biomechanische messmethoden ue1 2 ects punkte –die abkürzung ects steht für european credit...

Post on 06-Apr-2016

220 Views

Category:

Documents

2 Downloads

Preview:

Click to see full reader

TRANSCRIPT

Biomechanische Messmethoden

• UE1

• 2 ECTS Punkte – Die Abkürzung ECTS steht für European

Credit Transfer System – Ein ECTS-AP steht dabei für einen

Arbeitsumfang von 25 Stunden 50 Stunden– 50 – 13 (Vorlesung) = 37 Stunden

Biomechanische MessmethodenLernergebnis:Die Studierenden sind in der Lage biomechanische Untersuchungsmethoden

zur Erfassung kinematischer und kinetische Messgrößen im Sport

anzuwenden. Sie können biomechanische Analysen von Messdaten in Bezug

auf Leistung und Verletzung durchführen und den Zusammenhang zwischen

Kinematik und Dynamik bei einfachen sportlichen Bewegungen mit

biomechanischen Modellen untersuchen.

Biomechanische MessmethodenInhalt:

Anwendung biomechanischer Untersuchungsmethoden zur Erfassung

kinematischer und kinetische Messgrößen im Sport. Erweiterte Kenntnisse

der Messdatenerfassung und Messdatenauswertung. Anwendung von

kinematischen, kinetischen und optischen Messsystemen bei sportlichen

Bewegungen.

Methoden:

Vortrag und Diskussion der theoretischen Inhalte zur Messdatenerfassung und

Messdatenauswertung. Einüben und Vertiefen der Inhalte anhand

ausgewählter praktischer Übungen im Labor. Erstellen von mündlichen und

schriftlichen Beiträgen.

• Gelenksmomente bei Kniebeugen• Leistungsbestimmung• Serien- und Reihenbilderstellung • Kinematische Analyse: Armzug Kraul, Kniebeuge und

Laufschritt• …..

Aufgaben:

Organisation:

• 8.00 – 8:30 1. halbe Gruppe: Präsentation der Ergebnisse

• 8:30 – 9:30 Gesamte Gruppe: Einschulung in die biomechanischen Messmethoden

• 9.30 – 10:00 2. halbe Gruppe: Präsentation der Ergebnisse

Verwendete Messgeräte:• Kameras• Beschleunigungsmesser mit Datenlogger• Lukotronic (Übung Biomechanik)• Kistler Kraftmessplatte (Übung Biomechanik)• Medilogic Druckmesssohlen• …

• Achtung! Messgeräte immer rechtzeitig reservieren – Reservierungsprogramm Labor

Überprüfung des Grundlagenwissens

Nächste Woche schriftlicher Test!

Exkurs Kraft, Gelenksmomente, Arbeit und Leistung

Siehe: http://sport1.uibk.ac.at/lehre/kurt/Trainer/

- Trainerbiomechanik 2016.pptx- Grundlagen1.xlsx

Aufgaben:• Grundlagen1.xls Fragen vom Registerblatt

„Kniebeuge“ und „Leistung“ beantworten. (Antworten ausgedruckt mitbringen)

• HD Videos von 2 Kniebeugen mit unterschiedlichem Oberkörperwinkel aufnehmen. (Kamera muss sich auf Stativ befinden; Abstand sollte mindestens 7m betragen). Ein Maßstab sollte ersichtlich sein.

