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Titelbild-01
Titelbild-01+PROLOG
PROLOG
Titelbild-01+Fotos
Komet Fetke
Titelbild-02cc
Titelbild-03
Titelbild-04
Titelbild-05
Titelbild-06
Titelbild-07
Titelbild-08
Titelbild-09
Mondtide im Luftdruck
VERGANGENHEIT
VERGANGENHEITErwähnung von Beziehungen zwischen Mond und
Wetter:„Wenn der Mond zur Mittagszeit aufgeht und seine Hörner zur Erde schauen, wird eine hohe Flut kommen“. Dies entzifferten wir aus den Lettern einer 3000 Jahre alten asyrischen Keilinschrift. (DRONIA 1967)
• Große Namen des Altertums: Aristoteles, Heraklit, Plinius, Ptolomäus, Plutarch
• Zahllose und namenlose Phantasten!
• Deutliche Hinweise bereits seit 1908 von SCHNEIDERS und 1942 von BERKES:Verwunderung über die mangelnde Zurkenntnisnahme!
• „ . . daß zum Thema Mond und Wetter ist eine mehr als in der Meteorologie sonst übliche gefühlsbeladene Einstellung zu finden ist. Sie reicht vom unkritischen Für-wahr-halten über Uninteressiertheit und Unbehagen bis zum ablehnenden Sentiment“ (DRONIA 1967)
• „Solche Arbeiten . . . begegnen leider einer merkwürdigen Interesselosigkeit. Sie werden nicht an größerem Material nachgeprüft und damit weder bestätigt noch eindeutig widerlegt.“ (“HOFMANN 1963 bedauernd)
Veröffentlichungsgeschichte
Veröffentl.gesch.+Trends
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( DRONIA 1968 )
O !
Elektronenkonzentration
BARTELS Niederschlag
USA
AUSTRALIEN!
BIGG Ausstralien
BRADLEY-BRIER USA
Der Mond beeinflußt den Regen
- etwa auch in BERLIN
?
FETT Berlin Beobachtung-c
< ---- Beobachtung
< ---- Beobachtung
FETT Berlin Beob.+Zufall
< ---- Beobachtung
< ---- Beobachtung
< ---- Zufall !
< ---- Zufall !
Erfordernisse:
• Hinreichende Beobachtungsmenge• Geeignete Meßgröße • Verläßliches statistisches
Prüfverfahren
FETT Stationsgebiet
Meteorologisches Jahrbuch
<-- Tastzählwerk
Kolonnen der täglichenNiederschlagsmengen /
>
Vom Ereignis zum Freiheitsgrad
Vom Ereignis zum Freiheitsgrad Berücksichtigung von zeitlicher Erhaltungsneigung
Vom Ereignis zum Freiheitsgrad Berücksichtigung von Reduktion auf zeitlicher Erhaltungsneigung 1 : 2,33 43%
Vom Ereignis zum Freiheitsgrad Berücksichtigung von Reduktion auf zeitlicher Erhaltungsneigung 1 : 2,33 43% räumlicher Vernetzung
Vom Ereignis zum Freiheitsgrad Berücksichtigung von Reduktion auf zeitlicher Erhaltungsneigung 1 : 2,33 43% räumlicher Vernetzung 1 : 60,81,6%
Vom Ereignis zum Freiheitsgrad Berücksichtigung von Reduktion auf zeitlicher Erhaltungsneigung 1 : 2,33 43% räumlicher Vernetzung 1 : 60,81,6% Ereignisse: 28 Jahre aus 3 Perioden (1903-1952)284 - 736 Stationen (im Mittel 428)Von ca. 4,4 Millionen Stationstagen entfallen210 000 Tage auf Regen > 10,0 mm/Tag (=5%)
Vom Ereignis zum Freiheitsgrad Berücksichtigung von Reduktion auf zeitlicher Erhaltungsneigung 1 : 2,33 43% räumlicher Vernetzung 1 : 60,81,6%
Ereignisse: Freiheitsgrade:28 Jahre aus 3 Perioden (1903-1952) Anzahl: Reduktion auf284 - 736 Stationen (im Mittel 428) 7,0 1,6%Von ca. 4,4 Millionen Stationstagen entfallen210 000 Tage auf Regen > 10,0 mm/Tag ( =5%) 3 4591,6%(Erfassung etwa eines Viertels des Gesamtniederschlages)
FETT UrVerteilung
FETT 3 Perioden aus DRONIA
Statistische Prüfung der Nullhypothesen
Statistische Prüfung der Nullhypothesen
Nr. 1: Ähnlichkeit der Verteilung aus zwei Zeitepochen(1903/14 und 1924/33+1947/52):Die Nullhypothese ( = keine Ähnlichkeit) ist mit
96% Wahrscheinlichkeit abzulehnen !
