„finanztip.schule“ – Überblick über die module · „finanztip.schule“ – Überblick...
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„finanztip.schule“ – Überblick über die Module
Modul 1: Einführung in die Arbeit mit Finanztip Versand: 43. KW (21.10. – 25.10.19)
Themen:
• Sensibilisierung der Schüler/innen für das Thema Finanzen
• „Tour de Finanztip“ - Erstes Kennenlernen des Online-Verbraucher-Ratgebers Finanztip
• Der Verbraucher-Ratgeber Finanztip im Überblick
• Die Finanztip-Ratgeber – Aufbau, Beispiele, Vergleichsrechner
• Der Finanztip-Newsletter – Aufbau und Themen
• Der Finanztip Youtube Kanal – Ansatz und Themen
Modul 2: Konto und Anlegen Versand: 48. KW (25.11. – 29.11.19) Themen:
• Ein günstiges Girokonto finden
• Dispokredit
• Sicher im Netz bezahlen
• Bankengeschäfte schützen
• Sichere Passwörter
• Geldanlage
• Altersvorsorge
Modul 3: Kredite Versand: 2. KW (7.1. – 10.1.20) Themen:
• Ratenkredit
• Finanzierungsmöglichkeiten für Studium und Ausbildung
• Kreditkarten
• Schufa
• Gefahr der Verschuldung und Schuldnerberatung Modul 4: Versicherungen Versand: 7. KW (10.2. – 14.2.20) Themen:
• Sinnvolle und weniger sinnvolle Versicherungen
• Gesetzliche und private Krankenversicherung
• Verschiedene Versicherungsarten und ihre Leistungen
• Die gesetzliche Rentenversicherung
Modul 5: Energie und Medien Versand: 12. KW (16.3. – 20.3.20) Themen:
• Strom (Strompreis, Wechsel des Anbieters, Strom sparen)
• Handytarife
• Handyvertrag
• Ein gebrauchtes Handy kaufen
• Ein gebrauchtes Handy verkaufen
• Datenschutz in sozialen Medien
Modul 6: Recht und Steuern 17. KW (20.4. – 24.4.20) Themen:
• Steuererklärung
• Arbeitsvertrag
• Minijobs
• Mietvertrag und Mietpreisbremse
• Kfz-Steuer
Modul 7: Mobilität und Reise Versand: 22. KW (25.5. – 29.5.20) Themen:
• Gebrauchtwarenkauf
• Neuwagenkauf im Internet
• Automobilclubs im Vergleich
• Günstige Bahntickets
• Fahrgastrechte
• Fluggastrechte
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Thema: „Tour de Finanztip“ - Erstes Kennenlernen des Online-Verbraucher-Ratgebers Finanztip
Kompetenzen:
• Die Schülerinnen und Schüler lernen spielerisch die Website www.finanztip.de
kennen.
• Sie bekommen einen Überblick über Aufbau und Inhalte von Finanztip und
machen sich mit Themen und Struktur des Verbraucher-Ratgebers vertraut.
Vorgehen:
• Bei diesem Unterrichtsvorschlag steht das erste Kennenlernen von
finanztip.de im Mittelpunkt.
• Dazu erhalten die Schüler einige Fragen (Beispiele siehe Arbeitsauftrag), die
sie in Gruppenarbeit auf der Website von Finanztip recherchieren. Die
Recherche kann als „Wettkampf“ durchgeführt werden; das Team, das zuerst
fertig ist, wird belohnt.
• Die „Tour de Finanztip“ kann auch regelmäßig vor dem Beginn jeder Stunde
der Arbeit mit Finanztip gemacht werden; ggf. kann man dann Fragen
heraussuchen, die sich mit dem Thema der Stunde beschäftigen.
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Arbeitsauftrag:
Bilden Sie Gruppen von 4 Personen und recherchieren Sie die folgenden Fragen auf
www.finanztip.de. Halten Sie die Antworten schriftlich fest.
1. Auf welche Kosten muss ich beim Girokonto üblicherweise achten?
2. Welche verschiedenen Arten von Handytarifen gibt es im Wesentlichen?
3. Wann erscheint der Finanztip-Newsletter?
4. Wie hoch ist der allgemeine Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV)?
5. Was bedeutet Elster?
6. Was ist die Mission von Finanztip?
7. Was sind nachhaltige Geldanlagen?
8. Mit welcher Schadenfreiheitsklasse startet ein Fahranfänger?
9. Von wem wurde Finanztip gegründet und mit welchem Ziel?
10. Lohnt sich eine Handyversicherung?
11. Wie funktioniert die Mietpreisbremse?
12. Wer ist für den Youtube Kanal von Finanztip verantwortlich?
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Lösung
1. Auf welche Kosten muss ich beim Girokonto üblicherweise achten? Jahresgebühr (= Grundgebühr für das Girokonto), Kosten für die Kreditkarte,
Kosten für eine Girocard, Gebühren für eine Zweit-/Partnerkarte, Kosten für
Überweisungen, Kosten beim Bezahlen im In- und Ausland, Sollzinsen für den
Dispokredit
2. Welche verschiedenen Arten von Handytarifen gibt es im Wesentlichen? Variabler Tarif / Pakettarif / Allnet-Flat
3. Wann erscheint der Finanztip-Newsletter?
jeden Freitag
4. Wie hoch ist der allgemeine Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV)?
Er liegt bei 14,6 Prozent des Bruttoeinkommens. Dazu kommt je nach
Krankenkasse ein Zusatzbeitrag zwischen 0,3 und 2,5 Prozent des Einkommens.
