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Anatomie und Physiologie Seite 1 von 2
Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 15.10.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2013)
Anatomie und Physiologie
Anatomy and Physiology
Code
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus Jedes Semester
Modulkoordinator Prof. R. Holl (Universität Ulm)
Dozent(en) Dr. Birgit Gläser (Universität Ulm)
Einordnung in die
Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse keine
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz:
den Aufbau von Zellen beschreiben und Grundzüge der Zellphysiologie wiedergeben.
die vier Grundgewebe in ihrem Aufbau skizzieren und als Bestandteile der Organe erkennen.
die Grundlagen der Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislaufsystems, des Atmungssystems, des Verdauungsapparates, des Blutes und der Niere benennen.
physiologische von pathophysiologischen Vorgängen in ausgewählten Or-gansystemen unterscheiden.
Krankheiten als Strukturdefekte und Fehlfunktion normaler Organfunktio-nen erkennen.
häufige und wichtige medizinische Fachbegriffe anwenden.
Methodenkompetenz:
selbstständige Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, Übungen mit Ste-thoskop und Blutdruckmessgerät, ev. Filmmaterial.
Anatomie und Physiologie
Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 15.10.2015 Seite 2 von 2
Inhalt Der Erwerb der genannten Kompetenzen und Fähigkeiten erfolgt durch Behand-lung folgender Themen:
Grundlagen der Zellbiologie und Zellphysiologie
Grundlagen des Aufbaus und der Funktion der vier Grundgewebe
Grundlagen der Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislaufsystems, des Atmungssystems, des Verdauungsapparates, des Blutes und der Niere
Grundlagen des Aufbaus des passiven und aktiven Bewegungsapparates
Darstellung der wesentlichen Regelkreise des Körpers
Darstellung der Wechselbeziehungen zwischen den einzelnen Organsyste-men
Wissensvermittlung von wichtigen medizinischen Fachbegriffen
Literatur B. Gläser. Skript zur Vorlesung Anatomie und Physiologie 2015 T. H. Schiebler. Anatomie, Steinkopff-Verlag, 2007. ISBN 978-3798517707 R. F. Schmidt, F. Lang. Physiologie des Menschen, Springer-Verlag, Heidelberg, 2011. ISBN 978-3-642016509. Ch. Fahlke, W. Linke, B. Raßler, R., Taschenatlas Physiologie , Elsevier, Mün-chen, 2015. ISBN 978-3-437-419188. J. W. Rohen, E. Lütjen-Decroll. Funktionelle Histologie , Schattauer-Verlag, 2000. ISBN 3-7945-2044-0. J. W. Rohen, E. Lütjen-Decroll. Funktionelle Anatomie des Menschen, Schattau-er-Verlag, 2006. ISBN 3-7945-2440-3.
Lehr- und Lernformen Vorlesung mit integrierter Übung
Arbeitsaufwand 60 h Vorlesung
90 h Selbststudium
Bewertungsmethode Die Vergabe der Leistungspunkte erfolgt aufgrund der Note der schriftlichen Mo-dulprüfung.
Notenbildung Die Modulnote entspricht dem Ergebnis der Modulprüfung.
