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22.02.2018
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Arbeitsgespräch „Altengerechte Quartiersentwicklung – Wie können monetäre Zusatznutzen dargestellt werden?“
Dr. Christian Schober
Mag. Olivia Rauscher
WU Wien: Schlüsseldaten
• Gegründet 1898 als königliche Exportakademie
• 1919 Hochschule für Welthandel
• 1975 Wirtschaftsuniversität Wien
• 2013 Neuer Campus am Wiener Prater
• EQUIS, AACSB und AMBA Akkreditierung
• 240 Partneruniversitäten
• Fächervielfalt reicht von Betriebs- und Volks-wirt-schaft bis zu Formal-, Recht-, Sozial-, und Sprach-wis-sen-schaften
• ca. 23.000 Studierende aus 115 Ländern (rund 27% international)
• 1152 MitarbeiterInnen
• 645 wissenschaftliche MitarbeiterInnen
• 87 ordentliche ProfessorInnen
• die größte Wirtschaftsuniversität in Europa
• Undergraduate-, Graduate- und Post-Graduate Programme
• Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Wirtschaftsrecht
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NPO Group der WU Wien
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Kompetenzzentrum für Nonprofit Organisationen und Social Entrepreneurship (NPO & SE) mit Fokus auf angewandte Forschungund Dissemination in die Praxis.
Institut für Nonprofit Management, das klassischeUniversitätsinstitut mit Grundlagenforschung und Lehre
NPO-Institut (interdisziplinäres Institut für Nonprofit SektorForschung), der Verein mit etwa 400 Mitgliedern
• Wir forschenan der Schnittstelle von Universität und Praxis.
• Wir veranstaltenWorkshops, Fachtagungen, Lehrgänge, NPO-Jam Sessions u.v.m.
• Wir verbindenNPOs und Sozialunternehmen untereinander sowie mit StudentInnen oder AbsolventInnen der WU.
• Wir vermittelngezielt aufbereitete Informationen zum Nonprofit Sektor und Sozialunternehmen.
„Praxisnahe Forschung“ bedeutet für uns, Fragestellungen der Praxis aufzugreifen und gezielt auf spezifische Forschungsinteressen und Probleme einzugehen.
Mission
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Gesamtleitung und Bereichsleitungen
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Michael Meyer
Christian Schober
Ruth Simsa
Olivia Rauscher Wirkungsanalyse
Eva More-HollerwegerNPO und Zivilgesellschaft
Reinhard MillnerSEC Ecosystems and
Investment
Peter VandorSEC Incubation and
Research
Lehre, Workshops und Weiterbildungen im Bereich SROI & Wirkungen
Universitäre Lehre: Zukunftsfähiges Wirtschaften 1 & 2 (Bakkalaureat); SocialImpact Measurement (Master)
Workshops für PraktikerInnen aus NPOs, Sozialunternehmen und der öffentlichen Hand zu Themen wie:
Von der Leistung zur Wirkung, Das Wirkungsbild meiner Organisation,
Wirkungsorientierte Steuerung
Inputs im Rahmen von akademischen Lehrgängen wie:
NPO-Management-Lehrgang,
NGO-Academy (größter postgradualer Lehrgang für NPO-ManagerInnen in CEE
SROI-Workshops für PraktikerInnen, BeraterInnen etc. in verschiedenen Formaten
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SROI – die grundlegende Logik
Investment in €
Projekt, Programm,
Organisation, Unternehmen
Leistung (=Output) bei Stakeholder A
Leistung (=Output) bei Stakeholder B
Leistung (=Output) bei …
Bruttowirkungenbei Stakeholder
A
Bruttowirkungenbei Stakeholder
B
Bruttowirkungenbei …
Impact in € bei Stakeholder A
Impact in € bei Stakeholder B
Impact in €bei …
Summe Impact in € bei allen Stakeholdern
Identifizieren und quantifizieren
Monetarisieren
Nettowirkungen bei Stakeholder
A
Nettowirkungen bei Stakeholder
B
Nettowirkungenbei …
Deadweightberücksichtigen
Investitionin €
Hypothetische Überlegung und erste Beschreibung welche
Wirkungen bei der jeweiligen Stakeholdergruppe entstehen
Identifikation und ggf. genauere Beschreibung der Wirkung
Breite der Wirkung messen Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Identifikation der Stakeholder und deren Input Schritt 4
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Intensität der Wirkung messen
Monetarisierung der Wirkung
Schritt 5 (optional)
Schritt 6
Berechnung des SROI-Wertes und Darstellung nicht-
monetarisierter Wirkungen Schritt 7
Tools die helfen könnten: Schrittweises Vorgehen bei SROI-Analyse
Schober, Christian, Then, Volker. 2015. Was bleibt zusammenfassend und mit Blick in die Zukunft zu sagen?. In: Praxishandbuch Social Return on Investment, Hrsg. Christian Schober, Volker Then, 219-226. Stuttgart: Schäffer Poeschel.
