9.altholsteiner orgelkonzerte mai – juni 2017 · pdf filehappy birthdayvariationen...
Post on 08-Feb-2018
214 Views
Preview:
TRANSCRIPT
AltholsteinerOrgelkonzerte
Mai – Juni 20179.„Ein feste Burg ist unser Gott“
Toccaten oder Sonaten, besteht eine bedeutende Gattung der Orgelmusik in den choralgebundenen Kompositionen. Sie nehmen in unterschiedlichsten Formen die Melodie eines Kirchenliedes auf und reichen von Variationssätzen, verzierten Melodien in verschiedenen Tonlagen bis hin zu Phantasien (zum Beispiel Max Reger) und Fugen (zum Beispiel Georg Böhm). Der Choral inspirierte Komponisten vom Anfang der Instrumentalmusik bis hin zur Gegenwart; sowohl durch die Melodie als auch durch den textlichen Inhalt. Orgelmusik ist eben auch, aber nicht nur, Kirchenmusik.
In unseren Altholsteiner Orgelkonzerten erleben Sie – und dazu tragen auch freie Werke bei – die große Breite und Tiefe des Musik hörens: vom schauernden Erschrecken, abgründiger Traurigkeit bis hin zur olympischen Freude. So, wie es eben nur durch Musik möglich ist und insbesondere mit der Königin der Instrumente: der Orgel.
Der Eintritt ist bis auf eine Ausnahme frei. Wir bitten Sie lediglich um eine Spende als Beitrag zur Deckung der Kosten. Nach dem Konzert gibt es an vielen Orten noch „das Nachspiel auf der Empore“, also die Möglichkeit, bei einem Umtrunk mit den Interpreten persönlich ins Gespräch zu kommen.
Besonderer Dank gilt den Pröpsten Stefan Block, Thomas LienauBecker und Kurt Riecke für die Schirmherrschaft dieser 9. Altholsteiner Orgelkonzerte.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen ergreifende Konzerterlebnisse!
Reinfried Barnett Kreiskantor
Vorwort
Altholsteiner Orgelkonzerte 2017
„Ein feste Burg ist unser Gott“
Liebe Freundinnen und Freunde der Orgelmusik!
Als vor neun Jahren aus den K.E.R.NOrgelkonzerten die Alt holsteiner Orgelkonzerte ent standen sind, lautete das erste Motto dieser Reihe „Sing, bet‘ und geh‘ auf Gottes Wegen“. Das ist einer Strophe des Kirchenliedes „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ entnommen. Auch die 9. Altholsteiner Orgelkonzerte grei fen wieder auf einen Choral zurück, auf „Ein feste Burg ist unser Gott“. Damit fügt sich unsere Reihe in das Jubiläum 500 Jahre Reformation ein. Denn dieser Choral (im Sinne eines volkssprachigen Liedes geistlichen Inhaltes) ist wohl das bekannteste Kirchenlied Martin Luthers. Der Reformator schuf sowohl den Text (nach Psalm 46) als auch die Melodie. In jedem der zehn Orgelkonzerte erklingt mindestens ein Werk über diesen Choral.
Neben den sogenannten „freien“ Werken, beispielsweise Präludien,
neuer Bedeutung gekommen ist – als Gotteslob und Bekenntnis der Gemeinde.
Doch zugleich stehen die Altholsteiner Orgelkonzerte dafür, dass die evangelische Kirche selbst nicht „ein feste Burg“ sein will. Das Repertoire ist wie immer breit aufgestellt und gibt den musikalischen Geist vieler Jahrhunderte wieder. Damit steht diese Vielfalt auch für die Breite an Frömmigkeitsstilen und Glaubensweisen, wie sie nach wie vor in den verschiedenen christlichen Kirchen gelebt werden. Es ist ein Geschenk, dass wir heute in dieser Unterschiedlich keit friedlich zusammenleben können, als Menschen verschiedener Konfessionen und Kulturen.
