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AUSGABE 2012
WOHNUNGSMARKTBERICHTWOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN
3WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012INHALT
INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20
Bad Homburg v. d. Höhe 22
Friedrichsdorf 24
Glashütten 26
Grävenwiesbach 28
Königstein im Taunus 30
Kronberg im Taunus 32
Neu-Anspach 34
Oberursel (Taunus) 36
Schmitten 38
Steinbach (Taunus) 40
Usingen 42
Wehrheim 44
Weilrod 46
MAIN-TAUNUS-KREIS 48
Bad Soden am Taunus 50
Eppstein 52
Eschborn 54
Flörsheim am Main 56
Hattersheim am Main 58
Hofheim am Taunus 60
Kelkheim (Taunus) 62
Kriftel 64
Liederbach am Taunus 66
Schwalbach am Taunus 68
Sulzbach (Taunus) 70
Definitionen 72
Mitgliederverzeichnis 74
Quellen 76
Impressum 77
Vorwort 5
Frankfurter Immobilienbörse 6
Redaktion 7
Marktbericht 8
FRANKFURT AM MAIN 12
Altstadt, Innenstadt,
Bahnhofsviertel, Westhafen 14
Bockenheim, Rebstock 14
Bornheim 15
Europaviertel 15
Ginnheim, Eschersheim, Dornbusch,
Eckenheim, Preungesheim 15
Griesheim, Nied 16
Gutleutviertel, Gallus 16
Höchst, Sindlingen, Zeilsheim,
Unterliederbach, Sossenheim 16
Kalbach, Bonames, Frankfurter Berg,
Berkersheim, Harheim, Nieder-Erlenbach,
Nieder-Eschbach 17
Niederrad, Schwanheim 17
Nordend 17
Oberrad 18
Ostend 18
Riedberg 18
Riederwald, Fechenheim 18
Rödelheim, Hausen, Praunheim,
Heddernheim, Niederursel 19
Sachsenhausen 19
Seckbach, Bergen-Enkheim 19
Westend 19
4 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012
5WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012VORWORT
VORWORT
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
die konstant hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien im IHK-Bezirk Frankfurt am Main
hat auch im Jahr 2012 wieder für steigende Mieten und steigende Preise bei Eigentums-
wohnungen gesorgt, insbesondere in den begehrten Frankfurter Innenstadtlagen. Die Suche
nach beständigen Wertanlagen und niedrige Zinsen beflügeln den Markt weiterhin, vor allem
die Nachfrage nach Renditeobjekten im Wohnbereich ist unverändert hoch. Die jüngste
Konjunkturumfrage zum Herbst 2012 im IHK-Bezirk bestätigt diese Entwicklung. Als einzige
Branche stemmte sich die Bauwirtschaft gegen den Trend sinkender Erwartungen und blickt
sogar deutlich optimistischer als zuvor in die Zukunft. Auch die jährliche Befragung der
Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main lässt stabile
Umsätze erwarten und ergibt einen insgesamt optimistischen Ausblick.
Weiterhin problematisch bleibt das geringe Angebot im unteren Preissegment, in dem
die Nachfrage nach wie vor nicht annähernd bedient werden kann. Die stetig steigenden
Einwohnerzahlen in Frankfurt sind ein Beleg für die Attraktivität der Region als Wohn- und
Arbeitsort, die wachsende Nachfrage nach Wohnraum verschärft aber die angespannte
Situation auf dem Wohnungsmarkt vor allem für Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen.
Wir freuen uns, wenn die aktuelle Ausgabe des Wohnungsmarktberichtes der Frankfurter
Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main mit Angaben für Frankfurt am Main sowie
die Landkreise Main-Taunus und Hochtaunus eine Unterstützung für Ihre Arbeit darstellt.
Dr. Mathias Müller Helmut Christmann
Präsident Vorsitzender des Vorstands
IHK Frankfurt am Main Frankfurter Immobilienbörse
6 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSEBEI DER IHK FRANKFURT AM MAIN
Die Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main ist ein Zusammenschluss
von Maklern, Sachverständigen, Entwicklern, Verwaltern und weiteren rund um die Immobilie
engagierten Unternehmen und Institutionen. Sie wurde 1967 unter der Trägerschaft der IHK
Frankfurt am Main gegründet und verfolgt im Wesentlichen das Ziel der Verbesserung der
Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Hierzu erstellen
die Mitglieder und die IHK gemeinsam regelmäßig Immobilienmarktberichte.
Die Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse verstehen sich als Fach- und Kompetenz-
zentrum rund um Immobilienthemen und stehen für Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus stellt
die Immobilienbörse eine interessante Kontaktbörse zwischen Immobilieninteressierten dar, durch
die ein fachlicher Austausch ebenso ermöglicht wird, wie der Ausbau des eigenen Netzwerkes.
Die Mitgliedschaft in der Immobilienbörse erfolgt durch Zulassung durch den Vorstand und
gestattet das Führen des Börsenlogos. Die Mitgliederliste ist auf der Homepage der IHK Frankfurt
am Main veröffentlicht.
7WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012REDAKTION
REDAKTION
Einen redaktionellen Beitrag für den Wohnungsmarktbericht 2012 leisteten folgende Mitglieder
der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main:
Adler-Immobilien Inh. Jürgen Schröder e.K.
apollo real estate AG & Co. KG
Bernd Lorenz Immoconcept GmbH
Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG
Center Immobilien Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft für Grundbesitz mbH
Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH
Christoph Samitz Immobilien
CORPUS SIREO Makler Frankfurt GmbH
Helmut Christmann Immobilien GmbH
„Henning“ Immobilien Gesellschaft mbH
Hermann Immobilien GmbH
HOCHTIEF Solutions AG formart Rhein-Main
Hüttig und Rompf AG
Junker Immobilien KG
Kieffer | Partner - Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen
Lang Immobilien
ohlig + compagnon immobilien gmbH
Printz & Schwenk Immobilienverwaltung Zweigniederlassung der M.G. Hauck GmbH & Co. KG
Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS
Sachverständigenbüro Petra Saffran
Taunus Sparkasse
Dieser Bericht ist mit freundlicher Unterstützung der Gutachterausschüsse
im IHK-Bezirk Frankfurt am Main und der Stadt Frankfurt am Main entstanden.
