bildungszielplanung 2017 zu einem anerkannten ... · fachspezifischem teil eu-richtlinie 2001/0033...
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Bildungszielplanung 2017
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)*
Seite 2-3 gewerblich-technisch
Seite 3-5 Lager / Transport
Seite 6-7 Handel / Büro / Dienstleistungen / HOGA
Seite 7-8 Gesundheit / Pflege / Erziehung
Seite 9-10 Sonstige
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)
Seite 10-11 gewerblich-technisch
Seite 11-12 Handel / Büro / Dienstleistungen / HOGA
Seite 13 Lager / Transport
Seite 13-15 Gesundheit / Pflege / Erziehung
Seite 15-16 Sonstige
Die Bildungszielplanung 2017 ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Insofern sind in den kommenden Wochen noch Änderungen möglich / zu erwarten.
* CoSach-Kategorien: 20=Nachholen der Abschlussprüfung gem. § 40(2) BBIG in einem anerkannten Ausbildungsberuf
21=Weiterbildung, die zu einer zertifizierten Teilqualifizierung führt
40= Gruppenmaßnahme mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf
41=Betriebliche Einzelmaßnahme mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf
Bildungszielplanung 2017
lfd-
Nr.
Bildungsziel
Qualifizierungsinhalte
entsprechend
Ausbildungsordnung
vgl. *
Zugangsvoraussetzungen
KldB 2010 Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichts-
form
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
Kategorie
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
1
Pool-Umschulung in handwerklichen und
industriellen Berufen: 2-jährige Berufe:
Industrieelektriker, Fachkraft Metalltechnik; 3-
jährige Berufe: Gebäudereiniger/ in,
Maler/in, Tischler/in,; 3,5-jährige
Ausbildungsberufe: Elektroniker/in-Energie
und Gebäudetechnik,
Zerspanungsmechaniker/in,
Anlagenmechaniker/in Sanitär / Heizung /
Klima, Industriemechaniker/in,
Konstruktionsmechaniker/in,
Mechatroniker/in
Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf
(HWK/IHK), Dauer 2/3 der regulären Ausbildungszeit, Inhalte gemäß der
Ausbildungsrahmenpläne und Verordnungen Besonderheiten: Je nach berufl.
Vorbildung kann die Dauer der Umschulung auch individuell verkürzt werden., FS-
Förderung über VB während der FbW möglich,Besonderheit
Zerspanungsmechaniker/in: Einsatz an aktuell gebräuchlichen CNC-gesteuerten
Dreh / Fräsmaschinen( z.B: DMG-Mori-Seiki, Haidenhain, Sinumerik,...), Prüfung
muss im CNC-Bereich abgelegt werden, nicht im konventionellen Bereich
Erfolgreiches Durchlaufen einer
Eignungsfestellung (MAT) über 4 Wochen,
alternativ Eignung AVGS über 5 Tage,
bedarfsweise PSU, möglichst FS, körperliche
Belastbarkeit
div. 25 25 20 20 VZ / TZ 16-28 A
2
Umschulung Friseur/in
Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf (HWK)
Dauer 2/3 der regulären Ausbildungszeit, Qualifizierungsinhalte gem. der
Verordnung über die Berufsausbildung zum Friseur/zur Friseurin
FriseurAusbV 2008 und dem Rahmenplan für den Ausbildungsberuf
Friseur/Friseurin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10.04.2008)
Erfolgreiches Durchlaufen einer
Eignungsfestellung (MAT) über 4 Wochen,
alternativ Eignung AVGS über 5 Tage,
bedarfsweise PSU, möglichst FS, körperliche
Belastbarkeit
82312 0 0 12 0 VZ / TZ 24 A
3
Umschulung KFZ-Mechatroniker/in
Erwerb des Berufsabschlusses gem. Verordnung über die Berufsausbildung zum
Kraftfahrzeugmechatroniker und zur Kraftfahrzeugmechatronikerin(KfzMechaAusbV
2013) und dem Rahmenlehrplanfür den Ausbildungsberuf
Kraftfahrzeugmechatroniker und Kraftfahrzeugmechatronikerin
(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 25.04.2013), Dauer 2/3 der regulären
Ausbildungszeit,
Führerschein erfolgreiches Durchlaufen einer
Eignungsfestellung (MAG, PSU),
handwerkliches Geschick, Führerschein Kl.B
25212 0 5 5 0 VZ / TZ 28 A
4
Teilqualifizierung Metall
Teilqualifizierung im Metallbereich, z.B. TQ1: Bauteile manuell und mit einfachen
maschinellen Fertigungsverfahren herstellen,
TQ 2: Anfertigen von komplexen Bauteilen aus Stahl, Fügen der Bauteile zu
Baugruppen durch MAG-Schweißen und Montage der Baugruppen.
TQ 3: Herstellen von Bauteilen aus Edelstahl rostfrei, Fügen der Bauteile zu
Baugruppen durch WIG-Schweißen und Nacharbeiten der Oberflächen.
TQ 4:Herstellen und Montieren von Bauteilen und Bauele-menten aus Aluminium
TQ5:Montieren, Prüfen und Einstellen von Systemen der Schließ- und
Sicherheitstechnik
TQ6:Instandhalten von Konstruktionen des Metallbaus, Erkennen und Beheben
von Fehlern und Störungen
Kompetenzfeststellung durch die jeweils zuständige Kammer (IHK, HWK), bei
Absolvieren aller TQ´s Externenprüfung möglich
gute motorische Fähigkeiten,
Eignungsabklärung und Durchführung erfolgt
ausschließlich durch Zuweisung in das MAIS-
Projektes zur Förderung geringqualifizierter
Jugendlicher und Erwachsener, kein BGS(!)
24202 10 0 0 0 0 6-24 A
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: gewerbl.-technisch
Bildungszielplanung 2017
5
Umschulung Gärtner/in Fachrichtung
Garten/Landschaftsbau
Erwerb des Berufsabschlusse gem.Verordnung über die Berufsausbildung zum
Gärtner/zur Gärtnerin vom 6. März 1996 und dem Ausbildungsrahmenplan für den
Ausbildungsberuf Gärtner/in, Dauer 2/3 der regulären Ausbildungszeit
körperliche Belastbarkeit, ggfs. Überprüfung
durch ärztliche Untersuchung, Interesse an
praktisch-konkreten Tätigkeiten, Führerschein
C1E
12142 10 0 0 0 VZ/TZ 24 A
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: Lager, Transport, Sic herheit, IT
lfd-
Nr.