Grundlage für Apparative Diagnostik
konservative und chirurgische Therapieverfahren
CAD mit Solid Edge Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 23.11.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2013)
CAD-Konstruktion mit Solid Edge
CAD design with Soild Edge
Code (wird vom Studiensekretariat vergeben)
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus
Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Norbert Rohbeck (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Norbert Rohbeck (Hochschule Ulm)
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse Konstruktionslehre 1, Betriebsmittelkonstruktion
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz: Methodenkompetenz: Sozial- und Selbstkompetenz:
Inhalt 1. Einführung, Kennenlernen einer CAD-Anlage und der Peripherie, Grund-funktionen eines PC’s, Betriebssystem Windows, Hardware
2. CAD System „Solid Edge, ST X”, Erlernen einfacher „Solid Edge, ST X“-Systemfunktionen, Allgemeine Vorgehensweise bei der Erstellung von 3D-CAD-Volumenkörper, Ableiten von Zeichnungen einfacher geometri-scher Körper in 2D-Darstellung, Platzieren und Manipulieren von Ele-menten, Anwendung von Sonderfunktionen wie Spiegeln, Kopieren, Translation usw., Erstellen von Gruppen- und Baugruppenzeichnungen, Erstellen von Volumenkörper / Zeichnungen einfacher Blechkonstruktio-nen in 3D-Darstellung, Anwenden auf Strukturmechanische Probleme, Bewegungssimulation und FEM
3. Behandlung von Schweißproblemen
CAD mit Solid Edge Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 23.11.2015 Seite 2 von 2
4. Anwenden von View und Markup zur Korrektur von CAD-Lösungen
Literatur Eigene Folienvorlagen und Skript mit Übungsaufgaben
Lehr- und Lernformen Vorlesung
Arbeitsaufwand 60 h Vorlesung 90 h Selbststudium
Bewertungsmethode Klausur (90 min)
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.
Grundlage für
Druckflüssigkeiten und Dichtungen Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 24.11.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2013)
Druckflüssigkeiten und Dichtungen
Übersetzung des Titels ins Englisch
Code
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus Jedes Semester
Modulkoordinator Prof. Dr. Kurfeß (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr. Kurfeß (Hochschule Ulm) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schulz (Hochschule Ulm)
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz: • Spezialwissen über Hydraulikfluide und Dichtungen • Hydraulikflüssigkeiten einordnen und richtig verwenden • Verständnis der Dichtwirkung von Dichtsystemen und deren richtige Verwendung • mathematische Beschreibung der physikalischen Vorgänge in Druckflüssigkeiten und Dichtungen Methodenkompetenz: • komplexe Problemstellungen analysieren • Fähigkeit zur richtigen Verwendung von Druckflüssigkeiten und Dichtungen in Hydrauliksystemen • Anwendungsgrenzen erkennen • komplexe Problemstellungen analysieren • Lösungen für Teilaufgaben zu einer Gesamtlösung zusammenführen Sozial- und Selbstkompetenz: • Selbstorganisiertes Lernen
Druckflüssigkeiten und Dichtungen Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 24.11.2015 Seite 2 von 2
• Abstraktion, logische Vorgehensweise • sich aktiv in Kleingruppen einbringen und Lösungen gemeinsam erarbeiten • Kreativität bei der Verbesserung von Hydrauliksystemen
Inhalt • Druckflüssigkeiten Grundlagen • Dichtungen statisch • Druckflüssigkeiten Verträglichkeit • Dichtungen dynamisch (linear) • Dichtungen Tribologie • Druckflüssigkeiten Tribologie • Oberflächen • Dichtungen dynamisch (rotativ) • Umwelt / Ökologie • Anwendungsbeispiele
Literatur Will, D. und Gebhard, N.. Hydraulik. Springer, 2011. ISBN 978-3540795346. Bartz, W.. Einführung in die Tribologie und Schmierungstechnik. expert, 2010. ISBN 978-3-8169-2830-0. Findeisen, D.. Ölhydraulik. Springer Verlag, 2006. ISBN 978-3-540-23880-5. Müller, H.K.. Abdichtung bewegter Maschineneteile. , 2003. ISBN 3920484002.
Lehr- und Lernformen
Arbeitsaufwand 60 h Vorlesung 90 h Selbststudium
Bewertungsmethode
Notenbildung
Grundlage für
Ergonomie und Universaldesign Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 23.11.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2014)
Ergonomie und Universaldesign
Übersetzung des Titels ins Englisch
Code
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus Jedes Semester
Modulkoordinator Prof. Dr. Thomas Hoffmann (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr. Götz (Hochschule Ulm)
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz: Methodenkompetenz: Sozial- und Selbstkompetenz:
Inhalt Die Vorlesung Ergonomie und Universaldesign hat zum Ziel die Teilnehmer, speziell angehende Ingenieure, für das Thema der menschgerechten Produktgestaltung zu sensibilisieren. Hierfür wird ein umfassender Überblick über • Kundengruppen • Produktkategorien • Wahrnehmung • Erkennung • Betätigung und Benutzung von Produkten
Ergonomie und Universaldesign Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 24.11.2015 Seite 2 von 2
gegeben.