• Lernen für die Überprüfung des Grundlagenwissens

• Bilder exportieren (Mit dem Programm Kinovea) (ca. 8 Bilder für eine Kniebeuge)

Programm zur statischen Analyse der Gelenksmomente

Aufgabe bis zur nächsten Einheit:

• Gelenksmomente bei Kniebeuge: Vergleich der 2 Kniebeugen mit kurzem Kommentar erstellen

• HD Videosequenz einer sportlichen Bewegung von sich selbst aufnehmen (Kamera muss auf Stativ stehen)

• Reihenbild erzeugen

• Einen Vergleich der Bewegung mit einem Technikleitbild unter besonderer Berücksichtigung der Knotenpunkten erstellen (Beispiel nächste Folie)

Beispiel: Andi• Knotenpunkt 1:

• Knotenpunkt 2:

• Knotenpunkt 3:

Higshpeed Video in Bilder umwandeln

Langsamer abspielen

Schneller abspielen

Bilder einzeln vorgehen

Bild abspeichern Zur nächsten Videodatei

Higshpeed Video in Bilder umwandeln

Eine Möglichkeit:Mit Kinovea die Datei mit dem Icon „Speichere Video“ als *.avi abspeichern

Mit VirtualDub *.avi File öffnen und unter File/Export/Image sequence (.jpg / 3 / JPEG Qualität 100%) die Bilder abspeichern

Bewegungsanalyse - 2DBsp.: Kraularmzug

Bewegungsanalyse: Allg. Fragen

• Ist die Auswertung wesentlich von der digitalisierenden Person abhängig?

• Unterscheidet sich die Auswertung bei mehreren Versuchen einer Person?

• Unterscheidet sich die Auswertung zwischen linker und rechter Seite bei einer Person?

Daten für die Bewegungsanalyse• 3 mal 1 Person von der linken und rechten Seite im „high

definition Modus“ aufnehmen. Achtung Kamera darf sich während der Aufnahme nicht bewegen.

• Wiederholungs- und Digitalisiergenauigkeit dokumentieren (mehrere Verläufe in Excel in ein Diagramm einfügen)

• Armzug mit Hilfe der Diagramme analysieren

• Powerpoint ca. 5 Minuten

Digitalisieren

Digitalisieren: AuswertungIn der *.kox Datei sind in den Spalten die X- und Y-

Koordinaten der digitalisierten Punkte als Pixelwerte abgespeichert.

Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3

Bildnr. X Y X Y X Y

1 39 170 89 166 190 123

2 45 168 94 162 186 123

3 51 164 101 158 181 123

4 62 159 107 155 176 123

5 71 152 113 152 172 124

6 81 147 120 148 168 124

X-Werte

Y-Werte

0/0

Digitalisieren: Auswertung

Digitalisieren: Auswertung

Digitalisieren: Finger Handgelenk Ellbogen Schulter

Schwimmen: Besonderheiten Schwimmbad

Lichtverhältnisse: Bei Sonnenschein reflektieren die Luftblasen das Sonnenlicht und dadurch ist die Hand kaum sichtbar

Es können in der Bademeisterkabine die Unterwasserscheinwerfer eingeschaltet werden (nur die Nordseite einschalten)

Die beste Position für die Aufnahme ist meistens das zweite Unterwasserfenster (vom Startblock aus gesehen)

Die mittlere Türe kann mit dem Schwimmbadschlüssel (Nr. 9) vom Portier aufgesperrt werden

Vor der Aufnahme das Licht bei den Unterwasserfenstern ausschalten (Schalter ist bei der mittleren Eingangstür)

Auf Bahn 4 schwimmen (Vorsicht, es sollte niemand auf Bahn 5 und 6 schwimmen)

Schwimmen: Skizze Aufnahme

6

4

5

BodenmarkierungStange zur Berechnung des MaßstabesUnterwasser Sichtfenster Aufnahmebeginn Aufnahmeende

Linker Arm rechter Arm

Schwimmen: Maßstab ermitteln

Mit dem Programm DigiSchwimmen erstes Bild der Aufnahme vom Stab laden

Mit dem Cursor zum Punkt 1 und 2 fahren und jeweils die horizontalen und vertikalen Pixelwerte (stehen unter dem Bild) ablesen.