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Tools die helfen könnten: Wirkungsbox
Quelle: Schober, C./Rauscher O. (2017): „Was ist Impact? Gesellschaftliche Wirkungen von (Nonprofit) Organisationen. Von der Identifikation über die Bewertung und unterschiedlichen Analyseformen bis zur Steuerung.“, Working Paper, NPO&SE Kompetenzzentrum WU Wien. Download unter: https://www.wu.ac.at/npocompetence/appliedresearch/forschungsthemen/social-impact/
Auszug aus den SROI-Analysen des NPO & SE Kompetenzzentrums
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Organisation / Projekt SROI – Wert
Mutter-Kind-Einrichtungen 5,11
Entwicklungsprojekt für Frauen in Äthiopien 26,6
Sozialintegrative Unternehmen 2,10
Grow Together (Kinder u. Familien in schwierigen Lebenssituationen) 22,16
Verantwortung und Kompetenz für besondere Kinder und Jugendliche 10,67
Stationäre Einrichtungen der Altenpflege in Niederösterreich/Steiermark 2,93/2,95
Nachbarinnen in Wien (Integration von Frauen mit Migrationshintergrund) 4,61
Goal on tour (Fußball zur Integration von obdachlosen Personen) 1,09
The Connection (Cafè zur Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund) 3,28
Feuerwehren in Oberösterreich 10,20
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste in Wien 3,70
Schuldnerberatungen in Österreich 5,30
Das Gute Holz Vorarlberg (Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund) 0,98
Starthilfe Wohnen Vöcklabruck (Wohnen für sozial benachteiligte Menschen) 4,41
Casa Abraham (Berufsschule für ehem. Straßenkinder in Rumänien) 3,70
Footprint (Betroffene von Frauenhandel) 2,44
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Wirkungsmodell und Wirkungsziele sind die Basis
Fundierter empirischer Nachweis der Wirkungen aufwändig => pragmatische Analysen mit Verwendung von evidenbasiertenErgebnissen anderer Studien für die Praxis tauglicher
Leistungen gut von Wirkungen unterscheiden zentral (Output nicht mit Outcome verwechseln)
Klären, ob intendierte und/oder unintendierte Wirkungen erfasst werden sollen (Breite und Tiefe der Analyse klären)
Klären, ob und in welchem Umfang Stakeholder einbezogen werden sollen
Bei Messung ist die Frage nach den „richtigen“ Indikatoren zentral
direkt-indirekt
Gütekriterien
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Zentrale Erkenntnisse mit Bezug auf Wirkungsanalysen
SROI-Analyse ist keine in sich geschlossene Methode sondern eine Denklogik und ein Container für konkrete (wissenschaftliche) Methoden
Sozialwissenschaftliches Know-how (Designs, Methoden etc.) sowie Wissen zu Monetarisierungsmethoden nötig
Es ist sehr wichtig Stakeholder einzubeziehen
Vorsicht beim Auf- und Abzinsen (nur für ökonomische Wirkungen zulässig)
Es sollte/kann zwischen SROI-Analysen der Varianten light, medium, advanced und integrated unterschieden werden
Etablierte Sozialsysteme fördern SROI-Werte
Motivation von Mitarbeiter/innen in NPOs und Sozialunternehmen wird stark befördert
Vorsicht bei der Bewertung der Wirkungen über eine kostenbasierte Monetarisierung mittels Substitut. Gültigkeit?
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Zentrale Erkenntnisse mit Bezug auf SROI
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Projekte in diesem Bereich haben viele Stakeholder, die bei Wirkungsanalysen einzubeziehen sind
Wechselseitige Substitute bei der Betreuung und Pflege von (älteren) Menschen beachten
Pflege- und Betreuungsdokumentationen geben (potenziell) viel Material für Wirkungsanalysen her
ADL und IADL sowie weitere Indikatoren aus Pflege sind etabliert und können herangezogen werden
Subjektive Lebensqualitätsindikatoren (z.B. WHOQOL, OECD BLI, EU SILC, SOEP) spielen bei allen beteiligten Personen (MitarbeiterInnen, Angehörige, Freiwillige, Betreuungs- bzw. Pflegebedürftige) eine Rolle
Beurteilung der Barrierefreiheit (in allen Dimensionen) sehr relevant
Achtung bei bestehenden stationären Einheiten (Pflegeheime, Krankenhäuser) auf Kapazitäten und sprungfixe Kosten
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Zentrale Erkenntnisse mit Bezug auf Pflege&Betreuung, Menschen mit Beeinträchtigungen und Integration
Welche Stakeholder sind im jeweiligen Projekt inkludiert?