5. Was bedeutet Elster?
Das Kürzel Elster steht für elektronische Steuererklärung. Die Software wird von
den Finanzämtern online bereitgestellt. Und die zentrale Website elster.de
versteht sich als Online-Finanzamt.
6. Was ist die Mission von Finanztip?
Die Mission von Finanztip ist es, allen Menschen mehr finanzielle Freiheit zu
ermöglichen – und damit zu einer gerechteren Welt beizutragen.
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7. Was sind nachhaltige Geldanlagen?
Bei der nachhaltigen oder ethischen Geldanlage investieren Anleger gezielt in
Unternehmen, die bestimmte Kriterien einhalten. Diese beziehen sich auf
Umweltaspekte, Produktionsbedingungen und ein werteorientiertes
Management.
8. Mit welcher Schadenfreiheitsklasse startet ein Fahranfänger?
Ein Fahranfänger beginnt mit der Klasse 0 der Rabattstaffel; der Beitragssatz
beträgt dann 100 Prozent.
9. Von wem wurde Finanztip gegründet und mit welchem Ziel?
Finanztip wurde von Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf gegründet. Das
Ziel von Finanztip ist, dass jeder Haushalt in Deutschland Finanztip nutzt, dadurch
die richtigen Entscheidungen trifft und so viel Geld spart.
10. Lohnt sich eine Handyversicherung?
Nein, denn sie sind meistens zu teuer und beinhalten viele Ausschlüsse vom
Versicherungsschutz.
11. Wie funktioniert die Mietpreisbremse?
Bei einem Mieterwechsel kann der Vermieter die Miete nicht mehr frei festlegen.
Er darf nur noch eine Zahlung verlangen, die höchstens 10 Prozent über der
ortsüblichen Vergleichsmiete liegt.
12. Wer ist für den Youtube-Kanal von Finanztip verantwortlich? Für den Youtube-Kanal ist Saidi Sulilatu verantwortlich
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Thema: Der Verbraucher-Ratgeber Finanztip im Überblick
Kompetenzen:
• Die Schüler/innen erhalten wichtige Informationen zu Finanztip. Sie machen
sich mit dem Finanzierungsmodell von Finanztip, dem Redaktionskodex und
dem Finanztip-Siegel vertraut.
• Sie können die Funktionsweise von Affiliate-Links auf Finanztip erklären und
von klassischer Anzeigenschaltung abgrenzen.
• Sie sind in der Lage, Artikeln die wesentlichen Informationen zu entnehmen,
diese mit eigenen Worten wiederzugeben und zu bewerten.
Vorgehen:
• Nachdem sich die Schüler mit den Aufgaben des Arbeitsblattes vertraut
gemacht haben, sehen sie sich den Film „Die Finanztip-Story“ an (ggf.
zweimal) und beantworten die Fragen zu dem Film in Einzelarbeit.
Anschließend erfolgt die Auswertung im Plenum.
• Eine Diskussion zu verschiedenen Schwerpunkten kann sich anschließen, z.B.
zu der Frage:
Mit Hilfe der Online-Ratgeber von Finanztip sollen Menschen das Thema
Finanzen verstehen und die richtigen Entscheidungen treffen. Bewerten Sie
dieses Anliegen von Finanztip.
Oder: Die Schüler nehmen Stellung zu der Aussage (siehe Arbeitsauftrag):
„Unsere Mission ist es, allen Menschen mehr finanzielle Freiheit zu
ermöglichen – und damit zu einer gerechteren Welt beizutragen.“
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• Im Mittelpunkt der weiteren Unterrichtsarbeit steht dann die Finanzierung
von Finanztip.
Variante 1 (ältere Jahrgangsstufen)
Im Unterrichtsgespräch kann die Frage erörtert werden:
Finanztip ist kostenlos und liefert dennoch gut recherchierte Informationen für
den Verbraucher. Dieser Rechercheaufwand wie auch die Bereitstellung der
Website verursachen Kosten. Welche Möglichkeiten sehen Sie zur Deckung der
Kosten?
(Evtl. kommt der Vorschlag der Anzeigenschaltung; dann kann man die Schüler
auf der Seite nach Anzeigen „suchen“ lassen; vielleicht wird auch schon
Affiliate-Marketing angesprochen.)
Anschließend suchen die Schüler auf Finanztip.de Informationen zur
Finanzierung von Finanztip, tragen diese zusammen und stellen das
Finanzierungsmodell in einem Kurzvortrag vor (siehe Arbeitsauftrag).