Viele Entwicklungen in der Welt zeigen, dass dies keine Selbst verständlichkeit ist. Für mich ist eine musikalische Veranstaltungsreihe wie die Altholsteiner Orgelkonzerte auch ein Zeichen dafür, dass in unseren Kirchen das Leben in all seiner Fülle und Vielfalt Raum hat und erklingen kann.
Gemeinsam mit meinen Kollegen Stefan Block und Kurt Riecke danke ich den Organisten und den gastgebenden Gemeinden für diese wundervollen Konzerte. Wir wünschen ihnen einen guten Zuspruch und eine rege Aufnahme!
Grußwort der Pröpste
Ihre Pröpste
Stefan Block Kurt Riecke
Liebe Freundinnen und Freunde der Orgelmusik,
für die evangelischen Kirchen ist 2017 ein besonderes Jahr. Ich freue mich, dass auch die Altholsteiner Orgelkonzerte das Jubiläum 500 Jahre Reformation aufgreifen und den LutherChoral „Ein feste Burg“ zum roten Faden der Konzerte machen. Damit wird gewürdigt, dass die Kirchenmusik mit der Reformation zu Thomas LienauBecker
Grußwort zum Programm der „Altholsteiner Orgelkonzerte“ 2017
Die Pröpste Kurt Riecke, Stefan Block und Thomas Lienau-Becker (v. l.)
5. Mai 2017 12. Mai 2017
Im 500. Reformationsjahr erklingen verschiedenste Bearbeitungen des berühmten Lutherchorals „Ein feste Burg ist unser Gott“. Neben Bearbeitungen der Spätrenaissance und Barockzeit mit Werken von Johann Pachelbel, Dietrich Buxtehude, Johann Gottfried Walther bis hin zu J. S. Bach erklingen Kompositionen der Romantik und Moderne. Hier hören die Konzertbesucher Kom positionen von Wilhelm Middel schulte, Sigfrid KargElert und Max Reger. Der Niederländer Jan Zwart und eine Improvisation runden das Programm ab.
Andreas Koller wirkt seit 1994 in Kiel. Er arbeitet mit der Heinrich SchützKantorei, dem PalestrinaEnsemble und zwei Kinderchören. Neben zahlreichen Orgelkonzerten, Kammermusik mit Cembalo, Orgel und Klavier, konzertiert Koller auch regelmäßig mit seiner Jazzband „zwischentöne.jazz“.
Die 38 Stimmen große, dreimanualige Orgel der Ansgarkirche besitzt noch einige romantisch gefärbte MarcussenRegister aus der ersten Orgel der Kirche aus dem Beginn des 20. Jahr hunderts. Das Instrument strahlt gut in den Raum ab und besitzt wunderbar warme Labial stimmen und einen kräftigen Zungen chor. Die Orgel ist in der Lage, sowohl barock klar zu zeichnen als auch romantisch zu schwelgen.
KielAnsgarkirche an der Holtenauer
Beginn: 20.00 Uhr Orgel: Andreas Koller
Werke von Pachelbel, Buxtehude, J. S. Bach, Karg-Ehler, Reger u. a.
Andreas Koller
Bordesholm
Kiel
Günter Brand
BordesholmKlosterkirche
Beginn: 20.00 Uhr Orgel: Günter Brand
Werke von Pachelbel, Krebs, Reger, Duruflé u. a.
Alle Werke, die an diesem Abend erklingen, gehen auf Lieder von Martin Luther zurück. Die Besucher sind eingeladen, die Texte im Gesangbuch zu verfolgen.
Gleich vier Mal taucht im Konzert Max Reger auf. Aus seinen „30 kleinen Choralvorspielen op. 135a“ interpretiert Günter Brand unter anderem „Vom Himmel hoch, da komm ich her“. Schon zweihundert Jahre früher hat Johann Pachelbel diesen Weihnachtschoral vertont, ein spannender Kontrast zwischen Barock und Romantik.
