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apano-Trendstudie November 2012
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Wie stellen sich Vermögensberater und -verwalter in Zeiten auf, in denen der Markt von spontanen Ereignissen geprägt ist?
Eine Studie der apano GmbH
06. November 2012
Inhalt:
a. Teilnehmer Seite 2 b. Zielsetzung Seite 2 c. Zusammenfassung der Ergebnisse Seite 3 d. Die Ergebnisse im Einzelnen Seiten 4-16 e. Über apano Seite 17
apano-Trendstudie November 2012
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a. Teilnehmer:
Die Studie hat die apano GmbH im September 2012 unter den Vertriebspartnern des Unternehmens in Deutschland und Österreich durchgeführt. Befragt wurden über 1.600 Anlageberater, Sparkassen / Banken, Genossenschaftsbanken und Portfolioverwalter. Die Teilnehmerquote liegt bei 6,4%.
b. Zielsetzung:
Die apano-Trendstudie beleuchtet die aktuellen Trends beim Kundengeschäft von Vermögensberatern und -verwaltern in Deutschland und Österreich. Sie soll vor dem Hintergrund des anhaltenden schwierigen Marktumfelds dabei nicht nur Aufschluss über deren derzeitige Anlagepraxis, sondern auch einen Einblick in die aktuellen Kundenwünsche geben. Darüber hinaus berücksichtigt die Studie die Auswirkungen des aktuellen Umfelds auf den deutschen und österreichischen Finanzvertrieb.
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c. Zusammenfassung der Ergebnisse: Die Vermögensberater und -verwalter in Deutschland und Österreich genießen trotz Finanzkrise das Vertrauen ihrer Kunden. Das ist aus dem betreuten Volumen zu schließen, das bei 39,42% der Befragten während der Finanzkrise gestiegen bzw. bei 28,85% gleich geblieben ist. Bei 72,12% der Befragten hat die Anzahl der Kunden in dieser Zeit sogar zugenommen (42,31%) bzw. ist gleich geblieben (29,81%). Diese wenden sich hauptsächlich aufgrund eines aktuellen Bedarfs (46,15%) und einer ergebnisoffenen Beratung (39,42%) an Vermögensberater und -verwalter. Eine Investmentphilosophie, die stark variiert und vom jeweiligen Kunden abhängig ist, verfolgen 73,08% der Befragten. Dies spricht dafür, dass bei der Mehrheit der Berater die individuellen Bedürfnisse bei ihren Anlageentscheidungen im Vordergrund stehen. Risikoreiche Anlagen, die hohe Renditen versprechen, liegen dabei bei Anlegern nicht im Trend. 94,23% der Befragten zufolge wünschen sich diese derzeit sicherheitsorientierte Anlagen. Die Abkehr von der reinen Reniteorientierung geht die Hinwendung zur Risikostreuung im Depot einher. So ist für die Kunden von 72,12% der Befragten die Entwicklung der Einzelbausteine im Portfolio nicht so wichtig ist. Das Gesamtdepot sollte allerdings im Kalenderjahr positiv entwickeln und möglichst geringe Schwankungen aufweisen. Der Großteil der Befragten allokiert das Depot seiner Kunden vor allem mit aktienorientierten Strategien (86,54%) sowie alternativen Investments (77,78%). 68,27% halten Anleihen, 66,35% Rohstoffe, 56,73% Immobilien und 53,85% Cash als Bausteine im Depot für sinnvoll. Gold belegt mit 51,92% Platz 7 in der Rangliste. Die Portfolios sind im Schnitt mit bis zu 10 Fonds bestückt. Bei der Zusammenstellung ihrer Kundenportfolios präferieren die befragten Vermögensberater und -verwalter vor allem einzelne Strategiebausteine wie Aktien und Fonds, die für die Kunden jeweils zusammengestellt und überwacht werden (52,88%). Vermögensverwaltende Dachfonds halten an zweiter Stelle 32,69% der Befragten und vermögensverwaltende Multi-Asset-Fonds ebenfalls 32,69% der Befragten für sinnvoll. Bei dem Thema „Neukundengewinnung“ nehmen mit 55,77% Empfehlungen einen großen Stellenwert ein. Die Zufriedenheit ihrer Kunden kann daher für die Mehrheit der Vermögensberater und -verwalter als eines der derzeit obersten Ziele ihres Vertriebsgeschäfts gewertet werden.
