bachelorseminar medizinmanagement wintersemester …...aufbau: hintergrund, methoden, ergebnisse,...
Post on 31-May-2020
7 Views
Preview:
TRANSCRIPT
1
Prof. Dr. Jürgen Wasem u. MitarbeiterAlfried-Krupp von Bohlen und Halbach-
Stiftungslehrstuhl für Medizin-ManagementUniversität Duisburg-Essen
Bachelorseminar Medizinmanagement Wintersemester 2013/2014
2
Überblick
1. Anforderungen an die schriftliche Arbeit
2. Anforderungen an den mündlichen Vortrag
3. Literatur
4. Zeitplanung
5. Verfahren für Themenvergabe
6. Fristen und AU-Meldungen
7. Themen
3
1. Anforderungen schriftliche Arbeit I/III
Wesentliche Inhalte der schriftlichen Arbeit: eigenständige systematische Auseinandersetzung mit der
Fragestellung systematische Recherche und Aufarbeitung der relevanten
Literatur Darstellung der Ergebnisse und Diskussion zur Methodik der Literaturrecherche findet im Anschluss
von 12:00 bis 13:30 Uhr eine Einführungsveranstaltung statt
4
1. Anforderungen schriftliche Arbeit II/III
Berücksichtigung formaler Mindestanforderungen keine sprachlichen Ungetüme keine Rechtschreib- und Grammatikfehler einheitliches Zitieren des verwendeten Materials Umfang max. 18 Seiten (reiner Text, ohne Deckblatt etc.) Über- bzw. Unterschreitungen der vorgegebenen
Seitenzahl um mehr als +/- 1 Seite wirken sich neg. auf die Bewertung aus
5
1. Anforderungen schriftliche Arbeit III/III
roter Faden eigenständige Bewertung bei Abgabe der schriftlichen Arbeit Einreichung eines
Ordners mit verwendeter und/oder einer Literatur-CD bitte keine zusätzlichen Kopien von Kopien anfertigen
6
2. Anforderungen mündlicher Vortrag I/II
20 Minuten Vortrag plus 10 Minuten Diskussion roter Faden Vermittlung der wesentlichen Aussagen der schriftlichen
Arbeit Visualisierung obligatorisch Aushändigung eines Abstracts an die anderen Teilnehmer
Aufbau: Hintergrund, Methoden, Ergebnisse, Diskussion, Schlussfolgerungen/Empfehlungen
Umfang: 3.200 Zeichen exklusive Leerzeichen
7
8
9
3. Literatur I/II
Systematische Übersichtsarbeiten
Kunz, Khan, Kleijnen, Antes (2009): Systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen. Huber, Bern.
Antes, Bassler, Forster (2003): Evidenz-basierte Medizin. Thieme, Stuttgart.
Formalia Leitfaden für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten
des Lehrstuhls für Medizinmanagement (in Moodle)
Georg Disterer (2003): Studienarbeiten schreiben. Diplom-, Seminar- und Hausarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften. Springer, Heidelberg.
10
3. Literatur II/II
Formalia Ulrike Leopold-Wildburger und Jörg Schütze (2002):
Verfassen und Vortragen. Wissenschaftliche Arbeiten und Vorträge leicht gemacht. Springer, Heidelberg.
Richtlinien für die Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten
Anregend Umberto Eco (1977): Wie man eine wissenschaftliche
Abschlussarbeit schreibt. Müller, Heidelberg
z. T. als Kopiervorlagen am Lehrstuhl vorhanden
11
4. Zeitplanung
Themenvergabe: 15. Oktober 2013 (heute!)
Einführung in die Literaturrecherche 15. Oktober 2013 12:00 bis 13:30 Uhr
Abgabe der Seminararbeiten: 4. Dezember 2013 bis 12 Uhr im Sekretariat (Ausdruck und CD am Lehrstuhl,
sowie per E-Mail an den jeweiligen Betreuer)
Abgabe der Präsentationen und Abstracts für die Vorträge: 12. Dezember 2013 bis 12 Uhr per E-Mail an den jeweiligen Betreuer
Präsentation der Seminararbeiten am 18. und 19. 12. 2013 voraussichtlich von 9-16 Uhr
12
5. Verfahren zur Themenvergabe
Verfahren Ziehen von Losen in der Reihenfolge der gezogenen Nummern darf ein
Thema gewählt werden zunächst einmalige Vergabe aller Themen wenn nach einmaliger Vergabe noch weitere Themen
benötigt werden, dürfen Themen doppelt vergeben werden
Angabe von Name und falls nicht aus der Anmeldung bekannt, E-Mail-Adresse, Studienfach während der Veranstaltung
13
6. Fristen und AU-Meldungen
Themenvergabe ist verbindlich (das Thema kann allerdings innerhalb von 7 Tagen ohne Konsequenzen zurückgegeben werden)
Bei verspäteter Abgabe der Hausarbeit wegen Krankheit obligatorisch: AU-Bescheinigung innerhalb von 3 Tagen im Sekretariat des Lehrstuhls einreichen sowie Information an den jeweiligen Betreuer
Bei verspäteter Abgabe der Präsentation ebenso
Teilnahme an allen Präsentationen obligatorisch
Vorsicht: bei Nichteinhaltung dieses Verfahrens wird die Arbeit mit „mangelhaft“ bewertet.
