afcea-fachveranstaltung 28.11€¦ · 3 afcea-fachveranstaltung „rahmenbedingungen und regeln...
Post on 05-Jul-2020
4 Views
Preview:
TRANSCRIPT
1 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
AFCEA-FACHVERANSTALTUNG 28.11.2016Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT
Voneinander lernen – miteinander handelnLieselotte Klotz
2 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
Historie
• Dreißig Jahre Familienmanagerin (dreiKinder)
• Zwanzig Jahre umfassende beruflicheErfahrungen im Umfeld mittelständischerund großer Unternehmen diverserBranchen, öffentlicher Auftraggeber undOrganisationen
• Vertriebsleitung IT-Lösungsgeschäft undInterims Staffing (5 Jahre)
• Gründerin und geschäftsführendeGesellschafterin eines bundesweitetablierten, mittelständischen IT-Dienstleistungsunternehmens (12 Jahre)
• Business Angel für KMU (seit 6 Jahren)
• Studium Wirtschaftspsychologie (aktuell)
ES GRÜßT SIE RECHT HERZLICHSpezialisierungen:
• Management der UnternehmensbereicheVertrieb, Personal, Talent Solutions,Marketing, Business Development
• IT Beratung für mittelständische undgroße Unternehmen diverser Branchen,öffentlicher Auftragnehmer undOrganisationen
• Unternehmensgründung/-entwicklung
• Fundierte Marktkenntnisse, weitreichendeExpertise sowie Kontakte in der IT
• Digitalisierung und die darausresultierenden Herausforderungen undChancen
• Veränderung von Geschäftsmodellendurch moderne Technologien undSoftware
• Begeisterte Seglerin
• Digitale Nomadin
BDO IT GmbHLieselotte KlotzStrategischesUnternehmensmanagementMitglied der GeschäftsleitungProkuristin
Im Zollhafen 2250678 KölnGermanyMobil: +49 (0) 173 / 2736131lieselotte.klotz@bdo-it.de
LIESELOTTE KLOTZ
3 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
AGENDA
Focus „Rahmenbedingungen & Regeln für die Integration von IT“01
Kausalität und Herausforderung02
Trends und Komponenten03
Ein Beispiel04
05 Auslöser, Chancen, Möglichkeiten
06 Fazit
5 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
„RAHMENBEDINGUNGEN & REGELN FÜR DIE INTEGRATION VON IT?“
Integration
Die Integration von IT inein System Bundeswehrbedeutet nicht nur, dass
Soft- und Hardware-komponenten in
bestehende Systemeeingebunden werden.
Darüber hinaus sindÄnderungen der
Nutzererwartungenwährend der
Projektlaufzeit,Änderungen im
Planungsprozess.Obsoleszenz von
Komponenten als auchSchwierigkeiten bei derUmsetzung, Themen,
die die Integrationbeeinflussen.
Technologie
OrganisationMenschen
Reifegrade
Veränderungen
Planung
Projekte
IntegrationSysteme
BundeswehrHard-/Software
Regeln
RahmenbedingungenSchwierigkeiten
Obsoleszenz
Quelle/Initiator:Franz-Bernd MöllersSenior Account ManagerKey Account Team Bundeswehr
6 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
IT
UnternehmensstrategieStrategische Leitlinien
Schnittstellenmanagement
Partnerschaft
Zusammenarbeit von IT und Fachbereichen
Virtualisierung
Compliance
Spartenindividuelle Anforderungen
Höhere Wertschöpfungstiefe
Harmonisierung der IT-Landschaft
DevOps
Veränderungsmanagement
Kommunikationskultur
IT Sicherheit
Skill ManagementSelbstverständnis IT
Sourcing Möglichkeiten
Betriebs- und Wartungskosten
Automatisierung
Flexibilisierung und Skalierbarkeit
Architekturrichtlinien
Digitalisierung
Anforderungsprozess
Make or Buy
Markt- und Kundenorientierung
Heben des Dunkelverarbeitungsgrads
Transformation der ITAgilität
Vernetztes Denken
Technik verbindenVeränderte Anforderungen und Rahmenbedingungen
Digitale KompetenzKritische Infrastrukturen
Handlungsfähigkeit und Souveränität Cyber-Security
Usability
STETIG STEIGENDE ANFORDERUNGEN AN DIE ITEINE GEMEINSAMKEIT BUNDESWEHR UND WIRTSCHAFT?
7 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
WICHTIGE ELEMENTE UND HANDLUNGSFELDER
Menschen Daten
Organisation Technologie
8 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
DER MENSCH IM MITTELPUNKTLAYER 8
Immer noch gehen viele Unternehmen von traditionellen Managementmodellen im SinneF. W. TAYLORS und der Faktorenlehre GUTENBERGS aus, das den Mitarbeitervor allem als Produktionsfaktor sieht, den es autoritär zu führen, zu kontrollieren und zuverwalten gilt.