Einen Sprung in die Neuzeit vollzieht das Konzert mit der Toccata über „Christ lag in Todesbanden“ von Volker Bräutigam (*1939) und einem Choralvorspiel von Wolfgang Stockmeier (19312015). Zum ersten Mal 1930 führte der Franzose Maurice Duruflé (1902-1986) sein „Veni Creator Spiritus“ auf.
Günter Brand studierte in Hamburg und Lübeck Kirchenmusik mit Hauptfach Orgel. Seit 2015 ist er Kantor und Organist der Klosterkirche Bordesholm.
Die Orgel (Paschen 1968, erweitert von Quathamer 2009) verfügt über 38 Register auf drei Manualen und Pedal.
19. Mai 2017 20. Mai 2017
Dieses Konzert steht ganz im Zeichen des Reformations jubiläums. Zur Eröffnung erklingt die FDurToccata von J. S. Bach, dem bedeutendsten protestantischen Komponisten überhaupt. Mit einem „Kyrie“ von Hans Buchner (14831538) gehen wir direkt in die Zeit der Reformation zurück. Danach wird das LutherLied „Vater unser im Himmelreich“ in der Vertonung von Felix Mendelssohn Bartholdy erklingen und „Ein feste Burg“ in der Komposition von Max Reger. Nach einer Pause gibt es noch zwei eigene Werke des Organisten mit einer kleinen Einführung.
Sven Thomas Haase studierte Orgel bei Prof. Heinz Wunderlich und Prof. Wolfgang Zerer und schloss seine Studien 1994 mit dem AKirchenmusikDiplom ab.
Die Orgel der Anscharkirche (Orgelbauwerkstätten Walcker 1951/ Führer 1975 / Sebastian 2000) verfügt über drei Manuale und Pedal, zwei Schwellwerke und 37 Register.
Bei diesem Geburtstagskonzert „50 Jahre AlfredFührerOrgel in der Kreuzkirche“ spielt Martin Hageböke als Ständchen die Happy BirthdayVariationen von Peter Heidrich. Der weltbekannte Popsong „All you need is love“ der Beatles – ebenfalls 50 Jahre alt – ist Grundlage für eine mitreißende Toccata des Engländers Paul Ayres im französischen Stil.
Dem Lied „Ein feste Burg ist unser Gott“ widmet sich Martin Hageböke, indem er eine Choralbearbeitung von Dietrich Buxtehude einer Choralfantasie des Siebenbürger Komponisten Rudolf Lassel gegenüber stellt. Mit der sechsten Sonate von Felix Mendelssohn Bartholdy steht ein weiteres LutherLied im Mittelpunkt: „Vater unser im Himmelreich“. Einige Stücke aus Louis Viernes „Pièces en style libre“ und der rasante baskische Tanz „Fandango“ von Naji Hakim komplettieren das abwechslungsreiche Programm.
Martin Hageböke studierte an der Düsseldorfer RobertSchumannHochschule und schloss dort mit dem AExamen für Kirchenmusik ab.
Sven Thomas Haase
NeumünsterAnscharkirche
Beginn: 19.00 Uhr Orgel: Sven Thomas Haase
Werke von J. S. Bach, Mendelssohn Bartholdy, Reger u. a.
Martin Hageböke
Henstedt-UlzburgKreuzkirche, Hamburger Straße 30
Beginn: 19.30 Uhr Orgel: Martin Hageböke
Werke von Buxtehude, Rudolf Lassel, Paul Ayres, Viernes, Naji Hakim u. a.
HenstedtUlzburg
Kiel
Neumünster
21. Mai 2017 27. Mai 2017 28. Mai 2017
Der Lutherchoral „Ein feste Burg ist unser Gott“ erklingt hier als Choralimprovisation von Sigfried KargElert (aus op. 65), einem spätromantischexpressionistischem Zeitgenossen Max Regers. Die Sonate Nr. 1 fMoll (auch aus op. 65) von Felix Mendelssohn Bartholdy hat im ersten Satz den Choral „Was mein Gott will, das g’scheh allzeit) zum Inhalt. Von J. S. Bach (der wie die beiden vorigen Komponisten in Leipzig wirkte) erklingen Choralbearbeitungen, auch über „Ein feste Burg“. Den Abschluss des Konzertes bildet die Toccata „Sardana“ des zeitgenössischen Komponisten J. E. Koch aus dessen Zyklus „Tönende Steine“ (Kathedralen in Katalonien).
