befragungsergebnisse: „wege ins studium öffnen“ jessica bangisa 29.09.2015
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Befragungsergebnisse: „Wege ins Studium öffnen“Jessica Bangisa
29.09.2015
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Gliederung
1. Einleitung2. Anzahl der Befragten je Schule3. Angaben zu den Erziehungsverantwortlichen4. Bedeutung des Themas5. Stand der Berufswegentscheidung6. Berufswahlmotive7. Allgemeine Informationsquellen8. Regionale Aspekte9. Bedenken und Herausforderungen
3
1. Einleitung
● Die Befragung wurde in der Zeit vom 10.06.15 bis 17.07.15 durchgeführt.
● Befragt wurden– die 10. und 11. Jahrgänge der drei Salzgitteraner Gymnasien:
Kranich-Gymnasium, Gymnasium am Fredenberg und Gymnasium Salzgitter-Bad – der 10. Jahrgang der benachbarten Realschulen:
Emil-Langen-Realschule, Gottfried-Linke-Realschule und Realschule Salzgitter-Bad sowie
– die 11. und 12. Klasse der Fachoberschule Technik und des Beruflichen Gymnasiums Technik der Berufsbildende Schule Fredenberg
4
2. Anzahl der Befragten je Schule
Schule Anzahl der Befragten männlich weiblich
Kranich-Gymnasium 83 36% 64%
Gymnasium am Fredenberg 125 41% 59%
Gymnasium SZ-Bad 176 43% 57%
BBS Fredenberg 120 81% 19%
Realschule Emil-Langen 83 46% 54%
Realschule Gottfried-Linke 51 48% 52%
Realschule SZ-Bad 51 52% 48%
Gesamt 687 49% 51%
5
3. Angaben zu den Erziehungsverantwortlichen
Schulein Deutschland
geboren
Vater Mutter
Gymnasien 69% 65%
Realschulen 49% 51%
BBS 51% 57%
Gesamt: 56% 58%
6
3. Angaben zu den Erziehungsverantwortlichen
Schulehöchster Abschluss des Vaters
Studium Berufs-ausbildung
Meister/Techniker
kein beruflicher Abschluss
Gymnasien 25% 40% 17% 4%
Realschulen 7% 30% 20% 5%
BBS 12% 48% 20% 2%
Gesamt: 15% 39% 19% 4%
7
3. Angaben zu den Erziehungsverantwortlichen
Schulehöchster Abschluss der Mutter
Studium Berufs-ausbildung
Meister/Techniker
kein beruflicher Abschluss
Gymnasien 19% 59% 1% 6%
Realschulen 8% 44% 2% 8%
BBS 4% 69% 1% 2%
Gesamt: 10% 57% 1% 5%
8
3. Angaben zu den Erziehungsverantwortlichen
Schuleaktuelle Tätigkeit des Vaters
nicht (mehr) berufstätig Arbeiter Angestellter Beamter selbständig
Gymnasien 5% 28% 36% 7% 13%
Realschulen 4% 35% 22% 4% 12%
BBS 4% 51% 18% 1% 14%
Gesamt: 4% 38% 25% 4% 13%
9
3. Angaben zu den Erziehungsverantwortlichen
Schuleaktuelle Tätigkeit der Mutter
nicht (mehr) berufstätig Arbeiterin Angestellte Beamtin selbständig
Gymnasien 18% 8% 49% 6% 8%
Realschulen 13% 17% 32% 5% 10%
BBS 16% 18% 37% 4% 6%
Gesamt: 16% 14% 39% 5% 8%
10
3. Angaben zu den Erziehungsverantwortlichen
Tätigkeitsbereich des VatersGymnasien BBS Realschulen
1. Industrie 32% 1. Industrie 43% 1. Industrie 35%
2. Handwerk 9% 2. Elektronik, Energie 15% 2. Handwerk 12%
3. Wirtschaft, Verwaltung 9% 3. Handwerk 9% 3. IT,
Computer 8%
4. IT, Computer 8% 4. IT, Computer 6% 4. Elektronik,
Energie 6%
5. Elektronik, Energie 7% 5. Bau,
Architektur 6% 5. Verkauf 5%
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3. Angaben zu den Erziehungsverantwortlichen
Tätigkeitsbereich der MutterGymnasien BBS Realschulen1. Medizin, Soziales 22% 1. Medizin,
Soziales 20% 1. Medizin, Soziales 15%
2. Verkauf, Vertrieb 11% 2. Verkauf
Vertrieb 13% 2. Hotel, Gastronom. 11%
3. Wirtschaft, Verwaltung 11% 3. Wirtschaft,
Verwaltung 8% 3. Verkauf, Vertrieb 10%
4. Erziehung, Unterricht 11% 4. Hotel,
Gastronom. 4% 4. Wirtschaft, Verwaltung 5%
5. Hotel, Gastronom. 6% 5. IT, Computer 4% 5. Industrie 5%
12
3. Angaben zu den Erziehungsverantwortlichen
● Der Anteil der befragten Schülerinnen und Schüler mit Migrations-hintergrund (mindestens ein Elternteil ist nicht in Deutschland geboren) beträgt rund 42%.