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d. Die Ergebnisse im Einzelnen:
1. Hat die Anzahl Ihrer Kunden im Zuge der Finanzkrise abgenommen?
Bei der Mehrheit der befragten Vermögensberater und -verwalter hat die Anzahl der Kunden im Zuge der Finanzkrise zugenommen (42,31%), bei 29,81% ist sie konstant geblieben und bei 27,88% hat sie abgenommen.
2. Ist das von Ihnen vor der Finanzkrise betreute Volumen…
Das betreute Volumen ist bei 39,42% der Befragten gestiegen, bei 28,85% gleich geblieben und bei 31,73% gesunken.
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3. Waren Mittelzuflüsse bzw. Mittelabflüsse bedingt durch…
47,12% der Befragten, die Mittelabflüsse verzeichneten, gaben als Grund einen anderweitigen Finanzbedarf seitens ihrer Kunden wie Hauskauf, Schuldentilgung etc. an. Mittelabflüsse bzw. Mittelzuflüsse sind bei 26,92% außerdem durch die Angst vor dem Verfall der Währungsunion bedingt, bei 15,38% durch die Angst vor Inflation. 10,58% der Befragten gaben bei der Frage nach Mittelab- bzw. Zuflüssen schließlich an, dass ihre Kunden vom volatilen Umfeld profitieren möchten.
4. Mit welchen Wünschen wenden sich Anleger heutzutage an Vermögensberater und -verwalter?
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6. Was trifft auf die Mehrzahl Ihrer Kunden eher zu?
Für die Kunden von 72,12% der Befragten ist die Entwicklung der Einzelbausteine im Portfolio nicht so wichtig. Sie sollten allerdings so zusammenwirken, dass das Gesamtdepot im Kalenderjahr eine positive Wertentwicklung und möglichst geringe Schwankungen aufweist. Für 27,88% der Befragten trifft dagegen zu, dass möglichst jeder der ausgewählten Depotbausteine im Kalenderjahr eine positive Wertentwicklung aufweisen soll.
7. Welche Investmentphilosophie verfolgen Sie?
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12.a. Dachfonds versus Strategiedepots. Ab welchem Depotvolumen halten Sie Strategiedepots für Ihre Kunden für sinnvoll?
Bei der Frage, ab welchem Depotvolumen die Befragten Strategiedepots für ihre Kunden für sinnvoll halten, gingen die Antworten auseinander. 35,58% gaben an, dieses ab einem Volumen von 50.000 Euro für sinnvoll zu halten, 30,77% ab einem ein Volumen ab 100.000 Euro sowie 25,96% ab einem Volumen von 20.000 Euro. 1,92% sprachen sich für ein Volumen ab 250.000 Euro aus, ebenfalls 1,92% für ein Volumen ab 5.000 Euro. „Sonstige“ kamen auf 3,85%.
12.b. Dachfonds versus Strategiedepots. Ab welchem Depotvolumen halten Sie Dachfonds für Ihre Kunden für sinnvoll?
Eindeutiger ist das Ergebnis für Dachfonds: Dachfonds für ihre Kunden halten 67,30% der Befragten ab einem Depotvolumen von 20.000 Euro für am sinnvollsten. 10,58% sprachen sich für ein Volumen ab 50.000 Euro aus, 7,69% für ein Volumen ab 5.000, 4,81% für ein Volumen ab 100.000, 3,85% für ein Volumen ab 10.000 Euro und 1,92% für ein Volumen ab 1.000 Euro. „Sonstige“ kamen auf 3,85%.
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12.c. Dachfonds versus Strategiedepots. Renditeerwartungen bei Dachfonds / Strategiedepots
Unter Renditegesichtspunkten vertritt die Mehrzahl der befragten Vermögensberater und -verwalter mit 70,19% die Ansicht, dass Strategiedepots und Dachfonds mehr als Kapitalerhalt bringen können. 28,85% gehen von einem Kapitalerhalt nach Steuer und Inflation aus, lediglich 0,96% erwarten weniger als Kapitalerhalt.