Bildungsziel
Qualifizierungsinhalte
entsprechend
Ausbildungsordnung
vgl. *
Zugangsvoraussetzungen
KldB 2010 Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichts-
form
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
Kategorie
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
1
Kraftfahrer/in - nach
Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz -
Güterverkehr- Teilqualifizierung
gem. TQ1-Güter befördern- Erwerb der Fahrerlaubnis C,CE (inkl. ärztliche +
augenärztl. Untersuchung + Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend),
Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse, Verkehrssicherheitslehre,
Nutzfahrzeugtechnik, Rechtsvorschriften, Verhalten nach Unfällen,
Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Fachunterricht Güterkraftverkehr, Arbeits- und
Sozialrecht, Fahrtechnik u. Fahrtraining mit Anhänger-, Wechselbrücken- und
Sattelzügen, Ladungssicherung, energiesparende Fahrweise, GGVS/ADR-
Ausbildung, Gabelstaplerlehrgang, Ladekraneinweisung , Nationale und
internationale Verkehrs- und Beförderungsbestimmungen, Abfahrtkontrolle, Lesen
von Stadtplänen und Straßenkarten, Navigationsübungen einschl. GPS, Rangieren
auf dem Fahrhof und Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr mit verschiedenen,
teils beladenen Last- und Tankzügen (die Hälfte der Fahrstunden muss im
vollbeladenen Zustand abgeleistet werden), nationale und internationale
Bestimmungen …
Dauer 6 Monate; Praktikum 1 Monat
Berücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab 10.09.09 insbesondere
verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHK-
Prüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruch
der Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger).
Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxis
auf Fahrzeugen Führerschein Klasse B, max. 3
Punkte im Verkehrszentralregister, Bereitschaft
zu mehrtägigen Ortsabwesenheiten bei
Ausübung des Berufes, Deutsch sicher in Wort
und Schrift, zur Abklärung der Eignung
zwingend erfolgreiche Teilnahme an einer
vorgeschalteten Maßnahme (BKF-Eignung),
anschließendes Auswahl-/
Bewertungsverfahren
52122 20 20 20 20 VZ/ TZ 6 A
Bildungszielplanung 2017
2
Kraftfahrer/in - nach
Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz -
Personenverkehr- Teilqualifizierung
Erwerb von Kenntnissen und Berechtigungen, die eine Beschäftigung als
Berufskraftfahrer/in im Personenverkehr (Linien- und Reiseverkehr) ermöglichen,
darunter Fahrerlaubnis D (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung +
Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend), Qualifizierungsmodul mit
fachspezifischem Teil EU-Richtlinie 2001/0033 (COD) Praktikum 3 Monate.
Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse, Verkehrssicherheitslehre, Rechtsvorschriften,
Verhalten nach Unfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Fachunterricht
Personenverkehr, Arbeits- und Sozialrecht, Fahrtechnik u. Fahrtraining mit Bussen,
energiesparende Fahrweise, Nationale und internationale Verkehrs- und
Beförderungsbestimmungen, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten,
Navigationsübungen einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im
öffentlichen Straßenverkehr, Kundenorientierung, Service usw.
Dauer: 8 Monate; Praktikum erforderlich – Dauer 3 Monate
Berücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab 10.09.08 insbesondere
verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHK-
Prüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruch
der Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger)
Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxis
auf Fahrzeugen Führerschein Kl. B, max. 3
Punkte in Flensburg, Bereitschaft zu
mehrtägigen Ortsabwesenheiten bei Ausübung
des Berufes, Deutsch sicher in Wort und
Schrift, zur Abklärung der Eignung zwingend
erfolgreiche Teilnahme an einer
vorgeschalteten Maßnahme zur
Eignungsfeststellung/Auswahl-/
Bewertungsverfahren, Vorerfahrung/ Kontakt
zu möglichen Arbeitgebern; ggfs.
Fremdsprachenkenntnisse; einwandfreies
Führungszeugnis, Bereitschaft für
Reiseverkehr (international.)
52132 10 10 10 10 VZ 8 A
2
Kraftfahrer/in - nach
Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz -
Personenverkehr- Teilqualifizierung in
Teiilzeit
Erwerb von Kenntnissen und Berechtigungen, die eine Beschäftigung als
Berufskraftfahrer/in im Personenverkehr (Linien- und Reiseverkehr) ermöglichen,
darunter Fahrerlaubnis D (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung +
Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend), Qualifizierungsmodul mit
fachspezifischem Teil EU-Richtlinie 2001/0033 ( COD ), Praktikum 3 Monate.
Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse, Verkehrssicherheitslehre, Rechtsvorschriften,
Verhalten nach Unfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Fachunterricht
Personenverkehr, Arbeits- und Sozialrecht, Fahrtechnik u. Fahrtraining mit Bussen,
energiesparende Fahrweise, Nationale und internationale Verkehrs- und
Beförderungsbestimmungen, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten,
Navigationsübungen einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im
öffentlichen Straßenverkehr, Kundenorientierung, Service usw.
Dauer: 8 Monate; Praktikum erforderlich – Dauer 3 Monate
Berücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab 10.09.08 insbesondere
verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHK-
Prüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruch
der Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger)
Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxis
auf Fahrzeugen Führerschein Kl. B, max. 3
Punkte in Flensburg, Bereitschaft zu
mehrtägigen Ortsabwesenheiten bei Ausübung
des Berufes, Deutsch sicher in Wort und
Schrift, zur Abklärung der Eignung zwingend
erfolgreiche Teilnahme an einer
vorgeschalteten Maßnahme zur
Eignungsfeststellung/Auswahl-/
Bewertungsverfahren, Vorerfahrung/ Kontakt
zu möglichen Arbeitgebern; ggfs.
Fremdsprachenkenntnisse; einwandfreies
Führungszeugnis, Bereitschaft für
Reiseverkehr (international.)
