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Blaubeuren, 25. Oktober 2000
Lernumgebung LEAFunktionalität und Implementierung
Simon G. Wiest
Universität Tübingen
WSI für Informatik, Lehrstuhl Rechnerarchitektur
http://www-ra.informatik.uni-tuebingen.de
Blaubeuren, 25. Oktober 2000Simon Wiest: LEA - Funktionalität und Implementierung
Inhalt
1. Projekt Bioinform@tik / LEA 2. Anforderungen Lernumgebung 3. Demonstration LEA 4. Implementierung
4.1 Erstellung (Autor) 4.2 Publikation (Anbieter) 4.3 Abruf (Lerner) 4.4 Evaluation (Autor/Didaktischer Berater)
5. Erfahrungen 6. Fragen / Diskussion
Blaubeuren, 25. Oktober 2000Simon Wiest: LEA - Funktionalität und Implementierung
1. Projekt “BioInform@tik”
Neuer Studiengang Bioinformatik Förderung Deutsche Telekom / MFG Laufzeit 2 Jahre 9 Partner
7 Lehrveranstaltungen für Bioinformatiker Fernstudium für Biologie-Lehrende an Gymnasien Didaktische Evaluation durch DIFF
Teilprojekt 1: Evolutionäre Algorithmen
Blaubeuren, 25. Oktober 2000Simon Wiest: LEA - Funktionalität und Implementierung
1.1 Das Teilprojekt “LEA”
Einsatz-Szenario Vorlesung (2 SWh) Übung (2 SWh) Online-Skript Simulator Materialien aus dem Internet (Links)
WWW als zentraler Anlaufpunkt für alle Vorlesungs-Teilnehmenden
Wöchentliche Treffen (Kommunikationstools?) Mündliche Prüfung (Evaluation)
Blaubeuren, 25. Oktober 2000Simon Wiest: LEA - Funktionalität und Implementierung
2. Anforderungen
Verwendung von existierenden Materialien “Zukunftssicheres” Format,
nach Möglichkeit standardisiert Integration verschiedener Medien und
Programme (Simulator) Gute Lesbarkeit / Druckmöglichkeit 2 Modi für Nachschlagen bzw. Selbststudium Einfache Wartung bzw. Aktualisierbarkeit Flexible Benutzeroberfläche (für Experimente) Protokollierung des Nutzerverhaltens
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3. Demonstration
Demo LEA
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4. Implementierung
Implementierung folgt den 4 Einsatzphasen:
Erstellen Publizieren Abrufen Evaluieren
Blaubeuren, 25. Oktober 2000Simon Wiest: LEA - Funktionalität und Implementierung
4. Implementierung
Implementierung folgt den 4 Einsatzphasen:
Erstellen Publizieren Abrufen Evaluieren
Blaubeuren, 25. Oktober 2000Simon Wiest: LEA - Funktionalität und Implementierung
4. Implementierung
Implementierung folgt den 4 Einsatzphasen:
Erstellen Publizieren Abrufen Evaluieren
Blaubeuren, 25. Oktober 2000Simon Wiest: LEA - Funktionalität und Implementierung
4. Implementierung
Implementierung folgt den 4 Einsatzphasen:
Erstellen Publizieren Abrufen Evaluieren
Blaubeuren, 25. Oktober 2000Simon Wiest: LEA - Funktionalität und Implementierung
4. Implementierung
Implementierung folgt den 4 Einsatzphasen:
Erstellen Publizieren Abrufen Evaluieren
Blaubeuren, 25. Oktober 2000Simon Wiest: LEA - Funktionalität und Implementierung
4.1 Erstellung: Format?
<html> <body> <p><b>Gesucht:</b> Hauptstadt von Frankreich</p> <p><b>Antwort:</b> Paris</p> </body></html>
<quiz> <question>Hauptstadt von Frankreich</question> <answer>Paris</answer></quiz>
Gesucht: Hauptstadt von Frankreich
Antwort: Paris
XML
HTML
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4.1.1 Vorteile von XML
Mehrere “Versionen” in einem Dokument Varianten eines Inhaltes in einem Dokument
z.B. Graphiken in verschiedenen Auflösungen
Feinkörnige Adressierbarkeit der Inhalte Einfache maschinelle Verarbeitung
Erstellen von Indizes Konvertierung in andere Formate
Versions-Management Erlaubt einfaches Einfügen von zusätzlichen
Metadaten für Lernanwendungen
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4.1.2 Wahl der DTD
Eigene DTD angelehnt an DocBook Standart Erweiterungen für Medien (z.B. Flash, Applets) Erweiterungen für Didaktik (z.B. Quiz) wichtig: Konvertierbarkeit in zukünftige Standarts
Standarts LOM 4.1
(IEEE Learning Technology Standards Commitee) SCORM 1.0
(Advanced Distributed Learning Initiative, DoD)
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4.1.3 FrameMaker+SGML
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4.1.4 Ablaufsplan
GIF
GIF GIF
FM
XMLXML
FM SGML
SGML
GIF
GIF GIF
XMLKurs-Struktur
Kurs-Inhalt
vorhandenesMaterial
InhalteAutor
Kurs-Inhalt
Kurs-Inhalt
Grafiken(hi-res)
Grafiken(low-res) Grafiken
Export (300dpi)auszeichnen
neue Inhalte Export (72dpi)
SGML/XMLAufbereitung
FM+
SGMLFM+SGML
StrukturierterInhalt
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4.2 Publikation
Kopieren der Dateien auf Webserver Anlegen von XSLT Templates XML-Unterstützung durch Servlet SIOUX
Servlet Interface for Online User-Adaptive XML content
Datenbank für Benutzerzugriff/Protokollierung ht://Dig Volltext-Suchmaschine Weitere Versionen
Offline (CD-ROM) GlobalLearning
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4.3 Abruf
FM
*
XSL
XML
XHTML
Internet
XML
*
FM
XSLXHTML
XML
ApacheHTTP daemon
SIOUX servlet
coursedescription
coursecontent
originalcontent
templates
RDBMSuser profilesusage logsfeedback SGML processing
styles
static co
nten
tdy
nam
ic conte
nt
HTML Browser
Kurs-ServerLerner
HTTP request
HTML
*
XML
JDBC
images, digital video,documentation, executables
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4.4 Evaluation
MySQL-Datenbank Zugriffsteuerung und Protokollierung Was protokolliert ein Webserver? Was protokollieren wir zusätzlich?
Benutzer (anonymisiert) Benutzerpräferenzen Technische Leistungsdaten (z.B. Antwortzeit)
Daten werden dem DIFF zur Verfügung gestellt
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5. Erfahrungen
Aktualisierungs-Zeit drastisch gesenkt Crossmedia deutlich vereinfacht durch XML/XSL Kurzfristige GUI-Experimente möglich Verbesserte Nutzungs-Protokollierung XML erlaubt zwar die automatische Auswahl
verschiedener Varianten aus einer Datenfülle - die zugrundeliegenden Daten müssen weiterhin von einem menschlichen Autor stammen!
Daten bisher nur von 10-20 Teilnehmern, dieses Semester größerer Test (ca. 250 Teilnehmer)
Blaubeuren, 25. Oktober 2000Simon Wiest: LEA - Funktionalität und Implementierung
6. Fragen und Diskussion
Kontakt Simon G. Wiest wiest@informatik.uni-tuebingen.de WSI für Informatik, Abt. Rechnerarchitektur Universität Tübingen
URLs http://www-ra.informatik.uni-tuebingen.de http://www-ra.informatik.uni-tuebingen.de/bioinformatik
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