Literatur
Lehr- und Lernformen Seminar (Vorlesung mit integrierten Übungen)
Arbeitsaufwand 60 h Vorlesung 90 h Selbststudium
Bewertungsmethode Klausur
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Klausurnote.
Grundlage für
Fahrzeugmechanik Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 09.10.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2014)
Fahrzeugmechanik
Automotive mechanics
Code (wird vom Studiensekretariat vergeben)
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus Jedes Semester
Modulkoordinator Prof. Thomas Mayer (Hochschule Ulm)
Dozent(en) ?Prof. Robert Watty (Hochschule Ulm)? ?Dr. Markus Zimmermann (Hochschule Ulm)?
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz: Spezielles Wissen zur Entwicklung von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen. Methodenkompetenz: Anwendung von Entwicklungsmethoden und Modellen. Sozial- und Selbstkompetenz:
Inhalt Der Erwerb der genannten Kompetenzen und Fähigkeiten erfolgt durch Behand-lung folgender Themen:
• Aus der Fahrzeugmechanik: Verlustquellen, Kräfte am Fahrzeug, Fahrwi-derstände, Zugkräfte, Kennliniendarstellungen, Fahrzeugschwerpunkt, Achslasten und Achslaständerungen
• Leistungsübertragung: Kupplung, Getriebe, Achsantrieb, Gelenkwellen, Reifen
• Fahrzustände: Stationäre und instationäre Vorgänge, Fahrgrenzen
Fahrzeugmechanik Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 09.10.2015 Seite 2 von 2
• Fahrzeugaerodynamik: Winkanalmessungen, Aerodynamische Beiwerte, Druckverteilung
Literatur Reimpell/Hoseus. Fahrzeugmechanik. , Vogel Verlag
Lehr- und Lernformen Vorlesung
Arbeitsaufwand 60 h Vorlesung 90 h Selbststudium
Bewertungsmethode Die Vergabe der Leistungspunkte erfolgt aufgrund der Note der schriftlichen Mo-dulprüfung.
Notenbildung Die Modulnote entspricht dem Ergebnis der Modulprüfung.
Grundlage für
Gebäudeklimatik Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 06.10.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2014)
Gebäudeklimatik
?Facility climate control?
Code
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus Jedes Semester
Modulkoordinator Prof. Dr. Mengedoht (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr. Lindemann (Hochschule Ulm)
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz: • Die Veranstaltung befähigt zur Konzeption und Dimensionierung ganzheit-
licher gebäudetechnischer Systeme (Gebäude, Siedlungen und Gebäude für Produktionsstätten) unter besonderer Berücksichtigung der Energieein-sparung und Betriebskosten-minimierung bei hohem Komfort. Hierbei ste-hen die Wechselwirkungen zwischen dem Gebäude und den Systemen für Heizung, Kühlung und Lüftung im Vordergrund der Betrachtungen.
• Die Studierende erlernen das Verständnis des statischen, dynamischen, thermischen und energetischen Verhaltens von Gebäuden.
• Kenntnisse zu den wichtigsten Bauweisen und Strategien zur Steigerung der Energieeffizienz und Behaglichkeit werden vermittelt.
Methodenkompetenz:
• Eigenständiges Berechnen von allen erforderlichen Kennzahlen zur Ge-bäude- und Anlagentechnik sowie der Behaglichkeit
• Interpretation von Kennzahlen und daraus resultierende eigenständige Entwicklung von Energiekonzepten für Gebäude und besondere Berück-sichtigung der Energieeffizienz und Behaglichkeit
Sozial- und Selbstkompetenz:
Gebäudeklimatik Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 06.10.2015 Seite 2 von 2
• in Gruppen arbeitsteilig Energie-, Behaglichkeits- und/oder Anlagenkon-
zepte für Gebäude entwickeln, teilweise unter Anwendung von aktuellen EDV-Programmen.