52132 0 0 12 0 TZ 11 A
3
Teilqualifizierung Servicefahrer
TQ Servicefahrer (TQ 2): Logistik, EDV, Ladungssicherung, Fracht- und Zoll,
ADR, Staplerschein, Erwerb Führerschein Kl. BGemäß "3. Weg in der
Berufsausbildung NRW": Erwerb von Fachkenntnissen und Qualifikation für den
Einsatz in der regionalen und überregionalen Kurier- und Paketdienstbranche. Mit
Gabelstaplerschein nach VBG D 27 und Führerschein Klasse B für
Nichtführerscheininhaber.
zwingend Deutsch auf B2-Niveau,
Führungszeugniseinträge: keine
Eigentumsdelikte, keine Körperverletzung,
Gesundheitszustand: Heben und Tragen bis 15
kg sollte möglich sein, abwechselnd
gehend/stehend/sitzend, Fahrtätigkeit sollte
möglich sein, Schichtbereitschaft, Bereitschaft
zur Aufnahme einer Beschäftigung als
Leiharbeitnehmer/in
52182 25 25 15 15 VZ/TZ 6 A
Bildungszielplanung 2017
4
Fachkraft Schutz / Sicherheit
gem. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Verordnung über die Berufsausbildung
zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit, Dauer 2/3 der regulären Ausbildungszeit
Schichtbereitschaft (auch Nachtschicht,
Wochenenddienst), gute Deutschkenntnisse in
Wort und Schrift, Vorlage eines erweiterten
eintragungsfreien polizeilichen
Führungszeugnises + Abschluss einer EGV,
dass keine Straftaten in der Vergangenheit
vorliegen, bei Zweifelsfragen Kontakt mit dem
Ordnungsamt, möglichst Führerschein der
Klasse B , körperliche Fitness, ausgeprägte
soziale Kompetenzen, gute PSU, wenn mgl.
über 25
53112 5 5 5 5 VZ / TZ 24 A
5
Teilqualifizierung Schutz / Sicherheit
6 Module TQ der Fachkraft Schutz / Sicherheit: TQ 1: Objektschutz und
Kontrolltätigkeit; TQ 2:Sicherungs- und Ordnungsdienst im öffentlichen Raum/
ÖPNV; TQ 3:Veranstaltungsschutz, Aufsichtsdienst;
TQ 4:Notruf- und Serviceleitstellen-/ Interventionsstellenarbeit ; TQ 5: Observations-
und Ermittlungsdienst, Personenschutz; TQ 6:Planung, Organisation
von Sicherheitsdienstleistungen, Qualitätsmanagement, bei Absolvieren aller TQ´s
Externenprüfung möglich
Schichtbereitschaft (auch Nachtschicht,
Wochenenddienst), gute Deutschkenntnisse in
Wort und Schrift, Vorlage eines erweiterten
eintragungsfreien polizeilichen
Führungszeugnises + Abschluss einer EGV,
dass keine Straftaten in der Vergangenheit
vorliegen, bei Zweifelsfragen Kontakt mit dem
Ordnungsamt, möglichst Führerschein der
Klasse B , körperliche Fitness, ausgeprägte
soziale Kompetenzen, die Eignungsfeststellung
erfolgt über den Berufspsychologischen
Service, wenn mgl. über 25;
Eignungsabklärung und Durchführung erfolgt
ausschließlich durch Zuweisung in das MAIS-
Projektes zur Förderung geringqualifizierter
Jugendlicher und Erwachsener, kein BGS(!)
53112 10 0 0 0 VZ/TZ 6-24 A
6
Umschulung Fachkraft für Lagerlogistik
Erwerb des Berufsabschlusses als Fachkraft für Lagerlogistik, Dauer insgesamt
max. 2/3 der regulären Ausbildungszeit StuGem. Verordnung über die
Berufsausbildung im Lagerbereich Fachkraft für Lagerlogistik vom 26.07.2004
(BGBl. I S. 1887)
Eignungsfeststellung Über MAT und /oder
PSU, Führungszeugnis ohne Einträge (keine
Eigentumsdelikte und / oder Körperverletzung)
körperliche Eignung, Schichtbereitschaft, FS
Klasse B, , Bereitschaft zur Aufnahme einer
Beschäftigung als Leiharbeitnehmer/in
(schriftliche Erklärung)
51312 8 0 8 0 VZ/TZ 24 B
Bildungszielplanung 2017
lfd-
Nr.
Bildungsziel
Qualifizierungsinhalte
entsprechend
Ausbildungsordnung
vgl. *
Zugangsvoraussetzungen
KldB 2010 Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichts-
form
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
Kategorie
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
1
Steuerfachangestellte/r
Umschulung gem. Verordnung über die Berufsausbildung zum
Steuerfachangestellten/zur Steuerfachangestellten, Unterstützung von
Steuerberater/innen bei der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung von
Mandanten. Bearbeitung von Steuererklärungen und Prüfung von
Steuerbescheiden. Finanzführung für Unternehmen, Betriebe und Selbstständige,
Kontierung einzelner Buchungsvorgänge und Ausführung der Lohn und
Gehaltsabrechnung., Vorbereitung des Jahresabschlusses,Nutzung spezieller
Software (DATEV, SAGE, Lexware, etc.), im III.Quartal 1525 BGS in TZ
vorgesehen
mindestens FOR, positives Psychologisches
Gutachten ("gut geeignet"), Interesse an
kaufmännisch verwaltenden
Tätigkeiten,Sorgfältigkeit
62102 25 0 15 0 VZ / TZ 24 (36 in
TZ)
A
2
Umschulung Verwaltungsfachangestellte
gem. Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur
Verwaltungsfachangestellten (VwFAngAusbV) Dauer 2/3 der regulären
Ausbildungszeit, Praktikum in Kommunal,,-Landes,-oder Bundesverwaltungen
mindestens FOR, positives Psychologisches
Gutachten ("gut geeignet") und
Eignungsfeststellung beim Träger, Interesse an
kaufmännisch verwaltenden Tätigkeiten,
sichere mündliche und schriftliche
Ausdrucksweise, Sozialkompetenz,
Eigeninitiative, Bereitschaft zum Tragen von
Dienstkleidung, Mobilität Ruhrgebiet
73202 0 0 16 0 VZ 24 A
3
Modulare Umschulung Verkauf in TZ
gem. Ausbildungs-und Prüfungsordnung Verkäufer/in, Inhalte sozialpädagogische
Begleitung: Einzelgespräche zur Analyse der indiv.Bedingungen der
Umschulung,Zielvereinbarungen und teilnehmerbezogenes Bearbeiten von
Vermittl.hemmn., Unterstützungsangebote,Herstellen der
Verbindung zu Behörden, Ämtern u. Beratungsstellen
Nutzen des Netzwerkes insbesondere die Kontakte zu Jobcenter, Arbeitsagentur,
Ämtern wie Jugend- undSozialamt, Wohnungsamt, Schulamt,IHK,zum EHV
Westfalen – Münsterland und
zu den EH-betrieben der Region,Bewerbungs- und Mobilitätstrainings incl.