8 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012WOHNUNGSMARKTBERICHT
WOHNUNGSMARKTBERICHTAUSGABE 2012
MIETWOHNUNGENWie bereits in den vergangenen Jahren, wurde auch für das Jahr 2012 in einigen Frankfurter
Stadtteilen ein Mietpreisanstieg festgestellt. Nach wie vor liegt der Fokus dabei in den bevorzugten
Wohngegenden, in 2012 in Bockenheim, Bornheim, Sachsenhausen, im Nordend sowie im Bereich
Altstadt/Innenstadt/Bahnhofsviertel. In Frankfurt werden für Wohnungen mittlerer bis guter
Ausstattungsqualität Mieten von 7 bis 16 Euro pro Quadratmeter erzielt, in der Spitze ist dies
eine leichte Steigerung gegenüber 2011. Je nach Ausstattungsqualität und Lage wurden diese
Preisspannen im Westend und in ausgesuchten Einzelfällen auch noch deutlich überschritten.
Im Main-Taunus-Kreis wird das Niveau des Vorjahres bestätigt, in einzelnen Gemeinden des
Hochtaunuskreises sind leicht steigende Mietpreise wahrnehmbar, so in Bad Homburg, Königstein
und Oberursel. Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist, vor allem in Frankfurt am Main sowie
in den präferierten Lagen des Hochtaunuskreises und Main-Taunus-Kreises, weiterhin sehr hoch.
Im unteren Preissegment ist ein stetig zunehmender Nachfrageüberhang vorhanden.
EIGENTUMSWOHNUNGENAuch beim Wiederverkauf von Eigentumswohnungen sind, wie bereits in den vergangenen
Jahren, Preissteigerungen zu verzeichnen. Dies gilt sowohl für das Stadtgebiet Frankfurt am Main
als auch für den Vordertaunusbereich. Bevorzugt nachgefragt werden immer noch kleine
Wohneinheiten. Problematisch ist nach wie vor die Vermarktung von Wohnungen in älteren
Hochhäusern. Diese lassen sich in der Regel nur zu günstigen Preisen verkaufen, da große
Wohnanlagen ab eines bestimmten Baualters häufig mit hohen Nebenkosten verbunden sind.
Beim Verkauf gebrauchter Eigentumswohnungen bestimmt vor allem die Wohnqualität den Preis.
Trotz zunehmender Neubautätigkeit übersteigt die Nachfrage das Angebot. Vor allem die
Nachfrage nach Premium-Wohnungen in den bevorzugten Frankfurter Stadtteilen bleibt weiterhin
sehr hoch. Im Stadtgebiet von Frankfurt am Main wurden für neugebaute Eigentumswohnungen
Kaufpreise bis zu 5.700 Euro pro Quadratmeter erzielt. Im Westend werden im gehobenen Segment
vereinzelt auch Verkaufspreise von bis zu 11.000 Euro festgestellt. Kaufpreise für Wohnungen
mit einfacher Ausstattungsqualität beginnen bei 1.000 Euro pro Quadratmeter.
9WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012WOHNUNGSMARKTBERICHT
REIHENHÄUSER UND DOPPELHAUSHÄLFTENBei Doppelhaushälften und Reihenhäusern hat sich die Preisstruktur des Vorjahres kaum
verändert. Abhängig von Größe und Lage wurden nach wie vor Preise zwischen 95.000 und
850.000 Euro erzielt. Neubauten werden weiterhin stark nachgefragt. Aufgrund des begrenzten
Angebotes sind hier durchaus hohe Verkaufspreise erzielbar. Die große Preisspanne ergibt sich
dadurch, dass in die Betrachtung der Preisstruktur auch Gebäude mit minderer Ausstattungsqualität
und hohem Sanierungsaufwand einbezogen werden. Hier liegen die Preise deutlich unter denen
im Neubausegment.
FREISTEHENDE EINFAMILIENHÄUSER UND GRÖSSERE DOPPELHAUSHÄLFTENDie Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse zum Segment der freistehenden
Einfamilienhäuser und größeren Doppelhaushälften ergab für Frankfurt am Main sowie die
Landkreise Hochtaunus und Main-Taunus Preise zwischen 170.000 Euro und 1.300.000 Euro. Die
Preisspanne ist auch in diesem Marktsegment sehr breit gefächert und nach oben nicht limitiert.
Im oberen Preissegment liegt hier unverändert der Vordertaunus. Niedrigere Kaufpreise werden
hingegen in den nicht optimal angebundenen Taunusgemeinden erzielt.
BAUGRUNDSTÜCKEDie Nachfrage nach Baugrundstücken in präferierten Lagen mit guter Infrastruktur und
Anbindung übersteigt das Angebot immer noch deutlich. In Frankfurt am Main wurden unverändert
Preise von 350 bis 2.800 Euro pro Quadratmeter und im Vordertaunus von 100 bis 1.000 Euro
pro Quadratmeter erzielt.
Die Quadratmeterpreise von Baugrundstücken für den Mietwohnungsbau sind aufgrund der
Abhängigkeit vom Verhältnis der zu realisierenden Wohnfläche zur Grundstücksfläche sehr
unterschiedlich. Im Durchschnitt wurden für Baugrundstücke in guten Lagen Preise um 500 Euro
pro Quadratmeter realisierbarer Wohnfläche vereinbart.
RENDITEOBJEKTEDie Nachfrage nach Renditeobjekten im Wohnbereich ist unverändert sehr hoch. Demgegenüber
steht ein geringes Angebot an Renditeobjekten. Private und auch institutionelle Investoren setzen
auf beständige Wertanlagen und daher verstärkt auf Investitionen in Wohnimmobilien. Dies hat
vor allem in den stark nachgefragten Frankfurter Stadtteilen zu Steigerungen der Kaufpreise
geführt. Der Kaufpreis lag im Bereich des 10- bis 23-fachen der Netto-Jahreskaltmiete, abhängig
von der jeweiligen Einstiegsmiete bei Erwerb.
FAZITIn der von der Frankfurter Immobilienbörse im Oktober 2012 durchgeführten Untersuchung
des Wohnimmobilienmarktes im Bezirk der IHK Frankfurt am Main wurde bestätigt, dass sich der
Immobilienmarkt noch immer in einem positiven Trend befindet. Die steigenden Einwohnerzahlen
vor allem in der Metropole Frankfurt führen zu einem erheblichen Nachfrageüberhang in nahezu
allen Segmenten des Wohnimmobilienmarktes. Zwischenzeitlich ist eine Besserung der
Finanzierungsbereitschaft durch die Banken festzustellen. Das historisch niedrige Zinsniveau
bietet zudem einen optimalen Ausgangspunkt für Immobilieninvestitionen.