● Der Anteil der befragten Schülerinnen und Schüler aus nichtakademischen Elternhäusern liegt bei rund 85%.
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4. Bedeutung des Themas
SchuleMir ist das
Thema wichtig
Ich beschäftige mich momentan
intensiv mit dem Thema
Ich spreche mit meinem
Umfeld über das Thema
Ich informiere
mich bereits
inhaltlich
Kranich-Gymnasium 81% 21% 29% 32%
Gymnasium am Fredenberg 89% 19% 39% 39%
Gymnasium SZ-Bad 80% 15% 32% 36%
BBS Fredenberg 73% 18% 32% 33%
Realschule Emil-Langen 60% 18% 36% 34%
Realschule Gottfried-Linke 68% 13% 34% 48%
Realschule SZ-Bad 64% 20% 43% 59%
Gesamt 74% 18% 35% 40%
14
4. Bedeutung des Themas
SchuleIch weiß, welche Fächer mir gut liegen
Ich kenne meine
Fähigkeiten und
Interessen
Ich kann auch
schwierige Aufgaben
lösen
Ich weiß mich gut auf
Prüfungen vorzubereiten
Ich zweifle bei schlechter
Note nicht an meiner
Leistungs-fähigkeit
Kranich-Gymnasium 96% 95% 96% 80% 56%
Gymnasium am Fredenberg 94% 90% 95% 75% 79%
Gymnasium SZ-Bad 92% 93% 97% 76% 70%
BBS Fredenberg 97% 93% 97% 68% 77%
Realschule Emil-Langen 97% 99% 93% 79% 86%
Realschule Gottfried-Linke 94% 96% 81% 69% 78%
Realschule SZ-Bad 100% 92% 100% 76% 83%
Gesamt 96% 94% 94% 75% 76%
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4. Bedeutung des Themas
Schulewichtige Personen bei der Berufs- und Studienorientierung
Mutter Vater Berufs-berater Freunde Geschwister
Gymnasien 69% 65% 50% 35% 30%
Mutter Vater andere Verwandte Freunde Berufs-
beraterRealschulen 66% 64% 36% 36% 34%
Vater Mutter Geschwister Freunde Berufs-Berater
BBS 71% 70% 42% 37% 37%
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4. Bedeutung des ThemasRanking der wichtigen Personen
Gymnasien BBS Realschulen
1. Mutter 1. Vater 1. Mutter
2. Vater 2. Mutter 2. Vater
3. Berufsberater 3. Geschwister 3. Andere Verwandte
4. Freunde 4. Freunde 4. Freunde
5. Geschwister 5. Berufsberater 5. Berufsberater
6. Partner/in 6. Andere Verwandte 6. Geschwister
7. Andere Verwandte 7. Lehrer/in 7. Partner/in
8. Lehrer/in 8. Partner/in 8. Lehrer/in
9. Vorbilder 9. Vorbilder 9. Vorbilder
10. Alltagspersonen 10. Alltagspersonen 10. Alltagsperson
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4. Bedeutung des Themas
Schule Auszubildende im Umfeld Studierende im Umfeld
Gymnasien 85% 81%
Realschulen 90% 70%
BBS 98% 89%
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5. Stand der Berufswegentscheidung
Bildungsziel
Schule Studium Duales Studium
Studium nach Berufs-ausbildung
Berufs-ausbildung
weiterer Schulbesuch
Kranich-Gymnasium 51% 26% 5% 5% -
Gymnasium am Fredenberg 34% 24% 9% 9% -
Gymnasium SZ-Bad 44% 21% 8% 8% -
BBS Fredenberg 30% 18% 10% 34% -
Realschule Emil-Langen 9% 0% 7% 41% 38%
Realschule Gottfried-Linke 17% 2% 5% 31% 31%