Videotrainings,Beratungen zu Arbeitszeitmodellen, Beratungen, Erprobungen und
Übungen zur gesunden Lebensweise ,Akquise von Praktikumsbetrieben,
Kontaktpflege, BetriebsbesucheAnbahnung von Betriebskontakten bis zur
Vermittlung in Arbeit, intensive Unterstütg. bei der Jobsuche
Austausch zu Fragen der Erziehung
Männer und Frauen mit Betreuungsaufgaben,
die Interesse an einer Tätigkeit im Verkauf
haben, Kinderbetreuung sollte gesichert sein,
HSA, Eignung für den Verkauf, BPS +
Trägergespräch
62102 0 15 0 0 TZ 24 A
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: Handel, Büro, Dienstl., HOGA
Bildungszielplanung 2017
lfd-
Nr.
Bildungsziel
Qualifizierungsinhalte
entsprechend
Ausbildungsordnung
vgl. *
Zugangsvoraussetzungen
KldB 2010 Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichts-
form
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
Kategorie
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
1
Altenpfleger/in
HSA nach Kl. 10, sehr gute Deutschkenntnisse,
gesundheitliche Eignung zur Ausübung des
Berufs, aktuelles polizeiliches Führungszeugnis
ohne Eintrag (vorlegen lassen!!)
Nach Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und - Eignungsfeststellung durch eine 4-wöchige §
des Altenpflegers (Altenpflege-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung - 45 MAG, oder § 45- MAT oder AGH mit
AltPflAPrv), Fs-Förderung über VB während der FbW möglich schriftlicher Eignungsaussage der Einrichtung,
positives Psychologisches Gutachten,
Bereitschaft zur Schichtarbeit und
Beschäftigung beim ambulanten Pflegedienst,
gepflegtes Erscheinungsbild
82102 0 15 0 15 VZ 36 A
4
Teilqualifizierung HOGA
Modul 1 – Grundqualifikation Gastgewerbe, Modul 2 – Fachkraft für Küche, Modul
3 – Fachkraft für Etage, Modul 4 – Fachkraft für Hotel , Modul 5 – Fachkraft für
Restaurant Modul 6 – Fachkraft für Hauswirtschaft, bei Absolvieren aller TQ´s
Externenprüfung möglich
Gesunheitszeugnis, Bereitschaft zu Abend und
Wochenendarbeit, Servicementalität, wenn
mgl. FS Kl.B, HSA, Grundkenntnisse Englisch
oder andere Fremdsprache sinnvoll,
Eignungsabklärung und Durchführung erfolgt
ausschließlich durch Zuweisung in das MAIS-
Projektes zur Förderung geringqualifizierter
Jugendlicher und Erwachsener, kein BGS(!)
63302 10 0 0 0 VZ/TZ 6-24 A
5
Umschulung Fachverkäufer/innen im
Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt
Bäckerei
Umschulung nach AusbildungsverordnungSicherheit, Gesundheits- und
Umweltschutz und Hygiene, nutung von Informations - und
Kommunikationstechniken, Arbeitsabläufe, Teamarbeit, Qualität, Kundneberatung
und Verkauf, Umgang mit Analgen, Maschinen und Geräten, Lagern und
Kontrolliueren von Lebensmitteln, Durchführung von Geschäftsverkehr, Werbung
und Verkaufsförderung, Veroacken, Aushändigen und Umgang mit Waren,
FAchberatung, Zubereitung von kleine Gerichten und Backwarensnacks
Männer und Frauen mit Betreuungsaufgaben,
die Interesse an einer Tätigkeit im Verkauf
haben, Kundenorientierung,
Kommunikationsfähigkeit, Möglichkeit trotz
Betreuung einen frühen Arbeitsbeginn zu
realisieren, Eignung per AVGS, MAG
62312 10 0 0 0 TZ TZ B
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: Gesundheit / Pflege / Erziehung
Bildungszielplanung 2017
2
Vorbereitung auf die Externenprüfung als
Erzieher/in
Vorbereitungslehrgang auf die Externenprüfung zum Erzieher/ zur Erzieherin
1. Nachweis des Sekundarabschlusses I -
Fachoberschulreife-
2. der Nachweis der beruflichen Qualifikation
Diese wird nachgewiesen durch:
den Abschluss der Ausbildung in einem für die
Zielsetzung der Fachrichtung einschlägigen
Ausbildungsberuf nach dem BBIG, HWO,dem
Landes- oder Bundesrecht.
Als einschlägiger Ausbildungsberuf gilt jede
Berufsausbildung, die der Weiterbildung in der
Fachrichtung dienlich ist. Dazu gehören auch
berufsqualifizierende Bildungsgänge von
zweijähriger Dauer mit den Berufsab-schlüssen
nach Landesrecht „Staatlich geprüfte
Kinderpflegerin/Staatlich geprüfter
Kinderpfleger“, „Staat-lich geprüfte
Sozialhelferin/Staatlich geprüfter Sozialhelfer“
und „Staatlich geprüfter Heilerziehungshelfe-
rin/Staatlich geprüfter Heilerziehungshelfer“
sowie Berufsfachschulbildungsgänge nach
Anlage C5 und achoberschulbildungsgänge
nach Anlage C9, die in zwei Jahren neben
erweiterten beruflichen Kenntnissen die
Fachhochschulreife vermitteln.
oder eine einschlägige hauptberufliche
Tätigkeit (Vollzeit) von mindestens 5 Jahren,
auf die der Besuch einer einschlägigen
Berufsfachschule angerechnet werden kann.
oder
bei Bewerberinnen und Bewerbern, die an
Stelle der geforderten beruflichen Qualifikation
die Hochschul-zugangsberechtigung
nachweisen, ist die Zulassung zur
Externenprüfung in der Regel dann zu
gewähren, wenn neben der
Hochschulzugangsberechtigung einschlägige
berufliche Tätigkeiten von mindes-tens einem
Jahr (Vollzeit) nachgewiesen werden, die den
erfolgreichen Abschluss der Externenprüfung 1
83112 0 15 0 0 VZ/ TZ 11 A
3
Umschulung Erzieher
Erwerb des schulischen Teils der Erzieherausbildung, Absolvierung eines
Anerkennungsjahres zur vollständigen Berufsanerkennung im Anschluss an die
FbW notwendig
Mittlerer Schulabschluss (FOR) und eine
einschlägige Berufsausbildung von mind.
2jähriger Dauer (z.B. Kinderpflege,
Sozialhelfer) oder Abschluss einer höheren
Berufsfachschule Sozialwesen oder Abitur und
einschlägiges Praktikum (mindestens 900
Stunden), positive PSU, einwandfreies
Führungszeignis Freude am Umgang mit
Kindern/Jugendlichen
•Kontaktfreude und Kommunikationsfähigkeit
(im Umgang mit Kollegen, Eltern, Ämtern,
Schulen)
•Einfühlungsvermögen
•Verantwortungsbewusstsein
•Selbstständigkeit
•gestalterische und handwerkliche Fähigkeiten
•Fantasie und gute Ideen
•Interesse an erziehungswissenschaftlicher
Theorie
•logisch-kausales Denken (bei Beobachtungen)
83112 0 0 5 0 VZ 24 A
Bildungszielplanung 2017
lfd-
Nr.
