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St.
Gemeindebrief der ev.-luth. St. Stephani-Kirchengemeinde mit
Abbesbüttel – Gravenhorst – Martinsbüttel – Meine – Meinholz – Ohnhorst – Vordorf – Wedelheine – Wedesbüttel
2. Ausgabe 2016 Juni, Juli und August 2016 www.kirche-meine.de
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Angedacht
Liebe Leser, es wird Hochsommer sein, wenn Sie diese Zeilen lesen, und damit Reise-zeit. Vielleicht gehören Sie auch zu den Menschen, die in der Urlaubsregi-on gern einmal eine der vielen impo-santen Kirchen besuchen. Die Interes-sen dabei sind vielfältig und gehen weit auseinander. Ich möchte Ihren Blick auf etwas len-ken, das mich schon lange fasziniert, nicht nur an Kirchen. Ich betrete einen Raum und werde teil eines Projektes, an dem Generationen mit allen ihnen zur Verfügung stehen-den Mitteln gearbeitet haben. Von der Idee bis zur Fertigstellung vergingen nicht selten viele Jahrzehnte, so riesig war das Vorhaben. Die Menschen, die unter Einsatz all ihrer Mittel und Fähig-keiten mit dem Bau begonnen haben, haben niemals - so wie Sie - in dem fertigen Raum gestanden, konnten sich nie daran erfreuen. Beim berühmten Kölner Dom ruhten die Arbeiten lange Zeit, er drohte, zu einer Bauruine zu verkommen, bis Menschen die Idee aufnahmen und das Projekt zu Ende führten. Dabei hielten sich die späteren Gene-rationen nicht immer genau an die Plä-ne, da und dort wurden eigene Akzen-te gesetzt, besonders, wenn durch Zerstörung ein Wiederaufbau nötig war. Ich stehe staunend da und frage mich: Warum haben Menschen all ihr Wissen und Können, große Kräfte und viele Mittel über Generationen in die Schaf-fung und Erhaltung solcher Räume ge-steckt, die doch die meiste Zeit leer stehen und ohne erkennbaren Nutzen sind? Vielleicht erinnern Sie sich an diese Frage, wenn Sie auf Ihren Reisen eine der großen Kirchen oder sakralen Räume betreten und finden dort die Antwort.
Als Pastorin er-lebe ich Kirchen-räume aus einer anderen Per-spektive, ich se-he die Men-schen, die dort-hin kommen. Kinder, die den Raum entde-cken und ein untrügliches Gespür für das Zentrum haben. Junge Menschen, die hin und her gerissen werden zwischen dem, was hier von ihnen gefordert wird und was sonst so gilt. Väter und Mütter mit ihrem Kind bei der Taufe, die Leben in ihren Händen halten. Junge Paare vol-ler Hoffnung und andere, die mir sa-gen, hier bin ich geboren und hier will ich auch begraben werden, so wie meine Väter und Mütter vor mir, und ich hoffe, dass meine Kinder dabei sein werden. Ich sehe viele Individuen und doch sehe ich sie auch immer als Teil einer Gemeinschaft, die viele Ge-nerationen umfängt. Eine Gemein-schaft, die einen festen Grund hat, auf dem sie gründet. Eine Gemeinschaft, die daran weiterarbeitet von Generati-on zu Generation, wo der einzelne Mensch mit allen Sinnen erfahren kann, dass er Teil von etwas ist, das Menschen heilig ist. Dabei hören wir Christen Worte wie diese: So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf dem Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eck-stein ist, auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem hei-ligen Tempel in dem Herrn.
Epheser 2, 19f Mit den besten Wünschen für eine ent-deckungsreiche Sommerzeit
Ihre Pastorin Friederike Springhorn
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Seite
Begegnung ………... 2 Angedacht ………... 3 Inhalt und Impressum ………... 4 Glückwünsche ………... 5 Hilfsprojekte ………... 6 Förderverein und Stiftung ………... 8 Gottesdienste und mehr ………... 10 Rückblick ………... 12 Aus der Gemeinde ………... 14 Wir laden ein ………... 15 So erreichen Sie uns ………... 17 Schon mal vormerken ………... 18 Ungewöhnlicher Besuch ………... 19 Minikirche ………... 20
Alte Apotheke Meine Apotheke am Markt, Meine Bestattungshaus K.-H. Blecker, Adenbüttel Böke und Partner Steuerberatungsgesellschaft,
Braunschweig Dr. Peter Wendland, Rechtsanwalt und Notar E-Center T. Ankermann, Meine Fleischerei Bernd Rinkel Gattermann Immobilien Projekt GmbH Vinetum, Weine und Lebensart
Danke! Inhalt und Impressum
Danke Die Kosten für den Gemeindebrief werden reduziert durch die freundliche Unterstüt-zung von:
Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. St. Stephani-Kirchengemeinde, v. i. S. d. P.: Pastorin Friederike Springhorn; Druck: Druckerei Harms, Groß Oesingen, Aufla-ge: 4.000, die 3. Ausgabe 2016 erscheint Ende August 2016; Redaktionsschluss: 15. August 2016; Redaktion: C. Bruns, S. Harms, G. Höper, U. Powitz. - ►Anmerkung der Redaktion: In unse-rem Blickpunkt werden bei Geburtstagen, Taufen, Trauungen, Hochzeiten und Beer-digungen persönliche Daten veröffent-licht. Falls Sie dieses nicht wünschen, teilen Sie es uns bitte mit!