Grundsätzlich gilt noch immer, dass sich die sehr unterschiedlichen Lagequalitäten,
Infrastrukturausstattungen und Entfernungen zum Oberzentrum Frankfurt und zum Flughafen
von den ermittelten Marktdaten deutlich ablesen lassen. Dabei wirken sich vor allem die Anbindung
an den öffentlichen Personennahverkehr, die soziale Infrastruktur (bspw. Kindergärten, Schulen,
Ärzteversorgung) sowie die vorhandenen Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf auf die
Nachfrage und die Preisgestaltung aus. Die gute Anbindung und Infrastruktur der Städte des
Vordertaunus wird in den Marktdaten deutlich. Beispiele hierfür sind Hofheim, Kelkheim, Bad
Soden, Königstein, Kronberg, Oberursel und Bad Homburg. Die genannten Faktoren sind entscheidend
für die Standortwahl bei der Hauptnachfragegruppe, dies sind Eigennutzer im Alter zwischen
30 und 45 Jahren.
Die Metropolregion FrankfurtRheinMain ist nach wie vor eine der attraktivsten Standorte
Deutschlands. Dazu tragen nicht nur der konstant robuste Arbeitsmarkt, sondern auch eine
konstante Verbesserung der Wohnqualität sowohl in den Stadtteilen von Frankfurt als auch in
den angrenzenden Taunusgemeinden bei. Problematisch bleibt die stetig wachsende Nachfrage
nach Wohnraum im unteren Preissegment, die noch immer nicht in ausreichendem Umfang
bedient werden kann. Für Studenten, junge Berufstätige und Haushalte mit geringen bis mittleren
Einkommen ist das Angebot auf dem Wohnungsmarkt nach wie vor deutlich zu gering.
Frankfurt am Main, 31. Oktober 2012
10 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012WOHNUNGSMARKTBERICHT
11WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012WOHNUNGSMARKTBERICHT
WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN
12 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012FRANKFURT AM MAIN
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 711 577 56,6 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 477 533 46,4 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 3.772 2.432 82,5 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 1.905 2.123 67,9 %
in Wohngebäuden
FRANKFURT AM MAIN
Bevölkerung: 691.518
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 7,4 %
Fläche in km2: 248,31
Zentralitätsstufe: Oberzentrum
Arbeitslosenquote: 7,5 %
13WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012FRANKFURT AM MAIN
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 74.862 70.175 4.687
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 364.098 343.618 20.480
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 691.518 643.726 60,2 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 14,0 % 13,2 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 33,5 % 34,7 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 18,5 % 18,9 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 16,9 % 16,4 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 2.785 2.591 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 56.958 45.753 50.720
Fortgezogene 47.592 43.232 47.319
Wanderungssaldo 9.366 2.521 3.402
Geburtensaldo 1.246 131 1.040
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 497.202 1,9 % 75,1 %
Arbeitsplatzdichte2 727 -4,2 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
14 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012FRANKFURT AM MAIN
FRANKFURT AM MAIN
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Altstadt, Innenstadt, Bahnhofsviertel, Westhafen
Wohnungsmieten (m2) 8,00 15,00 11,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.700 5.700 3.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 11 19,5 16
Bockenheim, Rebstock
Wohnungsmieten (m2) 8,00 14,00 11,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.800 3.900 2.900
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 285.000 850.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 350.000 900.000 700.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 520 1.250 880
Jahresmietfaktor 12 18 16,5
Bevölkerung: 691.518
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 7,4 %
Fläche in km2: 248,31
Zentralitätsstufe: Oberzentrum
Arbeitslosenquote: 7,5 %
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Bornheim
Wohnungsmieten (m2) 8,00 14,00 11,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.600 4.000 2.600
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 190.000 410.000 320.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 600 1.500 k. A.
Jahresmietfaktor 14 20,5 17
Europaviertel
Wohnungsmieten (m2) 10,50 15,00 12,50
Eigentumswohnungen (m2) k. A. 3.800* k. A.
Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) k. A. k. A. 1.100
Jahresmietfaktor 16 19 17,5
* Überwiegend Neubauten, daher erfolgt im Segment Eigentumswohnungen nur die Angabe des “bis-Wertes”
Ginnheim, Eschersheim, Dornbusch, Eckenheim, Preungesheim
Wohnungsmieten (m2) 7,00 14,50 10,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.550 3.400 2.750
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 200.000 710.000 360.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 1.300.000 700.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 540 1.100 700
Jahresmietfaktor 13 20 16,5
15WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012FRANKFURT AM MAIN
16 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Griesheim, Nied
Wohnungsmieten (m2) 7,00 10,00 8,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.700 1.750
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 360.000 260.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 180.000 450.000 290.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 360 450 400
Jahresmietfaktor 10 17 13
Gutleutviertel, Gallus
Wohnungsmieten (m2) 8,00 12,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.550 2.800 2.200
Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 10 17 13,5
Höchst, Sindlingen, Zeilsheim, Unterliederbach, Sossenheim
Wohnungsmieten (m2) 7,00 10,00 8,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.700 1.800
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 355.000 265.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 170.000 550.000 340.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 350 530 420
Jahresmietfaktor 10 17 13
17WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Kalbach*, Bonames, Frankfurter Berg, Berkersheim, Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach
Wohnungsmieten (m2) 7,00 12,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.050 2.800 2.050
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 165.000 425.000 290.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 650.000 390.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 420 530 450
Jahresmietfaktor 12 14 13
*ohne Riedberg
Niederrad, Schwanheim
Wohnungsmieten (m2) 8,00 11,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.300 2.800 2.250
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 240.000 450.000 310.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 800.000 450.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 370 730 500
Jahresmietfaktor 11 18 15
Nordend
Wohnungsmieten (m2) 8,00 16,00 12,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.100 5.000 3.400
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 280.000 510.000 350.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 500.000 k. L. 760.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 900 2.500 1.400
Jahresmietfaktor 14 22 19
18 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Oberrad
Wohnungsmieten (m2) 8,00 10,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.200 2.500 1.950
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 235.000 490.000 340.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 590.000 380.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 500 650 530
Jahresmietfaktor 11 15 13,5
Ostend
Wohnungsmieten (m2) 8,00 14,00 11,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.600 4.000 2.600
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 190.000 410.000 320.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 600 1.500 k. A.