12.d. Dachfonds versus Strategiedepots. Tolerierbare Schwankungsbreite bei Dachfonds / Strategiedepots
Die tolerierbaren Schwankungsbreite sahen 55,77% zwischen 8,0% bis 15,0%, 36,54% zwischen 0% bis 8,0%. 3,85% sprachen sich für eine Schwankungsbreite zwischen 0% und 10,0% aus. „Sonstige“ kamen ebenfalls auf 3,85%.
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14. Wie sieht die Neukundengewinnung der Zukunft aus?
Die Antwort auf die offene Frage nach der Neukundengewinnung ergibt in Bezug auf Internet, Social Media, Blogs und Webinare ein anderes Bild als die Antworten auf die Frage nach der Zukunft der Kontaktkanäle bzw. der Erreichbarkeit. Dieser Bereich wird von 20,19% für sinnvoll erachtet. Die Mehrheit der Befragten sieht mit 55,77% allerdings Empfehlungen als den zentralen Schlüssel dafür, neue Kunden zu gewinnen. Über Vertrauen, Kompetenz sowie individuelle Betreuung läuft die Neukundengewinnung der Zukunft bei 4,81%. 19,23% bilden „Sonstiges“.
15. Glauben Sie, dass die Finanzkrise uns auch in 5 Jahren noch beschäftigen wird?
Der letzte Punkt der Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob Vermögensberater und -verwalter glauben, dass uns die Krise am Finanzmarkt noch in 5 Jahren beschäftigen wird. 71,15% der Befragten antworteten mit „ja“, 16,35% mit „nein“, 12,50% mit „weiß nicht“.
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Sonstiges
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e. Über apano
apano bietet deutschen Anlegern seit Jahren Anlageprodukte, die auf den Handelsstrategien von Man – einem weltweit führenden alternativen Investment Manager – beruhen. apano hat sich auf die Bedürfnisse der Privatkunden sowie deren Vermögensberater spezialisiert und kann sich auf seit 1994 gesammelte Erfahrungen stützen. Seit 1994 hat das Unternehmen knapp 40 Anlageprodukte platziert. apano ist im deutschen Privatkundensegment hierzulande einer der führenden bankenunabhängigen Anbieter von Alternative Investments. Das Anlagevolumen beläuft sich auf rund 600 Mio. Euro (Stand: 30.06.2012). Seit 2010 ist apano mit einer eigenen Repräsentanz in Wien für institutionelle Vertriebspartner auch in Österreich aktiv. Als ein nach dem Kreditwesengesetz lizenziertes Finanzdienstleistungsinstitut wird apano durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt.
Die Geschäftsleitung
Kathrin Nordhues ist geschäftsführende Gesellschafterin der apano GmbH. Ihre Schwerpunkte liegen auf den Bereichen Geschäftsabwicklung, Rechnungswesen und Controlling. Sie studierte Betriebswirtschaftslehre in Aachen und Compiègne. Danach arbeitete sie mehrere Jahre als Leiterin der Bereiche Rechnungs- und Personalwesen – seit 1998 als Prokuristin – in der Fonds- und Finanzbranche. 1998 absolvierte sie eine Weiterbildung zur DTV geprüften Börsen- und Finanzberaterin.
Detlev Reichert ist geschäftsführender Gesellschafter der apano GmbH. Er ist für die Bereiche Organisation und IT verantwortlich. Darüber hinaus betreut er den Bereich Human Resources des Unternehmens. Der gelernte Bankkaufmann blickt auf eine langjährige Führungserfahrung im Privatbankenbereich zurück und war gleichzeitig Geschäftsführer der an die jeweiligen Banken angeschlossenen IT-Gesellschaften.
Markus Sievers ist geschäftsführender Gesellschafter bei der apano GmbH. Seine Schwerpunkte liegen auf PR, Marketing und Vertrieb. Er studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Betriebswirtschaft. Mehrere Jahre war er in führenden Positionen in der Fonds- und Finanzbranche tätig. Markus Sievers ist Autor verschiedener Fachbücher. Als Experte für Alternative Investments tritt er regelmäßig in Print, Fernsehen und Hörfunk in Erscheinung. Er ist zudem Referent im Rahmen verschiedener Fachveranstaltungen.
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