Um das Thema zu vertiefen, kann die Frage diskutiert werden:
Was unterscheidet Affiliate-Marketing bei Finanztip von klassischer
Anzeigenschaltung?
(Hierzu würde sich auch der Artikel von Hermann-Josef Tenhagen anbieten:
„Wie ist das eigentlich mit Werbung auf Finanztip?“
https://www.finanztip.de/blog/in-eigener-sache-wie-ist-das-eigentlich-mit-
werbung-auf-finanztip/)
Variante 2 (jüngere Jahrgangsstufen)
Den Schülern wird der Link zur Finanzierung vorgegeben („Wie wir uns
finanzieren“ (https://www.finanztip.de/wie-wir-uns-finanzieren/). Sie lesen
den Artikel, tragen die wesentlichen Informationen schriftlich zusammen (ggf.
in Partnerarbeit) und erläutern anschließend, wie sich Finanztip finanziert.
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Sollte das Thema Affiliate-Marketing für die Schüler komplett neu sein,
erfordert dies dann natürlich eine tiefergehende Betrachtung, evtl. als
Rechercheauftrag oder Lehrervortag.
• Um weitere Kenntnisse zu Finanztip zu erhalten, setzen sich die Schüler mit
ausgewählten Aspekten, wie dem Redaktionskodex und dem Finanztip-
Siegel, anhand der Internetseite von Finanztip auseinander und beantworten
die Fragen auf dem Arbeitsblatt schriftlich in Partnerarbeit.
(Ggf. kann die Klasse auch geteilt werden, sodass nicht alle Schüler beide
Themen bearbeiten. Die jeweiligen „Experten“ informieren dann ihre
Mitschüler über den entsprechenden Schwerpunkt.)
Auch hier kann man je nach Leistungsstand den entsprechenden Link
vorgeben oder die Schüler auf der Website recherchieren lassen.
• Die Ergebnisse werden anschließend im Plenum zusammengetragen und
diskutiert.
• Als Hausaufgabe machen sich die Schüler mit den Themen von Finanztip
vertraut und überlegen, mit welchen Themen sie sich genauer im Rahmen des
Projektes beschäftigen möchten.
• Bei der Auswertung in der Folgestunde kann ein Ranking erstellt werden und
die Themen, die auf das größte Schülerinteresse stoßen, können im Unterricht
behandelt werden.
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1. Der Film „Die Finanztip-Story“
Link: https://www.youtube.com/watch?v=Lx9c7yT7WNI&t=7s
Arbeitsauftrag:
a) Machen Sie sich mit den folgenden Fragen vertraut. b) Anschließend sehen wir gemeinsam den Film die „Finanztip-Story“. Machen Sie
sich dabei Notizen und beantworten Sie danach die Fragen in Einzelarbeit.
1. Warum wurde Finanztip gegründet?
2. Was genau macht Finanztip?
3. Warum ist Finanztip kostenlos?
4. Warum ist Finanztip gemeinnützig?
5. Welches Ziel verfolgt Finanztip?
c) Nehmen Sie Stellung zu der Aussage von Finanztip:
„Unsere Mission ist es, allen Menschen mehr finanzielle Freiheit zu ermöglichen
– und damit zu einer gerechteren Welt beizutragen.“
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Lösung:
Arbeitsauftrag:
a) Machen Sie sich mit den folgenden Fragen vertraut.
b) Anschließend sehen wir gemeinsam den Film die „Finanztip-Story“. Machen Sie
sich dabei Notizen und beantworten Sie danach die Fragen in Einzelarbeit.
1. Warum wurde Finanztip gegründet?
Viele Menschen treffen auf Grund von Unkenntnis die falschen Entscheidungen.
Produktanbieter nutzen dieses Unwissen aus und verkaufen Produkte, die oft zu
teuer sind oder teilweise gar nicht gebraucht werden.
Finanztip will die Menschen informieren, welche Angebote die besten sind.
2. Was genau macht Finanztip?
Man kann Finanztip als Personal Coach für die eigenen Themen rund ums Geld
verstehen.
Die Redaktion recherchiert Themen, die für Verbraucher wichtig sind, sucht
Lösungen für diese und gibt Empfehlungen.
Finanztip bietet einen Newsletter, zahlreiche Ratgeber, Videos auf YouTube und
eine Community zu Finanz- und Versicherungsfragen.
3. Warum ist Finanztip kostenlos?
Die Informationen sollen allen Leuten zur Verfügung stehen; deshalb müssen die
Hürden dafür so niedrig wie möglich sein. Das gilt insbesondere für Menschen mit
wenig Geld.
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4. Warum ist Finanztip gemeinnützig?
Die Gründer und Herausgeber wollten klar zeigen, dass Finanztip ausschließlich im
Sinne der Verbraucher arbeitet, dass es keine Hintergedanken hinter den
Empfehlungen gibt und man Finanztip vertrauen kann. Durch die Gemeinnützigkeit
ist sichergestellt, dass niemand sich an Finanztip bereichert.
5. Welches Ziel verfolgt Finanztip?
Jeder Haushalt in Deutschland sollte den Finanztip-Newsletter abonnieren. Dadurch
können die Menschen ihre eigenen Finanzen besser verstehen und bares Geld
sparen.
