USB-Stick bei. Wenn Sie mehrere Ein-
reichungen machen, können alle auf einem einzigen Medium zusammen eingereicht werden.
Zollvorschriften: n Bei Sendungen, die nicht aus der Europäischen Union kommen, müssen außen auf dem Paket Angaben zum Inhalt gemacht werden. Erkundigen Sie sich bei den Behörden Ihres Landes über die Vorschriften zum Versand.
Teilnahme im Online-Bereich, bei iPads und iPhone:n Am besten schicken Sie uns eine Beschreibung Ihrer Website als Pdf. Das hat den Vorteil, dass wir direkt auf Links im Internet zugreifen können. Schicken Sie das Pdf an mail@creative-media-award.com.
n iPad und iPhone: Nennen Sie uns den Namen der Applikation und geben Sie uns 5 kostenfreie Accounts.
Hinweise zur Teilnahme 65
Fragen und Anworten 66
n Warum sollte ich an diesem Wettbewerb teilnehmen? Was habe ich davon, wenn ich so eine Urkunde bekomme? In der Zeitschrift „Page“ stand dazu folgendes Zitat von einem deutschen Designer: „Seit einigen Jahren sind wir uns einig, dass es keine billigere Werbung gibt als die teure Teilnahme an Design-Wettbewerben. Wie viel mehr müssten wir ohne diese einfache Methode ausgeben, um Aufmerksam-
keit zu erreichen! Und was gibt es Schöneres als die Anerkennung durch Kollegen?“ Auf den Websites von bekannten Designern oder von großen Werbeagenturen
gibt es fast immer eine Kategorie für Wettbewerbe, an denen man sich erfolgreich beteiligt hat. Der ICMA ist ein weltweiter Wettbewerb und Gewinner
können zeigen, dass sie auch im internationalen Vergleich erfolgreich arbeiten.
n Warum ist die Teilnahme nicht kostenlos? Der Wettbewerb ist völlig unabhängig, er wird nicht von einer Firma bezahlt.
Es entstehen einige Kosten, um den Wettbewerb durchführen zu können. Darum wird die Teilnahmegebühr erhoben:
– Die Ausschreibung muss übersetzt und gedruckt werden. – Es entstehen Portokosten für den Versand der Ausschreibung. – Es entstehen Mietkosten für die Tagungsräume des Jury-Meetings. – Die Jury arbeitet ehrenamtlich, aber die Übernachtungs- und
Reisekosten der Jurymitglieder sollen zumindest bezahlt werden. – Es entstehen Kosten für die Website, für Publikationen über die Ergebnisse und für die Verbreitung von Presse-Informationen. – Die Urkunden für die Preisträger müssen angefertigt und verschickt werden. Das ist viel Arbeit, die natürlich bezahlt werden muss. Im Vergleich zu anderen Wettbewerben im Bereich des Editorial-Design ist die Teilnahmegebühr beim ICMA sehr gering.
n Können Sie uns den Eingang unseres Paketes bestätigen? Das ist leider nicht möglich.
n Wir haben den Einsendeschluss verpasst. Ist es jetzt vorbei mit unserer Teilnahme?
Nein, Sie haben noch eine Chance. Die Jury tagt Mitte Oktober. Alles was recht-zeitig eintrifft, wird juriert.
n Können wir die eine oder andere Arbeit nachreichen? Kein Problem. Bitte geben Sie genau an, in welche Kategorien die Arbeiten einsortiert werden sollen.
n Wir benötigen eine Rechnung über die Teilnahmegebühr und unsere Buchhaltung kann den Betrag nicht vor Einsendeschluss überweisen.
Kein Problem. Die Rechnung fordern Sie am besten per E-Mail an. Schreiben Sie an mail@creative-media-award.com Es ist wichtig, dass Sie die genaue Rechnungs-Anschrift angeben. Bei Firmen innerhalb der EU wird die Umsatzsteuer-ID Ihres Unternehmens benötigt.
n Welche Auszeichnungen werden vergeben? Es gibt keine Geldpreise. In den verschiedenen Kategorien sind Hauptpreise in
Gold, Silber und Bronze vorgesehen. Darüber hinaus gibt es Awards of Excellence. Über die Vergabe eines oder mehrerer Sonderpreise – „Judges‘ Special Recognitions“ – wird die Jury ebenfalls entscheiden.
n Wird jede Publikation ausgezeichnet? Nein, denn dann wäre es kein Wettbewerb. Es gibt neben Gold, Silber
und Bronze eine Reihe von Awards of Excellence. Damit werden besondere Einzelleistungen ausgezeichnet. Diese Awards werden genauso im Jahrbuch
abgebildet wie alle anderen Auszeichnnungen.
n Sie haben weitere Fragen? Kontakt: Norbert Küpper mail@creative-media-award.com oder rufen Sie an: +49 (0) 21 59 91 16 15.