Reinfried Barnett studierte in Lübeck und ist seit 2000 Kreiskantor und seit 2001 Kirchenmusiker am ökumenischen BirgittaThomasZentrum. Die zu ebener Erde im Kirchraum gelegene, vollmechanische Orgel (Alfred Führer) verfügt über 27 Register auf Hauptwerk, Schwellwerk und Pedal, davon 5 charakteristische Zungenstimmen.
Kern des Programms sind Bearbeitungen von Lutherchorälen. Vom Choral „Ein feste Burg“ werden an den beiden Konzertabenden in den Kirchen St. Jürgen Kiel und St. Georg und Mauritius Flemhude je eine verschiedene Auswahl von Bearbeitungen von Dietrich Buxtehude, Johann Gottfried Walther, Michael Praetorius, Max Reger, Johann Sebastian Bach und anderen zu hören sein. Felix Mendelssohn Bartholdys Orgelsonate ADur op. 65 Nr. 3 über den Choral „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“, eine Partita Jan Pieterszoon Sweelincks über „Vater unser im Himmelreich“ sowie J. S. Bachs Bearbeitung über „Wir glauben all‘ an einen Gott“ BWV 680 erklingen – Choräle, bei denen der Text, zum Teil auch die Melodie, von Martin Luther stammt, weiterhin J. S. Bachs Trionsonate in GDur.
Falk Schneppat
Flemhude 27.5.2017St. Georgs- und Mauritiuskirche
Kiel 28.5.2017St. Jürgen
Beginn: jeweils 17.00 Uhr Orgel: Falk Schneppat
Werke von Buxtehude, Praetorius, J. S. Bach, Sweelinck, Reger u. a.
Flemhude
Reinfried Barnett
KielSt. Birgitta-Thomas-Kirche Skandinaviendamm 348 Kiel-Mettenhof
Beginn: 17.00 Uhr Orgel: Reinfried Barnett
Werke von J. S. Bach, Mendelssohn Bartholdy, Karg-Ehlert u. a.
Kiel
2. Juni 2017 3. Juni 2017
„Ein feste Burg“ und andere unverrückbare Aussagen in der Musik sollen in diesem Konzert Gehör und Erklärung finden. Musikalische Deutungen beim Choralvorspiel von Dietrich Buxtehude, klangliche Vorschriften aus Frankreich (von LouisNicolas Clérambault), klare Formen der Passacaglia (von J. S. Bach) und der Ciaconna (von Johann Pachelbel) werden erläutert. Auch die Frage, warum das „Praeludium in E“ von Bruhns anders klingen muss als das „Cantabile“ von Caesar Franck, wird beantwortet.
Damit alle Konzertbesucher einen Einblick in das Orgelspiel bekommen, wird es live auf einer Leinwand im Altarraum übertragen.
Die PaschenOrgel (ursprünglich Wohlien /Altona 1845) verfügt über 27 klingende Register, 2010 wurde eine elektrische Setzeranlage eingebaut.
Ulf Lauenroth studierte in Lübeck und ist seit 1997 Kantor und Organist an der MariaMagdalenenKirche in Bad Bramstedt.
J. S. Bach hatte seiner als Leipziger Choräle geläufigen Sammlung groß angelegter Choralbearbeitungen (BWV 651668) den Originaltitel „Achtzehn Choräle von verschiedener Art“ zugedacht. In seinem letzten Lebensjahrzehnt selektierte und überarbeitete er ältere Partituren mit der Absicht, sie im Druck neu zu veröffentlichen. Wir haben es hier folglich mit dem kompositorisch gewiss tiefsten und musikalisch reifsten zu tun, was Bach an choralgebundener Orgelmusik überhaupt hinterlassen hat.