Das Langfrist-Ziel: 10 Millionen Haushalte sollen den Newsletter nutzen.
c) Nehmen Sie Stellung zu der Aussage von Finanztip:
„Unsere Mission ist es, allen Menschen mehr finanzielle Freiheit zu ermöglichen
– und damit zu einer gerechteren Welt beizutragen.“
Schülerabhängige Antwort
Evtl. kann herausgearbeitet werden:
Finanzielle Freiheit bedeutet Freiheit in meinen Entscheidungen. Diese Freiheit habe
ich aber nur, wenn ich gut informiert bin; nur dann kann ich abwägen, was das
Richtige für mich ist.
Gerade in finanzieller Hinsicht fehlt vielen Menschen das Wissen; sie benötigen gut
recherchierte und vor allem unabhängige Informationen, die verständlich
aufbereitet sind. Hier setzt Finanztip an; indem Finanztip diese Informationen Jedem
kostenlos zur Verfügung stellt, hat auch Jeder die Möglichkeit, die für ihn besten
Entscheidungen zu treffen.
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2. Finanzierung von Finanztip
Variante 1:
Arbeitsauftrag:
Finden Sie auf der Website von Finanztip Informationen zur Finanzierung von
Finanztip und tragen Sie diese zusammen. Erläutern Sie anschließend in einem
Kurzvortrag das Finanzierungsmodell von Finanztip und bewerten Sie es.
Variante 2:
Arbeitsauftrag:
Lesen Sie den Artikel „Wie wir uns finanzieren“ (https://www.finanztip.de/wie-wir-
uns-finanzieren/) und erläutern Sie, wie sich Finanztip finanziert.
Lösung:
Finanztip finanziert sich über Affiliate-Links zu besonders verbraucherfreundlichen
Produkten. Das heißt, zunächst recherchiert die Experten-Redaktion, welche
Produkte besonders verbraucherfreundlich sind und spricht eine Empfehlung aus.
Liegt diese vor, spricht eine andere Abteilung bei Finanztip mit dem empfohlenen
Anbieter darüber, ob er Interesse an einer kostenpflichtigen Verlinkung hat
(Affiliate-Link). Diese Links werden vom Anbieter gemessen und Finanztip
zugeordnet. Wenn ein Leser auf einen Affiliate-Link klickt, ist es möglich, dass
Finanztip dafür eine Vergütung bekommt.
Wann die Vergütung bezahlt wird, ist verschieden: Manchmal wird allein der Klick
auf die Seite des Produkts vergütet; oft ist die Vergütung aber daran gekoppelt, dass
es zu einem konkreten Angebot kommt oder der Nutzer das Produkt kaufen.
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Alle Empfehlungen werden regelmäßig überprüft. Sollte ein gutes Produkt
irgendwann nicht mehr empfehlenswert sein, wird die Empfehlung von Finanztip
zurückgenommen und die Verlinkung gelöscht.
Alle Affiliate-Links sind mit einem Stern (*) gekennzeichnet.
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3. Redaktionskodex und Finanztip-Siegel
Arbeitsauftrag 1:
Lesen Sie den Artikel „Unser Redaktionskodex“ (https://www.finanztip.de/unser-
redaktionskodex) und fassen Sie die wesentlichen Punkte kurz zusammen.
Arbeitsauftrag 2:
Lesen Sie die Informationen zu dem Finanztip-Siegel unter
https://www.finanztip.de/finanztip-siegel/finanztip-siegel-faqs/
und beantworten Sie folgende Fragen:
• Warum hat Finanztip das Siegel eingeführt?
• Welche Informationen enthält das Siegel?
• Welche Kriterien müssen erfüllt sein?
• Wie lange darf ein Anbieter mit dem Siegel werben?
• Wo darf mit dem Siegel geworben werden?
• Wie finanziert Finanztip die Erstellung und Nutzung des Siegels?
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Lösung:
Arbeitsauftrag 1:
Lesen Sie den Artikel „Unser Redaktionskodex“ (https://www.finanztip.de/unser-
redaktionskodex) und fassen Sie die wesentlichen Punkte kurz zusammen.
Die Experten und Redakteure von Finanztip arbeiten unabhängig und ausschließlich
im Interesse der Verbraucher.
Die Texte und Ergebnisse sind verständlich; die Empfehlungen erfolgen mit Blick auf
den Verbraucher.
Die Mitarbeiter von Finanztip haben keine wirtschaftlichen Interessen, die sie mit
den Anbietern verbinden; sie haben keine persönlichen oder familiären Beziehungen
zu den Firmen, über die sie schreiben.
Die Finanzierung von Finanztip durch Affiliate-Partner erfolgt komplett unabhängig
von den erarbeiteten Bewertungen für Produkte und Dienstleistungen und immer
erst nach deren Erarbeitung.
Die Ergebnisse werden kostenlos auf Finanztip.de veröffentlicht.