Realschule SZ-Bad 5% 7% 3% 44% 28%
Gesamt 27% 14% 7% 25% 32%
19
5. Stand der Berufswegentscheidung
Studium
Duales S
tudium
Studium nach
Berufsa
usbild
ung
Berufsa
usbildung
Berufse
instieg
ohne Ausb
ildung
noch unsic
her0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Kranich 11 GaF 11 Sz-Bad 11
20
5. Stand der Berufswegentscheidung
Studium
Duales S
tudium
Studium nach
Berufsa
usbildung
Berufsa
usbildung
Berufse
instieg
ohne Ausb
ildung
noch unsic
her0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Kranich 10 GaF 10 Sz-Bad 10
21
5. Stand der Berufswegentscheidung
Studium
Berufsa
usbildung
Duales S
tudium
Studium nach
Berufsa
usbildung
Berufse
instieg ohne A
usbildung
weitere
r Schulbesu
ch
noch unsicher
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
BG 11 BG 12 FOS 11 FOS 12
22
5. Stand der Berufswegentscheidung
Studium
Berufsa
usbildung
Duales S
tudium
Studium nach
Berufsa
usbild
ung
Berufse
instieg
ohne Ausb
ildung
weitere
r Schulbesu
ch
noch unsicher
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Emil-Langen Gottfried-Linke RS SZ-Bad
23
5. Stand der BerufswegentscheidungRanking der Berufsbereiche
Gymnasien BBS Realschule
1. Medien, Werbung 1. Industrie 1. Wirtschaft, Verwaltung
2. Medizin, Gesundheit 2. Ingenieurwissen. 2. IT, Computer
3. Wirtschaft, Verwaltung 3. IT, Computer 3. Medizin, Gesundheit
4. Geistes-, Sozialwiss. 4. Elektronik, Energie 4. Industrie
5. Erziehung, Unterricht 5. Bau, Architektur 5. Medien, Werbung
6. Kunst, Kultur 6. Sport, Freizeit 6. Erziehung, Unterricht
7. IT, Computer 7. Wissen., Forschung 7. Handwerk
8. Tourismus, Sprachen 8. Naturwissen. 8. Elektronik, Energie
9. Naturwissenschaften 9. Medien, Werbung 9. Sport, Freizeit
10. Sport, Freizeit 10. Mathematik 10. Bau, Architektur
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5. Stand der Berufswegentscheidung
Chancen auf Wunschausbildungs- oder Studienplatz
Schule sehr hoch hoch gering sehr gering
Kranich-Gymnasium 16% 63% 20% 1%
Gymnasium am Fredenberg 9% 73% 13% 5%
Gymnasium SZ-Bad 8% 65% 21% 5%
BBS Fredenberg 29% 49% 19% 3%
Realschule Emil-Langen 20% 61% 19% 0%
Realschule Gottfried-Linke 37% 46% 7% 9%
Realschule SZ-Bad 28% 35% 33% 4%
Gesamt 21% 56% 19% 4%
25
5. Stand der Berufswegentscheidung
Mobilitätsbereitschaft - Umzug für ein Studium bzw. eine Ausbildung
Schule neinja,
innerhalb der Region
ja, auch bundesweit
ja, auch Ausland weiß nicht
Kranich-Gymnasium 3% 30% 42% 23% 2%
Gymnasium am Fredenberg 5% 46% 28% 15% 14%
Gymnasium SZ-Bad 7% 20% 42% 23% 7%
BBS Fredenberg 13% 34% 21% 24% 9%
Realschule Emil-Langen 10% 47% 20% 14% 10%
Realschule Gottfried-Linke 8% 38% 19% 15% 19%
Realschule SZ-Bad 9% 33% 22% 20% 17%
Gesamt 8% 35% 28% 19% 11%
26