Jahresmietfaktor 14 20,5 17
Riedberg
Wohnungsmieten (m2) 10,00 12,50 11,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.700 3.900 3.200
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 290.000 500.000 370.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 600.000 800.000 700.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 460 720 550
Jahresmietfaktor k. A. k. A. 16
Riederwald, Fechenheim
Wohnungsmieten (m2) 7,00 10,00 8,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.050 2.400 1.650
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 170.000 320.000 240.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 400.000 250.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 350 540 420
Jahresmietfaktor 11 15 13
19WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Rödelheim, Hausen, Praunheim, Heddernheim, Niederursel
Wohnungsmieten (m2) 8,00 12,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.500 2.600 2.150
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 390.000 300.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 230.000 670.000 420.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 360 780 500
Jahresmietfaktor 11 18 14,5
Sachsenhausen
Wohnungsmieten (m2) 8,00 15,50 11,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.700 5.500 3.200
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 230.000 660.000 430.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 350.000 k. L. 900.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 600 2.800 1.200
Jahresmietfaktor 14 22 18,5
Seckbach, Bergen-Enkheim
Wohnungsmieten (m2) 8,00 11,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.600 3.350 2.400
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 220.000 460.000 340.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 700.000 420.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 440 620 500
Jahresmietfaktor 12 16 14
Westend
Wohnungsmieten (m2) 10,00 20,00 15,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.600 * 4.600
Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 1.800 2.400 2.000
Jahresmietfaktor 15 23 19,5
* Das obere Preissegment weist eine hohe Volatilität auf. Teilweise wurden Verkaufspreise im gehobenen Segment von bis zu 11.000 Euro/m2 erzielt.
20 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 220 274 17,5 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 263 264 25,6 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 359 483 7,9 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 418 487 14,9 %
in Wohngebäuden
HOCHTAUNUSKREIS
Bevölkerung: 228.332
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 0,5 %
Fläche in km2: 482,02
Arbeitslosenquote: 4,0 %
21WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 50.485 48.589 1.896
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 110.304 106.487 3.817
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 228.332 227.167 19,9 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,0 % 9,8 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 29,0 % 31,7 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 20,1 % 20,7 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 22,2 % 17,8 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 474 471 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 16.066 16.373 15.775
Fortgezogene 14.808 15.764 15.411
Wanderungssaldo 1.258 609 364
Geburtensaldo -260 -123 -230
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 78.665 7,0 % 11,9 %
Arbeitsplatzdichte2 346 6,7 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
22 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 12,50 10,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.400 3.400 2.200
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 235.000 450.000 380.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 k. L. 750.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 400 1.000 600
Jahresmietfaktor 13 18 15
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 41 34 3,3 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 49 33 4,8 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 55 75 1,2 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 103 77 3,7 %
in Wohngebäuden
BAD HOMBURG V. D. HÖHE
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Bad Homburg v. d. Höhe: 52.528
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 0,0 %
Fläche in km2: 51,16
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn. Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
23WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 9.890 9.713 177
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 27.241 26.765 476
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 52.528 52.513 4,6 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,1 % 9,8 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,6 % 30,6 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 19,7 % 21,4 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 23,8 % 20,2 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 1.027 1.026 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 3.825 3.588 3.597
Fortgezogene 3.439 3.831 3.522
Wanderungssaldo 386 -243 75
Geburtensaldo -5 -100 -101
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 29.531 4,8 % 4,5 %
Arbeitsplatzdichte2 565 5,8 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
24 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,00 8,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.200 2.600 1.800
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 200.000 380.000 330.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 360.000 700.000 550.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 350 650 550
Jahresmietfaktor 13 17 14
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 15 37 1,2 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 50 32 4,9 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 39 64 0,9 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 73 67 2,6 %
in Wohngebäuden
FRIEDRICHSDORF
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Friedrichsdorf: 24.836
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 1,1 %
Fläche in km2: 30,16
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
25WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 5.531 5.274 257
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 11.628 11.058 570
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 24.836 24.572 2,2 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,5 % 11,0 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,5 % 31,6 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,7 % 22,8 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 21,8 % 15,0 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 823 815 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 1.567 1.574 1.586
Fortgezogene 1.423 1.423 1.554
Wanderungssaldo 144 151 32
Geburtensaldo -12 15 6
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 6.742 -0,5 % 1,0 %
Arbeitsplatzdichte2 272 -1,7 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
26 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 10,00 8,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.000 1.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 180.000 320.000 250.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 700.000 350.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 200 300 240
Jahresmietfaktor - 14 12
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 8 9 0,6 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 5 7 0,5 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 9 11 0,2 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 5 10 0,2 %
in Wohngebäuden
GLASHÜTTEN
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Glashütten: 5.276
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: -2,4 %
Fläche in km2: 27,07
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
27WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 1.709 1.653 56
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2.466 2.377 89
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 5.276 5.403 0,5 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 7,7 % 8,9 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 27,7 % 31,2 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 20,4 % 20,8 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 23,0 % 16,7 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 195 200 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 332 346 329
Fortgezogene 283 381 344
Wanderungssaldo 49 -35 -15
Geburtensaldo -18 17 1
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 451 28,5 % 0,1 %
Arbeitsplatzdichte2 86 31,9 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
28 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 4,00 7,00 5,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 1.750 1.300
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 100.000 200.000 180.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 120.000 250.000 200.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 100 200 150
Jahresmietfaktor k. A. k. A. k. A.