Bildungsziel
Qualifizierungsinhalte
entsprechend
Ausbildungsordnung
vgl. *
Zugangsvoraussetzungen
KldB 2010 Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichts-
form
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
Kategorie
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
1
Freies Kontingent für die Regionalbereiche-
Umschulungen-
je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung
je nach Bildungsziel, id.R. vorheriges
betriebliches Praktikum bzw. Maßnahme bei
einem Arbeitgeber sowie Feststellung der
uneingeschränkten Eignung durch den
Berufspsychologischen Service
diverse 30 25 35 20 VZ/ TZ 28 A
2
Betriebliche Einzel-Umschulungen
je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung / ggfs.
erforderlicher Stützunterricht
Teilnahme an Vorschaltmaßnahme über
AVGS, positives psychologisches Gutachten
diverse 0 0 15 0 VZ/ TZ 28 A
3
Kooperative Umschulung
Kooperative, außerbetriebliche Umschulung in Bereich gewerbl./echn.,
fachpraktische Unterweisung erfolgt in Kooperationsbetrieben
Eignungsfeststellung im Rahmen der
Feststellungsphase der Maßnahme
"Erstausbildung junger Erwachsener",
Übergang in betriebliche Einzelumschulung
nach einem Jahr avisiert, Personengruppe EJE
25-35, Umschulungseignung durch PSU, keine
BGS(!), sondern Auftragsmaßnahme
diverse 0 0 10 0 VZ/ TZ 24 A
4
Kooperative Umschulung
Kooperative, außerbetriebliche Umschulung in den Bereichen Wirtschaft /
Verwaltung / Diensteleistung, fachpraktisceh Unterweisung erfolgt in
Kooperationsbetrieben
Eignungsfeststellung im Rahmen der
Feststellungsphase der Maßnahme
"Erstausbildung junger Erwachsener",
Übergang in betriebliche Einzelumschulung
nach einem Jahr avisiert, Personengruppe EJE
25-35, Umschulungseignung durch PSU, keine
BGS(!), sondern Auftragsmaßnahme
diverse 0 0 10 0 VZ/ TZ 24 A
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: Sonstige
Bildungszielplanung 2017
223 165 233 110 731
4
Teilqualifizierungen
je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung
Teilqualifizierungen: Anerkennung eines Teils
einer anerkannten Ausbildung nach BBIG /
HWO durch Kompetenzfeststellungsverfahren
der zuständigen Kammer
diverse
5
5
5
5
VZ/TZ
6
A
4
Externenprüfungen /
Wiederholungsprüfungen /
je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung
Externenprüfungen: Nachweis mindestens des
Eineinhalbfachen der vorgeschriebenen
Ausbildungszeit in dem Beruf, in dem der/die
Bewerber/in die Prüfung ablegen will,in an-oder
ungelernter Tätigkeiit beschäftigt gewesen zu
sein, Teilnahme an einer K2-Untersuchung des
Psychologischen Dienstes oder einer
vorgeschalteten Eignungsfeststellung (AVGS-
MAT) Wiederholungsprüfungen:Bestätigung
eines Bildungsträgers, das seine
Prüfungswiederholung sinnvoll ist und
Schulungsplan, wie und in welchen Bereichen
die vorhandenen Defizite aufgearbeitet werden
diverse
20
0
15
0
VZ/TZ
6
A
lfd-
Nr.
Bildungsziel
Qualifizierungsinhalte/-module
Zugangsvoraussetzungen
KldB 2010 Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichts-
form
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
Kategorie
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
1
Schweißen
Individuelle Vorbereitung auf eine Schweißprüfung gem. DIN EN ISO 9606-1
Module: Gas-, Lichtbogen-, MAG-, MIG-, WIG-Schweißen
Berufspraxis im Metallbereich,
Montagebereitschaft /Reisebereitschaft,
körperlich belastbar, gute Deutschkenntnisse in
Wort und Schrift, Vorschweissprobe
24422 9 9 7 7 VZ/ TZ 5 A
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) Bildungssegment: gewerbl.-technisch
Bildungszielplanung 2017
2
Anpassungsqualifzierung Handwerk
Anpassung in den Berufsfeldern: Bau (z.B. Putzabeiten, Estrich, Trockenbau, etc.),
Holz(z.B. Oberflächenbearbeitung, Funiere, Umgang mit Handmaschinen),etc.,
Elektro (z.B. Erstellen von Schaltplanunterlagen, Inbetriebnahme von Anlagen,
Fehlersuche, etc.) Farbe (z.B. Tapezieren, Wischtechniken,
Wärmedämmung,etc.), Metall (z..B. manuelles Spanen und Umformen, CNC-
Qualifizierung, maschinelles Bearbeiten, etc.), Friseur (z.B.farbverändernde
Behandlungen, Haarschneidetechniken, Haarstyling, etc.),
Gebäude(z.B.Unterhaltsreinigung, Industriereinigung, Gleisreinigung, etc.),
Sanitär(z.B. hartlöten, weichlöten, pressen, Installationstätigkeitem
Thermenwartung, etc.)