Der Maßstab berechnet sich aus: 

√(x2 – x1)² + (y2 – y1)² x1 …Pixelwert horizontal Punkt 1

M = ---------------------------- y1 …Pixelwert vetikal Punkt 1

l l…...Länge Stab

Abbildung 1: schematische Darstellung einer Aufnahme mit StabBeispiel: Punkt 1: (200,80) Punkt 2: (800, 70) Länge Stab: 2 m Ergibt sich für M: 300,04 

Schwimmen: Anforderungen an Armbewegung

Vorspannung der Antriebsmuskulatur (hoher Ellbogen)

Zugphase möglichst großer Antrieb in Schwimmrichtung günstige Hebelverhältnisse für die Antriebsmuskulatur-------------------------- kein Druckabfall zwischen Zug- und Druckphase--------------------------

Druckphase möglichst großer Antrieb in Schwimmrichtung günstige Hebelverhältnisse für die Antriebsmuskulatur

Schwimmen: PhaseneinteilungBeginn Zugphase: Handgeschwindigkeit horizontal größer

Null

Übergang Zug- zu Druckphase: Handgelenk hat gleiche horizontale Position wie Schulter

Ende Druckphase: Geschwindigkeit der Hand kleiner Null

Zuglänge: Horizontale Weglänge während der Zugphase

Drucklänge: ........

Schwimmen: Aufgaben• Möglichkeiten zur Aufnahme:

– Montag 15.30 bis 17.45 (2 Kameras) oder evtl. SchwimmerInnen vom Schwimmtraining 3 von 18.00 bis 18.30

– Dienstag 13.00 – 15.15 (allerdings ist von 13.00 – 14.30 freies Schwimmen)

– eigene Schwimmer organisieren

Messung allgemein Aufnahmesoftware (AS202) starten Koordinatensystem von Lukotronic definieren Nullabgleich Kraftmessplatte (am Verstärker ca. 1

mal pro Stunde) Messung (Datenaufnahme) Daten speichern Daten mit dem Programm „Gelenksmomente“

betrachten

Gelenksmomente:

Bewegungs- und Krafterfassung in Echtzeit

- AS202 Icon (Desktop) starten (Aufnahmesoftware)- „Strg + F1“ drücken es werden alle Blätter angezeigt

Übung Biomechanik

und Kniebeuge 1wählen

- Initialisieren vom Luko Messbalken- Frequenz: 50 Hz für Luko und 1000 Hz für

analoge Daten wählen (Registerblatt System)

Koordinatensystem von Lukotronic definierenMarker auf die Kistler Platte kleben, wie sie auf der Kistler Platte beschrieben sind)

AS202 – Bedienungsanleitung

1. Blatt – Software2. Blatt - Coordinate System 3. Blatt - AutomaticDirection B-18, Origin-19, Direction A-20

4. Define Coordinate System(Messung ist aktiv und Marker müssen weiss leuchten, gelbe Punkte müssen im rechten Fenster sichtbar sein!!!)

5. Save Coordinate Trafo

Versuchsanordnung

Kistler Kraftmessplatte

LukotronicAS202

M 17

M 18

M 19

M 20M 21

Norden

Luko-Funkbox

USB-Kabel zu PC

evtl. Hantlstange

Direction A

Direction B

Origin

AS202 – BedienungsanleitungMarker 17 bis 21 bei Proband anbringen (siehe Versuchsanordnung)

Blatt Run wählen und zur Aufnahme runden Punkt

drückenKraftverlauf der einzelnen Kraftsensoren(Verstärker muss eingeschaltet sein)

Lukotronic – Bedienungsanleitung

Messung: – Messung starten– Nullabgleich (mindestens 3s) – auf die Kistler Platte steigen – Kniebeugen ausführen – Messung stoppen– Daten speichern

AS202 – Bedienungsanleitung

Daten speichern

2. Filename eingeben 3. speichern

1. Verzeichnis wählen

1. Datei wählen2. ProgrammStart

Gelenksmomente Icon (Desktop) starten

Daten betrachten

Vorgangsweise Lukomessung:

Bei Kalibrierung überprüfen ob Marker funktionierenFalls nicht:- wurden richtige Marker im Programm gewählt- zweite Funkbox probieren- andere Markerkette probieren (Vorsicht – nicht fest anschrauben)- Computer neu starten - Kurt oder Daniel (06767891891) anrufen

Achtung! Niemals Markerkette und Ladegerät gleichzeitig an Box anschließen!!!!Nach der Messung Funkbox aufladen – dafür das Netzteil kurz vom Netz trennen

Gelenksmomente: Aufgaben

• Genauigkeit Synchronisation bei 60 s Messungen • Genauigkeit Kraftangriffspunkt und -richtung

- an unterschiedlichen Positionen bei der Kraftmessplatte- bei nieder- und hochfrequenten Kräften

Beschleunigung

3d-Beschleunigungsmesser (BM)Sensor ADXL321Messbereich +/- 2, 4 und 6gMessfrequenz 400 Hz10bit Analog Digital Konverter

Koordinatensystem

Beschleunigung: Messablauf

Konfiguration des Messprotokolls (Logcon.txt)

BM Kalibrieren BM am Messobjekt anbringen

Messung starten (Einschalten des BM)

Messung beenden (Ausschalten des BM)

Messdaten auf PC übertragen

MODE = 2ASCII = NBaud = 8Frequency = 400.....gesamt max. 1450Hz (= Anzahl Kanäle * Frequenz)Trigger Character = $Text Frame = 100AD1.5 = Y .....querAD1.4 = Y .....längsAD1.3 = Y .....normal AD0.3 = NAD0.2 = NAD0.1 = NAD1.7 = NAD1.6 = NSaftey On = Y

Konfiguration der BM

Der Datenlogger hat 8 analoge Eingänge, wobei beim BM nur drei verwendet werden.

LOGCON.TXT - Datei

Anderes Gerät:

AD1.3 = Y .....quer-6gAD0.3 = NAD0.2 = NAD0.1 = NAD1.2 = Y .....längs-6gAD0.4 = N .....quer-18gAD1.7 = N .....vertikal-18gAD1.6 = Y .....vertikal-6g

Beschleunigung

Achtung Logcon.txt nicht vom PC auf den BM kopieren, da diese Datei dann nicht erkannt wird.Sollten mehrere Dateien wie Recyler usw. auf der SD Karte sein, unbedingt formatieren.

Vorgangsweise falls LOGCON.TXT Datei gelöscht wurde

• Karte formatieren mit FAT (nicht Fat32)

• Beschleunigungsmessgerät einschalten (BM schreibt Logcon.txt Datei auf die Karte)

• Logcon.txt Datei abändern und abspeichern

Beschleunigung: Kalibrierung

BM einschalten

BM auf den Tisch legen damit die X-Achse vertikal nach unten ausgerichtet ist. 5 Sekunden warten. Vorgang mit X-Achse nach oben wiederholen.

Vorgang für Y- und Z-Achse wiederholen

BM ausschalten

Messdaten (SD Karte) auf den PC kopieren

Programm BM_2012.exe starten

BM 2012.exe

Verstärkung und Nullabgleich derart einstellen, damit die Beschleunigungswerte beim Kalibrierungsfile +/- 9.81 m/s² ergeben.

Allgemeines zur Beschleunigungsmessung

Das Koordinatensystem des BM ist auf das Gehäuse bezogen. Bei Anbringung an einen beweglichen Teil, wie z.B. den Fuß verändert sich das Koordinatensystem zu einem fixen Koordinatensystem im Raum. Dadurch wirkt die Erdbeschleunigung unterschiedlich auf die einzelnen Kanäle.

Um von der Beschleunigung auf die wirkende Kraft zu rechnen, wird die exakte Masse benötigt. So kann z.B. mit der Beschleunigung am Fuß nicht die Bodenkontaktkraft berechnet werden.