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 9 9 0,7 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 6 9 0,6 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 9 11 0,2 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 7 11 0,2 %
in Wohngebäuden
GRÄVENWIESBACH
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Grävenwiesbach: 5.294
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 0,2 %
Fläche in km2: 43,16
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
29WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 1.383 1.308 75
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2.099 1.999 100
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 5.294 5.284 0,5 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,3 % 9,7 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 29,4 % 34,0 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,1 % 18,0 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 17,5 % 14,2 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 123 122 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 375 387 337
Fortgezogene 342 338 336
Wanderungssaldo 33 49 1
Geburtensaldo -18 12 3
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 681 8,8 % 0,1 %
Arbeitsplatzdichte2 129 7,9 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
30 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 13,00 9,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.350 3.250 2.300
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 275.000 450.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 k. L. 680.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 400 700 550
Jahresmietfaktor 12 16 14
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 19 27 1,5 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 25 29 2,4 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 29 55 0,6 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 48 62 1,7 %
in Wohngebäuden
KÖNIGSTEIN IM TAUNUS
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Königstein im Taunus: 16.122
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 2,8 %
Fläche in km2: 25,07
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
31WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 3.779 3.603 176
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 8.212 7.801 411
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 16.122 15.681 1,4 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,4 % 9,3 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 29,5 % 30,8 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 18,7 % 20,9 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 22,1 % 18,7 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 643 625 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 1.480 1.375 1.392
Fortgezogene 1.277 1.345 1.353
Wanderungssaldo 203 30 39
Geburtensaldo -9 9 6
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 4.719 26,0 % 0,7 %
Arbeitsplatzdichte2 294 22,7 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
32 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 8,00 13,00 9,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.400 3.400 2.300
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 300.000 450.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 k. L. 730.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 400 800 580
Jahresmietfaktor 12 16 14
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 22 17 1,8 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 22 14 2,1 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 31 35 0,7 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 48 31 1,7 %
in Wohngebäuden
KRONBERG IM TAUNUS
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Kronberg im Taunus: 17.711
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: -0,4 %
Fläche in km2: 18,62
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
33WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 3.699 3.624 75
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 8.834 8.587 247
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 17.711 17.780 1,5 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 6,7 % 8,4 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,0 % 29,0 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 16,9 % 20,7 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 29,4 % 24,5 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 951 955 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 1.391 1.459 1.428
Fortgezogene 1.237 1.417 1.327
Wanderungssaldo 154 42 101
Geburtensaldo -25 -114 -112
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 9.554 34,8 % 1,4 %
Arbeitsplatzdichte2 540 36,0 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
34 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 8,00 7,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.000 1.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 270.000 220.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 450.000 285.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 180 310 280
Jahresmietfaktor - - 12
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 10 12 0,8 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 8 12 0,8 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 10 15 0,2 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 10 18 0,4 %
in Wohngebäuden
NEU-ANSPACH
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Neu-Anspach: 14.658
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: -3,6 %
Fläche in km2: 36,14
Zentralitätsstufe: Unterzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
35WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 3.633 3.550 83
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 6.176 6.041 135
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 14.658 15.201 1,3 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,2 % 9,7 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,3 % 34,9 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 23,2 % 18,1 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 17,0 % 11,8 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 406 421 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 725 956 803
Fortgezogene 826 796 840
Wanderungssaldo -101 160 -37
Geburtensaldo -65 39 -3
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 2.039 -0,7 % 0,3 %
Arbeitsplatzdichte2 139 2,1 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
36 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 12,50 10,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.200 3.250 2.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 190.000 435.000 360.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 350.000 k. L. 700.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 350 850 550
Jahresmietfaktor 12 16 14
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 47 69 3,7 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 53 72 5,2 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 107 131 2,3 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 76 130 2,7 %
in Wohngebäuden
OBERURSEL (TAUNUS)
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Oberursel (Taunus): 44.075
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 3,6 %
Fläche in km2: 45,37
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
37WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 8.203 7.665 538
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 21.699 20.648 1.051
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 44.075 42.531 3,8 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,2 % 9,6 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 30,8 % 32,8 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 19,0 % 20,1 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 21,5 % 18,7 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 971 937 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 3.209 3.007 3.128
Fortgezogene 2.835 2.803 2.932
Wanderungssaldo 374 204 197
Geburtensaldo -40 -35 -41
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 17.589 2,8 % 2,7 %
Arbeitsplatzdichte2 400 -0,8 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
38 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 5,00 7,50 6,00
Eigentumswohnungen (m2) 800 1.800 1.300
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 130.000 230.000 190.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 100.000 450.000 250.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 150 300 200
Jahresmietfaktor - - 12
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 17 18 1,4 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 12 17 1,2 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 20 24 0,4 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 13 23 0,5 %
in Wohngebäuden
SCHMITTEN
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Schmitten: 8.793
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 0,5 %
Fläche in km2: 35,50
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
39WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 2.737 2.594 143
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 3.994 3.792 202
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 8.793 8.751 0,8 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 7,9 % 9,1 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 31,1 % 33,9 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,2 % 19,8 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 18,9 % 15,3 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 248 247 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 649 711 622
Fortgezogene 674 601 614
Wanderungssaldo -25 110 7
Geburtensaldo -17 15 7
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.203 -7,3 % 0,2 %
Arbeitsplatzdichte2 138 -7,6 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
40 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 9,50 8,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.000 1.600
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 180.000 350.000 290.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 450.000 370.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 350 420 380
Jahresmietfaktor - - 13
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 4 6 0,3 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 6 5 0,6 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 4 10 0,1 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 6 9 0,2 %
in Wohngebäuden
STEINBACH (TAUNUS)
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Steinbach (Taunus): 10.153
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: -0,6 %
Fläche in km2: 4,40
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
41WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 1.578 1.530 48
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.839 4.747 92
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 10.153 10.217 0,9 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,3 % 10,2 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 27,4 % 30,6 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 19,4 % 22,4 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 22,0 % 16,0 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 2.308 2.322 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 742 749 694
Fortgezogene 705 780 726
Wanderungssaldo 37 -31 -32
Geburtensaldo -8 29 22
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.109 0,8 % 0,2 %
Arbeitsplatzdichte2 111 2,5 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
42 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 5,00 7,50 6,50
Eigentumswohnungen (m2) 900 1.700 1.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 250.000 220.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 230.000 420.000 300.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 150 350 270
Jahresmietfaktor - - 12
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 15 13 1,2 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 8 11 0,8 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 32 21 0,7 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 9 18 0,3 %
in Wohngebäuden
USINGEN
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Usingen: 13.399
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: -0,6 %
Fläche in km2: 55,83
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
43WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 3.499 3.422 77
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 6.159 5.998 161