Möchten auch Sie unseren Gemeindebrief unterstützen? Dann wenden Sie sich bitte an: Dr. Martin Kirschke, Tel.: 05304-932950.
Vielen Dank! Vielen Dank!
An dieser Stelle bedankt sich der Kirchenvorstand ganz herzlich
bei Frau Pastorin Friederike Springhorn. Sie war ein Jahr lang Vakanzvertreterin in unserer Kir-chengemeinde St. Stephani. Für
ihren Ruhestand wünschen wir ihr viele angenehme Stunden und Gottes Segen für die Zukunft.
Ihre Deutsche Kleiderstiftung Span-genberg sendet Ihnen ein herzli-ches Dankeschön! Die Kleider- und Schuhsammlung im März 2016 er-brachte in Ihrer Gemeinde insge-samt 1.800 kg. Sie unterstützen so unsere Projekte innerhalb Deutschlands und inter-national. Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.kleiderstiftung.de .Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an un-ter Telefon 05351/52354-0 oder senden Sie eine E-Mail an info@kleiderstiftung.de. Bleiben Sie uns treu!
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Herzlichen Glückwunsch!
Juni
2. Edith Metze 95 J. 4. Alfons Barsch 86 J. 4. Charlotte Heuer 80 J. 5. Anna Rode 87 J. 6. Ursula Göttsche 81 J. 6. Henni Naujock 90 J. 6. Gerd-Joachim Schild 75 J. 6. Edeltraud Wolter 70 J. 7. Wilhelm Henke 93 J. 8. Ruth Hoffmeister 82 J.
11. Margarete Santelmann 89 J. 11. Edith Schwarz 84 J. 13. Hedwig Weitze 94 J. 14. Lotte Wischhof 70 J. 15. Horst Heinemann 82 J. 15. Henni Otte 80 J. 16. Helga Oestreich 81 J. 17. Hildegard Reuper 93 J. 22. Christiane Rode 89 J. 24. Günter Meier 87 J. 24. Götz Voigtländer 75 J. 25. Gertraud Schacht 81 J. 26. Ferdinand Reckweg 75 J. 27. Hannelore Barnbeck 81 J. 27. Irmgard Brandes 75 J. 28. Martin Gennrich 85 J. 29. Annegret Cramer 75 J. 29. Georg Krickhahn 82 J. 30. Heinz-Dietmar Joop 70 J.
Juli
1. Elfriede von Hof 90 J. 2. Jutta Winsmann 82 J. 3. Erna Rohrer 80 J. 5. Eckhard Hinkel 70 J. 5. Gerhard Neumann 80 J. 7. Eugenie Harborth 81 J. 8. Sigrid Brandes 70 J. 9. Horst Lösche 83 J.
13. Hiltrud Holste 70 J. 14. Hanna Röwe 89 J. 15. Frieda Methfessel 91 J. 16. Brunhilde Morgenthal 75 J. 16. Anna Röger 89 J. 17. Gerda Köstel 86 J. 19. Karin Bosse 75 J. 19. Ingrid Eggers 83 J.
21. Gustav Germershausen 88 J. 23. Elfriede Kirmse 82 J. 23. Dr. Klaus Rohwer 75 J. 24. Koerdina Padeken 82 J. 29. Dorothea Schachtschnabel 86 J. 30. Marliese Knobbe 81 J. 31. Hildegard Schuster 89 J. 31. Eva Sepp 90 J.
August
1. Erich Komosin 88 J. 3. Brigitte Milschus 83 J. 3. Dr. Otto Richter 70 J. 4. Linda Müller 84 J.
4. Horst Georg Rabe 81 J. 5. Elise Lühr 94 J. 5. Horst-Udo Maly 80 J. 6. Elly Köhler 91 J. 8. Heinrich Tietge 82 J.
10. Ilse Exner 81 J. 10. Antonie Rösner 85 J. 13. Magdalene Peukert 81 J. 14. Manfred Schwarz 81 J. 16. Erika Reker 70 J. 16. Klara Wittlieb 80 J. 17. Ulrich Hintze 70 J. 18. Heinz Behrends 90 J. 18. Heinrich Rinkel 84 J. 18. Helga Wiesel 82 J. 19. Ingeborg Deierling 81 J. 19. Wolfgang Lüddecke 81 J. 21. Irmgard Korte 82 J. 23. Renate Bergien 80 J. 25. Helga Gnad 82 J. 25. Lisa Reupke 81 J. 26. Brunhilde Kahle 81 J. 27. Eva Kosfeld 86 J. 27. Anni Rutsch 93 J. 27. Otto Schaper-Rinkel 80 J. 27. Roselotte Wolski 83 J. 27. Lene Zacher 80 J. 29. Eveline Cordes 70 J. 29. Elvira Glindemann 84 J. 29. Hans-Jochen Heintsch 87 J. 30. Karl-Otto Dohrendorf 85 J. 31. Ruth Lutz 75 J.
September
2. Ernst Dey 87 J. 4. Gerhard Kirmse 80 J.
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Hilfs . . .