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Statistische Prüfung der Nullhypothesen
Nr. 1: Ähnlichkeit der Verteilung aus zwei Zeitepochen(1903/14 und 1924/33+1947/52):Die Nullhypothese ( = keine Ähnlichkeit) ist mit
96% Wahrscheinlichkeit abzulehnen !
Nr.2: Erhaltungsneigung in der Häufigkeitsverteilung:Die Nullhypothese ( = keine Erhaltungsneigung) ist
mit 98% Wahrscheinlichkeit abzulehnen !
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Statistische Prüfung der Nullhypothesen
Nr. 1: Ähnlichkeit der Verteilung aus zwei Zeitepochen(1903/14 und 1924/33+1947/52):Die Nullhypothese ( = keine Ähnlichkeit) ist mit
96% Wahrscheinlichkeit abzulehnen !
Nr.2: Erhaltungsneigung in der Häufigkeitsverteilung:Die Nullhypothese ( = keine Erhaltungsneigung) ist
mit 98% Wahrscheinlichkeit abzulehnen !
Nr. 3: Abweichung der Häufigkeitsverteilungvon einer zufallsbedingter VerteilungDie Nullhypothese ( = keine Abweichung) ist mit 99,5% Wahrscheinlichkeit abzulehnen !
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Schlußfolgerung:•Der Auftrittshäufigkeit von
ergiebigen Niederschlägen in Norddeutschland ist
• - über lange Zeit ähnlich bleibend - • - im Mittel mit statistischer Sicherheit (über 99,9%!) -
•ein von der Mondphase diktierter Gang überlagert.
• Die Extreme variieren bis über ZWEI ZEHNTEL der durchschnittlichen Erwartung !
Schlußfolgerung:
Mond-Effekt !Es gibt einen statistisch gesicherten
4 Phasenverläufe im Vergleich
4-Phase-Tide-Schwankung
Brewer-Dobson-Zirkulation A
Brewer-Dobson-Zirkulation B
Eiskernkonz.-Mond Groß!
Zodiakallicht
Resultate verträglich mit der
Hypothese:
Extraterrestrische Materie - als „Eiskeime“ - vermag
ergiebige Niederschläge zu extremieren.
Erste
DENKPAUSE
NA UND ???
GEGENWART
Varianz- Beispielezur Verdeutlichung
=Varianzverlauf Preußen
+Varianzverlauf Budapest
Warum nimmt die Varianz zu?
Warum nimmt die Varianz zu?
• Zufall, Streufehler
Warum nimmt die Varianz zu?
• Zufall, Streufehler Nein!
• Der Mond hat seinen Einfluß vergrößert
Warum nimmt die Varianz zu?
• Zufall, Streufehler Nein!
• Der Mond hat seinen Einfluß vergrößert Nein!
• Die Atmosphäre hat ihre Beeinflußbarkeit vergrößert
Warum nimmt die Varianz zu?
• Zufall, Streufehler Nein!
• Der Mond hat seinen Einfluß vergrößert Nein!
• Die Atmosphäre hat ihre Beeinflußbarkeit vergrößert Fraglich!
•Es ist ein Drittes im Spiel !
+Sonnenflecken y
Paare-0 BASIS
Paare-1 FETTQuelle:
A = Preußen (Zeit) [FETT ]
Paare FETT+BERKES=ABQuelle:
A = Preußen (Zeit) [FETT ]
B = Budapest (Zeit) [BERKES]
Paare-3 ABCQuelle:
A = Preußen (Zeit) [FETT ]
B = Budapest (Zeit) [BERKES]
C = Budapest (SFR ) [BERKES]
Paare-4 ABCDQuelle:
A = Preußen (Zeit) [FETT ]
B = Budapest (Zeit) [BERKES]
C = Budapest (SFR ) [BERKES]
D = Potsdam [DRONIA]
Paare-5 ABCDEQuelle:
A = Preußen (Zeit) [FETT ]
B = Budapest (Zeit) [BERKES]
C = Budapest (SFR ) [BERKES]
D = Potsdam [DRONIA]
E = Mitteldeutschland [DRONIA]
Paare-6 EXTRAPOLl
Paare-7 NULLPUNKT
Paare-8 GERADE
Paare-9 ENDGERADE
Paare-9 FleckenEffektFlecken-Effekt
Paare-9 FettFleckenEffektFett-Flecken-Effekt
Paare-9 FleckenEffektTheoremFett-Flecken-Effekt
Flecken-EffekT-Theorem
Schlußfolgerungen:
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200,00
150,00
100,00
50,00
0,00
Mondgang-Varianz
160140120100806040200Mittlere Sonnenfleckenrelativzahl
Mondgang-Varianz als f(Sonnenfleckenzahl)
Schlußfolgerungen:
• Die Varianz steigt proportional mit der Sonnenaktivität.