Die Jurierung und ihre Kriterien
n Die Mitglieder der Jury bringen ihr gesamtes Fachwissen zum Thema Journalismus, Design, Fotografie usw. in die Bewertung mit ein.
n In jeder Kategorie des Wettbewerbs werden die besten Publikationen und Ideen gesucht. Was ist innovativ? Was ist neu? Was kann man von dieser
Publikation lernen? Das sind Fragen, die während der Jurierung diskutiert werden.
n Das gestalterische Niveau der eingereichten Arbeiten muss deutlich über dem Normalen liegen. Man muss ein besonders hohes Niveau beim Umgang mit visuellen Elementen erreichen. Besonders wichtig bei Zeitungen, Zeitschriften, Jahresberichten und Imagebroschüren: – Visualisierung von Themen, – Visual Storytelling – also Berichte, bei denen überwiegend mit visuellen Mitteln gearbeitet wird, – Infografik, also die visuelle Darstellung von Zahlenmaterial oder Geschehensabläufen.
n Das Design darf weder zu gleichförmig noch zu variantenreich sein. Ist es zu gleichförmig, wirkt es langweilig. Ist es zu variantenreich, kann die ganze Publikation chaotisch wirken. Die Gewinner haben den Mittelweg gefunden:
systematische Verwendung einmal festgelegter Gestaltungs-Elemente durch die gesamte Publikation.
n Alle typografischen Elemente müssen konsequent verwendet werden.
n Die Gesamtanmutung muss stimmig sein. Man muss den Eindruck gewinnen, dass die Publikation zum Image der herausgebenden Firma passt
und einen positiven Beitrag zur Unternehmens-Kommunikation leistet.
n Hauptpreisträger schließlich sind eigenwillig, unverwechselbar und im weitesten Sinne innovativ in der Verwendung ihrer gestalterischen und
konzeptionellen Möglichkeiten.
n Innovative konzeptionelle Ansätze sollen im Wettbewerb eine große Rolle spielen. Es gibt dafür eine eigene Kategorie.
Jörg Hunner, Ilga Tick, Meike Quentin und Michael Adams jurieren die Magazin-Kategorie.
Die Jurierung und ihre Kriterien 67
n 22. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte.
Die Jury 68
Die Jury des sechsten ICMA (von links):n Jörg Hunner, Crain Communications, Dn Ilga Tick, Art-Director, Gala, Dn Birgit Leifhelm, Diplom-Designerin, Editorial Design, Coop Presse, CHn Meike Quentin, Geschäftsführende Gesellschafterin das AMT, Kiel, Dn Christian Baun, Art-Director bei GreyWorks, Kopenhagen, DKn Norbert Küpper, Organisator des ICMA, Meerbusch, D n Michael Adams, Editorial Dsign, Zürich, CHn Reinhard Sorger, Creativ-Director, Publicis Erlangen, Dn Hiltrud Thöne, Thöne Editorial- und Kommunikationsdesign, Dn Katharina Reitan, Journalist, Writer, PR-Blogger und Videojournalist, Wien, An Eberhard Wolf, Professor visuelle Kommunication AMD, München, D Mitglieder der Jury sind von der Bewertung ihrer eigenen Arbeiten ausgeschlossen.
Die Jury 69
Birgit Leifhelm, Professor Eberhard Wolf und Christian Baun bei der Bewertung.
Reinhard Sorger, Katharina Reitan und Hiltrud Thöne bei der Bewertung der Annual Reports.
Reinhard Sorger bei der Bewertung der Mitarbeiter-Medien.
Die Jahrbücher 70
ICMA Two ISBN 978-3-00-037217-9
ICMA Three
ICMA Four
Über die Jahrbücher:
n Bestellung: www.creative-media-award.com Dort ist ein Feld „Buchbestellung“.
n Eine Bestellung per Email ist auch möglich: mail@creative-media-award.com n DVD zum Preis von 35 Euro (45 Sfr.)n Die Versandkosten sind im Preis enthalten.n Die DVD enthält das Buch in deutscher und in englischer Sprache. Jedes Kapitel ist ein
Pdf-File. Es sind mehr als 1000 Abbildungen pro Jahrbuch.
ISBN 978-3-00-037217-9
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ICMA Six
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