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Post on 18-Sep-2018
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Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA
Kurze Vorstellung der AusbildungPersönliche Erfahrungen
BBZG Sursee
> Nicola Snozzi, Prorektorin Gesundheit am BBZG• Lehrplanentwicklung AGS im Kanton Aargau, Pilotklassen• Mehrere Jahre Unterricht bei Lernenden AGS• Redaktorin Lehrmittel AGS und FaGe
> BBZG Sursee> Ausbildungen: FaGe, FaBe drei Fachbereiche und
AGS> Gesamthaft etwas über 1500 Lernende
• davon AGS Schuljahr 16 /17: 126 Lernende
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Warum AGS?
> Die neue Bildungssystematik erforderte neue Berufe auf der Sekundarstufe II im Gesundheitswesen• Ablösung der Ausbildung Pflegeassistenz• Assistentin, Assistent Gesundheit und Soziales
EBA ist eine zweijährige Attestlehre• Spital, Langzeit, Spitex
• Pilotklassen 2010• Abschluss mit Anschluss
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Für wen?
> Schulabgängerinnen und Schulabgänger, die den Anforderungen der FaGe oder FaBe-Ausbildung (noch) nicht gewachsen sind.
> Junge Erwachsene, die eine Ausbildung abgeschlossen oder abgebrochen haben und einen Neustart im Berufsfeld Gesundheit / Soziales anstreben.
> Erwachsene, die einen Berufswechsel vornehmen wollen und einen niederschwelligen Einstieg suchen.
> Erwachsene, die ohne Ausbildungsabschluss kürzere oder längere Zeit bereits im Berufsfeld Gesundheit und Soziales gearbeitet haben.
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Anforderungen an Lernende
schulisch obligatorische Schulzeitfachlich gute mündliche und schriftliche Verständigung in
der Landessprachemethodisch sorgfältige Arbeitsweisepersönlich gute körperliche Gesundheit
psychische Stabilität und Belastbarkeit Einfühlungsvermögen Reflexionsfähigkeit Dienstleistungsbewusstsein Flexibilität (unregelmässige Arbeitszeiten)
sozial Teamfähigkeit
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Drei Lernorte
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Handlungskompetenzbereiche
1. Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege
2. Begleiten und Unterstützen von Klientinnen und Klienten im Alltag
3. Unterstützen im Haushalt 4. Einhalten und Umsetzen von Hygiene und
Sicherheit 5. Mitwirken bei Administration, Logistik und
Arbeitsorganisation 6. Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der
Zusammenarbeit
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Elemente
> 6 Handlungskompetenzbereiche> 29 Handlungskompetenzen
• Typische Situation• Kenntnisse• Fähigkeiten• Haltungen
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Kompetenzorientierte Ausbildung
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Förderkonzept
> Alle drei Lernorte reagieren auf Lern- und Leistungsschwächen
> Massnahme• Fachkundige individuelle Begleitung
"Der Vollzug der FiB ist Sache der Kantone" (Ausbildungshandbuch AGS EBA S. Reg G, S.7)
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Qualifikationsverfahren
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Übertritt in EFZ Ausbildung
> Welche Voraussetzungen braucht es für einen möglichen Übertritt?• Motivation• Bereitschaft und Fähigkeit, mehr zu lernen und
zu leisten• Bereitschaft und Fähigkeit, selbständig
konzentriert und zielgerichtet zu arbeiten
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Erfahrungen
> Klassengrössen> Woher die Lernenden kommen> Motivation für die Lehre> Sprachkompetenzen> Wissen über Lernstrategien> Konzentrationsfähigkeit> Reflexionsfähigkeit> Beziehung und Lernen> (ältere) Erwachsene in Regelklassen> Anschluss an EFZ Fachfrau / Fachmann Gesundheit oder Betreuung
(Bildungspläne, Inhalte, Begrifflichkeiten etc.)
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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