• die Ergebnisse in der Gruppe präsentieren und diskutieren.
Inhalt • Thermische Bauphysik • Wechselwirkung zwischen Architektur und technischen Systemen • Energie- und Leistungsbilanz von Gebäuden • Aspekte thermischer Behaglichkeit • Heizlast, Kühllast, Winterfall, Sommerfall • Jahreszeitenwärmebedarf • Lüften und Kühlen, Lüftungs- und Kühlkonzepte • Druckverluste in Klimaanlagen • Energieeinsparverordnung, Anlagenaufwand • Wärmeverteilung inkl. Hydraulischer Grundschaltungen • Aktuelle Gebäudekonzepte z.B. Passivhaus, Sonnenhaus oder Effizienz-
haus Plus • Praxisbeispiele von nachhaltigen Energiekonzepten
Literatur Mengedoht, Gerhard. Skript zur Vorlesung. Recknagel / Sprenger / Schramek. Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik. , Oldenbourg Verlag, 2013/2014. Rietschel, H.; Esdorn, H.. Raumklimatechnik. , Springer
Lehr- und Lernformen Vorlesung mit integrierten Laborübungen
Arbeitsaufwand 60 h Vorlesung und Labor 90 h Selbststudium
Bewertungsmethode Die Vergabe der Leistungspunkte erfolgt aufgrund der Note der schriftlichen Mo-dulprüfung.
Notenbildung Die Modulnote entspricht dem Ergebnis der Modulprüfung.
Grundlage für
Höhere Festigkeitslehre Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 23.11.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2014)
Höhere Festigkeitslehre
Strength of materials (advanced)
Code (wird vom Studiensekretariat vergeben)
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus Sommer- und Wintersemester
Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Dietmar Imbsweiler (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Dietmar Imbsweiler (Hochschule Ulm)
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse Technische Mechanik 1, Technische Mechanik 2
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz: • Erwerb des Basiswissens der Höheren Festigkeitslehre • Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen • Berechnung von Spannungen und Verformungen • Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen • Fähigkeit mechanische Problemstellungen in ein Modell zu übertragen Methodenkompetenz: • Fähigkeit zur Ableitung mechanischer Modelle aus praxisnahen Problemstel-lungen und mechanische Grundgesetze auf das abstrahierte System anwenden • Fähigkeit, eigene Ergebnisse kritisch zu hinterfragen, zu überprüfen und zu interpretieren • Anwendungsgrenzen erkennen Sozial- und Selbstkompetenz: • Selbstorganisiertes Arbeiten • Abstraktion, logisches Denken, zielführende Vorgehensweisen • Fähigkeit sich selbst einzuschätzen (Leistungsniveau) • Teamfähigkeit: durch Gruppenarbeit beim Lösen der Übungsaufgaben lernen
Höhere Festigkeitslehre Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 23.11.2015 Seite 2 von 2
die Studierenden miteinander zu arbeiten • Erkenntnisse über die individuelle Begabung, die im weiteren Studienverlauf zur Wahl der Vertiefungsrichtung und Belegung bestimmter Wahlfächer führt
Inhalt Der Erwerb der genannten Kompetenzen und Fähigkeiten erfolgt durch Be-‐handlung folgender Themen: • Energiemethoden der Festigkeitslehre: Satz von Castigliano, statisch unbe-stimmte Systeme • Betriebsfestigkeitslehre: Bauteilspannungen, Zeit-/Dauerfestigkeit • Schub und Torsion dünnwandiger Profile • Wölbkrafttorsion • Stabilität: Knicken, Kippen, Beulen
Literatur • Kienzler, Schröder: Einführung in die Höhere Festigkeitslehre. Edition , Springer, 1700. Weitere Literaturangaben erfolgen im Rahmen der jeweils aktuellen Durchfüh-rung der Veranstaltung
Lehr- und Lernformen Vorlesung
Arbeitsaufwand Vorlesung 60 h Selbststudium 90 h
Bewertungsmethode Klausur (90 min)
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.