Berufsabschluss oder Berufserfahrung in
einem gewerbl./technischen Beruf, aber
veraltete Kenntnisse, Motivation im
ursprünglichen Beruf / Tätigkeitsfeld wieder
arbeiten zu wollen
diverse 12 12 A
3
Qualifizierung im Gleisbau
Baustein 2: Höhenmessungen durchführen, Mobilbagger, Raupenbagger,
Radlader, Oberboden abtragen, Baugruvben und Gräben ausheben, sichern und
verdichten Baustein 4:
Instandhaltung von Gleisen und Weichen: Bausstellensicherung, Verlegung von
Gleisen, Gleisjoch herstellen, Laschenverbindung mit Rückstromführung
insbesondere Stoßlückenverbindungen, Notlaschenverbindungen, etc.; Gleise
einschottern, heben, richten und stopfen, Schienen durch Brennschneiden und
Trennschleifen trennen,Behebung eines Schienenbruchs durch
aluminiothermisches Schweissen, Praktikum, auch als TQ förderbar
Körperliche Fitness (ggfs. Überprüfung duirch
ÄG), Interesse an zupackenden Tätigkeiten,
Hangeschick, Augen-Hand-Koordination
32232 6 6 4 4 VZ/ TZ 4 B
4
Grundqualifizierung im Bereich Reinigung
TZ
Bedienung von Reiningungsmaschienen, Textilreinigung, Säuberung und Pflege
von Bürogebäuden, Privathaushalten, Hotel oder Praxen, Umgang mit Reinigungs
und Desinfektionsmittel, Hygienvorschriften, 1 Monat Praktikum, 3 Monate
anrechenbar auf eine Berufsausbildung zum Gebäudereiniger
wenn mgl. FS Kl.B. oder Bereitschaft diesen
während der Quali zu erwerben, früher
Arbeitsbeginn, schweres Heben und Tragen,
gesundheitliche Eignung zur Ausübung der
Arbeit, einfache Deutschkenntnisse
(Deutschtest BPS)
54101
10
0
10
0
TZ
6
A
5
Rohrvorrichter
Grundlagen Metall, Rohrvorrichter erweiterte Grundlagen, Rohrvorrichter
Segmentbögen und Passstücke, Rohrvorrichter Grundlagen und erweiterte
Kenntnisse Isometrie, Rohrvorrichter nach ISO, Rohrleitungskonstruktion,
Rohrvorrichter nach ISO, Flanschenmonteur, Rohrvorrichter nach ISO,
Abschlussprüfung
Arbeitssuchende Fachhelfer/ innen aus der
Metallbranche, Jungfacharbeiter/innen,
Berufsrückkehrer/inenn
34322 3 2 2 2 VZ / TZ 8 A
Bildungszielplanung 2017
lfd-
Nr.
Bildungsziel
Qualifizierungsinhalte/-module
Zugangsvoraussetzungen
KldB 2010 Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichts-
form
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
Kategorie
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
1
Trainingscenter Verkauf
Mögliche Module: Modul I (Orientierung, EDV-Grundlagen, Eignungs-
Kompetenzfeststellung, Basiswissen für den Einsatz im Handel) Modul II
(Kassenbedienung / Umtausch / Reklamation / Storno) Modul III (spezielle
Warenkunde (verschiedene Bereiche, z.B. Mopro, Obst/Gemüse, Fleisch/Fisch),
Modul IV (Verkaufstechniken, Warenwirtschaft, Warenpräsentation,
Umtausch/Reklamation); Modul V (Deutsch/Schriftverkehr, Kommunikation,
Selbstvermarktung/Selbstsuche/Bewerbungstraining) Modul VI = 1 Monat
Praktikum oder als Kompaktseminar: Beratung und Umgang mit Kunden
gute Deutschkenntnisse (Umgangssprache für
Verkauf / Kasse), zeitl. flexibel
(Ladenöffnungszeiten),
auch Quereinsteiger, vorherige MAG / Mini-Job
erforderlich, auch füt Teilnehmer/innen des
Projektes "Bedientheke"
62102 5 5 15 5 VZ/ TZ 6 A
2
kaufm. Anpassungsqualifizierung für
Büroberufe
Individuelle Zusammenstellung der Qualifizierungsbausteine/- inhalte.
EDV, Betriebssysteme, Textverarbeitung (Word), Tabellenkalkulation (Excel),
Präsentationstechniken z.B. MS Power-Point, Internet und E-Mail-Dienste,
Datenbank, z.B. MS Access, MS-Outlook, Zertifikat ECDL oder vergleichbares MS-
Zertifikat, Rechnungswesen, Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Jahresabschlüsse;
Einkauf, Einkaufssachbearbeitung, Auftragssachbearbeitung, Finanz- und
Anlagenbuchhaltung, Controlling, Personalwesen, Arbeitsrecht,
Sozialversicherungsrecht, Entlohnungsformen, Behandlung div. Lohn- und
Gehaltsbestandteile, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, Personalarbeit,
Personalentwicklung, diese Inhalte sind jeweils mit aktuellen
Anwendungsprogrammen DATEV, sage KHK und mySAP zu vermitteln,
Selbstvermarktung, Bewerbungstraining, Telefontraining, Gesprächsführung,
Kommunikationstraining,Schriftverkehr, Telefon, Protokollführung, Organisation,
Büroorganisation, nat. und internationale Standards, Wirtschaftsenglisch, engl.
Korrespondenz, Geschäftsbriefe, schriftl. , mündliche Kommunikation in Englisch
einschl. Telefonate, Standards, Abschluss LCCI oder vergleichbar, Vertrieb,
Marketing, Vertriebsformen, Produkt- und Preispolitik, Marketing,
Verkaufstechniken, Verkaufsgespräche, bes. Rechtsvorschriften, Werbemittel, -
elemente, Waren- und Produktkenntnisse (z.B. aus der Finanzwirtschaft o.ä.),
Außendienste, Außenwirtschaft, Außenhandel, EU-Recht, Zollabwicklung,
einschlägige Rechtsvorschriften, Verknüpfung mit finanzwirtschaftl.
Aspekten,Praktikum 1 Monat, max. Dauer 6 Monate + Praktikum, Praktikum ist
verpflichtend
kaufmännischer (bürobetonter) oder verwalt.
Berufsabschluss oder mehrjährige
kaufmännische bürobetonte Berufserfahrung;
ist nicht für Quereinsteiger/innen z.B. aus
Verkaufsberufen (Einzelhandel) bestimmt
71402 9 9 5 5 VZ/TZ 7 A
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) Bildungssegment: Handel / Büro / Dienstl. /HOGA
Bildungszielplanung 2017
3
SPRINT (Sprachen und Integrationsmittler)
Grundlagen Kommunikation, Dolmetschtechniken,-training, Fachterminologie
Medizin, Recht, Sozialwesen, Struktur des deutschen Gesundheits-,Sozial-und
Bildungswesens, interkulturelle Kommunikation, Berufsethik, Reflexion
Soziokultureller Prägung und Migrationserfahrung, soziale Kompetenzen,
Migarationssziologie, Ausländerrecht, Deutsche Geschichte, Gesellschaftskunde,
Praktika in Einrichtungen des Bildungs-,Gesundheits-und Sozialwesens
Deutschkenntnisse mindestens B2 (besser
noch C1) Niveau, Nachweis einer Zweitsprache
(gerne arabische, osteuropäische, sowie
afrikanische Sprachen), Interkulturelle
Erfahrungen (z.B. eigener
Migrationshintergrund), FOR, einwandfreies
polizeiliches Führungszeugnis, Berufserfahrung
oder ein beruflicher Abschluss (auch
im Heimatland) Eignung über
Deutschtest (BPS) und AVGS
52182 12 0 0 0 VZ/TZ 18 A
4
Fachverkäufer Augenoptik
Grundlagen der Optik, Anatomie des Auges, Physiologie des Auges, Arten von
Fehlsichtigkeiten, Möglichkeiten der Korrelation;optische und anatomische
Brillenanpassung, Werstoffkunde Brillenglas und Brillenfassung, Grundlagen
Mathematik (Fachrechnen), Verkaufsrhetorik;Beratung (die richtige Glasberatung,
die richtige Fassungswahl), Verkauf von Kontaktlinsen; Verakufsstrategien in der
Optik
Grundlagen Mathematik (durchschnittliche
Hauptschulkenntnisse), Kommunikative
Kompetenz, gepflegtes Äußeres, positive
Ergebnis K2-Test des berufspsychologischen
Service,gerne Bewerber/innen aus
Dienstleistungsberufen und auch gerne
"ältere"Bewerber/innen
62412 0 12 0 0 VZ/TZ 9 A
lfd-
Nr.