Das ZoB stellt sich vor
Das Jugendhilfeprojekt ZoB (zielgrup-penorientierte Bildungsangebote) ist eine diakonische Einrichtung des Kir-chenkreises Gifhorn mit Sitz im Haus der Diakonie, Steinweg 19a in Gifhorn. Seit 23 Jahren ist es uns eine Her-zensangelegenheit, straffällig gewor-denen Jugendlichen und Heranwach-senden des Landkreises Gifhorn im Rahmen der „Ambulanten Maßnah-men“ gemäß dem Jugendgerichtsge-setz mit Rat und Tat zur Seite zu ste-hen. Nicht selten haben diese jungen Men-schen mit vielen problematischen Le-bensbereichen zu kämpfen. Dazu zäh-len bspw. Verschuldung, Arbeitslosig-keit, Wohnungs- und Mittellosigkeit, Drogenmissbrauch, Schulprobleme, Probleme im Elternhaus etc. Manche geben den Mut und die Hoffnung nicht auf und schaffen es von alleine, ande-re scheitern und brauchen einen Wegbegleiter. Wir helfen diesen jun-gen Menschen auf! Wir unterstützen sie - so-wohl durch intensive Ge-spräche als auch durch praktische Hilfe (z. B. Be-gleitung zu Behördengän-gen, Bewerbungen schrei-ben) auf ihrem Weg, sich selber und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Unser Team, das sich als qualifiziertes, sozialpäda-gogisches Fachteam mit Herz und Engagement auszeichnet, besteht aus drei Mitarbeiterinnen und einer Honorarkraft. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Ideen und Möglich-
keiten, unsere Angebote (Einzelbe-treuung, Gruppenangebote, begleitete Arbeitsleistungen) zu verbessern und an die Bedürfnisse der jungen Men-schen anzupassen. Seit April 2016 haben wir unser bestehendes Angebot der „Begleiteten Arbeitsleistungen“ durch die Akquise neuer Einsatzstel-len erweitern können, indem wir nun mit einigen Kirchengemeinden in die-ser Sache eng zusammenarbeiten wollen. Die jungen Menschen haben so die Möglichkeit, ihre Arbeitsstunden ortsnah abzuleisten und Unterstützung in allen alltagsrelevanten Angelegen-heiten zu erfahren. Finden Sie unsere Arbeit interessant und möchten uns finanziell unterstüt-zen? Dann würden wir uns über eine Spende sehr freuen. Unsere Kontoda-ten: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg IBAN: DE88 2695 1311 0011 0000 46 BIC: NOLADE21GFW
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. . . projekte
Spendentransporte nach Hamburg
Am 1. Mai haben wir, mittler-weile zum dritten Mal, einen Anhänger voller Spenden nach Hamburg - Jenfeld zur Flüchtlingsunterkunft „Moor-park“ gefahren. Dank vieler Spenden von den Sängerinnen und Sängern unseres Kirchenchores und deren Verwandten und Freunden kam innerhalb we-niger Tage eine Menge drin-gend benötigter Sachen und Geldspenden zusammen. Von der Spenden- und Hilfsbereit-schaft waren wir überwältigt. Anke und Achim von der „Arbeitsge-meinschaft Flüchtlingshilfe Hamburg“ bedankten sich im Februar in einem Brief: „Liebe Spenderinnen und Spender, wir möchten uns ganz herzlich im Na-men der Flüchtlinge bei euch bedan-ken. Eure Spenden haben Menschen in großer Not geholfen. Sie haben Menschlichkeit und Herzlichkeit ge-schenkt. Die meisten Flüchtlinge besitzen we-der warme Kleidung noch Wäsche zum Wechseln. Mit euren Spenden habt ihr Babys, Kinder, Schwangeren, Frauen, Männern und alte Menschen durch diese kalte Jahreszeit geholfen. Mütter können jetzt ihre Kinder mollig warm anziehen. Schwangere haben von uns eine Grundausstattung für ihr Baby bekommen, angefangen von Handtüchern, Hygieneartikeln, Win-deln, Babykleidung bis zum Kinderwa-gen. Frauen und Männer haben Winterbe-kleidung, Mützen und Schals bekom-
men. Wir haben unzählige Decken an frierende Menschen ausgegeben. Viele Flüchtlinge sind unsere Freunde geworden. Sie kommen zu den Aus-gabecontainern, um „Hallo“ zu sagen. Viele helfen uns, indem sie dolmet-schen und u.a. eure Spenden mit ver-teilen. In den letzten Tagen fragen viele nach Babynahrung und Lebensmitteln. Diese Wünsche können wir nun durch eure großzügige Geldspende erfüllen. Wir von der Flüchtlingshilfe Hamburg und die Flüchtlinge sind euch unend-lich dankbar. Auf unserer Facebook-Seite „Arbeits-gemeinschaft Flüchtlingshilfe Ham-burg“ informieren wir euch über unse-re Arbeit. Dort könnt ihr Bilder der Spendenausgabe sehen.