Grundlage für
Mehrkörpersimulation Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 23.11.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2014)
Mehrkörpersimulation
Multibody simulation
Code (wird vom Studiensekretariat vergeben)
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus Sommer- und Wintersemester
Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Winter (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Winter (Hochschule Ulm)
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse Techni Technische Mechanik 1, Technische Mechanik 2, Dynamik
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
• mit Hilfe moderner Verfahren Bewegungssimulationen durchführen und deren Ergebnisse durch Handrechnungen stichpunktartig überprüfen • die daraus resultierenden Informationen in ihren Konstruktionsentwürfen be-rücksichtigen
Inhalt Der Erwerb der genannten Kompetenzen und Fähigkeiten erfolgt durch Be-‐handlung folgender Themen: • Konstruktion von ungleichförmig übersetzenden Getrieben (Koppelgetrieben), z. B. in Form von allgemeinen vier- und sechsgliedrigen Getrieben, Pilgerschritt- und Malteserkreuzgetrieben • Berechnung der Übertragungsfunktionen, Geschwindigkeiten, Beschleunigun-gen und Kräfte markanter Getriebepunkte mit Hilfe der klassischen Getriebetechnik • Simulation, Berechnung und Animation der Getriebe mit Hilfe von „SolidWorks-Motion
Literatur • Volmer: Getriebetechnik, Grundlagen. Edition , Technik, 1995. • Volmer: Getriebetechnik, Kurvengetriebe. Edition , Technik, 1989. • Volmer: Getriebetechnik, Koppelgetriebe. Edition , Technik, 1979.
Mehrkörpersimulation Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 23.11.2015 Seite 2 von 2
• Kerle, Pittschellis, Corves: Einführung in die Getriebelehre, Analyse und Synthese ungleichförmig übersetzender Getriebe. Edition , Teubner, 2007. • Volmer: Getriebetechnik, Aufgabensammlung. Edition , Technik, 1971. • Holzmann, Meyer, Schumpich: Technische Mechanik, Kinematik und Kinetik. Edi-tion , Teubner, 2006. Weitere Literaturangaben erfolgen im Rahmen der jeweils aktuellen Durchfüh-rung der Veranstaltung
Lehr- und Lernformen Vorlesung
Arbeitsaufwand Vorlesung 60 h Selbststudium 90 h
Bewertungsmethode Klausur (90 min)
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.
Grundlage für
Mikrosensoren und Mikroelektronik Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 24.11.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2014)
Mikrosensoren und Mikroelektronik
Übersetzung des Titels ins Englisch
Code
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus Jedes Wintersemester
Modulkoordinator Prof. Dr. Thomas Walter (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr. Thomas Walter (Hochschule Ulm)
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz: • Fertigungstechnologien von Mikrokomponenten verstehen und beurteilen • Die Funktionsweise von Mikrosensoren erklären und selbständig Mikrosensoren konzipieren und spezifizieren • Prinzipien für die Signalverarbeitung unter Beachtung gegebener Randbedingungen entwickeln • Die Grundlagen der Fluidik verstehen und insbesondere deren Skalierung bewerten • Mikrosensoren für Problemstellungen in der Mechatronik / Fahrzeugtechnik und Medizintechnik beurteilen und anwenden Methodenkompetenz: • Skalierungsgesetze für Mikrokomponenten entwickeln und bewerten • Lösungsansätze für neuartige Sensoransätze selbständig entwickeln und beurteilen • Auslegung von Mikrosensoren unter verschiedenen Randbedingungen
Mikrosensoren und Mikroelektronik Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 24.11.2015 Seite 2 von 2
Sozial- und Selbstkompetenz: • Erarbeiten von Mikrotechnologien in Teams innerhalb eines Reinraumpraktikums
Inhalt • Mikrotechnologien und Aufbau- und Verbindungstechnik • Mikrosensoren und mikroelektronische Komponenten (Aufbau und Funktionsweise) • Signalverarbeitung in der Mikrosensorik • Mikrofluidik und Skalierung • Anwendungen in der Mechatronik und Medizintechnik
Literatur W.Menz, J.Mohr, O.Paul. Mikrosystemtechnik für Ingenieure. , 2005. U. Hilleringmann. Silizium-Halbleitertechnologie. , 2004. A.Manz. Microsystem Technology in Chemistry and Life Sciences. , 1999. T.Walter. Manuskript Mikrosystemtechnik.