250,00
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Mondgang-Varianz
160140120100806040200Mittlere Sonnenfleckenrelativzahl
Mondgang-Varianz als f(Sonnenfleckenzahl)
Schlußfolgerungen:
• Die Varianz steigt proportional mit der Sonnenaktivität. • Die Varianz geht mit abnehmender Sonnenaktivität gegen
Null;– d.h. bei ausbleibender Sonnenaktivität kein Mondgang !
Folglich:
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Mondgang-Varianz
160140120100806040200Mittlere Sonnenfleckenrelativzahl
Mondgang-Varianz als f(Sonnenfleckenzahl)
Schlußfolgerungen:
• Die Varianz steigt proportional mit der Sonnenaktivität. • Die Varianz geht mit abnehmender Sonnenaktivität gegen
Null;– d.h. bei ausbleibender Sonnenaktivität kein Mondgang !
Folglich:• Die Sonnenaktivität ist die Voraussetzung für den Mondgang;
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Mondgang-Varianz
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Mondgang-Varianz als f(Sonnenfleckenzahl)
Schlußfolgerungen:
• Die Varianz steigt proportional mit der Sonnenaktivität. • Die Varianz geht mit abnehmender Sonnenaktivität gegen
Null;– d.h. bei ausbleibender Sonnenaktivität kein Mondgang !
Folglich:• Die Sonnenaktivität ist die Voraussetzung für den Mondgang;• Es ist allein die SONNE, die das Ausmaß der Extreme
bestimmt !– Der MOND trägt nur mit der Überlagerung eines
Mondganges bei.
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Mondgang-Varianz
160140120100806040200Mittlere Sonnenfleckenrelativzahl
Mondgang-Varianz als f(Sonnenfleckenzahl)
Titelbild-10
Titelbild-11
Schlußfolgerungen:
• Die Varianz steigt proportional mit der Sonnenaktivität. • Die Varianz geht mit abnehmender Sonnenaktivität gegen Null;
– d.h. bei ausbleibender Sonnenaktivität kein Mondgang ! Folglich:• Die Sonnenaktivität ist die Voraussetzung für den Mondgang;• Es ist allein die SONNE, die das Ausmaß der Extreme bestimmt !
– Der MOND trägt nur mit der Überlagerung eines Mondganges bei.• Die beobachtete Zunahme der Sonnenaktivität
vermag eine evtl. beobachtete Zunahme der Extreme hinreichend allein zu beschreiben !
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Mondgang-Varianz
160140120100806040200Mittlere Sonnenfleckenrelativzahl
Mondgang-Varianz als f(Sonnenfleckenzahl)
Zweite
DENKPAUSE
DENKANSTÖSDENKANSTÖSSESEMögliche Fehler ?
DENKANSTÖSDENKANSTÖSSESEMögliche Fehler ?FettFleckenEffektEntferner ?Rechenfehler? Deutungsfehler? Modellfehler ?
DENKANSTÖSDENKANSTÖSSESEMögliche Fehler ?
Rechenfehler ?
DENKANSTÖSDENKANSTÖSSESEMögliche Fehler ?
Rechenfehler ? Nein !
Deutungsfehler ?
4-Phase-Tide-Schwankung
DENKANSTÖSDENKANSTÖSSESEMögliche Fehler ?
Rechenfehler ? Nein !Deutungsfehler ? Kaum !
Zufällige Trendparallelität?
MALBERG SF+Temp
Malberg 2003 SFZ:T.
SF-Verlauf+Zeitspanne
SF-Zeitmittel
DENKANSTÖSDENKANSTÖSSESEMögliche Fehler ?Rechenfehler ? Nein !Deutungsfehler ? Kaum !Zufällige Trendparallelität? Gering !
DENKANSTÖSDENKANSTÖSSESEMögliche Fehler ?