Mit sehr herzlichen Grüßen Anke und Achim“
Wir haben mit dieser Aktion erfahren dürfen, wie viel Freude, Dankbarkeit und Nähe auf beiden Seiten entsteht, wenn Menschen anderen Menschen helfen. Da die Situation in Hamburg weiterhin angespannt ist, werden wir weiterma-chen. Martina und Hans-Günther Dymek
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Förderverein und Stiftung
Fünf Jahre Stiftung Lebendige St. Stephani-Gemeinde – eine positive Zwischenbilanz
Im Jahr 2011 fing alles an: Zusätzlich zum Förderverein für die kurzfristigen oder akuten Hilfen in der St. Stephani-Gemeinde wurde eine Stiftung ge-gründet. Damit wird parallel eine lang-fristige Absicherung erreicht. Am 4. Mai erteilte zunächst die Landeskirche Hannover und am 27. Juni dann das Amtsgericht Hildesheim der Stiftung die Gemeinnützigkeit. Pfingsten 2011 wurde ein bewegtes Stiftungsfest ge-feiert. Die Stiftung hat, wie der ein Jahr zuvor gegründete Förderverein, als Zweck die Förderung und Erhaltung des Gemeindelebens sowie Maßnah-men zur Erhaltung der baulichen Ein-richtungen.
Gemeinsam mit dem Vorstand des Förderver-eins ging der Stiftungsvor-stand mit Elan an die Arbeit und hat bis heute viele Ak-tionen aus der Taufe gehoben und umgesetzt. Als Beispiele seien hier nur der Benefizstaf-fellauf, das
Meiner MorgenMahl oder der Gau-menschmaus mit Lesung genannt. Das alles ging natürlich nur mit der Un-terstützung vieler Gemeindeglieder, die gemeinsam mit Mut, Kraft und Ausdauer die Stiftung auf diesem Weg begleiten. Ihnen und Euch allen ein herzliches Dankeschön für die groß- und verschiedenartigen Unterstüt-zungen und den vielfältigen Einsatz in den vergangenen fünf Jahren!
Durch die vielen Zustiftungen der Ge-meindeglieder, die Aktionen sowie Bo-nifizierungen der Landeskirche ist un-ser Stiftungsvermögen bis Ende 2015 auf eine stattliche Summe von über 206.000 € angewachsen. Es muss sich die Stiftung weiterentwickeln, denn nur ein hohes Stiftungskapital sichert eine jährliche Zinsausschüttung und kann damit in Zukunft zu einer tragenden Säule der finanziellen Un-terstützung der Gemeinde werden. Es erweist sich dabei als äußerst hilfreich, dass unsere Stiftung selbstständig ist. Sie verwaltet selbst das eingesammel-
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Förderverein und Stiftung Begegnungen
te Kapital und entscheidet frei über die Verwendung der Erträge (immer im Rahmen der satzungsgemäßen Be-stimmung).
Durch die Zinspolitik der letzten Jahre ist es schwierig geworden, eine Anla-geform zu finden, die auch unter Be-rücksichtigung ethischer Gesichts-punkte eine angemessene Verzinsung garantiert. Wir schaffen dies mit einem guten durchschnittlichen Zinssatz. Damit gelingt der reale Geldwerterhalt. Mehr noch, wir können jetzt, nachdem wir die Zinserträge als Zustiftung ver-wendet haben, stärker den Stiftungs-zweck erfüllen und die Zinserträge für unsere Gemeinde nutzen. Die beste Geldanlage haben dabei aber Sie mit den Zustiftungen der vergangenen Jahre geleistet, weil so die Bonifizie-rung der Landeskirche die bestmögli-che Verzinsung war! Die Verwendung aller Erträge unterliegt der internen Kontrolle, der kirchlichen Stiftungsauf-sicht der Landeskirche Hannover und der staatlichen Aufsicht durch das Fi-nanzamt Gifhorn.
Wichtig ist aber, dass nicht das Geld allein im Vordergrund steht, sondern mit Liebe und Herzblut die Menschen erreicht werden. Wir wollen neben den finanziellen Mitteln auch Gemeinschaft stiften. Mit unserem Motto „Wo der Geist Gottes weht, kommt Bewe-gung in unser Leben“ haben wir Menschen zur Mitwirkung ermutigt, Neues ausprobiert, Fenster und Türen aufgerissen und einen kräftigen Wind entfacht. Wir möchten, dass unsere Gemeinde weiterhin handlungsfähig bleibt und den Menschen eine religiö-se Heimat geben kann. Ich glaube, wir werden weiter mit Leidenschaft und Ideen die Stiftung gemeinsam fördern.
Harald Powitz
Herzliche Einladung zum
Café der Begegnung
Die Flüchtlingsinitiative Papenteich lädt ein,
Integration über Kontakte zu den Flüchtlingen im Café der Begegnung zu leben:
Jeden 2. Montag im Monat
im Gemeindehaus St. Stephani,
Hauptstr. 29, Meine, von 14 Uhr bis 17 Uhr.
Jeden 4. Montag im Monat im Pfarrheim St. Andreas,
Westring 1, Meine, von 14:30 Uhr bis 17 Uhr.
Bei Kaffee, Tee und Kuchen
kann man sich in gemütli-cher Runde kennenlernen.
Kinderbetreuung ist vorhanden.
Schauen Sie doch mal herein und bringen Sie Ihre Kinder mit.