Bildungsziel
Qualifizierungsinhalte/-module
Zugangsvoraussetzungen
KldB 2010 Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichts-
form
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
Kategorie
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
1
Triebfahrzeugführer/in
Zertifizierte Erstausbildung von Eisenbahnfahrzeugführern/innen (Diesel- und E-
Loks),Theorie- und Praxisunterricht inklusive sämtlicher Prüfungenca. 1400
Stunden / ca. 178 Tage / 7 Monate, Theorie in Dortmund, Praxis vor Ort durch
mobilen Einsatz von Simulationsgeräten sowie vor Ort in Stuttgart mit
Praxisfahrten
positive PSU vor Ausgabe des AVGS,
Auswahlverfahren mit umfangreichen
Testungen inkl. Gesundheitsprüfungen /
Belastungstests über AVGS, - HSA Klasse 9,
sehr gute Deutschkenntnisse (B2 Niveau),
Gute Gesundheit, psychische Belastbarkeit,
Bereitschaft zu Wochenend- und
Schichtdienst, Feiertage interessant für
Neueinsteiger/innen sowie TN mit
bahnbetrieblichen Vorkenntnissen,
Einzelfallprüfung bei Einträgen im
Führungszeugnis, Besonderheit: in der Regel
Arbeitsplatzzusage
52202 4 4 4 4 VZ/ TZ 10 A
5
Reha-Fachmann / Sanitätsverkäufer
Arbeit in Sanitätshäusern, Beratung von Kunden, Anpassen von Hilfsmitteln,
Fahrtraining, Lieferscheinmanagement, Kunden in die Bedienung der Geräte
einweisen
gute Deutschkenntnisse, kommunikationsstark
und emphatisch,Spaß am Umgang mit
Kunden, technisches Verständnis, körperliche
Belastbarkeit, pol. Führungszeugnis ohne
Einträge,
52182 0 12 0 0 VZ/TZ
B
Bildungszielplanung 2017
2
Mobile Sicherheitskraft
Sachkunde nach §34a GewO (IHK), Dienstkunde, Führerschein Klasse B (PKW),
Waffensachkunde §7 WaffG, Brandschutz- und Evakuierungshelfer §10 ArbSchG,
Ersthelfer
Eignungsfeststellung über K2,
Schichtbereitschaft (auch Nachtschicht,
Wochenenddienst), gute Deutschkenntnisse in
Wort und Schrift, Vorlage eines erweiterten
eintragungsfreien polizeilichen
Führungszeugnises + Abschluss einer EGV,
dass keine Straftaten in der Vergangenheit
vorliegen, bei Zweifelsfragen Kontakt mit dem
Ordnungsamt, körperliche Fitness,
ausgeprägte soziale Kompetenzen
53112 6 6 4 4 VZ/TZ 8 B
lfd-
Nr.
Bildungsziel
Qualifizierungsinhalte/-module
Zugangsvoraussetzungen
KldB 2010 Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichts-
form
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
Kategorie
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
1
Hauptschulabschluss mit Grundqualifizierung
Pflege
Erwerb des Hauptschulabschlusses sowie pflegerischer Grundkenntnisse und -
fertigkeiten, ggfs. in Kombination mit der Qualifizierung zum Alltagsbegleiter
Personen, die den Hauptschulabschluss
benötigen, um einen qual. Abschluss im
Pflegebereich zu erlangen, ggfs. Deutsch-Test
82101 0 0 14 0 VZ 7 A
2
Hauptschulabschluss mit Grundqualifizierung
Pflege
Erwerb des Hauptschulabschlusses sowie pflegerischer Grundkenntnisse und -
fertigkeiten, ggfs. in Kombination mit der Qualifizierung zum Alltagsbegleiter
Personen, die den Hauptschulabschluss
benötigen, um einen qual. Abschluss im
Pflegebereich zu erlangen, ggfs. Deutsch-Test
82101 0 16 0 0 TZ 11 A
ildungszielplanung 2017 Stand:04.11.16
3
Alltagsbegleiter nach §87 b Abs. 3 SGB XI
Grundlagen der § 87b sowie § 45 a und b nach SGB XI, Würdevoller Umgang mit
Menschen, die an demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen
Erkrankungen, geistigen Behinderungen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen
leiden,Stärkung der Empathie, Biografiearbeit, •Beschäftigungen planen,
durchführen und dokumentieren, Kommunikation, Lehre der Erkrankungen im Alter,
Ernährung, Hygiene, Rechtliche Grundlagen, wenn möglich soll der Alltasgbegeliter
mit dem Erwerb des FS Kl.B kombiniert werden (Zielrichtung
moblie Pflegedienste)
soziale Kompetenz, Bereitschaft zur Arbeit mit
älteren Menschen, gute sprachliche
Verständigung (ggfs. K1-Test über BPS),
psychische Belastbarkeit, Kreativität
83142 22 22 18 18 VZ/ TZ 4-6 A
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) Bildungssegment: Gesundheit / Pflege / Erziehung
Bildungszielplanung 2017
4
Altenpfleghelfer/in oder Gesundheits,-und
Krankenpflegeassistent
Ausbildung nach dem Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zur
Ausbildung in der Altenpflegehilfe (Landesaltenpflegegesetz - AltPflG-NRW), bzw.
der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Gesundheits- und
Krankenpflegeassistentin und des Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten
(GesKrPflassAPrV)";
FS-Führeschein über VB während der FbW möglich
Hauptschulabschluss (kl.9), einwandfreies
erweitertes polizeiliches Führungszeugnis (bitte
vorlegen lassen!), gesundh. Eignung,
Eignungsfeststellung durch vorgeschaltete
Eignungsfeststellung oder Praktikum
(Maßnahme bei einem Arbeitgeber, längere
AGH), Bereitschaft zur Arbeit im ambulanten
Pflegebereich
82101 0 32 0 28 VZ/ TZ 12 A
5
Behandlungspflege
Die Behandlungspflege ist in vier Leistungsgruppen eingeteilt. Im angebotenen
Lehrgang werden Inhalte vermittelt, die für Pflegekräfte der ersten und zweiten
Leistungsgruppe relevant sind. Hierzu zählen die folgenden Lerninhalte: Klistiere,
Klysma, Stoma-Versorgung (z.B. Urostoma, Anus-Praeterversorgung) Versorgung
der PEG
Flüssigkeitsbilanzierung
Richten von ärztlich verordneten Medikamenten
Medikamentengabe
Augentropfen Medizinische
Einreibungen Inhalation
Richten von Injektionen (Injektionen: s. c.)