Wie sieht das hypothetische Wirkungsmodell in den jeweiligen Projekten aus?
Welchen Nutzen haben diese Stakeholder? Welche Wirkungen stiftet das Projekt bei ihnen?
Welche (regionalen) Substitute existieren? Gibt es bei den Substituten freie Kapazitäten? Wie umfangreich sind diese Kapazitäten? Wie sieht die Prognose für die nächsten Jahre aus?
Haben die Substitute die gleiche Qualität an Wirkung/Nutzen? Allenfalls differenzieren
Was kosten diese Substitute? Wer bietet sie an?
Welche Substitute können plausibel ersetzt werden oder durch Quartiersarbeit verzögert in Anspruch genommen werden?
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Wesentliche Fragen für eine WINQuartierWirkungsanalyse
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SROI-Analysen mit einheitlich berechneten SROI-Werten (Standards für die Quartierprojekte) eignen sich gut für Vergleiche unterschiedlicher Quartiersprojekte => Gute Basis für Auswahl zur Skalierung
Vielfältige verfügbare Kosten- und Outputdaten zum Bereich Pflege- und Betreuung erleichtern die Berechnung von ökonomischen Wirkungen (Kostenprävention)
Bei Ehrenamtlichen/Freiwilligen/informell Pflegenden besteht ein hoher Deadweight durch vielfältige Substitutsmöglichkeiten „Der positive persönliche Nutzen kann leicht woanders geholt werden“
Mehrdimensionale Lebensqualität ALLER Beteiligten sollte Ausgangspunkt der Wirkungsanalyse sein
Kostenbasierte Monetarisierung von sozialen Wirkungen (z.B. über alternative Herstellungskosten oder Folgekosten) führt meist zu einer Unterbewertung der Wirkung. Präferenzbasierte Methoden sind hier bei allen methodischen Problemen zu bevorzugen
Jede Form von Netzwerk bringt Nutzen jenseits des unmittelbaren Ziels des Netzwerks. Soziales Kapital wird aufgebaut. Nur bei Einbeziehung dieser (unintendierten) Wirkungen wird Netzwerk vollständig bewertet
FUSSZEILESEITE 15
Thesen
Fundierte, komplexe Analyse mit gut verständlicher Spitzenkennzahl => Massenmedien- und Politiktauglichkeit
Erhöhte (betriebswirtschaftliche) Legitimität
Kommunikationsmöglichkeit für Stakeholder, die einfache, knappe Informationen mit Finanzfokus verlangen
Hilft das eigene Geschäftsmodell (besser) zu verstehen => Basis für Strategische Weiterentwicklung
Basis für verbesserte Ressourcen-Allokation
Refokussierung des gesellschaftlichen Diskurses „Wirkungsgesellschaft statt Leistungsgesellschaft“
Möglichkeit für NPOs aus der Defensive der „Kostenverursacher“ herauszukommen und aktiv auch den Nachweis des gesellschaftlichen Nutzens von gewinnorientierten Unternehmen zu verlangen
MitarbeiterInnen und überzeugten Stakeholdern ein einfaches Argument an die Hand geben (Motivationsaspekt)
Gefahr des Mission Drift, da manche Aktivitäten (zwangsläufig) zu niedrigeren SROI-Werten führen
Gefahr des Creaming (s.o.)
Fehlgeleitete Vergleiche zwischen unterschiedlich großen Organisationen, unterschiedlichen sozialstaatlichen Hintergründen usw.
Verzerrte SROI-Werte aufgrund fehlerhafter Annahmen, mangelhaften empirischen Vorgehens, mangelnder Berücksichtigung von Deadweight/Attribution, mangelnder Breite/Tiefe der Analyse
Prognoserechnungen durch bestimmte Annahmen stark beeinflussbar => notwendigkeit der Transparenz und mittelfristig Standardisierung
Vorteile
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Vor- und Nachteile von SROI-Analysen
Nachteile
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Tools, die helfen könnten: Steuerungsbox
Quelle: Schober, C./Rauscher O. (2017): „Was ist Impact? Gesellschaftliche Wirkungen von (Nonprofit) Organisationen. Von der Identifikation über die Bewertung und unterschiedlichen Analyseformen bis zur Steuerung.“, Working Paper, NPO&SE Kompetenzzentrum WU Wien. Download unter: https://www.wu.ac.at/npocompetence/appliedresearch/forschungsthemen/social-impact/
Tools, die helfen könnten: Der Monetarisierungsbaum
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Der Monetarisierungsbaum hilft bei der Entscheidung welche Methode zur Bewertung in Geldeinheiten herangezogen werden soll, unter Berücksichtigung eines Ressourcenschonendem Vorgehen
Quelle: Schober, C (2015). Wie können Wirkungen monetarisiert werden?. In: Praxishandbuch Social Return on Investment, Hrsg. Christian Schober, Volker Then, 125-160. Stuttgart: Schäffer Poeschel.