Bei Rotationsbewegungen wie z.B. bei einem Golfschlag können die Zentrifugalbeschleunigen sehr groß werden.a = v²/r …(20m/s)^2 / 1,5m = 266m/s² = 26,6g

Allgemeines zu Beschleunigungsmessungen

Mit BM können Beschleunigungen mit minimalem Aufwand erhoben werden. Die Rückrechnung auf Kräfte ist meist nur bei Fixkörpern möglich. Die Rückrechnung auf die Geschwindigkeit ist meist stark fehlerbehaftet.

Für Frequenzanalysen bis zur Hälfte der Messfrequenz ist der BM gut geeignet.

Aufgabe: Mit dem BM Messungen mit hoher Reliabilität durchführen und

eine kurze Analyse in Powerpoint erstellen.

Zielsetzung für eine Beschleunigungsmessung schreiben.

Druckmesssohlensystem Medilogic

Anleitung zur Messung• Laptop 13 (Labor) Programm Medilogic starten• Sohlen noch nicht anstecken und Datenlogger mit drücken auf

den schwarzen Knopf einschalten• Unter „Datenpflege“ „Datalogger“ „Funksender“ wählen• „Konfiguration auf Datenlogger schreiben“ anklicken• Sohlen nach Farben (blau zu blau, rot zu rot) anstecken• Messung starten mit rotem und beenden mit schwarzem Taster• Daten speichern unter "Daten“ „Daten speichern"• Daten exportieren unter „Daten“ „Export“ „Export Messdaten

in CSV Datei“

Druckmesssohlensystem Medilogic

Anleitung zur Messung• Aufnahme der Messung mit der Casio Kamera mit 300 Hz• Mit dem Programm avisynth.exe Script Datei erzeugen (Ordner

wählen in dem sich die Videodateien befinden)• Virtual Dub die Script Datei „muster.avs“ öffnen• Video exportieren (unkomprimiert) mit 100 Hz („Video“ „Frame

rate“ „Process every third frame“• „File“ „Save as AVI…“• Programm „Medilogic_2013“ starten• Video mit Kraftdaten synchronisieren (Tasten F1…F5)• Video erzeugen

Themen zur Auswahl

• Gelenksmomentbestimmung mit Luko und Kistler

• Positionsbestimmung Schlägerkopf Tennis mit Luko

• Beschleunigungsmessung

• Validierung Flugsimulationsprogramm

Bis zur nächsten Woche Einleitung und Methode ausarbeitenAbgabe Mittwoch 17.00 per mail

Überprüfung des Grundlagenwissens

Berechnung Körperschwerpunktm * yKSP = m1y1 + m2y2 + … + m14y14

m * xKSP = m1x1 + m2x2 + … m14x14

yKSP = 1/m * (m1y1 + … + m14y14)

yKSP = 1/m * (m1y1 + … + m14y14)

Für die Berechnung des KSP werden die Teilschwerpunktsverhältnisse und die Teilmassen der einzelnen Segmente benötigt.

Mit welchen experimentellen Möglichkeiten kann der KSP ermittelt werden?

Gelenksmomente Kniebeuge

Berechnung KörperschwerpunktMasse und Lage der Teilschwerpunkte

Gelenksmomente Kniebeuge

Teilkörper

Anteil an Gesamtmasse

(%)

Lage TeilKSPMann Frauproximal (%)

Kopf und Nacken 8 55 55Oberkörper 47,4 44,8 41,5Oberarm 3,3 6,6 43,6 45,8Unterarm + Hand 2,55 5,1 46,8 46,8Oberschenkel 10,5 21 43,3 42,8Unterschenkel + Fuß 5,95 11,9 43,4 41,9

ADJUSTMENTS TO ZATSIORSKY-SELUYANOV’S SEGMENT INERTIA PARAMETERS, Paolo de Leva, J. Biomechanics 1996

top related