buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
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Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Herzlich willkommen
Was heißt „OPTIMIERUNG“
1. Qualitative Optimierung
• Vermeidung von Kürzungen
• Überprüfung und Anmeldung bereits erbrachter Leistungen Hecken (mit oder ohne Krautsaum) Anerkannte Einzelbäume ÖQV (Ökoqualitätsverordnung: Baumgarten, Hecken) Ressourcenprojekt (Stickstoffbilanz < 98%)
• Bestehende Produktion verbessern Arbeitsabläufe vereinfachen Produktqualität erhöhen …
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Was heißt „OPTIMIERUNG“
1. Qualitative Optimierung
• Aufwertung von bestehenden Elementen Siehe Stufenpyramide Biodiversität
- Pflege - Extensivierung von Produktionszweigen
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Was heißt „OPTIMIERUNG“
2. Quantitative Optimierung
• Erstellung neuer Elemente Ökoelemente
• Teilnahme an neuen Programmen Label Ressourcenprogramme
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Potenzial erkennen und ausloten
Gesellschaft und Markt ökologische Ausgleichsflächen (DZ)
Biologische Qualität (ÖQV)
objektbezogen, einzelner Bewirtschafter kann anmelden
perimeterbezogen, ein genehmigtes Projekt muss vorliegen
Biodiversität für Label
Biodiversität WDZ 2014-2017
Eigener Betrieb betriebliche Situation
Fähigkeiten Betriebsleiter
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Zusammenhänge der Bewirtschaftung
Biodiversiätspyramide
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Stufen der verschiedenen Niveaus von Biodiversitätsprogrammen
Direktzahlungs-VO
Projektqualität (IPS)
Öko-Qualitäts-VO
NHG
Vernetzungsprojekte
Umgekehrte Pyramide:
Intensität der Flächen-
bewirtschaftung (Land und Stall)
Eigenschaften der Biodiversitätspyramide
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
• Biodiversität gewinnt grundsätzlich an Bedeutung! IP-Suisse WDZ
• Verschiedenste Möglichkeiten zur Betriebsausrichtung Qualitative Steigerung Quantitative Erweiterung
• Einzelbetriebliche Beurteilung Betriebszweige (finanzieller Erfolg?) Strategie (Entwicklung Produktepreise?) Befinden (Arbeitsbelastung?)
„Stuck in the Middle“
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Teilbudget (Veränderungen auflisten)
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Mehrertrag
Minderlasten
Minderertrag
Mehrkosten
mehr DZ
Labelbeitrag
…
weniger Weizen
weniger Schweine
weniger Labelbeitrag
Arbeitserledigungskosten
Separierungskosten / HD-Wegfuhr
Maschineneinsatz
Lagerkosten
…
Investitionen
Arbeitserledigungskosten
Ausbildung, Dokumentation
Monitoring, Controlling, Kontrollen
…
…
Beispiel Schweinehaltung versus Ökofläche
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Datenquelle: „Deckungsbeitrage (Ausgabe 2005)“ LBL, SRVA und FIBL Grafik und Rechnung: Qualinova 2006
Link – Weitere Informationen
www.lawa.lu.ch Ressourcenprojekt Stickstoff Phosphorprojekte Ökoqualitätsverordnung Vernetzung
www.agridea.ch Merkblatt Pufferstreifen Wegleitung für den ökologischen Ausgleich
www.ipsuisse.ch Anforderungen Biodiversität Labelprogramme und Beiträge
www.blw.admin.ch Weiterentwicklung der Direktzahlungen (WDZ)
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Zusammenfassung
Potential auf Betrieb und Markt ausloten qualitative Optimierung vor quantitativem Wachstum Wirtschaftlichkeit vor Emotionen Preisäquivalent auf Betrieb kennen öA/Biodiversität eher vor Investition einzelbetriebliche Situation vor Pauschalempfehlung
Buchhaltertagung 2010 15./16./20.12.2010
Besten Dank für die Aufmerksamkeit
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