branchenkonferenz „gesundheitswirtschaft“: vortrag zur tk-ernährungsstudie "iss was...
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Warnemünde, 10. Juli 2013
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Zielsetzung Abbildung der Ernährungssituation in Deutschland
› Welchen Stellenwert hat das Essen für die Menschen?
› Wie und wo essen sie?
› Wer kocht noch selbst?
› Lässt sich eine ausgewogene Ernährung mit der heutigen Arbeitswelt vereinbaren?
› Wie stehen die Menschen zu ihrem Gewicht und wie erfolgreich sind sie mit Diäten?
Thema Essen bietet großes Potenzial für ein gesundes Leben, das noch viel zu wenig ausgeschöpft wird.
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Studienaufbau
Institut | forsa. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse
Stichprobe | Querschnitt der volljährigen Bevölkerung Deutschlands
Befragte | 1.000 deutschsprachige Personen ab 18 Jahren
Gewichtung | nach Geschlecht, Alter, Bildung und Region
Zeitraum | Januar 2013
Interviewverfahren | CATI-Methode
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Bedeutung des Essens im Alltag Essen ist nur jedem Zweiten wichtig
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Ernährungs-Typen Leitmotive beim Essen
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Gesunde Ernährung: Ältere haben die Nase vorn Insgesamt isst nur jeder Vierte konsequent gesund
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Hinderungsgründe Die Zeit ist knapp, der Wille schwach
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Frauen essen gesünder – für Männer gilt: „Hauptsache lecker!“
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Fast jeder zweite Herd in Deutschland bleibt kalt
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Kochen ist nach wie vor Frauensache
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Selbstbewusste Köchinnen
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Männern fehlt die Zeit zum Kochen
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Fertiggerichte stehen hoch im Kurs Fast vier von zehn greifen regelmäßig ins Gefrierfach
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Essen ist oft Nebensache Bei fast jedem Dritten laufen TV oder Internet
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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„to go“: bei Jüngeren hoch im Kurs Insgesamt isst jeder Zweite unterwegs nebenbei
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Ernährungsfalle Arbeitsplatz
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Jeder Zweite ist mit seiner Figur unzufrieden
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Ernährungsumstellung erfolgreicher als Diät
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Quintessenz I
› Essen ist nur jedem Zweiten wichtig – junge Erwachsene, Männer und Geringverdiener achten beim Essen am wenigsten auf die Gesundheit
› Fleisch und Fertiggerichte sind für viele unverzichtbar
› Die größten Hürden auf dem Weg zu gesünderer Ernährung: Zeit, Durchhaltevermögen, Wille, Voraussetzungen am Arbeitsplatz und Geld
› Nur in der Hälfte aller Haushalte gibt es täglich ein selbstzubereitetes Mahl
› Kochen ist nach wie vor Frauensache
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Quintessenz II
› Essen ist Nebensache: bei jedem Dritten laufen TV oder Internet – je jünger, desto häufiger
› "to go" ist in – gerade bei jungen Erwachsenen und Gutverdienern
› Diäten: Nach dem kurzfristigen Erfolg kommt der Jo-Jo-Effekt
› Gesunde Ernährung nur schwer mit heutiger Arbeitswelt vereinbar: Nur jeder zweite kann in seiner Arbeitspause in Ruhe essen
› Chronisch Kranke essen kaum besser als Gesunde – selbst wenn sie unter teils ernährungsbedingten chronischen Krankheiten leiden
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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Konsequenz
Setting-Ansatz
Direkt in die Lebenswelten: › Unternehmen › Schulen › Kindergärten › Kommunen › Familien
Individuelle Ansprache
Für jeden den richtigen Einstieg: › Stichwort
„Männergemüse“ › Angebote vom
Kochkurs bis zum Online-Coach
Motivation
Bewusstsein vermitteln, nicht verordnen: › Infopaket „Hoch
motiviert“ › Motivations-Coach › telefonisches
Gesundheitscoaching TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“, Inga Laboga, Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 10. Juli 2013
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