Auflegen von Kälteträgern
Blutdruckmessung
An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen/-strumpfhosen (ab
Kompressionsklasse II)
Behandlung von Dikubiti bis zweiten Grades
(falls der Patient drei Dikubiti hat, dürfen auch die versorgt werden, falls sie nicht
schlimmer als Grad 2 sind)
Ausgebildete Altenpflgehelfer/innen oder
Menschen mit mindestens 2-jähriger
Pflegeerfahrung oder hilfebedürftige APH´s in
Beschäftigung, die nur im bereich der
Grundpflege eingesetzt werden können
82101 0 10 0 10 VZ/ TZ 3 A
5
Hauswirtschaftshelferin mit §87 b
hauswirtschaftliche Versorgungsleistungen und Betreuung von Personen
verschiedenen Alters mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen,
fachgerechte Verpflegung,sachgerechte Haus- und Textilreinigung,
personenorientierte Betreuung, Grundlagen der § 87b sowie § 45 a und b nach
SGB XI,
Menschen mit Betreuungsaufgabe mit
Interesse an hauswirtschaftlichen Tätigkeiten,
Führerschein über VB möglich
83212 0 15 0 0 TZ 6 B
Bildungszielplanung 2017
lfd-
Nr.
Bildungsziel
Qualifizierungsinhalte/-module
Zugangsvoraussetzungen
KldB 2010 Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichts-
form
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
Kategorie
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
1 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen bis 3 Monate je nach Bildungsziel diverse 30 40 15 15 VZ/TZ 1-3 A
2 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen bis 6 Monate je nach Bildungsziel diverse 28 28 22 22 VZ/TZ 4-6 A
3 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen bis 12 Monate je nach Bildungsziel diverse 12 12 8 8 VZ/TZ 7-12 A
4 Freies Kontingent Akademiker/innen diverse Bildungsziele Akademiker, je nach Bildungsziel spezielle
Voraussetzungen
diverse 22 22 18 18 VZ/TZ 10 A
5
Freies Kontingent Reha / Schwerbehinderte
diverse Bildungsziele
schwerbehinderte Menschen oder
Rehabilitanten
diverse 8 8 6 6 VZ 9-12 A
6
Erwerb von Grundkompetzenzen
Stütz/ Förderunterricht vorbereitend oder begleitend zu einer abschlussbezogenen
beruflichen Weiterbildung zum Erwerb notwendiger Grundkompetenzen in den
Bereichen Lesen, Schreiben, Mathematik und Informations- und
Kommunikationstechnologien
(potentielle) FbW-Teilnehmer, die
Schwierigkeiten bei den Grundkompetenzen
haben und Unterstützung zur Absolvierung
einer Umschulung benötigen, mindestens K1,
eher PSU über den BPS, eingekaufte FbW-
Maßnahme, nur in den ersten 2 Monaten 2017
über BGS förderbar
diverse 72 104 100 100 VZ/TZ 3 A
7
Freies Kontingent U25
diverse Bildungsziele (in der Regel abschlussorientiert)
Menschen unter 25 ohne abgeschlossene
Berufsausbildung
diverse 5 5 5 5 VZ/TZ 12-24 A
6
Integrationsassistenz / Schulbegleiter/in
Ein Integrationshelfer/in /Schulbegleiter/in ermöglicht Kindern und Jugendlichen
mit Behinderungen und / oder speziellen Förderbedarf, die auf individuelle
Unterstützung angewiesen sind, den Besuch der für sie geeigneten Schulform.
Dieses sind im Rahmen des inklusiorischen Ansatz mehr und mehr
allgemeinbildende Schulen.Die Schulbegleitung stellt für den Betroffenen ein Hilfs-
und ein Kommunikationsmittel dar und unterstützt ihn,die klassenbezogenen
Angebote des Lehrers anzunehmen und zu verarbeiten.Sie hilft bei
lebenspraktischen Verrichtungen, erledigt die anfallenden Pflegetätigkeiten
während der Schulzeit und unterstützt ganz allgemein bei der Orientierung im
Schulalltag.ie rechtlichen Grundlagen für den Integrationshelfer als Teilbereich der
Eingliederungshilfe sind in §§ 53,54 SGB XII geregelt.Inhalte der Qualifizirung sind
pädagogisches Arbeiten, rechtliche und administrative Rahmenbedingungen,
Krankheitsbilder, Behinderungsarten, unterstützende Pflege und jeweils ein
Praktikum in einer pädagogischen und in einer pflegerisch-medizinischen
Einrichtung.
Über gute Voraussetzungen für eine Tätigkeit
als Integrationsassistenz verfügen Personen
mit pädagogischer Vorbildung z.B.
Kinderpfleger(innen),und
Sozialassistenten/Sozialassistentinnen sowie
Absolventen / Abbrecher eines
sozialpädagogischen Studiums.Wichtiger als
eine bestimmte fachliche Vorbildung sind
jedoch pädagogisches Geschick und
Einfühlungsvermögen. Rein formell ist für die
Tätigkeit des Schulbegleiters keine gesonderte
Ausbildung / Vorbildung vorgeschrieben, PSU
und Führungszeugnis sind erforderlich
83113-102 0 20 0 0 VZ 9 A
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) Bildungssegment: Sonstige
Bildungszielplanung 2017
7
Berufliche Grundqualifizierungen mit
Sprachanteil Deutsch
Berufliche Grundqualifizierungen in den Bereichen Handel, Lager, HOGA,
gewerbl./technisch mit Anteil berufsbezogenen Deutsch mit der Zielrichtung
qualifizierte Helfertätigkeit oder Erwerb Berufsabschluss über Umschulung
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte mit
einen Sprachniveau von mindestens B1
diverse 60 70 30 30 VZ 6-9 A
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