Weitere Informationen zur Flüchtlingsinitiative unter:
www. Fluechtlingshilfe-
Papenteich.de
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Gottesdienste und Veranstaltungen
26. Juni 8:45 Uhr 10:00 Uhr
5. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in Wedesbüttel (Pastor Pohl) Gottesdienst in St. Stephani (Pastor Pohl)
5. Juni 10:00 Uhr 10:00 Uhr 11:15 Uhr
2. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst m. Hl. Abendmahl in St. Stephani (Pastorin Springhorn)
Kindergottesdienst in der Teestube (Susanne Nolte+Team) Gottesdienst in Vordorf (Pastorin Springhorn)
11. Juni 13:00 Uhr
Sonnabend Glockenweihe in Grassel
12. Juni 10:00 Uhr
3. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufen in St. Stephani (Pastorin Springhorn)
18. Juni 15:00 Uhr
Sonnabend Abi-Gottesdienst / Lessinggymnasium Wenden
19. Juni 10:00 Uhr
4. Sonntag nach Trinitatis Konfirmandengottesdienst in St. Stephani (Diakon Höper)
3. Juli 10:00 Uhr
6. Sonntag nach Trinitatis Sommerkirche in Essenrode (Pastor Pauer)
10. Juli 10:00 Uhr
7. Sonntag nach Trinitatis Sommerkirche mit Einführung von Pastorin Kettler und Entpflichtung von Pastorin Springhorn in St. Stephani (Superintendentin Pfannschmidt, Pastorin Kettler)
17. Juli 12:00 Uhr
8. So. nach Trinitatis, 11:15 Uhr, Sommerkirche in Isenbüttel Taufgottesdienst in St. Stephani (Pastorin Kettler)
24. Juli
9. Sonntag nach Trinitatis, 10:00 Uhr, Sommerkirche in Calberlah
31. Juli 8:45 Uhr 10:00 Uhr
10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in Wedesbüttel (Pastorin Kettler) Gottesdienst in St. Stephani (Pastorin Kettler)
Juni
Juli
Vakanzzeit beendet!!! Vakanzzeit beendet!!! Vakanzzeit beendet!!! Pfarrstelle an St. Stephani wiederbesetzt.
HERZLICH WILLKOMMEN, FRAU PASTORIN KETTLER ! Wir freuen uns, Sie als neue Pastorin begrüßen zu dürfen.
Der Einführungsgottesdienst ist am 10. Juli 2016, 10 Uhr, in der St. Stephani-Kirche in Meine.
Frau Pastorin Julia Kettler wird in diesem Gottesdienst in ihr Amt als Pastorin an St. Stephani Meine eingeführt. Nach dem Gottesdienst
sind alle Gemeindemitglieder herzlich zu einem Empfang ins Gemeindehaus, Hauptstr. 29, eingeladen.
Pastorin Kettler wird eingeführt!!! Pastorin Kettler wird eingeführt!!
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Gottesdienste und Veranstaltungen
7. August 10:00 Uhr 10:00 Uhr 11:15 Uhr 14:00 Uhr
11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst m. Hl. Abendmahl in St. Stephani (Pastorin Kettler)
Kindergottesdienst in der Teestube (Susanne Nolte+Team) Gottesdienst in Vordorf (Pastorin Kettler)
Tauffest am Tankumsee (Pastor Bausmann)
14. August 10:00 Uhr 11:00 Uhr
12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in St. Stephani, Taufen möglich (Pastor Pauer)
MeinerMorgenMahl am Zuckersee
21. August 10:00 Uhr 15:00 Uhr
13. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in St. Stephani (Pastorin Kettler)
Kindergottesdienstsommerfest in Meine (Susanne Nolte+Team)
27. August 11:15 Uhr
Sonnabend Taufgottesdienst in St. Stephani (Pastorin Kettler)
28. August 8:45 Uhr 10:00 Uhr 11:15 Uhr
14. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in Wedesbüttel (Pastorin Kettler) Gottesdienst in St. Stephani (Pastorin Kettler) Minikirche in St. Stephani (Sabine Meier+Team)
4. September
10:00 Uhr 10:00 Uhr 11:15 Uhr
15. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst m. Hl. Abendmahl in St. Stephani (Pastor Pauer)
Kindergottesdienst in der Teestube (Susanne Nolte+Team) Gottesdienst in Vordorf (Pastor Pauer)
11. September 10:00 Uhr
16. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in St. Stephani (Lektorenehepaar Meier)
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4. August
15:00 Uhr Donnerstag Einschulungsgottesdienst PMG
6. August 9:00 + 10:00 Uhr 13:00 Uhr
Sonnabend Einschulungsgottesdienste in St. Stephani (Pastorin Kettler)
Taufgottesdienst in St. Stephani (Pastorin Kettler)
September
August
12
Zurück - . . .
Kinderbibeltag am 18.3.2016 Dabei sein, wenn Jesus mit seinen Jüngern in Jerusalem einzieht und an-schließend mit ihnen das letzte Abend-mahl teilt. Das haben wir mit 15 Kindern am Vormittag des Kinderbibeltages bei „jeux dramatiques“ erlebt. Am Nachmit-tag konnten die Kinder ihr eigenes Kreuz töpfern, ein Fliesenkreuz bema-len oder Kreuzbilder nach ihren Ideen gestalten.
Familiengottesdienst am 20.3.2016
Palmsonntag durch ein Stadttor über Palmzweige und Kleidung in den Got-tesdienst einziehen. Das war in die-sem Jahr möglich beim Familiengot-tesdienst, der durch den Kinderbibel-tag vorbereitet worden war. Die Kinder hatten das Tor gebaut und aufgestellt. Ein Ostergarten und Kreuzbilder, ebenfalls von den Kindern gestaltet, luden zum Betrachten und Nachden-ken ein. Zum Abschluss gab es ein gemeinsames Mittagessen.