Das wirtschaftliche Ergebnis einer Unternehmung ist abhängig von der Kompetenz unddem Leistungspotenzial der beteiligen Menschen. In den letzten Jahren hat sich in derWirtschaft immer mehr die Einsicht durchgesetzt, dass es gerade der mitdenkende,selbstverantwortlich handelnde, kreative und gestalterisch begabte Mensch ist, derunsere unternehmerischen Erfolge bewirkt.
Der Mensch ist Ideengeber, Impulsgeber für Prozesse und hochqualifizierte Kraft.
Vom „Kostenfaktor“ zum „Erfolgsmotor“!
10 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
DIGITALISIERUNG „DEUTSCHLAND 4.0“DIGITALISIERUNG WIRKT IN DREI DIMENSIONEN
11 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
DIE HERAUSFORDERUNG - DIGITALE ZUKUNFTVIER ERKENNTNISSE
Deutschland steht vor großen Herausforderungen.
• Die digitale Transformation spielte bisher in großen Unternehmen, im Mittelstand,in Organisationen und Behörden nur eine marginale Rolle – vor allem iminternationalen Vergleich. Aktuell zeigt sich ein ebenso hoffnungsvolles, wie nochunklares Bild auch für den Beratungsmarkt und seine Kunden.
• Es herrschen Ambiguität, Volatilität, Meinungsvielfalt und Unklarheit,insbesondere in Bezug auf Digitalisierung.
• Digitale Technologien sind nicht per se gut oder schlecht, sondern, dass, was wirdaraus bzw. damit machen.
• Die Frage „Wie geht es weiter?“ gilt für große Unternehmen, im Mittelstand, inOrganisationen und Behörden; und für jeden von uns persönlich. DigitaleTechnologien haben sich durchgesetzt und wir müssen lernen, diese wertvoll(er)für Gesellschaft und Wirtschaft einzusetzen.
13 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
VIER MEGATRENDS IN DER ITWIR ALLE SIND MIT HERAUSFORDERUNGEN KONFRONTIERT, DIE EINERHOHEN IT EXPERTISE BEI DER INTEGRATIONEN VON IT BEDÜRFEN.
Mobile Workforce und soziale Netze
Digitalisierung der Geschäftswelt
Cloud Computing
Big Data und Analytics
„30% aller Tätigkeiten werden
künftig automatisiert.“
Neue, automatisierte Wert-schöpfungsketten undGeschäftsmodelle
„Soziale Netzwerke sind Treiberfür neue Geschäftsmodelle.“
Mitarbeitergewinnung / -loyalität
Kollaboration in internen sozialenNetzwerken / Wissensaustausch
Bessere Anbindung Kunde/Lieferant
„Die strukturierte Analyse großer
Datenmengen wird in vielen
Branchen ein Differentiator.“
Vorhandene und neue Quellen zurInformationsgewinnung nutzen
„Cloud ermöglicht eine Um-verteilung von Investitions- zuBetriebsaufwand.“
Agilität u. Flexibilität im Geschäft
Private-/Public-/Hybrid-Modelle
Virtualisierung, Automation,Standardisierung, Selbstbedienung
14 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
HANDLUNGSFELDER
Eine Digitalisierung eines Unternehmens ohne dieIntegration führender neuer Technologien wird ebenfallszu mehr Produktivität / Servicequalität führen, eineAkzeptanz bei den Kunden wird jedoch fraglich sein
Bei der Prozessautomatisierung wird in vielen Teilenneues, umfangreiches Know-how aufzubauen und auchzu etablieren sein
Die digitale Optimierung von Prozessen darf nichtnach „konventionellen“ Methoden erfolgen, ggfs.müssen gänzlich neue Wege gegangen werden
Die Digitalisierung erfordert in der Ausbaustufe einevollständige „digitale“ fachliche und technischeArchitektur sowie „automatisierbare“ Datenmodelle füreinen automatisierten maschinellen Datenaustausch
Mangelnde oder fehlende Standardisierung ist der„Feind“ der Automatisierung. Ohne ausreichendeStandardisierung wird die Digitalisierung sehrkomplex und kostenintensiv
IT Sicherheit und Datenschutz werden zukünftig einennoch erheblicheren Stellenwert in der IT und denFachbereichen einnehmen, der bereits in denPlanungsphasen präventiv zu berücksichtigen ist
15 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 201615
Kostenreduzieren
RISIKODREIECK IN ALLEN PROJEKTEN
erhöhenverkürzen
QualitätZeit
17 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
FUNKTIONS-, DATEN-, GESCHÄFTSPROZESSINTEGRATION
Funktionsintegration
Datenintegration
Geschäftsprozessintegration
•mehrere arbeitsteilige Applikationen in einer Anwendungzusammenfassen
•Verhinderung, dass dieselben Funktionen in verschiedenenAnwendungen implementiert werden müssen
•Vermeidung von Erfordernissen von Schnittstellen zurDatenübergabe
•bei der Datenintegration greifen alle beteiligten Applikationenwo immer machbar, sinnvoll und möglich auf ein einheitlichesDatenmodell zu, um Redundanzen zu vermeiden
•die Semantik ist für alle beteiligten Applikationen gleich
•verschiedenen Funktionen entlang der Geschäftsprozesse mitHilfe einer Integrationsplattform miteinander integriert
•dabei bleiben die einzelnen Applikationen, welche die Funktionenbereitstellen, in sich unverändert, was auch den Einsatz vonStandardsoftware ermöglicht
APPLICATIONEN: „WER NICHTS TUT, VERSCHWINDET“QUELLE: SAP-INNOVATIONSCHEF JÜRGEN MÜLLER, 21. NOVEMBER 2016
Diese Art der Integration ist u.a. auch eine Voraussetzung für eine erfolgreiche und zugleichkostengünstige Umsetzung von E-Business-Initiativen.