Lehr- und Lernformen Vorlesung mit integriertem Labor
Arbeitsaufwand 60 h Vorlesung 90 h Selbststudium
Bewertungsmethode Klausur
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Klausurnote.
Grundlage für
Sensorik und Biosignalverarbeitung Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 24.11.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2014)
Sensorik und Biosignalverarbeitung
Übersetzung des Titels ins Englisch
Code
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus Jedes Semester
Modulkoordinator Prof. Dr. Malte Groß (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr. Malte Groß (Hochschule Ulm)
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik (empf.) Grundlagen der Softwareentwicklung (empf.) Mehrdimensionale Analysis (empf.) Systemanalyse und Simulation (empf.)
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz: • Für eine gegebene Problemstellung geeignete A/D-Konverter beurteilen und auswählen • Ergebnisse der Fourier-Transformation interpretieren und bewerten • FIR- und IIR-Filter berechnen • Korrelationsmesstechniken anwenden und die Ergebnisse beurteilen Methodenkompetenz: Geeignete Parameter für die Digitalisierung von Signalen identifizieren und anwenden • Techniken der Signalverarbeitung anwenden, interpretieren und analysieren • Verfahren für die Verbesserung des Signal/Stör-Verhältnisses auswählen und experimentell prüfen • Das Übertragungsverhalten von Sensoren berechnen, messen und vergleichen
Sensorik und Biosignalverarbeitung Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 24.11.2015 Seite 2 von 2
Sozial- und Selbstkompetenz: • In kleinen Gruppen Probleme der digitalen Signalverarbeitung lösen und diskutieren
Inhalt • Grundlagen: Abtasten und Digitalisieren, Funktionsweise von A/Dund D/A-Wandlern, Messdatenaufnahme und graphische Ausgabe • Grundlegende Verfahren der Signalverarbeitung (u.a. Differenzieren, Integrieren) • Fourier- Transformation und der FFT -Algorithmus • Nicht rekursive und rekursive digitale Filter • Averaging und der Einsatz bei der Registrierung evozierter Potentiale • Korrelationsfunktionen • Übertragungsverhalten von Sensoren • Mechanische Sensoren, Temperatursensoren, Optische Sensoren, Chemische Sensoren
Literatur K-D. Kammeyer, K. Kroschel. Digitale Signalverarbeitung: Filterung und Spekt-ralanalyse mit MATLAB-Übungen. Vieweg + Teubner, 2009. ISBN 978 383 480 6109. U. Karrenberg. Signale - Prozesse - Systeme: Eine multimediale und interaktive Einführung in die Signalverarbeitung. Springer, Berlin, 2009. ISBN 978 364 201 8633. S. D. Stearns, D. R. Hush. Digitale Verarbeitung analoger Signale. Oldenbourg, 1999. ISBN 978 348 624 5288. Dr. W. Keck. Sensorik und Biosignalverarbeitung.