Das Kibitag-Team
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. . . - geblickt
Geburtstagsfest bei der Kaffeetasse
Am 26. April lud das Team der Kaffee-tasse zu einem besonderen Vormittag ein: Der zehnte Geburtstag dieser Ge-meindegruppe konnte gefeiert werden! Frauke Dillenburger ist das einzige Gründungsmitglied, das seit zehn Jah-ren immer noch unermüdlich jeden Mo-nat zur Kaffeetasse einlädt. Um sie herum engagiert sich ein Team von Frauen, das sich ebenso unermüdlich um neue Themen, Referenten, Ausflü-ge und natürlich ein liebevoll arrangier-
tes Frühstück für mitunter über 35 Teil- nehmer kümmert. An diesem Tag ka-men nun viele Gratulanten aus den Reihen der regelmäßig teilnehmenden Kaffeetassenbesucher und ließen Frau-ke Dillenburger an Hand diverser von Susanne Steinmann gesammelten Fo-tos die letzten zehn Jahre Revue pas-sieren. Für die Kirchengemeinde gratu-lierten Susanne Harms und Ursula Po-witz mit kleinen Ansprachen und einem Geburtstagsku-chen. Es war wie-der ein rundum gelungener Vor-mittag mit einem köstlichen Früh-stück und anregenden Gesprächen. Überzeugen Sie sich selbst von dieser unkomplizierten Art des Gemeindefrüh-stücks: Die Kaffeetasse findet an jedem letzten Dienstag eines Monats von 9.00 bis 11.00 Uhr in unserem Gemeinde-haus an der Hauptstraße statt.
Ursula Powitz
Nicht lange reden, einfach machen . . .
. . . unter diesem Motto wurde im letzten Gemeindebrief die „Bankakti-
on“ auf dem
Friedhof vorge-
stellt. Am 2.4.2016 folgte von einigen unentwegten Gemeindegliedern von 9 bis 12 Uhr auf dem Friedhof in Meine die „Frühjahrsputzak-tion“. Ohne viele Worte zu verlieren, legten alle Hand an und rund um die Friedhofskapelle wurden das Unkraut beseitigt und die Wege gründ-
lich aufgeräumt. Dar-über hinaus wurde der nicht zulässige Grab-schmuck der Gräber unter dem grünen Ra-sen abgeräumt und
rund um das in der Nähe befindliche Kreuz abgelegt. Zum Abschluss der Arbeiten gab es in der Teestube ein gemeinsames Mittagessen, bei dem sich alle sogar noch ein wenig näher kennen lernten. Leider war die Reso-nanz nicht ganz so groß wie erhofft, aber alle Beteiligten waren sich einig, dass diese Aktion im Herbst noch einmal wiederholt werden sollte. -
Herzlichen Dank an alle, die den Mut hatten, diese Aktion zu unterstützen. Ernst Harms
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Aus der Gemeinde
Getauft wurden
5. März Tessa Klein, Abbesbüttel (getauft in Wenden) 6. März Karl Bjarne von Renteln, Wedelheine
Bruno Lennart Schröder, Meine 12. März Pauline Amalia Losse, Silbitz
27. März Ben Hugo Mohr, Abbesbüttel 3. April Lukas Piksa, Meine 23. April Merle Elisa Garms, Abbesbüttel (getauft in Grassel) 8. Mai Oscar Frederick Kettler, Meine 14. Mai Julius Mauritz Henke, Wedelheine (getauft in Großenrode)
Diamantene Hochzeit feierten
3. Mai Anita, geb. Lütge, und Karl-Heinz Brunke, Vordorf
Getraut wurden
14. Mai Sarah, geb. Himme, und Stephan Henke, Wedelheine
(gertaut in Großenrode)
Wir trauern mit den Familien um ihre Verstorbenen
8. März Helga Popplow, geb. Reinhardt, Meine 87 J. 12. März Margrit Skiba, geb. Schimpf, Meine 86 J. 18. März Margarete Dunken, geb. Stuhs, Meine 91 J. 22. März Dorothea Gandert, geb. Rulkowski, Meine 96 J. 12. April Walter Erling, Vordorf 92 J. 14. April Trude Fernholz, geb. Wendt, Meine 92 J. 15. April Waltraut Heinemann, geb. Köhler, Vordorf 80 J. 16. April Ursel Rink, geb. Klinkert, Meine 78 J. 18. April Ingeborg Justies, geb. Sorgalla, Meine 82 J. 19. April Manfred Müller, Abbesbüttel 73 J. 24. April Hildegard Huttner, geb. Bertram, Vordorf 88 J. 8. Mai Jutta Elling, geb. Stohmann-Karsten, Meine 96 J.
Nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen begleiten wir Sie durch die oft von Widersprüchen geprägte Zeit der Trauer. Finden Sie Ihren eigenen Weg hin zu einer wieder erlebten und gelebten Lebendigkeit. Wir verstehen Trauer, auch lang anhaltende Trauer, nicht als Krankheit, sondern als natürliche Reaktion eines Menschen bei Verlust eines Anderen, der für uns und unser Leben wichtig und wertvoll war. DIAKONISCHES WERK des Ev.-luth. Kirchenkreises Gifhorn
des Ev.-luth. Kirchenkreises Gifhorn
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Wir laden ein
Minikirche
11:15 Uhr in Meine, am letzten Sonntag im Monat, 27.8.