18 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
DER ELEKTRONISCHER RECHNUNGSAUSTAUSCH MIT ZUGFeRD
Papierbasierte Prozesseder RechnungsstellungundRechnungsverarbeitungsind zeit- undarbeitsintensiv,kostspielig, ineffizientund fehleranfällig.
§ Elektronischer Austauschund automatisierteVerarbeitung vonRechnungsdaten
§ Ziel: ManuelleErfassungsprozesse aufEmpfängerseite vermeiden
§ Dabei möglichst geringeKosten und Komplexität
§ Initiative des BMWi mitBITKOM und weiteren Ver-bänden, DIN Norm in Arbeit
§ Auch für Nicht-EDI-Anwen-der, insbesondere KMUs
§ Prinzip: so einfach undkostengünstig wie möglich
§ Verbinden des Belegbildsmit maschinenlesbarenRechnungsdaten
* https://de.wikipedia.org/wiki/ZUGFeRD
* Zentraler User Guide desForums elektronische Rechnung Deutschland
Herausforderung Lösungsansatz ZUGFeRD*
Elektronische Rechnungsaustausch wird immer wichtiger
PRAKTISCHES BEISPIEL
19 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
DER NUTZEN – KOSTENEINSPARUNGDURCH DEN WEGFALL MANUELLER SCHRITTE SINDKOSTENEINSPARUNGEN VON 60% - 80% MÖGLICH
Rechnungstellen
Rechnungdrucken
Post fertigmachen
Rechnungerfassen
Rechnungbearbeiten
Rechnungversenden
Postöffnen
Postsortieren
Lieferant Kunde
Rechnungelektronischversenden
Vorh
erN
achh
er
entfällt
20 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
IT CONSULTING APPLICATION INFRASTRUCTURE
Digitalisierungsstrategien ZUGFeRD
Prozessberatung imDokumentenlebenszyklus
Implementierung
Individuelles Lösungsdesignin bestehender Applikations-
landschaft
IT Sicherheit
(Darstellung: Auswahl)
Dokumentenmanagement
„Document-Services“, inkl.elektronischer Akte zur
Unterstützung Workflow-ge-steuerter Geschäftsprozesse
Automatisierung derPosteingangs- und -
ausgangsverarbeitung
DAS (MODULARE) LEISTUNGSPORTFOLIO BDO ITRUND UM ZUGFeRD
21 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
“IT beherrschen”“IT transformieren” “IT rationalisieren”
§ IT Strategieberatung§ IT Organisationsberatung§ Innovations Workshops§ Digitalisierung
– Digitale Arbeitsabläufe,Geschäftsprozessdesign und –optimierung
– BI Analytics/Big Data– Industrie 4.0– Internet of things
§ IT Transformation/IT Transition§ bimodale IT§ Cyber-Security
§ Reifegradbewertungen§ Zertifizierungsvorbereitung und
Prüfung– ISO 9001 Qualitätsmanagement– ISO 20000 IT Service
Management– ISO 27001
Informationssicherheit§ IT Compliance Consulting§ IT Governance Consulting / CoBIT§ IT Risiko Management§ IT Security§ Business Impact Analysen
§ IT Business Alignment§ Adaptive IT Bezugsmodelle§ Cloud Computing§ IT Service Management§ IT Kundenbeziehungs- und
Anforderungsmanagement§ Lean Six Sigma und KVP in der IT§ Sourcing Beratung§ Supplier Management
IT Strategy & TransformationConsulting
IT Risk and Compliance Consulting,IT Audit
IT Operational ExcellenceConsulting
§ IT Programm & Projekt Management - klassisch und agil§ IT Architekturberatung und IT Architektur Management§ Technologische Beratung, Ausschreibungsbegleitung, HW/SW-Auswahl, Betriebsunterstützung
IT TRANSFORMIEREN, BEHERRSCHEN, RATIONALISIEREN
23 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
AUSLÖSER UND IHRE WIRKUNG
Modernisierung
Differenzierung
BeschleunigungIndividualisierung
Globalisierung
Integration
BESCHLEUNIGUNG
WAS TREIBT UNS?