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 13.399 13.474 1,2 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,8 % 10,4 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 27,6 % 31,4 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 22,2 % 20,6 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,7 % 14,8 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 240 241 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 903 1.006 897
Fortgezogene 895 1.009 894
Wanderungssaldo 8 -3 3
Geburtensaldo 1 -35 -14
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 2.892 -0,9 % 0,4 %
Arbeitsplatzdichte2 216 0,3 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
44 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 5,00 8,00 7,00
Eigentumswohnungen (m2) 800 1.800 1.400
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 275.000 220.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 450.000 300.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 150 320 230
Jahresmietfaktor - - 12
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 7 16 0,6 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 14 15 1,4 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 7 21 0,2 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 15 21 0,5 %
in Wohngebäuden
WEHRHEIM
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Wehrheim: 9.300
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 1,1 %
Fläche in km2: 38,36
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
45WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 2.792 2.675 117
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.132 3.951 181
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 9.300 9.195 0,8 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 7,5 % 9,1 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,4 % 33,1 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,9 % 20,8 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 21,0 % 15,4 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 242 240 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 525 553 538
Fortgezogene 551 556 531
Wanderungssaldo -26 -3 7
Geburtensaldo -28 24 3
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.541 13,9 % 0,2 %
Arbeitsplatzdichte2 165 12,3 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
46 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 4,00 7,00 6,00
Eigentumswohnungen (m2) - - 1.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 95.000 210.000 130.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 100.000 400.000 200.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 150 300 180
Jahresmietfaktor - - 12
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 6 9 0,5 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 5 8 0,5 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 7 11 0,2 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 5 10 0,2 %
in Wohngebäuden
WEILROD
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 228.332
Bevölkerung Weilrod: 6.187
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: -5,8 %
Fläche in km2: 71,16
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,0 %
47WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 2.052 1.978 74
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2.825 2.723 102
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 6.187 6.565 0,5 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,9 % 10,6 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 27,8 % 32,3 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 22,3 % 19,3 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 22,1 % 16,7 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 87 92 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 343 662 426
Fortgezogene 321 484 439
Wanderungssaldo 22 178 -13
Geburtensaldo -16 1 -7
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 614 -32,4 % 0,1 %
Arbeitsplatzdichte2 99 -29,0 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
48 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 325 338 25,9 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 287 321 27,9 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 440 637 9,6 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 483 614 17,2 %
in Wohngebäuden
Bevölkerung: 228.471
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 2,5 %
Fläche in km2: 222,39
Arbeitslosenquote: 4,5 %
49WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 48.743 46.057 2.686
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 108.665 102.969 5.696
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 228.471 222.892 19,9 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,7 % 10,4 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 30,2 % 32,8 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 19,8 % 20,5 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 20,8 % 16,7 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 1.027 1.002 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 15.906 16.659 15.750
Fortgezogene 14.814 15.911 15.271
Wanderungssaldo 1.092 748 479
Geburtensaldo -316 415 150
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 86.109 2,9 % 13,0 %
Arbeitsplatzdichte2 378 0,6 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
50 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 8,00 13,00 9,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.500 3.500 2.400
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 240.000 450.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 k. L. 680.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 350 820 560
Jahresmietfaktor 12 16 14
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 52 25 4,1 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 33 20 3,2 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 64 85 1,4 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 77 78 2,7 %
in Wohngebäuden
BAD SODEN AM TAUNUS
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Bad Soden am Taunus: 21.711
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 3,5 %
Fläche in km2: 12,55
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
51WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 4.286 4.141 145
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 10.914 10.256 658
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 21.711 20.977 1,9 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 7,8 % 9,4 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 31,3 % 32,4 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 18,1 % 20,6 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 24,4 % 20,5 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 1.730 1.671 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 1.896 2.226 2.012
Fortgezogene 1.746 1.990 1.880
Wanderungssaldo 150 236 132
Geburtensaldo -60 -12 -35
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 4.946 -15,5 % 0,7 %
Arbeitsplatzdichte2 228 -18,5 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
52 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 9,00 7,00
Eigentumswohnungen (m2) 800 2.200 1.400
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 280.000 240.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 170.000 500.000 350.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 150 400 260
Jahresmietfaktor - - 12
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 14 20 1,1 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 14 18 1,4 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 19 26 0,4 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 17 22 0,6 %
in Wohngebäuden
EPPSTEIN
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Eppstein: 13.236
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: -2,4 %
Fläche in km2: 24,21
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
53WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 3.486 3.331 155
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 6.155 5.941 214
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 13.236 13.557 1,2 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,9 % 10,0 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 29,5 % 33,2 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,0 % 20,9 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,7 % 13,9 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 547 560 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 889 1.018 958
Fortgezogene 938 999 999
Wanderungssaldo -49 19 -41
Geburtensaldo -33 23 10
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 2.149 5,7 % 0,3 %
Arbeitsplatzdichte2 162 8,2 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
54 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 8,00 12,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.650 1.800
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 220.000 410.000 325.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 280.000 620.000 450.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 400 560 500
Jahresmietfaktor 12 15 13
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 12 29 1,0 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 7 29 0,7 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 16 56 0,4 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 13 56 0,5 %
in Wohngebäuden
ESCHBORN
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Eschborn: 20.907
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 3,7 %
Fläche in km2: 12,13
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
55WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 3.694 3.451 243
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 10.377 9.832 545
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 20.907 20.153 1,8 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,5 % 11,1 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 31,7 % 32,9 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 18,6 % 20,8 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,4 % 15,8 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 1.724 1.660 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 1.720 1.798 1.663
Fortgezogene 1.661 1.726 1.632
Wanderungssaldo 59 72 31
Geburtensaldo -21 67 51
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 31.293 11,2 % 4,7 %
Arbeitsplatzdichte2 1.502 7,4 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
56 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 10,00 7,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.200 1.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 160.000 300.000 260.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 440.000 340.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 200 440 340
Jahresmietfaktor - - 12
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 22 30 1,8 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 10 28 1,0 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 39 53 0,9 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 16 55 0,6 %
in Wohngebäuden
FLÖRSHEIM AM MAIN
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Flörsheim am Main: 20.393
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 4,0 %
Fläche in km2: 22,95
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
57WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 4.715 4.443 272
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 9.301 8.750 551
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 20.393 19.612 1,8 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,9 % 10,6 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 30,9 % 33,6 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 19,8 % 18,5 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 18,3 % 15,5 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 889 855 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 1.259 1.256 1.253
Fortgezogene 1.225 1.127 1.176
Wanderungssaldo 34 129 77
Geburtensaldo -16 28 12
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 3.886 3,3 % 0,6 %
Arbeitsplatzdichte2 191 -0,7 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
58 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 11,00 8,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.500 1.600
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 180.000 365.000 285.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 500.000 350.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 250 480 380
Jahresmietfaktor 11 14 13
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 49 28 3,9 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 23 23 2.2 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 77 77 1,7 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 45 68 1,6 %