Sabine Meier 907181
Musik
CHÖRCHEN 20:00 Uhr montags in Vordorf
Dorothea Winter 3008 Am Baukhop 40
Jugendchor CANTUS!
18:00 Uhr donnerstags im Gemeindehaus
Claudia Bruns-Upit 7511
Kinderchor 17:00 Uhr donnerstags im Gemeindehaus
Claudia Bruns-Upit 7511
Kirchenchor 20:00 Uhr dienstags im Gemeindehaus
Dorothea Winter 3008
Posaunenchor
donnerstags in der Teestube 18:15 Uhr Anfänger 19:15 Uhr Fortgeschrittene
Ernst Harms 5906 und Harald Powitz 909596
Jugendgruppe
„PARADIGMEN- WECHSEL . . . und es geht doch“
sonnabends nach Absprache in Vordorf
Dorothea Winter 3008 Am Baukhop 40
Männerfrühstück
9:30 – 11:30 Uhr
sonnabends n. Absprache i. d. Teestube, 25.6. 17-21 Uhr Grillen im Pfarrgarten
Ott-Heinrich von Knobelsdorff 932749
Gottesdienste sonntags
8:45 Uhr Wedesbüttel am letzten Sonntag im Monat
Zur Zeit gibt es in Abbesbüttel am 2. So. in jedem geraden Monat einen Fahrdienst zum Gottesdienst nach Meine.
Ab 9:30 Uhr - aus Richtung Bechtsbüttel kommend / Im Oberdorf, Im Unterdorf - „sammelt“ H.-J. Wehmann - 4637- die Personen ein, die mitfahren möchten!
10:00 Uhr Meine
11:15 Uhr Vordorf am 1. Sonntag im Monat
Kindergottesdienste
10:00 Uhr sonntags
in Meine, 5.+19.6., 7.+ 21.8. Sommerfest 15 Uhr, 4.+18.9.
Susanne Nolte 4244
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Wir laden ein
Geburtstagsbesuchsdienst
bei Interesse bitte melden bei Christine Bruns 1850
Gesprächs- und Hauskreise
Frauenkreis 15:00 Uhr am 1. Mittwoch im Monat im Gemeindehaus
Ursula Powitz 909596
Kaffeetasse mit Programm 9:00 Uhr am letz-ten Dienstag im Monat im Gemeindehaus
28. Juni 2016: „Das weiße Moor bei Westerbeck“, Udo Bornemann 30. August 2016: „Reise um die Welt“, Bärbel Lillie, Martin Pahl
Frauke Dillenburger 2685
„Glauben unter leerem Himmel“
20:00 Uhr mittwochs, 15.+29.6., 3.+17.+31.8., 14.+28.9.
bei Gerd Höper 5892 Zellbergstr. 2
Hauskreis am Mittwochabend
20:00 Uhr am 1. Mittwoch im Monat
Christine Bruns 1850 Sabine Meier 907181
Oase im Alltag 9:15 Uhr donnerstags zweiwöchentlich
Christina Böke 1441 Claudia Bruns-Upit 7511
Motorradfreunde
19:30 Uhr am letzten Donnerstag im Monat im Gemeindehaus
Gerd Höper 5892
Die Landfrauen laden ein
Plattdüütscher Nahmiddag mit Kaffee un Kauken
16:00 - 18:00 Uhr 1. Maan-dag im Maand inne Teestu-be 6.6, 5.9.
Rita Planert 1679
ELKA – Erfolgreich lernen – Konzepte im Alter
montags und mittwochs 9-11 Uhr
Englischkurse für Anfänger und Fortgeschrittene in der Teestube
Vanessa Zeidler 05371-9562931
Die Flüchtlingshilfe Papenteich lädt ein
14 - 17 Uhr Café der Begegnung jeden 2. Montag im Monat im Gemeindehaus, Hauptstr. 29
Christine Bruns 1850
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So erreichen Sie uns
Pastoren
Vakanzvertreterin bis 30.6.: Friederike Springhorn, August-Bebel-Str. 63, 31234 Peine, friederike.springhorn@gmx.de
05171-7904707
Ab 1.7. zurück: Julia Kettler, Hauptstr. 29, Meine julia.kettler@evlka.de Christoph Pauer, Kirchring 7, 38165 Essenrode, christoph.pauer@evlka.de
901240 901242
05301-222
Diakon
Gerd Höper, Meine, Zellbergstr. 2 email: g.hoeper@t-online.de
5892
Pfarrbüro und Friedhofs-
verwaltung
Susanne Harms, Meine, Hauptstr. 29 Sprechzeiten di. 17:15 – 19:00 Uhr / fr. 9:00 – 11:00 Uhr
901240 901242 kg.meine@evlka.de www.kirche-meine.de
Friedhofsange-legenheiten
Ernst Harms
5906 mit AB
Küster (z. Zt. nicht besetzt) Vertreter: Kirchenvorstand in Meine Susanne Steinmann in Vordorf
4542
Bärbel Hitzfeld in Wedesbüttel 509959
Bankver- bindung
Sparkasse GF-WOB IBAN DE88 2695 1311 0011 0000 49 BIC NOLADE21GFW Ev. Bank Kassel IBAN DE09 5206 0410 0006 6066 10 BIC GENODEF1EK1
Diakonie
Stationsleitung Verwaltung: Meine, Am Marktplatz 3 a email: ds.meine@evlka.de
90090 90091
90092
Telefon- seelsorge
anonym-kompetent-rund um die Uhr-kostenfrei:
0800-1110111 oder 0800-1110222
Lebendige
St. Stephani-Gemeinde