Rechenfehler ? Nein !Deutungsfehler ? Kaum !Zufällige Trendparallelität? Gering !
Unvollkommenheit des Klimamodells ? .
DENKANSTÖSDENKANSTÖSSESEMögliche Fehler ?Rechenfehler ? Nein !Deutungsfehler ? Kaum !Zufällige Trendparallelität? Gering !
Unvollkommenheit des Klimamodells ? .
Grundsätzlich möglich !!!
DENKANSTÖSDENKANSTÖSSESEMögliche Fehler ?Unvollkommenheit des Klimamodells ?
Möglich !Die Systemtheorie sagt: Es gibt eine grundsätzliche Grenze der Vorhersagbarkeit mittels Modellen.Die Nichtvorhersagbarkeit des Wetters und des Klimas ist auf zufalls- bedingte Attraktorenwechsel zurückzuführen, auf stochastisches Chaos. Daher ... „schult die Systemtheorie die Bescheidenheit und schützt vor unbescheidenen Aussagen wie: „Neueste Modellrechnungen haben gezeigt, dass es in den nächsten 50 Jahren folgendes passieren wird ... “. Damit will ich nicht behaupten, dass es kein Klimaproblem gibt, sondern nur, dass man es mit Modellen nicht lösen kann.“H.J. LANGE (aus „Klima im Phasenraum“ 2007):
Resumee• Dilemma - als Problem! Frage der Anteile ?
Resumee• Dilemma - als Problem! Frage der Anteile ?
• Standpunkt nur von 1960 - als Beruhigung ?
Resumee• Dilemma - als Problem! Frage der Anteile ?
• Standpunkt nur von 1960 - als Beruhigung ? • Falsifizierung contra Verifizierung - als
Aufforderung!
Resumee• Dilemma - als Problem! Frage der Anteile ?
• Standpunkt nur von 1960 - als Beruhigung ? • Falsifizierung contra Verifizierung - als Aufforderung!
• Offenhalten des Systems - als Notwendigkeit !
Dritte
DENKPAUSE
Dritte
DENKPAUSEW. Fett: Die klimatogene Menschenänderung
infolge anthropogene Klimaänderung Vortrag 1989 vor der Ges. z. Förderung Medizin- Meteor. Forschung in Freiburg i.Br.
Dritte
DENKPAUSEW. Fett: Signifikanz -> Relevanz -> Akzeptanz
Vortrag 1986; Bioklimatol. Ges., Freiburg i.Br.
EPILOG
UnterhosenFoto 2
Leere Leine
CO2-Anteile auf der LeineCO2-Emission
Nationaler Gewinn
Schutz
StrategiecorrZur Klimaschutz-StrategieSchutz vor dem Klima Eigenvorsorge
100% nationaler Gewinn
Weltmodell :
Heile Welt
Gute Welt
Halbgute Welt
Schlechte Welt
Böse Welt
Verhalten :
idiotisch
dumm
vernünftig
realistisch
egoistisch
Schutz des Klimas Objektschutz
3% nationaler Gewinn
1 / 12 / 31 / 21 / 31 / 31 / 22 / 31 / 1Klimaschutz-Optimierungspieltheoretisch gesteuert auch durch * Verhaltenserfolg * Natur * Zeit . . . . .
Einsatz-AufteilungPolitikWeltanschauungenLebensanschauungWelt -Partei - TabusFetischeAblaßhandel
DemagogieVorurteileFundamenta-lismen
Halbe-HalbeKlimaschutz-Optimierung - z.B. „Halbe-Halbe“ 1 / 1 = GesamterVolkswirtschaftlicher Aufwand 1 / 2 Schutz des KlimasUrsachenverhinderung (CO2) !
1 / 2 Schutz vor dem Klima Folgenbewahrung
1 / 4 Materielle VorbeugungFolgenverhinderung
1 / 4 Pekuniäre VersicherungFolgenentschädigung
1 / 8 IndividuelleVorbeugung
1 / 8 IndividuelleVersicherung
1 / 8 Staatliche Versicherung
1 / 8 StaatlicheVorbeugung
1 / 4
Die Zeit
Die Zeit-Probleme
Die Zeit-Individuell
Lebensende-corr
Foto Sonne 1
Foto Mond Nepal
Foto Regenschauer
Globus 2
Globus 3
Globus 4
Globus 5
Foto Sterne
Foto Sterne+Sonne, Mond und Sterne
Foto Sterne++Sonne, Mond und Sterne
Tschüs!
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