Lehr- und Lernformen Vorlesung mit integriertem Labor
Arbeitsaufwand 60 h Vorlesung 90 h Selbststudium
Bewertungsmethode Klausur
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Klausurnote
Grundlage für Mikrocontroller Anwendungen
Simulation hydraulischer Systeme Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 30.04.2014
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2014)
Simulation hydraulischer Systeme
Übersetzung des Titels ins Englisch
Code (wird vom Studiensekretariat vergeben)
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus
Modulkoordinator Prof. Dr. Niebergall (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr. Niebergall (Hochschule Ulm)
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz: • Analyse von Hydraulikkomponenten und Hydrauliksystemen • mathematische Beschreibung der Dynamik von Hydraulikkomponeneten • dynamische Simulation von hydraulischen Komponeneten und Systemen • Interpretation von Simulationsergebnissen Methodenkompetenz: • Fähigkeit zur Simulation von hydraulischen Systemen • Ergebnisinterpretation und Erkennen von Anwendungsgrenzen • komplexe Problemstellungen analysieren • Lösungen für Teilaufgaben zu einer Gesamtlösung zusammenführen Sozial- und Selbstkompetenz: • Selbstorganisiertes Lernen • Abstraktion, logische Vorgehensweise • sich aktiv in Kleingruppen einbringen und Lösungen gemeinsam erarbeiten
Simulation hydraulischer Systeme zuletzt aktualisiert am 24.11.2015 Seite 2 von 2
• Kreativität bei der Verbesserung von Hydrauliksystemen
Inhalt • Simulation mechatronischer Systme • Nichtlinearitäten • Parameterwahl und -bereitstellung • Simulation • Anwendung Regelungstechnik • Modellstrategie • Analysetools • Praktische Beispiele in Modell und Versuch
Literatur
Lehr- und Lernformen Vorlesung mit integrierten Übungen
Arbeitsaufwand 60 h Vorlesung 90 h Selbststudium
Bewertungsmethode Klausur
Notenbildung Modulnote entspricht der Klausurnote
Grundlage für
Verbrennungsmotoren Seite 1 von 2 Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 23.11.2015
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2014)
Verbrennungsmotoren
Combustion engines
Code (wird vom Studiensekretariat vergeben)
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus Sommer- und Wintersemester
Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Thomas Mayer (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Thomas Mayer (Hochschule Ulm)
Einordnung in die Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse Technische Mechanik 1, Technische Mechanik 2, Thermodynamik, Dynamik
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden
Fachkompetenz: • den Aufbau von Verbrennungskraftmaschinen analysieren • die Funktionen der einzelnen Baugruppen erklären • Verbrennungskraftmaschinen auslegen • Verbrennungskraftmaschinen berechnen • Verbrennungskraftmaschinen konstruieren • Berechnung des Zusammenwirkens mit Fahrzeugantrieben Methodenkompetenz: • Zielgerichtet Lösungen bewerten und auswählen • komplexe Systeme analysieren • gebräuchliche Kennfelder anwenden • Fahr- und Prüfstandsversuche auswerten Sozial- und Selbstkompetenz:
Inhalt Der Erwerb der genannten Kompetenzen und Fähigkeiten erfolgt durch Be-‐handlung folgender Themen:
Verbrennungsmotoren Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 23.11.2015 Seite 2 von 2
• geschichtliche Entwicklung• Übersicht Bauformen • Aufbau und Funktion der wichtigsten Komponenten • Funktionsweise von 4-Takt und 2-Takt-Motoren • thermodynamische Analyse • Mitteldrücke • Wirkungsgrade und spez. Verbräuche • Verlustanalyse • typische Kennwerte realer Kolbenmaschinen • Aufbau und Eigenschaften der Kraftstoffe • Gemischbildung bei Otto- und Dieselmotoren Übungen: Anwendung üblicher Kennfelder, Grundauslegung von Motoren , Be-rechnung des Zusammenwirkens mit Fahrzeugantrieben, Auswertung von Fahr- und Prüfstandsversuchen.
Literatur • Pischinger, S.: Verbrennungsmotoren. Edition , RWTH Aaachen: , 1700. • von Basshuysen; Schäfer: Lexikon der Motorentechnik. Edition , ATZ / MTZ Verlag, 1700. ISBN: 3-528-03903-5. Weitere Literaturangaben erfolgen im Rahmen der jeweils aktuellen Durchfüh-rung der Veranstaltung
Lehr- und Lernformen Vorlesung mit integriertem Labor.
Arbeitsaufwand Vorlesung 60 h Selbststudium 90 h
Bewertungsmethode Klausur (90 min), Laborarbeit
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.