Arbeitsauftrag 2:
Lesen Sie die Informationen zu dem Finanztip-Siegel unter
https://www.finanztip.de/finanztip-siegel/finanztip-siegel-faqs/
und beantworten Sie folgende Fragen:
• Warum hat Finanztip das Siegel eingeführt? Anbieter, deren Produkte oder Dienstleistungen von Finanztip empfohlen wurden,
wollten diese Empfehlung gern in der Öffentlichkeit verwenden. Aus diesem Grund
hat Finanztip das Siegel eingeführt.
• Welche Informationen enthält das Siegel? Das Siegel enthält die Informationen, welches Produkt oder welche Dienstleistung
empfohlen wird und seit wann die Empfehlung gültig ist.
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• Welche Kriterien müssen erfüllt sein? Grundlage für die Verwendung des Finanztip-Siegels ist, dass das Produkt oder die
Dienstleistung des Anbieters schon von den Finanztip-Experten auf der Finanztip-
Website als Empfehlung genannt ist.
• Wie lange darf ein Anbieter mit dem Siegel werben? Ein Anbieter darf mit dem Siegel werben, solange die Empfehlung besteht und ein
Nutzungsvertrag vorliegt. Sobald ein Produkt oder eine Dienstleistung keine
Empfehlung mehr ist, fehlt die Voraussetzung dafür, dass der Anbieter mit dem
Siegel werben darf.
• Wo darf mit dem Siegel geworben werden?
Das Finanztip-Siegel darf ausschließlich verwendet werden:
- auf der eigenen Website,
- in sozialen Netzwerken,
- in Online-Werbeanzeigen,
- in TV-Werbung.
Eine Verwendung in Print-Medien ist ausgeschlossen.
• Wie finanziert Finanztip die Erstellung und Kontrolle des Siegels?
Für die Nutzung des Siegels erhebt Finanztip von den Anbietern eine Einrichtungs-
und Nutzungsgebühr.
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Hausaufgabe
Aufgaben:
• Machen Sie sich überblicksartig mit der Website von Finanztip vertraut
(www.finanztip.de).
• Nennen Sie die Themenbereiche, mit denen sich Finanztip beschäftigt.
• Wählen Sie aus diesen Bereichen jeweils 3 Themen aus, die Sie besonders
interessieren bzw. die für Ihre jetzige Lebenssituation wichtig sind.
• Überlegen Sie dann, mit welchen Themen Sie sich im Rahmen von
finanztip.schule näher beschäftigen möchten. Notieren Sie drei Beispiele und
begründen Sie Ihre Entscheidung.
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Thema: Die thematischen Online-Ratgeber von Finanztip – Aufbau, Beispiele, Vergleichsrechner Kompetenzen:
• Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Finanztip über eine Vielzahl
von Ratgebern zu verschiedenen Themen aus dem Alltag verfügt;
Themen, die auch sie unmittelbar betreffen.
• Sie können den Aufbau der Ratgeber beschreiben und machen sich mit
den unterschiedlichen Funktionen der Ratgeberseiten vertraut.
• Sie sind in der Lage, einem Ratgeber wesentliche Informationen zu
entnehmen und diese zusammenfassend zu präsentieren.
• Sie lernen Aufbau und Gestaltung ausgewählter Finanztip-Vergleichs-
rechner kennen und können diese nutzen.
Vorgehen:
• Die Schüler/innen bearbeiten als Hausaufgabe den Arbeitsauftrag 1. (Anmerkung: Alternativ kann die Lehrkraft die Klasse in Gruppen einteilen und verschiedene Ratgeber vorgeben.)
• Im Unterricht fragt die Lehrkraft ab, welche Ratgeber ausgewählt
wurden. Es kann ein Ranking entwickelt werden, wie oft, welche Themen
gewählt wurden.
• Anschließend stellen einige Schüler ihre Ratgeber vor; dabei sollte
beachtet werden, dass diese Ratgeber unterschiedliche Themen
beinhalten.
• Im Unterrichtsgespräch sollte zunächst zusammenfassend festgehalten
werden:
1. Wie gelangt man zu den Ratgebern?
2. Wie sind sie aufgebaut?
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• Ergänzend kann auf die unterschiedlichen Funktionen der Ratgeber-
seiten einzugehen und diese den Schülern vorzustellen (siehe Anlage 1).
• Anschließend sollte im Detail über den Inhalt ausgewählter Ratgeber
diskutiert werden. Gegebenenfalls über die, die am häufigsten von den
Schülern gewählt wurden.
Folgestunde:
• Die Schüler/innen werden mit Sicherheit auch Ratgeberseiten gewählt
haben, die einen Vergleichsrechner beinhalten (z.B. Handy-Tarifrechner).
• Es bietet sich an, auf diese Rechner explizit einzugehen.