24 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
Staat & Wirtschaft
Alte Hasen & Young Professionals
GEMEINSAMFrauen & Männer
Nationale & International
Digital Native/Netizen & Digitale Analphabeten
VONEINANDER LERNEN UND SYNERGIEN SCHAFFEN
ÜBER WELCHE POTENZIALE VERFÜGEN WIR?
26 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
MITEINANDER HANDELN…LIEBER KLEINE SCHRITTE ALS KEINE SCHRITTE
Technik lieben lernen – sie wird zunehmend unser Leben bestimmen.
Schnellere Datennetze - anstelle einer zweitklassigen Netzinfrastruktur.
Digitale Bildung - ist die neue Arbeitslosenversicherung.
112233
Mehr Mut zur digitalen Standortpolitik Deutschland.44Verwalten von Daten ist OUT – Arbeiten mit Daten ist IN.
55
Digital Leadership – nur wenn das Management vorangeht geht es auch voran.66E-Government aus einer Hand – Bündelung der Angebote von Bund/Land/Kommune.
77
27 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
ES MENSCHELT AUCH IN DER ITBEWUßTSEIN
„Wenn du ein Schiff bauen willst,dann trommle nicht nur die Menschen zusammen,
um Holz zu beschaffen,Aufgaben zu vergeben,Arbeiten einzuteilen,
sondern lehre sie die Sehnsucht nach demweiten, endlosen Meer.“
Antoine Marie Jean-Baptiste Roger Vicomte de Saint-Exupéry(kurz Antoine de Saint-Exupéry; * 29. Juni1900in Lyon; † 31.Juli 1944 nahe der Île de Riou bei Marseille)
war ein französischer Schriftsteller und Pilot.
28 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
Wir müssen „gefühlt“ alle „relativ“ schneller(er) werden in der Nutzung der digitalenMöglichen. Hier entstehen Ängste, Frustration, Ablehnung.Ein wichtige Kernaufgabe ist jetzt, das Vertrauen der Menschen in die digitale Welt zufördern und somit die neuen Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen und gemeinsam zuerschließen.
Mensch - Vertrauen
WISSEN, ERFAHRUNG – BASIS
TECHNOLOGIEN - CHANCEN
KULTUR – DREIKLANG
!VIER (ERFOLGS-)KOMPONENTEN
Die Wichtigkeit von digitalen Technologien steht nicht mehr zur Diskussion. Wir müssenuns gemeinsam auf die Entwicklung von kreativen und nutzbringenden Anwendung fürGesellschaft und Wirtschaft konzentrieren.Dabei dürfen wir jedoch eine sinnhafte Gewichtung von rechtlichen Fragen, möglichennegativen Folgen sowie die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen nicht aus denAugen verlieren.
Vor dem Hintergrund von Digitalisierung, Disruption und Diskontinuität und mit demWissen um die Herausforderungen und Risiken der neuen Informationstechnologie vonmorgen, neue Trends initiieren und etablieren als Reaktion auf identifizierte Chancenvon Heute.
Trotz aller berechtigen Bedenken und auch kulturellen Widerstände gegenüberinnovativen Technologien sollten wir der Begeisterung für die Möglichkeiten jetzt und inder Zukunft eine Chance geben.Jedoch immer mit dem Blick auf Harmonisierung vonMenschen – Technologien – Zielen im Sinne eines Dreiklangs.
29 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
„RAHMENBEDINGUNGEN UND REGELN FÜR DIE INTEGRATION VON IT“GEDANKENSPLITTER
• „MENSCH“, „STRATEGIE“ und „TECHNOLOGIE“ in einem
DREIKLANG verbinden!
• JETZT starten!
• Klare, messbare und erreichbare ZIELE definieren!
• GEMEINSAM am Erfolg arbeiten!
• BEGEISTERUNG als den Wind für die Segel nutzen!
30 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
FRAGEN?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
31 AFCEA-Fachveranstaltung „Rahmenbedingungen und Regeln für die Integration von IT“ am 28. November 2016
IHR ANSPRECHPARTNER
BDO IT GmbHLieselotte Klotz
StrategischesUnternehmensmanagementMitglied der Geschäftsleitung
Im Zollhafen 2250678 KölnGermanyMobil: +49 (0) 173 / 27 36131
lieselotte.klotz@bdo-it.dewww.bdo-it.de
top related