Grundlage für
Vorklinische Medizin 2 Seite 1 von 2
Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 24.09.2014
Hochschule Ulm und Universität Ulm
Bachelor Computational Science and Engineering (CSE) (PO 2013)
Vorklinische Medizin 2
Code (wird vom Studiensekretariat vergeben)
ECTS-Punkte 5
Präsenzzeit 4
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer 1 Semester
Turnus
Modulkoordinator Prof. Dr. Jörg Lehmann (Hochschule Ulm)
Dozent(en) Prof. Dr. Jörg Lehmann (Hochschule Ulm)
Einordnung in die
Studiengänge
Computational Science and Engineering B.Sc., Wahlpflicht
Vorkenntnisse Vorklinische Medizin 1
Lernergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls
Fachkompetenz:
kennen und beherrschen die Studierenden den Aufbau und die Funktionen der Atmungsorgane einschließlich der Leistungsanpassung der Atmung und der Beurteilung der Atemfunktion. Zusätzlich werden Grundlagen des Geruchssinns sowie die Phonation und Artikulation beherrscht.
beherrschen die Studierenden grundlegende Kenntnisse des Blutes ein-schließlich der Hämatopoese, der Bedeutung der Zelldifferenzierung und deren Störungen (Leukämien) sowie der Blutgerinnung.
Verfügen die Studierenden über detaillierte Kenntnisse der Verdauungsor-gane bezüglich des makroskopischen und mikroskopischen Aufbaus, der Sekretion und Motorik sowie über Grundkenntnisse der Ernährung und des Energiestoffwechsels. Zusätzlich werden Grundlagen des Ge-schmackssinnes beherrscht.
kennen die Studierenden den Aufbau und die Funktionsweise der Nieren im Kontext der Harnausscheidung einschließlich der Beurteilung der Nie-renfunktion.
kennen die Studierenden den Aufbau und die grundlegende Funktionswei-se folgender Sinnessysteme: Auditives System, Gleichgewichtssysteme, Visuelles System, Propriozeption und Nozizeption.
verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse der funktionellen Anatomie des Gehirns.
Vorklinische Medizin 2
Modulbeschreibung zuletzt aktualisiert am 24.09.2014 Seite 2 von 2
Methodenkompetenz:
benutzen die Studierenden die wichtigsten medizinischen Termini für die Organe und Organsysteme und die Vorschriften zur Bildung von medizi-nischen Termini.
kennen die Studierenden die Möglichkeiten und Grenzen einfacher diag-nostischer Verfahren (EKG, Spirometrie, Audiometrie, EEG).
können die Studierenden mit dem Lichtmikroskop Gewebsschnitte aus Or-ganen strukturiert betrachten und diese skizzieren.
Sozial- und Selbstkompetenz:
erarbeiten die Studierenden kurze, vertiefende Schwerpunkte in Kleingrup-pen.
haben die Studierenden den kritischen Umgang mit bzw. die sachliche Ei-nordnung von medizinbezogenen Veröffentlichungen in den Medien zu alltäglichen Fragestellungen erlernt.
Inhalt Der Erwerb der genannten Kompetenzen und Fähigkeiten erfolgt durch Behand-lung folgender Themen:
Anatomie und Physiologie der Atmungsorgane
Das Blut
Anatomie und Physiologie derVerdauungsorgane, Stoffwechsel und Er-nährung
Anatomie und Physiologie der Nieren
Allgemeine Sinnesphysiologie
Anatomie und Physiologie des Visuellen Systems
Anatomie und Physiologie des Auditiven Systems
Anatomie und Physiologie der Gleichgewichtssysteme
Somatosensorik und Schmerz
Funktionelle Anatomie des Gehirns
Literatur Speckmann / Wittkowski: Bau und Funktion des menschlichen Körpers. München: Urban & Schwarzenberg, ISBN: 3-541-02649-9.
Faller: Der Körper des Menschen. Stuttgart: Thieme, ISBN: 3-13-329713.
Weitere Literaturangaben erfolgen im Rahmen der jeweils aktuellen Durchfüh-rung der Veranstaltung.
Lehr- und Lernformen Vorlesung (3 SWS), Labor (1 SWS)
Arbeitsaufwand 60 h Präsenzzeit, 90 h Selbststudium
Bewertungsmethode Klausur
Notenbildung Aufgrund der Klausur
Grundlage für
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