• Die Lehrkraft kann Bezug auf die Rechner der von den Schülern
gewählten Ratgeberseiten nehmen oder die Klasse in Gruppen einteilen,
verschiedene Rechner vorgeben und diese erarbeiten lassen, z.B.:
Girokonto-Rechner: https://www.finanztip.de/girokonto-vergleich/
Tagesgeld-Rechner: https://www.finanztip.de/tagesgeldvergleich/
Festgeld-Rechner: https://www.finanztip.de/festgeld-vergleich/
Strom-Rechner: https://www.finanztip.de/stromvergleich/
Gas-Rechner: https://www.finanztip.de/gaspreisvergleich/
Handytarif-Rechner: https://www.finanztip.de/handy-tarifrechner/
• Die Schüler/innen arbeiten in Gruppen die ihnen zugewiesenen
Vergleichsrechner durch und beantworten Fragen zu diesen (siehe
Arbeitsauftrag 2).
• Als Hintergrundinformation erläutert die Lehrkraft den grundsätzlichen
Ansatz der Finanztip-Vergleichsrechner (siehe Anlage 2).
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Hausaufgabe – Die Online-Ratgeber von Finanztip
Arbeitsauftrag 1:
Finanztip bietet mehr als 1000 Ratgeber zu den verschiedensten Themen rund
um Geld, Handy, Strom, Versicherungen, Verträge, Konto, Kredite, Mobilität,
Recht und Steuern.
Suchen Sie sich unter www.finanztip.de einen Ratgeber Ihrer Wahl aus.
Überlegen Sie bei Ihrer Wahl, welches Thema Sie momentan besonders
interessiert, beispielsweise:
• Möchten Sie sich über einen günstigen Handytarif informieren?
• Haben Sie vor, in absehbarer Zeit ein Girokonto zu eröffnen?
• Wollen Sie eine bestimmte Versicherung abschließen?
• Müssen Sie einen Mietvertrag unterschreiben?
• Suchen Sie eine günstige Kfz-Versicherung?
Stellen Sie diesen Ratgeber Ihren Mitschülern in einem Kurzvortrag oder in
einer PowerPoint-Präsentation vor, und gehen Sie dabei auf die folgenden
Punkte ein:
1. Wie sind Sie zu diesem Ratgeber gelangt?
Beachten Sie: Es gibt verschiedene Wege; vielleicht können Sie mehr als
einen skizzieren.
2. Beschreiben Sie, wie die Seite formal aufgebaut ist. Welche
Informationen erhalten Sie?
3. Stellen Sie dann den Inhalt Ihres Ratgebers vor, indem Sie die
wesentlichen Schwerpunkte komprimiert zusammenfassen.
4. Geben Sie abschließend Ihren Mitschülern Tipps und Hinweise, worauf
sie besonders achten sollten.
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Für Ihre Vorstellung haben Sie 10 Minuten Zeit.
Lösung:
1. Wie gelangt man zu den Ratgebern?
Zu den Ratgebern gelangt man über
• das Finanztip-Menü,
• über „Unsere beliebtesten Ratgeber“ oder
• über die Suchfunktion auf der Seite.
• Wenn man nicht schon auf der Finanztip-Website ist, auch über die
Google-Eingabe „Finanztip + Thema“
2. Wie sind die Ratgeber aufgebaut?
• Jede Ratgeberseite beginnt mit einer knappen Zusammenfassung (Das
Wichtigste in Kürze) und mit kurzen, prägnanten Informationen zur
Vorgehensweise (So gehen Sie vor).
• Dann folgen ausführliche Informationen zu dem Thema, das in
einzelne Abschnitte untergliedert ist. Einen Überblick über die
Schwerpunkte bekommt der Leser durch das vorangestellte
Inhaltsverzeichnis.
• Jeder Ratgeber trägt ein Datum, aus dem hervorgeht, wann der Text
das letzte Mal aktualisiert wurde. Das ist wichtig, um zu verstehen,
welcher Informationsstand dem Ratgeber zugrunde liegt.
(Zur Information: Die Ratgeber werden so oft angepasst wie nötig; oft
einmal im Jahr oder auch häufiger, wenn es aktuelle Neuigkeiten zum
Thema gibt.)
• Jeder Ratgeber verfügt über einen Hinweis zum Autor, der nähere
Informationen zu dessen Qualifikation enthält.
• Unter dem ausführlichen Text gibt es Links zu weiteren Themen, die
gegebenenfalls von Interesse für den Leser sein können.
• Auf jeder Ratgeberseite ist erläutert, wie Finanztip zu seiner
Empfehlung gekommen ist und was ein Affiliate-Link ist.
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• Je nach Themenwahl der Schüler sollte
darauf eingegangen werden, dass auf
manchen Ratgeberseiten Vergleichsrechner oder Youtube-Videos von
Finanztip integriert sind.
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Anlage 1 - Ratgeberseiten
Welche unterschiedlichen Funktionen erfüllen bestimmte Ratgeberseiten?
• Eine gute Lösung für Verbraucher beschreiben:
Der klassische Fall bei vielen Seiten auf Finanztip: Der Verbraucher hat
ein bestimmtes Anliegen; er will z.B. eine Haftpflicht-Versicherung
abschließen, weiß aber nicht welche und worauf er achten soll.
Beispiel:
https://www.finanztip.de/haftpflichtversicherung/privathaftpflicht/
• Verbraucher über ein bestimmtes Thema zu informieren:
Dies kommt ebenfalls sehr oft vor. Verbraucher benötigen konkrete
Informationen zu einem bestimmten Thema, etwa zur Steuererklärung.