Förderverein / Stiftung foerderverein.meine@hotmail.de Vorsitzender Dr. Harald Powitz, Meine, Marsbruchweg 10, 909596 Spendenkonten: IBAN Förderverein DE09 2695 1311 0161 0952 94 (Spenden und IBAN Stiftung DE30 2695 1311 0161 1949 23 Zustiftung) BIC NOLADE21GFW Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Kirchenvorstand Meine
Angela Bremer Meine, Königsbergring 13 3160
Christine Bruns Meine, Fallerslebener Str. 1 1850
Hans Falk Vordorf, Neue Str. 5 5722
Holger Fricke Meine, Am Kiebitzmoor 5 918964
Ernst Harms Meine, Reiherweg 5 5906 (Vorsitzender)
O.-H. von Knobelsdorff Wedesbüttel, Burgweg 6 932749 (Patron)
Ursula Powitz Meine, Marsbruchweg 10 909596
Katrin Sievers Vordorf, Rosengarten 17 0162 6168719
Hans-Joachim Wehmann Abbesbüttel, Am Berge 5 4637
Kapellenvorstand Vordorf
Anke Brandes Vordorf, Hauptstr. 33 7196 u. 0175 8044727
Hans Falk Vordorf, Neue Str. 5 5722 (Vorsitzender)
Roswitha Hecht Vordorf, Rosengarten 17 4468
Literaturgottesdienste
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Für die Pinnwand - schon mal vormerken!
Sonntag, 3. Juli 10:00 Uhr Sommerkirche in Essenrode 17. Juli 11:15 Uhr Sommerkirche in Isenbüttel 24. Juli 10:00 Uhr Sommerkirche In Calberlah
Sonnabend, 6. August
9:00 und 10:00 Uhr Einschulungsgottes- dienste
Sonntag, 13. September 10:00 Uhr Goldene Konfirmation
Sonntag, 10. Juli 10:00 Uhr Einführung von Pastorin Kettler und Entpflichtung
von Pastorin Springhorn
Freitag, 21. Oktober 19:00 Uhr Gaumenschmaus mit Lesung im Gemeindehaus
Sonntag, 20. September 15:00 Uhr Kindergottesdienst- somerfest in Meine
Sonntag, 7. August 14:00 Uhr Tauffest am Tankumsee
Sonntag, 21. August 15:00 Uhr Kindergottesdienstsommer-fest
Sonntag, 18. September 10:00 Uhr Goldene Konfirmation
Sonntag, 14. August 11:00 Uhr MeinerMorgenMahl
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Überraschender Besuch
Ganz ungewöhnlicher Besuch….
….stellte sich vom 23.3.2016 auf den 24.3.2016 in der Teestube ein. Eine Gruppe von christlichen Pfadfin-dern traf Ende März in Winkel zu-sammen, um einen Übungsleiter-schein zu machen. Dieser berechtigt sie, die Leitung von Pfadfindergruppen zu übernehmen. Eine der Aufgaben dafür war ein Orientierungsmarsch mit einer Übernachtung, alles selbst orga-nisiert. So gab es auch in unserer Kirchen-gemeinde die An-frage nach einer Übernachtungs-möglichkeit für ei-ne Nacht. Die Teestube bietet sich hierfür an. Deshalb wurde die Anfrage positiv beantwortet. Susanne Harms übernahm den Empfang der Gruppe. Vier Jun-gen im Alter von vierzehn bis sech-zehn Jahren ge-hörten zu der Gruppe, die abends erschöpft an der Teestube erschienen. Tele-fonnummern wur-den ausgetauscht und dann wollten alle nur noch etwas essen und schlafen. Am Donnerstag sollte ich die vier Pfadfinder um 8 Uhr verabschieden; so war es abgespro-chen. Als ich pünktlich ankam, waren
sie gerade aufgestanden, so gut hat-ten sie geschlafen. – Ob ich denn in einer Stunde wiederkommen könnte, wurde ich gefragt. Gern gab ich ihnen noch eine Stunde Zeit. – Als ich dann ankam, war alles aufgeräumt, abge-waschen, es war gelüftet und ausge-fegt. Alle konnten den Rückweg antre-ten, denn um 13 Uhr sollte die Gruppe wieder in Winkel sein. An der B 4 ent-lang wollten sie in Richtung Rötges-
büttel laufen. Nach einer Karte ge-fragt, die sie auch hatten, zeigte ich ihnen einen schnelleren und sichereren Weg. Nun sollte es los-gehen. Ich wollte noch ein Erinne-rungsfoto machen. Vor der Teestube, dann an der Kir-che, im Osten und im Westen, wur-den Fotos ge-macht. Dabei er-hielten alle noch
Informationen über den Ursprung unserer Gemein-de, das Alter von Glocke, Turm und Kirche. Sie be-dankten sich freundlich für die
Aufnahme an St. Stephani in Meine. Danach wurden die vier Jugendlichen mit einem Segenswort von mir auf ih-ren Fußmarsch nach Winkel entlas-sen.
Christine Bruns
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