bartok – final conference herzlich willkommen ________________________________________________...
Post on 06-Apr-2015
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BARTOK – Final Conference
Herzlich Willkommen
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Gabriele Fladung
Jakob Huber
Überblick
1. Aktuelle Entwicklungsdynamiken2. Anlaufstelle Wirtschaftsförderung3. BARTOK – Theoretischer Ansatz4. BARTOK – Weiterbildungs-Curriculum5. BARTOK – Guidebook 6. Werkzeugkasten für die Gründungsberatung
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Bunte Gründungslandschaften
• Fallbeispiele - Musiker in Ideenphase- Internationale Softwareentwicklergruppe in Startphase- IT-Dienstleister in Wachstumsphase
• Persönliche Voraussetzungen der GründerInnen- vom Hauptschüler bis promovierter AkademikerIn- Vom Einzelkämpfer bis zum Netzwerkprofi- mit oder ohne Migrationshintergrund
• Mängel der Aus- und Weiterbildung in Themenfeldern Wirtschaft, Unternehmertum, Gründung
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Aktuelle Entwicklungsdynamiken
• Netzwerkökonomie• Neue Gründertypen• Nebenerwerbsgründungen und hybride Erwerbsformen• Neue Gründungsformen• Neue Branchenschwerpunkte• Rückgang der Gründungszahlen• Aufholpotenzial: Gründungskultur
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1. Anlaufstelle Wirtschaftsförderung
• Vorteile der WirtschafsförderungKostenlos • Unabhängig • Neutral • Objektiv • Lotse durch Verwaltungsdschungel • Netzwerker • Weitgehend frei von Eigeninteresse
• Qualifikation der GründungsberaterInnenakademische Ausbildung • Berufserfahrung in Privatwirtschaft • Beratungserfahrung• Learning by doing
• Defizite in der Aus- und Weiterbildung für die Gründungsberatung
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Von ENTREDI zu BARTOK
• ENTREDI - entrepreneurial diversity
• BARTOK - Business Advisors Training Opportunity and Knowledge
• ZIEL: Stärkung der Beratungskompetenz in der Wirtschaftsförderung
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Die Bedeutung von Lebenslangem Lernen
„Lebenslanges Lernen ist eines der größten politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen.“ (BMBF)
• Globalisierung• Wissensgesellschaft• Demografischer Wandel• Integration und Zuwanderung
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Theoretischer Ansatz________________________________________________
Theoretischer Ansatz________________________________________________
Beispiel
Phase 1: Kompetenzfeststellung
Schlüsselaufgabe: Kompetenzen, Motivation und Ressourcen des/der Gründers/Gründerin bestimmen
Wissen:Kenntnisse über die Planung und Struktur von BeratungsprozessenKenntnisse über die spezifischen Bedarfe, Fragen und Probleme bei GründungenKenntnisse über Methoden der Kompetenzfeststellung
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Beispiel
Phase 1: Kompetenzfeststellung
Fertigkeit:Anwendung von Methoden der KompetenzfeststellungAnwenden von Gesprächsführungstechniken
Kompetenz:Selbständige Durchführung der Kompetenzfeststellung und Bewertung der Ergebnisse
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BARTOK-Weiterbildungs-Curriculum
• Das Curriculum baut auf bestehenden Kompetenzen auf und gibt Möglichkeiten zur Erweiterung:
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Beispiel eines Moduls________________________________________________
Wie soll das Guidebook verwendet werden?
• Check der eigenen Arbeitsanforderungen• Check des eigenen Kompetenzprofils• Ideen für Weiterbildungsmöglichkeiten• Check der Qualitätsanforderungen an
Organisationen• Internationale Impulse im Bereich der
Gründungsberatung
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Werkzeugkasten für die Gründungsberatung
5 Module für die Gründungsberatung• Lifecycle Tool – 4+1 Phasen-Modell
Theoretischer Zugang und Basis der Beratung• Mapping Tool – Regionale Angebote
Überblick über das Beratungsangebot in der Region• Profiling Tool – Die Gründerpersönlichkeit
Qualifikation, Fähigkeiten und Kompetenzen der GründerInnen systematisch erfassen
• Matching Tool - NetzwerkeNetzwerken auf nationaler und internationale Ebene
• Professionalism Tool – ProfessionalisierungReflexion über eigene Rolle, Aufgabe, Selbstverständnis
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Gut gerüstet für neue Unternehmen
Mittelstand – Rückgrat der Wirtschaft
• Über 99 % aller Unternehmen sind KMUs
• 2/3 aller Arbeitsplätze
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9605
795
210 35
Betriebe nach Größenklassen im Kreis Groß-Gerau
0 bis 9 Beschäftigte = 90,2%
10 bis 49 Beschäftigte = 7,5%
50 bis 249 Beschäftigte = 2%
250 oder mehr Besch. = 0,3%
Small Business Act für Europa
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Unsere Fähigkeit, das Wachstum und das Innovationspotential der kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) zu stärken wird daher entscheidend sein für die zukünftige Prosperität der EU.
“Think Small First”. A “Small Business Act” for Europe”, COM (2008)
BARTOK – Final Conference
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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Gabriele Fladung
Jakob Huber
Backup
• Kenntnisse sind das Ergebnis der Aufnahme von Informationen durch Lernen. Wissen ist das Gerüst von Tatsachen, Grundsätzen, Theorien und Verfahren, das zu einem Studien- oder Arbeitsbereich gehört. Der EQR beschreibt Wissen als Theorie- und/oder Faktenwissen.
• Fertigkeiten sind die Fähigkeit Wissen anzuwenden, um Aufgaben zu bewältigen und Probleme zu lösen. Der EQR unterscheidet zwischen kognitiven Fertigkeiten (logisches, intuitives und kreatives Denken) und praktischen Fertigkeiten (Geschicklichkeit und Verwendung von Methoden, Materialien, Werkzeugen und Instrumenten).
• Kompetenz ist die nachgewiesene Fähigkeit, Kenntnisse, Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten in Arbeits- oder Lernsituationen und für die berufliche und/oder persönliche Entwicklung zu nutzen. Im EQR wird Kompetenz im Sinne der Übernahme von Verantwortung und Selbstständigkeit beschrieben.
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