5. Stand der Berufswegentscheidung
praktische Erfahrungen
Schule Schul-praktikum
Freiwilliges Praktikum Nebenjob Ehrenamt
Kranich-Gymnasium 96% 5% 44% 51%
Gymnasium am Fredenberg 95% 3% 37% 46%
Gymnasium SZ-Bad 97% 13% 47% 45%
BBS Fredenberg 94% 27% 35% 38%
Realschule Emil-Langen 95% 27% 33% 25%
Realschule Gottfried-Linke 94% 19% 28% 32%
Realschule SZ-Bad 100% 17% 30% 26%
Gesamt 96% 16% 36% 38%
27
5. Stand der Berufswegentscheidung
Die praktischen Erfahrungen waren hilfreich
Schule Schul-praktikum
Freiwilliges Praktikum Nebenjob Ehrenamt
Gymnasien 28% 8% 8% 14%
Realschulen 31% 25% 18% 18%
BBS 23% 17% 16% 13%
Gesamt: 27% 17% 14% 15%
28
5. Stand der Berufswegentscheidungen
● Zwischen 60 und 76% der Schülerinnen und Schüler der Gymnasien wollen ein Studium aufnehmen sowie knapp die Hälfte der Schülerinnen und Schüler der BBS.
● Zwischen 30 und 45% der Schülerinnen und Schüler der Realschulen wollen eine Ausbildung beginnen und rund 30% eine weiterführende Schule besuchen.
● Rund 82% der Befragten sind bereit, für ein Studium oder eine Ausbildung umzuziehen.
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6. Berufswahlmotive
Interesse an den Inhaltenschnell finanziell unabhängig sein
schnell praktisch arbeitenSpaß an der Tätigkeit
für eine Berufsausbildung nicht verschuldensichere Beschäftigungsaussichten
angenehmes ArbeitsumfeldNähe zum Heimatort
persönliche Entfaltungguter Verdienst
gute AufstiegsmöglichkeitenMenschen helfen
Familie und Beruf vereinbarenMeinung der Eltern
10% 30% 50% 70% 90%
BBS Realschulen Gymnasien
30
6. Berufswahlmotive
● Die wichtigen Motive bei der Berufswahl sind für alle Befragten das Interesse an den Inhalten und der Spaß an der Tätigkeit.
● Insbesondere den Befragten der BBS ist ein angenehmes Arbeitsumfeld, sichere Beschäftigungsaussichten und gute Aufstiegsmöglichkeiten wichtig.
● Den Befragten der Gymnasien ist es deutlich weniger wichtig, schnell praktisch zu arbeiten. Die Frage der Verschuldung spielt eine untergeordnete Rolle. Auch auf die Meinung der Eltern legen sie durchschnittlich weniger Wert.
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7. Allgemeine Informationsquellen
Wie gut fühlen Sie sich zum Thema informiert?
Schule sehr gut gut schlecht sehr schlecht
Gymnasien 6% 43% 37% 10%
Realschulen 19% 55% 20% 6%
BBS 10% 55% 31% 5%
Gesamt: 12% 51% 29% 7%
32
7. Allgemeine Informationsquellen
Berufsorientierung in der SchuleTageszeitungen
Fachzeitschriften Broschüren und Flyer
InternetseitenInformationsveranstaltungen
Berufsberatung / BIZStudienberatung an der Hochschule
Soziale Netzwerke Praktika/ Jobs
FamilieFreunde und Bekannte
Betriebe, Verbände
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
Wie wichtig sind folgende Informationsquellen?