in Wohngebäuden
HATTERSHEIM AM MAIN
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Hattersheim am Main: 25.777
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 2,7 %
Fläche in km2: 15,81
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
59WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 4.789 4.585 204
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 12.046 11.444 602
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 25.777 25.093 2,2 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 11,9 % 11,7 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 29,9 % 33,1 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 20,9 % 20,2 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,3 % 15,5 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 1.630 1.586 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 1.787 1.871 1.755
Fortgezogene 1.657 1.686 1.685
Wanderungssaldo 130 185 70
Geburtensaldo -63 50 18
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 4.211 7,8 % 0,6 %
Arbeitsplatzdichte2 164 5,1 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
60 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 12,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.300 3.600 2.250
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 280.000 430.000 380.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 300.000 k. L. 600.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 300 660 470
Jahresmietfaktor 12 15 14
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 80 65 6,4 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 63 63 6,1 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 92 107 2,0 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 115 105 4,1 %
in Wohngebäuden
HOFHEIM AM TAUNUS
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Hofheim am Taunus: 38.437
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 1,4 %
Fläche in km2: 57,38
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalexpress, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
61WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 9.150 8.673 477
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 17.931 17.028 903
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 38.437 37.924 3,3 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,0 % 10,0 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 30,4 % 33,3 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 20,2 % 20,3 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 20,4 % 16,6 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 670 661 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 2.320 2.646 2.355
Fortgezogene 2.136 2.470 2.310
Wanderungssaldo 184 176 45
Geburtensaldo -53 110 29
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 11.842 -0,9 % 1,8 %
Arbeitsplatzdichte2 310 -2,3 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
62 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.300 3.200 2.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 260.000 430.000 380.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 300.000 k. L. 580.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 250 600 450
Jahresmietfaktor 12 15 14
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 56 62 4,5 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 70 52 6,8 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 59 92 1,3 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 78 79 2,8 %
in Wohngebäuden
KELKHEIM (TAUNUS)
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Kelkheim (Taunus): 28.019
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 4,3 %
Fläche in km2: 30,65
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
63WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 6.439 6.004 435
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 13.510 12.739 771
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 28.019 26.863 2,4 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,3 % 9,9 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 29,9 % 32,0 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 18,8 % 20,4 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 22,5 % 18,1 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 914 876 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 1.756 1.753 1.773
Fortgezogene 1.622 1.841 1.696
Wanderungssaldo 134 -88 77
Geburtensaldo -18 57 30
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 4.518 -7,1 % 0,7 %
Arbeitsplatzdichte2 162 -10,6 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
64 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,00 8,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.500 1.800
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 230.000 380.000 345.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 300.000 700.000 500.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 280 550 450
Jahresmietfaktor 11 14 13
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 6 20 0,5 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 37 17 3,6 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 17 27 0,4 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 37 25 1,3 %
in Wohngebäuden
KRIFTEL
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Kriftel: 10.880
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 2,5 %
Fläche in km2: 6,76
Zentralitätsstufe: Unterzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
65WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 2.244 2.090 154
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 5.032 4.811 221
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 10.880 10.613 0,9 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,6 % 11,4 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 30,6 % 32,9 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,1 % 22,2 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 18,9 % 14,2 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 1.609 1.570 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 865 686 737
Fortgezogene 729 708 723
Wanderungssaldo 136 -22 14
Geburtensaldo -9 -4 7
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 2.838 -11,1 % 0,4 %
Arbeitsplatzdichte2 263 -12,2 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
66 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 10,00 8,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.300 1.700
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 230.000 390.000 350.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 420.000 660.000 540.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 250 490 450
Jahresmietfaktor 11 14 13
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 8 13 0,6 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 1 26 0,1 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 25 16 0,5 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 1 29 0,0 %
in Wohngebäuden
LIEDERBACH AM TAUNUS
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Liederbach am Taunus: 8.832
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 4,4 %
Fläche in km2: 6,20
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
67WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 1.906 1.727 179
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 3.924 3.724 200
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 8.832 8.460 0,8 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,6 % 10,3 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 31,8 % 36,3 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 19,8 % 20,9 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 18,7 % 12,1 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 1.425 1.365 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 833 940 778
Fortgezogene 744 847 764
Wanderungssaldo 89 93 14
Geburtensaldo -22 44 31
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.541 -15,3 % 0,2 %
Arbeitsplatzdichte2 175 -18,8 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
68 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 10,00 8,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.300 1.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 230.000 380.000 345.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 360.000 620.000 490.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 300 600 450
Jahresmietfaktor 11 14 13
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 5 18 0,4 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 14 18 1,4 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 7 36 0,2 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 15 37 0,5 %
in Wohngebäuden
SCHWALBACH AM TAUNUS
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Schwalbach am Taunus: 14.846
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 4,9 %
Fläche in km2: 6,47
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
69WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 2.741 2.577 164
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 7.250 6.894 356
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 14.846 14.153 1,3 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,3 % 9,7 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 27,1 % 27,4 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 18,4 % 23,0 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 25,1 % 21,1 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 2.295 2.187 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 1.071 936 1.002
Fortgezogene 929 944 923
Wanderungssaldo 142 -8 79
Geburtensaldo 11 3 -10
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 9.118 15,5 % 1,4 %
Arbeitsplatzdichte2 619 10,9 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
70 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 10,00 8,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.500 3.000 2.200
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 230.000 380.000 345.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 300.000 650.000 500.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 300 500 450
Jahresmietfaktor 11 14 13
BAUSTATISTIK
2011 Durchschnitt Anteil am
2002-2011 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 13 13 1,0 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 2 12 0,2 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 13 29 0,3 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 44 30 1,6 %
in Wohngebäuden
SULZBACH (TAUNUS)
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 228.471
Bevölkerung Sulzbach (Taunus): 8.476
Bevölkerungsentwicklung 2002-2011: 2,5 %
Fläche in km2: 7,85
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 4,5 %
71WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2011 2002 Saldo
Wohngebäude 1.855 1.731 124
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.242 3.925 317
BEVÖLKERUNG
2011 2002 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 8.476 8.268 0,7 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,3 % 9,7 % 12,1 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 30,8 % 34,7 % 31,9 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,0 % 19,8 % 19,1 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,3 % 15,6 % 18,8 %
Bevölkerungsdichte2 1.080 1.053 1.205
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2011 2002 Durchschnitt
2002-2011
Zugezogene 653 553 632
Fortgezogene 651 546 627
Wanderungssaldo 2 7 5
Geburtensaldo 11 11 15
ARBEITSMARKT
2011 Entwicklung Anteil/Vergleich
2002-2011 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 6.270 0,4 % 0,9 %
Arbeitsplatzdichte2 742 -2,3 % 581
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
72 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012DEFINITIONEN
DEFINITIONEN
IMMOBILIENMARKTDATEN(MIETPREISE, KAUFPREISE UND JAHRESMIETFAKTOR)
Angegeben sind der Schwerpunkt der Werte sowie die marktüblichen Spannen bei durch-
schnittlicher Ausstattung. Spitzenwerte und Ausnahmen sind nicht erfasst. Einzelfälle können
sowohl nach oben als auch nach unten erheblich von denen in diesem Marktbericht abweichen.
Die Mietpreise beziehen sich auf Kaltmieten und gelten für Neuvertragsabschlüsse bei Mieterwechsel.
Bestandsmieten und Wohnungen mit teilgewerblicher Nutzung wurden nicht berücksichtigt. Der
Jahresmietfaktor gibt das Vielfache der Jahresnettomiete (Kaltmiete) in Bezug auf den Kaufpreis
an. Bei Mietwohnanlagen, die nach dem Erwerb in Eigentumswohnungen aufgeteilt werden,
können die Faktoren abweichen.
Alle angegebenen Werte sind als Orientierungswerte zu verstehen. Die Mietpreisangaben
entsprechen nicht einem Mietpreisspiegel im Sinne des § 558a Bürgerliches Gesetzbuch.