Beispiel: https://www.finanztip.de/steuererklaerung/
• Verbraucher davor zu warnen, etwas zu tun:
Viele Produkte und Dienstleitungen sind nachteilig für Verbraucher. Etwa
Versicherungen, die teuer sind, aber nur selten bezahlen.
Beispiel: https://www.finanztip.de/handy-kaufen/handyversicherung/
• Den Weg zu einer guten Lösung beschreiben:
Bei einigen Themen gibt es keine eindeutige Lösung, weil die Produkte
oder Dienstleistungen einen hohen Individualisierungsgrad haben. Dann
beschreibt Finanztip, wie Verbraucher zu einer besten Lösung kommen.
Beispiel: https://www.finanztip.de/kfz-versicherung/
• Verbraucher auf einen besonderen Umstand hinweisen:
Manchmal weisen Ratgeber auf einen besonderen Umstand hin; z.B.,
dass Verbraucher mit einem falschen Suchbegriff nach einem Thema
suchen.
Beispiel:
https://www.finanztip.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/arbeitsunfae
higkeitsversicherung/
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Arbeitsauftrag 2 – Die Vergleichsrechner von Finanztip
Arbeiten Sie den Vergleichsrechner durch, der Ihrer Gruppe zugewiesen wurde, und beantworten Sie die folgenden Fragen:
1. Wie ist der Rechner aufgebaut? Welche Informationen werden abgefragt?
2. Werden aus Ihrer Sicht alle wichtigen Informationen erfasst oder vermissen Sie welche? Wenn ja, nennen Sie diese und begründen Sie, warum sie für Sie wichtig wären.
Anlage 2 - Vergleichsrechner
Grundsätzlicher Ansatz:
• Die Finanztip-Vergleichsrechner zeigen den Verbrauchern gute Produkte,
die zu ihren individuellen Anforderungen passen (z.B. Stromangebote in
einem bestimmten Postleitzahlbereich).
• Die Rechner sind redaktionell so gestaltet, dass sie bestmögliche
Ergebnisse ohne Fußangeln liefern. So gibt es z.B. keine Möglichkeit, eine
hohe Platzierung in der Liste zu kaufen; es zählen lediglich die
Konditionen.
• Es werden Produkte/Anbieter aus den Finanztip-Vergleichsrechnern
ausgeschlossen, wenn Finanztip Kenntnis über unfaire
Geschäftspraktiken erhält.
• Darüber hinaus sind die Finanztip-Rechner so gestaltet, dass sie
möglichst benutzerfreundlich und selbsterklärend sind.
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Thema: Der Finanztip-Newsletter – Aufbau und Themen Kompetenzen:
• Die Schülerinnen und Schüler machen sich mit dem Finanztip-Newsletter vertraut.
• Sie erkennen, wie sie ihn abonnieren können, wie er aufgebaut ist und welche Themen im Vordergrund stehen.
• Sie sind in der Lage, einen Facebook-Post über einen Beitrag aus dem Newsletter zu verfassen.
• Sie reflektieren gegenwärtige politische und wirtschaftliche Ereignisse und erstellen einen „eigenen“ Finanztip-Newsletter.
Vorgehen:
• Die Lehrkraft erläutert den Arbeitsauftrag und die Schüler beantworten in Partnerarbeit die Fragen.
• Die Antworten werden im Plenum zusammengetragen und diskutiert.
• Einige Schüler stellen ihre Posts vor.
• Anschließend wird die Hausaufgabe besprochen.
• In der Folgestunde stellen die Schüler ihren Finanztip-Newsletter vor.
• Diesen vergleichen sie dann mit dem aktuellen Newsletter von Finanztip. Alternativ: Sollte die Erstellung eines eigenen Newsletters zu schwierig sein, stellen die Schüler lediglich die Themen vor, die aus ihrer Sicht im Finanztip-Newsletter besprochen werden könnten.
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Arbeitsauftrag – Der Newsletter von Finanztip:
Lesen Sie sich die letzten drei Newsletter von Finanztip durch (unter:
https://www.finanztip.de/finanztip-email/archiv/) und beantworten Sie in
Partnerarbeit die folgenden Fragen schriftlich:
1. Wann und wie oft erscheint der Newsletter?
2. Wie ist er aufgebaut?
3. Wie bekomme ich den aktuellen Newsletter oder alte Newsletter?
4. Wenn Sie sich die Themen des Newsletters ansehen, wonach richtet sich
die Auswahl? Was denken Sie, ist das Anliegen des Newsletters?
5. Wählen Sie den für Sie interessantesten Beitrag aus und verfassen Sie
einen Facebook-Post.
Hausaufgabe:
Überlegen Sie, welche Themen für den kommenden Newsletter relevant sein
könnten und erstellen Sie Ihren eigenen Finanztip-Newsletter.
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Lösung:
1. Der Newsletter erscheint einmal wöchentlich, freitags. Er ist kostenlos
und kann abonniert werden. Mehr als 500.000 Menschen haben ihn
bisher abonniert.