BBS Realschulen Gymnasien
33
8. Regionale Aspekte
Zukunftstagindivid. Berufs- und Studienberatung
BetriebspraktikumSchnuppertage an der Berufsschule
BIZ-BesuchBerufeparcours
BONA SZ-AusbildungsmesseBewerbungstraining in der Schule
SeminarfachSelbsterkundungen
Besuch einer HochschuleBesuch von Fachmessen
TechniktageVeranstaltungen von Unternehmen
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Wie nützlich finden Sie folgende Angebote an Ihrer Schule?
BBS Realschulen Gymnasien
34
8. Regionale Aspekte
Fühlen Sie sich durch die Angebote unterstützt?
Schule ja nein
Gymnasien 47% 53%
Realschulen 55% 45%
BBS 37% 63%Gesamt: 46% 54%
35
8. Regionale Aspekte
Welche Angebote haben Sie besonders unterstützt?Angebot Anzahl der Nennungen
Praktikum 68
BONA 58
Berufsberatung 26
BEREIT 23
Ausbildungsmesse / Vocatium 22
BIZ 12
Hochschulinformationstage 7
Zukunftstage 6
Studienberatung 6
36
9. Bedenken und Herausforderungen
Vielzahl der Möglichkeiten schwer überschaubarschwierig, hilfreiche Informationen einzuholen
Anforderungen des Wunschberufes unklarAnsprechpartner unbekannt
noch keine Vorstellung von der BerufspraxisBerufsperspektive noch unklar
keine finanzielle Unterstützung durch FamilieEltern sind nicht mit Berufswünschen einverstanden
unklar, ob schulische Leistungen ausreichenSorge, keinen Platz zu bekommenkeine besonderen Schwierigkeiten
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Welche Schwierigkeiten haben Sie bei der Berufs- und Studienwahl?
BBS Realschulen Gymnasien
37
9. Bedenken und Herausforderungen
Was brauchen Sie noch zur Unterstützung für Ihre Berufs- und Studienwahl?
Angebot Anzahl der Nennungen
individuelle Beratung / Ratgeber 14
mehr Infoveranstaltungen (über Studiengänge, Voraussetzungen, Kosten, NC)
13
Besuch von Hochschulen und Betrieben 9
Infos zu / Einblicke in Studiengängen 7
Bewerbungstraining 5
Mehr und längere Praktika, Schnuppertage 5
Berufsberatung / BIZ 4
Ausbildungsmessen 3 Erfahrungen von Studierenden/ Einblick Studentenleben 2
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9. Bedenken und Herausforderungen
Was wollen Sie selbst noch tun, um sich auf die Berufs- und Studienwahl vorzubereiten?
Angebot Anzahl der Nennungen
(im Internet) recherchieren 79
Praktikum machen 28
Berufsberatung wahrnehmen 12
(Studien-)Beratung wahrnehmen 11
Hochschulen besuchen 8
Über Universitäten / Studiengänge informieren 7
Schulnoten verbessern 7
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Informationsquellen und Herausforderungen
● Rund 35% der Befragten fühlen sich schlecht bis sehr schlecht informiert.
● Die wichtigsten Informationsquellen für die Berufswegentscheidung sind Internetseiten, Informationsveranstaltungen und das Betriebspraktikum.
● Insbesondere die Befragten der Gymnasien finden die Vielzahl der Möglichkeiten schwer überschaubar und sind sich unsicher, ob die schulischen Leistungen für ihr Berufsziel ausreichen.
● Knapp 65% der Befragten der BBS sind die Anforderungen im Wunschberuf unklar.
● Rund 55% der Befragten der Realschulen sehen keine besonderen Schwierigkeiten.
40
Vielen Dank!
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