Lagen nicht genügend Angaben vor, sind entsprechende Segmente mit einem „k. A." (keine
Angabe) gekennzeichnet. In Einzelfällen wurde keine Obergrenze angegeben. Betroffene Segmente
sind mit „k. L.“ (kein Limit) gekennzeichnet. Aufgrund der geringen Unterschiede in den
Qualitätsstandards der Immobilienangebote in einigen Gemeinden wurde teilweise auf die Angabe
einzelner Werte verzichtet und dies mit “-“ gekennzeichnet. In einzelnen Gemeinden war die
Datenbasis gering.
STATISTISCHE ANGABENDie Anbindung an das Schienennetz gibt die Verkehrsmittel an, die eine direkte schienen-
gebundene Anbindung an das Oberzentrum Frankfurt ermöglichen.
Die Arbeitsplatzdichte gibt Auskunft über die Versorgung der Wohnbevölkerung mit
Arbeitsplätzen. Dabei wird die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort
mit der Bevölkerungszahl ins Verhältnis gesetzt.
73WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012DEFINITIONEN
Der Geburtensaldo ist die Differenz aus Lebendgeborenen und Gestorbenen. Ist der Saldo
positiv, spricht man von einem Geburtenüberschuss.
Der Wanderungssaldo ergibt sich aus der Differenz zwischen Zu- und Fortzügen innerhalb
der betrachteten regionalen Einheit. Überwiegt die Zahl der Zuzüge, spricht man von einem
Wanderungsgewinn.
Der Wohnbestand gibt die Anzahl der Wohngebäude sowie die Anzahl der Wohnungen in
Wohn- und Nichtwohngebäuden an. Wohngebäude sind Gebäude, in denen mindestens die
Hälfte der Fläche für Wohnzwecke genutzt wird. Nichtwohngebäude sind Gebäude, in denen
mehr als die Hälfte der Fläche Nichtwohnzwecken dient. Zu Nichtwohngebäuden zählen z. B.
Büro- und Verwaltungsgebäude. Eine Wohnung verfügt grundsätzlich über einen abschließbaren
Zugang sowie einen Anschluss an die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Die Zentralitätsstufe gibt die raumplanerische Hierarchiestufe der jeweiligen Gemeinde an.
Die in dieser Publikation angegebenen statistischen Daten zum IHK-Bezirk umfassen die
Gemeinde Hochheim am Main, die zum IHK-Bezirk Wiesbaden gehört.
74 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
MITGLIEDER DERFRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und Beteiligungs-GmbH
Adler-Immobilien Inh. Jürgen Schröder e.K.
apollo real estate AG & Co. KG
b&b Immobilien-Service GmbH
Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH
Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG
BNP Paribas Real Estate GmbH
Center Immobilien Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft für Grundbesitz mbH
Christoph Samitz Immobilien
Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH
Colliers Schön & Lopez Schmitt GmbH
Contana Maklergesellschaft mbH
CORPUS SIREO Makler Frankfurt GmbH
Diplom-Kaufmann Dieter Engelmann
DTZ Zadelhoff Tie Leung GmbH
Erbrich & Erbrich Immobilien Verwaltung GmbH
Frankfurter Sparkasse
GESSTA Gesellschaft für Standortforschung mbH
Gödert Immobilien GmbH
Heiko Glatz - Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen
Helmut Christmann Immobilien GmbH
„Henning“ Immobilien Gesellschaft mbH
Hermann Immobilien GmbH
HOCHTIEF Solutions AG formart Rhein-Main
Hüttig & Rompf AG
IBW Immobilienberatung GmbH & Co. KG
Inside GmbH
Jones Lang LaSalle GmbH
Junker Immobilien KG
75WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
Kieffer | Partner - Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen
Kienast & Benedickt
Knight Frank Consult GmbH & Co. KG
Lang Immobilien
Naumann KG
ohlig + compagnon immobilien gmbH
Printz & Schwenk Immobilienverwaltung Zweigniederlassung der M.G. Hauck GmbH & Co. KG
Projektgesellschaft Horn GmbH
Rhein-Main-Invest
Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS
Sachverständigenbüro Oliver M. Margraf
Sachverständigenbüro Petra Saffran
Savills Immobilien Beratungs-GmbH
SDI Stefan Dieler Immobilien GmbH
Staab-Immobilien GmbH
Taunus Sparkasse
TG Immobilien GmbH
TRANSFER Immobilien GmbH
Vereinigung der Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer Frankfurt am Main e.V. –
Haus & Grund Frankfurt am Main
von Poll Immobilien GmbH
Wagenbach Immobilien-Vermittlungsges. mbH
76 WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012QUELLEN
QUELLEN
HESSISCHES STATISTISCHES LANDESAMT Baustatistik (Stand 31.12.2011)
Bevölkerung und Bevölkerungsentwicklung (Stand 31.12.2011)
Fläche (Stand 1.1.2011)
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (Stand 30.06.2011)
Wohnbestand (Stand 31.12.2011)
RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUNDSchienennetzplan (Stand 12.12.2011)
BUNDESAGENTUR FÜR ARBEITArbeitslosenquote (Stand 2011 - Jahresdurchschnitt)
REGIERUNGSPRÄSIDIUM DARMSTADTRegionalplan Südhessen 2002
77WOHNUNGSMARKTBERICHT | AUSGABE 2012IMPRESSUM
IMPRESSUM
HERAUSGEBERIndustrie- und Handelskammer
Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
und
Frankfurter Immobilienbörse
bei der IHK Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
REDAKTIONDr. Ralf Geruschkat (verantwortlich),
Sebastian Trippen, Varsenik Meghrikyan,
Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung
GRAFIKVaria Design Illustration, Münster-Altheim
DRUCKHenrich Druck + Medien, Frankfurt
BILDNACHWEISJochen Müller: Titel, Seite 11
Stand: Dezember 2012
Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit
Quellenangabe gestattet, Belegexemplar
erbeten.
Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem
Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung
auf die Richtigkeit aller Angaben.
IHK Frankfurt am Main, 2012
ISBN 978-3-925483-21-9
Industrie- und Handelskammer
Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt
und
Frankfurter Immobilienbörse
bei der IHK Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt
Telefon +49 69 2197-1482
Telefax +49 69 2197-1304
www.frankfurt-main.ihk.de/
immobilienboerse
IHK-Service-Center
Schillerstraße 11
60313 Frankfurt
Telefon +49 69 2197-0
Telefax +49 69 2197-1526
info@frankfurt-main.ihk.de
IHK-Geschäftsstelle Bad Homburg
Louisenstraße 105
61348 Bad Homburg
Telefon +49 6172 1210-0
Telefax +49 6172 22612
homburg@frankfurt-main.ihk.de
IHK-Geschäftsstelle Hofheim
Kirschgartenstraße 6
65719 Hofheim
Telefon +49 6192 9647-0
Telefax +49 6192 28894
hofheim@frankfurt-main.ihk.de
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