2. Er startet mit einem „Top-Thema“, das übersichtlich und komprimiert
dargestellt wird.
Eine Rubrik „Schnäppchen der Woche“ schließt sich an. Hier stellt die
Redaktion aus der Vielzahl von Sonder- und Lockangeboten zwei bis drei
echte Schnäppchen vor.
Es folgen „weitere Themen“; das sind etwa 5-6 Themen, die in dieser
Woche ebenfalls wichtig waren und die überblicksartig dargestellt
werden. Inmitten dieser Themen wird das „Video der Woche“ platziert.
Anschließend erfolgt eine „Umfrage“ zu einer aktuellen (Streit)frage.
Unter „Punkt für Punkt“ gibt es eine ausführliche Anleitung zur Lösung
eines Problems; manchmal auch als Teil einer mehrteiligen Serie zu
verschiedenen Themen rund um Finanzen, Versicherungen oder Recht.
Die „Zahl der Woche“ bezieht sich in der Regel auf ein Thema aus dem
Newsletter und gibt in aller Kürze eine interessante Information wieder.
Unter „Das Beste von Finanztip“ finden sich Ratgeber-Empfehlungen der
Redaktion und der Leser; Informationen, wann Finanztip in den Medien
ist; Links zu aktuellen Diskussionen aus der Community und Links zu
günstigen Geldanlagen.
3. Der Newsletter kann auf der Startseite kostenlos abonniert werden.
Zusätzlich gibt es auf den Ratgeberseiten die Möglichkeit, den
Newsletter kostenlos zu abonnieren. Es gibt ein Archiv mit älteren
Newslettern.
Seite 4 von 4
4. Es werden Themen ausgewählt, die aktuelle Verbraucherfragen
betreffen.
Das Anliegen des Newsletters ist es, die Leser über die wichtigsten in den
jeweiligen Wochen aktuellen Themen rund um ihre Finanzen zu
informieren und konkrete Lösungen zu bieten, die sie anschließend
selbst umsetzen können. Die Geschichten sollen so interessant sein, dass
sie auch mit Freunden geteilt werden.
5. Individuelle Antworten der Schüler/innen
Seite 1 von 2
Thema: Der Youtube-Kanal von Finanztip Kompetenzen:
• Die Schülerinnen und Schüler lernen den Youtube-Kanal von Finanztip kennen.
• Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie man mit Videos Informationen transportiert.
• Sie erfahren, welche Fragen angesprochen werden; machen sich mit der Bandbreite an Themen vertraut und reflektieren Themen, die für sie von Bedeutung sind.
Vorgehen:
• Die Lehrkraft erläutert den Arbeitsauftrag und die Schüler beantworten in Einzelarbeit die Fragen.
• Die Antworten werden im Plenum zusammengetragen und diskutiert.
• Es bietet sich an, ein Ranking zu erstellen, welche Themen die Schüler besonders interessieren und diese im Unterricht zu behandeln.
• Sollten die Schüler/innen Themen vermissen, so mailen Sie uns diese bitte (dreger@izop.de); gegebenenfalls kann Finanztip die Wünsche aufnehmen.
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Arbeitsauftrag – Der Youtube-Kanal von Finanztip:
Sehen Sie sich das Video an „Was euch bei Finanztip erwartet“
(https://www.youtube.com/watch?v=FK-PJXzIDno) und beantworten Sie die
folgenden Fragen schriftlich:
1. Was ist das Anliegen der Videos von Finanztip? Welche Themen werden
angesprochen?
2. Sehen Sie sich die Übersicht der Videos an und listen Sie die Themen auf,
die Sie besonders interessieren. Begründen Sie Ihre Auswahl.
3. Wann erscheinen neue Videos auf dem Youtube-Kanal?
4. Welche Stilmittel wendet Finanztip bei den unterschiedlichen Videos an,
um Informationen zu transportieren?
5. Probieren Sie im Selbstversuch, welche drei Informationen aus einem
Video Ihrer Wahl Sie sich gemerkt haben, diskutieren Sie die Ergebnisse.
6. Gibt es Themen, die Sie interessieren und über die Finanztip noch nicht
berichtet hat? Wenn ja, welche?
Lösung:
1. Die Videos liefern Informationen rund um das Thema Finanzen – von
Strom über Versicherungen und Altersvorsorge bis zur Steuererklärung.
Sie geben praktische Tipps, Beispielrechnungen und konkrete
Empfehlungen zur Optimierung der Finanzen.
2. Individuelle Antworten der Schüler/innen
3. Das Video der Woche erscheint am Freitagnachmittag, das Video mit
dem Finanztipp der Woche am Dienstagabend.
4. Ein Sprecher (Saidi) erklärt die wesentlichen Zusammenhänge. Um das
Gesagte besser einzuordnen, setzt Finanztip auch Grafiken,
Texteinblendungen und kleine Animationen ein.
5. Individuelle Antworten der Schüler/innen.
6. Individuelle Antworten der Schüler/innen.
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