Bach wählte dazu Kompositionen aus unterschiedlichsten biografischen Perioden – die meisten Sätze dürften jedoch bereits in Weimar entstanden sein. In etlichen Fällen existieren (mehrere) ältere Lesarten.
Aber Bach wäre nicht er selbst, hätte er die Gelegenheit nicht genutzt, zahlreiche Korrekturen im Detail anzubringen. Das Manuskript beginnt in fester, sicherer Schrift, die aber zunehmend unsicher und zittrig wird. Die letzten drei Sätze wurden nach Diktat von Bachs Schwiegersohn Johann Christoph Altnikol geschrieben. Der Choral „Vor deinen Thron tret‘ ich hiermit“ ist wohl am bekanntesten; er wurde unter dem Namen „Wenn wir in höchsten Nöten sein“ von den Herausgebern in die Kunst der Fuge integriert.
Ulf Lauenroth
Bad BramstedtMaria-Magdalenen-Kirche
Beginn: 20.00 Uhr Orgel: Ulf Lauenroth
Werke von Louis-Nicolas Clérambault, Nicolaus Bruhns, Pachelbel u. a.
Bad Bramstedt
Kiel
Volkmar Zehner
KielSt. Nikolai, Alter Markt
Beginn: 18.00 Uhr Orgel: Volkmar Zehner
Die Leipziger Choräle von J. S. Bach
Eintritt: 10 Euro (ermäßigt 6 Euro)
5. Juni 2017
Karsten Lüdtke
NeumünsterVicelinkirche
Beginn: 18.00 Uhr Orgel: Karsten Lüdtke
Werke von J. S. Bach, Buxtehude u. a.
Impressionen
Karsten Lüdtke wird die Choralbearbeitungen zu „Ein feste Burg ist unser Gott“ (unter anderem von J. S. Bach und Dietrich Buxtehude) in dem Konzertprogramm als gliedernde Elemente, quasi als Ritornelle einsetzen. Dazu klingen freie Orgelwerke von J. S. Bach und aus dem norddeutschen Raum.
Karsten Lüdtke studierte in Münster, Köln und Stuttgart und ist seit 2012 Kantor und Organist der Vicelinkirche Neumünster sowie Leiter des Bachchores Neumünster.
Die FührerOrgel der Vicelin kirche wurde 1968 gebaut und 1997 im Sinne einer Barockorgel überarbeitet und neuintoniert. Unter anderem erhielt sie eine ungleichschwebende Stimmung nach Valotti. Das Instrument ist seitdem vollmechanisch und hat 45 Register auf drei Manualen und Pedal.
Neumünster
Kiel
„Ein feste Burg ist unser Gott“
Freitag, 5. Mai 2017, 20 Uhr Bordesholm, Klosterkirche
Freitag, 12. Mai 2017, 20 Uhr Kiel, Ansgarkirche
Freitag, 19. Mai 2017, 19 Uhr Neumünster, Anscharkirche
Sonnabend, 20. Mai 2017, 19.30 Uhr Henstedt-Ulzburg, Kreuzkirche
Sonntag, 21. Mai 2017, 17 Uhr Kiel, St. Birgitta-Thomas-Kirche
Sonnabend, 27. Mai 2017, 17 Uhr Flemhude, St. Georgs- und Mauritiuskirche
Sonntag, 28. Mai 2017, 17 Uhr Kiel, St. Jürgen
Freitag, 2. Juni 2017, 20 Uhr Bad Bramstedt, Maria-Magdalenen-Kirche
Sonnabend, 3. Juni 2017, 18 Uhr Kiel, St. Nikolai
Pfingstmontag, 5. Juni 2017, 18 Uhr Neumünster, Vicelinkirche
Unser Programm in der Übersicht
top related