Prezi: http://prezi.com/qyucnmkwxv8n/?utm_campaign=share&utm_medium=copy
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Buchprojekte
Auf unserer Website: https://www.wu.ac.at/npocompetence/
Studienberichte
Working Paper
Veranstaltungen
Weitere Infos
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Weitere Informationen zum Thema SROI
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Referenzprojekte zum Thema Wirkungsanalyse (Ein Auszug!)
Rauscher, Olivia/ Bogorin, Flavia-Elvira. 2017. Iden-ti-fi-ka-tion und Analyse von evidenz-ba-sierten Wirkungen der offenen und verband-li-chen Jugend-ar-beit. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Schober, Christian/ Hoff, Marielisa. 2017. Erarbeitung eines Wirkungsmodells und Konzept für die laufende Wirkungsanalyse der ERSTE Stiftung. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Rauscher, Olivia/ Schober, Christian. 2017. Impact Assess-ment of the Social Banking Initia-tive of Erste Group. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Rauscher, Olivia/ Schober, Christian/ Burger, Verena/ Bogorin, Flavia-Elvira. 2017. Evaluation der Fit Sport Austria GmbH hinsichtlich Strukturen, Prozesse und Ergebnisse. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Schober, Christian/ Hoff, Marielisa/ Sprajcer, Selma/ Vaceková, Gabriela. 2017. Wirkungsanalyse für den Komensky Fond im Zeitraum 2008-2015. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Schober, Christian/ Sprajcer, Selma/ Hoff, Marielisa/ Hora, Katrin/ Bogorin, Flavia-Elvira/ Raupp, Julia/ Wendt, Christina/ Wilfinger, Sandra. 2017. Evaluierung der Leistungen („Produkte“) und der damit verbundenen Ausgaben des Sozialressorts des Landes Oberösterreich. Projektbericht. Wien.
Rauscher, Olivia/ Hoff, Marielisa/ Tanios, Gabriel. 2016. Wirkungsanalyse des Mikrokredit- und Bewässerungsprojekts von Menschen für Menschen in der Projektregion Dera, Oromia, Äthiopien. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Schober, Christian/ Rauscher, Olivia. 2016. Wirkungsmessung und -analyse im Bereich Jugendarbeit der Arbeiterkammer Oberösterreich. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Referenzprojekte zum Thema SROI-Analyse (Ein Auszug!)
Rauscher, Olivia/Bogorin, Flavia-Elvira/ Schober, Christian. 2018. SROI-Analyse der statio-nären Alten- und Pfle-ge-ein-rich-tungen im Burgen-land. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Schober, Christian/ Rauscher, Olivia/ Burger, Verena/ Bogorin, Flavia-Elvira. 2017. SROI-Analyse der Kolping Mutter-Kind-Einrichtungen. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Rauscher, Olivia/ Burger, Verena. 2017. Studie zum gesell-schaft-li-chen Mehr-wert des sozial-in-te-gra-tiven Betriebs "gaba-rage upcy-cling design“. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Schober, Christian/ Bogorin, Flavia-Elvira/ Vaceková, Gabriela/ Pervan-Al Soqauer, Ina. 2016. SROI-Analyse des Projekts "Grow together" Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Rauscher, Olivia/ Schober, Christian/ Burger, Verena. 2016. SROI-Analyse des Projekts "Vollpension„. Wien: Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Rauscher, Olivia/Sprajcer, Selma/ (2016): SROI-Analyse des Projekts "Nachbarinnen in Wien“. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Rauscher, Olivia/ Schober, Christian/ Tanios, Gabriel/ Vaceková, Gabriela. 2016. Studie zum gesellschaftlichen Mehrwert des Entwicklungsprojektes für Frauen von Menschen für Menschen in Ginde Beret (Äthiopien) mittels einer SROI-Analyse. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Rauscher, Olivia/ Schober, Christian/ Burger, Verena. 2016. SROI-Analyse für 27 niederösterreichische SIUs. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Pervan, Ena/ Schober, Christian/ Müller, Claudia . 2015. SROI-Analyse der Pflege- und Betreuungseinrichtungen in Niederösterreich und der Steiermark mittels einer SROI-Analyse. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
Pervan, Ena/ Schober, Christian/ Pervan-Al Soqauer, Ina. 2015. SROI-Analyse der VKKJ – Verantwortung und Kompetenz für besondere Kinder und Jugendliche, mittels einer Social Return on Investement (SROI) - Analyse. Wien. NPO & SE Kompetenzzentrum
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