14
7. Themen I / VI
1. Die Vergütung von zahnärztlicher Behandlung und Zahnersatz in GKV und PKV (Prof. Jürgen Wasem)
2. Die Vergütung palliativmedizinischer Versorgung in GKV und PKV (Prof. Jürgen Wasem)
3. Die Vergütung von Hausärzten in Hausarztverträgen nach § 73b SGB V (Prof. Jürgen Wasem)
4. Der Risikostrukturausgleich im Medicare-System in den USA (Prof. Jürgen Wasem)
5. Chronisch krank im Job. Maßnahmen zur Arbeitsfähigkeitserhaltung auf betrieblicher und individueller Ebene (Dr. Katharina Hoß)
6. Gesundheitskompetenzentwicklung im betrieblichen Setting. Handlungs-und Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis (Dr. Katharina Hoß)
15
7. Themen II / VI
7. Direkte medizinische Kosten der Subkutanen Spezifischen Immuntherapie bei allergischen Atemwegserkrankungen (Ann-Kathrin Weschenfelder / Janine Biermann)
8. Markt- und Kostenanalyse der verordneten Arzneimittel zur Therapie von Asthma Bronchiale (Ann-Kathrin Weschenfelder / Janine Biermann)
9. Markt- und Kostenanalyse der verordneten Arzneimittel zur Therapie von Allergischer Rhinitis (Ann-Kathrin Weschenfelder / Janine Biermann)
10. Online-Vertrieb von Arzneimittelpräparaten – Entwicklung, Status quo und Perspektive (Lasse Korff)
11. Migranten im deutschen Gesundheitswesen (Lennart Weegen)
12. Ausgestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten eines integrierten Kranken- und Pflegeversicherungssystems (Dr. Rebecca Jahn)
16
7. Themen III / VI
13. Die zweite Facharztschiene in Deutschland – ist dies noch zeitgemäß? (Dr. Rebecca Jahn)
14. Internationale Ausgestaltungskonzepte der Fachärztlichen Versorgungsstrukturen (Dr. Rebecca Jahn)
15. Maßnahmen der Sozialversicherungsträger zum Erhalt und der Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit (Dr. Rebecca Jahn)
16. Der Markt der Zytostatika-Hersteller in Deutschland und die Praxis der Zytostatika Ausschreibung (Dr. Rebecca Jahn)
17. Die Umsetzung des § 28 Abs. 1 Satz 3 SGB V durch GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung (Dr. Michael Noweski)
18. Die neueste Rechtsentwicklung zur Patentierbarkeit von Genen in den USA und ihre Anreizwirkung im Gesundheitsmarkt (Dr. Michael Noweski)
17
7. Themen IV / VI
19. Die gesundheitliche Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung (Dr. Anke Walendzik)
20. Das Gesundheitssystem der VR China – Überblick und aktuelle Herausforderungen (Dr. Anke Walendzik)
21. Internationale Referenzpreise für Arzneimittel mit Alleinstellungsmerkmal – Formen und Wirkungsweise (Dr. Anke Walendzik)
22. Strategien zur Personalbedarfsdeckung in der Pflege (Gerald Lux)
23. Aktuelle (gesundheitspolitische) Entwicklungen im deutschen Krankenhaussektor (Dominik Thomas)
24. Krankenhausfinanzierungssysteme im europäischen Vergleich (Dr. Natalie Pomorin)
18
7. Themen V / VI
25. Prävalenzen von Extremitäten-Frakturen- eine systematische Recherche (Christoph Katzer)
26. Schlüsselerkenntnisse aus dem AMNOG Prozess – Innovationsbremse oder Optimierung von Kosten-Nutzen? (Metin Hidayet)
27. Analyse der Ergebnisse der Preisverhandlungen im AMNOG-Prozess –Welchen Einfluss hat die Bewertung des Zusatznutzens auf das Verhandlungsergebnis? (Metin Hidayet)
28. Untersuchung der unterschiedlichen Bewertungen hinsichtlich des Zusatznutzens im AMNOG Prozess – Ein Vergleich zwischen IQWiG-und G-BA-Bewertung (Metin Hidayet)
29. Prävalenz, Inzidenz und Kosten der schubförmig-remittierenden Multiplen Sklerose in Deutschland (Metin Hidayet)
19
7. Themen VI / VI
30. Konzepte und Kosten der ambulanten Nachsorge bei erwachsenen Blutkrebspatienten – eine systematische Literaturrecherche (PD Dr. Dr. Anja Neumann / Laura Pouryamount)
31. Therapieoptionen und deren Kosten bei Patienten mit Spastiken infolge eines Schlaganfalls (Linda Kerkemeyer)
32. Kosten und Kosteneffektivität der Behandlung mit Botulinumtoxin bei Patienten mit Spastik der oberen Extremitäten (Linda Kerkemeyer)
33. Versorgungssituation von Patienten mit Schizophrenie in Deutschland (Linda Kerkemeyer)
34. Controlling in der gesetzlichen Krankenversicherung – Konzepte und Anwendung im Jahr 2013 (Dr. David Matusiewicz)
20
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei der Bearbeitung der
Seminararbeiten!
Rückfragen an:Dr. Rebecca JahnLehrstuhl für MedizinmanagementTel: 0201 183 2996Mail: rebecca.jahn@uni-due.de
top related